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Welches günstige Aktivmodul für Sub 310

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Autor
Beitrag
ähwelchendenn
Stammgast
#1 erstellt: 04. Feb 2007, 16:08
hallo leute,

ich würde mir gern den sub 310 aus der hobby hifi nachbauen.

nun bin ich auf der suche nach einem günstigen aktivmodul.

könntet ihr mir ein paar geeignete empfehlen? bisher steht das mivoc am 120 zur auswahl, was vom preis noch ok ist. auch das detonation 150 gäbe es noch, ist aber preislich schon an der grenze.

ich würde nur ungern mehr als max. 200€ ausgeben.

zudem hab ich noch gelesen, dass aktivmodule total überteuert sind und es eine alternative wäre, eine endstufe + aktivweiche zu kaufen. soll anscheinend mehr bringen und weniger kosten.

könntet ihr mir hier ein paar kombinationen empfehlen?

was zu beachten wäre: laut hobby hifi muss man ein modul bzw. eine endstufen+aktivweichen-kombination mit bassanhebung bei 40Hz benutzen.

ich hoffe ihr könnt mir helfen und bedanke mich schonmal für eure mühe.

gruss
paul
othu
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 04. Feb 2007, 16:30
das mivoc am120 passt wohl von der bassanhebung nicht,
möglich wäre noch dieses hier:

http://www.reckhorn.com/index.php?ln=de&prod=a400
229,- euro
ähwelchendenn
Stammgast
#3 erstellt: 04. Feb 2007, 17:43
danke für den tip, aber das ding ist ja schon deutlich über 200€ angesiedelt.

das mit dem am 120 ist schade. da ich mich nicht auskenne, könnte mir einer erklären, welche konsequenzen es denn hätte, wenn die bassanhebung fehlt?

wenn diese nicht so gravierend sind, würde ich wohl trotzdem zum am 120 greifen, da man dieses schon für knapp über 100€ bekommt.

hintergrund der geschichte: ich wollte ursprünglich den Klipsch RW12 sub kaufen. da diese selbstbau-geschichte mich gepackt hat und ich vorhabe, ab jetzt öfter mal was zu bauen (sollte das erste projekt glücken), dachte ich an einen guten, selbst gebastelten sub, welche mit dem rw12 mithalten kann.

wenn aber schon die materialkosten insgesamt über dem neupreis eines rw12 liegen, zweifele ich daran, dass es eine gute alternative ist (zumal es ja auch mein erstes projekt ist).
gürteltier
Inventar
#4 erstellt: 04. Feb 2007, 18:31
hy,

ohne die korrekte bassanhebung funktioniert der ganze bauvorschlag nicht gescheit, von daher ist ein dt150 schon pflicht. bei diesem modul ist die bassanhebung frei einstellbar. besser wäre noch ein dt300, aber das hängt davon ab, wie laut man hören will. ich habe den sub310 ja schonmal gebaut mit dem dt150. gibts auch einen thread zu.

gruß
ähwelchendenn
Stammgast
#5 erstellt: 04. Feb 2007, 21:26
also richtig brutal laut muss es nicht unbedingt werden. mein raum ist 25qm gross und es wird selten vorkommen, dass ich richtig laut höre.

welche günstige alternative gäbe es denn zum dt150?

das teil ist ja auch nicht gerade günstig (aber immerhin kann ich es auch bei einem anderen subwoofer-bau benutzen, sollte diese konstruktion nichts werden).
othu
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 04. Feb 2007, 21:30
entweder du versuchst ein aktivmodul günstig gebraucht zu bekommen, oder du versuchst die hier:

http://www.reckhorn.com/index.php?ln=de&prod=b1
zusammen mit einem normelen verstärker (50euro bei ebä), hast du dann deinen sub für ca. 120 euro aktiviert.

otto


[Beitrag von othu am 04. Feb 2007, 21:31 bearbeitet]
das_n
Inventar
#7 erstellt: 04. Feb 2007, 21:33
naja, man muss erstmal einen verstärker für 50eur finden, der auf EINEM kanal so viel leistung wie ein aktivmodul vom schlage eines am-120 oder höher hat.
Big_Hit_DH_03
Stammgast
#8 erstellt: 04. Feb 2007, 22:31
T.Amp 150s (400 Watt an 4 Ohm Gebrückt); 129 Euro.
Plus Reckhorn F1, biste unter 200 Euro und hast viel Leistung.

