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Voodooverherrlichungskritik (AreaDVD und Cinemike)

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Autor
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achim96
Inventar
#659 erstellt: 25. Feb 2010, 18:40
blickpunkt wirtschaft schön und gut aber in welcher wirtschaft waren die??? wieviel promille braucht mann um einen solchen mist zu tippen?
Florian_1
Stammgast
#660 erstellt: 25. Feb 2010, 18:44


RobN
Inventar
#661 erstellt: 25. Feb 2010, 20:01
Clockwork, sind das nicht die mit dem Tuninglack, der aus 100-Euro-Lautsprechern (ok, der Lack kostet nochmal das Doppelte) echte High-End-Kracher macht?

Das hat natürlich gegenüber den Filzplättchen den entscheidenden Vorteil, dass man wenigstens auch was sieht...
stschroeder
Stammgast
#662 erstellt: 25. Feb 2010, 21:01
Blickpunkt Wirtschaft... also bitte bitte bitte...

Das ist langsam sowas von völlig krank


Naja, der gute Herr Wiegel ist schon im höheren Alter wie Onkel Google mir zu berichten wusste . Ob der wohl noch was über 8kHz hört?!
Aber so ein wirklich spritziger Dünnpfiff... hmjamm


[Beitrag von stschroeder am 25. Feb 2010, 21:10 bearbeitet]
GorillaBD
Inventar
#663 erstellt: 25. Feb 2010, 21:34
Naja, wer an die Götter der alten griechischen Sagen glaubt... ...zu den guten alten Zeiten, als die Erde noch eine Scheibe war, von der man runterfallen konnte...

Frage mich, wenn denn die Götter endlich damit anfangen, audiophile Direktverbindungen vom Kraftwerk gleich ins Haus zu verlegen.

Diese Resonanzen durch im Wind schwingende Überlandleitungen stören mich schon seit langem beim Musikgenuss.

Macht mich richtig jitterisch.



[Beitrag von GorillaBD am 25. Feb 2010, 21:35 bearbeitet]
Kakapofreund
Inventar
#664 erstellt: 25. Feb 2010, 22:35
Alles ist doch vollkommen korrekt.

Das gerade wieder im medialen Brennpunkt stehende Unternehmen Goldman Sachs ist DER große Bruder, der die absolute Oberklasse in der Meisterschaft "Scheiße in Gold verwandeln" inne hat.

Warum sollen sich da ein paar krunkelige Audio/Video-Tuner kein Beispiel dran nehmen? Und das tun sie ja schon seit etlichen Jahren und hätten es längst sein lassen, würde es keine Kundschaft geben.

Auch ich denke schon sehr ernsthaft daran, einfache Teelichter als Ultra True Natural Ambi-Light (U.T.N.A.L.) für Fernseher zu verkaufen. Stückpreis 100 Euro, versteht sich.

Irgend jemand wird es letztlich wohl kaufen... und sei es auch nur eine Person, die nur ein U.T.N.A.L. kauft.

Vielleicht sollte ich auch ein Display-Verbesserungsspray namens High Brilliant Spectral Super Coating auf reiner H₂O-Basis auf den Markt bringen... für 300 Euro pro 15ml Fläschchen samt Sprühmechnismus und hochwertigem Tuch aus Mikrofaser...

Ideen braucht der Mensch... und andere, denen die Ideen gefallen. Und wenn sie nicht gefallen, muss man halt nachhelfen...


[Beitrag von Kakapofreund am 25. Feb 2010, 22:36 bearbeitet]
DSD
Hat sich gelöscht
#665 erstellt: 25. Feb 2010, 23:45

JorJaco schrieb:
Also ich glaube ich habe niemals so gelacht seitdem ich in diesem Forum angemeldet bin... ist zwar etwas OT aber einfach zu köstlich:

Hier ein kleiner Ausschnitt:

"Da sitzen Sie nun, vor den beiden oder zwischen den fünf Lautsprechern. Viel Erspartes ist draufgegangen. Jetzt aber freuen Sie sich über gute Musik. Freuen? Da plagen uns immer wieder Zweifel, ob es nicht doch noch ein Quäntchen besser ginge. Ein bisschen mehr Bass vielleicht oder noch etwas mehr Durchsichtigkeit? Die Bühne könnte breiter sein, die Streicherhöhen ein klein wenig brillanter?
Nun, liebe Blickpunkt- Leser, wenn Sie Ihr musikalisches blaues Wunder erleben wollen, sollten Sie 200 Euro zusammensparen. Zwei grüne Hunderter befördern Sie und Ihre HiFi-Anlage in ein audiophiles Paradies, von dem Sie bislang nicht glaubten, dass Sie es in Ihren eigenen vier Wänden einmal erleben dürften.
Kölner Tuninggötter aus dem HiFi-Olymp
Die erwähnten 200 Euro sollten Sie für die von clockwork audio modifizierte Netzleiste ausgeben. Die aus dem HiFi-Olymp nach Köln heruntergestiegenen Tuninggötter verändern eine ganz normale Netzleiste von HRT derart, dass ihr selbst vielfach teurere Netzleisten nicht mehr das Wasser reichen können.
[...]
Langer Rede kurzer Sinn: Auch hier macht die clockwork-Leiste Furore. Sie bildet die Instrumente am besten ab, sauber im gesamten Frequenzbereich, tadellos in der Dynamik, traumhaft sicher in der Bühnenwirkung. Die Interpretation hat inneren Halt. Das Live-Gefühl stellt sich ein.
"


