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Der Niwo-Max-Eckhorn Thread+A -A |
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Autor |
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fozzibaermopped
Stammgast |
#1954 erstellt: 21. Aug 2020, 10:53 | |||
Ich meine, es war das Lautsprecher Jahrbuch... schaue nach her mal nach. Hast Du einen etwas potenteren Subwoofer? Dann hebe den doch mal da hoch und lass den mit der Membrane oder dem Reflexrohr gegen die Dachverkleidung blasen. Dann weißt Du, ob es geht. Sollte aber schon Druck machen, mit einem 2.1 Computer Mini Sub bewegt man so eine Wand nicht. Besser ist da wohl (Vielleicht leihweise) ein PA-Subwoofer. |
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mühltaler
Ist häufiger hier |
#1955 erstellt: 22. Aug 2020, 11:43 | |||
Ich betreibe das Niwo auch im Dachgeschoss mit 1.10m Kniestock. Bei mir befindet sich der offene Treppenaufgang am Rand der Längsseite etwa auf halber Raumlänge. Der Aufgang ist mit einer 1.10m hohen Brüstung umranded und in der Ecke wo die Brüstung an die Außenwand anschließt steht das Niwo. Das hat u.a. den Vorteil, dass nicht die typischen Raummoden einer Eckaufstellung angeregt werden, da es nicht in einer Raumecke steht sondern nur an einer halbhohen Zwischenwand auf etwa halbèr Raumlänge. |
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fozzibaermopped
Stammgast |
#1956 erstellt: 22. Aug 2020, 12:48 | |||
bunjo
Ist häufiger hier |
#1957 erstellt: 22. Aug 2020, 18:42 | |||
Hi, die Firstkonstruktion gefällt mir. Wenn du es baust, schick uns bite Fotos und Messschriebe! Meinst du, du bekommst die Genehmigung das Gerät über dein Ehebett zu setzen ? Lieber Gruß |
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rubberducky
Ist häufiger hier |
#1958 erstellt: 24. Aug 2020, 09:15 | |||
Hallo Mühltaler, kannst du mal einen Grundriss oder Fotos der Aufstellung hier einstellen. würde mich sehr interessieren. Da mir keiner vorschreibt wie und wo ich meine Lautsprecher zu positionieren habe, kann ich das Niwo hinstellen wo es am besten passt. Die Positionierung im Giebeldreieck hätte schon einen gewissen Charme. Aber der Aufwand und dann evtl. noch die Ernüchterung das die Position doch nicht gut ist lässt mich grade über eine andere Platzierung nachdenken. Hier mal ein grober Grundriss meines Dachgeschosses. (Sorry, Hatte gerade kein passendes Grafikprogramm zur Hand) Im gelben Bereich kann ich das Niwo etwas rumrangieren. Mir fehlt halt eine Ecke zur Aufstellung in diesem Bereich. Deshalb meine Frage, kann man es auch so bauen, dass es auch ohne Eckaufstellung funktioniert. Ein paar Seiten zurück in diesem Thread hat auch jemand das Horn mit Rückwand gebaut. Nur leider weiss ich nicht ob das so funktioniert, da der Hornverlauf doch beeinflusst wird. http://www.hifi-foru...421&postID=1787#1787 Grüße |
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fozzibaermopped
Stammgast |
#1959 erstellt: 24. Aug 2020, 09:23 | |||
Das Horn kann man ja auch an eine Wand stellen. In wieweit sich dann die Frequenzen und der Wirkungsgrad verändern, dazu kann evtl. NIWO was zu sagen. |
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mühltaler
Ist häufiger hier |
#1960 erstellt: 24. Aug 2020, 20:01 | |||
Hallo rubberducky, hier eine Skizze meiner Aufstellung im DG. Der Dachfirst verläuft horizontal zur Skizze. Der Kniestock und die Treppenbrüstung sind 1.1m hoch, das Niwo passt dort recht gut in die Ecke. Die untere Grenzfrequenz wird durch diese Aufstellung nicht beeinflusst, da die volle Hornlänge ja auch in der halbhohen Ecke gegeben ist. Womöglich fehlt ein wenig Wirkungsgrad - aber das ist unerheblich. |
