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Voodooverherrlichungskritik (AreaDVD und Cinemike)

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Autor
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stschroeder
Stammgast
#609 erstellt: 04. Jan 2010, 03:28
Das andere war irgendein DVD Forum... da sind glaub ich dann zwei Moderatoren von denen hin und haben wohl unterschiede gehört.

Najo...



Was ich aber mal sagen wollte: Der Mike ist doch auch nur einer von vielen. Wieso wird der denn nu alle paar Wochen aus der Forumssenke geholt?
pelmazo
Hat sich gelöscht
#610 erstellt: 04. Jan 2010, 12:41

stschroeder schrieb:
Das andere war irgendein DVD Forum


Das AreaDVD-Forum vielleicht?
Stullen-Andy
Inventar
#611 erstellt: 04. Jan 2010, 23:13
das ist doch nichts gegen das Klangwunder "C37" !

http://www.clockwork.de/tuning.htm

"Kabel-Einbrennservice: Ab sofort können sie ihre Kabel bei uns einbrennen lassen. Während des Einbrennens treten erhebliche Veränderungen in einem Kabel auf. Diese offenbaren sich dem Hörer in verschiedenen Verbesserungen: Ein eingebranntes Kabel zeichnet sich durch die verbesserte Wiedergabe auch subtilster Details und die insgesamt bessere, weil musikalischere Wiedergabe aus. Innerhalb eines extrem breitbandigen Frequenzbereichs verwendet die VIDAR BURN-IN MASCHINE zwei gemischte Signale mit hochkomplexen Amplituden, um die Kabel effektiv einzubrennen und somit eine optimale Wiedergabequalität zu gewährleisten. Einspieldauer ca. 1 Woche, bei XLR 2 Wochen."


[Beitrag von Stullen-Andy am 04. Jan 2010, 23:15 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#612 erstellt: 04. Jan 2010, 23:26

Stullen-Andy schrieb:
das ist doch nichts gegen das Klangwunder "C37" !

http://www.clockwork.de/tuning.htm



Das sind richtige Profis!!!
Die "modifizieren" dir ein Paar Heco Victas 300 (Paarpreis 140.- Euro) und lackieren sie neu für in der Summe 1040.- Euro. Schaffen es aber nicht einen Lack im Winter trocken zu bekommen.
stereoplay
Inventar
#613 erstellt: 04. Jan 2010, 23:43
Moin,


ZeeeM schrieb:


Das sind richtige Profis!!!
Die "modifizieren" dir ein Paar Heco Victas 300 (Paarpreis 140.- Euro) und lackieren sie neu für in der Summe 1040.- Euro. Schaffen es aber nicht einen Lack im Winter trocken zu bekommen.


Die Geschichte würde mich interessieren!
GorillaBD
Inventar
#614 erstellt: 04. Jan 2010, 23:43
Ich bin auch hochgradig über diese Seite berührt.

Sehr creativ, wie meine Heco-Serien-Victa 300 zu einer Event Horizon I hingetunt werden könnte.

Nun habe ich aber gerade heute schriftlich bekommen, dass es scheinbar Leute gibt, die für Kacke mit Kabeln drin Geld bezahlen würden, falls dies den Klang ihrer Kette verbessert. Kein Witz.

Scheints ist hier ein potentieller Anbieter, der auch einen solchen "Markt erobern" könnte. Noch mehr Rechtschreibfehler auf der Seite würden allerdings noch für höhere Glaubwürdigkeit sorgen, dass man sich dort nur mit wichtigen Dingen beschäftigt.


Aber im Ernst.

Ich warte jetzt, dass endlich ein audiophiler USB-Stick auf den Markt kommt, damit ich endlich mein Geld nicht mehr verbrennen muss, sondern sinnvoll investieren kann.



Greets

GorillaBD


[Beitrag von GorillaBD am 04. Jan 2010, 23:47 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#615 erstellt: 04. Jan 2010, 23:51

GorillaBD schrieb:

Sehr creativ, wie meine Heco-Serien-Victa 300 zu einer Event Horizon I hingetunt werden könnte.