Ich persönlich würde aber die Reckhornstufe nehmen, einfach optisch schicker und man hat nicht zig Sachen stehn mit zusätzlicher Kabelei.
ähwelchendenn
Stammgast
#9 erstellt: 04. Feb 2007, 22:33
ok, dann werde ich mich nach einem gebrauchten modul umgucken.

könnt ihr mir da ein paar nennen, die eurer erfahrung nach gut sind und diese bassanhebung bei 40Hz haben (bzw. diese möglichkeit)?

was muss denn in den gerätespezifikationen stehen, damit ich gleich sehe, ob das modul diese bassanhebung hat/unterstützt.
wenn ihr mir das sagen könntet, würde es mir leichter fallen, selbst geräte rauszusuchen und ich würde euch nicht so oft nerven

danke
Jacky_Lee
Gesperrt
#10 erstellt: 04. Feb 2007, 22:46
AM80 ^^
ähwelchendenn
Stammgast
#11 erstellt: 04. Feb 2007, 23:30
naja, was mich bei der reckhornstufe stört, ist dass die regler vorne und die anschlüsse hinten sind, das teil sich also nicht so einbauen lässt wie z.B. das von detonation.

das würde bedeuten, dass ich das ding zwangsweise irgendwo ausserhalb (oben oder unten) des gehäuses anbringen muss. das würde doch das gesamtbild ziemlich stören.

könntet ihr bitte noch auf meine frage bezüglich der spezifikationen, auf die ich achten muss, eingehen?
Big_Hit_DH_03
Stammgast
#12 erstellt: 04. Feb 2007, 23:35

ähwelchendenn schrieb:
naja, was mich bei der reckhornstufe stört, ist dass die regler vorne und die anschlüsse hinten sind, das teil sich also nicht so einbauen lässt wie z.B. das von detonation.

das würde bedeuten, dass ich das ding zwangsweise irgendwo ausserhalb (oben oder unten) des gehäuses anbringen muss. das würde doch das gesamtbild ziemlich stören.


Das is auch viel zu hübsch, um es einzubauen
othu
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 05. Feb 2007, 00:03
1. soll das reckhorn ins hifi-regal,
2. kann man das mivoc am120 wohl auch umbauen, ob man da die geforderten +6db bei 40hz fest einbauen kann müsstest du mal hier im elektro-selbstbauforum fragen

otto
das_n
Inventar
#14 erstellt: 05. Feb 2007, 00:09
ich bezweifel, dass man den unterschied später wirklich hört (zwische 6dB/40Hz oder 3-6dB/35Hz), da in dem bereich sowieso der raum das ruder in der hand hat.

ich würds erstmal so ausprobieren, meist hat man doch um 30-40Hz rum eh eine überhöhung in den meisten wohnräumen (ist zumindest meiner erfahrung)
ähwelchendenn
Stammgast
#15 erstellt: 05. Feb 2007, 00:27
was meinst du damit, du würdest es erstmal so probieren? meinst du ich soll es mit dem am120 bauen?

gürteltier hat den sub ja schonmal gebaut und meinte, dass ohne die bassanhebung die ganze konstruktion nicht so funktionieren würde wie sie sollte.
das_n
Inventar
#16 erstellt: 05. Feb 2007, 00:37
ich bin der meinung, dass es in den frequenzregionen ohnehin weitgehend glückssache ist, wie sich der sub im hörraum verhält......

