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Der Niwo-Max-Eckhorn Thread

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Beitrag
dommii
Hat sich gelöscht
#551 erstellt: 04. Dez 2013, 21:26

Jobsti schrieb:
in der TML Materie bin ich bisher noch garnicht drinne
Gerdo
Inventar
#552 erstellt: 04. Dez 2013, 21:35
Du betreibst gerade sehr sellektive Wahrnehmung und interpretierst Jobsti komplett falsch,wenn Du hier nur diesen Auszug aus dem Kontext extrahierst...

Und wieder sind wir bei Gaus...


"Durch nichts gibt sich der Mangel an mathematischer Bildung mehr zu erkennen, als durch maßlose Schärfe im Zahlenrechnen."


Willst Du nur Recht haben,oder fachlich sinnvolle Diskussionen führen,die das Ganze etwas mehr im Auge behalten?
(was man auch auf unterschiedlichen Leveln führen kann,wenn man dazu bereit ist...)
Jobsti
Inventar
#553 erstellt: 05. Dez 2013, 00:32
Richtig, ich bin in der TML Materie net wirklich drin.

Und ich kann's nochmal sagen:
Man kann wirklich jedem Konstrukt bis auf den letzten mm auf den Zahn fühlen,
die Frage ist nur ob das wirklich immer sein muss

Der Entwickler des jeweiligen Konstruktes wird schon wissen wieso er seine Kiste
so oder so betitelt, dabei kann man's doch einfach belassen..

Am Ende ist's doch sowas von egal, Hauptsache das Konstrukt macht genau das was es machen soll
im angedachten Einsatzbereich/Zweck.
In den aller seltensten Fällen ist sowas nur von Belang.


Aber im anderen Thema anhand des BPH-Beispieles haben wir ja gesehen,
dass man nur anhand der akustischen Impedanz nicht aus machen kann, ob ein Konstrukt jetzt
TML oder Richtung TML geht, wenn muss man alle Pläne kennen, oder die Kiste gar wirklich vermessen,
denn Simus sind in 90% der Falle nie 1:1 mit der Praxis/ Messungen.

Aber genug OT, denn genau das wurde ja im anderen Thema behandelt und muss hier net auf wieder aufgerollt werden.
P.Krips
Inventar
#554 erstellt: 05. Dez 2013, 09:17
Hallo,

Jobsti (Beitrag #553) schrieb:
Richtig, ich bin in der TML Materie net wirklich drin.

Und ich kann's nochmal sagen:
Man kann wirklich jedem Konstrukt bis auf den letzten mm auf den Zahn fühlen,
die Frage ist nur ob das wirklich immer sein muss

Der Entwickler des jeweiligen Konstruktes wird schon wissen wieso er seine Kiste
so oder so betitelt, dabei kann man's doch einfach belassen..

Am Ende ist's doch sowas von egal, Hauptsache das Konstrukt macht genau das was es machen soll
im angedachten Einsatzbereich/Zweck.
In den aller seltensten Fällen ist sowas nur von Belang.

Ganz so einfach ist die Sache nicht:
Nehme mal ein beliebiges Eckhorn.
Da kann man ja bei der Vorstellung der Konstruktion z.B. in der HH lesen, zu welch gewaltigen Pegeln die Teile fähig seien, leider wird da aus dem SPL-Verlauf 1W/1m meist der angebliche Maxpegel über die elektrische Belastbarkeit hochgerechnet.
Da das "Horn" im unteren Frequenzbereich aber überwiegend als TML und gaaaanz unten als CB arbeitet, ist aber der Membranhub der limitierende Faktor, die elektrische Belastbarkeit kann garnicht ausgeschöpft werden. Ergo kann das Teil dann untenrum den prognostizierten Maxpegel nicht wirklich.
Ich habe in früheren Zeiten, als mir die Zusammenhänge noch nicht so klar waren, auch schon Treiber in FL-Hörnern genau aus diesem Grund geschrottet.
Das kann man aber heutzutage mit entsprechender Simusoftware einfach überprüfen, was geht oder nicht.

Bei einem echten Horn, was aber dann zwangsläufid deutlich größer wäre, gäbe es die Hublimitierung nicht und man könnte die elektrische Belastbarkeit ausschöpfen.

Bei einer Lautsprecherkonstruktion, sofern sie mit ein wenig Hirn angegangen wird, versucht man ja möglichst, die elektrisch und mechanische Belastbarkeit auf Gleichstand zu bringen.
Genau das ist aber bei zu kleinen ("Bass"-)Hörnern regelmäßig nicht gegeben, speziell so beliebte BL-Hörner schneiden da nicht gut ab.

Gruß
Peter Krips
Jobsti
Inventar
#555 erstellt: 05. Dez 2013, 09:56
Moin,

naja gut, das ist aber wieder ein anderes Thema will ich meinen,
das Problem mit der Auslenkung haben wir bei vielen Konstruktionen,
hier kann uns die Simulation ja schon grob verraten was grob möglich ist.

Bei Hörnern haben wir oft aber ganz anderes Probleme,
wie unsymmetrische Belastung (Punisher),
oder auch dass die VC ruck zuck richtig warm wird, zwecks kleiner Rückkammer,
instabile Pappe -> Pappenriss (oder VC/Spider Abriss) bei zu hohem Strahlungswiderstand (z.B. im Stack)
was beides jeweils zu weniger Belastung und Pegel führt.

Ich sehe das ganze garnet so kritisch, denn ob ich da nun 200W rms oder 400W rms drauf klatsche,
macht in der Theorie 3dB, in der Praxis vielleicht 1 bis 1,5dB aus.
Ich finde das Auslenkungs-Problem aber garnet so tragisch, denn mechanische Überlast hört man oft eher (schon vor dem Anschlagen),
als thermische Überlast. So meine persönliche Erfahrung, ich grill ja immermal Chassis bei neuen Entwicklungen um rauszufinden was wirklich geht

Aber ansonsten hast du natürlich Recht.
Ich sehe aber kein Problem ein fertiges Konstrukt mit weniger Leistung anzugeben,
denn die RMS Belastbarkeit des Chassis stellt ja eigentlich den Optimalfall dar,
den man aber nicht immer, je nachdem was man vor hat, einhalten kann

Das Hauptproblem ist eher, dass sowas mit angegeben werden muss.
Ich persönlich habe bei meinen Angaben extra ein * dahinter, welches besagt "theoretischer Max Pegel anhand der Belastbarkeit".
Kann ein Konstrukt aber nicht voll belastet werden, wird das aber mit bei-vermerkt.
Beim neuen 21er BPH muss ich mir das auch noch überlegen, Praxis sagt Vollast geht ohne Abrauchen oder großartige Klangeinbußen über längere Zeit,
Simulation sagt: schon ne ganze Ecke über'm Xmax. Wahrscheinlich gehe ich da aber einfach auf Nr.-Sicher und mache aus den 1,2kW
eine 1kW oder 0,9kw

Nu sind wir aber wieder schön offtopic ;


[Beitrag von Jobsti am 05. Dez 2013, 10:01 bearbeitet]
dommii
Hat sich gelöscht
#556 erstellt: 05. Dez 2013, 10:25
Die Simulation der Strahlungsimpedanz ist ausreichend genau um ein Urteil zu fällen.