Muss das nicht "Sehr creaktiv" heissen?
pure_sound
Inventar
#616 erstellt: 04. Jan 2010, 23:53
Hallo zusammen,

das mit dem audiophilen USB Stick ist ja mal eine klasse Anregung. Und wo doch immer mehr HighEnd Musik vom Rechner kommt, würde ich da auch noch ein riesiges Feld für High End Optimierungen sehen: audiophile Festplatten, endlich mal dicke Datenkabel, Festplattenberuhiger und der Knüller wäre ein Festplattenentmagnetisierer!
Gruß
Andi


[Beitrag von pure_sound am 04. Jan 2010, 23:54 bearbeitet]
GorgTech
Hat sich gelöscht
#617 erstellt: 05. Jan 2010, 00:01
Hallo,

ich stelle mir jetzt schon die Audiophilen Hifi Soundkarten vor mit riesigen Ölpapierkondensatoren drauf gelötet...

Oder Cinemike-Style sämtliche Elkos mit Filzplättchen bekleben für den Top Klang ?

Gruß,

Georg
freigeistT6
Ist häufiger hier
#618 erstellt: 05. Jan 2010, 00:35
audiophile USB sticks... uiuiui..bringt da mal niemanden auf dumme gedanken.
ich ahne ja schon fürchterliches..

in welcher stereo wird es nen test geben?
ich wette..hhmm.. dieses jahr bestimmt^^
GorillaBD
Inventar
#619 erstellt: 05. Jan 2010, 04:29
@Freigeist,

Ich mach mir da keine Sorgen.

Es wird Marketing geben. Es wird Leute geben, die Unterschiede hören. Es wird Verkäufe geben. Zu horrenden Preisen. Dazu Geheimpapiere, Willige zu erleuchten, warum man das hören kann und auch unbedingt muss, um "dazuzugehören".

Schliesslich brauchen wir ja nun Ersatz für die 10.000 Euro-Player, die die digitalen Signale bis dato mühsam von einer Scheibe fischen und durch 5.000 Euro-Kabel zum Verstärker transportieren mussten.

Da wären 7.500 Euro für so einen Stick schon mal eine ökonomische Evolution. Da könnte man ja dann glatt schon 2 für kaufen.



[Beitrag von GorillaBD am 05. Jan 2010, 04:33 bearbeitet]
Black_Seraph
Stammgast
#620 erstellt: 05. Jan 2010, 09:44

GorillaBD schrieb:
muss, um "dazuzugehören".


Wisst ihr woran das ganze mich so spontan erinnert?
Des Kaisers neue Kleider.

Wer das Märchen kennt wird sofort wissen was ich meine. Wer es nicht kennt, eine extrem geraffte Version:

Ein Kaiser lässt sich neue Kleider von einem Betrüger andrehen, der behauptet, diese kleider wären so unglaublich schön, dass nur intelligente Menschen sie sehen könnten. (Dabei hat er gar keine Kleider, sondern tut nur so)
Da niemand zugeben will nichts zu sehen bestätigt jeder dem Kaiser wie schön diese Kleider sind, der sich auch nicht die Blöße geben will nichts zu sehen.
Als er darauf nackt vor die Tür tritt, lacht das ganze Volk, welches von dem Schabernack ja nichts weiß, ihn aus.

Oh ja, ich sehe die wunderschönen Kleider! == Oh ja, ich höre die Klangverbesserung!

siehe auch den Link in meiner Signatur
stschroeder
Stammgast
#621 erstellt: 05. Jan 2010, 11:04

pelmazo schrieb:

stschroeder schrieb:
Das andere war irgendein DVD Forum


Das AreaDVD-Forum vielleicht? :L




War das da?

Ich mein, das war in irgendeinem anderen DVD Board. Habs damals aber auch nur durch puren Zufall mal entdeckt....

Google ist nämlich auch auf der Holzohren-Schiene
donnerkatz
Stammgast
#622 erstellt: 05. Jan 2010, 12:42
Das war das dvd-Board. Hier die Eindrücke: http://www.dvdboard....ht=cine+mike&page=12

War aber kein Blindtest,daher völlig uninteressant.


[Beitrag von donnerkatz am 05. Jan 2010, 12:42 bearbeitet]
Hendrik_B.
Inventar
#623 erstellt: 05. Jan 2010, 13:05

Also diese Clockwork audio seite ist echt der Knüller.
Als ich auf das Spottangebot der Victas gestoßen bin, wäre ich fast vom Stuhl gefallen^^
Ich meine die Dinger kosten das paar ~ 300€
Die "Profis" ballern da einfach mal 2500€ drauf, montieren das Heco-schildchen ab, lackiern die neu (wahrscheinlich in ner rostigen Gartenlaube, denn von november bis märz siehts ja schlecht aus mit lackieren;) )
und frickeln an der Frequenzweiche rum(wenn überhaupt)
Also eigentlich müsste man die mal besuchen, die originalvicta mitnehmen und/oder Lautsprecher die wirklich knapp 3000€ das Paar kosten und dann mal testhören... (eg.: DYNAUDIO FOCUS 220 II oder einfach die Heco Celan XT 901 ^^, wo das Pärchen allerdings nur 1900€ kostet - es dürfte auf jeden Fall spannend werden

Ok ok, es wird besser^^
Zum thema event horizon (übrigens ein klasse streifen^^):
"Daher ist die Hochtönermodifikation bei diesem Modell zwingend notwendig. Die falschen Obertöne würden ansonsten zu verschwommenem Bass führen."
Wissen die überhaupt was sie da schreiben??

