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Der Niwo-Max-Eckhorn Thread

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ippahc
Inventar
#501 erstellt: 27. Nov 2013, 18:18
moin,
wenn du schon Messungen machst!?
könntest du diese bitte auch mit entsprechendem Bild vom Aufbau und dem "Horn" einstellen!

ansonsten finde ich das recht überflüssig,
bzw.unglaubwürdig!
da kann man ja schreiben was man will

ansonsten würde das hier wohl jeden interessieren!




rs-qt (Beitrag #9) schrieb:
Moin,
ist schon lange her, dass jemand in diesem Fred was geschrieben hat, aber ich suche einen Bauplan für das 12er Eckhorn. Die Links gehen nicht mehr. Evtl. mit Daten für die Treiber.
Gibt es von dem Ding einen Freq.-Schrieb?

Vielleicht hat ja auch jemand noch eins rumstehen.
Vielen Dank für eure Hilfe
Schönes WE und Gruß

Ralf


die gehen übrigens noch alle


[Beitrag von ippahc am 27. Nov 2013, 18:35 bearbeitet]
rs-qt
Stammgast
#502 erstellt: 27. Nov 2013, 18:48
Und wie würdest Du kontrollieren ob es wirklich meins und bei mir etc. ist?
Heute kann man alles faken, oder? Bilder, Diagramme, Kurven...alles kein Problem.

Um jemanden auf so eine Art zu "veräppeln" bin ich zu alt und schließlich soll es mich ja in erster Linie weiterbringen. Ich will ja das n.M. Beste haben.

Ich werd so genau wie möglich alles angeben.
ippahc
Inventar
#503 erstellt: 27. Nov 2013, 18:59

rs-qt (Beitrag #502) schrieb:
Und wie würdest Du kontrollieren ob es wirklich meins und bei mir etc. ist?
Heute kann man alles faken, oder? Bilder, Diagramme, Kurven...alles kein Problem.


tja das läuft dann wohl oder übel unter Vertrauen!?

siehst du da ein Problem?

wir wollen doch zumindest sehen was du für Gehäuse gebaut hast!
und wenn du dann schreibst mit Deckel und ohne ?
kann sich sicher so mancher was drunter vorstellen,
muss man das ?

womit misst du?
Arta?
da drum geht es doch,
ich bitte dich und du bist so nett und hilfst dem Forum,
indem du die Messung auch Zeigst
!
ich bitte dich um ne ungeglättete ,du zeigst sie !

wo ist das Problem
JulesVerne
Inventar
#504 erstellt: 27. Nov 2013, 19:40
einfach erstmal abwarten, ich finde großartig das jemand die mühe auf sich nimmt und uns daran teil haben lässt.
da finde ich es eher unhöflich dann zig forderungen zu stellen
rogerjulien
Stammgast
#505 erstellt: 27. Nov 2013, 20:13

Das Horn hat von 200-300Hz einen Buckel von fast 10dB am Hornmund gemessen


Das ist seltsam, der Buckel ist normalerweise bei 150Hz, danach fällt es sauber ab.

Mess mal ein bis zwei Meter weiter im Raum

Liegt das am verwendeten Treiber? Ist doch anders als der empfohlene.
Die Membran deines verwendeten Treibers ist auch schwerer, ....
AT389FN zum Vergleich Qts 0,3 Vas 141l Mms 75g. Der einfache Kappa 15 A kommt dem doch näher als der 15 LFA.

Rückseitige Kammer verkleinern, eine Seite zumachen wäre mein erster Versuch, beide der Zweite, dafür sind die Löcher da.

CB kannst Du das ATS in der Ecke auch nur unter 50Hz betrachten, selbst ohne Raumecke direkt in Hörrichtung ist dort ein Horn vor der halbierten Membranfläche.
Weite oben im Frequenzgang hast Du dann wieder CB und Direktschallanteil.
Außerdem hat das ATS mehr Innenvolumen als der zum Vergleich bemühte BR.

Da ist so einiges nicht optimal um einen aussagekräftigen Vergleich zu ziehen.

vielleicht tippe ich das nachher mal in hornresp ein evtl jemand mit AJ?

Gruss Roger

Edith: Habe Vas korregiert, hatte hier falsche Info. Sry.


[Beitrag von rogerjulien am 27. Nov 2013, 22:11 bearbeitet]
rs-qt
Stammgast
#506 erstellt: 27. Nov 2013, 20:22
Es ist aber der Kappa Prp 15LFA nicht der Kappa.
Und es ist doch schon sehr seltsam, dass das Horn richtig oder falsch herum bis 110Hz den absolut gleichen frequenzgang am Hörplatz hat, oder?
rogerjulien
Stammgast
#507 erstellt: 27. Nov 2013, 20:53

Und es ist doch schon sehr seltsam, dass das Horn richtig oder falsch herum bis 110Hz den absolut gleichen frequenzgang am Hörplatz hat, oder?


Ja das ist es.
Ich habe hier Messungen vom BT und die sehen anders aus.
Gerdo
Inventar
#508 erstellt: 28. Nov 2013, 00:09
Das ATS kenne ich überhaupt nicht!
Da kann ich also nix zu sagen...

Prinzipiell würde ich Ralf erstmal glauben schenken!

Das zeigt schnell die Zeit,was man von seinen Argumentationen zu halten hat!

Jedenfalls ist es eine der besten Aktionen,die ich hier im Forum je gesehen habe!!!!!!!!!!!!!!!
Und dafür ziehe ich meinen Hut!!!!!!!!!!!!!!!!



Ralf,was sehr,sehr schön wäre....wenn wir mit Deinen Tests etwas genauer in Erfahrung bringen könnten,ob diese "Eckhörner" in natura tatsächlich mehr TML,oder doch eher echtes Horn sind!!!

Schon wieder eine sehr heiße Diskussion zum Thema hier,mit vielen sehr kompetenen Stimmen,aber teils sehr gegensätzlichen Meinungen:

http://www.hifi-foru...d=461&postID=156#156


Was auch noch echt toll wäre...bei der Gelegenheit gleich mal dem Reckhorn-Sub mit auf den Zahn zu fühlen!

http://www.dsp-digit...eckhornsubwoofer.php

Für Home-Hifi der beste Sub den ich kenne!!!
Deutlich tiefer und besser im Klang,als mein Eckhorn18,aber dafür weniger Pegel!

Wenn Du Dein o.k. gibst,würd ich sogar beim Hersteller mal anfragen,ob er ne Gratiskiste zur Vermessung spendiert!
rs-qt
Stammgast
#509 erstellt: 28. Nov 2013, 14:05
wenn sie eine zum Test schicken würden...klar. Frag nach.