Quelle:
http://www.clockwork.de/pixpresse/power.pdf


Scheiße....die sollten mal den Dealer wechseln..das geht ja langsam gar nicht mehr.
RobN
Inventar
#666 erstellt: 26. Feb 2010, 08:00
Vielleicht haben die zu viele zerkleinerte Geldscheine geraucht. Da soll es durchaus schon einmal vorkommen, dass man solche Erscheinungen hat. Die Nachahmung ist also ausdrücklich zu empfehlen, zumal man das Geld damit auch noch einer sinnvolleren Verwendung zuführt, als es z.B. für die besprochenen Produkte auszugeben...
IndyJ.
Ist häufiger hier
#667 erstellt: 26. Feb 2010, 10:46
...Möglicherweise sollte man mal mit den Stadtwerken telefonieren.. Vielleicht können die ja was mit den Kontakten in den Steckdosen machen das die "Kette" noch verbessern kann.

Platinlegiertetitanummantelte Goldkontakte. Oder einfach nur Filzplättchen oben auf die Steckdose kleben.


...Hat mal einer CM gefragt ob er auch was mit Steckdosentuning macht? Wäre bereit da ohne weiteres 500-700 zu investieren....
Duckshark
Inventar
#668 erstellt: 26. Feb 2010, 11:13

Hat mal einer CM gefragt ob er auch was mit Steckdosentuning macht? Wäre bereit da ohne weiteres 500-700 zu investieren....


Dafür gibts aber höchstens Stufe 1!
RobN
Inventar
#669 erstellt: 26. Feb 2010, 11:15

IndyJ. schrieb:
...Hat mal einer CM gefragt ob er auch was mit Steckdosentuning macht? Wäre bereit da ohne weiteres 500-700 zu investieren.... :Y

Also, da würde ich aber eher zu einem Komplettaustausch raten, z.B. die Furutech Carbon-Rhodium-Wandsteckdose, selbstverständlich verkabelt mit In-Akustik Installationskabel. Und damit der Strom auch wirklich so richtig audiophil an der Steckdose ankommt, ist natürlich auch eine passende Sicherung unbedingte Pflicht...

Aber vielleicht kann CM die obige Steckdose durch die Verwendung seiner legendären Filzplättchen ja noch weiter tunen.

Im Ernst: was Hifi-Zubehör angeht, kann man sich mit noch so blühender Fantasie den abgedrehtesten Blödsinn ausdenken - mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit gibt es ihn trotzdem schon irgendwo zu kaufen.

Und natürlich nicht vergessen: immer schön vor jedem Ansehen die DVDs entmagnetisieren und mit dem Klangtuch III abwischen, sonst bringt das schönste Tuning nix.


[Beitrag von RobN am 26. Feb 2010, 11:23 bearbeitet]
GorgTech
Hat sich gelöscht
#670 erstellt: 26. Feb 2010, 11:36
Hallo,

bloß keine Sicherung verwenden, diese würde nur für weitere störende Übergangswiderstände und einem dramatischen Verlust der Musikalität führen...:L

Für den ultimativen Musikgenuss muss zwingend eine mind. 4mm² Installationsleitung mit versilberten Kontakten, direkt vom Verteilerkasten zu dem Hifi Verstärker verlegt werden und am besten direkt mit 80% silberhaltiges Lötzinn mit der Platine verlötet werden. Nur so können sämtliche Vorhänge von den Lautsprechern fallen, der Klanggewinn wäre enorm.

Eine weitere Steigerung könnte auch das Abklemmen des PE Schutzleiters bringen

Gruß,

Georg
Benedictus
Inventar
#671 erstellt: 26. Feb 2010, 12:38
Moin,

ich möchte mal wieder zum Ausdruck bringen, dass ich auf diese Pappnasen ziemlich verärgert bin, die den durchaus ernst zu nehmenden Bereich "Tuning" durch so einen Schrott veräppeln. Es sind aber auch immer die selben.