Der Unterschied im Maxpegel im nicht wirklich bedämpften Zwischenraum bei TMLs kann gegen echte Hörner gut und gerne 10dB und mehr betragen.

Die Diskrepanz zwischen Simu und Realität liegt dadran das viele Programme den Spannungshub am Chassis als Sinussweep simulieren. Wenn man nun mit einem breitbandigen Signal bei gleicher Leistung arbeitet hat man bei den kritischen Frequenzen weniger Spannungshub.


[Beitrag von dommii am 05. Dez 2013, 10:26 bearbeitet]
rs-qt
Stammgast
#557 erstellt: 05. Dez 2013, 10:29
Denke ich auch.
Selbst wenn nur 0,6KW angegeben würden sind es nur 1-1,5dB Pegelverlust. Der niedrigere Klirr ist dabei aber wahscheinlich wesentlich positiver als der Pegelverlust negativ zu sehen.
Aber die Käufer wollen Zahlen!!! Große Zahlen!!!
Jobsti
Inventar
#558 erstellt: 05. Dez 2013, 11:47

Der Unterschied im Maxpegel im nicht wirklich bedämpften Zwischenraum bei TMLs kann gegen echte Hörner gut und gerne 10dB und mehr betragen.

Das kann gut und gerne sein, jedoch verlasse ich mich bei sowas ausschließlich auf Messungen,
vor allem wenn's wirklich ganze 10dB sein sollen.

Solche hohen Pegel kann ich dann sinnvoll ab kommendem Jahr messen (derweil nehme ich einfach mehr Abstand), dann sind die 150dB bei 1% THD endlich drin.
Da darf dann gerne bei mir mal vermessen werden falls Interesse besteht.



Die Simulation der Strahlungsimpedanz ist ausreichend genau um ein Urteil zu fällen.

Allerdings kannste ohne Praxis definitiv nicht herausfinden ab wann die Pappe/Chassis den Mechanischen Tod stirbt, sondern nur spekulieren.


Kleine Kritik:
Was ich bei dir immerwieder feststelle ist, dass du mit massig Theorie um dich wirfst (die ja nicht unbedingt falsch sein muss),
aber aus der Praxis rein garnix kommt, was das irgendwo mal belegt.
Ich würde mir ab und an mal paar aussagekräftige Messungen und Vergleiche wünschen.


[Beitrag von Jobsti am 05. Dez 2013, 11:50 bearbeitet]
Gerdo
Inventar
#559 erstellt: 05. Dez 2013, 16:56
Sicher gibt es besseres,als diese Eckhörner...
Preisleistung und klanglich denn noch top!(auch wenn sie nicht die angegebenen Werte erbringen in der Praxis...das ist ja bei vielen Konstrukten in ihren Werbeprospekten oft noch viel mehr "beschönigt"...@Jobsi siehe TW audio SB30)

Das die Eckhörner ganz unten ewig viel Hub machen,wurde ja schon mehrfach erwähnt!

Die Frage,die mich interessiert:

Lohnt es sich in einen besseren Treiber zu investieren?

AWX ist ja echt nicht der Burner...
(und sicher gibts auch hier besseres,als den Kilomax)

Ein Treiber mit deultich mehr xmax eventuell?
Besserem BL?
Mehr Membranstabilität?

Oder eben auch im "kritischen" Bereich mit sinnlos viel Hub mit Subsonic gegenregeln...?

Wenn ich das alles so lese...

Ist es richtig,dass ein Eckhorn18 im normalen Raumwinkel an der Frontseite an der Rückwand(also nicht in der Ecke!!!) bei höheren Frequenzen super Arbeit im Kickbass liefern würde,weil das Ganze dann auch mehr Richtung echtem Horn geht?
rs-qt
Stammgast
#560 erstellt: 05. Dez 2013, 20:01
Um nicht in die "Hubfalle" zu tappen, hab ich fürs NIWO extra den BMS geholt. Der kann +/- 19mm linearen Hub. Kann über DSP aber auch nen Subsonic mit 60dB/Okt stufenlos setzen. Das ist schon geil. Man sieht wie der Hub weniger wird (z.B. bei Techmaster P.E.B.) aber der Sound nicht an Druck verliert.

Das E18 macht um 100Hz den meißten Pegel. Vielleicht arbeitet da ein Hörnchen. Von der Öffnung her sollte es groß genug sein.
Niwo!
Inventar
#561 erstellt: 05. Dez 2013, 20:47
Hallo rs-qt

Bei +/-19mm brauchst du bis 800 Watt gar keinen Subsonic durchgehend ohne Einbrüche. Darüber reicht ein Subsonic bei 30Hz.
Dann bist du aber bei 140dB.

Grüsse
rs-qt
Stammgast
#562 erstellt: 05. Dez 2013, 20:50
140dB...da macht einem im Wohnzimmer schon die Zahl Angst!
rs-qt
Stammgast
#563 erstellt: 06. Dez 2013, 14:42
H100 ist eingeschwungen und spielt wirklich geil. Knackig bis ganz unten hin. Im Vergleich zum E18 spielt es viel sauberer. Egal ob leise oder mit dem was es an Pegel kann.
Techmaster PEB mit Pegel drauf ist so präzise...macht richtig Spass.
B`drum, Bassgitarre, Contrabass alles wirklich gut. Und die kleine Röhre bewegt sich ganz erheblich weniger als das (B`plan-mäßige) Bretterkonstrukt des E18. Hier und da eine Strebe ändert im E18 schon was.
Im H100 direkt vor der Membran (Mikro in die Öffnung gesteckt) gemessen hat es bei 1000-1500Hz einen heftigen Peak von ca. 20-25dB. Könnte sein, dass die Streben da a bisserl zirpen. TP bei 60Hz wie empfohlen und es ist nichts mehr zu sehen. 60 Hz hört sich auch am besten an, evtl. bis 70 aber dadrüber wirds für meinen Geschmack schlechter. Es bleibt aber linear bis ca. 100Hz.
Ich hab das Gehäuse mal mit Öffnung nach unten auf eine Decke gestellt, also zu gemacht und gemessen wieviel an Schall durch die recht dünnen Wände geht. Ist aussen herum so ein ca.10mm starkes Pappe möchtegern Holz Zeugs, aber steif ist es. Gut, das ganze Teil kostet 200€. Es geht aber schon einiges an Schall dadurch. Mein lieber Mann. Wenn man da ein wenig nachbessern würde, wärs mit Sicherheit noch präziser, zumal die halbförmige CB zum Raum gerichtet ist. Deckel und Boden verdoppeln und aussen "2 Radmulden-Sub -Gehäuse" drüber. Oder nur das Chassis nehmen und richtig aufbauen.
Ich denke aber diese Konstruktion ist unterm Strich sound-mässig einfach nur als sehr gut zu bezeichnen. Und den Preis und die "Ladies-freundliche Größe" mit einbezogen geht es schon in Richtung unschlagbar.
Gerdo
Inventar
#564 erstellt: 06. Dez 2013, 21:23

Reckhorn empfielt das nur weil bei höherer Grenzfrequenz auffallen würde das der Tiefpass gegen den Oberbass aufgrund der viel zu kurzen TML deutlich in's Hintertreffen gerät. Das hatten wir aber alles schonmal.


