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Meinungen wo fängt Voodoo bei LS-Kabeln an ?

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Janus525
Hat sich gelöscht
#6880 erstellt: 25. Nov 2014, 01:54

Himmelsmaler (Beitrag #6813) schrieb:
Zweifelhaft ist bei dem Messgerät die Angabe der Genauigkeit in jedem Fall, da nicht im Hinblick auf eine Norm spezifiziert (Schallpegelmesser - Genauigkeitsklasse 1 oder 2) und weder mit einem Pegelbereich noch mit einem Frequenzbereich verknüpft. Nur, die obige PTB-Publikation beschreibt einen Weg, trotzdem zu einer Einschätzung zu gelangen- Janus525 war mit der Wiederholungsreihe durchaus auf dem richtigen Weg.

...den ich heute weiter gegangen bin. Ich werde sämtliche Ergebnisse der heutigen Tests und Messungen nach und nach in diesem Beitrag einstellen, damit das Ganze komprimiert nachlesbar bleibt und nicht zerfasert wird. Meine erste Überprüfung galt der Wiederholgenauigkeit bei ein und derselben Frequenz und ein und demselben Pegel: 200Hz mit 100dB unmittelbar vor dem Lautsprecher. Auf dem Foto (Bild 1) sieht man die Grundeinstellung. Ich habe dann die Wiedergabe des Tracks am CDP gestoppt, so dass der Zeiger des Messgerätes zurück auf den Linksanschlag gefallen ist, und habe die Wiedergabe erneut gestartet..., und diese Prozedur habe ich mehrfach wiederholt. Dabei habe ich keine Fotos gemacht sondern nur ganz still dagestanden und nur zwei Finger auf den Tasten der CDP bewegt, um das Ergebnis nicht doch noch in irgendeiner Weise zu verfälschen. In allen Fällen stieg der Zeiger wieder auf die Ursprüngliche Position (0dB) ohne dass eine erkennbare Abweichung zum vorherigen Zustand zu bemerken gewesen wäre, die oberhalb der (max.) halben Zeigerbreite gelegen hätte. Daraus schließe ich dass die Wiederholgenauigkeit um oder unter 0,1dB gelegen hat.

Danach wollte ich wissen, ob die (elektrische) Pegelveränderung an den Eingangsbuchsen der Lautsprecher mit der (akustischen) Pegelveränderung korreliert. Dazu habe ich das Ganze umgebaut, das Messgerät so ausgerichtet dass ich es gemeinsam mit dem daneben aufgestellten Voltmeter von der Seite her fotografieren konnte (Bild 2). Wie man sieht sind beide Messgeräte noch ausgeschaltet.


Wdhl. Genauigkeit-1 ----- Aufbau seitlich


Dabei bot es sich noch einmal an die Wiederholgenauigkeit zu kontrollieren. Da ich davon Fotos machen wollte war das nicht ganz so einfach, da der Pegelmesser bei meinen Bewegungen von der Seite her sensibler reagierte als das der Fall war, wenn ich mich hinter dem Messgerät befand. Hier sind drei Aufnahmen, die ich in schneller Folge gemacht habe, nachdem ich den Track (200Hz) jedesmal wieder gestoppt und dann wieder gestartet habe. Die Uhrzeiten habe ich dringelassen, so dass man die Abstände zwischen fotografieren..., ausschalten..., wieder einschalten..., erneut fotografieren usw. besser einschätzen kann; die drei Zyklen liegen alle innerhalb einer Minute. Ich denke damit ist die Wiederholgenauigkeit ausreichend dokumentiert, und nachfolgende Messungen haben mit Voodoo bei Lautsprecherkabeln noch nicht das Geringste zu tun


Zyklus-1 ----- Zyklus-2 ----- Zyklus-3


Als Nächstes ging es um die Frage: Korreliert die gemessene Schallpegeländerung mit der gemessenen Spannungspegeländerung...? Hier ist das Ergebnis unter Vorbehalt: Wenn ich einen an den LS-Klemmen willkürlich gewählten Spannungswert von 1,787V auf 1,506V durch einen Dreh am Ausgangspegelregler des CDP reduziere, entspricht dies einer Absenkung von etwa 16%. Ist das richtig...? Dies führt nach den folgende Aufnahmen dazu, dass der Schallpegen von -0,7 auf -2,0dB..., also um 1,3dB abfällt. Meiner Meinung passt das zueinander..., aber bitte prüft das nochmal nach, das können die meisten von Euch viel besser berechnen als ich es kann.


Pegel-hoch ----- Pegel-tief


Damit ist die (relative) Genauigkeit des Messgerätes und der Messungen nach meiner Auffassung ausreichend beschrieben. Unten seht ihr die fortgeführte Messkurve der JBL, die ich vor dem Wochenende im Frequenzbereich von 63Hz bis 200Hz bereits begonnen hatte. Basis ist wie zuvor das 4mm² Kabel, mit dem jede neue Frequenz auf exakt 100dB eingepegelt wurde. Allerdings verzichte ich darauf die Messwerte mit dem 0,14mm Kabel im Einzelnen zu benennen - man kann sie aus der Kurve ablesen. Auf Wunsch lege ich aber gerne die entsprechenden Fotos vor.


Pegel-JBL


Was lässt sich nun aus einer solchen Kurve schlussfolgern...? Vieles..., und zugleich nichts. Nichts, weil kaum jemand auf die Idee kommen dürfte ein solches Kabel in seine HiFi-Anlage als LS-Kabel zu integrieren. Vieles was die Unhaltbarkeit mancher hier vehement vertretenen Thesen anbelangt. Eine von ihnen lautet: "Ein bloßes Kabel zwischen Verstärker und LS kann den Frequenzgang nicht verändern, da seine Tiefpasseigenschaften erst weit oberhalb des menschlichen Hörbereiches einsetzen. Bestenfalls kann die wiedergegebene Lautstärke durch den Ohmschen Widerstand des Kabels ein wenig reduziert werden. Dies geschieht jedoch linear, zu einer anderen tonalen Wahrnehmung kann dies unmöglich führen."

Kann es das tatsächlich nicht...? Die gemessene Kurve zeigt etwas völlig anderes. Ganz offensichtlich interagieren hier Verstärker, LS-Kabel und Lautsprecher in einer Weise, die von Fall zu Fall durchaus verschieden sein kann. Auch die beiden anderen Lautsprecher (Liesenkötter / Sony) zeigen aufgrund des Kabels deutlich veränderte Frequenzgänge, die jedoch wiederum vom Schalldruck-Frequenzgang der JBL sowie untereinander erheblich voneinander abweichen. Sollte also jemand tatsächlich auf die Idee kommen ein solches Kabel zu verwenden, dann wäre es den Klang betreffend noch lange nicht egal in welcher Kette er das täte.