Ich habe letzte Woche eine Rotel-Endstufe zum Tuning da gehabt. Elementarster Eingriff war eine neue Innenverkabelung, denn das Lautsprecher-Signal lief bei der Rotel über Leiterplatte - Kupferschiene - Leiterplatte über etliche Lötstellen. Hab nun direkt von den Emitterwiderständen ein Silberkabel zu den Klemmen gelegt, um diese Fehlkonstruktion zu umgehen. Und ja - ich habe eine rhodinierte Netzeinsatzbuchse eingebaut (kostet nicht die Welt, unter EUR 20). Die Netzproblematik habe ich früher nicht so eng gesehen, ich wurde aber aufmerksam auf einen Versuch, der an der Uni Aachen durchgefüht wurde. Da hat man eine Endstufe an eine Kabeltrommel gehängt, die an einer Wandsteckdose hing und hat eine Leistungsmessung gemacht. Dann ist man mit der Endstufe in den Keller gegangen und hat vor dem Sicherungskasten quasi mit freiem Blick aufs Kraftwerk die Messung wiederholt und konnte deutlich mehr Leistung bei vergegebenem maximal erlaubtem Klirr entehmen. So ein Kraftwerk ist ja eine für uns praktisch ideale Spannungsquelle, extrem niederohmig und damit jederzeit in der Lage, jeden benötigten Strom sofort zu liefern. Mit all den Widerständen zwischen Sicherungskasten und Geräten verschlechtert man sich diese Idealität und bremst das Kraftwerk quasi aus. Diesem Gedanken zufolge denke ich heute schon, dass es Sinn macht, die Stromversorgung vom Sicherungskasten bis ins Gerät so niederohmig wie möglich zu halten.

nur mal ein paar Gedankenanregungen, um auch zu unterscheiden zwischen Voodoogeschwurbsel und nachvollziehbarer Technik.

Viele Grüße,

Benedikt
jottklas
Hat sich gelöscht
#672 erstellt: 26. Feb 2010, 12:50

Benedictus schrieb:


ich möchte mal wieder zum Ausdruck bringen, dass ich auf diese Pappnasen ziemlich verärgert bin, die den durchaus ernst zu nehmenden Bereich "Tuning" durch so einen Schrott veräppeln.


Das übernehmen diese Küchentischbastler doch mit ihren absurden Darstellungen schon selbst...;)




Benedictus schrieb:

Ich habe letzte Woche eine Rotel-Endstufe zum Tuning da gehabt. Elementarster Eingriff war eine neue Innenverkabelung, denn das Lautsprecher-Signal lief bei der Rotel über Leiterplatte - Kupferschiene - Leiterplatte über etliche Lötstellen. Hab nun direkt von den Emitterwiderständen ein Silberkabel zu den Klemmen gelegt, um diese Fehlkonstruktion zu umgehen. Und ja - ich habe eine rhodinierte Netzeinsatzbuchse eingebaut (kostet nicht die Welt, unter EUR 20)...
nur mal ein paar Gedankenanregungen, um auch zu unterscheiden zwischen Voodoogeschwurbsel und nachvollziehbarer Technik.


Wobei ich deine Ausführungen doch eher unter "Voodoogeschwurbel" einordnen würde.

Gruß
Jürgen
Benedictus
Inventar
#673 erstellt: 26. Feb 2010, 12:56
... das bleibt dir natürlich überlassen ... ich möchte nur eben auch mal ein Paar Gedanken in eine andere Richtung lenken und aufzeigen, dass man sehr wohl differenzieren kann. Ist bei Autos ja auch so. Die einen bauen einen verchromten Blinker ein und setzen Chips auf die Benzinleitung, die anderen optimieren tatsächlich effektiv die Technik. Man sollte nur nicht alles über einen Kamm scheren. Traurig nur dass immer wieder die selben wenigen eine ganze Branche in Verruf bringen.

viele Grüße,

Benedikt
kptools
Hat sich gelöscht
#674 erstellt: 26. Feb 2010, 13:06
Hallo,
Benedictus schrieb:
Die Netzproblematik habe ich früher nicht so eng gesehen, ich wurde aber aufmerksam auf einen Versuch, der an der Uni Aachen durchgefüht wurde. Da hat man eine Endstufe an eine Kabeltrommel gehängt, die an einer Wandsteckdose hing und hat eine Leistungsmessung gemacht. Dann ist man mit der Endstufe in den Keller gegangen und hat vor dem Sicherungskasten quasi mit freiem Blick aufs Kraftwerk die Messung wiederholt und konnte deutlich mehr Leistung bei vergegebenem maximal erlaubtem Klirr entehmen.

Gibt es dazu eine Quelle?