Widerlegung dieser Aussage:


Es bleibt aber linear bis ca. 100Hz.


und hier:

http://www.hifi-foru...d=26588&postID=20#20

...und das nichtmal für das Budget,dass für einen 18" Kilomax nötig ist...ohne Gehäuse...
rs-qt
Stammgast
#565 erstellt: 06. Dez 2013, 21:31
Am "Hornmund" gemessen steigt es bis 100Hz an, und fällt dann steil ab so mit 12dB/Okt, kommt aber der Raum dazu ist es schön ausgeglichen.
Black-Devil
Gesperrt
#566 erstellt: 06. Dez 2013, 21:35

Gerdo (Beitrag #564) schrieb:

Reckhorn empfielt das nur weil bei höherer Grenzfrequenz auffallen würde das der Tiefpass gegen den Oberbass aufgrund der viel zu kurzen TML deutlich in's Hintertreffen gerät. Das hatten wir aber alles schonmal.


Widerlegung dieser Aussage:


TP bei 60Hz wie empfohlen... Es bleibt aber linear bis ca. 100Hz.



Tolles Beispiel für selektives Lesen und damit Fehlinterpredation!
Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#567 erstellt: 06. Dez 2013, 22:08

Jobsti (Beitrag #555) schrieb:
oder auch dass die VC ruck zuck richtig warm wird, zwecks kleiner Rückkammer,


Das ist in der Tat ein Problem, aber nicht nur bei Hörnern, sondern besonders auch bei geschlossenen Subwoofern. Da designed man ein ganz tolles Kühlungskonzept ins Chassis, und dann bleibt die Wärme in der kleinen Kammer gefangen. Tolle Wurst.


instabile Pappe -> Pappenriss (oder VC/Spider Abriss) bei zu hohem Strahlungswiderstand (z.B. im Stack)
was beides jeweils zu weniger Belastung und Pegel führt.


Jetzt mal ernsthaft: wie oft kommt das vor? Gibt es dazu Bilder, und vor allem: gibt es dazu klare Beweise, dass es der erhöhte Strahlungswiderstand war? Oder liegt es vielmehr doch an dem Argument von Peter, dass unterhalb der Horngrenzfrequenz der Hub stark anteigt, und man dummerweise Pmax, aber nicht Xmax beachtet hat?

Bei Google finde ich auch nur Behauptungen, keine Beweise.


Ich finde das Auslenkungs-Problem aber garnet so tragisch, denn mechanische Überlast hört man oft eher (schon vor dem Anschlagen),
als thermische Überlast.


Ich bin ja nicht so der PAler, aber HiFi-Tieftöner werden z. B. so designed, dass es sehr "soft" in den mechanischen Grenzbereich läuft. Jaja, ich weiß, man sollte möglichst lange linearen Hub ermöglichen, aber das interessiert kein Schwein. Was den Endkunden interessiert sind hässliche Geräusche, denn dann regelt er die Lautstärke nicht zurück, sondern nimmt den Telefonhörer, ruft den Service an, und vermeldet: "is kaputt".
Gerdo
Inventar
#568 erstellt: 06. Dez 2013, 22:30

Das ist in der Tat ein Problem, aber nicht nur bei Hörnern, sondern besonders auch bei geschlossenen Subwoofern. Da designed man ein ganz tolles Kühlungskonzept ins Chassis, und dann bleibt die Wärme in der kleinen Kammer gefangen. Tolle Wurst.


Warum bringt man eigentlich nicht einfach ein Blech an einer Gehäuseaussenseite an,wo dies optisch nicht stört,und leitet z.B. via einem dickeren Kupferblech die Abwärme direkt vom Chassis nach aussen?


Tolles Beispiel für selektives Lesen und damit Fehlinterpredation!


selektiv-ja!
aber warum Fehlinterpretation???
Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#569 erstellt: 06. Dez 2013, 22:34

Gerdo (Beitrag #568) schrieb:
Warum bringt man eigentlich nicht einfach ein Blech an einer Gehäuseaussenseite an,wo dies optisch nicht stört


Weils scheiße aussieht.


und leitet z.B. via einem dickeren Kupferblech die Abwärme direkt vom Chassis nach aussen?


Weils viel kostet.

Und technisch begründet: die Wärmekopplung zu dem Kupferblech wäre schlecht.
Gerdo
Inventar
#570 erstellt: 06. Dez 2013, 22:42
Die Wärmekopplung ist abhängig von der Konstruktion!

Und ich sagte ja,wo es optisch nicht stört...bzw. kann man Bleche auch lackieren,etc...

Jedenfalls gäbe es technisch Möglichkeiten,die Wärme aus einem CB nach aussen zu leiten!

Andere Möglichkeit:

Viele füllen ihre Boxen mit Quarzsand,um sie zu stabilisieren...

Man nehme dafür einen großen passenden Stahlblock,um starke Abwärme bei Belastungs-Peaks im Inneren zu puffern...


[Beitrag von Gerdo am 06. Dez 2013, 22:43 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#571 erstellt: 06. Dez 2013, 23:01

Black-Devil (Beitrag #566) schrieb:


TP bei 60Hz wie empfohlen... Es bleibt aber linear bis ca. 100Hz.



Das liest sich für mich so, als ob der H100 trotz TP bei 60Hz linear bis 100Hz läuft - man kanns aber auch anders lesen. Sorry fals ich das falsch interpretiert habe.

Wenn schon Messungen gemacht werden, wäre es aber auch schön, diese zu posten. Dann kann man sich selbst ein Bild machen und sieht auch auf einen Blick, was man sonst in vielen Worten hier versucht zu erklären...
Gerdo
Inventar
#572 erstellt: 06. Dez 2013, 23:14

Wenn schon Messungen gemacht werden, wäre es aber auch schön, diese zu posten. Dann kann man sich selbst ein Bild machen und sieht auch auf einen Blick, was man sonst in vielen Worten hier versucht zu erklären...


Ja Ralf,daß wäre echt hilfreich für viele hier,denke ich!

Ich messe nicht,ich höre!

Aber ich denke,meine im folgenden angeführte Refferenz,lässt zu mindest vermuten,auf welchem Qualitätslevel ich mich dabei bewege:

http://www.hifi-foru...d=26588&postID=42#42
Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#573 erstellt: 07. Dez 2013, 00:21

Gerdo (Beitrag #570) schrieb:
Die Wärmekopplung ist abhängig von der Konstruktion!


Entschuldige, dass ich das so sage, aber: Du hast davon nicht die geringste Ahnung. Und leider auch von vielen anderen Dingen.
rs-qt
Stammgast
#574 erstellt: 08. Dez 2013, 19:24
Der H100 reagiert gut auf TP oder HP und Entzerrungen. Er ist bis 100Hz (ohne Beschaltung)ziemlich linear. Bei TP 60Hz hat er eine saubere Flanke.