Und auch ein highlight:
Es betrifft das Tuningkit zum Marantz SA 7001:

"Nach Auslieferung einiger Tuning-Bausätze für Marantz SA 7001 haben wir festgestellt, dass es nicht möglich ist ein Clockwork-Tuning trotz ausführlichster Anleitung selbst zu bauen. Ein einziges verspannt eingebautes Teil kann den ganzen Aufwand zunichte machen."(alles klar erstmal alle Bauteile mit Hatha Yoga vordehnen damit auch ja keiner verspannt zu werke geht...)
"In einigen Punkten klang ein umgebauter Player schlechter als das Original."(ach wirklich???)
"Daher liefern wir keine Bausätze mehr aus und bieten ab sofort den Player mit komplettem Umbau für 1399,-€ an."
Alles klar, Spottpreis - ich nehme ein dutzend

grüße h.b.


[Beitrag von kptools am 05. Jan 2010, 17:59 bearbeitet]
rotanat
Stammgast
#624 erstellt: 21. Jan 2010, 22:47
Um mal back to Topic zu kommen, es gibt wieder einen neuen Cinemike Tuning Testbericht auf o.g. Seite - jetzt auch mit lustigen Oszilloskop - Kurven
Soundscape9255
Inventar
#625 erstellt: 21. Jan 2010, 23:25

rotanat schrieb:
Um mal back to Topic zu kommen, es gibt wieder einen neuen Cinemike Tuning Testbericht auf o.g. Seite - jetzt auch mit lustigen Oszilloskop - Kurven



http://www.areadvd.de/hardware/2010/test_cinemikeavr4810.shtml

FAIL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Schaut euch mal die 2. Reihe mit den Oldtimer-Scope-Bildern an!!!

Links: Unmodifiziert - Rechts: Cinemike-Tuning

Man sieht nicht viel - aber der Versucht uns zu verarschen:

Die (Spannungs) Y-Ablenkung ist jeweils auf dem selben Wert eingestellt (Raste). Aber der kleine Rote Feineinstellungsknopf steht im Linken Bild auf Rechtsanschlag!!!! und Rechts ist er Zugedreht!!!!

Mit dieser "Feineinstellung" wird die Amplitude auf dem linken Bild auf das 2,5-Fache aufgeblasen - korrigiert man das, dann ist die Verbesserung mehr als Fragwürdig,da ähnliche oder gar höhere Amplitude, zudem sieht die Cinemike-Wellenform sehr viel hochfrequenter aus, als das Orginal!!!

LACHER DES TAGES
Amperlite
Inventar
#626 erstellt: 21. Jan 2010, 23:43
Auch die Wellenform sieht anders aus.
Da hat wohl jemand irgendetwas fotografiert, was ihm gerade so über den Bildschirm gezittert ist, um Laien mit dem Anblick eines Oszilloskops zu beeindrucken und der Sache einen Touch von Wissenschaftlichkeit zu verleihen.

Viel interessanter wäre die Darstellung der Effekte auf das Nutzsignal, aber da fehlen vermutlich sowohl Ausstattung als auch das Wissen, was wie zu messen ist.
Soundscape9255
Inventar
#627 erstellt: 22. Jan 2010, 00:05

Amperlite schrieb:

Viel interessanter wäre die Darstellung der Effekte auf das Nutzsignal, aber da fehlen vermutlich sowohl Ausstattung als auch das Wissen, was wie zu messen ist.


Nö - da ist schlicht und einfach nichts zu holen....
Amperlite
Inventar
#628 erstellt: 22. Jan 2010, 00:24

Soundscape9255 schrieb:
Nö - da ist schlicht und einfach nichts zu holen....

