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Der Untergang des Abendlandes: ein Sub für das Accuton Mundorf Projekt

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New_one
Stammgast
#202 erstellt: 09. Apr 2010, 13:00
Das Projekt ist echt schön, aber die Messung vom Velodyne ist ein Sinus gemessen am Hörplatz und 1/3 Oktav geglättet.
Was also der Lautsprecher selber leistet bleibt unklar.

An deiner Stelle würde ich einen Lautsprecher an den Messwerten aussuchen. Denk dabei nicht nur an SPL, sondern auch an Klirr.

Ich würde mich gut informieren, denn deine Satelliten sollten adäquat unterstützt werden. Nicht umsonst ist oft der Tiefton der teuerste und der aufwendigste Weg.

An deiner Stelle würd ich mal beim Nico anrufen. Der kennt die Auras in und auswendig und kann dir auch sonst alles mögliche dazu sagen. Wenns nicht passt, sagt er dir das.
reellamer
Stammgast
#203 erstellt: 09. Apr 2010, 13:50

Das Ganze zerfällt in mehrere Themen:

Sinn und Unsinn des Wunsches nach einem tiefen Sub ...


Dazu: Trotz großem Interesse - darf man fragen welche Gerätschaften du benutzt um die 16Hz wiederzugeben? Also eine CD deckt laut Spezifikation den Bereich von 5Hz - 20kHz ab. Soweit so gut. Messungen von diversen Zuspielern zeigen aber im Schnitt einen starken Abfall (schätzomativerweise 18dB) unter 20-22Hz.

Gruß
der Destruktive
rob_2106
Stammgast
#204 erstellt: 09. Apr 2010, 14:11
Digitale Medien verwende ich. Ursprünglich kommt alles von der CD. Ob 16 Hz drauf sind oder nicht..

Ich weiß nur: ich habe bereits wiederholt tieffrequente Musikinformationen auf meinen Konserven per DSP weggeregelt, die ich gehört habe und die meine Boxen nicht problemlos liefern konnten. Überwiegend nicht bei Pop (hör ich auch viel), sondern bei Live Klassikaufnahmen.

Die gibt es also. Ob das nun 16 Hz oder 21 hz waren - wen kümmert's..

Gruß
Rob
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#205 erstellt: 09. Apr 2010, 14:34
Planöt der Wastelaffen - Teil 23 : Der BLECHERNE ÖHRLÖSER

.... ich blech zusammen , dilettantrischer gehts nimmer - bevor das Trumm untenrum noch SUBversiff versterkelt wird muss man erstmall ne Hup-Schlimmulation machen was die Keramikaze Klirrschüsseln rauspegeln können! (halber Xmax one way , darüber kommt eh nur Klirrmüll raus, btw die Linkwitz-Calcsheets sollen nen Fehler haben und DiPole um 9dBegünstigen) Gilt latürnich auch für die (DIPol)Subbies - nur fiese miese Dubai-Ölschleicher kloppen sich was-kost-die-welt megawuffs in die Bude , ohne Sinn und Fairstand .....

Zus. ne Raumschlimmulation mit CARA ..... bei www.hunecke.de yeswekannmann sich auf die Schnelle informieren , möglichst ähnlichen Spieker laden .

Wenn nämlich am Hörplatz ne 10dB tiefe Senke ist zB zwischen 40-60Hz (nicht unüblich sowas) dann ist der ganze Aufwanz umsonst , der Musik fehlt die Substanz .

So wie das da im Bild aufgestellt werden soll gibt es auch bedenkliche Seitenwandreflecktionen , jeder PSQ-Gourmet wird gequält aufschreien bei so einem Setup! (Curefix- nicht zu kleine angewinkelte Reflecktoren auch für die überkreuz-Primärreflecktionen)

Dazu noch die unlecker Zutat an Tischreflecktion , welch Hirni von Soundköchlein hat sich denn so ein Würz der Hallsossensuppe ausgedacht?

Ohnehin fragwürden warum warum ein Stereospieker in S6X Meter Entfairnung besser klingen soll als zB in 3m , das dappoliotische vertikale Verteilen der Schallquällen muss ja nicht sein , ein WWTMM oder WWMMT Layout ist bzgl kleiner
PhaSchaQuellen viel besser - anscheinend wurde hier mal wieder mit dem Ersatzhirn dass da unten zwischen den Beinen rumhängt das Design gemacht, offenbar reicht die Pumpleistung nicht um auch die Zentrale ausreichend zu fairsorgen

Tja Vorsicht bei den "Experten" hier im HeiFei Forum , die wurschteln sich gerne was zusammen , ein seriös kompetentes TechDesign bekommt man hier jedenfalls sicher nicht .