Du siehst aber bei dem runden Teil, dass es auf Steifigkeit des Gehäuses und der Membran ankommt.
Der AWX 184 ist von der Membran her weich wie Butter.
Habe die Membran jetzt 4h feucht-nass gehalten mit einer spez. Lösung und lasse sie jetzt durchhärten. Morgen früh ist sie hart wie ein Brett. Die Streben bei dem 12er sehen lustig aus, aber sind sehr wirkungsvoll. Gerade beim 18er ist ein großer Hebel vorhanden, wenn die Spule schiebt und die Sicke dagegen hält. Und dann bei Pegel mit richtig Hub und zig mal pro Sekunde mit ständig ändernden Druckverhältnissen. Das sind schon Anforderungen.
Hab vorher TSP gemessen und die Fs ist 34Hz und Qt 0,34. Vas passt.
Was die bei Reckhorn übers Gehäuse (steif weil rund etc.) schreiben stimmt. Das Eckhorn 18 vibriert wie die Sau an allen Stellen schon bei wenig Pegel. Eins bin ich dabei zu verstreben usw. und das andere bleibt mit Treiber original. Dann Vergleichshören und Messen. Ich denke beim Hören fällt mehr auf, da man andere Pegel als beim Messen hat. Sind halt Geräusche und keine dyn. Impulse.Da sieht man dann aber auch mal, dass LS fast, oder sogar gleicher Messungen sehrwohl unterschiedlichen Klang haben können.
rs-qt
Stammgast
#510 erstellt: 28. Nov 2013, 16:18
Noch eine kleine Anmerkung zur Membranbeschaffenheit, weil sich ja schon mal darüber jemand muckiert hat. Fostex hat da übrigens einen nicht schlechten weg gefunden, mit den "Beulen" in der Membran. Ist ja auch nicht ganz billig.

Warum meinen denn wohl fast alle in diesem Thread, dass BR matschig, dröhnig, langsam oder unpräzise ist? Und mit 99% aller Serienchassis ist das wahrscheinlich auch so.
Hat schon mal jemand drüber nachgedacht was bei Abstimmfrequenz passiert? Wenn ich z.B. mal 0,5KW auf eine Schwingspule gebe? Muss ja schon mal rein in so`n Teil

Wir haben damals (lang ists her) im Studium mal eine Röhre gebaut (so aus "scheiß"), luftdicht mit Druckluftanschluss und nen alten 38er Audax rein. Ganz ganz minimal Druck rein und an der Staubschutzkalotte und an dem Übergang zur Sicke je einen Taster/Messuhr dran. Und dann kurz mal Gleichstrom drauf, erst wenig dann mehr. Nach Innen ziehend also. Da bleibt schnell nur noch die Fläche eines 25er übrig, die vernünftig spielen würde. Der Rest der Fläche macht die "Matsche".

Und (nicht nur, aber auch) deshalb sind meine BR-Quieken pupstrocken. Selbst bei richtig Pegel und an die 200bpm. Da muss das "nicht-real-Horn" gegen an. Deshalb mache ich ja jetzt den Vergleich der "Hörner" um zu schauen, ob es/eins besser als mein "BR-Kram" ist.
Und jetzt nicht sofort sagen "klar, sowieso, nix dabei". Hat ja noch keiner gehört.
Würd mich aber freuen wenn es so wäre. Dann hätte sich die Arbeit wenigstens gelohnt und ich bin ein Stück weiter.

Die BMS wabbeln schön mit knapp 20mm Hub bei 25Hz vor sich hin. 24h haben sie schon. Morgen um die Zeit werd ich mal TSP nachmessen.
Gerdo
Inventar
#511 erstellt: 29. Nov 2013, 00:15

wenn sie eine zum Test schicken würden...klar. Frag nach.


o.k.,ich kümmere mich!
Anfrage ist gerade eben raus via Email!


Du siehst aber bei dem runden Teil, dass es auf Steifigkeit des Gehäuses und der Membran ankommt.


Absolut!!!
Kugelform ist das stabilste in der Natur,dann kommt schon Zylinder!
Allein der Zylinder ist um ein Vielfachse stabiler auf Wechseldruck-Belastung,als die üblichen Quader,oder ähnliche Geometrien mit großen,ebenen,z.T. parallel,oder auch im Winkel gegenüberliegenden Grenzflächen!



Der AWX 184 ist von der Membran her weich wie Butter.
Habe die Membran jetzt 4h feucht-nass gehalten mit einer spez. Lösung und lasse sie jetzt durchhärten. Morgen früh ist sie hart wie ein Brett. Die Streben bei dem 12er sehen lustig aus, aber sind sehr wirkungsvoll. Gerade beim 18er ist ein großer Hebel vorhanden, wenn die Spule schiebt und die Sicke dagegen hält. Und dann bei Pegel mit richtig Hub und zig mal pro Sekunde mit ständig ändernden Druckverhältnissen. Das sind schon Anforderungen.


Sehr interessant,was Du da vor hast!
Was nimmst Du da genau?
So Membranhärter ala Intertechnik...?
Hab allerdings keine Ahnung,was diese Bastel-Aktion nochmal bringt...
Bin gespannt!!!
Ja,die Streben beim Reckhorn-Treiber sind sehr wirkungsvoll und ebenso günstig!
Sie verhindern ausschliesslich Biegeschwingungen sehr effektiv und nix anderes!


Hab vorher TSP gemessen und die Fs ist 34Hz und Qt 0,34. Vas passt.


Sehr gut!Denn die Behandlung dürfte ja die TSP ändern!
Wie decken sich denn die Hersteller TSP mit Deinen gemessenen?


Was die bei Reckhorn übers Gehäuse (steif weil rund etc.) schreiben stimmt. Das Eckhorn 18 vibriert wie die Sau an allen Stellen schon bei wenig Pegel. Eins bin ich dabei zu verstreben usw. und das andere bleibt mit Treiber original. Dann Vergleichshören und Messen. Ich denke beim Hören fällt mehr auf, da man andere Pegel als beim Messen hat. Sind halt Geräusche und keine dyn. Impulse.Da sieht man dann aber auch mal, dass LS fast, oder sogar gleicher Messungen sehrwohl unterschiedlichen Klang haben können.



Stimmt!Im Vergleich zu meinem Eckhorn18 ist mein H-80 stabil wie Sau!!!
Und mein Eckhorn18 habe ich schon innen verstrebt!
Jegliche Gehäuseinstabilität bedeutet nicht nur Wirkungsgradverlust,sondern auch gleichzeitig gegenphasige Gehäuseschwingung,die dem gesamten Sound nicht gut tut!



Noch eine kleine Anmerkung zur Membranbeschaffenheit, weil sich ja schon mal darüber jemand muckiert hat. Fostex hat da übrigens einen nicht schlechten weg gefunden, mit den "Beulen" in der Membran. Ist ja auch nicht ganz billig.


Ja,es gibt verschiedene Wege,die Membran gegen Biegeschwingungen zu stabilisieren,aber das mit den Streben ist sehr effektiv und sich am günstigsten!
Ob diese "Beulen" bei Fostex besser sind,vermag ich nicht zu sagen...
Aber ganz sicher sind sie teurer...


Warum meinen denn wohl fast alle in diesem Thread, dass BR matschig, dröhnig, langsam oder unpräzise ist? Und mit 99% aller Serienchassis ist das wahrscheinlich auch so.
Hat schon mal jemand drüber nachgedacht was bei Abstimmfrequenz passiert? Wenn ich z.B. mal 0,5KW auf eine Schwingspule gebe? Muss ja schon mal rein in so`n Teil

Wir haben damals (lang ists her) im Studium mal eine Röhre gebaut (so aus "scheiß"), luftdicht mit Druckluftanschluss und nen alten 38er Audax rein. Ganz ganz minimal Druck rein und an der Staubschutzkalotte und an dem Übergang zur Sicke je einen Taster/Messuhr dran. Und dann kurz mal Gleichstrom drauf, erst wenig dann mehr. Nach Innen ziehend also. Da bleibt schnell nur noch die Fläche eines 25er übrig, die vernünftig spielen würde. Der Rest der Fläche macht die "Matsche".