Dann wickelt man eben eine ungeschirmte Messleitung ein paar mal um ein Steckernetzteil, dann kommt im Spektrum die Netzfrequenz ein bisschen hoch. Die Möglichkeiten, Blödsinn zu messen und für manipulative Zwecke einzusetzen sind fast unbegrenzt.
Für solche Messungen wie den obigen beiden im Link müsste man noch nichtmal eine Messleitung ans Oszi anschließen.


[Beitrag von Amperlite am 22. Jan 2010, 00:24 bearbeitet]
gwamperter
Stammgast
#629 erstellt: 22. Jan 2010, 09:05
Der erste Fehler liegt in der Überschrift: 4810 oder 4310 - watt denn nu?
Dann Cinemikes Vorteile, die unter anderem darin bestehen, dass man dort Zugriff auf die besten aller Teile hat. Solche Pfrimmelbuden wie Denon haben das natürlich nicht, eh klar...
Das Beste ist meines Erachtens die enge Zusammenarbeit mit Denon. Die brauchen ja anscheinend auch jemanden, der ihren Müll ein wenig pimpt - da haben die ja echt mal Schwein, dass es den Kinomichl gibt!
Ist ja auch klar, dass alles besser wird, weil sich die bösen Buben bei Denon ja nur um das Gesamtpaket kümmern.
Mann, was für ein Schwachsinn!
Die gesamte Argumentation ist vollkommen haltlos - da bin ich noch nicht mal bei den Messkurven.
Vielleicht sollte man bei Denon mal anfragen, wie eng diese Zusammenarbeit wirklich ist und darauf aufmerksam machen, dass damit faktisch Werbung gemacht wird...wäre auf die Reaktion ziemlich gespannt

LG Rene.
RobN
Inventar
#630 erstellt: 22. Jan 2010, 12:48
Eigentlich müsste man sich vor Leuten wie Cinemike doch in Ehrfurcht verneigen und dankbar sein, dass es solch tapfere Helden im Kampf gegen das Mittelmaß gibt. Leute, die all das wieder ausbügeln, was unfähige Amateurfrickelbuden wie Denon verbockt haben. Respekt!
Kakapofreund
Inventar
#631 erstellt: 22. Jan 2010, 13:11
Der Test hat für mich den eindeutigen Beweis dafür erbracht, dass das Oszilloskop mal einem Cinemike-Tuning unterworfen werden müsste...

So ohne Tuning bekommt das Oszilloskop von mir jedenfalls nur die Note:

Stern, Stern, Stern, Stern, Stern, Stern, Stern

Vor allem die Farbdarstellung und der Kontrast müsste dringend mal korrigiert werden, auch beim Ton kann man noch eine Menge rausholen...
stereodreieck
Hat sich gelöscht
#632 erstellt: 22. Jan 2010, 13:21

Finde das mit den Sternen absolut genial!
Wieviele Sterne können denn eigentlich maximal bei ADVD
vergeben werden?
Soundscape9255
Inventar
#633 erstellt: 22. Jan 2010, 13:30

stereodreieck schrieb:

Wieviele Sterne können denn eigentlich maximal bei ADVD
vergeben werden?


Wenn man nicht aufpasst, bekommt man ein schwarzes Loch (Im Geldbeutel....)
RobN
Inventar
#634 erstellt: 22. Jan 2010, 14:00

Soundscape9255 schrieb:
Wenn man nicht aufpasst, bekommt man ein schwarzes Loch (Im Geldbeutel....)

Ach was, ich denke soo teuer sind die Sterne bei denen gar nicht.
stereodreieck
Hat sich gelöscht
#635 erstellt: 22. Jan 2010, 14:05
Na ja, ich denke schon, dass der getestete Hersteller einen 4 bis 5 stelligen Eurobetrag für einen Stern hinlegen muss
stschroeder
Stammgast
#636 erstellt: 22. Jan 2010, 14:15

stereodreieck schrieb:
Na ja, ich denke schon, dass der getestete Hersteller einen 4 bis 5 stelligen Eurobetrag für einen Stern hinlegen muss :L




Dann gibts ab morgen auch ein dolles Onlinemagazin von mir.

Wieso auch arbeiten für Geld, wenn schon ein Oszi und Bilder reichen?



Naja, AreaDVD hat jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Ich finds schade . Wieso lässt man sich auf so etwas ein? So ganz technisch unterbelichtet dürften die Jungs doch nicht sein. Und das das alles Humbug ist...
WinfriedB
Inventar
#637 erstellt: 24. Jan 2010, 15:50

Soundscape9255 schrieb:


Die (Spannungs) Y-Ablenkung ist jeweils auf dem selben Wert eingestellt (Raste). Aber der kleine Rote Feineinstellungsknopf steht im Linken Bild auf Rechtsanschlag!!!! und Rechts ist er Zugedreht!!!!


