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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!+A -A |
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Autor |
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goldohr33
Stammgast |
#4865 erstellt: 13. Jan 2009, 14:29 | ||||
nun, manche können es wenig, andere mehr, andere besonders gut. den raum bekommt man in den meisten fällen mit fachgerechter aufstellung recht gut in griff. und natürlich ist man nicht immer in der gleichen stimmung. genau deswegen sollte man ja auch länger hören, die begeisterung und das was man in der musik entdeckt, oder eben vermisst, gibt die antwort. |
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Haltepunkt
Inventar |
#4866 erstellt: 13. Jan 2009, 14:32 | ||||
Pha, das ist doch nichts. Wenn's keine Musiker gab und im Studio mit Samples gearbeitet wurde hört man über meinen Verstärker sogar, ob der Toning. die Tastatur seiner DAW liebevoll bedient oder nur unmotiviert draufrumgeklopft hat. |
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goldohr33
Stammgast |
#4867 erstellt: 13. Jan 2009, 14:33 | ||||
absolut, z.b. bei jazz oft zu hören, der unterschied studioaufnahme zu life, wann einem etwas besonderes einfällt, wie die anderen darauf reagieren, wie sich eine neue ideee anfängt aufzubauen, ob die luft draussen ist, usw... alles auf guten aufnahmen drauf und mit einer guten anlage zu hören. und immer wieder erstaunlich wie eine verbesserung der anlage musik die man schon gut kennt neu entdecken lässt. |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#4868 erstellt: 13. Jan 2009, 14:36 | ||||
Jetzt mal im Ernst: Nimmst du irgendwelche bewußtseinserweiternden Drogen oder meinst du diesen Schwachsinn wirklich so? Jürgen |
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Argon50
Inventar |
#4869 erstellt: 13. Jan 2009, 14:36 | ||||
Es geht hier um Verstärker nicht ums Musik hören, oder? Ich frag nur weil jetzt schon CDs mit Liveauftritten und Studioaufnahmen verglichen werden. Grüße, Argon [Beitrag von Argon50 am 13. Jan 2009, 14:37 bearbeitet] |
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rstorch
Inventar |
#4870 erstellt: 13. Jan 2009, 14:39 | ||||
Gehen Dir die Argumente aus, oder warum lenkst du jetzt mit Feinsicherungen ab? |
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rstorch
Inventar |
#4871 erstellt: 13. Jan 2009, 14:43 | ||||
Du kannst noch viel lernen. Soll ich Dich mal mitnehmen auf eine Aufnahme? Dann weißt Du wovon ich rede. Es gibt Mikrofone, die können die Nuancen, die Stimmungen verraten, besser einfangen als andere. Und dann kommt der Mikrofon-Vorverstärker, und dann der Wandler, ... |
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rstorch
Inventar |
#4872 erstellt: 13. Jan 2009, 14:45 | ||||
Tja, Du hast es nicht verstanden. Das Arbeiten mit Sample ist das, was die heutige Musik oft leblos und tot macht, weil vieles aus dem Zusammenhang gerissen wurde. |
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rstorch
Inventar |
#4873 erstellt: 13. Jan 2009, 14:50 | ||||
Gutes Beispiel! Manche hören auf so etwas. Das sind für den Messtechniker aber zu komplexe Signale. Der misst lieber mit Sunus, Sägezahm und Rechteckspannungen. Unterschiede bei Komplexen Signalen messen geht. Man gibt einfach ein Audiofile wieder und nimmt es über 2 verschiedene Verstärker wieder auf. Dann bildet man das Differenzsignal. Ich habe noch keine 2 Verstärker gefunden, wo das Differenzsignal Null ist. Und schon haben wir einen Unterschied gemessen. Aber eine Bewertung des Differenzsignals ist schwierig. |
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rstorch
Inventar |
#4874 erstellt: 13. Jan 2009, 14:51 | ||||