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rubberducky
Ist häufiger hier |
#1961 erstellt: 25. Aug 2020, 13:33 | |||
Kann man das Horn auch so bauen wie Rallito ein paar Seiten weiter vorne im Thread? http://www.hifi-foru...421&postID=1787#1787 |
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fozzibaermopped
Stammgast |
#1962 erstellt: 25. Aug 2020, 14:21 | |||
So veränderst Du den Hornmund und die Hornkonstante, weil sich das Horn zum Mund hin zu einem größeren Querschnitt erweitert. Ob und wie das sich auf die Hornfunktion auswirkt, dass sollte mal Jemand simulieren. |
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rubberducky
Ist häufiger hier |
#1963 erstellt: 26. Aug 2020, 08:15 | |||
Vielleicht kann ja @NiWo was dazu sagen? ich bräuchte eine Kompromisslösung, da ich keine gescheite Ecke im Dachgeschoss habe. welche Dimensionen muss die Ecke haben? Könnte ich mir auch eine 90° Ecke mit zwei dicken Platten bauen und diese im Raum positionieren? oder muss es zwingend eine Raumecke sein? Grüße Steffen |
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fozzibaermopped
Stammgast |
#1964 erstellt: 26. Aug 2020, 08:35 | |||
Lege das Horn doch an eine Wand (Ein Hornmund nach oben an die Wand, der Andere nach vorne auf dem Fußboden). |
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mühltaler
Ist häufiger hier |
#1965 erstellt: 26. Aug 2020, 12:22 | |||
Meines Wissens nach dient die Aufstellung in der Raumecke nur der Erhöhung des Wirkungsgrads (gilt für alle anderen Subwoofer genauso) und natürlich der Optik. Die untere Grenzfrequenz erreicht man auch ohne Ecke mittels Seitenplatten. Im Prinzip kann man dann auch auf eine Seite verzichten und die andere dafür mit doppeltem Querschnitt bauen. Ist halt die Frage ob das Niwo permanent dort stehen soll, oder vielleicht auch mal woanders eingesetzt wird, wo es dann wieder eine Ecke gibt. |
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fozzibaermopped
Stammgast |
#1966 erstellt: 26. Aug 2020, 13:19 | |||
Das Ding hat so viel Wirkungsgrad wie eine Abrissbirne. Mit dem Treiber werden normalerweise Konzerte oder sonstige Großbeschallungen betrieben... wir missbrauchen den als Subwoofer für Wohnzimmermusik und Heimkino... eh Leute, das ist ein 18 Zoll PA Bass in einem Horn. Für unsere Zwecke sollte es doch egal sein, ob das Ding jetzt ander Wand oder in einer Raumecke steht. |
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rubberducky
Ist häufiger hier |
#1967 erstellt: 26. Aug 2020, 14:35 | |||
Mein Opa hat immer gesacht: "Egal issn Handkäs"! Sieht halt optisch net so toll aus wenns auf dem Boden liegt. Gab mal ein Bild hier im Thread. Sieht halt aus wie ne Rutsche. Wenn es aber nicht anders möglich ist, werde ich das natürlich machen. Es sei denn ich bekomm da noch irgendwie ein "Gehäuse" drumrum um es auch mittig im Raum platzieren zu können. Da wäre ich bisschen flexibler. Übertrieben ist das ganze eh, da denk ich brauchen wir nicht drüber zu diskutieren. Ich hätte halt gerne eine Erklärung bevor ich mich für das Projekt entscheide. Das Teil muss in mein Dachgeschoss und dafür muss ich mitm Stapler durchs Fenster und dann durchs Treppenhaus wo ich aber vorher noch das Geländer komplett demontieren muss. Bissi Uffwändisch. |
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fozzibaermopped
Stammgast |
#1968 erstellt: 26. Aug 2020, 15:34 | |||
Vormontage im Keller. Endmontage im Dachgeschoss... das geht gut. |
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Niwo!