Instabile Membrane sind das eine und bei jedem Konstrukt von Nachteil!
Allerdings wird BR und ähnliches immer matschiger klingen,als frontloaded Horn!
Der Grund:
Die sehr hohe mechanische Dämpfung der Membran zwischen geschlossenem(!!!) Volumen hinter dem Treiber und Horn gibts nur bei diesem Prinzip!


Und (nicht nur, aber auch) deshalb sind meine BR-Quieken pupstrocken. Selbst bei richtig Pegel und an die 200bpm. Da muss das "nicht-real-Horn" gegen an. Deshalb mache ich ja jetzt den Vergleich der "Hörner" um zu schauen, ob es/eins besser als mein "BR-Kram" ist.
Und jetzt nicht sofort sagen "klar, sowieso, nix dabei". Hat ja noch keiner gehört.
Würd mich aber freuen wenn es so wäre. Dann hätte sich die Arbeit wenigstens gelohnt und ich bin ein Stück weiter.



Genau,nur Versuch macht klug!!!


Die BMS wabbeln schön mit knapp 20mm Hub bei 25Hz vor sich hin. 24h haben sie schon. Morgen um die Zeit werd ich mal TSP nachmessen.


Jeder Treiber läuft unter der mechanischen Dämpfung eines frontloaded Horns präziser!
Ein stabiler Treiber mit sehr geringen Biegeschwingungen aber nochmals deutlich stabiler!
Die Gehäusestabilität ist auch von enormer Wichtigkeit für guten Klang!
Je größer ein Treiber,desto kritischer seine Stabilitäts-Eigenschaften!
Und genau darum hat Reckhorn mit seinem kleinen 12" Treiber+Streben gegen Biegeschwingungen+super stabilem zylindrischen Gehäuse viel mehr richtig gemacht,als diverse Alternativen im Eckhorn-Sektor!
dommii
Hat sich gelöscht
#512 erstellt: 29. Nov 2013, 01:46

Gerdo (Beitrag #511) schrieb:
Absolut!!!
Kugelform ist das stabilste in der Natur,dann kommt schon Zylinder!

Bei statischer Druckbelastung ja, aber nicht bei Wechseldruck-Belastung.


Ja,die Streben beim Reckhorn-Treiber sind sehr wirkungsvoll und ebenso günstig!
Sie verhindern ausschliesslich Biegeschwingungen sehr effektiv und nix anderes!

Wie willst du das beurteilen?


Allerdings wird BR und ähnliches immer matschiger klingen,als frontloaded Horn!
Der Grund:
Die sehr hohe mechanische Dämpfung der Membran zwischen geschlossenem(!!!) Volumen hinter dem Treiber und Horn gibts nur bei diesem Prinzip!


Jeder Treiber läuft unter der mechanischen Dämpfung eines frontloaded Horns präziser!

Das auch das nicht haltbar ist wurde dir soweit ich weiß schon mehrfach erklärt - nur so als Tip: Verhalten im geschlossenen Gehäuse unter, um und über der Resonanzfrequenz; Rückwirkungen des Horns (wenn es denn ein echtes ist, bei TMLs ist das noch viel schlimmer) auf den Treiber.
rs-qt
Stammgast
#513 erstellt: 29. Nov 2013, 09:07
@Gerdo

-Wo sitzen deine Streben?
-Mit vergleichen der Lautsprecher meinte ich das originale serienbelassene E-18 und das veränderte. Sonst kann man schlecht die Wirkung austesten, wenn ich einen ganz anderen LS nehme. A/B ist besser als über Quervergleiche.
-Nach dem Aushärten der Membran ist fast alles an Feuchtigkeit verdunstet. Die TSP verändern sich nicht wirklich. Macht vielleicht 3-4% der bew. Masse aus.
-Was meinte Timmermann mit "da geht noch was"? Frag ihn doch welchen Treiber (mit welchen TSP) er vorziehen würde. Da der AWX, der hier jetzt rumliegt nicht die hersteller TSP hat, kommt er in der CB im E18 auf einen QT von exact 0,71


Der BMS im gleichen Volumen auch 0,7, aber mit fast 18Hz niedrigerer Reso. Schädlich für den Einbau ins E18???

@dommii

Das meine ich auch und deshalb kann man einem "Tuning" der Membran doch gar nicht genug Aufmerksamkeit zukommen lassen, oder? Und Verstärkungen nach dem "T-Träger-Prinzip" funktionieren nun mal sehr gut bei vergleichsweise geringen zusätzlichen Gewicht. Optik ist da nicht bewertet. Da sind die "Beulen" bei Fostex schon ansprechender.

Was könnte man deiner Meinung nach an einem "not-real Eckhorn" gegen die Sprungstelle machen?
Die Wand versetzen eher schlecht, aber vor das Gehäuse ein entsprechendes "Dreieck" mit Abschluss zur Wand setzen bis der Übergang passt Könnte man ja als Volumen für 2ten Treiber nehmen.
dommii
Hat sich gelöscht
#514 erstellt: 29. Nov 2013, 10:25
Gute Membranen sind den Belastungen im Horn gewachsen, wenn da wirklich mal was reißt täten die T-Träger auch nicht viel helfen. So holt man sich nur mehr Fehlerstellen mit in's Boot, die Verklebung kann brüchig werden (modales Verhalten der Membran), die Gefahr das die Membran Schlagseite hat ist bei nicht entsprechend präziser Verarbeitung hoch und wwi noch was mir um halb 10 in Deutschland gerade nicht einfallen will...

Man muss den abrupten Übergang von der Strahlungsimpedanz des Kanals zum Raum unterdrücken. Das ginge z.B. indem man die TMLs raumhoch stapelt und einen entsprechend langen Keil in die Mitte einsetzt.
rs-qt
Stammgast
#515 erstellt: 29. Nov 2013, 12:20
Es geht nicht darum, dass etwas reißt oder nicht. Es geht nur um Verformung der Membran, und die wird geringer und somit klingts sauberer. Wir habens mehrfach probiert und bei dir ist es Theorie. Und es gibt auch andere Kleber als "Tesafilm". Es werden ganze Flugzeuge zusammengeklebt und ich meine keinen Modellbau. Ordentliches Arbeiten natürlich immer vorrausgesetzt.

Und jetzt kommts.....auch ein schlechter Korb macht seine "eigene Musik". Der vom AWX ist übrigens nicht toll. Viele große Flächen senkrecht zum Hub.
Gerdo
Inventar
#516 erstellt: 02. Dez 2013, 15:46

Gute Membranen sind den Belastungen im Horn gewachsen,


Gib mir mal bitte ein Beispiel für ein gutes Chassis,für den Einsatz im Frotloaded Horn!



wenn da wirklich mal was reißt täten die T-Träger auch nicht viel helfen.


Kannst Du sicher kaum beurteilen,wenn Du es nicht getestet hast!


So holt man sich nur mehr Fehlerstellen mit in's Boot, die Verklebung kann brüchig werden (modales Verhalten der Membran),


Das gilt für alle Klebestellen am Chassis!
Mein altes H-80 Chassis arbeitet seit Jahren top,auch wenn ichs oft mal ans Limit fahre!
Das neue Chassis soll noch besser sein!


die Gefahr das die Membran Schlagseite hat ist bei nicht entsprechend präziser Verarbeitung hoch und wwi noch was mir um halb 10 in Deutschland gerade nicht einfallen will...