wenn du günstig wegkommen willst, würde ich erstmal das mivoc versuchen, wenn du es zu einem guten kurs bekommst, da wie ich (persönlich) vermute, die resultate hinterher wahrscheinlich nicht allzu groß sein dürften.
ähwelchendenn
Stammgast
#17 erstellt: 05. Feb 2007, 00:48

das_n schrieb:

wenn du günstig wegkommen willst, würde ich erstmal das mivoc versuchen, wenn du es zu einem guten kurs bekommst, da wie ich (persönlich) vermute, die resultate hinterher wahrscheinlich nicht allzu groß sein dürften.


den letzten teil verstehe ich schon wieder nicht. meinst du, dass das resultat/endergebnis aufgrund meiner fehlenden erfahrung mit dem sub-selbstbau sowieso nicht berauschend wird oder ist das auf den ersten teil bezogen (dass also die unterschiede bei verwendung der zwei verschiedenen module nicht sehr groß sein dürften)?
gürteltier
Inventar
#18 erstellt: 05. Feb 2007, 00:48
der sub310 hat das selbe problem, wie alle br-subs die ich ausprobiert habe (einzige ausnahme war der ct226): der raum spielt eine extrem große rolle, und je tiefer so ein sub geht, umso schlimmer wird es.

gruß
das_n
Inventar
#19 erstellt: 05. Feb 2007, 00:53

(dass also die unterschiede bei verwendung der zwei verschiedenen module nicht sehr groß sein dürften)?


das war gemeint, hab unglücklich formuliert.
ronmann
Inventar
#20 erstellt: 05. Feb 2007, 00:57
Ein AM120 würde schon passen, wenn man bedenkt dass dein Raum aus dem linearen Frequenzgang ein Berg- und Talfahrt macht. Original werden 25Hz um 6dB angehoben (Thommessen auf 40Hz eigestellt und alles unter 40Hz wird stark angehoben, nicht die 40Hz selbst ist die Anhebefrequenz). Schaust du dir die Kurve an und stellst dir vor das AM120 hebt bei 32Hz 3...4dB an so passt auch das. Hast du die passende HobbyHiFi? Wenn man wollte könnte man auch das BR-Rohr von 72 auf 50cm kürzen. Natürlich ist ein DT150 flexibler und es wäre vorzuziehen. Schlecht ist es mit dem AM120 auf keinen Fall. Selbst mit dem AM80 ließe sich ein guter Bass entlocken.
ähwelchendenn
Stammgast
#21 erstellt: 05. Feb 2007, 01:05

gürteltier schrieb:
der sub310 hat das selbe problem, wie alle br-subs die ich ausprobiert habe (einzige ausnahme war der ct226): der raum spielt eine extrem große rolle, und je tiefer so ein sub geht, umso schlimmer wird es.

gruß


hm, also langsam zweifele ich daran, ob es eine gute idee ist, das ding zu bauen. ist immerhin mein erster versuch und von den kosten komme ich ja locker in den bereich des klipsch rw12.

schliesslich kann ich es mir nicht leisten, das ding zu bauen und dann festzustellen, dass es aufgrund der gegebenheiten im meinem raum nicht so spielt wie ich es mir erhofft hatte.

zuerst wollte ich ja auch ein geschlossenes gehäuse bauen, da diese ja präziser sein sollen als die br (für mich sehr wichtig, da ich den sub auch viel zum musikhören einsetzen werde). als ich dann von dem 310-er gelesen habe und es hiess, dass er sehr tief UND präzise spielt, war es für mich klar (zumal mir die optik des chassis sehr gut gefällt).

toll, jetzt bin ich verwirrt und weiss nicht mehr was ich machen soll. etwa doch ein geschlossenes gehäuse mit dem gleichen chassis? wenn ja, welches würdet ihr empfehlen und könnte ich dann die geschichte mit der bassanhebung ignorieren und das am 120 modul kaufen?

ich weiss, viele fragen eines ahnungslosen anfängers. ich hoffe, ihr verliert nicht die geduld und führt mich zu einer entscheidung...es muss nämlich endlich ein sub her.

