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Meinungen wo fängt Voodoo bei LS-Kabeln an ?

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Beitrag
Janus525
Hat sich gelöscht
#7030 erstellt: 26. Nov 2014, 14:20

bugatti66 (Beitrag #7015) schrieb:
Das Gute bei der Technik ist, jeder kann es selber ausprobieren, es ist keine Glaubenssache, man braucht nicht bessere Argumente oder bessere dialektische Fähigkeiten. Man macht nur das gleiche nochmal und vergleicht 4qmm Kabel mit 4 qmm Kabel + 0,5Ohm-Widerstand, es ergeben sich die gleichen Kurven, es wird doch wohl keiner behaupten, der 0,5 Ohm Widerstand wäre frequenzabhängig!

Dazu habe ich eine Verständnisfrage: So wie Du es beschreibst würde es überhaupt keine Rolle spielen, ob die beiden Einzelleiter des dünnen Kabels wie bei mir mit dünnen Tesastreifen im Abstand von etwa 40cm zusammengefügt sind..., oder ob sie einzeln liegen und weit voneinander entfernt sind. Es würde dann auch keinen Unterschied machen, ob beide LS-Kabel an der Lautsprecherseite angeschlossen blieben, statt sie jedesmal ganz abzumachen. In beiden Fällen würde sich der ohmsche Widerstand ja nicht verändern und der Frequenzgang des Lautsprechers müsste derselbe sein. Ist das richtig...?
jogi59
Inventar
#7031 erstellt: 26. Nov 2014, 14:25

hifi_angel (Beitrag #7029) schrieb:
Dann rechne mal den Impedanzverlauf von zwei Kabel, deren deren Pegel-Differenz bei den gemessenen Frequenzen immer gleich ist.

Da muß man nichts rechnen. Der Impedanzverlauf entspricht in dem Fall einem reinen Widerstand.
hifi_angel
Inventar
#7032 erstellt: 26. Nov 2014, 14:42
Und der ist dann linear?
Oder ist es nicht so, dass er dem Impedanzverlauf der LS entspricht?


[Beitrag von hifi_angel am 26. Nov 2014, 14:44 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#7033 erstellt: 26. Nov 2014, 14:43
Ja.
hifi_angel
Inventar
#7034 erstellt: 26. Nov 2014, 14:46
Da ich noch (nach deiner Antwort) hinzugefügt habe
"Oder ist es nicht so, dass er dem Impedanzverlauf der LS entspricht?"
Bezieht sich das Ja auch auf diesen Satz?
M.E. müsste hier ein JA kommen.

Denn man misst doch den "gesamten" Impedanzverlauf von LS und Kabel.
Und wenn das Kabel nur den ohmschen Widerstand " als Konstante hinzufügt" ist doch der Verlauf nur durch den LS bestimmt.

Wenn ich jedoch nur den Differenzwert zwischen zwei Kabel als einzigste Information habe (als im Grunde die konstante Differenz aufgrund der verschiedenen ohmschen Widerstände) kann ich doch keine Einschätzung vornehmen wie wirklich der Impedanzverlauf ist.


[Beitrag von hifi_angel am 26. Nov 2014, 15:01 bearbeitet]
*blubberbernd*
Stammgast
#7035 erstellt: 26. Nov 2014, 15:21

Janus525 (Beitrag #7012) schrieb:
Sie ist noch nicht erreicht wenn jemand behauptet, er höre Unterschiede zwischen einem 2,5mm Kabel von der Rolle und einem 4mm² Kabel von der Rolle. Die Nichtlinearitäten liegen dort immer noch ein Stück weit oberhalb der Grenzen (<0,1dB) die für einen zuverlässigen BT gefordert werden.

Kannst du das bitte einmal durchrechnen? Ich meine da sind die die Größenordnungen etwas verrutscht. Und BTW: Wer behauptet das 0,1dB, vorallem bandbegrenzt hörbar wären? Dass das beim Einpegeln gefordert wird entstammt nur dem Testvaliditätsgedanken, denn ein Mensch kann das definitiv nicht mehr wahrnehmen.


Janus525 (Beitrag #7002) schrieb:
Hmmm..., und warum sollte Bugatti das tun wenn er das dünnere Kabel im Original in der Hand hat und es einfach anschließen könnte...??? :?

Weil es deinem Mystifizierungswunsch widerspräche. Da passiert nichts was nicht mit simpelster Elektrotechnik erklärbar wäre, und da von den etwas differenzierter arbeitenden Holzohren grundsätzlich immer von geeigneten Kabeln die Rede war, ist deine Messung hinfällig.


hifi_angel (Beitrag #7023) schrieb:
Schau mal beide folgenden Beispiele für den Impedanzverlauf (jeweils die Kurven für Kabel 1 und für Kabel 2) haben immer die selbe Differenz zueinander obwohl sie doch total unterschiedlich verlaufen. Man könnte noch unendlich viele andere zeichnen, die immer die selbe Differenz haben.
Zwischenablage-1 Zwischenablage-2

Wie kommst du darauf das es um Differenzen im Impedanzganz geht? Es geht um die sich durch den geänderten Spannungsteiler ergebenden Pegeldifferenzen.