Inventar |
#1969 erstellt: 26. Aug 2020, 16:33 | |||
Das Ding von Rallito ist natürlich Blödsinn, will ich gar nichts dazu sagen. Wenn man ein Eckhorn auf die Seite legt an die Wand sinkt der Wirkungsgrad im Tiefbass stärker als im Oberbass, d.h. der Klang wird trockener. (Muss aber nichts Schlechtes sein, muss man halt mögen) In deinem gelben Bereich ist das Eckhorn halt wesentlich weiter weg als die Boxen, da must du dich mit Laufzeitproblemen herumschlagen. Bleibt wohl nur eine künstliche Ecke aus stabilen, versteiften Platten. Das ganze aber immer noch so weit wie möglich an eine Wand stellen. Aber wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg! |
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rubberducky
Ist häufiger hier |
#1970 erstellt: 26. Aug 2020, 20:46 | |||
Also dann ist auf die Seite legen erst mal als Option raus. Das mit den Laufzeitproblemen musst du mir biite nochmal erklären. Meinst du wenn ich das Horn ohne Ecke aufstelle oder generell zu weit weg von den Front-LS? Also würde auch keine Ecke gegenüber den Fronts, als hinter meiner Sitzposition gehen? Fragen über Fragen aber schonmal Danke für die Antworten. |
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fozzibaermopped
Stammgast |
#1971 erstellt: 30. Aug 2020, 08:46 | |||
Zum Delay habe ich auch noch eine Frage: Wenn ich das richtig verstanden habe, ist beim Eckhorn eine Delay Funktion sinnvoll, weil der Abstand vom Tieftöner im Horn zum Ohr des Hörers deutlich länger ist, als der Anstand vom Hochtöner zum Ohr. D.H. die Schallwelle sollte doch einen Bruchteil einer Sekunde früher vom Tieftöner loslaufen als vom Hochtöner. Aber die Delayfunktion an der Frequenzweiche, welche vor der Sub-Endstufe geschaltet ist, kann doch das Signal nur "verzögern", nicht beschleunigen. Also ist doch die Schallwelle vom Tieftöner immer etwas verzögert zum Hochtöner, oder hab ich da einen Denkfehler? Aufbau der Kette: Cd-Player => Vollverstärker => Breitbandlautsprecher " Vollverstärker pre out => SUB- Aktivweiche => Eckhorn Benötigt man da überhaupt eine Sub-Weiche mit Delay? |
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lonelybabe69
Inventar |
#1972 erstellt: 30. Aug 2020, 10:13 | |||
mensch Mädels, das ist doch eigentlich selbsterklärend. Der Sub und die Sats sollen möglich zeitgleich miteinander spielen, damit das Ganze sich wie aus einem Guss anhört. Stellt man den Sub zwischen die Sats braucht man mit allerhöchsten Wahrscheinlichkeit kein Delay bzw Verzögerung bzw. Entfernung zu korrigieren. Ob es dann "bassmässig" sinnvoll ist, hängt natürlich vom Raum ab. Stellt man den Sub z.B in die Ecke. so ist die Entfernung aller LS zum Hörer eben nicht gleich und so kann es vorkommen, dass es sich ein gewisses "hinterherhinken" des Subs einstellt. Was natürlich doof ist. Das gleiche Problem hatte ich bei meinem Bonsai-Sub, bei dem, eben wie beim Eckhorn, der gleiche Fall eintratt. Die Sats ( Abouriou" - RS150 MTM by CJD) stehen vorne im Stereodreieck und der Sub irgendwo hinten in der Ecke. Das war am Anfang so ziemlich "suboptimal" . Erst als die abschliessende Einmessung vom AVR erfolgte und die Abstände der LS zum Hörer eingestellt wurden, so war es dann fast wie eine "Offenbarung" wie gut es doch geklungen hat. [Beitrag von lonelybabe69 am 30. Aug 2020, 11:56 bearbeitet] |
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Niwo!
