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In welchem Maße gibt es Verstärkerklang?!

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Autor
Beitrag
Peppermint-PaTTy
Inventar
#202 erstellt: 15. Jan 2008, 15:30
@ High_End_Punk

Laß Dich nicht verrückt machen. Es gibt unterschiedlichen Verstärkerklang.
Nur die, die es nicht hören können oder wollen, "schreien" hier leider immer und überall am lautesten und wollen unbedingt recht haben. Was man in einem Hifi-Forum macht, ohne Unterschiede zu hören, werde ich auch nie begreifen…

Viele Grüße
Peppermint-PaTTy
-scope-
Hat sich gelöscht
#203 erstellt: 15. Jan 2008, 15:37

Was man in einem Hifi-Forum macht, ohne Unterschiede zu hören, werde ich auch nie begreifen…


Dabei steht noch nichtmal fest, ob du -in Verbindung mit deiner Verstärkerklangüberzeugung- überhaupt in besserer Qualität hörst, als die, die da eben anders denken.

Das hat mit der Mitgliedschaft in einem Hifi-Forum sicher nichts zu tun.

Ich höre (auch wenn es keinen interessiert ) -entscheidende- Unterschiede zwischen verschiedenen CD´s und LP´s. Ebenso zwischen unterschiedlichen Lautsprechern (und ich hatte ziemlich viele!!)

Der Rest ist dagegen Schnickschnak, über den man natürlich dennoch gerne fachsimpeln kann.


[Beitrag von -scope- am 15. Jan 2008, 15:38 bearbeitet]
Peppermint-PaTTy
Inventar
#204 erstellt: 15. Jan 2008, 16:10

-scope- schrieb:
Dabei steht noch nichtmal fest, ob du -in Verbindung mit deiner Verstärkerklangüberzeugung- überhaupt in besserer Qualität hörst, als die, die da eben anders denken.


Es hat niemand behauptet, daß ich oder irgendwer, der Unterschiede zwischen Verstärkern wahrnimmt, Musik in besserer Qualität hört als die, die keinen Unterschied hören.
Meine Anlage ist sicher nicht das Non-plus-ultra und ein „Holzohr“ (nicht böse gemeint!) kann die deutlich besser klingende Anlage – auch für meinen Geschmack – besitzen.
Es dürfte auch schwer sein, die Qualität in allgemeingültige, wissenschaftliche Normen einzuordnen. Die Klangqualität kann – und sollte – durchaus subjektiv sein.


Ebenso zwischen unterschiedlichen Lautsprechern (und ich hatte ziemlich viele!!)


DAß Du unterschiedlichen Klang bei Lautsprechern wahrnimmst, glaube ich gerne. Es wäre ja auch "ein Ding", wenn nicht...
Beeinflußt wird der Klang aber durch die Kombination vieler Kriterien, wozu m. E. neben der (meist vorgegebenen, wenn auch vielleicht optimierten) Raumakustik natürlich vor allem die Lautsprecher und dann der Verstärker beitragen. Es folgen für meinen Geschmack, wenn auch mit weniger deutlichen – und oft sogar nicht hörbaren – Einflüssen CD-Player und Kabel.

Viele Grüße
Peppermint-PaTTy
Reset
Gesperrt
#205 erstellt: 15. Jan 2008, 16:16

Peppermint-PaTTy schrieb:
(...) Meine Anlage ist sicher nicht das Non-plus-ultra und ein „Holzohr“ (nicht böse gemeint!) kann die deutlich besser klingende Anlage – auch für meinen Geschmack – besitzen.


Das dürfte gar nicht so selten sein, da das "Holzohr" weiss worauf es ankommt und sein Geld nicht primär in unsinnige Klangmöbel und dicke Chromfronten verbrennt.


Peppermint-PaTTy schrieb:
Es dürfte auch schwer sein, die Qualität in allgemeingültige, wissenschaftliche Normen einzuordnen.


Nein, eigentlich nicht. Neutrale Wiedergabe über die gesamte Frequenz.


Peppermint-PaTTy schrieb:
Die Klangqualität kann – und sollte – durchaus subjektiv sein.