@ronman: deinen beitrag habe ich erst nach erstellung meines eigenen gelesen...du erleichterst es mir auch nicht gerade also würde es doch passen mit dem 120-er. die hobbyhifi ausgabe habe ich leider nicht.


[Beitrag von ähwelchendenn am 05. Feb 2007, 01:08 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#22 erstellt: 05. Feb 2007, 01:25
ich habe es so gemacht:
http://www.hifi-foru...1848&back=&sort=&z=1
2 Subwoofer die gleichzeitig Ständer sind. Fügt sich auch klanglich harmonischer ein als nur einer.
Mit etwas Mühe bekommst du das DT150 für 150€. Kauf dieses, dann bist du für viele Fälle gerüstet, besser als mit AM120. Eine geschlossene Probekiste ist schnell für den Mivoc-30er gebaut. Klingt es gut ist alles bestens. der Sub310 bringt die Luft natürlich eher zum beben. Wenn du die geschlossene Kiste hast kannst du mit einem einfachen Pegelmeßgerät und einer Meß-CD mal messen. Ich habe Raummoden bei 30...35Hz mit einigen dB zu viel (Raummaß 4m x 4,80m). Die BR-Kiste schwingt außerdem genau in dem Bereich auf seiner Abstimmfrequenz länger aus. Geschlossen wäre also besser. Lange Rede, kurzer Sinn Entscheiden mußt du selbst. Beim Klipsch käme ich auch ins Grübeln. Der Selbstbausub wird dich aber stolzer machen und du lernst etwas dabei.
das_n
Inventar
#23 erstellt: 05. Feb 2007, 01:26

hm, also langsam zweifele ich daran, ob es eine gute idee ist, das ding zu bauen. ist immerhin mein erster versuch und von den kosten komme ich ja locker in den bereich des klipsch rw12.

schliesslich kann ich es mir nicht leisten, das ding zu bauen und dann festzustellen, dass es aufgrund der gegebenheiten im meinem raum nicht so spielt wie ich es mir erhofft hatte.


das ist ein generelles problem bei subwoofern, beim klipsch kannst du auch nicht groß was einstellen... also ist das risiko ähnlich.
gürteltier
Inventar
#24 erstellt: 05. Feb 2007, 01:29
das sehe ich auch so, das es mit dem klipsch nicht unbedingt besser sein muss. wenn dein raum nicht mitspielt, wird es mit subs schwer. mir gings ja auch nicht anders.

gruß
ähwelchendenn
Stammgast
#25 erstellt: 05. Feb 2007, 01:37
@gürteltier: vll könntest du mir noch sagen, ob der 310-er wirklich so präzise spielt.

dann werde ich wohl nochmal drüber schlafen und dann entscheiden. wenn ich mich an den selbstbau ranwage, dann auf jeden fall mit dem dt150 oder etwas gleichwertigem (am120 ist somit ausgeschieden).

@das_n: in deiner signatur steht, dass du den peerless suchst.
vll meinst du ja den hier: http://www.shop.hellsound.de/index.html?target=dept_71.html

also erstmal danke für eure antworten und gute nacht!

edith fügt noch hinzu, dass ich also nach einem dt150 ausschau halte, gern auch gebraucht. falls ihr das gerät habt oder jemand kennt, der es verkauft, sagt mir bitte bescheid (hab dazu auch ein thread im suchforum erstellt)


[Beitrag von ähwelchendenn am 05. Feb 2007, 01:39 bearbeitet]
das_n
Inventar
#26 erstellt: 05. Feb 2007, 01:40

ähwelchendenn schrieb:

@das_n: in deiner signatur steht, dass du den peerless suchst.
vll meinst du ja den hier: http://www.shop.hellsound.de/index.html?target=dept_71.html

also erstmal danke für eure antworten und gute nacht!