Inventar |
#1973 erstellt: 30. Aug 2020, 10:46 | |||
Natürlich kann man das Sub-Signal nicht "beschleunigen". Deswegen wird einfach das Sat-Signal entsprechend verzögert. Da bei einer Digitalweiche (und genau so bei einem AV-Receiver) IMMER prinzipbedingt ALLES verzögert ist wegen der Verarbeitungszeit, macht das keinen großen Unterschied. Man kann das gut beim Fernsehton beobachten, wenn man die eingebauten Lautsprecher und den AV-Receiver gleichzeitig laufen lässt, kommt es zu einem Echo Effekt. Tatsächlich sollte man die Hornlänge mit berücksichtigen (etwa 2,80m). Und wenn man eine Einmessautomatik hat, wird man feststellen, dass diese das genauso macht. Wenn das/die Eckhörner hinten stehen muss man auch bei korrekter Verzögerung schon ziemlich tief trennen, damit es nicht ortbar wird. Wenn sie noch weiter hinten stehen als die Rear-LS dann wird das immer schwieriger. |
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fozzibaermopped
Stammgast |
#1974 erstellt: 30. Aug 2020, 19:50 | |||
Also macht eine Weiche mit Delay bei mir keinen Sinn, da ich keinen AV-Receiver habe, sondern einen Vollverstärker mit Pre-Out (Da kann ich die Breitbänder nicht verzögern). Ich überlege die Sub-Endstufe und die DSP-Frequenzweiche raus zu schmeißen und gegen eine Endstufe mit integriertem DSP zu ersetzen. Gründe sind: - Brummen und Rauschen der Endstufe. - Zu geringe Signalpegel zwischen Verstärker, Frequenzweiche und Endstufe (Daher warscheinlich Brummen und Rauschen, da ich die Endstufe bis auf 10 Aufdrehen muss). Die Endstufe brummt leider auch Solo, also ohne irgendwelche Kabel am Eingang. Das hört man durch die Eckhörner durch. - Viel Verkabelung - Extra Merge-Box um ein vernünftiges Mono-Summensignal zur Sub-Endstufe zu bekommen. - Zu viele Geräte - Alles nur so "Gewollt und nicht gekonnt" Ich denke mal, es wird wieder eine PA-Endstufe. Habe da zwei im Auge: - Fame MS DSP (Ob 5002, 8002, oder12002 weiß ich noch nicht). - Yamaha PX 3 oder PX5 Beide Endstufen haben die Frequenzweiche (DSP) integriert und können aus Stereo ein mono Summensignal für den Subwoofer erstellen. Man hat Alles in einem Gerät und die Eingangsempfindlichkeit ist einstellbar, so sollte es besser zum Pre-Out des Vollverstärkers passen. Hatte erst an die Crown XLS gedacht, aber die kann wieder kein Mono Summensignal erzeugen. Vom Reckhorn A802 ließt man leider nicht viel Gutes, deshalb lass ich da die Finger von. Was meint Ihr, sind die zwei oben genannten Endstufen brauchbar als Sub-Endstufe? |
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Niwo!
Inventar |
#1975 erstellt: 30. Aug 2020, 20:22 | |||
Wenn dein Vollverstärker auch einen Pre-In hat geht das schon. Mit einer Digitalweiche kannst du die Sat nicht nur verzögern, sondern auch hochpass-filtern, was gerade Breitbändern mit geringem Hub sehr zugut kommt. |
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fozzibaermopped
Stammgast |
#1976 erstellt: 30. Aug 2020, 20:38 | |||
Niwo!
Inventar |
#1977 erstellt: 30. Aug 2020, 22:56 | |||
Kein Pre-In zu sehen, dann gehts so wohl nicht. |
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Niwo!
Inventar |
#1978 erstellt: 30. Aug 2020, 23:08 | |||
Da dieser Thread jetzt nicht nur nach den meisten Aufrufen sondern auch nach Antworten an erster Stelle steht, möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich bei allen, die hier mitdiskutieren oder auch nur mitlesen für ihr Interesse zu bedanken. Für mich ist das immer wieder eine Motivation zum Weiterbasteln, -frickeln, -entwickeln, was auch immer. Ohne Resonanz wärs auch öde. Wenn dann wieder mal die Gläser im Schrank wackeln und ich weiß nicht, ist es ein Erdbeben, zieht ein Gewitter auf, hat die Baustelle nebenan wieder die Rüttelwalze an oder ist es nur mein Sohn im Heimkino? Dann grinse ich so in mich hinein und denke mir: Ohne Eckhorn wär alles doof! Auf die nächsten 125.000 Aufrufe und 1971 Antworten. |
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herr_der_ringe
Inventar |
#1979 erstellt: 31. Aug 2020, 06:11 | |||
fozzibaermopped
Stammgast |