Auch wird hier immer wieder geäußert es gäbe keinen "Kabelklang". Diese Aussage ist zweifelsfrei richtig. Es gibt keine klanglichen Attribute die einem LS-Kabel, für sich alleine und isoliert betrachtet, zugeordnet werden können. Aufgrund seiner physikalischen und elektrotechnischen Parameter lassen sich zwar gewisse Vorhersagungen dazu treffen wie es möglicherweise klingen wird. Aber ohne seine "Mitspieler" an beiden Enden zu kennen lässt sich hier kaum eine sichere Aussage treffen. Für den Regelfall möglicherweise ja, für den Einzelfall sicher nicht. Auch Fragen wie: "Ja wie sollen denn ganze zwei Meter LS-Kabel überhaupt eine Rolle spielen, wenn doch jeder weiss das Signal muss vielleicht noch 30 Meter Draht in der Tieftonspule durchlaufen..., dünnen Draht mit einem wesentlich geringeren Querschnitt als jedes halbwegs ordentliche Lautsprecherkabel."

Man schaue sich nur die Tabelle an, die auf der Website der Firma Strassacker zu sehen ist. Luftspulen bis zu 10mH mit einem Drahtdurchmesser von 0,5mm. Das entspricht einem Leiterquerschnitt von ganzen 0,2mm², der sich damit von unserem Testkabel mit seinen 0,14mm² nur unwesentlich unterscheidet. Und dann betrachte man noch den jeweiligen Ohmschen Widerstand der mit steigender Windungs- und Meterzahl kontinuierlich ansteigt. "Ja wie sollen denn da diese lächerlichen zwei Meterchen LS-Kabel noch irgendwie...?" Nun sie tun es einfach...


Luftspulen-1 ----- Luftspulen-2


Was das alles mit der Frage zu tun hat wo Voodoo bei LS-Kabeln anfängt...? Na garnichts. Das hier hat mit Elektrotechnik zu tun, und ist von Voodoo so weit entfernt wie...


[Beitrag von Janus525 am 25. Nov 2014, 13:11 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#6881 erstellt: 25. Nov 2014, 02:01
Wozu dienen eigentlich die Bildchen?
Avila
Inventar
#6882 erstellt: 25. Nov 2014, 02:02
Und was, wenn Deine Frau wieder heimlich irgendwo MPingo Pucks von Shun Mook plaziert hat....?


[Beitrag von Avila am 25. Nov 2014, 02:04 bearbeitet]
rhf
Ist häufiger hier
#6883 erstellt: 25. Nov 2014, 02:10

Janus525 (Beitrag #6831) schrieb:
...Die für das Fluke 179 spezifizierte Grundgenauigkeit von 0,09% wird für den angegebenen Messbereich (45Hz bis 1kHz) garantiert, unabhängig davon um welches individuelle Gerät es sich handelt (sh. 2. Foto).


Die Grundgenauigkeit von 0,09%, auf die du dich beziehst, gilt für den Gleichspannungsmessbereich. Du hast aber eine Wechselspannung gemessen und bei der Messung von Wechselspannungen liegt die Grundgenauigkeit bei 1%.
Ich habe übrigens überhaupt nicht von der Messgenauigkeit des Gerätes gesprochen, sondern von der Tatsache, das das Gerät außerhalb seiner vom Hersteller selbst angeführten Spezifikationen betrieben wird.


Janus525 (Beitrag #6831) schrieb:
...rät er mir zu folgender Vorgehensweise. Einen stabilen Signalgenerator mit einem Sinussignal zu verwenden, und eine definierte Spannung von (z.B.) 2V innerhalb des spezifizierten Frequenzbereiches einzustellen. Wenn ich nun die Frequenz in Stufen erhöhe, kann ich für jede gemessene Frequenz oberhalb von 1kHz einen nach oben oder unten abweichenden Wert gegenüber dem spezifizierten Bereich ermitteln. Hierdurch erhalte ich eine Korrekturtabelle, wobei Herr Haas zum Schluss noch einmal darauf hingewiesen hat, dass diese Methode zwar funktioniere, die Tabelle jedoch ausschließlich für dieses individuelle Messgerät Gültigkeit habe.


Ich vermute mal das die Empfehlung eine Spannung von 2V zur Ermittlung der Korrekturtabelle vom Fluke-Mitarbeiter erteilt wurde. Das Problem ist aber, das du anschließend Messungen bei rund 30V durchführst. Die von dir ermittelte Tabelle kann aber auch nur für Messungen im Bereich der "Korrekturspannung" eingesetzt werde, weil du schlicht und einfach nicht weist, wie sich das Messgerät oberhalb der Korrekturspannung verhält.

Ich wiederhole meine Kritik an dir:
- du führst Messungen mit Messgeräten durch, die außerhalb ihrer Spezifikationen betrieben werden
- du ermittelst Messwerte mit einer Genauigkeit, die die verwendeten Geräte nicht aufweisen
und das Schlimmste:
- du lässt dir absolut nichts sagen und führst deine Messungen trotz aller berechtigter Kritik unbeeindruckt weiter durch


Janus525 (Beitrag #6831) schrieb:
Von Verständnislosigkeit indes habe ich im Verlauf des Telefonates nichts bemerkt, eher im Gegenteil... ;)


Zuletzt noch ein Wort zu diesem Satz, der mit einem Zwinker-Smiley endet und dessen Gebrauch ich in diesem Zusammenhang als absolute Unverschämtheit und Arroganz empfinde. Denn letztlich machst du dich mit dem Gebrauch dieses Smileys über mich und meine Argumente lustig und versuchst sie ins Lächerliche zu ziehen und damit zu relativieren. Und dazu besteht, meiner Meinung nach, bei der großen Anzahl von Fehlern, die du hier permanent bei deinen Messungen produzierst absolut kein Grund.

rhf
hifi_angel
Inventar
#6884 erstellt: 25. Nov 2014, 02:36

Avila (Beitrag #6882) schrieb:
Und was, wenn Deine Frau wieder heimlich irgendwo MPingo Pucks von Shun Mook plaziert hat....? :D



Das macht nichts, denn er schrieb ja

Auch ich vertrete die Auffassung, dass besagtes Phänomen mit der CD-Matte auf Mikrofonie-Effekte zurück zu führen ist, die keinesfalls den PEGEL eines Signals messbar verändern, sonder lediglich ein hochkomplexes Signal "irgendwie" in seiner inneren Struktur beeinflussen...


Somit steht schon das nächst Forschungsprojekt fest. Die innere Struktur eines hochkomplexen Signals zu messen. Dazu muss man sich aber erst einmal in so ein komplexes Signal rein versetzen können um zu wissen welches Messsystem dazu geeignet wäre. Ich glaube die Messung der transmittierenden Wellenfronten hinter und vor der Membran mittels eines Laserinterferometer bei verschiedenen Raumwinkel wäre kein schlechter Ansatz.
Weischflurst
Gesperrt
#6885 erstellt: 25. Nov 2014, 02:39
Aber er hat doch vor fünf Jahren versprochen dass in zehn Jahren die Messtechnik so weit wäre. Also Geduld, Leute. Nur Geduld.
Avila
Inventar
#6886 erstellt: 25. Nov 2014, 02:49

Weischflurst (Beitrag #6885) schrieb:
Aber er hat doch vor fünf Jahren versprochen dass in zehn Jahren die Messtechnik so weit wäre. Also Geduld, Leute. Nur Geduld.