Grüsse aus OWL

kp
Amperlite
Inventar
#675 erstellt: 26. Feb 2010, 15:35

Benedictus schrieb:
Ich habe letzte Woche eine Rotel-Endstufe zum Tuning da gehabt. Elementarster Eingriff war eine neue Innenverkabelung, denn das Lautsprecher-Signal lief bei der Rotel über Leiterplatte - Kupferschiene - Leiterplatte über etliche Lötstellen. Hab nun direkt von den Emitterwiderständen ein Silberkabel zu den Klemmen gelegt, um diese Fehlkonstruktion zu umgehen.

"Fehlkonstruktion" ist hier ein wirklich starkes Wort.
Zeige uns doch mal in einer qualitativen Abschätzung auf, in welchen Dimensionen sich die Verbesserungen bewegen (ich nehme an, es geht dir um den Widerstand dieser vielen Übergänge).
Setze dies dann in Vergleich zu einem Lautsprecherkabel (üblich 3 Meter 2,5 mm²) und dem Gleichstromwiderstand von Lautsprecher, Frequenzweiche und vielleicht auch den Emitterwiderständen.
DSD
Hat sich gelöscht
#676 erstellt: 26. Feb 2010, 15:36
RobN
Inventar
#677 erstellt: 26. Feb 2010, 16:06
Jetzt seid doch mal nicht so hart. Ist doch wirklich lobenswert, dass es Einzelpersonen gibt, die die Fehlkonstruktionen der Großserienhersteller und ihrer unfähigen Entwicklungsabteilungen ausbügeln. Oder nicht?
Benedictus
Inventar
#678 erstellt: 26. Feb 2010, 16:35
Der Dämpfungsfaktor einer solchen Endstufe wird mit einigen hundert angegeben, also ein paar Milliohm Ausgangswiderstand. Ich denke, mit der direkten Kabelverbindung habe ich den möglichen Dämpfungsfaktor bis an die Klemmen gerettet. Die Strecke über die Leiterbahn, die Kupferbrücke und die vier Lötstellen dürfte sich auch auf einige Milliohm aufsummieren, was den Dämfungsfaktor merklich verschlechtert.

Rechenbeispiel: Dämpfungsfaktor der Endstufe=500 => Ausgangswiderstand = 2 mOhm. Wenn es mir gelingt, den Widerstand der internen Verbindung von 1 mOhm auf 0,5 mOhm zu senken (durch die direkte Kabelverbindung), senkt sich der Gesamtwiderstand von 3 auf 2,5 mOhm, dass heißt, der Dämpfungsfaktor an den Klemmen steigt von 333 auf 400. Das sollte durchaus etwas zur Basskontrole dazu tun können.
DSD
Hat sich gelöscht
#679 erstellt: 26. Feb 2010, 16:36

RobN schrieb:
Jetzt seid doch mal nicht so hart. Ist doch wirklich lobenswert, dass es Einzelpersonen gibt, die die Fehlkonstruktionen der Großserienhersteller und ihrer unfähigen Entwicklungsabteilungen ausbügeln. Oder nicht?


Was machen wir denn jetzt mit diesen ganzen Voodookünstlern? Bundesverdienstkreuz?

Edmund Stoiber hätte jetzt gesagt: "Weil das ja klar ist. Sie steigen direkt in den Hauptbahnhof ein".


[Beitrag von DSD am 26. Feb 2010, 16:42 bearbeitet]
hf500
Moderator
#680 erstellt: 26. Feb 2010, 16:39
@Benedictus

moin,
glaubst du das, was du da geschrieben hast, oder hat mein Ironiedetektor versagt?

73
Peter
Benedictus
Inventar
#681 erstellt: 26. Feb 2010, 16:40
was soll da ironisch dran sein?
Amperlite
Inventar
#682 erstellt: 26. Feb 2010, 16:47

Benedictus schrieb:
Wenn es mir gelingt, den Widerstand der internen Verbindung von 1 mOhm auf 0,5 mOhm zu senken (durch die direkte Kabelverbindung), senkt sich der Gesamtwiderstand von 3 auf 2,5 mOhm, dass heißt, der Dämpfungsfaktor an den Klemmen steigt von 333 auf 400. Das sollte durchaus etwas zur Basskontrolle dazu tun können.