Mathematisch schaut das dann so aus:
Impedanz

Z_0 ist die Lautsprecherimpedanz, Z_1 und Z_2 die der alternierenden Widerstände. V_0 ist die Eingangsspannung, V_1 und V_2 der sich ergebende Spannungsabfall an Z_0.

Der Term V_1/V_2 entspricht der gemessenen Pegeldifferenz, V_0/V_0 kürzt sich raus, und da Z_1 und Z_2 bekannt sind kann man Z_0 ausrechnen.


[Beitrag von *blubberbernd* am 26. Nov 2014, 15:29 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#7036 erstellt: 26. Nov 2014, 15:24

hifi_angel (Beitrag #7034) schrieb:
Wenn ich jedoch nur den Differenzwert zwischen zwei Kabel als einzigste Information habe (als im Grunde die konstante Differenz aufgrund der verschiedenen ohmschen Widerstände) kann ich doch keine Einschätzung vornehmen wie wirklich der Impedanzverlauf ist.

Doch, da die Impedanz von Kabeln im Audiobereich konstant und bekannt (leicht mess oder berechenbar) ist , ist ein Gleichungssysstem mit zwei Gleichungen (Pegeldifferenz bei Frequenz x und Pegeldifferenz bei Freqeunz y und zwei unbekannten, Impedanz des Lautsprechers bei x und bei y)


[Beitrag von thewas am 26. Nov 2014, 15:31 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#7037 erstellt: 26. Nov 2014, 15:25
Zwei überlappende Posts, ein gleicher Gedanke/Gleichungssystem
Janus525
Hat sich gelöscht
#7038 erstellt: 26. Nov 2014, 15:40

*blubberbernd* (Beitrag #7035) schrieb:

Janus525 (Beitrag #7012) schrieb:
Sie ist noch nicht erreicht wenn jemand behauptet, er höre Unterschiede zwischen einem 2,5mm Kabel von der Rolle und einem 4mm² Kabel von der Rolle. Die Nichtlinearitäten liegen dort immer noch ein Stück weit oberhalb der Grenzen (<0,1dB) die für einen zuverlässigen BT gefordert werden.

1.) Kannst du das bitte einmal durchrechnen?
2.) Es geht um die sich durch den geänderten Spannungsteiler ergebenden Pegeldifferenzen.


zu 1.) Nein, das kann ich leider nicht. Aber ich kann vorab einige Messwerte bei zwei verschiedenen Lautsprechern nennen, die sich bei den vergleichenden Schallpegelmessungen zwischen dem 4,0mm² und dem 2,5mm² ergeben haben. Anmerken muss ich dazu, dass es sich bislang nur um Messungen im Frequenzspektrum von 200Hz an abwärts handelt.

Bei der Sony liegen die gemessenen Werte zwischen 0dB (also Deckungsgleichheit mit der Referenzlinie) bei 50Hz und - 0,2dB bei 160Hz. Was ich noch nachprüfen muss: Bleibt es so, wenn ich unmittelbar vor der Reflexöffnung messe...? Bei der Messung war das Mikrofon noch auf das Zentrum des TMT ausgerichtet.

Bei der Carnegie liegen die gemessenen Werte zwischen 0dB (also Deckungsgleichheit mit der Referenzlinie) bei 63Hz und - 0,4dB bei 200Hz.

Wenn die Messungen bei allen drei Lautsprechern mit diesen beiden Kabeln abgeschlossen sind, veröffentliche ich die vollständigen Kurven, dann lässt sich das besser einschätzen, vor allem bei der JBL mit ihrer ausgeprägten Impedanzspitze bei 4kHz..

zu 2.) So ist es. Die mehr oder weniger großen Pegeldifferenzen bei unterschiedlichen Frequenzen lassen (für mich) näherungsweise Rückschlüsse darauf zu, wie an einem Frequenzpunkt die Impedanz des Lautsprechers (ungefähr) aussehen könnte..., mehr kann ich daran aber nicht erkennen.


[Beitrag von Janus525 am 26. Nov 2014, 15:45 bearbeitet]
*blubberbernd*
Stammgast
#7039 erstellt: 26. Nov 2014, 15:51
Da sieht man dann wie es um die Genauigkeit deines Messsystems bestellt ist, er ergibt sich nämlich nach der Formel für V_1/V_2 bei 2,5mm² gegen 4mm² an einer mit 2Ohm schon sehr niedrig angenommenen Lautsprecherimpedanz eine Differenz von nur ~0,06dB.