Doch! Es geht um Musikhören, wofür man Verstärker braucht. Oder hörst Du lieber Sinustöne mit Deinem Verstärker. [Beitrag von kptools am 13. Jan 2009, 17:39 bearbeitet] |
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Wu
Inventar |
#4875 erstellt: 13. Jan 2009, 14:53 | ||||
Dann kannst Du uns doch mal ein Differenzsignal zweier aus Deiner Sicht eindeutig verschiedener Verstärker hier einstellen. Beim Interpretieren können ja alle mithelfen... |
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Argon50
Inventar |
#4876 erstellt: 13. Jan 2009, 14:54 | ||||
S*****dä***che Antwort! Warum stellst du dich so doof? Hast du das nötig? Wie wär es wenn du und goldohr einen eigenen Thread aufmacht, so nach dem Motto "Welcher Verstärker spielt die beste Version von Love Hurts?"? Grüße, Argon [Beitrag von Argon50 am 13. Jan 2009, 14:56 bearbeitet] |
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fireline
Stammgast |
#4877 erstellt: 13. Jan 2009, 15:17 | ||||
Love Hurts? Dieser thread schmerzt langsam ... [Beitrag von fireline am 13. Jan 2009, 15:18 bearbeitet] |
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Wu
Inventar |
#4878 erstellt: 13. Jan 2009, 15:22 | ||||
Ja. Und immer wenn man was Konkretes vorschlägt, weichen die aus, welche die Unterschiede hören... oder sie verstummen plötzlich ganz, vermutlich um die nächste Nebelkerze im Keller zu suchen [Beitrag von Wu am 13. Jan 2009, 15:24 bearbeitet] |
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Haltepunkt
Inventar |
#4879 erstellt: 13. Jan 2009, 15:32 | ||||
Wohl'n schlechten Verstärker, was? Meiner bringt das Leben wieder in die Musik und die Spielfreude der Musiker zurück, die sie gehabt hätten, wenn sie denn dabei gewesen wären. Jetzt aber Schluss von meiner Seite mit dem Stuss. Diesen ganzen Blödsinn dieser ‚Nuancenhörer‘ höre ich mir in Foren schon seit bald 8 Jahren an. Noch nicht EIN EINZIGES MAL konnte einer von denen zeigen, dass er tatsächlich über ein überdurchschnittliches Hörvermögen verfügt. Dabei ist ‚überdurchschnittlich‘ wörtlich gemeint. Bei Auswertungen zu verteilten Test-CDs zur Hörbarkeit verschiedener Parameter oder Datenreduktion oder Blindhörtests wäre mir kein Goldohr bekannt, was sich jemals positiv herausgehoben hätte. Heutzutage sind die nur vorsichtiger und lassen sich gar nicht mehr auf kompromittierende Aktionen ein. RG hatte seinerzeit noch vor, eine Test-CD mit einem unterschiedlich gestimmten Cembalo zu produzieren. Ich bin sicher, diese Stimmungsfrieder wären - wie immer – an diesen Stimmungen kläglich gescheitert. Sie können schlichtwegs nichts Besonderes und mit jedem Beitrag bleibt der Eindruck zurück: es ist immer noch einfacher gedankenlos eine Computertastatur zu bedienen, als verpolte Boxen herauszuhören. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#4880 erstellt: 13. Jan 2009, 15:40 | ||||
Ich weiss auch nicht wo diese selbsternannten Feingeister immer ausbrechen . Ewig der selbe Stuss. Tag ein Tag aus. |
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rstorch
Inventar |
#4881 erstellt: 13. Jan 2009, 15:44 | ||||
Komisch, wenn man mal anfängt, über die Wiedergabe von Musik zu reden, dann wird die Weiskittelfraktion aggressiv. Macht doch mal einer von euch einen Differenzvergleich mit 2 Audiofiles. Dann seht euch an, wie das Differenzsignal nicht Null ist. Wären alle Verstärker gleich, müsste es Null sein, oder? |
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goldohr33
Stammgast |
#4882 erstellt: 13. Jan 2009, 15:49 | ||||