danke für den tipp, auch wenn das chassis da sehr teuer ist: immerhin gibts das da anscheinend noch.
edit: nein, der shop ist nicht mehr aktuell


[Beitrag von das_n am 05. Feb 2007, 02:01 bearbeitet]
ähwelchendenn
Stammgast
#27 erstellt: 05. Feb 2007, 01:58
eine kurze frage noch: ich habe gelsen, dass es mit den ersten detonation modellen probleme gab und dass nur die neueren ok sind (also nicht mehr kaputt gehen).

woran erkennen ich denn, dass es sich nicht um ein altes modell handelt (also falls mir jemand ein gebrauchtes anbietet)? an der seriennr.? und wenn ja, ab welcher seriennr. besteht das problem nicht mehr?
gürteltier
Inventar
#28 erstellt: 05. Feb 2007, 10:26
also ob man das an der seriennr. sehen kann, weiß ich nicht. ich weiß nur, das die alten dt150 die dip-schalter für die bassanhebung innen haben und die neueren die dip-schalter außen haben. ob das aber das erkennungsmerkmal ist, weiß ich nicht.

gruß
ähwelchendenn
Stammgast
#29 erstellt: 05. Feb 2007, 12:18
den schalter innen? das heisst, dass man nach einbau nicht mehr drankommt? oder hab ich mal wieder was falsch verstanden?

jedenfalls weiss ich jetzt, worauf ich achten muss, danke.
gürteltier
Inventar
#30 erstellt: 05. Feb 2007, 12:26
nein, das hast du vollkommen richtig verstanden. die schalter für die bassentzerrung sind im eingebauten zustand nicht zugänglich, alle anderen regler aber schon.

gruß
ähwelchendenn
Stammgast
#31 erstellt: 05. Feb 2007, 12:47
ah, ok.

mir wurde das monacor sam 2 angeboten. würde allerdings etwas teurer kommen als das dt150. lohnt sich da ein aufpreis von etwa 30 euro oder ist es der unterschied nicht wert?
gürteltier
Inventar
#32 erstellt: 05. Feb 2007, 12:56
das sam2 ist wirklich gut und hat gut 40w mehr leistung. von daher ist der aufpreis absolut in ordnung.

gruß
bluescrawler
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 05. Feb 2007, 14:17
nein, das hast du vollkommen richtig verstanden. die schalter für die bassentzerrung sind im eingebauten zustand nicht zugänglich, alle anderen regler aber schon.

Gürteltier:

Das stimmt so nicht,natürlich kommt man an die Dip-Schalter im
eingebauten Zustand.Man löse alle Schrauben von der Platte,hebe das Modul aus dem Gehäuse,und so kommt man auch sehr einfach an die Schalter.
gürteltier
Inventar
#34 erstellt: 05. Feb 2007, 14:20

bluescrawler schrieb:

Das stimmt so nicht,natürlich kommt man an die Dip-Schalter im
eingebauten Zustand.Man löse alle Schrauben von der Platte,hebe das Modul aus dem Gehäuse,und so kommt man auch sehr einfach an die Schalter.


ha ha ha, das ist doch nichts anderes, als ich schon geschrieben hatte. ohne ausbau des moduls kommst du nicht an die dip dran. was war jetzt an meiner aussage falsch?
hifistefan
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 05. Feb 2007, 15:53
@Big_Hit_DH_03:
Benutzt du den T.Amp gebrückt an 4 Ohm? Oder woher hast du die Info? Normalerweise sind ja bei Brückenbetrieb 8 Ohm notwendig.

Gruß
Stefan



Big_Hit_DH_03 schrieb:
T.Amp 150s (400 Watt an 4 Ohm Gebrückt); 129 Euro.
Plus Reckhorn F1, biste unter 200 Euro und hast viel Leistung.