Vor fast genau 4 Jahren hat der von unserem Janüsschen angeblich so hochverehrte pelmazo unter anderem folgendes geschrieben:


Es ist auch nicht zu erkennen warum dieser Testvorschlag nun ausgerechnet ein anderes Ergebnis bringen soll wie eine unübersehbare Flut ähnlich dümmlicher Tests, die schon gemacht wurden. Warum soll's dieses Kabel nun ausgerechnet bringen, warum die "Erfahrung" eines Janus525 auch nur einen Pfifferling mehr wert sein als die ähnliche Erfahrung von unzähligen Vorgängern die ihren Glauben auch nicht seriös substanziieren konnten?

Dazu kommt noch daß Janus525 schon seit Beginn seiner Teilnahme in Forumsdiskussionen Gelegenheit genug hatte sich über die Anforderungen an solche Tests zu informieren. Viele der Kriterien könnte er in Diskussionsbeiträgen finden die unmittelbar auf ihn antworten. Daß er daraus nichts gelernt zu haben scheint macht es noch überflüssiger sich mit so einem Testvorschlag zu beschäftigen, denn man hat es offensichtlich mit jemandem zu tun der keinerlei Interesse daran hat etwas über Tests zu lernen, oder auch nur den Standpunkt seiner Diskussionspartner zur Kenntnis zu nehmen.



http://pelmazosblog.blogspot.com.es/2010/11/testblodsinn.html

Vor. 4. Jahren.
Avila
Inventar
#6887 erstellt: 25. Nov 2014, 03:01

hifi_angel (Beitrag #6884) schrieb:

Avila (Beitrag #6882) schrieb:
Und was, wenn Deine Frau wieder heimlich irgendwo MPingo Pucks von Shun Mook plaziert hat....? :D



Das macht nichts, denn er schrieb ja

Auch ich vertrete die Auffassung, dass besagtes Phänomen mit der CD-Matte auf Mikrofonie-Effekte zurück zu führen ist, die keinesfalls den PEGEL eines Signals messbar verändern, sonder lediglich ein hochkomplexes Signal "irgendwie" in seiner inneren Struktur beeinflussen...


Somit steht schon das nächst Forschungsprojekt fest. Die innere Struktur eines hochkomplexen Signals zu messen.


Ja, ich freu mich auch schon..
hifi_angel
Inventar
#6888 erstellt: 25. Nov 2014, 03:04

rhf (Beitrag #6883) schrieb:

......................
- du lässt dir absolut nichts sagen und führst deine Messungen trotz aller berechtigter Kritik unbeeindruckt weiter durch


Na, da sind wir (bösen) ja schon zu zweit.


Doch bevor er sich jetzt in seinem Messlabor zurückzieht wehrt er erst einmal in bekannter Manier alle Einwände bezüglich Messfehler, Messungenauigkeiten, mangelnde Vergleichs- und Reproduzierbarkeit, etc ab (man denke nur an das Phonometer, das immer bei LS-Wechsel neu positioniert werden muss). Von einer fundierten Messfehleranalyse will ich erst garnicht anfangen.

Ab hier nimmt (wie üblich) der Wahnsinn freien lauf! Was da raus kommt ist bullshit! Wäre ja auch nicht weiter schlimm, schlimm ist nur, dass der bullshit später als fundiert erarbeitetes Wissen aus der Praxis angeführt wird. Denn das war bisher immer so beim Janus.



rhf (Beitrag #6883) schrieb:


Janus525 (Beitrag #6831) schrieb:
Von Verständnislosigkeit indes habe ich im Verlauf des Telefonates nichts bemerkt, eher im Gegenteil... ;)


Zuletzt noch ein Wort zu diesem Satz, der mit einem Zwinker-Smiley endet und dessen Gebrauch ich in diesem Zusammenhang als absolute Unverschämtheit und Arroganz empfinde. Denn letztlich machst du dich mit dem Gebrauch dieses Smileys über mich und meine Argumente lustig und versuchst sie ins Lächerliche zu ziehen und damit zu relativieren. Und dazu besteht, meiner Meinung nach, bei der großen Anzahl von Fehlern, die du hier permanent bei deinen Messungen produzierst absolut kein Grund.

Doch, seine Fehler sind doch genau der Grund dafür, soll er sie etwa selbstkritisch überdenken und selber "über die Klinge" springen. Dann doch lieber andere. Schließlich ist das Forum für ihn da und nicht umgekehrt und das ist für mich ziemlich respektlos und arrogand. Und die andern, die die rosarote Janus Brille tragen, bekommen doch sowieso nichts (mehr) mit. Hauptsache sie beschäftigen sich mit Nebensächlichkeiten und trotten hinterher in die Welt der Phantasien.

Daher sollte man selber so diszipliniert sein und fachliche Sachverhalte nicht wirklich erörtern wollen, wozu auch?, dann doch lieber Spaß bei der "Musik" haben.
hifi_angel
Inventar
#6889 erstellt: 25. Nov 2014, 03:11

Avila (Beitrag #6886) schrieb:

http://pelmazosblog.blogspot.com.es/2010/11/testblodsinn.html

Vor. 4. Jahren. ;)



Herrlich!

Das trifft so genau den Nagel auf den Kopf, dass man die Einleitung hier zitieren muss. Da stimmt jeder Satz, jedes Wort, jeder Buchstabe.

Testblödsinn
Ich lese und schreibe jetzt seit über 6 Jahren im Hifi-Forum, und ich habe den Eindruck daß sich in dieser Zeit die Bereitschaft vieler Diskutanten von einem ohnehin niedrigen Level noch weiter verringert hat, sich bei einem Test zu überlegen wie man den möglichst zielführend zu gestalten. Es wird entweder von völlig sinnfreien Tests berichtet, oder es werden solche sinnfreien Tests gefordert oder vorgeschlagen. Sämtliche Hinweise darauf was es für einen fairen und aussagekräftigen Test zu beachten gilt werden offenbar komplett ignoriert. Was dabei heraus kommt spricht oft genug schon den einfachsten Regeln der Logik und des Verstandes Hohn.


Und wenn man weiter liest, wie präzise Pelmazo schon vor 4 Jahren Janus "entlarvt" hat? Es hat sich nichts geändert!


[Beitrag von hifi_angel am 25. Nov 2014, 03:19 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#6890 erstellt: 25. Nov 2014, 03:58

rhf (Beitrag #6883) schrieb:
Denn letztlich machst du dich mit dem Gebrauch dieses Smileys über mich und meine Argumente lustig und versuchst sie ins Lächerliche zu ziehen und damit zu relativieren. Und dazu besteht, meiner Meinung nach, bei der großen Anzahl von Fehlern, die du hier permanent bei deinen Messungen produzierst absolut kein Grund. rhf

Wenn Du das so empfunden hast bitte ich Dich dafür um Entschuldigung, das lag nicht in meiner Absicht...


hifi_angel (Beitrag #6889) schrieb:
Das trifft so genau den Nagel auf den Kopf, dass man die Einleitung hier zitieren muss. Da stimmt jeder Satz, jedes Wort, jeder Buchstabe.