@dommi @ Niwo

Um auf die Sprungstelle zurückzukommen, die Du (dommi) plausibel erklärt hast, wie ich finde.
In Deiner zweiten Skizze ist ja das Anzustrebende gezeigt. Ich baue mir ja ein NIWO und möchte natürlich das, was so möglich ist rausholen. Wenn man vor die Front ein "Dreieck" setzt ist es ja, wenn es sehr lang ist, schon mal besser, aber extrem unschön und Raum-raubend. Könnte man dieses "Dreieck" nicht etwas kürzer und abfallend (zur Spitze hin) machen und dafür an/auf der Wand etwas ansetzen um einen entsprechenden Hornverlauf zu bekommen?
Ich würde das Horn ja in die Ecke legen, nicht stellen, und hätte dann auf dem Boden davor und an der Wand über dem Niwo eine Art "Welle", die die Hornkontur bildet. Die "Welle/Dreieck/Vieleck" ist ja ein Hohlkörper und kann bespannt als Lampe oder Gehäuse für Kickbereich benutzt werden. Man hätte aber dieses lange Konstrukt was in die Mitte des Raumes ragen würde weg. Das zusätzliche Volumen durch das "Dreieck" vor dem NIWO kann man ja evtl. für einen zweiten 46er nehmen. (Gleicher Druck/halber Hub).

Hab mich bis jetzt nicht viel um die Bass-Horn Formen und deren Berechnung gekümmert. (Hab vor 12J. mal ein enttäuschendes Klipschorn gehört) Deshalb meine Frage, ob Du so etwas berechnen könntest. Das Bauen ist kein Problem und ich würde dann sehr gern mal ein richtiges Bass-Eckhorn bauen.

Hab mir ein gebrauchtes Test-NIWO geholt und der erste Eindruck mit dem BMS ist schon heftig. Bau jetzt eine sehr stabile version. Es hat aber wesentlich mehr Druck und Tiefgang als das E18.
Deshalb würd ich gern mal probieren was das so bringen würde. Opisch kann man das mit Plexiglas etc. schon schön gestalten. Der raum wird eben um das horn herum gebaut.
dommii
Hat sich gelöscht
#575 erstellt: 08. Dez 2013, 19:30
Ich weiß nicht ob ich dich richtig verstehe, aber falls ja bringt das Dreieck diagonal die Wand rauf nichts, denn du hast immernoch eine Sprungstelle an dem Punkt an dem der Deckel aufhört. Die Skizze von mir funktioniert nur wenn sich das Horn über die gesamte Kante erstrecke in deren Ecke es steht - ich hoffe das war einigermaßen verständlich..

Wenn du ein echtes Eckhorn bauen willst schau mal hier rein. Pläne gibt es für nicht kommerziell umsonst.
rs-qt
Stammgast
#576 erstellt: 08. Dez 2013, 20:07
Den Deckel natürlich auch entsprechend verlängern. Deshalb das Plexiglas, weil der ja etwas größer wird. Hab das mal grob skizziert und das könnte gehen. Aber wie gesagt mit Trichterkonstante etc. hab ich aber bis jetzt noch "nix am Hut" gehabt. Deshalb lieber mal Fragen.
Hab da auch schon was, dass man das echt schön stylisch in den Raum einfügen kann. Darf groß, aber muss optisch auch "High-End" sein. Wohnzimmer halt.

Hola!! Dein Horn ist da schon nicht so ganz klein mit knapp 1m³/Stück. Ich denke es ist schon mehr in Richtung PA, oder? So ein vierer Stack ist echt krass. Wow! Schwer gesundheitsschädlich. Da brechen schon mal die Knochen!!
Ich würd gern mehr Tiefgang haben, da es auch fürs Kino herhalten muss. Der max. Pegel ist nicht ganz so wild, aber eben sehr tief und präzise wär schön.
dommii
Hat sich gelöscht
#577 erstellt: 09. Dez 2013, 12:45
Es reicht eben nicht den Deckel zu verlängern, sobald der Deckel aufhört hat man eine Sprungstelle.
rs-qt
Stammgast
#578 erstellt: 09. Dez 2013, 14:42
Ich meine nicht nur 20cm oder so. Irgendwann hört ja jeder Deckel bei einem Horn mal auf. Die Öffnungen R+L schon so weiter fürhren, dass es ein Horn ist/wird. Evtl 1-1,5m weiter führen.
dommii
Hat sich gelöscht
#579 erstellt: 09. Dez 2013, 16:34
Achso, ich dachte es geht darum die Prämisse zu verfolgen das der Übergang in den Raum sprungstellenlos erfolgt. Leider bin ich im Moment zeitlich etwas arg eingespannt, da falle ich für's simulieren aus.
rs-qt
Stammgast
#580 erstellt: 09. Dez 2013, 17:13
Aber ist ja schon mal was. In diesem Zusammenhang das Wort "Simulieren" zu hören lässt hoffen.
Danke

Wenn Du mal wieder etwas Zeit hättest, könntest Du mir ja per PM deinen Stundensatz schicken. Muss nicht umsonst sein, denn es bringt ja in erster Linie mich weiter.

Gruß

Ralf
Jobsti
Inventar
#581 erstellt: 09. Dez 2013, 18:19

Jetzt mal ernsthaft: wie oft kommt das vor? Gibt es dazu Bilder, und vor allem: gibt es dazu klare Beweise, dass es der erhöhte Strahlungswiderstand war? Oder liegt es vielmehr doch an dem Argument von Peter, dass unterhalb der Horngrenzfrequenz der Hub stark anteigt, und man dummerweise Pmax, aber nicht Xmax beachtet hat?

Servus,

im PA-Forum gab's da mal ein Thema drüber, auch mit schön vielen Bildern, gerade von älteren Kisten, aber da bewegt man sich auch in Stack jenseits der 16 Kisten.
Ich selbst kenne das allerdings nur aus mechanischer Überlast, vor allem vom bekannten P200AK,
der ja bekanntlich jeden Tod sterben kann irgendwie, in jeder Kiste (uch glaub bei dem Chassis habe ich jeden Fehler schonmal gesehen, von Pappenriss, bis tödliche Knicke bei der Sicke, Spider-Abriss, Pappen-Riss, normale thermische Überlast aber auch Abrauchen durch DC-Offset)

Kleiner Einwurf:
Das ist der Vorteil an alten, einfachen Chassis: Die sterben sofort und man weiß direkt wo der Fehler lag!
Moderne Chassis zögern den Tod nur maßlos hinaus, irgendwann sterben die Pappen und man fragt sich "Wieso ist die jetzt abgeraucht, ich mach doch alles so wie immer..., bestes Beispiel wäre das DC-Displacement)


Ich bin ja nicht so der PAler, aber HiFi-Tieftöner werden z. B. so designed, dass es sehr "soft" in den mechanischen Grenzbereich läuft

Ich kenn's von beiden Seiten, aber mehr PA.
Gegen Limit klingt's entweder stark Verzerrt, eher aber wird's imemr dünner und dünner vom Sound (Kappa 15 LF ist ein sehr gutes Beispiel),
oder es wird einfach nicht mehr lauter.
Falls man schon ein Anschlagen hört, ist's oft schon zu spät, da bekommt die Kiste fast imemr schon einen Schaden weg, auch wenn's nur ein kleiner ist (vorerst), gleiches Spiel wenn die progressive Einspannung überlastet wird, der äußert sich auch ab und an als "knack", gerade bei der Sicke.

Aber ich kenne auch Pappen, welchen man fast garnix anhört, obwohl sie lange über Limit laufen.
Oft hört man das Limit eher erst im Praxiseinsatz, wenn die Kisten schon warm gelaufen sind.
Gutes Beispiel der 10NMB420, hier konnte ich ganze 680W messen, bis das Ding gegrillt wurde, und das bei weit unter 10% K3!
das war so eines, wenn net sogar das robusteste Chassis was ich bisher tot-quälte


Warum bringt man eigentlich nicht einfach ein Blech an einer Gehäuseaussenseite an,wo dies optisch nicht stört,und leitet z.B. via einem dickeren Kupferblech die Abwärme direkt vom Chassis nach aussen?