Ich persönlich würde aber die Reckhornstufe nehmen, einfach optisch schicker und man hat nicht zig Sachen stehn mit zusätzlicher Kabelei.
Big_Hit_DH_03
Stammgast
#36 erstellt: 05. Feb 2007, 16:22
[quote="hifistefan"]@Big_Hit_DH_03:
Benutzt du den T.Amp gebrückt an 4 Ohm? Oder woher hast du die Info? Normalerweise sind ja bei Brückenbetrieb 8 Ohm notwendig.

Gruß
Stefan
[/quote]


Gugst du Datenblatt bei Thomann.


[Beitrag von Big_Hit_DH_03 am 05. Feb 2007, 16:23 bearbeitet]
gürteltier
Inventar
#37 erstellt: 05. Feb 2007, 16:39
OT

@hifistefan

gibts hierzu eigentlich einen thread: FAST fast fertig: BabyFast nach kme mit Fostex Fe127E und Kics Tieftöner? klingt interessant.

gruß
bluescrawler
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 05. Feb 2007, 16:41
ha ha ha, das ist doch nichts anderes, als ich schon geschrieben hatte. ohne ausbau des moduls kommst du nicht an die dip dran. was war jetzt an meiner aussage falsch?

Gürteltier:

na gut hast recht,wenn ich ein Akkuschrauber zur Hand nehme
dauerts rein und raus drei Minuten,na und kein großer Aufwand.
gürteltier
Inventar
#39 erstellt: 05. Feb 2007, 16:51
einigen wir uns einfach drauf, das es schöner und bequemer ist, wenn die schalter von außen zugänglich sind
ähwelchendenn
Stammgast
#40 erstellt: 05. Feb 2007, 17:42
@gürteltier: du hast das ding ja nachgebaut, hast aber anstatt des tunnels ein bassreflexrohr eingebaut. welche auswirkungen hat das auf den sound bzw. welche konsequenzen hat das allgemein?

was für ein durchmesser hatte das rohr?
bluescrawler
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 05. Feb 2007, 21:23
einigen wir uns einfach drauf, das es schöner und bequemer ist, wenn die schalter von außen zugänglich sind

Oh wie wahr.
ähwelchendenn
Stammgast
#42 erstellt: 05. Feb 2007, 23:57
@gürteltier:

wenn du die unterlagen noch findst, würden mich noch ein paar details bezüglich deines baues interessieren.

1. wie hoch hast du das br-rohr eingebaut (also vom boden gemessen)

2. wie lange war es?

3. welchen durchmesser hat es gehabt?

4. was genau ändert sich, wenn man anstatt des von hobbyhifi vorgeschlagenen tunnels ein br-rohr benutzt (natürlich abgesehen von der optik )
othu
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 06. Feb 2007, 00:41

ähwelchendenn schrieb:

4. was genau ändert sich, wenn man anstatt des von hobbyhifi vorgeschlagenen tunnels ein br-rohr benutzt (natürlich abgesehen von der optik )


wenn er von den maßen glaich dem kanal ist: nüscht

otto
ronmann
Inventar
#44 erstellt: 06. Feb 2007, 01:24
theoretisch soll ein Holzkanal durch höhere Stabilität besser sein. Ich baue Holzkanäle weil ich da eben kein Rohr kaufen muß und mir das bauen so auch leichter erscheint. Für ein Superrundes Loch im Holz, damit das Rohr exakt passt muß man auch perfekt arbeiten. Bzw. eigentlich bau ich keinen fast quatratischen Kanal sondern einen flachen, der einfach der Frontbreite entspricht. Is´ noch einfacher. Wenn man nachträglich was kürzen will ist natürlich das Plasterohr einfacher zurechtzuschneiden.
Jacky_Lee
Gesperrt
#45 erstellt: 06. Feb 2007, 01:26
mach seit langer zeit auch nur noch ports.

würde aber wegen abstrahlverhalten große ports nehmen.

mein liebling is immernoch Eminence Kappa LF15 in 80l BR mit nem BR Port das 800cm² groß war.
punch ohne ende, kommt irgendwie das tiefe besser rüber.

im gegensatz dazu war dann n port - 1,5cm x 34
da kam der bass nur rüber wenn man direkt auf linie saß
ähwelchendenn
Stammgast
#46 erstellt: 06. Feb 2007, 01:45

Jacky_Lee schrieb:
mach seit langer zeit auch nur noch ports.

würde aber wegen abstrahlverhalten große ports nehmen.



kannst du mir bitte mal erklären, was ein port ist?
da ich ja mit dem bau noch nicht angefangen habe, bin ich für alle vorschläge offen, wie ich den sub bauen soll.