Oh..., ich kann jedem nur dringend empfehlen seine aus meiner Sicht perfekte Analyse zu meinen Beiträgen hinsichtlich Kabelklang zu lesen. Pelmazo argumentiert hier wie immer brillant, genau auf den Punkt, und mit der ihm eigenen Kombination aus Scharfsinn und Eloquenz, um die ich ihn in der Vergangenheit oft beneidet habe. Hier ist der Beitrag, es lohnt sich wirklich ihn zu lesen und die paar Minuten dafür zu investieren:

http://pelmazosblog.blogspot.de/2012/07/einbildungsberatung.html


[Beitrag von Janus525 am 25. Nov 2014, 04:19 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#6891 erstellt: 25. Nov 2014, 04:33

Janus525 (Beitrag #6890) schrieb:
...Hier ist der Beitrag, es lohnt sich wirklich ihn zu lesen und die paar Minuten dafür zu investieren:
http://pelmazosblog.blogspot.de/2012/07/einbildungsberatung.html

Warum muss ich bei Obigem an einen Kriminellen denken, der stolz darauf ist, sein Bild unter "GESUCHT!" zu entdecken...

Grüße - Manfred
Burkie
Inventar
#6892 erstellt: 25. Nov 2014, 08:25

pelowski (Beitrag #6891) schrieb:

Janus525 (Beitrag #6890) schrieb:
...Hier ist der Beitrag, es lohnt sich wirklich ihn zu lesen und die paar Minuten dafür zu investieren:
http://pelmazosblog.blogspot.de/2012/07/einbildungsberatung.html

Warum muss ich bei Obigem an einen Kriminellen denken, der stolz darauf ist, sein Bild unter "GESUCHT!" zu entdecken...

Grüße - Manfred


Hallo, was hätte denn ein "Janus" kriminelles verbrochen...?
Himmelsmaler
Stammgast
#6893 erstellt: 25. Nov 2014, 08:27

Janus525 (Beitrag #6880) schrieb:

...blablabla.... Meine erste Überprüfung galt der Wiederholgenauigkeit bei ein und derselben Frequenz und ein und demselben Pegel: 200Hz mit 100dB unmittelbar vor dem Lautsprecher. Auf dem Foto (Bild 1) sieht man die Grundeinstellung. Ich habe dann die Wiedergabe des Tracks am CDP gestoppt, so dass der Zeiger des Messgerätes zurück auf den Linksanschlag gefallen ist, und habe die Wiedergabe erneut gestartet..., und diese Prozedur habe ich mehrfach wiederholt. Dabei habe ich keine Fotos gemacht sondern nur ganz still dagestanden und nur zwei Finger auf den Tasten der CDP bewegt, um das Ergebnis nicht doch noch in irgendeiner Weise zu verfälschen. In allen Fällen stieg der Zeiger wieder auf die Ursprüngliche Position (0dB) ohne dass eine erkennbare Abweichung zum vorherigen Zustand zu bemerken gewesen wäre, die oberhalb der (max.) halben Zeigerbreite gelegen hätte. Daraus schließe ich dass die Wiederholgenauigkeit um oder unter 0,1dB gelegen hat.



Janus,
du referenzierst dein Gerät also mit sich selbst?
Keine weiteren Fragen
Burkie
Inventar
#6894 erstellt: 25. Nov 2014, 08:35

Hörzone (Beitrag #6864) schrieb:
Janus ist Verkaufstrainer.. wer solche Geschichten mal mitgemacht hat, erkennt das relativ schnell. Deshalb hatte ich vor einiger Zeit ja auch den Satz mit dem Flieger eingstreut... viele Worte, nie was wirklich konkretes, im Grunde kann man sich das sparen, weil es kein Ergebnis geben kann und wird.

Wer jetzt sich das Ziel setzt erst in 2 Jahren wieder reinzuschauen, der wird dann feststellen das er im Grunde an gleicher Stelle wieder mitdiskutieren kann ohne den Summs der 2 Jahre lesen zu müssen, denn das steht nix Essenzielles. Janus macht nichts aus Versehen, wenn er was auslässt, dann lässt er es aus weil er grad nicht drüber schreiben will, kann aber morgen anders sein, je nachdem wie dienlich es seiner Sache ist. Wenn er nicht antwortet, macht er das nicht weil er es vergessen hätte, sondern aus Kalkül.
Mich wundert eher das man immer noch mit ihm diskutiert.

viele Grüße
Reinhard


Darum geht es ja wohl hier.
"Janus" "Beiträge" "leisten dem Fear, Uncertainty and Doubt - FUD vorschub.:
"Das Ziel ist es, beim Informationsempfänger (zum Beispiel Kunden, Wähler) jene Furcht, Ungewissheit und Zweifel gegenüber einem Konkurrenten oder dessen Produkten hervorzurufen (Propaganda). Hierbei wird ausgenutzt, dass [i]Angstgefühle beim Menschen irrational begründet sind und selbst nachweislich falsche Informationen zu Unsicherheiten führen können[/i]."
"Eine mögliche Verteidigung gegen alle genannten Angriffsarten ist die Veröffentlichung der Tatsachen seitens des Opfers.
Im Deutschen kommen die Bezeichnungen Hetz- bzw. Schmutzkampagne der Bedeutung von FUD nahe und ist im geschäftlichen Bereich als unlauterer Wettbewerb einzustufen.
K._K._Lacke
Inventar
#6895 erstellt: 25. Nov 2014, 08:40

Burkie (Beitrag #6892) schrieb:


Hallo, was hätte denn ein "Janus" kriminelles verbrochen...?


Er ist uns am "vergackeiern".


[Beitrag von K._K._Lacke am 25. Nov 2014, 08:41 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#6896 erstellt: 25. Nov 2014, 09:55

Himmelsmaler (Beitrag #6893) schrieb:
Janus, du referenzierst dein Gerät also mit sich selbst? Keine weiteren Fragen

Bei der Überprüfung der Absolutwert-Genauigkeit natürlich undenkbar. Bei der Überprüfung der Wiederholgenauigkeit (ggf.) falscher Werte mMn ausreichend, ja.
ingo74
Inventar
#6897 erstellt: 25. Nov 2014, 10:16
Wieso kaufst du dir nicht vernünftiges messequipment janus..?!
günni777
Inventar
#6898 erstellt: 25. Nov 2014, 10:39
günni777 schrieb:

Ich frage deswegen, weil Du mit dieser Begrifflichkeit innerhalb dieser Diskussion automatisch mit so einer Begrifflichkeit eine Absicht unterstellst, die u.U. durchaus als beleidigend aufgefasst werden kann, und das nicht ganz zu unrecht.

hifi_angel #6879 schrieb:

Nun sag mal, du unterstellst Janus einen suggestiven und manipulativen Kommunikationsstiel ?

günni777 schrieb:

Moin, Du hast Recht, "fachliche Kompetenz" ist nicht das eigentliche Problem. Kommunikative Kompetenz ist das Problem. Passiert mir wie jedem anderen zumindest innerhalb dieser Diskussion auch immer wieder mal.