Es gibt viele Lösungen, welche sind gut, welche weniger, welche Komzept-Abhängig.
Siehe Punisher, Metallrohr an die Polkernbohrun welches nach Außen führt.
Horntop und die Rückwand aus 30mm Alu, Chassis (Magnete) werden damit verschraubt (hat nen Kunde von mir so gelöst, ging sehr gut, aber auch recht aufwändig).
Ebenso gibt's noch weitere, ähnliche Konzepte, mit Kühlkörper am Magnet, welche nach Außen oder Rückwand gehen.
Was einfach ist und auch oft gemacht wird: Chassis einfach mit Magnet nach außen eingebaut, schaut net schick aus, funkt aber oft ganz gut,
gerade in Hörnern, wobei da oft der Platz ein Problem darstellt (hat Domi schick gelöst).
Geht auch beim Topteilen, Seeburg k2 wäre jetzt eins, wo's net so prickelnd ist, dass es umgedreht wurde.



aber auch nen Subsonic mit 60dB/Okt stufenlos setzen.

Ist oft schon viel zu steil, oder ist klanglich nicht die Offenbarung.
Meine persönliche Erfahrung sagt, lieber flacher, dafür bissel tiefer angesetzt, gerade ein 12er Bessel biegt wenig rum.
Um so steiler, um so höher muss der HP gesetzt werden, zudem klingt das oft auch net so prickelnd, aber Versuch macht kluch, je nach Konstrukt
Aber gerade im Horn mit CB kammer sollte der HP etwas tiefer angesetzt werden, denn der Hub kühlt das Chassis.
(darüber hatten wir bei uns im Forum auchmal eine Diskussion, da gab's auch praxisfälle, am ehetsn aber bei Topteilen. PS: So killt man auch eine Nexo PS15 *g*)


[Beitrag von Jobsti am 09. Dez 2013, 18:28 bearbeitet]
rs-qt
Stammgast
#582 erstellt: 09. Dez 2013, 19:21
Ich denke, dass ich nicht an die Grenzen des BMS stoßen werde. Bei 40mm Hub, 1,5Kw und dann noch bei 2 Treibern. Oje, niemals
Ist ja immer noch in nem Wohnzimmer. Ob da jetzt 2dB mehr oder weniger kommen ist mir eigentlich wurscht. Und wenn Niwo sagt 140dB bei 800w sollte es allemal reichen. Soll eben knackig schnell und präzise sein. Ist mir wichtiger als Pegel, die mich zerstören

Und zum richtig laut hören, hätte ich immer noch zwei 56er Subs mit vier 30er Kickfillern als 2-Wege -Sub in 550L im Bus.

Wie gesagt, kommt nur auf den Klang an und man will die Ohren ja auch noch mit 65J ein wenig nutzen können. Dann hat man genug Zeit zum Hören aber "keine Ohren" mehr. Wäre extrem unbefriedigend. Ist aber schön zu wissen, dass man ja könnte...eben wie 600PS unterm Deckel.
dommii
Hat sich gelöscht
#583 erstellt: 09. Dez 2013, 19:44
Wenn dann mache ich das für umme, ist ja immernoch mein Hobby und das Forum hat mir schon viel geholfen.

Gib mir mal einen kurzen Umriss was Größe, Bestückung, Tiefgang und Pegel angeht, ich setz mich dann im Urlaub dran.
rs-qt
Stammgast
#584 erstellt: 09. Dez 2013, 21:34
Eckhorn Modifikation

Hab das mal so in etwa skizziert.
Die grünen Teile sind Einbauten in den Raum, die bewirken, dass es ein Horn, bzw. ein Hornverlauf werden könnte. Der Hornmund muss ja langsamer öffnen, als es bei der Raumecke vorzufinden ist. Es muss also ein "exponentieller Übergang" vom "Ende des Eckhorns" zu den Wänden geschaffen werden. Und zwar ohne Sprungstelle.
CB2 ist in etwa 140l Netto.
Treiber ist der/die BMS 18N862. Bei zwei Treibern ist symmetrischer Einbau gegeben. Skizze nur chematisch sehen, was den Verlauf innerhalb des NIWO angeht.


[Beitrag von rs-qt am 10. Dez 2013, 16:25 bearbeitet]
Gerdo
Inventar
#585 erstellt: 09. Dez 2013, 21:49

Die Wärmekopplung ist abhängig von der Konstruktion!


Entschuldige, dass ich das so sage, aber: Du hast davon nicht die geringste Ahnung. Und leider auch von vielen anderen Dingen.


= verallgemeinernde Pauschalaussage mit 0 Inhalt und 100% Beleidigung!
Werde bitte konkret,nimm die Emotionen raus,oder verkneife Dir sowas in Zukunft!


Hab mir ein gebrauchtes Test-NIWO geholt und der erste Eindruck mit dem BMS ist schon heftig. Bau jetzt eine sehr stabile version. Es hat aber wesentlich mehr Druck und Tiefgang als das E18.


Wie hast Du getestet?
Welcher Treiber war dabei im E18?
Wie klingt Niwo mit Kilomax vs. E18 mit AWX?

Wie klingt Niwo mit Kilomax vs. E18 mit mit Kilomax?

Mir wäre das mal wichtig,um ganz einwandtfrei auf den Punkt zu bringen,welche Konstruktion-relativ Treiberunabhängig-am besten funktioniert!



Achso, ich dachte es geht darum die Prämisse zu verfolgen das der Übergang in den Raum sprungstellenlos erfolgt. Leider bin ich im Moment zeitlich etwas arg eingespannt, da falle ich für's simulieren aus.

rs-qt
Ich meine nicht nur 20cm oder so. Irgendwann hört ja jeder Deckel bei einem Horn mal auf. Die Öffnungen R+L schon so weiter fürhren, dass es ein Horn ist/wird. Evtl 1-1,5m weiter führen.


Vielleicht sollte man sich nicht so sehr auf "sprungstellenlos" versteifen...wie mir scheint,strebt Ralf das maximal Machbare an!Und 95% am Ideal ist doch mal was!Eine maximal Annäherung an das Ideal!
Bin schon sehr gespannt,was das bringt im Vergleich zur Urversion!
Ralf,eine Zeichung etc.,wäre hier sehr hiflreich,was Du ganz genau machen willst!


Gegen Limit klingt's entweder stark Verzerrt, eher aber wird's imemr dünner und dünner vom Sound (Kappa 15 LF ist ein sehr gutes Beispiel),
oder es wird einfach nicht mehr lauter.


Neben dem großen Lufverschiebevolumen und besserer symmetrischer Bassverteilung im Raum mit 2 Eckhörnern+Kickfillern,ist das immer wieder mein Hauptargument pro sehr vielen Subs in einem Raum!