Die Streifen am Reckhornchassis sind symmtrisch angebracht = 100%ige Gewichtsbalance!


Man muss den abrupten Übergang von der Strahlungsimpedanz des Kanals zum Raum unterdrücken. Das ginge z.B. indem man die TMLs raumhoch stapelt und einen entsprechend langen Keil in die Mitte einsetzt


Ich kann Dir hier gerade nicht ganz folgen!
Hast Du da mal eine Zeichnung,grafische Darstellung etc.. dazu?


Es geht nicht darum, dass etwas reißt oder nicht. Es geht nur um Verformung der Membran, und die wird geringer und somit klingts sauberer. ... bei dir ist es Theorie. Und es gibt auch andere Kleber als "Tesafilm". Es werden ganze Flugzeuge zusammengeklebt und ich meine keinen Modellbau. Ordentliches Arbeiten natürlich immer vorrausgesetzt.


Da bin ich ganz der selben Meinung!

.
Black-Devil
Gesperrt
#517 erstellt: 02. Dez 2013, 16:01

Gerdo (Beitrag #516) schrieb:


Es geht nicht darum, dass etwas reißt oder nicht. Es geht nur um Verformung der Membran, und die wird geringer und somit klingts sauberer. ... bei dir ist es Theorie. Und es gibt auch andere Kleber als "Tesafilm". Es werden ganze Flugzeuge zusammengeklebt und ich meine keinen Modellbau. Ordentliches Arbeiten natürlich immer vorrausgesetzt.


Da bin ich ganz der selben Meinung!

.


Das sind auch nur eure Meinungen - also eure Theorien. Dass es wirklich so ist und die Verstrebungen nicht mehr Nachteile als Vorteile haben, könnt ihr genausowenig beweißen wie wir das Gegenteil.

Verdächtig ist aber schon, dass noch kein großer Hersteller auf dieser Welt in gut 100Jahren auf eine solch simple Idee gekommen sein soll und dadurch Weltruhm erlangte wenn es doch so genial funktioniert. Mir kommt das reichlich arrogant gegenüber den bestimmt nicht schlecht bezahlten Ingenieuren bei JBL, RCF, 18Sound, Beyma, Celestion, Eminence und wie sie alle heißen vor - euch nicht?
chro
Inventar
#518 erstellt: 02. Dez 2013, 16:09
Ingenieure, Simulationen Pffffff....

Devil, du denkst zu technisch. Es reicht doch mal nen Loch zu bohren, und schon is gut


[Beitrag von chro am 02. Dez 2013, 16:09 bearbeitet]
rs-qt
Stammgast
#519 erstellt: 02. Dez 2013, 16:32
Vielleicht weil sie so simple ist. Ingenieure müssen immer kompliziert denken und dann dafür einen noch komplizierteren Namen finden.
Fostex hat auch keine glatten Membranen.
Übrigens hat Mr. "Reck" sgar ein Patent drauf.
Black-Devil
Gesperrt
#520 erstellt: 02. Dez 2013, 16:44
Und Fostex verkünstelt sich mit der Membranform, obwohl es so einfach wäre? Kann ich mir nicht vorstellen. Ein Patent ist auch nicht unbedingt gleich ein Qualitätsmerkmal...

chro

Edit:
Verdammt, ich wollte doch eigentlich nix mehr schreiben... Ärger mich über mich selbst gerade


[Beitrag von Black-Devil am 02. Dez 2013, 16:50 bearbeitet]
Feldweg
Inventar
#521 erstellt: 02. Dez 2013, 16:46
man kann auch scheisse patentieren.

Sorry für diesen unqualifizierten beitrag

P.S. ich habe das reck"horn" schon gehört und es hat NICHTS mit einem horn zutun. aber der therad hier trifftet eh völlig ab.....
dommii
Hat sich gelöscht
#522 erstellt: 02. Dez 2013, 17:41

Gerdo (Beitrag #516) schrieb:

Gute Membranen sind den Belastungen im Horn gewachsen,


Gib mir mal bitte ein Beispiel für ein gutes Chassis,für den Einsatz im Frotloaded Horn!


Wie Oli schon schrub, jeder PA-Pappenhersteller (der diesen Namen zurecht trägt, es soll ja auch schwarze Schafe geben) hat passendes im Angebot. Bei 18Sound z.b. die LW1400 Serie.



wenn da wirklich mal was reißt täten die T-Träger auch nicht viel helfen.


Kannst Du sicher kaum beurteilen,wenn Du es nicht getestet hast!


Kann ich natürlich beurteilen da das typische TML-Schadensbild nunmal typisch ist.



So holt man sich nur mehr Fehlerstellen mit in's Boot, die Verklebung kann brüchig werden (modales Verhalten der Membran),


Das gilt für alle Klebestellen am Chassis!
Mein altes H-80 Chassis arbeitet seit Jahren top,auch wenn ichs oft mal ans Limit fahre!
Das neue Chassis soll noch besser sein!


Ich könnte dir jetzt erklären was es mit der modalen Verteilung im Chassis auf sich hat (deshalb steht das da!), oder du könntest einfach entweder nachlesen was es damit auf sich hat oder mir wie jedem renomieren Hersteller glauben.



die Gefahr das die Membran Schlagseite hat ist bei nicht entsprechend präziser Verarbeitung hoch und wwi noch was mir um halb 10 in Deutschland gerade nicht einfallen will...


Die Streifen am Reckhornchassis sind symmtrisch angebracht = 100%ige Gewichtsbalance!


Kannst Du sicher kaum beurteilen,wenn Du es nicht getestet hast!



Man muss den abrupten Übergang von der Strahlungsimpedanz des Kanals zum Raum unterdrücken. Das ginge z.B. indem man die TMLs raumhoch stapelt und einen entsprechend langen Keil in die Mitte einsetzt


Ich kann Dir hier gerade nicht ganz folgen!
Hast Du da mal eine Zeichnung,grafische Darstellung etc.. dazu?


Wuhuhu, tausendfach ist dir gegenüber das Schlagwort Sprungstelle gefallen, jetzt auf einmal nachzufragen... auch ich reg mich erst garnicht auf:
h1 h2



Es geht nicht darum, dass etwas reißt oder nicht. Es geht nur um Verformung der Membran, und die wird geringer und somit klingts sauberer. ... bei dir ist es Theorie. Und es gibt auch andere Kleber als "Tesafilm". Es werden ganze Flugzeuge zusammengeklebt und ich meine keinen Modellbau. Ordentliches Arbeiten natürlich immer vorrausgesetzt.


Da bin ich ganz der selben Meinung!


Siehe oben, man sollte wissen was man tut...


[Beitrag von dommii am 02. Dez 2013, 17:42 bearbeitet]
Gerdo
Inventar
#523 erstellt: 02. Dez 2013, 18:07
Warum trifftet der Thread ab...?

Schon lange hat hier keiner mehr was vernünftigeres auf die Beine gestellt,als Ralf,mit seiner Testreihe,die schon am laufen ist...

Alles andere ist eh nur neugescheites Gelaber...