Na ja, war eine von meinen Ausnahmen, aktueller Anlass dafür war:

günni777 #6782 schrieb:

rhf #6777,
Moin, die Position und die damit verbundene "Verzweiflung", insb. nach Lesen Deines Beispiels mit dem komplett ungeeigneten Messequipement, das Janus da einsetzt und der damit zwangsläufig verbundenen Falschinterpretation kann ich nur zu gut nachvollziehen und verstehen.

Janus525 # 6834 schrieb:

Dann warte doch bitte erstmal ab. Heute habe ich zuerst die Wiederholgenauigkeit des Messgerätes geprüft..., dann geprüft ob eine Spannungsänderung an den Lautsprecherklemmen zu einer proportional richtigen Änderung des angezeigten Schallpegels führt..., die Vergleichsmessungen zwischen den 0,14er Kabeln und den 4mm² Kabeln bei der JBL fortgesetzt (bin echt gespannt ob hier heute Abend die von Technikexperten errechnete Pegeländerung bei 315Hz für die JBL genannt wird)..., und habe danach noch einige Vergleichsmessungen bei den beiden anderen Lautsprechern mit dem 4mm² Kabel und meinem 2,5mm² Werkstattkabel durchgeführt.

Janus glaubte m.E in dem Augenblick, aus meiner Antwort @rhf eine ungefestigte Meinung meinerseits herauszulesen und versuchte umgehend mich wieder für sich und seine Position mit seinen "Messungen" zu gewinnen. Sowas geht mir halt manchmal auf den Senkel, war mir aber zu blöd, wieder direkt von meiner Seite zurechtzurücken. Deswegen hab ich anschließend auch "son bisken Feez" geposted und zuletzt noch einen draufgesetzt, den ich mir aber in der Tat auch hätte ersparen können. Aber ich glaub, der Janus macht das nicht mit Absicht, der merkt das irgendwie gar nicht. Aber nervig ist das manchmal schon.

Wer glaubt er wer er ist? ....................... Jott persönlich natürlich, wer sonst? Fast schon unglaublich die Nummer

Meine Position ist eh klar, hatte ich auch schon mal dieser Tage gepostet so in der Art:

"Fakt ist, Kabel messen sich unterschiedlich, ist aber nicht unmittelbar hörbar, kann aber später rein zufällig passieren, das man auf einmal glaubt, festzustellen ohne bewußte Erinnerung an einen Kabeltausch, das die Musik mit irgendeiner Aufnahme, an die man sich zurückerinnert, jetzt (also nach dem nicht erinnerten Kabeltausch) noch einen Ticken besser kommt als vorher eh schon. Das könnte evtl., aber nicht als alleiniger Faktor, vielleicht auch mit den unterschiedlichen Messwerten der Kabel zusammenhängen."

Auch klar für mich ist, das da jede Menge Klangbild-Generatoren, also Kopfkino mit im Spiel sind, halte es aber nicht für ausgeschlossen, das da ein Zusammenhang mit den (normalerweise nicht hörbaren) unterschiedlichen Messwerten der Kabel bestehen könnte. Ich behaupte aber explizit nicht, das dem auch tatsächlich so ist. Stünde mir auch nicht zu als Elektronic-Dummi.

Und wenn Kabel nach Kabeltausch tatsächlich hörbar anders klingen sollten, dann stimmt mit der Anlage bzw. den Kabeln höchstwahrscheinlich gewaltig was nicht. Ist aber letztlich alles Geschmackssache. Erlaubt ist, was gefällt.

Ist ja manchmal auch durchaus interessant und anerkennenswert, was er da versucht, für sich selbst herauszufinden, aber zu glauben, daraus neue bahnbrechende "wissenschaftliche" für die Allgemeinheit gültige Erkenntnisse herausarbeiten zu können, find ich dann auch schon ein wenig schräg und manchmal natürlich auch recht amüsant. Vielleicht macht er das auch unbewußt u.a. genau aus diesem Grund?


[Beitrag von günni777 am 25. Nov 2014, 11:24 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#6899 erstellt: 25. Nov 2014, 10:45

günni777 (Beitrag #6898) schrieb:
Aber ich glaub, der Janus macht das nicht mit Absicht, der merkt das irgendwie gar nicht. Aber nervig ist das manchmal schon.
.


glaubst du das wirklich? Ich nicht.. Janus übergeht das einfach und zwar sehr bewußt meiner Meinung nach.
Er postet was, irgendwann später, in einem etwas längeren Thread wird das richtiggestellt. Wenn nun jemand diesen Thread liest bin ich mir sicher das sein "Beweismaterial" wahrgenommen wird, deine Richtigstellung nicht
günni777
Inventar
#6900 erstellt: 25. Nov 2014, 10:48
Burkie #6892 schrieb:

Hallo, was hätte denn ein "Janus" kriminelles verbrochen...?

Vielleicht Aikido mit der Fachwelt?....., ist aber nicht verboten oder kriminell, Gegner ist sogar stärker, merkt Janus aber nicht. Er denkt, Aikido-Partner sind Windmühlen.


[Beitrag von günni777 am 25. Nov 2014, 11:23 bearbeitet]
günni777
Inventar
#6901 erstellt: 25. Nov 2014, 11:40
Hörzone #6899 schrieb:

glaubst du das wirklich? Ich nicht.. Janus übergeht das einfach und zwar sehr bewußt meiner Meinung nach.
Er postet was, irgendwann später, in einem etwas längeren Thread wird das richtiggestellt. Wenn nun jemand diesen Thread liest bin ich mir sicher das sein "Beweismaterial" wahrgenommen wird, deine Richtigstellung nicht.

Das er das auch so schreibt, weil er weiß, das er so starke Aufmerksamkeit erzielt, das steht für mich allerdings auch fest. Ich bin nur der Meinung, das er das schon so lange trainiert hat und somit die "Technik" in Fleisch und Blut übergegangen ist, das er es bewußt gar nicht mehr zu merken braucht. Ist bei ihm vermutlich angeboren.?

Nur was soll´s? Wenn da von 100 Leuten 6 oder 8 drauf anspringen und ihn dafür verehren und ihm privat Stereoanlagen-Krempel und natürlich LS-Kabel oder Versicherungen oder Verkaufs-"Schulungen" oder was auch immer abkaufen sollten, hab ich damit Null Problem. Und ob das Alles wirklich der wahre Hintergrund und Motivation für seine "Arbeit" hier im Forum ist, bleibt letztlich auch nur Spekulatius.