Nicht dass ich nicht noch mehr kritisieren könnte , aber als Vorspeise für die skandalhungrigen ROFLMAO-Mitleser sollte das erstmal reichen .

Wohl bekomms - Marvel Consultec



PS : ach wie war das noch gleich mit den AMT Flatterfoolien - traut mann sich ein paar Watt Terzrauschen im Bereich der Trennfrequenzen zu injezieren um auf Modulstionsartefuckte zu prüfen oder wird feige gekniffen?

PPS: all meine nicht-Sympathisanten bekommen das hier als liebe Geste ....

http://pixhost.ws/av...ylor_Clarke_orig.jpg
spendormania-again
Inventar
#206 erstellt: 09. Apr 2010, 14:54
Immer wieder sensationell!
hreith
Inventar
#207 erstellt: 09. Apr 2010, 14:59
Hi _MARVELOUDIO_,

soweit ich das verstanden habe, ist das Thema hier auf den Bereich unter 40..60Hz begrenzt.
Von daher spielen Seitenwandreflexionen, solche am Tisch ... nicht wirklich eine Rolle denn eine "Abbildung" gibts in dem Bereich wohl kaum. Solche Reflexionen sind zwar ein Problem, aber eben keines vom Sub. Ob und wenn wie der rob sowas löst, werden wir eventuell nach dem Einzug der "Sateliten" in einem anderen Beitrag erfahren.

"..darüber kommt eh nur Klirrmüll raus,.."
genau darum tendiert die Anzahl und Auswahl der Treiber auch in Richtung der maximal möglichen Fläche.
tiki
Inventar
#208 erstellt: 09. Apr 2010, 15:17
Das kann der Blechoman doch nicht verstehen, er hat nicht so einen Großen.

Obwohl: die Pegelsimulation für konsistente Ausnutzung der Chassis über die Frequenzbereiche in Hinsicht el. Leistung, Kompression, Verzerrung usw. hat was für sich. Zumindest sollte man Verzerrungssprünge zwischen den Wegen vermeiden, hab ich theoretisch von Hubert gelernt und praktisch bei Sohnis PA-Box nachvollziehen können.
janni4u
Stammgast
#209 erstellt: 09. Apr 2010, 15:24
Moin,

ich möchte zu Marvel Consultec noch einen draufsetzen: Das Foto des Raumes lässt vermuten, dass es sich um typischen Büro-Leichtbau an der roten Stirnwand und der Wand zum Flur handelt. Dann liegen die Probleme hinsichtlich einer sauberen Basswiedergabe ganz woanders, nämlich im Raum selbst bzw. den (mit-)schwingenden Wänden. Dann (und eigentlich nicht nur dann) sind erstmal raumakustische Maßnahmen angesagt - finanziell nicht zu unterschätzen.

Mein Vorschlag wäre, bevor du mit dem Sub-Sub anfängst, dass du deine vorhandenen Lautsprecher in den Raum trägst (tragen lässt...) und guckst, was der Raum mit diesen schon ohne Sub anstellt. Dann kannst du womöglich erstmal monatelang mit den DSPs rumspielen. Wenn es der Raum hergibt, alles wieder tonal auf dich abgestimmt ist, dann ist es Zeit für den Sub-Sub.

Gruß
Steffen
rob_2106
Stammgast
#210 erstellt: 09. Apr 2010, 15:41

janni4u schrieb:
Das Foto des Raumes lässt vermuten, dass es sich um typischen Büro-Leichtbau an der roten Stirnwand und der Wand zum Flur handelt.

Mein Vorschlag wäre, bevor du mit dem Sub-Sub anfängst, dass du deine vorhandenen Lautsprecher in den Raum trägst (tragen lässt...) und guckst, was der Raum mit diesen schon ohne Sub anstellt. Dann kannst du womöglich erstmal monatelang mit den DSPs rumspielen. Wenn es der Raum hergibt, alles wieder tonal auf dich abgestimmt ist, dann ist es Zeit für den Sub-Sub.


Ja, das schwant mir auch. Das Ganze wird in Ruhe angegangen, nicht ganz so geschwind, wie sich dieser threat im Forum voranentwickelt hat.

Erstmal kommen die Türme hier rein. Dann wollen wir mal weiter sehen. Und in der Tat: es sind alles Rigipswände nach innen. Die werden munter schwingen. Marvelaudios Empfehlung, vorher im Raum zu messen, und ggfs. einen Akustiker zu befragen, halte ich für sinnvoll.

Hat er eigentlich ein Rechtschreibproblem?