Gute Frage,warum das andere Hersteller noch nicht so gemacht haben...oder ham sie es schon so gemacht...oder ähnlich...ich weiß es nicht...
Zielgruppenfixierung...
Wer braucht heute sonst noch Horntreiber...
Im Markt mit dem großen "M" stehen nur schwubbelige BR-Kisten en mass...
Im PA-Bereich das selbe...
Nur noch BR oder Bandpasshörner...alles andere ist zu groß,zu schwer,braucht zu viel Truckspace...
=zu wenig Gewinn für den Veranstalter...
Das was aus den Kisten rauskommt an Qualität tuts immer noch zur Genüge für den Maistream...
Aber Frontloaded Horn ist eine Klasse für sich!

Jedenfalls macht Reckhorns Membrankonstruktion absolut Sinn,wenn man nur etwas von Physik versteht!

Mag sein,dass es auch Nachteile hat!
Ich weiß nicht!
Ich kann nix hören!
Aber Ihr könnt gern argumentieren!



Absolut!!!
Kugelform ist das stabilste in der Natur,dann kommt schon Zylinder!


Bei statischer Druckbelastung ja, aber nicht bei Wechseldruck-Belastung.


Wechseldruck ist noch schwieriger, weshalb Kugel und Zylinder hierbei besonders überlegen sind. Plane Wände vibrieren nach innen und aussen und zwar gegenphasig = schalldruckvernichtend und impulsverwaschend!!



Ja,die Streben beim Reckhorn-Treiber sind sehr wirkungsvoll und ebenso günstig!
Sie verhindern ausschliesslich Biegeschwingungen sehr effektiv und nix anderes!


Wie willst du das beurteilen?


Man drücke beim H-100-Chassis nahe der Streifen von beiden Seiten auf die Memban und mache selbiges bei den bekannten PA Pappen!
Nun stelle man diese Stabilität auf andere Weise her bei selbem Membrangewicht - gerne auch geringer!
Ich habe den Vorgänger,den H-80 ...
Er ist hier schon vielen Treibern bei weitem überlegen!
Und der neue soll noch besser sein!
Kann ich aber noch nicht beurteilen!
Aber bald Ralf!
Er bekommt einen H-100 zum Testen gegen Eckhorn18,Niwo usw...





Allerdings wird BR und ähnliches immer matschiger klingen,als frontloaded Horn!
Der Grund:
Die sehr hohe mechanische Dämpfung der Membran zwischen geschlossenem(!!!) Volumen hinter dem Treiber und Horn gibts nur bei diesem Prinzip!


Jeder Treiber läuft unter der mechanischen Dämpfung eines frontloaded Horns präziser!



Das auch das nicht haltbar ist wurde dir soweit ich weiß schon mehrfach erklärt


Wie denn?
Durch die "simmulierte" akustische Impedanz?



- nur so als Tip: Verhalten im geschlossenen Gehäuse unter, um und über der Resonanzfrequenz; Rückwirkungen des Horns (wenn es denn ein echtes ist, bei TMLs ist das noch viel schlimmer) auf den Treiber.


Was soll an einer gut eingestellten hohen akustischen Dämpfung "schlimm" sein?
Schlimm ist geringe Dämpfung wie bei offenen oder ventilierten Systemen = lange Nachschwingzeit!!!
rs-qt
Stammgast
#524 erstellt: 02. Dez 2013, 18:10
Irgendwie ist es aber doch ein wenig Äpfel mit Birnen vergleichen, oder?

PA Lautsprecher, "Pappen" bilden für PA nunmal die beste Grundlage, weil das Masse"Steifheit verhältnis sehr gut ist und eine Pappe z.B. nicht so große Eigenresos wie Carbon, Metaall etc haben.
Hifi und PA sind schon mal ganz unterschiedliche Ansätze. Da sitzt keiner auf der Couch und hört sich Klassik mit 130dB an. Ihr wisst was ich meine. Der H100 ist aber kein PA Sub. Er kann, soll und muss nicht so laut. Nur das was er macht, macht er lt. Gerdo aber präziser als z.B. das E18.

Im Hifi Bereich gibt es so viele unterschiedliche Membranmaterialien um Eigenresos etc zu minimieren im PA 99,99% Pappe.
Bei einem ist der Klang im Vordergrund und beim anderen der Pegel. Für 10% mehr Pegel nimmt man gern 1% Klangeinbussen in Kauf. Bei Hifi eher anders herum.
Gerdo
Inventar
#525 erstellt: 02. Dez 2013, 18:18

Wie Oli schon schrub, jeder PA-Pappenhersteller (der diesen Namen zurecht trägt, es soll ja auch schwarze Schafe geben) hat passendes im Angebot. Bei 18Sound z.b. die LW1400 Serie.


Für was haben die Zielgruppenfixierung?
Echte Frontloaded Hörner?
Oder so halbgare Bandpass-"Hörner"?




wenn da wirklich mal was reißt täten die T-Träger auch nicht viel helfen.


Kannst Du sicher kaum beurteilen,wenn Du es nicht getestet hast!


Kann ich natürlich beurteilen da das typische TML-Schadensbild nunmal typisch ist.


Hast Du so ein Bild/Foto auf Lager?
Würd ich mal gerne sehen!
Wo entstanden?
Warum kaputt,etc...?



So holt man sich nur mehr Fehlerstellen mit in's Boot, die Verklebung kann brüchig werden (modales Verhalten der Membran),


Das gilt für alle Klebestellen am Chassis!
Mein altes H-80 Chassis arbeitet seit Jahren top,auch wenn ichs oft mal ans Limit fahre!
Das neue Chassis soll noch besser sein!


Ich könnte dir jetzt erklären was es mit der modalen Verteilung im Chassis auf sich hat (deshalb steht das da!), oder du könntest einfach entweder nachlesen was es damit auf sich hat oder mir wie jedem renomieren Hersteller glauben.


Ja bitte...in möglichst wenig verständlichen Worten aus Deinem Mund!
Bin ganz Ohr





die Gefahr das die Membran Schlagseite hat ist bei nicht entsprechend präziser Verarbeitung hoch und wwi noch was mir um halb 10 in Deutschland gerade nicht einfallen will...


Die Streifen am Reckhornchassis sind symmtrisch angebracht = 100%ige Gewichtsbalance!



Kannst Du sicher kaum beurteilen,wenn Du es nicht getestet hast!


sieht man doch...
wie gesagt...das alte Chassis des H-80 war schon super in Sachen Membranstabilitäts-Gewichtsverhältniss!
Das hab ich ja hier...
Und das neue solle noch besser sein...
Warum sollte ich das nicht glauben...alles was er über das alte Chassis gesagt hatte,hatte auch gestimmt!
Und das kann ich beurteilen,weil ich es ja habe...
Lasst Ralf berichten,wenn er mit seinen Tests soweit ist...
Bin selbst auf vieles gespannt von ihm,weil ich selbst kein Messequickmet habe!!!


Übrigens...schaut mal,wo die Koaxe von Reckhorn auch eingebaut werden:

http://www.domephase.com/en/

Da is KEF ne müde Nummer gegen,was das Preis-Segment betrifft...
Warum sollte diese erstklassige Adresse nicht auch erstklassige Chassis einbauen...

eben!!!

made by Reckhorn!


[Beitrag von Gerdo am 02. Dez 2013, 18:22 bearbeitet]
A-Abraxas
Inventar
#526 erstellt: 02. Dez 2013, 18:32
Hallo,

Gerdo schrieb:
Warum trifftet der Thread ab...?


ach ne - die Frage von DIR ?

Weil DU (!) Deine Phantasien (auch) hier auslebst und einige immer wieder / weiter versuchen, Dir zu antworten ...