kein einziger der gleichhörer hat bis jetzt ein anderes argument als blindtest, peglabgleich, frequenzgänge, nullen und einsen usw... gebracht. recht aufschlussreich für jemanden der musik hören will ... p.s. keiner behauptet ein besseres gehör zu haben. nur dass er gerne musik hört. wem sinuskurven wichtiger sind, gerne, der zugang zu musik und die schreibweise ist selbsterklärend. pps. ich beneiden keinen um seine alles klingt gleich anlage, damit war ich vielleicht mit vierzehn zu begeistern ... |
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goldohr33
Stammgast |
#4883 erstellt: 13. Jan 2009, 16:03 | ||||
auch falsch, nur wenn einem wie mir gerade sehr fad ist schreibe ich. ich denke die meisten haben was gutes zum musikhören gefunden, und sind endlich froh sich nicht mehr mit dem technischen kram auseinadnersetzen zu müssen. welcher nämlich egal ist wenn etwas gute musik macht. |
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Haltepunkt
Inventar |
#4884 erstellt: 13. Jan 2009, 16:04 | ||||
Und vor und zurück. Jetzt wieder rückwärts betrachtet mit dem Phänomen des Differenzsignals. Morgen wieder vorwärts betrachtet, dass sich Verstärker messtechnisch unterscheiden. Wieso komme ich jetzt auf Schiffschaukelbremser? |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#4885 erstellt: 13. Jan 2009, 16:21 | ||||
So lange im Geschäft und immer noch keinerlei Fähigkeit dazu, die Grössenordnungen grob einzuordnen. Das ist m.E. bedauerlich. Man kann selbst zwischen zwei verschiedenen Kabeln oder Drahtstücken eine Differenzmessung mit positivem Ergebnis durchführen. Alles eine Frage der Messtechnik und den in diesen Bereichen extrem schwer zu beherrschenden Störeinflüssen. Von Foristen wie z.B. Goldohr darf man solche Dinge sicher nicht verlangen, aber ein Professioneller sollte mit dem Argument einer "Differenzmessung" und damit angeblich verbundenen KLANG(!)-Differenzen eigentlich nicht ankommen. Das ist traurig...traurig....traurig. [Beitrag von -scope- am 13. Jan 2009, 16:38 bearbeitet] |
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Argon50
Inventar |
#4886 erstellt: 13. Jan 2009, 16:36 | ||||
Was soll der Unsinn jetzt wieder? Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis? http://www.hifi-foru...11036&postID=156#156 oder eigentlich schon ab hier: http://www.hifi-foru...11036&postID=149#149 Muss man alles immer und immer wieder wiederholen? Grüße, Argon |
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Haltepunkt
Inventar |
#4887 erstellt: 13. Jan 2009, 16:38 | ||||
ich habe erst Floristen gelesen
Gar nicht traurig. Du bist einfach nicht gemeint. Es sollen ja so Leute wie Goldohr mit Differenzsignalen und Mikrofonhantieren beeindruckt werden. Da kannst Du dagegen anschreiben wie Du willst, die blenden die Wirklichkeit und Dich einfach aus. Soweit Nichts besonderes. Das Unheimliche daran ist nur, die können das sogar während sie vorgeben, auf Deine Beiträge zu antworten. |
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Haltepunkt
Inventar |
#4888 erstellt: 13. Jan 2009, 16:44 | ||||
Lass mich raten, es geht um Nuancen |
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rstorch
Inventar |
#4889 erstellt: 13. Jan 2009, 16:57 | ||||
Dann sag mir eine Größenordnung. -90dB? Kommt das etwa hin mit Verstärkern? |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#4890 erstellt: 13. Jan 2009, 17:06 | ||||
Eines ist bei der Diskussion mit Goldohren so sicher wie das Amen in der Kirche: Es geht immer um Musik. Egal was das Thema ist. Besonders wenn man ein Argumentationsproblem hat, dann geht es erst recht immer um Musik. Eine Diskussion um Verstärker ist daher eigentlich eine Diskussion um Musik. Es hat bloß diesmal ein paar Tausend Beiträge gebraucht bis das jemand gemerkt hat. Sonst geht's immer schneller. Eigentlich könnte man daher das Threadthema fest vorgeben: Es geht um Musik. Vielleicht mit geringfügigen Nuancen: Einmal mit spezieller Berücksichtigung von Verstärkern, einmal mit spezieller Berücksichtigung von CD-Spielern. Aber das ist schon fragwürdig, denn irgendwie hängt ja doch alles zusammen und trägt auf mysteriöse Weise zum Gesamtklang bei. Besser wäre es daher, man würde schreiben es gehe um Musik unter spezieller Berücksichtigung der Kette. Ich schlage vor daß man das in der Forums-Software zum Standardtitel für alle Threads macht. Den man nur mit Moderatorenerlaubnis ändern darf. Damit nicht irgendein Holzohr so tun kann als ginge es in einem Thread nicht um Musik. |