Darum auch besser 2xE18,als 1x Niwo
(natürlich wären 2 Niwo wahrscheinlich noch besser...aber so hatte sich das aus der History in meinem Fall einfach nicht ergeben...und Aufrüsten von E18 auf Niwo,lohnt sich Meiner Meinung nach nicht Kosten/Nutzen-mäßig...)
Die Kickfiller nicht zu vergessen...
Und es geht auch nicht nur um die mechanische Grenze das Chassis!
Auch das Gehäuse ist natürlich viel schneller am Ende,wenn man nur einen Sub bis ans Limit quält!



Falls man schon ein Anschlagen hört, ist's oft schon zu spät, da bekommt die Kiste fast imemr schon einen Schaden weg, auch wenn's nur ein kleiner ist (vorerst), gleiches Spiel wenn die progressive Einspannung überlastet wird, der äußert sich auch ab und an als "knack", gerade bei der Sicke.


Ebebfalls eine sehr interessante Frage...wenn man mit einem Chassis ans Limit geht bzw. war!
Gibts da nur "ganz kaputt",oder können Spule und Einspannung schon so beschädigt sein,dass das Teil zwar noch funktioniert,aber jeder Zeit abkacken kann,nach der letzten großen Party mit Überlast,bzw. plötzlich auch Klangeinbussen hat,derer man sich gar nicht bewußt ist...
So nach dem Motto:

Klang das nicht schonmal besser?
Hat da vielleicht jemand an meinen Einstellungen gedreht?
Das ist ist dann der Punkt,an dem ich mir auch mal Messzeug wünschen würde...



Warum bringt man eigentlich nicht einfach ein Blech an einer Gehäuseaussenseite an,wo dies optisch nicht stört,und leitet z.B. via einem dickeren Kupferblech die Abwärme direkt vom Chassis nach aussen?

Es gibt viele Lösungen, welche sind gut, welche weniger, welche Komzept-Abhängig.
Siehe Punisher, Metallrohr an die Polkernbohrun welches nach Außen führt.
Horntop und die Rückwand aus 30mm Alu, Chassis (Magnete) werden damit verschraubt (hat nen Kunde von mir so gelöst, ging sehr gut, aber auch recht aufwändig).
Ebenso gibt's noch weitere, ähnliche Konzepte, mit Kühlkörper am Magnet, welche nach Außen oder Rückwand gehen.


Das nenne ich doch mal KONKRET!
Übrigens kannte ich bis dato dieses direkte Praxis-Beispiel von Jobsti gar nicht...!
Der Spruch mit dem Kupferblech,war nur so ne Idee,in Memory an den Physikuntericht in der 8.Klasse...
Aber Sinn macht des scho...!!!


Was einfach ist und auch oft gemacht wird: Chassis einfach mit Magnet nach außen eingebaut, schaut net schick aus, funkt aber oft ganz gut,
gerade in Hörnern, wobei da oft der Platz ein Problem darstellt (hat Domi schick gelöst).
Geht auch beim Topteilen, Seeburg k2 wäre jetzt eins, wo's net so prickelnd ist, dass es umgedreht wurde


Ja,einfach und gut!
Aber im Fall von Niwo und E18 funktioniert das leider nicht!
Ist aber mal die konkrete Frage...auf 35-100 qm mit 120dB via Niwo z.B....
Kommt man da nach 2 Stunden krasser Party mit z.B. sehr Bass-starken Technobeats an die thermische Belastungsgrenze eines Kilomax,wenn das Teil so versteckt im Niwo werkelt?
Ich würde vermuten,so richtig kritisch wirds mit der thermischen Belastungsgrenze erst im wirklich krassen PA-Einsatz on the road... !?



Ist oft schon viel zu steil, oder ist klanglich nicht die Offenbarung.
Meine persönliche Erfahrung sagt, lieber flacher, dafür bissel tiefer angesetzt, gerade ein 12er Bessel biegt wenig rum.
Um so steiler, um so höher muss der HP gesetzt werden, zudem klingt das oft auch net so prickelnd, aber Versuch macht kluch, je nach Konstrukt
Aber gerade im Horn mit CB kammer sollte der HP etwas tiefer angesetzt werden, denn der Hub kühlt das Chassis.


Also wohl schon auch gut bei Niwo und co...mit Subsonic...
Ich muss sagen,ich persönlich drehe den Subsonic im Zweifelsfall lieber etwas mehr rein!
Das schont spürbar den Amp und klingt,gerade wenns laut wird,einen Ticken dynamischer!
Und ich bin der Meinung,wenn man den Sweetspot an der Subsonic-Frequenz gefunden hat,hört man kaum besonders großen Tiefbassverlust,wenn man einige Hz mehr raus nimmt!
(meine Meinung!)

Allerdings verstehe ich das hier nicht ganz...klar macht er mehr Hub,wenn das Niwo etc. tiefer geht...
Aber auch hier kommt doch dann die starke elektrische Belastung dazu,weil tiefere,energiereichere Freuenzen!?


Wie gesagt, kommt nur auf den Klang an und man will die Ohren ja auch noch mit 65J ein wenig nutzen können. Dann hat man genug Zeit zum Hören aber "keine Ohren" mehr. Wäre extrem unbefriedigend. Ist aber schön zu wissen, dass man ja könnte...eben wie 600PS unterm Deckel.


Potentielle Gehörschdädigung ist auch immer von der Einwirkdauer abhängig!
Meine Grundregel:

1x pro Woche will ich richtig laut hören!
Und da muss es das System einfach können!
rs-qt
Stammgast
#586 erstellt: 09. Dez 2013, 23:40
Skizze ist da.

Den Kilomax hab ich nicht. Hab den BMS 18N862 im NIWO mit dem AWX im E18 verglichen und da ist das NIWO eben besser. Mehr Druck und Pegel unten herum. Spielt einfach knackiger.
Hab noch nen Beyma 18P80Nd, den ich mal ins E18 bauen kann.

Den blauen Deckel in meiner Skizze würde ich zum Ende hin geteilt machen, dass das letzte Stück was richtung Decke gehen würde hydraulisch klappbar ist, da das Teil doch recht groß ist. Fernbedienung auf Einschalten und dann klappt sich das Horn aus. Dann ist es nur groß, wenn es gebraucht wird. Hab schon mal ein vollautomatisches Heimkino gebaut, wo alles hydraulisch aus dem Boden kam. Ist voll der Gimmik!

Ein kleines Hydraulikaggregat hab ich noch liegen. Wär doch mal cool.
Gerdo
Inventar
#587 erstellt: 10. Dez 2013, 08:45
Den BMS im Niwo und den AWX im E18 ist natürlich ein sehr unfairer Vergleich!

Das ist ja,als wenn Du nen Porsche mit nem VW vergleichst!!!

Gleiche Bedingungen für jede Konstruktion,sonst kann man keine Aussage machen!

Messen wäre auch gut!
(für viele andere hier noch interssanter,als für mich...)

Hydraulisch ausfahrbar ist schon ein lustiges Gimmik...aber mal ehrlich...da würd ichs eh immer auf Maximum Performance stehen lassen!

Kannst Du mal eine 3D Zeichnung machen!
So richtig erschliesst sich mir Dein Vorhaben noch nicht!

Ein zweites CB vor das eigentlich Niwo-Kosntrukt?
Das hätte aber nicht die selbe Eckanbindung,wie CB1!

(wenn dann ein zweites Niwo einfach oben auf das erste Niwo,oder in die gegenüberliegene Raumecke...)