Viele Grüße
rs-qt
Stammgast
#527 erstellt: 02. Dez 2013, 18:37
Die Zeichnung von dommi zeigt ja vielleicht den Grund, warum das H100 präziser spielt als das E18. Es steht wirklich in der Ecke ohne Sprungstelle und von der Ecke folgt es ja dann so ziemlich einer Expoformel.
dommii
Hat sich gelöscht
#528 erstellt: 02. Dez 2013, 19:05

Gerdo (Beitrag #523) schrieb:
Alles andere ist eh nur neugescheites Gelaber...




Da oben steht ganz oft was von lesen, typisch uä, also Dinge die man sehr einfach selbst herausfinden kann. Ich bin nicht deine Nanny die dir irgendwelches Halbwissen austreiben soll oder sogar muss!
herr_der_ringe
Inventar
#529 erstellt: 02. Dez 2013, 19:06

Gerdo (Beitrag #523) schrieb:
Warum trifftet der Thread ab...?

dies trauet er sich hier noch zu fragen?

"oh herr, lass hirn regnen!"
Gerdo
Inventar
#530 erstellt: 02. Dez 2013, 19:19
@Dommi

Die sprunghaften Übergänge im Hornverlauf bestehen hauptsächlich bei gefalteten Hörnern im Übergang zur nächsten Kammer. Das ist aber bei Basshörnern wesentlich unkritischer / weniger hörbar als bei Mittel - und Hochtonhörnern!
Und selbst wenn der Übergang in die Hornkontur bei einem Eckhorn nicht perfekt ist...warum sollte es dann prozentual mehr TML sein...vielleicht ein wenig Richtung TML...aber überwiegend schon noch Horn,oder kannst Du mir das noch anders erklären?

Rein von der Konstruktion sprechen wir hier von frontloaded Hörnern,die mit einer gewissen "Unsauberkeit" in einen Raumecke münden...die eine Konstruktion besser,die andere etwas schlechter...
dommii
Hat sich gelöscht
#531 erstellt: 02. Dez 2013, 19:34
Ich opfere hier nicht meine Freizeit um im absoluten OT (worüber sich schon tausendfach beschwert wurde) Dinge die dir schon tausendfach erklärt wurden immer und immer wieder runterzubeten - meine Geduld ist endgültig am Ende!
chro
Inventar
#532 erstellt: 02. Dez 2013, 19:42
Man(n) sollte diese Erläuterung etwas näher betrachten, dann sollte ein Licht aufgehen
Gerdo
Inventar
#533 erstellt: 02. Dez 2013, 19:48
Warum?
Du betest schon sooo lange herunter...


Und jetzt kommen wir an den Kern der Sache...

Und ich frage,ob das bisschen "Unsauberkeit" beim Übergang in die Hornkontur ein Frontloaded Horn in Summe in eine TML verwandeln kann...

...und Du bist raus...

schade...

Hier wäre der Hund begraben gewesen...oder eben auch nicht...
dommii
Hat sich gelöscht
#534 erstellt: 02. Dez 2013, 21:36
Das ist nicht ein bisschen Unsauberkeit, man sollte halt Größenordnungen abschätzen können (weil man Ahnung hat) oder einfach mal die Klappe halten. Da du keine Ahnung hast aber trotzdem mit deinem Achtelwissen hausieren gehst statt endlich mal ein Buch oder vergleichbares zu lesen werde ich dir nicht mehr den Erklärbär spielen.
P.Krips
Inventar
#535 erstellt: 02. Dez 2013, 22:21
Hallo,


Gerdo (Beitrag #523) schrieb:
Warum trifftet der Thread ab...?
Alles andere ist eh nur neugescheites Gelaber...
Jedenfalls macht Reckhorns Membrankonstruktion absolut Sinn,wenn man nur etwas von Physik versteht!

Er ist hier schon vielen Treibern bei weitem überlegen!
Und der neue soll noch besser sein!
Der Grund:
Die sehr hohe mechanische Dämpfung der Membran zwischen geschlossenem(!!!) Volumen hinter dem Treiber und Horn gibts nur bei diesem Prinzip!
Jeder Treiber läuft unter der mechanischen Dämpfung eines frontloaded Horns präziser!
Durch die "simmulierte" akustische Impedanz?
Was soll an einer gut eingestellten hohen akustischen Dämpfung "schlimm" sein?
Schlimm ist geringe Dämpfung wie bei offenen oder ventilierten Systemen = lange Nachschwingzeit!!!


Nur mal komprimiert ein Auszug aus einem Gerdo-Post.
Da könnte man wieder Romane dazu schreiben, macht aber, das erkenne ich nun auch, überhaupt keinen Sinn, da nichts, aber auch überhaupt nichts an ihm hängen bleibt.
Seit Monaten mühen sich da etliche Leute ab, im was zu erklären..
Ergebnis: Er kommt weiterhin mit dem gleichen Sch,,,, um die Ecke.

Irgendwie erinnert mich das an den hartnäckigen Staubsaugervertreter, den man mit einem Fußtritt zur Haustüre hinausbefördert, um Minuten später durch die Hintertür wieder hineinzukommen. Und das ganze Spiel dann stundenlang mit beeindruckendem Durchhaltevermögen.

Anstatt uns hier mit immer dem gleichen Müll zu quälen hätte er in der dafür verwendeten Zeit , konkrete Vorschläge gab es ja genug, schon längst mit Simuprogs und Literatur sein Diplom in Lautsprechertechnik machen können.

Ich weiß nicht mehr, was ich von dir halten soll.
Entweder bist du tatsächlich so ein Vollpfosten oder du hast einfach Freude daran, die Leute zu verarschen und zum Wahnsinn zu treiben...

Gruß
Peter Krips
Gerdo
Inventar
#536 erstellt: 02. Dez 2013, 22:43
Peter,

warte doch bitte ab,was Ralf berichten wird!
(dann auch sehr gerne mit Deinen Kommentaren dazu!)

Wo bin ich denn lernressistent?


Das ich nicht einfach hinnehme,daß ein Eckhorn18 in irgend ner halbgaren Simmu eine TML ist...?

Was soll mir Dommis Grafik des "Problems" zeigen?

Eine Sprungstelle=Unsauberkeit im Hornverlauf...!?

Na und...

Weiter?

Was bedeutet das in der Praxis?

Wer hats gemessen von Euch???(am Eckhorn18)

Die Einwürfe von Spram zum Thema halbgare BR Simmulationen Eurerseits,etc...völlig unkommentiert...

Das einzige was sich hier wiederholt:

Gerdo glaubt einfach nicht,was wir ihm in unseren Simmus ständig erneut vorkauen...

Warum...?

Zu unplausibel?

Nicht zu Ende gedacht...?

Offene Punkte,auf die erneut nie eingegangen wurde...?

Alleine,dass es Leute hier schon als wichtiger erachten,den Thread ständig nur mit OT zu beschimpfen,ohne auch nur den Funken von Genialität in Ralfs Vorhaben entdeckt zu haben,ist schon recht armseelig...
(einfach mal Fresse halten bitte!auf OT öffentlich hinzuweissen,ist das beste,um einen Thread zu bespamen!Man möge mir das doch einfach via PM zukommen lassen,falls das dringende Bedürfniss dazu besteht!!!)

Ist das ein Forum hier,oder muss man nur blind Schnauze halten und akzeptieren???