#1980 erstellt: 31. Aug 2020, 06:22 | |||
@Herr der Ringe: was Ist eine Hinterbandkontrolle? In meinem "Spielzimmer" stehen die Satelliten symmetrisch zum Eckhorn: Im Moment benutze ich die Delayfunktion nicht. Ich bin ehrlich etwas überfragt mit der Sub-Endstufe... vielleicht würde es auch besser funktionieren, wenn ich nur die Endstufe tausche, gegen ein Gerät mit anderer Eingangsempfindlichkeit und mehr Leistung. So das ich die vorhandene Endstufe nicht bis zum Anschlag aufdrehen muss... |
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herr_der_ringe
Inventar |
#1981 erstellt: 31. Aug 2020, 06:34 | |||
"früher" konnte man auf diese art und weise beim tapedeck direkt während der aufnahme deren qualität kontrollieren. das einstellen der aufnahmequelle erfolgte hierbei über den "rec-out"-schalter. man muß sich nun einfach von dem diktat lösen, daß man hier ausschließlich ein tape anschließen darf... ergo: vom "rec-out" in den DSP hinein, vom DSP raus und zum "in" wieder hinein in den amp. [Beitrag von herr_der_ringe am 31. Aug 2020, 06:35 bearbeitet] |
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fozzibaermopped
Stammgast |
#1982 erstellt: 31. Aug 2020, 06:44 | |||
Ok, das hab ich jetzt verstanden. So hängt das DSP praktisch zwischen Vorstufe und Endstufe, obwohl beide in einem Vollverstärker vereint sind. Muss ich mal ausprobieren. Aber dann bleibt immer noch das Problem mit der Sub-Endstufe Endstufe... Meine Endstufe hat nur 1V Eingangsempfindlichkeit. Eine Endstufe, wo man zwischen 0.7V bis1,44V umschalten kann, ist da wohl besser geeignet. Und die Summierfunktion muss sein, so kann man auf die Mrgebix verzichten. |
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Niwo!
Inventar |
#1983 erstellt: 31. Aug 2020, 09:42 | |||
So kannst du zwar die Sat filtern, aber nicht den Sub betreiben. Da der Rec-Out vor dem Lautstärkeregler liegt, hätte dein Sub immer den gleichen Pegel. |
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fozzibaermopped
Stammgast |
#1984 erstellt: 31. Aug 2020, 10:17 | |||
Also um Sat und Sub sauber über den DSP zu steuern, müsste ich mit dem Pre Out an die Frequenzweiche und hinter der Frequenzweiche die Sub Endstufe und eine Weitere Endstufe für die Breitbänder... Die Reckhorn DSP 6 hat eine Endstufe integriert... hört sich aber im Vergleich mit dem Sony schei... an. Vom Klang her bin ich sehr zufrieden mit der Kombi Sony Vollverstärker und Sub.. habe jetzt keine Laufzeitprobleme (Vielleicht sind meine Ohren auch nicht so sensiebel um so etwas zu hören). Aber das Rauschen und Brummen nervt. Deshalb möchte ich die Subwoofer mit weniger Geräte- und Kabelaufwand betreiben... wie macht ihr das eigendlich (die jenigen, die nur Stereo nicht Suround hören)? |
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herr_der_ringe
Inventar |
#1985 erstellt: 31. Aug 2020, 10:56 | |||
asche auf mein haupt, denkfehler meinerseits |
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Medicum
Neuling |
#1986 erstellt: 22. Okt 2020, 16:56 | |||
Hallo zusammen, da ich nun endlich meinen eigenen Hörraum bekomme, bin ich auf der Suche nach Bassunterstützung für meine Satelliten ( Monacor Triple Play ) auf das Niwo Eckhorn gestoßen. Nun bin ich handwerklich leider total unbegabt.. Im Klang und Ton Heft steht, das man über den Entwickler eventuell einen Bausatz beziehen kann. Ist das noch aktuell? Die angegebene Mailadresse scheint nicht zu funktionieren. Ist das ein Fall für den Schreiner oder doch lieber den CNC Frässervice? Sorry für die wahrscheinlich blöde Frage.. |
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mühltaler
Ist häufiger hier |
#1987 erstellt: 23. Okt 2020, 14:50 | |||
Bevor ich auf einen AVR umgestiegen bin, hatte ich die Endstufe für das Niwo am Kopfhörerausgang meines Stereoverstärkers (Pioneer A717 mk2) angeschlossen. Man konnte diesen parallel mit den Lautsprechern betrieben und es hat auch vom Signalpegel her gepasst. Kann bei anderen Verstärkern aber anders sein - die meisten schalten die LS ja ab, sobald man einen Kopfhörer anschließt.