Nico Germanos von Quint Audio übrigens rät dazu, die Subs einzudübeln!



Rob
janni4u
Stammgast
#211 erstellt: 09. Apr 2010, 15:44

Hat er eigentlich ein Rechtschreibproblem?


Nein, der will nur spielen...
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#212 erstellt: 09. Apr 2010, 15:57

janni4u schrieb:

Hat er eigentlich ein Rechtschreibproblem?


Nein, der will nur spielen... ;)



JEnow!


Wie heisst es so schööön : http://www.youtube.com/watch?v=bjEW7Y1Xbdo



Roberto Blecho
New_one
Stammgast
#213 erstellt: 09. Apr 2010, 16:10
Rigibs- oder Trockenbauwände müssen nicht immer kontraproduktiv sein. Im Endeffekt wirken die als Absorber. Die Frage ist nur wie.
Frank.Kuhl
Hat sich gelöscht
#214 erstellt: 09. Apr 2010, 16:23
Oder als Schallverstärker nach draußen. Wenn ich mal mit zwei 18er Subs laut mache bimmeln die Nachbarn obwohls in meinen 4 Wänden gerade gemütlich ist. Bei mir sinds wahrscheinlich die Platten unter dem ausgebauten Dach.
georgy
Inventar
#215 erstellt: 09. Apr 2010, 16:26
Bei einem derartigen Projekt sollte man eh mal den Raum unter die Lupe nehmen, bevor man loslegt.
Sonst kann es ziemlich in die Hose gehen.
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#216 erstellt: 09. Apr 2010, 16:44
... noch ein Nachschlag für das elektrstatische ESELohr bzgl SupperSubb :

http://www.elektrostaten-forum.de/thread.php?threadid=489


Anhand der Fotos die da gezeigt werden können die gewünschten 40mmpp sicher nicht linear und sauber hubeln , das Chassis sieht nach einem Serientreiber aus bei dem etwas an der Parameterschraube gedreht wurde , das war es dann auch schon mit "OEM" ...... bei DEM Aufwand beim Kugelgehäuse etc sollte es schon ein besserer Treibär sein .

Statement von Steve Mowry zur TreibärPROblematik :

Well, what I don't like about most high excursions drivers is the suspension. Okay, new motor topology can result in Bl(x) functions that are 'kind of' linear with an Xmax of 30 mm or more. However, typically the spider(s) and/or surround are not up to a 30 mm Xmax. For high displacement dual push-pull (mirrored) spiders is a must but the linearity must be designed into the suspension components. Most 'buildhouses' like TC Sounds and NCA Laboratories inquire to their suppliers regarding what they have for a xx inch voice coil and an xx inch basket interface diameter.

I call this "trolling" engineering and is many times focused on Chinese suppliers. There is no FINESpider or FINESurround. The nonlinear reaction force vs. displacement problem requires high power FEA. The design of these components is not as straight forward as are motors or even cones and diaphragms in some regards. I was fortunate to study nonlinear structural FEA and vibrations with Dr. Roger Mark from Brown University early-on in my career.

Companies seem to be chasing specs (numbers) rather than good sound; however, the way to good sound is clearly in the physics.

Cheers!


Dazu mahl das PDF hier reinziehen von Steve Mowry http://www.s-m-audio.com/ - 10 downloads Beschränkung! :

http://rapidshare.co...unds_SMowry.rar.html


Bei solch hohen Leistungen verformen sich Sicke und Membrane durch den verphyckten Wexeldruck , zwei Chassis face-to-face quasi luftdicht montiert verhindert das Sickenploppen und man muss auch kein dickwandiges Material verwenden was auch wieder Probleme macht .

Bzgl FINEspider etc - da gibt es mittkerweile das hier :

http://www.vibroacoustics.co.uk/audio/pafls/fspafls1.htm

http://www.vibroacoustics.co.uk/audio/pafls/fspafls3.htm


Grusz - der Rächtschreipterrorist


tiki
Inventar
#217 erstellt: 09. Apr 2010, 17:37
Hallo,
der Kollege schreibt doch schon: "For high displacement dual push-pull (mirrored) spiders is a must", was auch mit Sicken gut funktioniert (siehe mein Rundmaggi), warum dann gleich die ganzen Chassis zusammenpappen?
Ich kenne Finecone/-motor/-xxx nur vom Kieken, es gibt aber Leute, die dieser FEA-Versimpelung sehr skeptisch gegenüberstehen.

Harry, nochmal zu Xmax: beim NRT18 steht konkret: "Linear Excursion-Xmax 18 mm", Gap minus VC-length sind bei beiden ca. 25mm, ergo kann Xmax (meinetwegen auch Xlin) in _eine_ Richtung nur etwa 12,5mm plus tolerabler Verzerrung und goodwill sein.