Und das System danach existiert in deiner Welt nicht? Was ist mit den o.g. Faktoren? Setz die doch mal in Relation!
Benedictus
Inventar
#683 erstellt: 26. Feb 2010, 16:54
Natrülich exisitiert etwas dahinter. Aber um den "Dämpfungsfaktor" zu verstehen, muss man die Sichtweise aus dem Lautsprecher in den Verstärker richten. Je niederohmiger dieser Weg ist, umso besser bedämpft sich der Lautsprecher selber. Nimm den Lautsprecher als 4-Ohm-Generator, dessen induzierte Ströme über das Lautsprecherkabel und den Verstärker idealerweise kurzgeschlossen werden. Natürlich tut das Lautsprecherkabel auch entscheidend was dazu, aber das kann man ja selber beeinflussen.
RobN
Inventar
#684 erstellt: 26. Feb 2010, 17:04

DSD schrieb:
Was machen wir denn jetzt mit diesen ganzen Voodookünstlern? Bundesverdienstkreuz?

Aber mindestens. Wirklich schade, dass solch geniale Tüftler nicht auch in anderen Bereichen ihr Unwesen treiben ihre Wunder wirken. Man stelle sich nur vor: Autos, die durch rituelles Handauflegen und Austausch der Spritleitungen gegen handverlesene Exemplare mit speziellen ultrageheimen Filtern massiv weniger verbrauchen (verringerter Durchflusswiderstand und besser geordnete Spritmoleküle und so, du verstehst schon) bei gleichzeitig deutlich gesteigerter Leistung. Oder Chips, die in alle vier Reifen geklebt, einem Kleinwagen den Fahrkomfort einer Oberklasselimousine entlocken.

Lästige Randerscheinungen wie Physik und ähnliche Dinge blendet man dabei einfach aus, dann passt das schon. Nur zu billig darf es natürlich nicht sein, sonst wirkt es nicht.
Amperlite
Inventar
#685 erstellt: 26. Feb 2010, 17:05

Benedictus schrieb:
Natürlich tut das Lautsprecherkabel auch entscheidend was dazu, aber das kann man ja selber beeinflussen.

Na wirf doch mal den Taschenrechner an!
cptnkuno
Inventar
#686 erstellt: 26. Feb 2010, 17:10

Benedictus schrieb:
Natürlich tut das Lautsprecherkabel auch entscheidend was dazu, aber das kann man ja selber beeinflussen.

Ich verstehe technisch zu wenig davon, aber ist das was du hier austauscht technisch gesehen und laienhaft ausgedrückt, nicht eigentlich ein Stück Lautsprecherkabel, das sich im inneren des Amps befindet?
Benedictus
Inventar
#687 erstellt: 26. Feb 2010, 17:16
Es ist ja nur eine expemplarische Rechnung. Das LS-Kabel tut je nach Querschnitt und Länge wieder etwas im Milliohm-Bereich dazu und verschlechtert den Dämpfungsfaktor weiter. Es bleibt aber doch bei der Aussage, dass eine Reduzierung des Widerstands in dem Stromkreis den Dämfungsfaktor und damit die Bedämfpung der Schwingspulen verbessert. Was nützt mir ein gutes Lautsprecherkabel (und ein gescheiter Dämpfungsfaktor), wenn in der Endstufe wieder alles durch eine so schlechte Signalführung verhunzt wird.


[Beitrag von Benedictus am 26. Feb 2010, 17:17 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#688 erstellt: 26. Feb 2010, 17:23
An einer detaillierten Berechnung von Benedictus bin ich übrigens auch interessiert.

In dieser Berechnung wünsche ich mir folgende Werte in Milliohm.

*Impedanz der Endstufe selbst
*Impedanz der LS-Kabel in der Endstufe (vorher und nachher)
*Widerstand des Relais (sofern vorhanden). In den allermeisten Modellen ist eines Verbaut. Bitte um Werte vor und nach dem Umbau)
*Widerstand durch die Klemmverbindung (das Terminal am Verstärker)
* Impedanz von 3 Metern LS-Kabel (bitte einen Wert in Milliohm angeben)




Den Widerstand der Induktivität des TP (Spule) vor dem Tieftöner lasse ich mal aussen vor, obwohl DER auch bei hochpreisiger Ware alle Rechnungen über den Haufen schmeisst.

Ansonsten würde ich evtl. diese Rechnung ( bzw. Messung) erstellen, obwohl ich kein Tuner oder "Modifizierer" bin, und auch nicht weiss, welche Relais, und welches Kabelmaterial etc. verwendet werden soll.


[Beitrag von -scope- am 26. Feb 2010, 17:26 bearbeitet]
GorillaBD
Inventar
#689 erstellt: 26. Feb 2010, 18:46
Hm.

Ich war ja auch an der Uni Aachen und mache mir keine Sorgen, dass wenn ich im Audimax an der obersten Wandsteckdose eines Gebäudes mit einer jahrzehnte alten Elektroinstallation einen höheren Widerstand messe als zig oder gar hundert Leitungsmeter teilkorrodierter Kontaktstellen umgehend im Keller direkt am I-Punkt.