Und ich poste ja nicht in 1. Linie, um Aufmerksamkeit zu erhaschen, sondern für mich selbst, um mir mein Stereoanlagen-Drama aus der Vergangenheit von der Seele zu schreiben und das Thema irgendwann ad acta zu legen. Im Prinzip bin ich da jetzt mittlerweile auch klar mit dieser ganzen Thematik.


[Beitrag von günni777 am 25. Nov 2014, 11:46 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#6902 erstellt: 25. Nov 2014, 11:42

günni777 (Beitrag #6901) schrieb:
Im Prinzip bin ich da jetzt mittlerweile auch klar mit dieser ganzen Thematik.
:prost


günni777
Inventar
#6903 erstellt: 25. Nov 2014, 12:06
Hi Hörzone,

hab meinen Text #6901 nochmal nachbearbeitet.

Wenn ich vor 17 - 30 Jahren geahnt hätte, was da in Zukunft mit dem Verstärker/Lautsprecher und insb. (auch noch fehlerhaften) Kabeljedöns noch auf mich zukommen wird/würde , wär ich damals sofort ohne mit der Wimper zu zucken auf den Aktiv-LS Zug aufgesprungen . Hatte damals aber Null-Ahnung und keinerlei Wissen von der Technik. Aber heute fang ich damit nicht nochmal mit an.


[Beitrag von günni777 am 25. Nov 2014, 12:07 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#6904 erstellt: 25. Nov 2014, 12:18

günni777 (Beitrag #6903) schrieb:
Hatte damals aber Null-Ahnung und keinerlei Wissen von der Technik.
Aber heute fang ich damit nicht nochmal mit an.




Es ist nie zu spät etwas Neues zu lernen.
ingo74
Inventar
#6905 erstellt: 25. Nov 2014, 12:18
auch bei aktiven benötigt man kabel
.JC.
Inventar
#6906 erstellt: 25. Nov 2014, 12:20

Hörzone (Beitrag #6874) schrieb:

du hast schon auf meine Antwort geantwortet bevor ich die geschrieben und du sie gelesen hast,
damit hatte ich nicht gerechnet.




ich habe gar nicht gewusst, dass ich Hellseher bin.
.JC.
Inventar
#6907 erstellt: 25. Nov 2014, 12:26

ingo74 (Beitrag #6905) schrieb:
auch bei aktiven benötigt man kabel :X


Da bei Dir die Elektrostaten ja direkt am Amp hängen, könntest Du den Versuch
mit verzinnten Kupferadern (zB 5*1,5 qmm davon je 2 belegt) ja mal machen.

Ich weiß natürlich nicht sicher, ob das eine klarere, womöglich auch hellere Hochtonwiedergabe
zur Folge haben wird, aber es könnte durchaus so sein.

Die Kosten dafür (ca. 15 €) halten sich ja in Grenzen.
Mir wäre das einen Versuch wert.
günni777
Inventar
#6908 erstellt: 25. Nov 2014, 12:30
ingo74 #6905 schrieb:

auch bei aktiven benötigt man kabel

Aber keine Lautsprecherkabel, und vor allem sind Endstufen/Lautsprecher entsprechend aufeinander abgestimmt. Braucht man sich keinen Kopp mehr drüber zu machen.
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#6909 erstellt: 25. Nov 2014, 12:31

JC schrieb:
Mir wäre das einen Versuch wert.


...um dann mit dem nicht täuschungsfreien Ergebnis voller Stolz hausieren zu gehen.
Selbst tauschen bringt 0,überhauptkeinen Erkenntnisgewinn.


günni777 schrieb:
Aber keine Lautsprecherkabel


WIe heißen die Kabel vom Chassis zur Endstufe dann? Bei mir gingen im Aktivbetrieb vier Zwillingslitzen zu den jeweiligen Lautsprechern. Waren das dann Aktivkabel?



[Beitrag von 'Stefan' am 25. Nov 2014, 12:33 bearbeitet]
günni777
Inventar
#6910 erstellt: 25. Nov 2014, 12:35
.JC. #6907 schrieb:

Da bei Dir die Elektrostaten ja direkt am Amp hängen, könntest Du den Versuch
mit verzinnten Kupferadern (zB 5*1,5 qmm davon je 2 belegt) ja mal machen.

Und wenn´s nicht klappt, rödelst Du Dir einfach 0,75 - 1,5 mm² normale Kupferlitze an die verzinnten Kupferadern dran, dann klingt´s wieder gut.
thewas
Hat sich gelöscht
#6911 erstellt: 25. Nov 2014, 12:38

.JC. (Beitrag #6856) schrieb:
für den Einen so, für den Anderen si.

Ich schaue bei Janus´s Experimenten gern zu.
Es gibt viel zu wenig Leute wie er.

Chemie ist, wenn es knallt u. stinkt.
;)

Der typische Pro 7 Galileo, RTL 2 & Co. "Wissensendungen" Zuschauer halt, der spektakulären und verfälschend vereinfachten Unsinn "öden" Büchern und Wissenschaft bevorzugt und somit gefressenes Futter für Kabel, Homöopathie und anderem Schlangenölverkäufer ist.
günni777
Inventar
#6912 erstellt: 25. Nov 2014, 12:49
´stefan´ #6909 schrieb:

WIe heißen die Kabel vom Chassis zur Endstufe dann? Bei mir gingen im Aktivbetrieb vier Zwillingslitzen zu den jeweiligen Lautsprechern. Waren das dann Aktivkabel?

Müsste ich mich da drum kümmern? Nö, weiß der Hersteller ganz genau, was er da dran klemmt. Kann ich also auch nix mehr falsch machen.............. allerdings wenn mir hier im Thread einer den Mund wässerig gelabert hätte mit neuen Klangwelten, wer weiß? Hätt ich bestimmt gleich die Rückwände von den Aktiven abgerissen und 23.000 € Kabel genommen, in entsprechende Längen aufgetrennt und direkt an die Chassis (+ und - vertauscht)/Endstufen und richtig fett und heiß verlötet.

Haste Recht, Aktiv ist auch nix für mich, besser Ghettoblaster.


[Beitrag von günni777 am 25. Nov 2014, 12:52 bearbeitet]
'Stefan'
Hat sich gelöscht
#6913 erstellt: 25. Nov 2014, 12:51

günni777 schrieb:
Müsste ich mich da drum kümmern?


War das meine Frage?
.JC.
Inventar
#6914 erstellt: 25. Nov 2014, 12:56

thewas (Beitrag #6911) schrieb:

Der typische Pro 7 Galileo, RTL 2 & Co. "Wissensendungen" Zuschauer halt, ..


Nee ! die Sendung mit der Maus

ich schaue schon seit vielen Jahren kein TV mehr,
wozu gibt´s schließlich das Internet ?
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#6915 erstellt: 25. Nov 2014, 12:57

warbabe (Beitrag #6895) schrieb:

Burkie (Beitrag #6892) schrieb:


Hallo, was hätte denn ein "Janus" kriminelles verbrochen...?