Mit der unteren Zeichnung kann ich so gar nix richtig anfangen.

In der oberen Zeichung sieht man die Deckplatte vergrößert durch die grünen Dreiecke.
Ich weiß aber nicht,wo das genau die Springstelle optimieren soll.

Übrigens...mein linkes Niwo hat ebenfalls eine deultich größere Deckplatte,als im Originalplan.
Mein zweites hat die original kleine Deckplatte.

Unterschiede A-B...eigentlich nicht wahrnehmbar....
rs-qt
Stammgast
#588 erstellt: 10. Dez 2013, 16:23
Du verstehst die Skizze total falsch. Der Deckel ist blau, steht ja da. CB1 und CB2 wären im NIWO vollkommen symmetrisch zur/in der Druckkammer. Siehe original Bauplan eines NIWO. Der Verlauf innerhalb ist nur chematisch zu sehen.

Die grünen Teile sind Einbauten in den Raum, die bewirken, dass es ein Horn, bzw. ein Hornverlauf werden könnte. Der Hornmund muss ja langsamer öffnen, als es bei der Raumecke vorzufinden ist. Es muss also ein "exponentieller Übergang" vom "Ende des Eckhorns" zu den Wänden geschaffen werden. Und zwar ohne Sprungstelle.

Der AWX passt aber nicht ins NIWO, da der Korb zu gross ist. Hatte ich dir aber schon geschrieben.
Meine Vergleiche sind ja auch noch lange nicht am Ende. Eine Zusammenfassung mache ich dann auch noch. Weist Du eigentlich, was das für ein Käse ist im E18 den Treiber zu tauschen? Ich glaube nicht. Zumal so ein BMS noch wuchtiger ausfällt.
Gerdo
Inventar
#589 erstellt: 10. Dez 2013, 20:05

Du verstehst die Skizze total falsch. Der Deckel ist blau, steht ja da. CB1 und CB2 wären im NIWO vollkommen symmetrisch zur/in der Druckkammer. Siehe original Bauplan eines NIWO. Der Verlauf innerhalb ist nur chematisch zu sehen.


Das die Chassis gegenüberliegend verbaut werden macht keine Probleme?


Die grünen Teile sind Einbauten in den Raum, die bewirken, dass es ein Horn, bzw. ein Hornverlauf werden könnte. Der Hornmund muss ja langsamer öffnen, als es bei der Raumecke vorzufinden ist. Es muss also ein "exponentieller Übergang" vom "Ende des Eckhorns" zu den Wänden geschaffen werden. Und zwar ohne Sprungstelle.


Wenn ich das richtig verstanden habe,wird man immer eine gewisse Sprungstelle haben.Mal eine bessere,mal eine schlechtere,je nach Konstruktion.
Wie groß bei dem geplanten Mehraufwandt hier nochmal zusätzliche Performancesteigerung ausfallen wird,bleibt fraglich.


Der AWX passt aber nicht ins NIWO, da der Korb zu gross ist. Hatte ich dir aber schon geschrieben.


Der Punkt ist,dass man nicht zwei Eckhörner mit einander vergleichen kann,wenn man in einem von beiden einen 7fach teureren Treiber verbaut!
Man könnte den BMS dann auch mit einer Adapterplatte zu Testzwecken im E18 verbauen,um eine valide Aussage treffen zu können!


Meine Vergleiche sind ja auch noch lange nicht am Ende. Eine Zusammenfassung mache ich dann auch noch. Weist Du eigentlich, was das für ein Käse ist im E18 den Treiber zu tauschen? Ich glaube nicht. Zumal so ein BMS noch wuchtiger ausfällt.


Bin schon sehr gespannt auf Deine Zusammenfassung!!!

Ja,wir hatten schon diskutiert,dass das E18 nicht das aller stabilste Konstrukt ist!
Aber ich dachte,Du hattest es verstrebt und stabilisiert!?

Ich weiß nicht,um wieviel das Niwo stabiler ist...?
Auf den ersten Blick finde ich die beiden Konstruktionen recht ähnlich.

Darum würde ich mich ja auch mal auf einen richtig sauberen A-B-Vergleich freuen,um den Hype ums Niwo bestätigt,oder widerlegt zu finden!
Im Moment ist die Datenlage einfach noch zu spärlich,um eine gute Aussage treffen zu können,ob sich diese beiden Eckhörner vile miteinander nehmen...!
rs-qt
Stammgast
#590 erstellt: 10. Dez 2013, 20:35
Da ist dann keine Sprungstelle mehr. Es ist ein 4-teiliges, erweitertes NIWO.
Wenn Du es so besser verstehst. Denk dir anstelle der grün gezeichneten Einbauten einfach je 2 senkrechte Bretter, die mit der Wand ein Dreieck bilden.
Das ganze Konstrukt ist dann ähnlich einem "Riesen W-Bin".

Es spielen 2 Treiber in eine Druckkammer. Ist doch kein Problem. Sind selektiert, also absolut gleich und symmetrisch angeordnet sind sie auch. CB1 und CB2 muss eben nur exact gleich sein.
Gerdo
Inventar
#591 erstellt: 11. Dez 2013, 09:15
O.k.

...bei diesem Gedanken...warum nicht gleich ein Riesen-Wbin bauen...!?

Das könnte man dann Raum-mittig stellen,was raumakustisch sicher günstiger ist + maximal schallharte Ausführung aller Komponenten!

Und es wäre aus "einem Guss",was zusätzliche Stabilität bringen sollte und Du weißt ja selbst,wie wichtig das ist!

Bei einem Wbin kann man auch noch zusätzlich schön die Hornkontur verstärken durch eine Zwischenplatte!

sieht man hier gut bei Part4 :
http://hornplans.free.fr/4818.html


In meinem Party-Raum ist z.B. Gipskarton an der Wand auf Metallprofilen...prinzipiell denkbar ungünstig als Hornkontur für ein Eckhorn...
rs-qt
Stammgast
#592 erstellt: 11. Dez 2013, 15:43
Laut den Bildern deiner Party PA sind nicht nur die Wände aus Gips ungünstig. Sorry.
Bei mir sind es aber Kalksandsteinwände.

Dieses W-Bin gaht nicht tief runter. Frequenzgang lesen.

Das NIWO geht aber so schon tief, wenn man es dann wie besprochen/skizziert modden könnte und es was bringt...wär doch was.

Ausserdem könnte man es wirklich mehrteilig machen und somit transportabel gestalten. Passbohrungen mit Passstiften und aus den 4-5 Einzelteilen wird ein großes Bass-Eckhorn.
Ich würd es dann in die Ecke legen, dann geht weniger Platz verloren, da die Ecke darüber ja eh nutzlos ist.

Evtl. hat dommi ja Zeit und Lust "nach dem Weihnachts-Sauerbraten" mal drüber zu schauen.
Cpt._Baseballbatboy
Inventar
#593 erstellt: 11. Dez 2013, 19:35

Jobsti (Beitrag #581) schrieb:
im PA-Forum gab's da mal ein Thema drüber, auch mit schön vielen Bildern, gerade von älteren Kisten, aber da bewegt man sich auch in Stack jenseits der 16 Kisten.


Meinst Du, Du fändest den nochmal wieder? Google spuckt da nicht viel aus, vielleicht benutze ich einfach die falschen Begriffe.
Gerdo
Inventar
#594 erstellt: 11. Dez 2013, 21:13

Dieses W-Bin gaht nicht tief runter. Frequenzgang lesen.