Wer will, rechne doch mal die Druckerhöhung im Raum durch die Verdrängung aus, unter der Annahme des Hermeticums (aka Dichtheit). Das gibt den UR-SPL. Ich freu mich schon auf die Raummoden um 20Hz usf.
Zweck0r
Moderator
#218 erstellt: 09. Apr 2010, 17:42
Dass Fahrradschlauchbasteleien nicht jedermann's Sache sind, ist verständlich

Warum allerdings käufliche Passivmembranen wie die genannte Dayton ebenfalls aus dem Rennen sind, ist bis jetzt nicht klar, bieten sie doch IMHO ideale Bedingungen, um aus eigentlich dafür zu kleinen Gehäusen maximalen Tiefbasspegel herauszuholen.

Vielleicht kann man sogar noch ein paar dB Kennschalldruck damit gegenüber dem URPS gewinnen, was abhängig von der elektrischen Installation des Gebäudes auch nicht ganz uninteressant ist. 16 A bei 230 V sind schließlich auch nur 3680 W.
New_one
Stammgast
#219 erstellt: 09. Apr 2010, 17:47
Eine Passivmembran schwingt sehr langsam aus.
Zweck0r
Moderator
#220 erstellt: 09. Apr 2010, 17:52
Wen interessiert das in einem Bereich, in dem es sowieso keine schnellen Bässe mehr gibt ? Und schneller als eine Raummode werden sie sicher ausschwingen


[Beitrag von Zweck0r am 09. Apr 2010, 17:55 bearbeitet]
hreith
Inventar
#221 erstellt: 09. Apr 2010, 18:04
Hi Zweck0r,

eine Passivmembran ist ein mehr oder weniger frei schwingender Resonator aus der Masse der Passivmembran und der Federsteife der Luft im Gehäuse gebildet und vom aktiven Treiber angeregt wird. Um den aktiven Treiber wirklich zu entlasten/ausnutzen zu können, müsste der passive entweder wesentlich mehr linearen Hub machen oder er müsste eine wesentlich größere Fläche haben.
Wenn die aktive und die passive Membran gleich groß sind und gleiche Auslenkung machen können, dann ist der Gewinn an max. Schalldruck 0 denn der wird ja gerade von der Fläche und dem Hub bestimmt. Wenn man hingegen 2 aktive Treiber einsetzt, dann kann man damit bei gleichem Hub den max. Schalldruck um 6dB erhöhen.
Passivmembranen haben vor allem bei passiven Lösungen eine Berechtigung da dort der Aufbau einen möglichst linearen Frequenzgang erzeugen muss. In aktiven Systemen und gerade bei solchen mit dsp hat man aber andere Freiheitsgrade und kann anders optimieren. Gesucht ist hier vorrangig eine Lösung mit maximal weiten Grenzen. Für den linearen Frequenzgang ist der dsp zuständig denn das kann er gut. Den maximalen Schalldruck kann er aber nicht verschieben, das muss der Aufbau leisten.
_MARVELOUDIO_
Hat sich gelöscht
#222 erstellt: 09. Apr 2010, 18:08

tiki schrieb:
Hallo,
der Kollege schreibt doch schon: "For high displacement dual push-pull (mirrored) spiders is a must", was auch mit Sicken gut funktioniert (siehe mein Rundmaggi), warum dann gleich die ganzen Chassis zusammenpappen?
Ich kenne Finecone/-motor/-xxx nur vom Kieken, es gibt aber Leute, die dieser FEA-Versimpelung sehr skeptisch gegenüberstehen.

Harry, nochmal zu Xmax: beim NRT18 steht konkret: "Linear Excursion-Xmax 18 mm", Gap minus VC-length sind bei beiden ca. 25mm, ergo kann Xmax (meinetwegen auch Xlin) in _eine_ Richtung nur etwa 12,5mm plus tolerabler Verzerrung und goodwill sein.

Wer will, rechne doch mal die Druckerhöhung im Raum durch die Verdrängung aus, unter der Annahme des Hermeticums (aka Dichtheit). Das gibt den UR-SPL. Ich freu mich schon auf die Raummoden um 20Hz usf. :P


>"Ich kenne Finecone/-motor/-xxx nur vom Kieken, es gibt aber Leute, die dieser FEA-Versimpelung sehr skeptisch gegenüberstehen."