Da habe ich sicher, wenn ich KWs übertragen will, messbare Verluste und Widerstände, vielleicht sogar im Ohmbereich.

Mir hinkt der Vergleich zu Zentimeter-Optimierungen innerhalb einer Platine, Verbesserungen im Bruchteil von Milliohms (also nur noch etwas mehr fast Null als vorher schon fast Null) und in beiden Fällen bezweifle ich, ob es da etwas zu HÖREN gibt.


Das ist für mich Suboptimierung jenseits jeder 80/20 Regel und für mich allenfalls theoretischer Natur, aber praktisch bedeutungslos.


Wenn ich einen ordentlichen Vollverstärker mit Boxen an die Steckdose im Hörsaal des Audimax oben an die Steckdose hänge, wird der mit den gleichen Boxen dran nicht anders klingen, als an der Steckdose im Keller. Von der räumlichen Andersartigkeit natürlich abgesehen.

Das ist die Praxis.

Der Verstärker hat hier nämlich nicht mitgelesen und interessiert sich daher für die alten Leitungen und das studentische Versuchsergebnis nicht - der macht seinen Job einfach trotzdem.



Insofern komm ich mit der Story hier nicht ganz mit.



Ansonsten gehe ich konform, dass es bei Autos und Hifi-Geräten seriöses und unseriöses Tuning gibt. Und in beiden Fällen scheints dreist versucht wird, gutgläubige Unwissende kräftigst über den Tisch zu ziehen. Hat ja nicht jeder Automobil- oder E-Technik studiert.

Teils überraschend ist allerdings die Ausprägung mancher Dreistigkeit. Aber meine Werkstatt kann mir keine Spriteinsparung wegen reinen Stickstoffs in den Reifen verkaufen.


Aber sind solche Dreistigkeiten nicht nur unweit entfernt von Joghurt mit rechtsdrehender Milchsäure und daraus abgeleiteten Heilkräften oder besonders schlauen Kindern wegen Genuss von Fruchtzwergen ?




Greets

GorillaBD


[Beitrag von GorillaBD am 26. Feb 2010, 18:49 bearbeitet]
hf500
Moderator
#690 erstellt: 26. Feb 2010, 20:55

Benedictus schrieb:
was soll da ironisch dran sein?


Moin,
hmmm....

Alles?

Deine Darstellung mit den Millioehmern mag ja richtig sein, aber setz das mal in Relation zur Realitaet.

Fangen wir mal mit obengenanntem Netzkabel in der Uni Aachen an.

Da wirft man ein paar (Milli-)Ohm aus der Netzleitung heraus, indem man in den Keller kriecht, aber der Ohmsche Widerstand im Netztrafo des Verstaerkers bleibt erhalten und der ist auf jeden Fall weit groesser als die Netzimpedanz, die zu ein Ohm angenommen wird.
Davon abgesehen, ausser im Bereich absoluter Vollast ist es einem gegengekoppelten Verstaerker reichlich egal, ob er Nennbetriebsspannung oder 10% weniger hat. Faellt nicht auf, sondern gibt nur etwas weniger Leistung, das hoert keiner.
Viel interessanter waere es, mal die Endstufenbetriebsspannung als Funktion der Ausgangsleistung aufzunehmen. Da lernt man das Staunen ;-)

Und die Sache mit dem Daempfungsfaktor des Lautsprechers, ganz nett, aber fuer Klimmzuege absolut uninteressant.
Egal, wie hoch er in den Prospekten steht, er ist zunaechst immer um 20% kleiner, weil man mit dem Realanteil der Lautsprecherimpedanz rechnen sollte, was niemand macht.

Dann kann man in der Praxis ueberhaupt froh sein, wenn er tatsaechlich einen zweistelligen Wert erreicht und gluecklich, wenn der Wert 20 sogar ueberschritten werden sollte.

Da kannst du im Verstaerker die Lautsprecherklemmen ruhig direkt mittels Supraleiter an die Verstaerkerausgaenge knoten, das spielt ueberhaupt keine Rolle.

Ich koennte jetzt noch die Ausfuehrungen von -scope- wiederholen, aber wozu?

73
Peter
cr
Inventar
#691 erstellt: 26. Feb 2010, 23:33
Die wenigsten sind halt in der Lage, die Relevanz von Größenordnungen abzuschätzen. Und damit blüht der ganze Tuningunfug.
Eine Steckdosenleiste/Lautsprecherkabel/Verstärkerverdrahtung mit ein paar mOhm weniger. Wow, gewaltig! Wer das nicht hört! usw.
IndyJ.
Ist häufiger hier
#692 erstellt: 27. Feb 2010, 00:41

RobN schrieb:

IndyJ. schrieb:
...Hat mal einer CM gefragt ob er auch was mit Steckdosentuning macht? Wäre bereit da ohne weiteres 500-700 zu investieren.... :Y

Also, da würde ich aber eher zu einem Komplettaustausch raten, z.B. die Furutech Carbon-Rhodium-Wandsteckdose, selbstverständlich verkabelt mit In-Akustik Installationskabel. Und damit der Strom auch wirklich so richtig audiophil an der Steckdose ankommt, ist natürlich auch eine passende Sicherung unbedingte Pflicht...