@Dommi

Es wäre sehr nett von Dir,wenn Du mir irgendwie rüberbringen könntest,in welcher Größenordnung ich diese "Unsauberkeiten" einordnen sollte!

Wenn ich ein Buch lesen wöllte,täte ich das!
Ich kann tausende Bücher lesen!
Sind es die richtigen?

Mir wurde empfohlen:

"Lautsprecher Dichtung und Wahrheit!"

Ich habe die PDF geladen und schon einiges gelesen...

Bitte wo finde ich dort die Problematik Eckhorn/TML beschrieben?
ProSeKo
Stammgast
#537 erstellt: 02. Dez 2013, 22:46
Hi
Wie sind eure Meinungen zum dem Horn, wenn man es nur für Musik einsetzen möchte?
Ist es rein für Musik sinnvoll oder gäbe es bessere Alternativen?
Mein Zimmer ist ca 25m² groß und da bewege ich das öfters mal auf Disco Pegel!

Desweiteren suche ich noch passende Lautsprecher, die auch sehr Laut gehen können und nicht so teuer sind, also 200pro Box dann ist aber Schluss. Wären da die Spirit 5 empfehlenswert oder eher was anderes?

Zur Zeit habe ich einen Dayton DC 300 in 82Liter CB und Microlab Solo 6c, aber die machen bei der Lautstärke nicht ganz so mit, da verliert es die Genauigkeit und naja schlabernde Bässe mit Brum Brum und quitschende Höhen habe ich schon genug in der Disco...

Gruß Sebastian
herr_der_ringe
Inventar
#538 erstellt: 02. Dez 2013, 23:10
hallo sebastian,
ich habe das niwo bereits live bewundern dürfen - musik als auch film. hatte bedenken, daß der beamer an der decke "master and commander" überlebt

das niwo spielt in allen lebenslagen staubtrocken und macht jeden dreh am regler mit nem unangestrengen achselzucken mit - ist es zu laut, bist du zu schwach

die spirit5 würde ich in dem fall eher nicht als satellit wählen, eher sowas wie ne cinetor/easter/nordpol/schalmei etc. - ggf. lieber nen monat länger sparen, ist unterm strich sinnvoller.
rogerjulien
Stammgast
#539 erstellt: 03. Dez 2013, 01:03
Das ATS Eckhorn hatte ich ja letzt mal grob durchsimuliert in hornresp, in Gerdos http://www.hifi-foru...=461&back=&sort=&z=4 thread gepostet, sah mir doch eher nach einem Horn aus was die imp da gezeigt hat.
Habe nicht alle Bilder der Ergebnisse eingestellt, ab 50Hz abwärts nimmt der Hub rapide zu und es funktioniert als CB, wie Peter Krips bereits erwähnt hat. Wer sich mit dem Horn beschäftigt hat dem wird das nichts neues sein, TML ist da nun wirklich nicht zu sehen.

Sprungstelle, nagut ich lehne mich etwas aus dem Fenster und werde versuchen das ebenfalls zu visualisieren, die Ergebnisse von hornresp wurden ja als nicht verifizierbar abgetan. Druckt uns die Daumen das das was wird.

@ rs-qt habe den 15 PRO LFA auch simuliert und das sollte funktionieren, war den der Hornverlauf wirklich dicht in der Ecke?
Gerdo
Inventar
#540 erstellt: 03. Dez 2013, 15:59

ab 50Hz abwärts nimmt der Hub rapide zu und es funktioniert als CB


Kannst Du da genauer darauf eingehen?

Ab wann wird es richtig kritisch mit dem Membranhub?

Vielleicht wäre es dann sogar sinnvoll,hier auch einen Lowcut zu setzen,wenn er vom Hörempfinden im Tiefgang nicht viel wegschneidet...
(ich setze Subsonic nach Gehör,genau an dem Sweetspot,wo man beginnt zu hören,das der Subsonic etwas wegschneiden würde...aber vielleicht würde es sich ja bei der Membranbelastung durchaus lohnen,nochmal 10Hz tiefer zu gehen...)

Was mir auffällt:

Das Eckhorn 18 kickt erst richtig gut mit 50Hz Bassboost!

Bei einem hatte ich mit 12dB geboostet,beim zweiten konnte ich dann auf 6dB reduzieren!

= ganz wie zu erwarten...

Aber die Einstellung erfolgte - wie immer bei mir - anfangs ausschliesslich nach Gehör und mir hatte es erst hinterher einer gesagt,daß das beim Boosting auch äquivalent rein rechnerisch genau der Anteil des zweiten Horns ist!

@Martin

Deine Empfehlungen für die Satelliten gefallen mir!
Empfehlung von mir fürs Eckhorn 18,wie auch fürs Niwo:

http://www.audio.de/...satellit-372663.html


[Beitrag von Gerdo am 03. Dez 2013, 16:03 bearbeitet]
P.Krips
Inventar
#541 erstellt: 03. Dez 2013, 20:34
Hallo,

Gerdo (Beitrag #540) schrieb:

ab 50Hz abwärts nimmt der Hub rapide zu und es funktioniert als CB


Kannst Du da genauer darauf eingehen?

Ab wann wird es richtig kritisch mit dem Membranhub?


Lad dir endlich Hornresponse runter, damit kannst du das Alles selbst herausfinden.

Ist ja echt nicht mehr auszuhalten...

Gruß
Peter Krips
chro
Inventar
#542 erstellt: 03. Dez 2013, 20:44
Nunja, es muss ja auch nicht gleich Hornresponse sein...

Es würde schon reichen, wenn er seine Lochbohrerei simulieren würde. Da wäre ja WinISD, oder Basscad schon völlig ausreichend...

Wenn ich schon höre, das er bei 50Hz volle 12db dazu boostet, damit es so richtig drückt, dann werden solche Lochbohraktionen natürlich immer einleuchtender


Mal abgesehen davon, das nicht rein zufällig dort eine Auslöschung im Hörraum vorherrscht. Aber man weiß es ja nicht. Er und seine Freunde schaffen es ja nicht einmal eine App zu installieren
Gerdo
Inventar
#543 erstellt: 03. Dez 2013, 20:46
Spezielles überlässt man lieber den Spezialisten!

Ich bin kein Simmu-Spezialist...

Hier im Forum gibt es aber einige davon...

z.B. hat auch Martin die Sache für das ATS-Horn simmuliert...

und genau darin sehe ich auch den Sinn eines solchen Forums hier!

man trifft auf Leute,die diverse Sachen besser können,als man selbst...

die,die Spass dran haben,machen auch ne Simmu für andere fragende Mitglieder...

Peter,wenn Du nicht magst,dann lass es doch einfach bitte und gut!

spar Dir auch bitte diesen Verweiss immer wieder auf das Thema!

und bitte jetzt nicht wieder anfangen,dass der Gerdo doch nix von Simmus hält!

klar ziehe ich praktische Hörerfahrungen vor!

aber mich interessiert es schon,wann der AWX bei mir im Eckhorn mechanisch in die Knie geht...
Gerdo
Inventar
#544 erstellt: 03. Dez 2013, 20:51

Wenn ich schon höre, das er bei 50Hz volle 12db dazu boostet, damit es so richtig drückt, dann werden solche Lochbohraktionen natürlich immer einleuchtender


Geschmackssache!
In der Tat!
Und mir war so,als lese ich ähnlichen Geschmack bei Klangkurve im entsprechenden Thread heraus!
Darum auch meine Empfehlung!
(einem Linearitäs-Fanatiker hätte ich das sicher so nicht empfohlen...meine Version von "praxisgerecht")
Und das der AWX im Eckhorn18 in dem Bereich ne Schippe Boosting gut gebrauchen kann,ist auch nicht neu...