Hey Trigger-Digger,

die Loudsoft Sachen sind halt low-budget FEA Proggis die ihre Grenzen haben , prof. Software ist mindestens Faktor 10 teurer , erfordert aber auch einiges vom Anwender . PAFEC/PafLS von PACSYS hat mehr als 30 Jahr Erfahrung mischt bei der Entwicklung militärischer Gerätschaften kräftig mit . Is also keine kleine Klitsche ....

Und ganz so einfach ist dass mit dem Zusammenbabben auch nicht .

Deine Wackelphlundern bedürfen ja auch noch der Marvelisierung , Stichwort WellBlech

Alles Gute für die Dauerbaustelle , vielleicht hast Du noch ne nächtliche Eingebung es kommt zu einer audiophilen Kirschblüte

trigger noch ne runde am scope , bye!
ESELman
Stammgast
#223 erstellt: 09. Apr 2010, 19:39
Hi,

Marvel, Du lutscht hier mittlerweile alte Kamellen, die nebenbei auch noch OT sind
Mach Rob doch einfach mal einen konstruktiven Vorschlag, daß uns ganzen Dummbratzen hier nur so die Spucke weg bleibt.

DerESELman
lui551
Hat sich gelöscht
#224 erstellt: 09. Apr 2010, 20:03
Mein Vorschlag sind zwei Beyma 18LX60 in je 400l BR.

Sehr effizient bis 30 Hz.

Auch in hinblick auf die Kosten.

Gruss Lutz
Granuba
Inventar
#225 erstellt: 09. Apr 2010, 20:06
Hi Lutz,


Sehr effizient bis 30 Hz.


30Hz geht ausreichend laut mit seinen Kleinlautsprechern.
Rob, machen wir es so: Schnapp Dir einen Azubi, LASS es rübertragen ( ) und dann schauen wir uns die vorleigende Situation mal an.

Harry
georgy
Inventar
#226 erstellt: 09. Apr 2010, 20:07
Ob der Hub ausreicht um die zwei Beymas auf 16Hz zu bekommen, ohne dass die max Lautstärke zu gering wird?
lui551
Hat sich gelöscht
#227 erstellt: 09. Apr 2010, 20:11


Sehr effizient bis 30 Hz.


Lesen könnt ihr doch

Lutz
georgy
Inventar
#228 erstellt: 09. Apr 2010, 20:14

lui551 schrieb:


Sehr effizient bis 30 Hz.


Lesen könnt ihr doch

Lutz


Ja eben, du schreibst bis 30Hz, Rob will aber einen Sub bis 16Hz.
Granuba
Inventar
#229 erstellt: 09. Apr 2010, 20:19

lui551 schrieb:


Sehr effizient bis 30 Hz.


Lesen könnt ihr doch

Lutz


Wer eine Oktave unterschlägt, wird mit Beschallung durch Georgys erste Lautsprecher nicht unter zehn Minuten bestraft.

Harry
lui551
Hat sich gelöscht
#230 erstellt: 09. Apr 2010, 20:19


Die gibt es also. Ob das nun 16 Hz oder 21 hz waren - wen kümmert's..


Mich kümmerts jedenfalls nicht

Also hapert`s doch beim lesen.

Grüsse Lutz
georgy
Inventar
#231 erstellt: 09. Apr 2010, 20:21

Murray schrieb:
Wer eine Oktave unterschlägt, wird mit Beschallung durch Georgys erste Lautsprecher nicht unter zehn Minuten bestraft.

Harry


Eigentlich müsste ich den Beitrag ablehnen, so was übles kann man keinem zumuten.
lui551
Hat sich gelöscht
#232 erstellt: 09. Apr 2010, 20:26

georgy schrieb:

Murray schrieb:
Wer eine Oktave unterschlägt, wird mit Beschallung durch Georgys erste Lautsprecher nicht unter zehn Minuten bestraft.

Harry


Eigentlich müsste ich den Beitrag ablehnen, so was übles kann man keinem zumuten. :L



Solange ihr nur euren Spass habt
lui551
Hat sich gelöscht
#233 erstellt: 09. Apr 2010, 20:38

30Hz geht ausreichend laut mit seinen Kleinlautsprechern.


Weich aufgehängte 8"

Ich hätte gern ein paar davon ;), damit ich weiß, wie sie klingen.

Was ein Achtzöller im Tiefton leisten kann, weiß aber auch.

Lutz
Granuba
Inventar
#234 erstellt: 09. Apr 2010, 20:44
Hi,

der Thiel ist im Bass sehr gut, aber nicht unschlagbar. Ich war an der Konstruktion nicht beteiligt, hatte Rob aber schon gesagt, daß ich ganz persönlich gleich 4 der "dicken" 25er Auras genommen hätte. Preislich wäre das sogar günstiger gewesen. Und die jetztige Problematik wäre keine.