Nö, nicht wirklich. Was dir gefällt ist subjektiv, aber nicht die "Klangqualität" allgemein.
-scope-
Hat sich gelöscht
#206 erstellt: 15. Jan 2008, 16:25

....und dann der Verstärker beitragen

in wie fern?


Es hat niemand behauptet, daß ich oder irgendwer, der Unterschiede zwischen Verstärkern wahrnimmt, Musik in besserer Qualität hört als die, die keinen Unterschied hören.


Aber du schriebst, dass die, die (bei Verstärkern?? um die es hier geht) keine Unterschiede hören, in Foren nichts zu suchen hätten....Etwas überspitzt geschrieben.

Ich bin übrigens davon überzeugt , dass du -sofern es im Test nicht darauf angelegt wird- keine nachweisbaren Unterschiede zwischen vergleichbaren Verstärkern hören kannst, wenn man dir auf den Zahn fühlt....

Dazu wird es aber sicher nie kommen...Das liegt schon daran, dass du (wie die meisten anderen) garkeine Lust hast, irgendwelche "Nachweise" zu liefern.

Behaupten ist doch viel einfacher.

PS: Wenn ich von "Gleichheit" schreibe, dann ist das immer in einem gewissen Rahmen zu sehen. Selbstverständlich kann man gezielt Geräte mit stark unterschiedlicher Technologie vergleichen, und in solchen Fällen auch hörbare Unterschiede nachweisen. Solche Extremsituationen sind nicht das, was ich meine.


[Beitrag von -scope- am 15. Jan 2008, 16:34 bearbeitet]
storchi07
Hat sich gelöscht
#207 erstellt: 15. Jan 2008, 16:30




Nur die, die es hören können oder wollen, "schreien" hier leider immer und überall am lautesten und wollen unbedingt recht haben.



merkst du(ihr) was ?

es wird durch die kleine änderung nicht unbedingt falscher !
Argon50
Inventar
#208 erstellt: 15. Jan 2008, 16:32

storchi07 schrieb:




Nur die, die es hören können oder wollen, "schreien" hier leider immer und überall am lautesten und wollen unbedingt recht haben.



merkst du(ihr) was ?

es wird durch die kleine änderung nicht unbedingt falscher ! :D


Sehr gut!


Grüße,
Argon

kwaichangtoy
Inventar
#209 erstellt: 15. Jan 2008, 16:41
o.k. verstärker klingen nicht, über die brücke gehe ja nun so langsam, aber was ist den wichtig für einen verstärker, ich kann ja nun nicht an eine kappa 8 ode 9 einen Dynavox CS-PA1 2 x 50Watt Mini-Verstärker anschließen, mit dem werde ich doch nie das klang potenzial aus den ls kitzeln.
aber was ist dann wichtig, auf was muß man achten, damit ich einen verstärker finde, der den klang aus meinen ls lockt, so wie sich das der ls hersteller auch gedacht hat?

wenn aber verstärker gleich klingen muß es ja mit vor/end stufen ähnlich sein? die sind ja fast das gleiche wie ein verstärker nur eben ín getrenntren gehäusen aufgebaut.


[Beitrag von kwaichangtoy am 15. Jan 2008, 16:43 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#210 erstellt: 15. Jan 2008, 16:51

ich kann ja nun nicht an eine kappa 8 ode 9 einen Dynavox CS-PA1 2 x 50Watt Mini-Verstärker anschließen, mit dem werde ich doch nie das klang potenzial aus den ls kitzeln.


Das würde auch (fast?) Niemand behaupten. Für diese Lautsprecher braucht man Verstärker mit besonderen Eigenschaften.

Das fällt -für mich- nicht in die eigentliche Thematik, um die es hier (anscheinend??) geht.
DDaddict
Hat sich gelöscht
#211 erstellt: 15. Jan 2008, 16:55
Die Wahrheit ist ein dreischneidiges Schwert wie man so schön sagt. Es gibt die eine Seite der "Blindtester" die glauben hundertprozentige Beweise zu haben. Auf der anderen Weise stehen die Goldöhrchen, die auch zwischen Kabeln unterschiede hören...
Die Wahrheit ist irgendwo zwischendrin. In Kombination mit einem Lautsprecher entsteht immer ein Zusammenspiel zwischen Amp und Lps. Ein Lautsprecher ist eine komplexe Last, der hat nicht immer exakt 3.3Ohm und er möchte gerne JETZT richtig viel Saft vom AMp haben, weil die Pauke auf der Schallplate/CD gerade mächtig Gas gibt.