Aber vielleicht kann CM die obige Steckdose durch die Verwendung seiner legendären Filzplättchen ja noch weiter tunen.

Im Ernst: was Hifi-Zubehör angeht, kann man sich mit noch so blühender Fantasie den abgedrehtesten Blödsinn ausdenken - mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit gibt es ihn trotzdem schon irgendwo zu kaufen.

Und natürlich nicht vergessen: immer schön vor jedem Ansehen die DVDs entmagnetisieren und mit dem
Klangtuch III
abwischen, sonst bringt das schönste Tuning nix.




Klangtuch III?? Nachfolger des Klangtuch II??

KLANGTUCH??? Ich flipp' aus.. Wie konnte ich bis jetzt überhaupt DVD's anfassen ohne den neuen Nachfolger...


-> Den neuen KLANGHANDSCHUH Vol.I
DSD
Hat sich gelöscht
#693 erstellt: 27. Feb 2010, 01:04
Also die Sache mit den Klangtüchern würde ich echt mal mit dem Arzt besprechen.
cr
Inventar
#694 erstellt: 27. Feb 2010, 04:01
Das Klangtuch zieht vermutlich die Vorhänge vor den Lautsprechern und die Schleier vorm Bildschirm weg...
Elli66
Stammgast
#695 erstellt: 27. Feb 2010, 10:40
...und verleiht sogar verstaubten Aufnahmen neue Brillianz
darkman71
Hat sich gelöscht
#696 erstellt: 27. Feb 2010, 12:31
Irgendwo der Homepage der Monschauer Voodoo Schmiede habe ich gelesen, dass sie gerade den Denon 4010 Blu-Ray Player pimpen.

Ich gehe davon aus, das Mastermind Michael Krehl es schafft eine SACD Bitstream zu implementieren.


[Beitrag von darkman71 am 27. Feb 2010, 12:32 bearbeitet]
GorgTech
Hat sich gelöscht
#697 erstellt: 27. Feb 2010, 12:34
Hallo,

dann wird er aber besonders viele Filzplättchen brauchen um die 100 Elkos damit bekleben zu können;)
JorJaco
Stammgast
#698 erstellt: 28. Feb 2010, 00:51

darkman71 schrieb:
Irgendwo der Homepage der Monschauer Voodoo Schmiede habe ich gelesen, dass sie gerade den Denon 4010 Blu-Ray Player pimpen.

Ich gehe davon aus, das Mastermind Michael Krehl es schafft eine SACD Bitstream zu implementieren.


Hehe... die Tuninggötter vollbringen mehr als du denkst:

"Die Farbdarstellung und Schärfe legt im Vergleich zu diesem Gerät nochmals deutlich zu und erreicht mit Bluray fast das Level des DVD-A1UD. Auch mit den Formaten DVD Audio und SACD ist über die Denonlink 4 Verbindung eine deutliche Steigerung im Auflösungsvermögen und der Baßkontrolle zu hören."


Quelle: http://www.cinemike....e/de-DE/Default.aspx
IndyJ.
Ist häufiger hier
#699 erstellt: 28. Feb 2010, 01:10
.... Ich denke Ihr urteilt zu früh.
Wir sollten doch erst den AreaDVD Test abwarten
DSD
Hat sich gelöscht
#700 erstellt: 28. Feb 2010, 01:20
Mich interessiert jetzt eigentlich nur: Was kann ich morgen im Kaffee haben, dass ich auch so werde? Da würde ich dann aufpassen. Oder ich würde meinen Voodooscheiß mit Tuning durch Herbeirufung der Ahnen vermarkten. Da ist die Drittschadensliquidation haftungsrechtlich in Regressfällen auch einfacher.

Hier, das werden dann meine Angestellten:

http://ais.badische-zeitung.de/piece/00/c5/07/1d/12912413.jpg


[Beitrag von DSD am 28. Feb 2010, 01:23 bearbeitet]
darkman71
Hat sich gelöscht
#701 erstellt: 28. Feb 2010, 01:20

IndyJ. schrieb:
.... Ich denke Ihr urteilt zu früh.
Wir sollten doch erst den AreaDVD Test abwarten :prost


Krehl wirts schon richten.