Harry
DER_BASTLER
Inventar
#235 erstellt: 09. Apr 2010, 20:51
Interessant wäre doch der B&C 21SW152?
Für einen PA treiber mit 15mm xmax sehr viel hub.
6" VC und Mms von gut 0,5kg schreien doch nach Infra einsatz.
Dank Wasserfester membran überlebt der auch die Putzkolonne


[Beitrag von DER_BASTLER am 09. Apr 2010, 20:57 bearbeitet]
New_one
Stammgast
#236 erstellt: 09. Apr 2010, 20:56
Es ist doch prinzipiell besser, die Subs auszulagern. Rob hat doch die Möglichkeit, die Subwoofer verschiedenartig aufzustellen und anzuhören.
Auch verschiedene Trennungen zum Satelliten kann man recht einfach testen. Wenn die Thiels nicht huben müssen klingts vielleicht noch besser.
rob_2106
Stammgast
#237 erstellt: 09. Apr 2010, 21:12

Murray schrieb:
...LASS es rübertragen ( ) und dann schauen wir uns die vorliegende Situation mal an.


Das ist ein Wort! Genauso machen wir's..
Zweck0r
Moderator
#238 erstellt: 10. Apr 2010, 01:53

hreith schrieb:
Um den aktiven Treiber wirklich zu entlasten/ausnutzen zu können, müsste der passive entweder wesentlich mehr linearen Hub machen oder er müsste eine wesentlich größere Fläche haben.


Etwas mehr linearen Hub können Passivmembranen z.B. schon deshalb haben, weil der Antrieb als limitierender Faktor wegfällt.

Man müsste ein Gehäuse für 3 Chassis bauen und dann 3 Chassis gegen 1 Chassis + 2 PR antreten lassen. Und bei beiden Kombinationen Klirr und IMD bei hohen Pegeln messen. Ich könnte mir vorstellen, dass die PR-Version gar nicht so schlecht dabei abschneidet, wenn die Passivmembranen das Chassis gezielt von den riesigen Hüben im Sub-20-Hz-Bereich entlasten. Preisgünstiger ist die PR-Variante auf jeden Fall und Verstärkerleistung spart sie vielleicht auch.

Grüße,

Zweck
A._Tetzlaff
Inventar
#239 erstellt: 10. Apr 2010, 02:15
Wenn ich meine unqualifizierte Meinung dazu beitragen darf: Bei den Ansprüchen kann der Raum als limitierender Faktor nicht unberücksichtigt bleiben, daher scheiden konventionelle Lösungen aus. Passender wäre eine Array-Geschichte oder Ähnliches.
SonicSL
Hat sich gelöscht
#240 erstellt: 10. Apr 2010, 09:05
Meiner unqualifizierten Meinung nach, sollte, wie geplant, der Raum erst mal mit den Sats maximal angeregt und vermessen werden. Und dann, falls möglich, das Ganze noch mal mit 1 oder 2 hochpotenten Subs - vllt. kann ja jemand leihweise was zur Verfügung stellen - nur im Bass durchwursten, um zu schauen, was der Raum damit für Schweinereien anstellt.

Vllt. findet sich ja auch jemand, der bewandert in der Raumakustik ist, um direkt vor Ort Maßnahmen zu erörtern.


Ach ja, ein oder zwei Namensvorschläge hätte ich auch:

Als Reminiszens an den - imho - besten Anti-Kriegs-Film ever:
Apocalypse WOW

Oder ähnlich, nur anderer Film (Dogma)... weil´s passt:
Pragmatism NOW


Gruß

Sascha aka. SonicSL
tiki
Inventar
#241 erstellt: 10. Apr 2010, 11:29
Hallo,
nachplappern kann fast jeder, vermuten auch,
wer aber hat schon gerechnet, vielleicht gar der TE selbst? Konkrete SPL-Vorgaben gibt es wohl auch nicht, nur "laut" bei 16Hz? Mit zwei Simpelförmelchen komme ich jedenfalls auf 6dB unterschiedliche Werte für "Strahlungsdruck" und Unter-Grundresonaz-Druck.
derboxenmann
Inventar
#242 erstellt: 10. Apr 2010, 11:31
Nochmal kurz wegen den Passivmembranen
Es scheint hier einige verwirrung zu geben...

Ich denke die funktionsweise ist den meisten durchaus bewusst, jedoch hab ich die ein oder andere aussage gelesen, die nicht ganz korrekt ist.