Solche Oszi-Bilder sind ohne Angabe der Parameter sowieso ziemlich wertlos, man kann ja noch nicht einmal erkennen, ob die Zeitablenkung auf gleiche Werte eingestellt wurde.

Ich frage mich auch, wieso hier noch mit einem (seinerzeit allerdings noch ziemlich hochwertigen) Analog-Oszi gemessen wird. Soweit nicht vorhanden, hätte man sich beim Meßgeräte-Leasing auch mal ein Digitalscop ausleihen können, dann hätte man die Diagramme direkt auslesen können. Allerdings werden dabei die Parameter i.d.R. mit dargestellt, und das wäre vielleicht etwas peinlich geworden...

Es ist natürlich nie verkehrt, für eine möglichst saubere Stromversorgung zu sorgen. Inwieweit diese allerdings " aßgebliche Faktoren für Zeitrichtigkeit, Präzision etc. dar"stellt, möge mir Cinemike mal genauer darlegen.

Kleiner Tip: Hängt doch mal nen Oszi an die Stromversorgung eures PCs... und schaut mal, ob der trotzdem "zeitrichtig und präzise" arbeitet - ich habe selten versautere Versorgungsspannungen als auf PC-Mainboards gesehen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#638 erstellt: 24. Jan 2010, 18:03

und schaut mal, ob der trotzdem "zeitrichtig und präzise" arbeitet


Was meinst du damit?
berndn
Stammgast
#639 erstellt: 24. Jan 2010, 20:01

Soundscape9255 schrieb:

rotanat schrieb:
Um mal back to Topic zu kommen, es gibt wieder einen neuen Cinemike Tuning Testbericht auf o.g. Seite - jetzt auch mit lustigen Oszilloskop - Kurvenimages/smilies/insane.gif


Schaut euch mal die 2. Reihe mit den Oldtimer-Scope-Bildern an!!!



Wirklich selber gemessen haben die bei Areadvd nicht....
http://www.cinemike....e/de-DE/Default.aspx


[Beitrag von berndn am 24. Jan 2010, 20:05 bearbeitet]
Kakapofreund
Inventar
#640 erstellt: 24. Jan 2010, 21:38

CineMike (http://www.cinemike.de/ZUBEHÖR/HDMIKabel/tabid/297/language/de-DE/Default.aspx) schrieb:
Ab sofort ist unser HDMI Kabel in der Länge 1 Meter verfügbar. Wir sind stolz dieses Kabel nach langer Entwicklung auf den Markt bringen zu können. Vereinigt es doch als eines der wenigen Kabel am Markt audiophile Klangeigenschaften ohne Einschränkungen in der Bildqualität. Größere Längen werden noch folgen, wobei oberhalb von 2 Metern der Schwerpunkt auf der reinen Bildqualität liegt....

Der Preis liegt bei 179 Euro.


Das heißt dann in etwa, dass das Bild bei einem Kabel von 5 Meter Länge noch absolut hervorragend ist, aber die neuen HD-Tonformate nicht mehr übertragen werden, ab 7 Metern gibt es nur noch DolbyDigital 5.1, ab 10 Metern gibt es nur noch DolbyDigital 2.0, über 15 Metern überträgt das Kabel nur noch analogen Mono-Ton und bei über 17 Meter Länge gibt es nur noch verzerrten Ton, aber in audiophiler Qualität, versteht sich. UND NATÜRLICH:das Bild bleibt absolut hervorragend, worauf CineMike zu Recht stolz sein kann...

pelmazo
Hat sich gelöscht
#641 erstellt: 25. Jan 2010, 00:14

WinfriedB schrieb:
Solche Oszi-Bilder sind ohne Angabe der Parameter sowieso ziemlich wertlos, man kann ja noch nicht einmal erkennen, ob die Zeitablenkung auf gleiche Werte eingestellt wurde.

Ich frage mich auch, wieso hier noch mit einem (seinerzeit allerdings noch ziemlich hochwertigen) Analog-Oszi gemessen wird. Soweit nicht vorhanden, hätte man sich beim Meßgeräte-Leasing auch mal ein Digitalscop ausleihen können, dann hätte man die Diagramme direkt auslesen können. Allerdings werden dabei die Parameter i.d.R. mit dargestellt, und das wäre vielleicht etwas peinlich geworden...