Könntest du bitte auch auf meine zweite Frage antworten?


[Beitrag von *blubberbernd* am 26. Nov 2014, 16:05 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#7040 erstellt: 26. Nov 2014, 16:03

thewas (Beitrag #7036) schrieb:
...da die Impedanz von Kabeln im Audiobereich konstant und bekannt (leicht mess oder berechenbar) ist , ist ein Gleichungssysstem mit zwei Gleichungen (Pegeldifferenz bei Frequenz x und Pegeldifferenz bei Freqeunz y und zwei unbekannten, Impedanz des Lautsprechers bei x und bei y)

Dann berechne(t) doch bitte mal den Verlauf der Pegelabweichung zwischen dem 4mm² und dem 2,5mm² Kabel bei der JBL. Dazu liegen doch alle informationen vor, die Impedanzkurve der JBL ist bekannt, beide Kabel sind wieder 2,3 Meter lang. Das wäre doch eine perfekte Möglichkeit im Nachhinein mal zu schauen, ob und ggf. wie sich die errechneten Werte von den gemessenen Werten unterscheiden. Die Steps sind folgende:

20Hz..., 25Hz..., 31,5Hz...,40Hz..., 50Hz..., 63Hz..., 80Hz..., 100Hz...., 125Hz...,160Hz..., 200Hz

250Hz..., 315Hz...,400Hz..., 500Hz..., 630Hz..., 800Hz..., 1kHz...., 1,25kHz...,1,6kHz..., 2kHz

2,5kHz..., 3,15kHz..., 4kHz..., 5kHz..., 6,3kHz..., 8kHz...., 10kHz...., 12kHz...., 15kHz...., 18kHz...., 20kHz

...wobei ich nur den Bereich zwischen 50Hz und 10kHz messen werde.
Janus525
Hat sich gelöscht
#7041 erstellt: 26. Nov 2014, 16:09

*blubberbernd* (Beitrag #7039) schrieb:
Da sieht man dann wie es um die Genauigkeit deines Messsystems bestellt ist, er ergibt sich nämlich nach der Formel für V_1/V_2 bei 2,5mm² gegen 4mm² an einer mit 2Ohm schon sehr niedrig angenommenen Lautsprecherimpedanz eine Differenz von nur ~0,06dB.

Könntest du bitte auch auf meine zweite Frage antworten?


Willst Du nochmal in Ruhe nachrechen...? Eben stand da 0,03dB..., jetzt steht da 0,06db..., ich kann das rechnerisch nicht überprüfen und muss das einfach mal so glauben. Und was war Deine zweite Frage...?
ingo74
Inventar
#7042 erstellt: 26. Nov 2014, 16:11
herrlich, jetzt sind "wir" schon bei 0,0Xdb "kabelklang" angelangt *hahahahaha
Janus525
Hat sich gelöscht
#7043 erstellt: 26. Nov 2014, 16:12
Das sind doch Zahlen von Dominic, die stammen doch nicht von mir...
*blubberbernd*
Stammgast
#7044 erstellt: 26. Nov 2014, 16:33
Ich habe den sich durch die Spannungen ergebenden Faktor von 2 verschleppt.

Und das diese Werte etwas mit hörbarem Klang zu tun haben bestreite ich hier doch wohl offensichtlich:

*blubberbernd* (Beitrag #7035) schrieb:
Und BTW: Wer behauptet das 0,1dB, vorallem bandbegrenzt hörbar wären? Dass das beim Einpegeln gefordert wird entstammt nur dem Testvaliditätsgedanken, denn ein Mensch kann das definitiv nicht mehr wahrnehmen.

Das war übrigens auch meine zweite Frage an dich Janus..

Die sich ergebende Differenz zwischen 4mm² und 2,5mm² schaut an der Ctl1 grob so aus, ein genaues Ablesen aus dem Impedanzdiagramm fällt aufgrund der logaritmischen Skalierung relativ schwer:
2,5mm² vs 4mm²

Das du das rechnerisch nicht überprüfen kannst glaube ich dir übrigens nicht, das ist stupides Abtippen der oben genannten Formel.

EDIT: Da hab ich wohl die Messung der geschlossenen erwischt - peinlich peinlich - hier also für die BR:
2,5mm² vs 4mm²


[Beitrag von *blubberbernd* am 26. Nov 2014, 16:50 bearbeitet]
günni777
Inventar
#7045 erstellt: 26. Nov 2014, 16:34
0,0X dB "Kabelklang" kann ich als Flachmann locker bestätigen.

Und Janus meinte doch nach Erstanschluß mir gegenüber: "0,14 er Modellbahndraht klingt Scheiße, ich hätte doch - sinngemäß keine Ahnung und Sicherheit - zur sicheren Beurteilung von highendigen Klangbildern."