Er ist uns am "verkackeiern".

Aber nur wenn man es ernst nimmt und auf die Provokationen eingeht


Kampei!
Hörzone
Hat sich gelöscht
#6916 erstellt: 25. Nov 2014, 13:00

.JC. (Beitrag #6914) schrieb:

wozu gibt´s schließlich das Internet ?


kann man mal sehen wohin das führt
Hörzone
Hat sich gelöscht
#6917 erstellt: 25. Nov 2014, 13:02

Steven_Mc_Towelie (Beitrag #6915) schrieb:

Aber nur wenn man es ernst nimmt und auf die Provokationen eingeht


Kampei!


kann man das.... ohne grinsend vor dem Rechner zu sitzen? Ich nicht.. aber er hat sich bei mir Respekt erarbeitet weil er so gut wie allein einen Thread am Laufen hält und im Grunde die Teilnehmer immer noch mitspielen.
park.ticket
Stammgast
#6918 erstellt: 25. Nov 2014, 13:02

Hörzone (Beitrag #6899) schrieb:
... Er postet was, irgendwann später, in einem etwas längeren Thread wird das richtiggestellt. Wenn nun jemand diesen Thread liest bin ich mir sicher das sein "Beweismaterial" wahrgenommen wird, deine Richtigstellung nicht

In dem Zusammenhang gibt es ein schönes Paper, wo die richtige Vorgehensweise beim Widerlegen
von Theorien gezeigt wird. Dabei werden auch die typischen Fehler geschildert, wie man unbewusst
verstärkt, was man eingentlich widerlegen will: The Debunking Handbook

Schöne Grüße,
park.ticket
thewas
Hat sich gelöscht
#6919 erstellt: 25. Nov 2014, 13:10

.JC. (Beitrag #6914) schrieb:
ich schaue schon seit vielen Jahren kein TV mehr,
wozu gibt´s schließlich das Internet ?

Und auch da ist es genau so wie im Fernsehen, die große Mehrheit der Inhalte ist Schrott und somit muss man Inhalte selektieren können, was aber eine Vorbildung und Erfahrung voraussetzt, was resultiert dass die Klugen klüger und die Dummen dümmer werden. In wenigen Worten, auch Internet kann ein Fachbuch, Schule, (Aus-)Bildung usw. nicht ersetzen, höchstens ergänzen.
günni777
Inventar
#6920 erstellt: 25. Nov 2014, 13:14
@Stefan #6913

ich hab Deine Frage zumindest so verstanden. Von den LS-Chassis werden doch, vermutlich mal recht dünne LS-Kabel/Litzen mit den integrierten Endstufen verbunden oder wie wird das gemacht? Falls Deine Frage auf die Zuleitungen für z.B. Vorstufe bzw. Quellen zielte, wird das heutzutage so viel ich weiß i.d.R. mit symmetrischen XLR Verbindern/Kabeln gemacht, oder nicht? Man kann ja auch CDPs direkt an die Aktiven LS anschließen. Gibt´s auch Aktive mit integrierter Vorstufe und entsprechenden Anschlussvarianten (Digital, Cinch RCA usw.) ?


[Beitrag von günni777 am 25. Nov 2014, 13:15 bearbeitet]
THX2008
Inventar
#6921 erstellt: 25. Nov 2014, 13:15

günni777 (Beitrag #6908) schrieb:
Aber keine Lautsprecherkabel, und vor allem sind Endstufen/Lautsprecher entsprechend aufeinander abgestimmt. Braucht man sich keinen Kopp mehr drüber zu machen.

Meines Erachtens muss man sich über die Zuleitungen zu Aktivboxen viel eher Gedanken machen. Denn sollten die irgendwelche Störsignale einfangen, werden diese in der Box noch verstärkt.
D.h. hier müssten wir tatsächlich über Schirmung und Verlegung nachdenken!

Da sind Lautsprecherkabel ja eher unanfällig für!
thewas
Hat sich gelöscht
#6922 erstellt: 25. Nov 2014, 13:17
Wobei gute Aktivlautsprecher symmetrische Eingänge haben und wenn die sinnvollerweise mit einem symmetrischen Signal versorgt werden gibt es keine Probleme, sonst wäre das bei der Menge und Längen von Kabeln im Pro-Bereich nicht vertretbar.
ZeeeM
Inventar
#6923 erstellt: 25. Nov 2014, 13:27

thewas (Beitrag #6919) schrieb:
auch Internet kann ein Fachbuch, Schule, (Aus-)Bildung usw. nicht ersetzen, höchstens ergänzen.


Internet ist das Papier eines Buches. Oder in die Neuzeit übersetzt: Internet ist geduldig.
.JC.
Inventar
#6924 erstellt: 25. Nov 2014, 13:40

thewas (Beitrag #6919) schrieb:

.JC. (Beitrag #6914) schrieb:
ich schaue schon seit vielen Jahren kein TV mehr,
wozu gibt´s schließlich das Internet ?

Und auch da ist es genau so wie im Fernsehen, die große Mehrheit der Inhalte ist Schrott und somit muss man Inhalte selektieren können, ..


ja das ist aber vorm Rechner viel einfacher u. vor allem schneller als im TV

unsere Schulen in D sind eigentlich recht gut, aber trotzdem zu einseitig
Was muss man da nicht alles für ein Zeug lernen, dass man nie mehr braucht ?!

Aber wie man richtig ein gebrauchtes Auto kauft, das erklärt Dir niemand dort.
Geschweige denn seelisch hilfreiches Wissen, das kommt da gar nicht vor.
Weil man das einfach nicht beachtet.


Wohl dem der auf anderen Wegen dazu kommt.
thewas
Hat sich gelöscht
#6925 erstellt: 25. Nov 2014, 14:14

.JC. (Beitrag #6924) schrieb:
unsere Schulen in D sind eigentlich recht gut, aber trotzdem zu einseitig
Was muss man da nicht alles für ein Zeug lernen, dass man nie mehr braucht ?!

Das ist schwer als Einzelperson zu beurteilen, erst Recht wenn dann

Aber wie man richtig ein gebrauchtes Auto kauft, das erklärt Dir niemand dort.

kommt.

Geschweige denn seelisch hilfreiches Wissen, das kommt da gar nicht vor.
Weil man das einfach nicht beachtet.

Wohl dem der auf anderen Wegen dazu kommt.

Ich schreibe lieber nichts dazu.


[Beitrag von thewas am 25. Nov 2014, 14:15 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#6926 erstellt: 25. Nov 2014, 14:22
Hi,

musst Du auch nicht.

Hier in CH gab es vor ca. 6 Monaten einen ziemlich tragischen Fall.
Da hat ein Manager einen neuen Chef (Josef A.) bekommen.
Ein paar Monate später begeht er Selbstmord, hinterlässt 2 Kinder u. Frau.