Selbst mit einem Digitalscope wäre die Situation nicht wirklich besser. Bei einer Messung wie der an dem betreffenden AVR gibt es erheblich mehr Möglichkeiten, das Ergebnis nach Wunsch ausfallen zu lassen, als man an den eingestellten Oszi-Parametern ablesen kann.

Bei der Spannungsversorgung ist das besonders einfach. Viele Verstärker haben ungeregelte Spannungsversorgungen, und da ist auch überhaupt nichts Falsches daran. Wenn man bei denen ein Oszi an die Versirgung klemmt, dann kann man mühelos soche Bilder produzieren wie gezeigt, und die Höhe der Welligkeit kann man mit dem Lautstärkeregler einstellen. Je mehr Leistung der Verstärker liefern muß, desto größer wird auch die Welligkeit der Versorgungsspannung. Das Scope und alles Andere kann dabei genau gleich eingestellt bleiben.

Bei "Nachrüstung" von ein paar Elkos für wenige Euro kann man die Welligkeit ebenfalls in der Stärke ändern, und dann könnte man sogar von einer korrekten Messung reden. Auf die Qualität des Verstärkers hat das allerdings praktisch gar keine Auswirkung, wenigstens wenn er eine gute PSRR (Power Supply Rejection Ratio) hat, was bei ungeregelten Netzteilen sowieso Pflicht ist.

Dieses Problem hat man immer wenn man etwas Anderes mißt als die Qualität des Audiosignals, das hinten raus kommt. Irgendwas kann man immer finden was für Unbedarfte unschön aussieht, ohne daß es irgendwelche negative Konsequenzen hätte. Siehe den Unfug mit den Verzerrungen des Netzsinus.
WinfriedB
Inventar
#642 erstellt: 25. Jan 2010, 09:06

pelmazo schrieb:


Bei der Spannungsversorgung ist das besonders einfach. Viele Verstärker haben ungeregelte Spannungsversorgungen, und da ist auch überhaupt nichts Falsches daran. Wenn man bei denen ein Oszi an die Versirgung klemmt, dann kann man mühelos soche Bilder produzieren wie gezeigt, und die Höhe der Welligkeit kann man mit dem Lautstärkeregler einstellen.


Angabe der Meßgeräteparameter ist ja auch nur ne Grundbedingung (die hier noch nicht mal erfüllt wurde). Laborberichte ohne Angabe der übrigen Meßbedingungen hätten wir im Grundstudium ohne Testat wieder zurückbekommen. Wie man Versuche durchführt und sie dokumentiert, muß man den "Fachredakteuren" wohl noch beibringen.



pelmazo schrieb:
Auf die Qualität des Verstärkers hat das allerdings praktisch gar keine Auswirkung, wenigstens wenn er eine gute PSRR (Power Supply Rejection Ratio) hat, was bei ungeregelten Netzteilen sowieso Pflicht ist.

ACK. Daß z.B. übliche OpAmps im Netzfrequenzbereich eine PSRR von -zig db haben und daher ein paar mV Restwelligkeit in diesem Bereich keine Rolle spielen, ist jedem bekannt, der ein Datenblatt lesen kann.
Rattensack
Hat sich gelöscht
#643 erstellt: 25. Jan 2010, 10:33

WinfriedB schrieb:
ACK. Daß z.B. übliche OpAmps im Netzfrequenzbereich eine PSRR von -zig db haben und daher ein paar mV Restwelligkeit in diesem Bereich keine Rolle spielen, ist jedem bekannt, der ein Datenblatt lesen kann.

ACKACK. Außerdem können solche Unterschiede, wie sie in diesem "Test" gezeigt wurden, durchaus im Toleranzbereich der verwendeten Regler liegen. Es sind ja "nur" gut 6dB. Ein vorher / nachher-Vergleich des SELBEN Gerätes wäre also sinnvoller gewesen.
-scope-
Hat sich gelöscht
#644 erstellt: 25. Jan 2010, 18:02

ACK. Daß z.B. übliche OpAmps im Netzfrequenzbereich eine PSRR von -zig db haben und daher ein paar mV Restwelligkeit in diesem Bereich keine Rolle spielen, ist jedem bekannt, der ein Datenblatt lesen kann.


Die Versorgungsspannung der Operationsverstärker ist in manchen CD-PLayern nichtmal stabilisiert. Die Restwelligkeit beträgt an den OPA´s für das TP Filter und den KH-Verstärker zwischen 200 und 600 mVpp.
DSD
Hat sich gelöscht
#645 erstellt: 08. Feb 2010, 11:34
Also dass Areadvd so ziemlich jede von Cinemikes unsinnigen Tuningaktionen in den Himmel lobt riecht doch nach Bestechlichkeit. Ich würde gerne mal wissen, wie da die Verhältnisse zueinander sind. Lassen sich vielleicht familiäre Bindungen nachweisen? Oder geht es einfach nur um Geld.