Wat is los Janus, Klingeldraht.... äähh.... Klangbild-Generator im Kopp durcheinander geraten oder defekt?


[Beitrag von günni777 am 26. Nov 2014, 16:43 bearbeitet]
cr
Inventar
#7046 erstellt: 26. Nov 2014, 16:43
Die Spannungsteilergeschichte ist allerdings nicht das einzige, was ein zu hochohmiges Kabel verursacht. Zusätzlich ändert sich die qtc des Basschassis (Einbaugüte), was den Frequenzverlauf um die Resonanzfrequenz herum ebenfalls verändert. Kann jeder zB mit BassCAD und der Eingabe eines entsprechenden Ersatzwiderstandes selber überprüfen. Bei einem Kabelwiderstand in Größe der Chassisimpedanz jedenfalls erheblich.

PS: Will man Frequenzgangänderungen von größer 1dB vermeiden, braucht man aufgrund des Spannungsteilers ein Kabel, dessen Widerstand kleiner 1/10 der Minimalimpedanz ist (das wird auch reichen, um die qtc nicht allzu sehr zu erhöhen).
Janus525
Hat sich gelöscht
#7047 erstellt: 26. Nov 2014, 17:04

*blubberbernd* (Beitrag #7044) schrieb:

*blubberbernd* (Beitrag #7035) schrieb:
Und BTW: Wer behauptet das 0,1dB, vorallem bandbegrenzt hörbar wären? Dass das beim Einpegeln gefordert wird entstammt nur dem Testvaliditätsgedanken, denn ein Mensch kann das definitiv nicht mehr wahrnehmen.

Das war übrigens auch meine zweite Frage an dich Janus...

Ah ja, verstanden. Nein, Pegelunterschiede von 0,1dB kann bestimmt niemand hören, erst recht nicht wenn sie sich nur auf ein begrenztes Frequenzspektrum beziehen, da bin ich völlig Deiner Meinung. Das hatte Scope auch schon einmal so geschrieben, da ging es auch um diese Testvalidität im BT.

Könntest Du bitte eine solche Kurve auch einmal mit dem 0,14mm² gegenüber dem 4,0mm² darstellen, um zu sehen wie weit sich hier die Werte spreizen können. Die Impedanzkurve der JBL hast Du ja, hier ist sie aber noch einmal.

control-one-impedanzgang_43777


[Beitrag von Janus525 am 26. Nov 2014, 17:11 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#7048 erstellt: 26. Nov 2014, 17:17

günni777 (Beitrag #7045) schrieb:
Wat is los Janus, Klingeldraht.... äähh.... Klangbild-Generator im Kopp durcheinander geraten oder defekt? :D

Nein, warum...? Der Klingeldraht klingt spitz, ausgedünnt und irgendwie körperarm, ohne Leben, um nicht wieder das böse Wort benutzen zu müssen. Manche mögen dieses angespitzten Mickey Mouse - Klangbilder, ich mag sie nicht.
günni777
Inventar
#7049 erstellt: 26. Nov 2014, 17:37
@Janus, Du hörst aber nicht mit meinen Lautsprechern, insofern arbeitest Du zumindest unterschwellig mit ähnlichen UnterstellungsTechniken wie die Gegenseite auch des Öfteren.

So, jetzt muß ich aber erst mal weg.
Janus525
Hat sich gelöscht
#7050 erstellt: 26. Nov 2014, 18:17
...ich habe auch nirgendwo behauptet dass es mit Deinen Lautsprechern, in Deinen Räumlichkeiten, mit Deinen Ohren so klingt...
ingo74
Inventar
#7051 erstellt: 26. Nov 2014, 18:20
Stimmt, du hast einfach mal pauschal blödsinn behauptet
*blubberbernd*
Stammgast
#7052 erstellt: 26. Nov 2014, 18:21
Das hatte ich zwar eigentlich mit anderen Stützstellen schon in Beitrag #6993 getan, aber da ich gerade wieder Zugriff auf den Rechner mit Excel habe ging das recht fix:
ctl1


Janus525 (Beitrag #7048) schrieb:
Der Klingeldraht klingt spitz, ausgedünnt und irgendwie körperarm, ohne Leben, um nicht wieder das böse Wort benutzen zu müssen. Manche mögen dieses angespitzten Mickey Mouse - Klangbilder, ich mag sie nicht.

Durch deine wohl bewusst so gewählte Formulierung suggerierst du dass das am Klingeldraht alleine liegt, es liegt aber an dem Spannungsteiler mit der Lautsprecherimpedanz, was ein wissenschaftlich berechenbares Verhalten ist.

Um deiner Standardschutzbehauptung vor zu greifen, es ist dabei egal wie du das angeblich gemeint hast, es suggeriert genau das beim Leser.