[Beitrag von darkman71 am 28. Feb 2010, 01:20 bearbeitet]
IndyJ.
Ist häufiger hier
#702 erstellt: 28. Feb 2010, 01:34
..Ich hoffe ja immer noch auf ein AreaDVD-Special zu den Filzplättchen..
darkman71
Hat sich gelöscht
#703 erstellt: 28. Feb 2010, 01:41
Die Filzplätchen werden langsam langweilig. Immerwieder wird darauf rumgeritten.

Wenn es hier so weiter geht, wird Mastermind Krehl sich wahrscheinlich ein neues Material casten.
ZeeeM
Inventar
#704 erstellt: 28. Feb 2010, 10:27

darkman71 schrieb:
Die Filzplätchen werden langsam langweilig. Immerwieder wird darauf rumgeritten.


Einfach zwischen zwei Filzplättchen eine Zinnfolie - et voila, das nächste Tuningmittelchen names Blahresonanzabsorber ist feddich.

Selbstredend, das die Folie in einem aufwändigen, quantenoptimierten, kryogenen Verfahren hergestellt wird, die den aufgerufenen Preis von 954 Euro/ 4er wie ein Schäppchen erscheinen lässt.
Soundscape9255
Inventar
#705 erstellt: 01. Mrz 2010, 20:14

Benedictus schrieb:
Es ist ja nur eine expemplarische Rechnung. Das LS-Kabel tut je nach Querschnitt und Länge wieder etwas im Milliohm-Bereich dazu und verschlechtert den Dämpfungsfaktor weiter. Es bleibt aber doch bei der Aussage, dass eine Reduzierung des Widerstands in dem Stromkreis den Dämfungsfaktor und damit die Bedämfpung der Schwingspulen verbessert. Was nützt mir ein gutes Lautsprecherkabel (und ein gescheiter Dämpfungsfaktor), wenn in der Endstufe wieder alles durch eine so schlechte Signalführung verhunzt wird.


Ich hab hier das Heilmittel gegen Dämpfungsfaktor-Bullshit:

http://diyaudioproje...ense-Floyd-Toole.pdf

Sehr heilsam

Kernaussage:

-> Obviously, increasing amplifier DF beyond about 20 cannot significantly alter the electromagnetic damping of a conventional Speaker.

-> Another way of saying all this is that tight, incisive, well-damped sound is the result of good speaker design an not a high amplifier damping factor


[Beitrag von Soundscape9255 am 01. Mrz 2010, 20:14 bearbeitet]
hf500
Moderator
#706 erstellt: 01. Mrz 2010, 21:07
Moin,
diese Einsicht findet man auch in einer Grundig-TI, wo auch darauf eingegangen wird, dass man in der Praxis kaum ueber 20 kommt, meist bleibt es knapp zweistellig.

Auch hier die Kernaussage, dass der Lautsprecher selbst fuer seine Daempfung zu sorgen hat. So gross kann seine elektrische Daempfung kaum sein/werden, denn der Belastungswiderstand, auf den der Lautsprecher als Generator arbeitet, ist zum groessten Teil sein eigener Gleichstromwiderstand.

73
Peter
cr
Inventar
#707 erstellt: 01. Mrz 2010, 21:40
Der Dämpfungsfaktor ist ja auch wieder mal nur von den HiFi-Verdummungsblättchen zum Götzen erhoben worden. Früher hat das keinen interessiert, sobald ein bescheidenes Mindestmaß erreicht wurde.
ZeeeM
Inventar
#708 erstellt: 02. Mrz 2010, 08:07

cr schrieb:
Der Dämpfungsfaktor ist ja auch wieder mal nur von den HiFi-Verdummungsblättchen zum Götzen erhoben worden. Früher hat das keinen interessiert, sobald ein bescheidenes Mindestmaß erreicht wurde.


Da gibt es bestimmt ein paar Goldöhrchen, die zwischen DF 50 und 500 einen deutlichen Unterschied hören.
Macht sich bemerkbar in <hierbittepassendeshifiprosaeinfügen>
GorillaBD
Inventar
#709 erstellt: 08. Mrz 2010, 12:34
Ich werde jetzt bei meinem gebrauchten Denon 3930 mal das leicht verkratzte Display mit einer Spezialpaste behandeln.

Da das Auge ja mithört, bin ich mir ziemlich sicher, dass sich durch diese Massnahme der Klang sichtbar verbessern sollte.

Ich erwarte, dass sich dabei leichte Schleier lösen und die Stimmen daher plastischer "auf der Bühne" vom Hintergrund trennbar werden.






Greets

GorillaBD


[Beitrag von GorillaBD am 08. Mrz 2010, 12:37 bearbeitet]
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