Das Niwo war zwar auch mein erstes nennenswerte DIY Projekt, aber ein wenig handwerkliches Geschick bedurfte es schon. Das ganze ist ja nicht unbedingt klein und handlich. Selbst wenn man den Zuschnitt beim Schreiner in Auftrag gibt, bleibt immer noch der Zusammenbau. Die Verklebungen müssen stabil und dicht sein und natürlich müssen die Winkel stimmen. So, jetzt habe ich das mit Zitieren auch kapiert ... [Beitrag von mühltaler am 23. Okt 2020, 16:12 bearbeitet] |
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fozzibaermopped
Stammgast |
#1988 erstellt: 23. Okt 2020, 14:57 | |||
Das man genau werken sollte ist klar. Wie mein Vorredner schon sagt, muss das Horn Dicht sein, sonst funktioniert es nicht richtig. Ich habe auch genau gearbeitet, aber 100 prozentig dicht geht nimma. Beim NIWO Eckhorn hat man aber den Vorteil, das man von vorne noch überall dran kommt (Wenn der Tieftöner und der Deckel noch nicht montiert sind). Da es sich um Ausschnitte für 18-Zöller handelt, konnte ich durch das Tieftönerloch mit Montagekleber und Dichtstoff von innen 100% abdichten. Daher keine Angst vor etwas ungenauer Fertigung. Es lässt sich super von innen Abdichten!!! [Beitrag von fozzibaermopped am 23. Okt 2020, 14:59 bearbeitet] |
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Medicum
Neuling |
#1989 erstellt: 23. Okt 2020, 16:49 | |||
Danke Euch für' s Mut machen. Der Thread hat mich ziemlich heiß auf das Eckhorn gemacht... Habe nochmal Kontakt zu Niwo aufgenommen - präferiere immer noch die bequeme Lösung Mal schauen - vielleicht traue ich mich ja doch noch ran. |
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fozzibaermopped
Stammgast |
#1990 erstellt: 23. Okt 2020, 18:14 | |||
Ich hatte anfangs auch etwas Bammel vor den Winkelschnitten, aber ist wirklich nicht wild. Das Gehäuse verzeiht Baufehler ganz gut. Mein Tip: Wenn Du Zugang zu einem CAD hast, dann übertrage die Zeichnung ins 3D. Dann wird vieles leichter (Hab ich auch gemacht, so versteht man den Aufbau leichter). Frage doch mal im Bekanntenkreis, ob man Dir eine Hand-Kreissäge mit Führungsschine leihen kann. An den meisten Kreissägen kann man den Winkel einstellen. Und glaube mir, auf's Grad genau müssen die Wnkel auch nicht geschnitten werden. Ist Holz, das verzeiht viel. Den Rest von Innen abdichten. Du siehst vom Horn zum Schluss nur noch die Frontplatte und den Deckel. Die zwei Teile haben keine Winkelschnitte. Schreibe Dir auf jeden Fall viele Schrauben und mind. eine große Flasche Ponal Leim auf die Einkaufsliste mit drauf. Einschlagmuttern für den Tieftöner nicht vergessen. Montagekleber auch zwei Stück.... so etwas zB: https://www.leistens...ge-kleber-power-370g Das zeug klebt gut und dichte auch kleinere Schlitze ab. Und ganz wichtig... Ruhe bewahren. Hab zwei von den Dingern gebaut, das braucht einige Zeit Größere Undichtigkeiten dann mit Acryl zuschmieren und gut. [Beitrag von fozzibaermopped am 23. Okt 2020, 18:18 bearbeitet] |
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Medicum
Neuling |
#1991 erstellt: 25. Okt 2020, 18:20 | |||
Besten Dank für Deinen Rat! Habe mich jetzt durch den Thread gewühlt und einiges gelernt Du hast 2 Niwo Eckhörner? Das ist doch ungesund.... Also falls Du Dich mal von einem trennen willst |
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fozzibaermopped
Stammgast |
#1992 erstellt: 26. Okt 2020, 16:34 | |||
Meducum: Bist vorgemerkt... und ich habe meine Erben darüber in Kenntnis gesetzt |
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Tronsalocke
Stammgast |
#1993 erstellt: 05. Jan 2021, 20:40 | |||
bin mittlerweile auch sehr interessiert an den Niwos vorab aber eine frage zur aufstellung: wie weit entfernt sollten/können seitlich anschließende Bücherregale stehen, b.z.w wieviel „luft“ braucht das eckhorn seitlich? |
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herr_der_ringe
Inventar |
#1994 erstellt: 05. Jan 2021, 20:43 | |||
ich hätte jetzt mal auf "mindestens auslaßbreite" als abstand getippt...und im zweifelsfall verschafft sich das hörnchen sicher mittels beherztem rechtsdreh am verstärker die erforderlichen freiräume |
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Niwo!