[Beitrag von *blubberbernd* am 26. Nov 2014, 18:22 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#7053 erstellt: 26. Nov 2014, 18:23
Na ja ..
dass es mit 0,4 qmm Klingeldraht dünn u. körperlos klingt ist ja nun keine überraschung.
max120209
Hat sich gelöscht
#7054 erstellt: 26. Nov 2014, 18:28
Nullkommaeinsvier nich Nullkommavier, Djäißieh!

Bei Nullkommavier ergibt sich natürlich ein gaanz anderes Klangbild ... mit mehr Bass, weil Leitung is ja dicker, geht mehr durch ...

Alter Verwalter, ihr glaubt euch selbst, oder?
Oder die Schamgrenze ist einfach nicht mehr existent ... Naja.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#7055 erstellt: 26. Nov 2014, 18:30

.JC. (Beitrag #7053) schrieb:
Na ja ..
dass es mit 0,4 qmm Klingeldraht dünn u. körperlos klingt ist ja nun keine überraschung.


und was passiert wenn der Klingeldraht aus Silber ist?

pelowski
Hat sich gelöscht
#7056 erstellt: 26. Nov 2014, 18:33

*blubberbernd* (Beitrag #7052) schrieb:
Das hatte ich zwar eigentlich mit anderen Stützstellen schon in Beitrag #6993 getan, aber da ich gerade wieder Zugriff auf den Rechner mit Excel habe ging das recht fix: ...

Welch eine Überraschung:

Ein Vorwiderstand vor einer schwankenden LS-Impedanz bildet einen Spannungsteiler.

Danke blubberbernd. Damit hat Janus ja für seine Forschungen fast schon das Peer-Review.

Grüße - Manfred
cr
Inventar
#7057 erstellt: 26. Nov 2014, 18:44
Ich frage mich nur, was so viel Aufhebens um Janus' sinnlose (und eigentlich kindische) Messungen gemacht wird. Sinnlos deshalb, weil man das Ergebnis auch ohne Messungen gewußt hätte, bzw. man sich das Egebnis Hertz für Hertz ausrechnen könnte (allerdings erst deutlich oberhalb der Resonanzfrequenz ds TT), da mit dem Impedanzverlauf und den Kabelwiderständen alle nötigen Parameter bekannt sind.
Jakob1863
Gesperrt
#7058 erstellt: 26. Nov 2014, 18:51
Faszinierend,

nach einigen Hundert Beiträgen gefüllt mit "janus-bashing" (und trotz vieler "zarter" Hinweise ) hat sich _erst_ jetzt die nüchterne Erkenntnis eingestellt, dass janus525 hier zunächst nur einen durchaus erwartbaren Effekt aufzeichnet.
Aber, hat man sich zunächst "genüsslich" über ihn hergemacht (unter Vernachlässigung eigentlich simpler Zusammenhänge), weil mit seinem "Geraffel" sowieso nichts vernünftiges zu messen sei, kommt am Ende heraus, dass man sich immer noch "genüsslich" über ihn hermachen kann/muss, weil er perfiderweise die "Holzhirne" in eine Falle lockte.

Und beim Blick in die "holzohrige" Glaskugel weiss man auch sogleich, dass es nur um die Behauptung von "Kabelklang" durch die Hintertür ginge.....

Wäre es nicht sinnvoller, anstelle des lautstarken Geschreis sachlich über diese Dinge zu diskutieren?
Es ist doch keine Schande, nicht über alle Einzelheiten Bescheid zu wissen, nur vertragen sich die oft weitgehenden Wissenslücken nicht so recht mit forsch vorgetragenen, kategorischen Behauptungen, deren Haltbarkeit gegen Null tendiert.


[Beitrag von Jakob1863 am 26. Nov 2014, 18:51 bearbeitet]
*blubberbernd*
Stammgast
#7059 erstellt: 26. Nov 2014, 18:52
Das Problem habe ich schon oben angeschnitten, Janus versucht hier zu mystifizieren um dann etwas als Beleg für die Möglichkeit eines Klangeinflusses in der Hand zu haben - es ist das alte Spiel - nichts genaues weiß man nicht..
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#7060 erstellt: 26. Nov 2014, 18:58
Moin

und zum Rückzug der Galdiatoren noch ein kurz das Sperrfeuer aus der Schaiskowsky-Ouvertüre 1863, dargeboten vom Goldohrchester unter der Leitung von Baron Jakob Samedy.


[Beitrag von kinodehemm am 26. Nov 2014, 19:03 bearbeitet]
max120209
Hat sich gelöscht
#7061 erstellt: 26. Nov 2014, 19:09

Jakob1863 (Beitrag #7058) schrieb:
(...)