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goldohr33
Stammgast |
#4891 erstellt: 13. Jan 2009, 17:13 | ||||
gute idee. dann wären die meisten threads ziemlich leer und man könnte vernünftig diskutieren. |
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das.ohr
Inventar |
#4892 erstellt: 13. Jan 2009, 17:42 | ||||
na wunderbar, wer von Euch kommt denn aus Berlin und hat am WE vielleicht Lust und Laune, sich seinen Amp und CD-Player zu schnappen und bei mir ein Vergleichshören zu starten? Und wenn wir wirklich Unterschiede wahrnehmen sollten, dann zeichnen wir einfach beide Signale mit meiner Soundkarte mit 24/96 auf und könnten diese Dateien hier veröffentlichen, um von diversen Fachkundigen durchmessen zu lassen. Also meldet Euch!!! Frank |
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jottklas
Hat sich gelöscht |
#4893 erstellt: 13. Jan 2009, 17:42 | ||||
Aber bei "Musik" geht es letztendlich um "Geschmack" und darüber lässt sich bekanntlich nicht streiten... Gruß Jürgen |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#4894 erstellt: 13. Jan 2009, 17:45 | ||||
Wie willst du das denn machen? Mit Mikro unter unsäglichen Amateubedingungen? Oder etwa am Tapeausgang |
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das.ohr
Inventar |
#4895 erstellt: 13. Jan 2009, 17:49 | ||||
Ich zumindest dachte, dass das Signal direkt am Lautsprecheranschlußfeld abgenommen wird und von dort direkt in die Soundkarte mit symetrischen Line-Eingängen. Was wären daran die Amateurbedingungen? Frank |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#4896 erstellt: 13. Jan 2009, 17:53 | ||||
Ohne Feingheiten verschuckendem Spannungsteiler? Na dann herzlichen Glückwunsch, das wird deine Karte grillen. |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#4897 erstellt: 13. Jan 2009, 17:55 | ||||
Hallo,
Funktioniert nicht. Die Störeinflüsse sind unter Amateurbedingungen viel zu groß. Da können wir es gleich wie Vovox beim Schweizer Rundfunk machen. Man lässt einen Sprecher zweimal hintereinander den gleichen Text über verschiedene Kabel sprechen und behauptet hinterher, die Unterschiede kämen vom Kabel. So sehen "unangreifbare Beweise" in dieser "Branche" aus. Grüsse aus OWL kp |
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Accuphase_Lover
Inventar |
#4898 erstellt: 13. Jan 2009, 17:56 | ||||
Für Goldohren ist dann wahrscheinlich die Soundkarte nicht "sensibel" genug. Daß es um Musik geht, scheint hier tatsächlich ein Problem zu sein. Würde man nur reine Meßsignale betrachten, wären die Ergebnisse sicherlich eindeutiger. Da es hier aber um Kunst geht (die bekanntlich höchst subjektiver Art in ihrer Wahrnehmung ist, wozu eben auch der Klang gehört) und um die Aufrechterhaltung eines Mythos ("Alles klingt und somit sind [fast] alle Produkte auch gerechtfertigt"), ist es unmöglich, GOLDOHREN aus ihrem selbstgeschaffenen Kontinuum zu befreien. Entsprechend verlaufen alle Diskussionen - notfalls bis zum Sankt Nimmerleins Tag ! Grüße |
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_ES_
Administrator |
#4899 erstellt: 13. Jan 2009, 17:57 | ||||
Man sieht´s förmlich, wie mühevoll Dir dieser Satz aus der Tastatur geglitten ist..