Mal abgesehen davon, das nicht rein zufällig dort eine Auslöschung im Hörraum vorherrscht. Aber man weiß es ja nicht.


Richtig!
Kannst Du nicht wissen auf der anderen Seite des Cyberspace...



Er und seine Freunde schaffen es ja nicht einmal eine App zu installieren


Doch!
Nur noch nicht!
Wart's doch ab!
Mich eilt es nicht!
Dich etwa?
Die App ist schon gekauft!
Hat halt noch net gepaßt zeitlich,beim Kumpel...


[Beitrag von Gerdo am 03. Dez 2013, 21:02 bearbeitet]
P.Krips
Inventar
#545 erstellt: 03. Dez 2013, 21:26
Hallo,

Gerdo (Beitrag #543) schrieb:
Spezielles überlässt man lieber den Spezialisten!

Ich bin kein Simmu-Spezialist...

Wäre aber mal mehr als überfällig, dich da mal rein zu arbeiten, dann könnten 90-95 % deiner Beiträge hier entfallen....


Hier im Forum gibt es aber einige davon...

Und die sollen dann, weil du zu faul dazu bist, die Treiberdaten herausfinden, die Konstruktionsdetails des fraglichen Gehäuses herausfinden, das ins Prog eindaddeln und dir Simus machen ?
Ein Aufwand, der durchaus die eine oder andere Stunde kosten kann.
Und wozu ? Die Ergebnisse dringen ja nicht wirklich zu dir vor, genauso wie die vielen Grundlagenerklärungen, die man dir geliefert hat.
Und ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß du trotz all der "Dienstleistungen" dich nicht einen cm vorwärts bewegt hast.
Unter den Umständen kannst du doch nicht wirklich weiterhin erwarten, daß man dir den Simuknecht und den Erklärbär macht.

Gruß
Peter
Gerdo
Inventar
#546 erstellt: 03. Dez 2013, 21:57
Peter,zeig mir eine Simmu,die nur für mich gemacht wurde,die an mir abgeprallt ist...
(die meisten sollen die temporäre eigene Argumentation,des jeweiligen Posters unterstützen!)

und selbst wenn...

Wird schon Leute im WWW geben,die was davon haben,ausser mir...

Keiner muss gratis simmulieren...aber jeder darf und kann...

Die "Grundlagenerklärungen"...

teils einfach viel zu hoch angesetzt,von egozentrischen Foren-Gurus...


und dann meckern,wenns ein Laie nicht versteht...

teils auch mit erheblichen Diskrepanzen in ihrer theoretischen Richtigkeit!
(angesprochen z.B. von Spram und Jobsti...)

Peter,wenn ich all Deine Beiträge zusammen nehme,die an mich gerichtet waren:

50% Beleidigung
40% Statements,die in ihrer Argumentation viel zu hoch angesetzt waren
10%was ich persönlich mitgenommen habe

und alles in erster Linie 100% theoretisch!


[Beitrag von Gerdo am 03. Dez 2013, 21:58 bearbeitet]
JulesVerne
Inventar
#547 erstellt: 03. Dez 2013, 23:24
Hört doch bitte einfach mal auf Öl ins Feuer zu gießen und ignoriert einfach was stört. Bin schon kurz davor das beobachten eines ehemalig gelungenen Beitrags zu beenden weil vom ehemaligen Thema nichts über ist.

Membran Steifigkeit


[Beitrag von JulesVerne am 04. Dez 2013, 09:30 bearbeitet]
ProSeKo
Stammgast
#548 erstellt: 04. Dez 2013, 03:37
Sehe ich auch so!
Das hat nichts mit dem Niwoeckhorn zu tun.
Macht doch bitte einen eigenen Thread auf.
Sonst versinkt einfach vieles in dieser Themafernen Diskusion!
P.Krips
Inventar
#549 erstellt: 04. Dez 2013, 10:49
Hallo,

Gerdo (Beitrag #546) schrieb:

Peter,wenn ich all Deine Beiträge zusammen nehme,die an mich gerichtet waren:

50% Beleidigung

?????


40% Statements,die in ihrer Argumentation viel zu hoch angesetzt waren

Wenn das bei dir so ist, solltest du wirklich mal ein wenig Grundlagen büffeln, damit du verstehst, wovon hier die Rede ist.



10%was ich persönlich mitgenommen habe


Heißt das nun, daß du zu 10 % verstanden hast, daß der Reckhorn-Sub kein Horn ist ?


und alles in erster Linie 100% theoretisch!


Tja, das dumme ist, daß bei der eigentlich recht übersichtlichen Lautsprechertechnik längst bewiesen ist, daß Theorie und Praxis übereinstimmen.
Bezeichnend ist ja, daß mit dem Theorieargument immer Leute um die Ecke kommen (da bist du beileibe nicht der Einzige), die nicht willens oder in der Lage sind, sich bezüglich der Lautsprechertechnik mal aufzuschlauen.

Gruß
Peter Krips
Gerdo
Inventar
#550 erstellt: 04. Dez 2013, 18:53

Tja, das dumme ist, daß bei der eigentlich recht übersichtlichen Lautsprechertechnik längst bewiesen ist, daß Theorie und Praxis übereinstimmen.
Bezeichnend ist ja, daß mit dem Theorieargument immer Leute um die Ecke kommen (da bist du beileibe nicht der Einzige), die nicht willens oder in der Lage sind, sich bezüglich der Lautsprechertechnik mal aufzuschlauen.



Theorie hat natürlich ihren Sinn!
Ist aber nicht alles!



Zitat aus einem Posting von SRAM:


In anderen Zusammenhang hat Gauss mal folgendes gesagt:

"Durch nichts gibt sich der Mangel an mathematischer Bildung mehr zu erkennen, als durch maßlose Schärfe im Zahlenrechnen."


Und ich bin wohl nicht der einzige,der das Thema Eckhorn etwas anders sieht,als Du,Peter!

Du bist ein guter Theoretiker...kein Zweifel!!!

Aber auch hier trifft Gaus wieder voll auf die "Glocke" :

http://www.hifi-foru...d=461&postID=167#167

Wenn zwei das gleiche sagen,ist es noch lange nicht das selbe...Jobsti ist anerkannt hier im Forum!
Eine dicke Hausnummer!


Aber Gerdo...mit seinem Halbwissen...der ist doch nur lernressistent...
(auch wenn er das "gleiche" sagt,mit etwas weniger theoretischem Background...)

Unfair!!!
(und das sehr wohl gespickt mit sehr vielen Beleidigungen!youtubeclips,and so on...)

Ich will mich gar nicht beschweren!
Ist halt so in nem Forum...

Aber bitte nicht noch auf "scheinheilig" machen...

Ende zu diesem Thema von meiner Seite!

Bin hier nur noch gespannt auf Ralfs große Testreihe!!!

Die hat wirklich Eier!!!
dommii
Hat sich gelöscht
#551 erstellt: 04. Dez 2013, 19:26

Jobsti schrieb:
in der TML Materie bin ich bisher noch garnicht drinne
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