Auch das Schwingsystem besitzt eine Güte, diese ist für das Schwingverhalten der PM nicht ganz unerheblich
Richtig funktionieren tut die PM nur in ihrem Resonanzbereich - ob die Membranfläche nurn größer oder kleiner ist, hat damit nichts zu tun.
Allerdings wird die Membran ja durch Volumenverdrängung, bzw Verschiebevolumen, bzw Druck (der ja dann im Volumen entsteht) angeregt und verschiebt MEHR volumen im Resonanzbereich!
Deshalb sind größere Passivmembrane Sinnvoll, sonst steigt der Hub. In der Praxis hat sich hier in etwa Faktor3 herauskristallisiert

Für dieses Vorhaben sicherlich möglich - aber ich schließe mich meinen Vorrednern an, erstmal den Raum vermessen.
Dann hinterher alles mögliche an Elektronik möglich sein könnte um das gewünschte Ergebnis erzielen zu können, ist wohl klar.

Das einfachste wird wohl sein den Raum zu komprimieren
Ich meine damit möglichst viel Membranfläche.
Für die Ankopplung an das Medium Luft halte ich sogar ein enorm großes Bandpassgehäuse für Sinnvoll, da sich bei <20Hz der Raum ja schon im Druckkammerbereich befinden wird (habs jetzt aber net simuliert, sowas misst man besser).
Die erhöhte Schallschnelle beim Bandpass hilft deutlich bei der Ankopplung an das umgebende Medium
Alles viel wirrwar So ein Bandpass wird definitiv eins... RIESIG!

just my 50pfennig

Weitermachen, ich bin begeistert und freu mich aufs Ergebnis (würd ich mir zum schluss GERNST anhören)
hreith
Inventar
#243 erstellt: 10. Apr 2010, 11:41
Hi Zweck,

wenn du z.B 100 Liter hast (angestrebtes Netto-Volumen von Robs Kisten), die Fläche von 2 Stück 18 Zoll-Treiber und eine Abstimmfrequenz um die 16Hz.
Hast du mal ausgerechnet, wieviel kg da die Passivmembranen haben müssen?
Hast du mal überlegt, wie man das anständig führen kann so dass es einen halbwegs linearen Hub von sagen wir mal +-20mm ausführen kann?
So grob über den Daumen würde ich jede der beiden Passivmembranen mal mit 5kg ansetzen !
sonicfurby
Stammgast
#244 erstellt: 10. Apr 2010, 11:46
So ein Sub hat keinen Sinn. Ich konnte einige solcher Subs hören, habe selber nur einmal so ein Monster gebaut (mit erheblichem Aufwand). Es macht keinen Sinn- soweit meine conclusio.

Wenn du es unbedingt machen willst halte ich geschlossen für optimal, Passivmembranen (so hab ich es gemacht) für die zweitbeste Lösung. Aktiv entzerren (dicke Module, DSP)- das geht ganz gut, zumindest in dem bescheidenen Rahmen was vor 4 Jahren verfügbar war. Heute sind die DSPs schon weiter...!?

Was die Chassis angeht... Chassis gibts wie Sand am Meer. Müsste ich aus der Hüfte schiessen dann würde ich die Morel UW Woofer nehmen. Sicher toll (aber nichts für heftig entzerrte geschlossene Gehäuse) wären die grossen Görlich Woofer. Ich denke Opa Görlich macht noch 10'' und darüber oder? Aber die Schaummembrane in kleine geschlossene Kiste und viel entzerren- wird nix.

Frogger bestand immer darauf das zur Funktion eines heftig entzerrten Subs in geschlossenen Kisten eine sehr stabile Membran/ Chassiskontruktion notwendig ist ("Schultüte"), sprich dicke Schwingspule (Durchmesser>>50mm), stabile Pappmembrane o.ä uswusw

Das ist alles was mir zu dem Thema einfällt.

PS: Was soll denn der dick auftragende Titel bitteschön? "Untergang des Abendlandes...". Öhm. Ja. Der Titel ja sehr melodramatisch gewählt, was mir ein kleines schiefes Lächeln entlockt, so nach dem Motto "Manni hat nen neuen Frontspoiler für sein Manta"


[Beitrag von sonicfurby am 10. Apr 2010, 11:54 bearbeitet]
derboxenmann
Inventar
#245 erstellt: 10. Apr 2010, 11:47
Wieso willst du das über das Gewicht steuern?
du kannst die Passivmembran auch weicher aufhängen!

Man nimmt ja net ein System mit 50Hz Reso und hängt dan 5kilo dran um es runterzudrücken?!?
Diese Abstimmungsgewichte sind nur fürs Feintuning, dadurch sinkt auch der Pegel der PM (doppeltes Gewicht, vierfache Energie nötig um gleich zu beschleunigen)
New_one
Stammgast
#246 erstellt: 10. Apr 2010, 11:59
Mal ne Frage am Rande:

Was soll der Akustiker/Techniker im Raum denn vermessen?
Normalerweise machen die nur Nachhallzeitmessungen.