Jedenfalls stimme ich Euch zu: So einen Quatsch liest man selten.
IndyJ.
Ist häufiger hier
#646 erstellt: 23. Feb 2010, 13:58
Moin Moin liebe Tuner,

bin nigelnagelneu in diesem Forum und hab mir mal die Mühe gemacht alle 12 Seiten dieses Threads zu lesen.

Befasse mich erst seit kurzem mit HiEnd Geräten und komme u.a aus dem Autoschrauberbereich. Ich habe mir mal Gedanken über diese Filzplättchen auf den Elkos gemacht und "versucht" einen logischen Sinn zu finden. Was meint Ihr zu folgendem Gedankengang:

Wie auch im Autobereich versucht der Tuner kleinste i.d.R lächerliche verbesserungen herbeizuführen.

Auf die Elkos bezogen könnte das heissen das CM bei einem aufplatzen der Elkos mit dem Filzschwamm evtl. austretendes (ätzendes) Elektrolyt auffangen und binden will bevor es umliegende Bereiche der Platine berühren und beschädigen könnte.


Was meint ihr dazu. Das ist der einzige logische Sinn der sich mir erschliesst. Vielleicht ist das ja Lösung der Frage.


Eurer Indy
kyote
Inventar
#647 erstellt: 23. Feb 2010, 14:03

IndyJ. schrieb:

bin nigelnagelneu in diesem Forum und hab mir mal die Mühe gemacht alle 12 Seiten dieses Threads zu lesen.

Hm, bei mir hat der Thread 30 Seiten.
IndyJ.
Ist häufiger hier
#648 erstellt: 23. Feb 2010, 14:04
hab nen 12 Seiten Browser;-) Verzählt... Man sehe es mir nach..
Hüb'
Moderator
#649 erstellt: 23. Feb 2010, 14:09
Die Seitenzahl ist abhängig von der individuellen Einstellung, wieviele Themen pro Seite angezeigt werden sollen (bei mir sind es 50 -> 12 Seiten ;)).


[Beitrag von Hüb' am 23. Feb 2010, 14:10 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#650 erstellt: 23. Feb 2010, 14:22

IndyJ. schrieb:
Wie auch im Autobereich versucht der Tuner kleinste i.d.R lächerliche verbesserungen herbeizuführen.

Auf die Elkos bezogen könnte das heissen das CM bei einem aufplatzen der Elkos mit dem Filzschwamm evtl. austretendes (ätzendes) Elektrolyt auffangen und binden will bevor es umliegende Bereiche der Platine berühren und beschädigen könnte.

An den Elkos ist oben eine Sollbruchstelle, die den Becher im Fehlerfall halbwegs kontrolliert vom Überdruck befreit.
Verschließt man diese Stelle, würde er vermutlich eher dazu tendieren, komplett zu Platzen und sich noch breiter im ganzen Gehäuse verteilen.
Man hat sich also durchaus etwas dabei geacht, diese Kerben ins Blech zu stanzen.


[Beitrag von Amperlite am 23. Feb 2010, 14:24 bearbeitet]
IndyJ.
Ist häufiger hier
#651 erstellt: 23. Feb 2010, 14:50
.. Dann habe ich das wohl auf dem Bild nicht richtig erkannt. Ich hielt es für eine Art Schwamm der nur leicht aufgeleimt wurde und im Zweifelsfall dann das austretende Elektrolyt auffangen kann.

So wie ich es deiner Erklärung entnehme hat der da eine Art dichten Deckel aus dickem Filz draufgeklebt?!

destedter
Stammgast
#652 erstellt: 23. Feb 2010, 15:12
Tach zusammen,

IndyJ. schrieb:

Auf die Elkos bezogen könnte das heissen das CM bei einem aufplatzen der Elkos mit dem Filzschwamm evtl. austretendes (ätzendes) Elektrolyt auffangen und binden will bevor es umliegende Bereiche der Platine berühren und beschädigen könnte.