Inventar |
#1995 erstellt: 07. Jan 2021, 22:34 | |||
So ist es. Wichtiger ist, dass im Bücheregal nichts scheppert oder rausfallen kann. Grüße Wolfgang |
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18woof
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1996 erstellt: 08. Jan 2021, 13:30 | |||
Hi und Hallo; bin mal neu hier und hab sofort eine Frage: ist es ok, den 8Ohm-Kilomax einfach durch die 4Ohm-Kilomax-Version zu ersetzen? die Parameter 4+8 Ohm sind meiner meinung nach etwas abweichend.. danke mit Gruß |
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Niwo!
Inventar |
#1997 erstellt: 08. Jan 2021, 15:57 | |||
In der Simu ergeben sich dadurch keine Unterschiede. Es wurde in der Vergangenheit glaube ich auch schon gemacht. |
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18woof
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1998 erstellt: 09. Jan 2021, 06:29 | |||
OK..erhoffe mir eine bessere Auslastung der Endstufe mit 4 Ohm.. Ich habe mir zwischen Weihnachten und Neujahr das Eckhorn gebaut und probeweise mit einem 18" Mivoc Bass betrieben, da ich noch keinen Kilomax oder Delta Pro besitze. Da Du (Niwo) auch den Delta Pro für angemessen siehst, hab ich so in den letzten Nachrichten entnommen(korrekt?), Ist der nun für 161 Euro in 4 ohm bestellt. Mich würde aus technisch Sicht interessieren, wie sich andere Bässe in dem Horn verhalten und welche vielleicht noch mehr bringen oder haltbarer sind, wie mehr Hub,noch mehr Druck durch höhere Belastbarkeit? Da der Kilomax ja primär einzusetzen ist, oder das Horn auf ihn ausgelegt ist, und er so bei 300 Euro Neupreis liegt, überlege ich, ob es dafür vielleicht einen gibt, der noch mehr Power und Hub sorgen kann. Mir fällt da der Fane Colossus Prime XS als Idee ein: Thiele Small Parameters (TSPs) FS33 Hz Re5.2 Ω QMS8.2 QES 0.404 QTS 0.385 Vas257 Litres Vd1.45 Litres CMS0.124 mm/N BL22.4 T/m MMS188 grams Xmax12 mm Sd1210 cm2 Efficiency2.20% Le1.5 mH EBP81.68 Hz Er soll 64 mm max mech.hub haben, und ist noch höher belastbarer für fast gleichen Preis. Möchte hier nichts verbessern, sondern die 300 Euro spätere Investition am effektivsten einsetzen.. Eigentlich bin ich bisher ein absoluter Fan von 18"Bassreflex uneingeschränkt gewesen, habe etliche Front loaded, backloaded, w-bins, Magnat Aggressor 6000 u.a gehabt, jedoch vereint nun dieses Eckhorn für mich hier ALLES !! Präzise, Druck, Tiefe, sauber u u u ... Nach 4 Tagen Schreinerei und anschließendem Hörtest kamen mir Freudentränen und wollte gar nicht mehr aufhören Songs abzuspielen- großes Lob an die/den Entwickler !! Der "Probe 18er" war übrigens der Mivoc WS 1865 C-4 18" Parameter:Fs: 35HzQts: 0,44Vas: 270LRe: 3,0 OhmXmax: 5mmVCd: 65mm Frage also zum Einsatz im Eckhorn: -wäre der Fane Colossuss Prime 18xs auch eine gute Alternative -sind größerer Hub (xmax, xmech. u.w.) von Vorteil ? Danke mit Gruss an alle |
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18woof
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1999 erstellt: 12. Jan 2021, 08:50 | |||