Jacky_Lee schrieb:

im gegensatz dazu war dann n port - 1,5cm x 34
da kam der bass nur rüber wenn man direkt auf linie saß


gerade diese aussage find ich interessant. heisst das, dass der sub je nach art des bassreflexkanals mehr oder weniger aufstellungskritisch ist?
ronmann
Inventar
#47 erstellt: 06. Feb 2007, 01:58
wie gesagt ich würde zum Holzkanal raten. Er muß ausreichen Fläche aufweisen. Für einen 30er darf er ruhig 100cm² haben. An der Aufstellungskritischkeit ändert sich nix. Es ändert sich was ob der Ausgang in Bodennähe oder viel weiter oben ist. Ich würde ihn nach hinten legen, damit Blasgeräusche unhörbar werden.
ähwelchendenn
Stammgast
#48 erstellt: 06. Feb 2007, 02:09
sorry für meine unwissenheit, aber du redest immer von "fläche". das ist doch 2-dimensional. bisher dachte ich immer, dass das gesamtvolumen des br-kanals eine rolle spielt.

wenn du sagst, er soll 100cm² haben, meinst du ja wahrscheinlich die vordere fläche, die sich aus höhe mal breite ergibt, oder? wie sieht es denn mit der länge (also nach innen) aus? wie lang muss der kanal sein und hat das je nach länge einfluss auf das "klangergebnis"? (was ich wissen will: hat es unter anderem mit dem volumen des br-kanals zu tun, wie tief, präzise etc. ein sub spielt?)

danke schonmal

ps: wenn du mir ein paar links zu bauplänen hättest, würde es mir wesentlich einfacher fallen, zu verstehen, was du meinst (muss mich erst noch in das thema einarbeiten und da helfen bilder unheimlich)
gürteltier
Inventar
#49 erstellt: 06. Feb 2007, 02:12
jetzt mal langsam leute der sub310 hat einen 70cm langen br-port. das ist schon eine stolze länge, die nur durch einen knick des ports zu realisieren ist, oder man nimmt es in kauf, das das gehäuse dann mind. 80cm innentiefe hat.

ich habe es mit einem abflußrohr mit 11cm durchmesser gebaut. da es ja bögen für die rohre zu kaufen gibt, ist der knick ja leicht zu bauen. fand ich einfacher, als den port aus holz zu machen.

gruß
ähwelchendenn
Stammgast
#50 erstellt: 06. Feb 2007, 13:13
mal ne kurze frage zum sam2 von monacor.

hat das modul genug leistung, um evtl. auch zwei treiber gleichzeitig zu versorgen? ich frage für den fall, dass ich mal rumexperimentiere und ein gehäuse für 2 chassis bauen will.

eignet es sich auch, wenn ich ein horn bauen will und den gleichen treiber benutze?

ich will mich einfach rückversichern, wie breit gefächert das einsatzgebiet ist, um nicht für ein projekt (das vll in die hose geht), soviel geld auszugeben und dann trotzdem ohne bass dazustehen
gürteltier
Inventar
#51 erstellt: 06. Feb 2007, 13:16
da brauchst du dir keine sorgen zu machen, das sam2 ist weitläufig einsetzbar. beim betrieb vión 2 subs an dem modul mußt du allerdings die impedanz im auge behalten. die sollte dann bei 8ohm pro chassis liegen, was dann paralell angeschlossen wieder zu 4ohm führt.

gruß
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