Moden rechnet man eigentlich eher im Vorfeld aus, oder?

In diesem Fall müsste der Mensch genau die 4 Subwoofer aufstellen und vermessen, sonst sind die Messungen doch sinnlos.
hreith
Inventar
#247 erstellt: 10. Apr 2010, 12:01
Hi derboxenmann,

ich will es gar nicht über das Gewicht steuern - es ist eine Notwendigkeit bei Passivmembranen.
Über das Volumen der Kiste und die Fläche der PM kann man die Federsteife ausrechnen. Diese wird gegenüber der "Aufängung" dominant sein.
Um die gewünschte Abstimmfrequenz zu erhalten bleibt nur noch das Gewicht als feier Parameter.

Ich bin kein Mechaniker - 5kg so zu führen, dass es halbwegs linear wackelt ist sicher keine leichte aufgaben.
Ich bin Elektroniker und würde dann eben lieber einer aktiven Membran solange in den Hintern treten bis sie macht was ich will.
derboxenmann
Inventar
#248 erstellt: 10. Apr 2010, 12:05
Welche Federsteife
Die Aktive Membran regt ja schon an, die PM reagiert verzögert und in Resonanz stärker als "gewollt"

Dein Ansatz funktioniert auch, in dem Fall: MEMBRANFLÄCHE
Einfach den Raum selber komprimieren (macht man im CarHifi zT auch nicht anders).
hreith
Inventar
#249 erstellt: 10. Apr 2010, 12:15
Hi derboxenmann,

die aktive Membran hat im Idealfall auf der Reso der PM eine Auslenkung Nahe 0
Die PM schwingt alleine über das Masse-Feder-System aus ihrer dynamischen Masse und der Federsteife der Aufhängung + des Luftvolumens. Es ist dazu völlig unerheblich, ob in der Kiste noch ein aktiver Treiber drin ist oder nicht - für die Abstimmung der PM ist das belanglos.

Auch ein aktiver Treiber wird alleine über seine Mechanik mit dem Gehäuse auf eine bestimmte Einbauresonanz abgestimmt. Diese hat er egal ob man ihn an einen Verstärker anschließt oder nicht. Der Anschluß an den Verstärker bestimmt lediglich die Güte um die Reso, nicht jedoch die Lage der Reso. Eine PM unterscheidet sich von einem aktiven Treiber lediglich darin, dass man bei einer PM die Güte nicht über das elektrische System einstellen kann sondern diese alleine von der mechanischen Abstimmung bestimmt wird.


[Beitrag von hreith am 10. Apr 2010, 12:46 bearbeitet]
derboxenmann
Inventar
#250 erstellt: 10. Apr 2010, 12:41
Na klar ist das für die Abstimmung belanglos - ich wollte damit nur klarstellen, wo der Antrieb herkommt für die PM, und der ist definitiv vorhanden
Halt über umwege

Simuliers doch einfach mal
Sogar WinISD Pro gibt die meins wissens die Möglichkeit eine Passivmembran einzufügen

sansuii
Stammgast
#251 erstellt: 10. Apr 2010, 12:42
Moinsen,


rob_2106 schrieb:

Murray schrieb:
...LASS es rübertragen ( ) und dann schauen wir uns die vorliegende Situation mal an.


Das ist ein Wort! Genauso machen wir's..
:prost


Also rob_2106, wenn ich das hier und in deinem anderem "Entwicklungstread" richtig interpretiert habe hast du Monate lange Arbeit und ein paar Kiloeuro in Selbstbaulautsprecher investiert und KEINE einzige Messung zur Kontrolle gemacht?

Nicht ein mal an deinem Hörplatz?

Vielleicht findest du ja selbst sehr schnell die Ursache, bevor du dich hier um eine Lösung bemühst (die eventuell nicht von Nöten ist)...



Gruß,
hreith
Inventar
#252 erstellt: 10. Apr 2010, 12:55
Hi derboxenmann,

irgendwie habe ich deine Beiträge dann wohl nicht verstanden.

"Wieso willst du das über das Gewicht steuern?
du kannst die Passivmembran auch weicher aufhängen!"
...
"Man nimmt ja net ein System mit 50Hz Reso und hängt dan 5kilo dran um es runterzudrücken?!?"

=> genau das hatte ich beantwortet und das hat wenig damit zu tun, wo der Antrieb herkommt.
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