Ahh, wieder die übliche Verklärung wenn die Argumente ausgehen:
Wir armen Goldohren werden hier nicht hofiert und man wiederspricht uns, wie kann der Pöbel es sich nur wagen?
Dieses fiese Bashing!
Moderatoren, löscht sofort alle Accounts die Rückfragen stellen, denn das Meinungsdiktat der Goldohren ist in Gefahr!
Eventuell kann sich der ein oder andere Händler dieses Jahr kein Sabbatjahr oder einen Spaß-Porsche gönnen - Wie könnt ihr nur so grausam sein?!
Außerdem sind alle, die uns widersprechen Holzhirne weil sie einfach nicht verstehen wollen, dass wir recht haben.
Punkt.
Jakob1863
Gesperrt
#7062 erstellt: 26. Nov 2014, 19:36

*blubberbernd* (Beitrag #7059) schrieb:
Das Problem habe ich schon oben angeschnitten, Janus versucht hier zu mystifizieren um dann etwas als Beleg für die Möglichkeit eines Klangeinflusses in der Hand zu haben - es ist das alte Spiel - nichts genaues weiß man nicht..


Ja, womit wir gerade in der "Glaskugelabteilung" wären.
Mal im Ernst, an welcher Stelle wurde denn hier von janus525 mystifiziert?

Mysteriös mutet hingegen seiteinweises "Geschnatter" an, werden doch munter absolute und relative Genauigkeiten verwechselt, mit Ablesegenauigkeiten und Wiederholgenauigkeiten vermischt werden, Teilnehmer offensichtlich nicht über den Zusammenhang von Schalldruck und Abstand Bescheid wissen, aber sich alle beständig lautstark mit kategorischen Behauptungen zu Wort melden.
thewas
Hat sich gelöscht
#7063 erstellt: 26. Nov 2014, 19:38

Jakob1863 (Beitrag #7058) schrieb:
Wäre es nicht sinnvoller, anstelle des lautstarken Geschreis sachlich über diese Dinge zu diskutieren?

Sagt genau der richtige, der immer nur seine 3 Standard Artikelchen postet und nie was konkretes und relevantes zu einem Thema schreibt und dann sich über die Diskussion beklagt. Comedy pur!
*blubberbernd*
Stammgast
#7064 erstellt: 26. Nov 2014, 19:45
An jeder Stelle an dem Janus durch seine wohlfein ausgewählten Formulierungen veruscht zu suggerieren das da mehr dran wäre als ein simpler Spannungsteiler den man mit Mathe aus der 7. Klasse vollumfänglich beschreiben kann.

Klar das er das nicht zugibt - und du auf den Zug mit aufspringst - same procedure as every year.

Aber da hier ja nun etwas mehr Fachwissen eingekehrt ist, auch mich interessieren brennend deine Antworten auf die Fragen von Weischflurst.


[Beitrag von *blubberbernd* am 26. Nov 2014, 19:49 bearbeitet]
Jakob1863
Gesperrt
#7065 erstellt: 26. Nov 2014, 20:00
@ thewas,

ein einfaches "Geschrei ist mir lieber" hätt doch auch gereicht....

@ blubberbernd,


*blubberbernd* (Beitrag #7064) schrieb:
An jeder Stelle an dem Janus durch seine wohlfein ausgewählten Formulierungen veruscht zu suggerieren das da mehr dran wäre als ein simpler Spannungsteiler den man mit Mathe aus der 7. Klasse vollumfänglich beschreiben kann.

Klar das er das nicht zugibt - und du auf den Zug mit aufspringst - same procedure as every year.

Aber da hier ja nun mal wieder etwas mehr Fachwissen eingekehrt ist, mich interessieren auch brennend deine Antworten auf die Fragen von Weischflurst. :KR


Nun, die Idee mit dem "0,14gmm Kabel" kam doch nmE nicht von janus525, ebenso kam auch die Forderung, man müsse unbedingt das akustische LS-Ausgangssignal erfassen nmE nicht von janus525.
Wohl konnte man in diesem und anderen Threads schon lesen, das man ja nicht einmal den Unterschied zwischen einem 0,14qmm und einem 2,5qmm-Kabel hören könne und deshalb "erwiesen" sei, es könne keinen Kabelklang geben.
Nun macht janus525 nichts anderes, was früher gefordert.