nachtrag: sorry, ich habe mir den thread nun komplett durchgelesen, sollte man schon machen, so ergibt sich das mit der 4 Ohm und andere nachfragen. da das eckhorn nun schon fast jahre "10 jahre alt" ist, damals gab es noch keinen fane 18" prime xs mit guten 60 mm hub, habe seinerzeit den colossus xb in bassreflex gehabt und war sehr zufrieden so bleibt die nachfrage, ob z.b. der fane prime xs in dem eckhorn gut funktioniert und aufgrund der langhubigkeit technisch besser wäre (für 321 euronen)..danke für eine antwort p.s. ich bin dann auch wieder erstmal raus, teste das eckhorn im vergleich bald mit dem besagten MIVOC dem EMINENCE DELTA PRO und evtl. dem FANE PRIME XS |
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18woof
Schaut ab und zu mal vorbei |
#2000 erstellt: 12. Jan 2021, 20:51 | |||
auch wenn Wolfgang nun die Hände über seinen Kopf schlägt, doch manche schreiben hier wirklich Müll oder konfrontierend, hier mal was Verrücktes, denn ich gehöre zu den Bekloppten, die mit 14 in Papas Garage tagelang auf dem Boden Onkels Lautsprecher nachbauen wollte, natürlich besser und lauter und so bin ich geblieben, und kann nicht abwarten, bis ich den bestellten EMINENCE DELTA PRO im Februar ins hier schon fertig stehende NIWO-Eckhorn reinsetzen kann... ich hab noch einen 40 Jahre alten BGS40, Kenner wissen wohl jetzt aus welchem Jahrgang ich ca.entstanden bin .. Also geht meine Testreihe mit diesem 15er und nem Denon 4500 los, der Raum ist 6x6 m: Höreindruck: -super Implementation ins Klangbild -ähnlicher Eindruck wie ein übergroßer SUB im Auto -weiterer Vergleich und Messungen mit Mivoc, Delta Pro und ggf.Fane Prime xs folgen |
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18woof
Schaut ab und zu mal vorbei |
#2001 erstellt: 12. Jan 2021, 21:00 | |||
kollins
Ist häufiger hier |
#2002 erstellt: 16. Jan 2021, 12:20 | |||
Ein fröhliches Hallo in die Runde, vor 5 jahren bereits wollte ich mir schon einmal das NIWO Horn bauen, hatte bereits den Kilomax besorgt und musst dann leider umziehen. Die Gegebenheiten in der neuen Wohnung waren leider suboptimal (Vermieterin in der Wohnung unter uns), wodurch ich mich der Sozialverträglichkeit geschuldet gezwungen sah die Pläne an den Nagel zu hängen. Nun bewohne ich ein Haus auf dem Land - es geht also wieder! Ein neuere Kilomax, die K&T und das Holz ist besorgt Wie in dem K&T Artikel erwähnt, scheint es eine detailliertere Bauanleitung zu geben. Leider Antwortet mir unter der angegebenen Emailadresse niemand. Ist euch dieses PDF bekannt? und kann mir jemand dieses PDF ggfls. zur Verfügung stellen? Falls es hilft, kann ich gerne den Kauf der K&T nachweisen. Über Nachricht würde ich mich freuen. Viele Grüße und einen guten Start in ein hoffentlich besseres Jahr allseits! Kollins [Beitrag von kollins am 16. Jan 2021, 17:37 bearbeitet] |
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herr_der_ringe
Inventar |
#2003 erstellt: 17. Jan 2021, 05:48 | |||
ich habe das drei seiten "starke" dokument auf meiner HD, als auch eine dwfx des horns. es sei jedoch gesagt, daß das PDF-dokument nur screenshot-qualität hat und die vielen bilder in diesem thread in summe ebensoviele infos bereithalten. |
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kollins
Ist häufiger hier |
#2004 erstellt: 17. Jan 2021, 16:42 | |||
Hallo Martin, vielen Dank für die Antwort. Den Thread habe ich im Weihnachtsurlaub durchgeackert und dabei die vielen Bilder gesehen. Auch wenn die Qualität nicht die Beste ist würde ich mich über das PDF freuen. Eine dwfx Datei ist - AutoCAD? Das wäre natürlich grandios! Viele Grüße und einen entspannten Restsonntag Konstantin |
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