Man darf auch nicht vergessen,dass das Teil Indoor auf dem Boden steht und somit diese Grenzfläche noch zur Verstärkung des Tiefgangs dazu bekommt...

Ausserdem ist das Teil im Plan ventiliert...
Ich denke mal CB mit ordentlich Boosting unten rum,könnte sich da nochmal richtig was tun...
Wäre echt cool,wenn da Dommi vielleicht Simmumäßig auch nochmal drüber schauen könnte...(wenn er mag...)




Ausserdem könnte man es wirklich mehrteilig machen und somit transportabel gestalten. Passbohrungen mit Passstiften und aus den 4-5 Einzelteilen wird ein großes Bass-Eckhorn.


bin gespannt,was Du da noch basteln wirst!;)
erinnert mich gerad etwas daran:

http://www.promedian...auf-der-Ruhr-in-Love

Könnte es nicht eigentlich auch ganz gut funktionieren,wenn man ein Wbin mit seiner Öffnung in die Raumecke bis an die Wand schiebt?
Dann würden doch die Raumwände hier auch das Horn des Wbins verlängern...nur eben um 180Grad gedreht,wenn man das mal von der Perspeltive betrachtet...

Ralf,was macht der Test Eckhorn18 vs. Niwo mit unterschiedlichen Treibern?
Kommt hier noch eine große zusammenfassende Gegenüberstellung?
Vielleicht sogar mit Messdaten?

(den H-100 kannst natürlich auch mit antreten lassen gegen die beiden,selbst mit dem besten Treiber...ich erwarte,er gewinnt beim Tiefgang,Linearität und verliert im Pegel im Oberbass...)
ProSeKo
Stammgast
#595 erstellt: 14. Dez 2013, 02:22
Hi
Hat schon jemand das Eckhorn mit dem Alternativtreiber Delta Pro 18 gebaut?

Würdet ihr das Niwo Eckhorn wieder bauen oder doch was anderes?
clausa
Stammgast
#596 erstellt: 22. Dez 2013, 23:05
Also, ich baue mir jetzt eines. Ein NIWO. Mit einem Kilomax Den Treiber hatte ich schon, der Zuschnitt hat mich bei BAUMARKT 120 Euro gekostet.
Mit dem Bauplan aus der Zeitschrift kommt man allerdings nur sehr langsam voran. Wenn das überhaupt ohne Fehler möglich ist. Der Frontausschnitt ist für den Kilomax zu klein. Das erklärt auch die hübschen Kreissegmente an den Fertigen Fronten bei vielen NIWO`s. Merkt man allerdings erst nachdem der Zuschnitt die Hornbach-Zuschnitt-theke bereits verlassen hat. Die Position der 11er Brettchen ist nicht wirklich aus dem Plan zu erlesen.
Wenn ich das weiterhin richtig interpretiere ist auf dem Plan bei pos 13/14 eine der beiden Gehrungen falsch herum eingezeichnet. Sie müßten beide in die selbe Richtung gehen.
Bei den 11er Brettchen ist ein Abstand von 18cm und dann17cm eingezeichnet. Das hieße ja, dass sich der Hornverlauf verengt, statt größer zu werden.
Der Treiber wird hinter Plexi sichtbar bleiben und der Innenraum nett gestaltet.
Würde Leder auf der Treiberplatte stören?
Bilder kommen nach.
Danke erst mal an NIWO


[Beitrag von clausa am 22. Dez 2013, 23:10 bearbeitet]
Niwo!
Inventar
#597 erstellt: 23. Dez 2013, 00:57
Hallo Clausa

Das mit den Kreissegmenten ist leider so, aber man kann den Ausschnitt nicht so viel größer machen.
Die Position der 11er Brettchen ergibt sich zwangsläufig. Alle 4 Seiten sind gleich und symmetrisch.
Die Gehrung ist so, weil die meisten Schreiner keine Gehrung größer 45° sägen können. Du musst auf der anderen Seite eine Schmiege anbringen wo geleimt wird.

Mich persönlich würde Leder nicht stören.

Da bei mir das Horn schwarz sein muss (Heimkino) habe ich die Druckkammer silber gemacht. Da kommt der Kilomax gut zur Geltung.

Willst du das Eckhorn zur Unterstützung deiner Truvox/ESS nehmen? Das kann ich mir sehr gut vorstellen. Nachdem ich für meine alten ESS jetzt ein Paar Ersatzmembranen bekommen habe, will ich mal was ähnliches in Angriff nehmen. Natürlich BL-Horn für mich!

Grüsse

Niwo
EckhornSchwarz
loudkraut
Ist häufiger hier
#598 erstellt: 23. Dez 2013, 01:53
Moin, moin,
ich habe gerade meinen Sub abgebaut und bin auf der Suche nach einem neuen Projekt.
Hier drei kleine Fragen:
1. In der Klang und Ton steht etwas davon, dass der rückwärtige Schall im Niwo-Eckhorn genutzt wird. Ist das richtig
? Ich kann keine Verbindung der Rückkammer mit der Schallführung erkennen.
2. Gibt es ausser Kilomax und Delt-Pro noch alternative, günstigere Treiber?
3. Wird der Tiefgang im Niwo-Eckhorn von den TSP bestimmt, oder von der Schallführung?


[Beitrag von loudkraut am 23. Dez 2013, 01:54 bearbeitet]
Niwo!
Inventar
#599 erstellt: 23. Dez 2013, 02:08
Hallo

1. Nur als Luftpolster.
2. Den DeltaPro hab ich schon für 139,-- Eu gesehen, viel günstiger wirds nicht mehr werden.
3. Das kann man nicht trennen

Grüsse
loudkraut
Ist häufiger hier
#600 erstellt: 23. Dez 2013, 11:06
@Niwo!:
OK, vielen Dank für die Info.
Ich finde den Kilomax jetzt nicht generell zu teuer, hier sind wir ja insgesamt im unteren Preisbereich für 18" PA Tieftöner, aber ich finde ihn - vorsichtig gesagt - unhübsch :D.
Jobsti
Inventar
#601 erstellt: 23. Dez 2013, 12:47
Die Kilomaxe muss man halt mögen, leider passt gerade der 18er davon in recht wenige Projekte,
Eckhorn geht wohl wie man sieht, ansonsten geht der nett in Scoopern.

Hat halt seinen eigenen Sound mit der ganz dünnen und super leichten Pappe samt dem (in Relation zur Pappe) starken Antrieb,
das klingt im Eckhorn sicher wirklich nett.
Ich vermute mal, dass man bei Oberton ebenfalls noch fündig werden sollte,
sowas wie der XB700, der auch recht fluffy trocken und töckig (in BR) klingt und gerne in Hörnern verwendet wird.

Falls was Richtung 18XB700 passen sollte, wird auch 18PS76, 18W1000, evtl. auch L18S801 und 18P80ND passen. Klingen jeweils aber komplett unterschiedlich, auch wenn sie sich fast identisch messen in gleichen Konstruktionen.
U.a. alle genannten hatte ich hier schon in BR und Hybrid vermessen und gehört.


[Beitrag von Jobsti am 23. Dez 2013, 12:54 bearbeitet]
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