Lass´sie doch machen. Wenn´s da messbare Unterschiede gibt, müsste man es auch unter Störungen erkennen. |
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das.ohr
Inventar |
#4900 erstellt: 13. Jan 2009, 18:04 | ||||
na ich wollte ja keine Disco veranstalten, aber die Karte kann zumindest +17dBV am Eingang ab, ansonsten ließe sich auch noch eine DI-Box oder ein Widerstand davor schalten. Frank |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#4901 erstellt: 13. Jan 2009, 18:06 | ||||
Widerstand im Signalweg, nein wie abscheulich. |
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das.ohr
Inventar |
#4902 erstellt: 13. Jan 2009, 18:08 | ||||
Welche Störeinflüsse bitte? Das Signal wird in einem symetrischen erdfreien Eingang eingespeist! wir können auch mit 24bit/192Khz digital Aufzeichnen. |
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fireline
Stammgast |
#4903 erstellt: 13. Jan 2009, 18:09 | ||||
Ja, warum nicht. Vielleicht sieht man ja schon unter den Bedingungen keinen Unterschied mehr. |
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das.ohr
Inventar |
#4904 erstellt: 13. Jan 2009, 18:09 | ||||
Das mag Deine Meinung sein ... |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#4905 erstellt: 13. Jan 2009, 18:12 | ||||
Nein, das ist eure, das ist ja der Witz |
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das.ohr
Inventar |
#4906 erstellt: 13. Jan 2009, 18:14 | ||||
Also noch mal, ich meine es ernst:
Meine Anlage ist im Profil zu sehen und die Soundkarte ist die EMU 1820m. |
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das.ohr
Inventar |
#4907 erstellt: 13. Jan 2009, 18:16 | ||||
Eure, nein - erstens bin ich alleine hier und zweitens bin ich der Meinung, dass es ohne Widerstände nun mal nicht geht! Frank |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#4908 erstellt: 13. Jan 2009, 18:18 | ||||
Hallo, als ich das schrieb ging ich noch von Mirkrofonierung aus. Grüsse aus OWL kp |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#4909 erstellt: 13. Jan 2009, 18:21 | ||||
Ach das Heizkraftwerk an dem zwei Tischhupen angeschlossen sind. |
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das.ohr
Inventar |
#4910 erstellt: 13. Jan 2009, 18:25 | ||||
die mit Sicherheit an meinem Hörplatz linearer (-3dB >85db(A) 38-20kHz) klingen, als mancheine mannshohe teilaktive Box. Frank |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#4911 erstellt: 13. Jan 2009, 18:30 | ||||
Differenzmessungen in diesem Bereich überlasse ich dann doch besser dir. Schonmal was von Gleichtaktunterdrückung gehört? Vielleicht misst du ja in diesem Bereich etwas nach und stellst die Ergebnisse hier rein. Das Forum kann etwas Aufheiterung gebrauchen. Darüberhinaus "wären" Veränderungen (welcher Art auch immer) in diesem Bereich sowieso längst nicht mehr hörbar. Ausgenommen in Foren ....Da geht sowas natürlich wieder. [Beitrag von -scope- am 13. Jan 2009, 18:38 bearbeitet] |
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Boettgenstone
Inventar |
#4912 erstellt: 13. Jan 2009, 18:30 | ||||
Hallo, @das.Ohr
das ist ja auch völlig richtig, obwohl es Zeitgenossen gibt die genau das meinen anderes Thema. Trotzdem kommen nach entsprechenden negativen Tests immer ausreden in Richtung-> Widerstände, Relais, Umschalteinheit, ungenaue Messmethode. Hat man diese Sachen optimiert kommt dann das Testsetting oder der Mensch ist von vorne herein nicht geeignet oder Klang ist nicht messbar wobei wie man oben sieht eigentlich der Spaß an Musik ist nicht messbar gemeint ist. Jedenfalls so bisher der Tenor da hat Andisharp drauf angesprochen... |
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Wu
Inventar |
#4913 erstellt: 13. Jan 2009, 18:47 | ||||
Leider komme ich nicht aus Berlin, sonst wäre ich dabei... Wenn das mit der Soundkarte denn geht, wäre es m.E. interessant. rstorch hatte ich ja auch vorgeschlagen, zwei Messungen hier einzustellen, er verfügt da ja noch über mehr Möglichkeiten. |
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rstorch
Inventar |
#4914 erstellt: 13. Jan 2009, 23:05 | ||||
Sicher, z.B. bei symmetrischen Verbindungen, die im Consumer Bereich doch eher selten sind. Von Gleichtaktunterdrückung zwischen 2 Audiofiles - darum ging es - habe ich noch nichts gehört. Nochmal, erstelle 2 digitale Aufnahmen von einer Quelle (CDP, DVD, usw.) über 2 verschiedene Verstärker - natürlich richtig gepegelt. Nimm die so entstandenen Files und lege sie genau aneinander. Das kann man mit einem geeigneten Burst-Signal davor tun. Invertiere eins von den beiden und summiere dann. Wenn die Files identisch sind bewegt sich in der Summe kein einziges Bit. Wenn nicht, kann man messen und hören. Gleichtaktunterdrückung war ein schöner Begriff von Dir, passt hier aber nicht. |
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rstorch
Inventar |
#4915 erstellt: 13. Jan 2009, 23:10 | ||||
Noch ein Zusatz. Mach diese Aufnahme über den Verstärker einmal ohne Last und einmal mit einer realen, komplexen Last in Form eines Lautsprechers. Dann wird´s richtig interessant. Ich denke das Differenzsignal liegt dann zwischen -75 und -85 dBFS. |
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