Stellt sich aber weiterhin die 1-Mio-Euro-Frage, woraus denn da der exorbitante und 'eindeutig' zu hörende Klanggewinn resultiert!? Ist der Hörer dann einfach entspannter, weil er weiß, daß 'im Fall der Fälle' das Innenleben seines Gerätes geschont würde? Wenn es so wäre und wenn es nur um die 'Aufsaugfunktion' ginge, wäre das ja definitiv eine für die Werbung hervorzuhebende Maßnahme. Nein, sie müsste sogar hervorgehoben werden. Wird aber nicht getan. Warum?
Außerdem: Wenn ein Tuning so viel wie ein Neugerät kostet, dann sollte sich jeder an zwei Fingern abzählen können, was im Fall der Fälle (und zwar erst nach Ablauf der Garantie nach zwei bis drei Jahren) günstiger wäre...

Es ist und bleibt Bauernfängerei.

Soviel wollte ich mal schnell zwischen Tür und Angel hier reinschmeißen.

Destedter
cptnkuno
Inventar
#653 erstellt: 23. Feb 2010, 15:23

IndyJ. schrieb:
:L .. Dann habe ich das wohl auf dem Bild nicht richtig erkannt. Ich hielt es für eine Art Schwamm der nur leicht aufgeleimt wurde und im Zweifelsfall dann das austretende Elektrolyt auffangen kann.

Ich denke nicht daß das überhaupt funktioniert, egal was er da wie draufklebt. Außerdem wirbt er ja mit einer klanglichen Verbesserung.
Musicmatch
Stammgast
#654 erstellt: 23. Feb 2010, 15:34
Einfach nur köstlich
http://pelmazosblog.blogspot.com/2008/05/high-end-crashkurs.html

Jetzt verstehe ich die Welt von Kino Michel.
Hendrik_B.
Inventar
#655 erstellt: 23. Feb 2010, 16:54
Ich les mir grad den Blog durch, das ist ja echt der Hammer!
Plöd nur, wenn man den Text falsch auffast
Stullen-Andy
Inventar
#656 erstellt: 23. Feb 2010, 17:05
ich lach mir gerade das wasser in die augen !

>>Blindtest<<


[Beitrag von Stullen-Andy am 23. Feb 2010, 22:41 bearbeitet]
Florian_1
Stammgast
#657 erstellt: 23. Feb 2010, 18:39
Genial
JorJaco
Stammgast
#658 erstellt: 25. Feb 2010, 20:32
Also ich glaube ich habe niemals so gelacht seitdem ich in diesem Forum angemeldet bin... ist zwar etwas OT aber einfach zu köstlich:

Hier ein kleiner Ausschnitt:

"Da sitzen Sie nun, vor den beiden oder zwischen den fünf Lautsprechern. Viel Erspartes ist draufgegangen. Jetzt aber freuen Sie sich über gute Musik. Freuen? Da plagen uns immer wieder Zweifel, ob es nicht doch noch ein Quäntchen besser ginge. Ein bisschen mehr Bass vielleicht oder noch etwas mehr Durchsichtigkeit? Die Bühne könnte breiter sein, die Streicherhöhen ein klein wenig brillanter?
Nun, liebe Blickpunkt- Leser, wenn Sie Ihr musikalisches blaues Wunder erleben wollen, sollten Sie 200 Euro zusammensparen. Zwei grüne Hunderter befördern Sie und Ihre HiFi-Anlage in ein audiophiles Paradies, von dem Sie bislang nicht glaubten, dass Sie es in Ihren eigenen vier Wänden einmal erleben dürften.
Kölner Tuninggötter aus dem HiFi-Olymp
Die erwähnten 200 Euro sollten Sie für die von clockwork audio modifizierte Netzleiste ausgeben. Die aus dem HiFi-Olymp nach Köln heruntergestiegenen Tuninggötter verändern eine ganz normale Netzleiste von HRT derart, dass ihr selbst vielfach teurere Netzleisten nicht mehr das Wasser reichen können.
[...]
Langer Rede kurzer Sinn: Auch hier macht die clockwork-Leiste Furore. Sie bildet die Instrumente am besten ab, sauber im gesamten Frequenzbereich, tadellos in der Dynamik, traumhaft sicher in der Bühnenwirkung. Die Interpretation hat inneren Halt. Das Live-Gefühl stellt sich ein.
"


Quelle:
http://www.clockwork.de/pixpresse/power.pdf


[Beitrag von JorJaco am 25. Feb 2010, 20:41 bearbeitet]
achim96
Inventar
#659 erstellt: 25. Feb 2010, 20:40
blickpunkt wirtschaft schön und gut aber in welcher wirtschaft waren die??? wieviel promille braucht mann um einen solchen mist zu tippen?
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