Und es geht schon noch ein bißchen über den rein ohmschen Spannungsteiler hinaus, der Vergleich mit einem 0,5 Ohm Serienwiderstand (alter Trick übrigens, wie LS-Bauer wohl wissen) ist zwar für den Bassbereich sinnvoll, aber im höheren Frequenzbereich hängt es halt doch noch ein bißchen von der Geometrie des Kabelaufbaus ab, welcher Kapazitäts- und Induktivitätsbelag erzielt wird. (sa janus525-Frage an bugatti), aber da sind wir noch nicht im "mystischen Bereich" .
Nur zur Erinnerung "voodoo bei LS-Kabeln" beginnt dort, wo die elektrotechnische Betrachtung vernachlässigt wird.
Und am Ende können dann noch Effekt auftreten wie in dem häufig verlinkten Artikel von Newell/Holland beschrieben.
.JC.
Inventar
#7066 erstellt: 26. Nov 2014, 20:07

Jakob1863 (Beitrag #7065) schrieb:

Nur zur Erinnerung "voodoo bei LS-Kabeln" beginnt dort, wo die elektrotechnische Betrachtung vernachlässigt wird.


die Logik lautet: es kann keine Klangveränderung durch LS Kabel geben, ergo ist eine solche Betrachtung sinnlos.
Und diese Meinung wird, bei denen die sie haben, kein Thread der Welt ändern.

Was der Bauer net kennt, das frisst er net.
Basta !
dudelmichel
Stammgast
#7067 erstellt: 26. Nov 2014, 20:10

Jakob1863 (Beitrag #7065) schrieb:

Nur zur Erinnerung "voodoo bei LS-Kabeln" beginnt dort, wo die elektrotechnische Betrachtung vernachlässigt wird.


Nö, Voodoo bei LS-Kabeln fängt exakt da an wo jemand einem Kabel klangverbessernde Fähigkeiten andichtet, und für den Quatsch auch noch ordentlich Kohle einstreicht.
mfg Michael
cr
Inventar
#7068 erstellt: 26. Nov 2014, 20:13

Wäre es nicht sinnvoller, anstelle des lautstarken Geschreis sachlich über diese Dinge zu diskutieren?


Was willst du denn diskutieren?
Physikstunde: Wir zeigen, dass das Ohmsche Gesetz der Spannungsteiler stimmt? Welch Überraschung: Wie nehmen 4 und 6 Ohm und die Spannung teilt sich dann 2:3 auf?
Sollen wir darüber diskutieren? Sollen wir uns bzw. dem "Experimentator J" ob dieses kindischen Experiments den Lorbeerkranz aufsetzen?


[Beitrag von cr am 26. Nov 2014, 20:15 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#7069 erstellt: 26. Nov 2014, 20:17

Jakob1863 (Beitrag #7065) schrieb:
Wohl konnte man in diesem und anderen Threads schon lesen, das man ja nicht einmal den Unterschied zwischen einem 0,14qmm und einem 2,5qmm-Kabel hören könne und deshalb "erwiesen" sei, es könne keinen Kabelklang geben.
Nun macht janus525 nichts anderes, was früher gefordert.

was wurde gefordert und wo wurde was gehört..?
thewas
Hat sich gelöscht
#7070 erstellt: 26. Nov 2014, 20:19
War ja klar dass unser Fettnäpfchenjäger als erster auf den billigen rhetorischen Trick des "Entwicklers" (0,5 Ohm Spannungsteiler ist hörbar, also könnte alles hörbar sein) reinfallen würde.


Jakob1863 (Beitrag #7065) schrieb:
@ thewas,
ein einfaches "Geschrei ist mir lieber" hätt doch auch gereicht....


Ist es mir nicht, nur sehe ich deine meisten Nullposts auch nicht aussagekräftiger oder zielführender.


Und es geht schon noch ein bißchen über den rein ohmschen Spannungsteiler hinaus, der Vergleich mit einem 0,5 Ohm Serienwiderstand (alter Trick übrigens, wie LS-Bauer wohl wissen) ist zwar für den Bassbereich sinnvoll, aber im höheren Frequenzbereich hängt es halt doch noch ein bißchen von der Geometrie des Kabelaufbaus ab, welcher Kapazitäts- und Induktivitätsbelag erzielt wird.


Dann rechne uns mal endlich bitte vor (glaube Weischwurst hat dich schon mehrfach danach gefragt?) bei einem üblichen auf dem Markt erhältlichen no-nosense Kabel, (z.B. Baumarkt Cu 2,5mm²) um welche "Kapazitäts- und Induktivitätsbelage" es da geht und wie stark sie z.B. Frequenzgang oder Klirr beeinflussen. Bin gespannt, wäre ein erster Schritt von dir zu die von dir geforderte "sachliche Diskussion".


[Beitrag von thewas am 26. Nov 2014, 20:21 bearbeitet]
*blubberbernd*
Stammgast
#7071 erstellt: 26. Nov 2014, 20:26

thewas (Beitrag #7070) schrieb:
Dann rechne uns mal endlich bitte vor (glaube Weischwurst hat dich schon mehrfach danach gefragt?) bei einem üblichen auf dem Markt erhältlichen no-nosense Kabel, (z.B. Baumarkt Cu 2,5mm²) um welche "Kapazitäts- und Induktivitätsbelage" es da geht und wie stark sie z.B. Frequenzgang oder Klirr beeinflussen. Bin gespannt, wäre ein erster Schritt von dir zu die von dir geforderte "sachliche Diskussion".