Hätte dieser Mann einige Kenntnisse, eben nicht nur in Finanzen, sondern
auch für´s eigene Seelenleben, ich glaube er würde noch leben.

Mit diesen Kenntnissen ist es eben so: da man sie nie hatte, weiß man nicht was einem fehlt.
So das soll es jetzt auch von mir dazu gewesen sein.
ingo74
Inventar
#6927 erstellt: 25. Nov 2014, 14:22
bleiben wir lieber beim thema und ersparen jc die nächste peinlichkeit
Hörzone
Hat sich gelöscht
#6928 erstellt: 25. Nov 2014, 16:26

.JC. (Beitrag #6924) schrieb:


Aber wie man richtig ein gebrauchtes Auto kauft, das erklärt Dir niemand dort.


wieso das denn? Wer kauft schon gebrauchte Autos (ausser mir)?? Schau auf die Strassen...

Ob die Schulen gut sind? Ich weiß es nicht, manchmal hab ich den Eindruck das Dummheit und Allgemeinbildung sich gegengesetzt entwicklen, die Dummheit wird größer, die Allgemeinbildung wird kleiner

Dein Beispiel mit dem Manager ist ein schlechtes, es zeigt eigentlich nur unser krankes System, das Wissen um seelische Krankheiten hilft gleich null (ein befreundeter Arzt befasst sich ausschliesslich mit Burnout und Depression), vieles ist nicht heilbar, bestenfalls können Menschen lernen damit umzugehen.


[Beitrag von Hörzone am 25. Nov 2014, 16:26 bearbeitet]
computerfouler
Inventar
#6929 erstellt: 25. Nov 2014, 16:41

Hätte dieser Mann einige Kenntnisse, eben nicht nur in Finanzen, sondern
auch für´s eigene Seelenleben, ich glaube er würde noch leben.


Sorry, deine geistigen Ergüsse im punkto Kabelklang/Voodoo in Ehren, aber wie kann man ohne Hintergrundwissen solch einen Schmarrn schreiben!?
Vielleicht hätte man dir das in der Schule beibringen sollen.
Jakob1863
Gesperrt
#6930 erstellt: 25. Nov 2014, 16:50
@ ingo74,


ingo74 (Beitrag #6842) schrieb:
<snip>
da du es nicht es wohl bewusst nicht verstehen/begreifen willst, erspare ich mir weitere ausführungen, nur noch soviel - ich nutze das ergebnis der app-messung als groben richtwert, dh wenn mir einer erzählt, dass sich welten auftun, deutliche unterschiede zu hören sind und ähnliches, dann mache ich so eine schnellmessung und solch gravierende unterschiede müssen sich im bereich von mindestens 2-3db befinden und bisher hat sich jede dieser wahrnehmung in luft aufgelöst.


Du hattest janus525 mehrfach empfohlen, sich "vernünftiges Messequipment" zu besorgen und nmE einen Preisbereich von ~100 - 150 Euro genannt, deshalb interessiert mich, wie es dort mit der Messunsicherheit aussieht und ebenso, in welchem Bereich die Messunsicherheit bei deiner Messlösung liegt.



Janus525 war mit der Wiederholungsreihe durchaus auf dem richtigen Weg.

soll man deine aussage ernst nehmen oder hast du nur den smilie "vergessen"..?!


Ich hatte zwei Publikationen der PTB zum Thema verlinkt; nach dem Lesen sollte eigentlich klar sein, weshalb kein smiley vorhanden war.


@ rhf,
<snip>

Ich habe übrigens überhaupt nicht von der Messgenauigkeit des Gerätes gesprochen, sondern von der Tatsache, das das Gerät außerhalb seiner vom Hersteller selbst angeführten Spezifikationen betrieben wird.


Bekannt ist doch, dass deshalb ein Messgerät trotzdem nicht vollkommen "irrationale" Anzeigewerte liefert; das kann zwar vorkommen, aber ist mit Hilfe der vom Hersteller vorgeschlagenen Methode (und Messreihen) ebenfalls festzustellen



Ich vermute mal das die Empfehlung eine Spannung von 2V zur Ermittlung der Korrekturtabelle vom Fluke-Mitarbeiter erteilt wurde. Das Problem ist aber, das du anschließend Messungen bei rund 30V durchführst. Die von dir ermittelte Tabelle kann aber auch nur für Messungen im Bereich der "Korrekturspannung" eingesetzt werde, weil du schlicht und einfach nicht weist, wie sich das Messgerät oberhalb der Korrekturspannung verhält.

Ja, allerdings waren die "2V" von einem "z.B." begleitet, also weiss man nicht, ob janus525 nicht vielleicht doch eine Korrekturtabelle für den von ihm benutzten Bereich ermittelte bzw. ermitteln würde......


Ich wiederhole meine Kritik an dir:
- du führst Messungen mit Messgeräten durch, die außerhalb ihrer Spezifikationen betrieben werden
- du ermittelst Messwerte mit einer Genauigkeit, die die verwendeten Geräte nicht aufweisen
und das Schlimmste:
- du lässt dir absolut nichts sagen und führst deine Messungen trotz aller berechtigter Kritik unbeeindruckt weiter durch


Die Kritik führte doch offensichtlich zur Messreihe .....
Ob ein Messgerät nun völlig unbrauchbar für die gedachte Aufgabe wird (weil ausserhalb des vom Hersteller spezifizierten Bereichs betrieben), kann vielleicht doch besser derjenige beurteilen, der das Gerät in Händen hält/hielt.


Zuletzt noch ein Wort zu diesem Satz, der mit einem Zwinker-Smiley endet und dessen Gebrauch ich in diesem Zusammenhang als absolute Unverschämtheit und Arroganz empfinde. Denn letztlich machst du dich mit dem Gebrauch dieses Smileys über mich und meine Argumente lustig und versuchst sie ins Lächerliche zu ziehen und damit zu relativieren. Und dazu besteht, meiner Meinung nach, bei der großen Anzahl von Fehlern, die du hier permanent bei deinen Messungen produzierst absolut kein Grund.


Vielleicht ein bisschen zu dünnhäutig für dieses Forum eingeschätzt. ME hättest du eher Recht dich zu beschweren, würdest du selbst jede auf die Person gerichtete Behauptung vermeiden, aber das kann man wohl kaum an der Stelle ins Feld führen.
Wäre aber doch eine schöne Gelegenheit, derartiges zukünftig einfach wegzulassen und sich auf die reine Sachargumentation zu beschränken.

Wieviele Beiträge, die sich mehr oder weniger ausschliesslich mit persönlichem bis hin zum janus-Bashing beschäftigen, sind inzwischen zusammengekommen? 100-200?
Vieles davon fällt durch "Argumentationsvermeidung" auf und wie angesprochen, herrscht dort an vielen Stellen ebenfalls ziemliche Begriffsverwirrung bis hin zur weitgehenden messtechnischen Ahnungslosigkeit.


[Beitrag von Jakob1863 am 25. Nov 2014, 17:11 bearbeitet]
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