[Fettung durch mich]

Vorallem im Vergleich zu einem üblichen High-Schwurbel-Pendant würde auch mich das brennend interessieren, die Fragen von Weischflurst stehen diesbezüglich schon ewig im Raum!

Übrigens: In meinen oben geposteten Formeln steht nicht umsonst Z statt R, ich bin ja nicht blöde. Was dann deine Finte mit dem reinohmsch soll erschließt sich mir nicht..


[Beitrag von *blubberbernd* am 26. Nov 2014, 20:31 bearbeitet]
günni777
Inventar
#7072 erstellt: 26. Nov 2014, 20:32
Burninnik hatte vorletzten? Samstag? nochmal nachgefragt, ob denn mal jemand 0,14er Litze hätte und ausprobieren könnte, darauf hin hab ich damit angefangen aus Neugier. Problem, was mir inzwischen auch klar geworden ist, 0,14qmm wird eben auch nicht als LS-Kabel eingeordnet und somit ist diese Testreihe zwar interessant und vor allem auch lustig, aber gleichzeitig ohne die geringste Aussagekraft, allein schon wg. dem zu geringen Querschnitt, auf den die unterschiedlichen LS-Konstruktionen entsprechend klanglich bzw. die Chassis mechanisch reagieren können oder auch nicht.


[Beitrag von günni777 am 26. Nov 2014, 20:44 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#7073 erstellt: 26. Nov 2014, 20:36
Also, giebt es nun Kalbelklang oder nicht?
Hat JANUS"die richtige Hörmethode" nun bewiesen, dass es keine Kabelklang giebt oder nicht...?

Oder soll man nur so zur Sicherheit nicht doch lieber ein teures Kabel nehmen...?
.JC.
Inventar
#7074 erstellt: 26. Nov 2014, 20:37
Hi,


dudelmichel (Beitrag #7067) schrieb:

Nö, Voodoo bei LS-Kabeln fängt exakt da an wo jemand einem Kabel klangverbessernde Fähigkeiten andichtet, und für den Quatsch auch noch ordentlich Kohle einstreicht.


Richtiger ist: weniger Klang verschlechternd.


thewas (Beitrag #7070) schrieb:

Dann rechne uns mal endlich bitte vor ...


Du weißt aber schon, was Du da verlangst ?
Selbst wenn er es vorrechnen würde, könnten 95 % der Leser hier diese Mathematik nicht verstehen.
Insofern .. wozu ?

Meine Logik ist da viel einfacher: da es schwierig ist auch nur in etwa vorauszusagen wie zB
die Elektrostaten von ingo auf Kabel verschiedener Bauart reagieren werden,
probiert man es einfach aus u. erspart sich die ganze Rechnerei (die eh nix bringt).

Wenn es was bringt: sehr schön, wenn es nichts bringt: auch nicht schlimm.
Was ist daran so schwer mal etwas auszuprobieren?
Die Möglichkeit ein festes Vorurteil zerstört zu sehen?
Ist das wirklich so furchtbar, dass man sich konsequent eigenen Hörtests verweigert?

In meinem Fall hat sich die (kostenlose) Probiererei gelohnt (mit Magnetostaten HT).
Das kann man glauben o. nicht.
Aber wenn man es wissen will, dann muss man es testen (mit seinen Ohren!).
Burkie
Inventar
#7075 erstellt: 26. Nov 2014, 20:38
Ich seh schon, je mehr Geld man für die Kabel ausgiebt, desto besser klingt es auch.
.JC.
Inventar
#7076 erstellt: 26. Nov 2014, 20:40
Da liegst Du vollkommen falsch.
Mich haben meine Kabel gar nichts gekostet.
Burkie
Inventar
#7077 erstellt: 26. Nov 2014, 20:42

.JC. (Beitrag #7076) schrieb:
Da liegst Du vollkommen falsch.
Mich haben meine Kabel gar nichts gekostet.
;)


Wie kann es denn da schon klingen...?
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#7078 erstellt: 26. Nov 2014, 20:44

JC schrieb:
Meine Logik ist da viel einfacher


Ach was.
.JC.
Inventar
#7079 erstellt: 26. Nov 2014, 20:56

Burkie (Beitrag #7077) schrieb:

.JC. (Beitrag #7076) schrieb:
Da liegst Du vollkommen falsch.
Mich haben meine Kabel gar nichts gekostet.
;)


Wie kann es denn da schon klingen...? :?


gut
Burkie
Inventar
#7080 erstellt: 26. Nov 2014, 20:58
eher billig..
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