Der nominell auch 40 Watt starke "Sound gaga F1" kann mit dieser komplexen Last mit Phasendrehern sowieso nicht so gut. Jetzt auch noch 20 Ampere abliefern, nein, dankeschön und tschüss. Der gleichteure "Lichtblitz 9000" kann die abgefragte Leistung liefern.

Man hört zwischen beiden Darbietungen sehr wohl unterschiede. Allerdings ist das auch ein Extrembeispiel. Zunächsteinmal haben wir einen Situation wie sie nur an "schwierigen" Lautsprechern vorkommt.
Hören wir wirklich _klangliche_ Unterschiede? Ich glaube nein. Wir hören nur den Unterschied zwischen einem laststabilen AMP und einem eher etwas einfacher gestricktem Kameraden. Klaglich ist sicher keiner der beiden "besser". Keiner macht aus einem c ein cis. Der eine hat nur mehr Reserven und ist hinsichtlich seiner Schaltung einfach besser. Also sind dies Unterschiede die in dem Fall keine Magie sondern einfaches "Engineering" sind.

Wie oft tauchen solche Unterschiede auf? Unter normalen Bedingungen garnicht. Solche schwierigen LSPs sind eher die Seltenheit (Infitiny Kappa und Co lassen grüssen).

Das waren meine beiden 2 cent
piccohunter
Hat sich gelöscht
#212 erstellt: 15. Jan 2008, 16:55

kwaichangtoy schrieb:
o.k. verstärker klingen nicht, über die brücke gehe ja nun so langsam, aber was ist den wichtig für einen verstärker, ich kann ja nun nicht an eine kappa 8 ode 9 einen Dynavox CS-PA1 2 x 50Watt Mini-Verstärker anschließen, mit dem werde ich doch nie das klang potenzial aus den ls kitzeln.
aber was ist dann wichtig, auf was muß man achten, damit ich einen verstärker finde, der den klang aus meinen ls lockt, so wie sich das der ls hersteller auch gedacht hat?

wenn aber verstärker gleich klingen muß es ja mit vor/end stufen ähnlich sein? die sind ja fast das gleiche wie ein verstärker nur eben ín getrenntren gehäusen aufgebaut.


zur ersten Frage: das hängt m.E. in erster Linie vom Wirkungsgrad der Boxen ab. Für moderate Hörlautstärken reicht der angesprochene Verstärker an den Kappas aber allemal.

zur zweiten Frage: Ja.
Peppermint-PaTTy
Inventar
#213 erstellt: 15. Jan 2008, 17:12
@-scope-

Mir geht es eher um den subjektiven Geschmack, nach dem Du ja sicher auch Deine Lautsprecher ausgewählt hast. Oder hast Du dabei trotz vorhandener hörbarer Unterschiede nicht hingehört, sondern sie nur nach technischen Daten gekauft?

Ich würde nicht behaupten, Verstärker A klingt generell besser als Verstärker B. Wie er für mich klingt, ist das Entscheidende. Und das dann noch in Kombination mit dem vorhandenen Lautsprecher.

Etwas unglaublich Lineares, Neutrales oder wie man es auch immer nennen will, muß nicht jedem gefallen. Mir geht es nicht um die Suche nach dem perfekten, besten, absoluten Klang – das war hier auch nicht die Frage. Es geht darum, daß vielleicht ein völlig „gesoundeter“, nicht linear-frequenzoptimierter (oder was auch immer… ) Verstärker genau der ist, der eben anders klingt als der vermeintlich technisch perfekte und der meine Wahl ist.

Bei Geräten mit „stark unterschiedlicher Technologie“ räumst Du ein, daß Unterschiede hörbar sind oder zumindest sein können. Was meinst Du mit stark unterschiedlichen Technologien? Von unterschiedlichen Bauteilen abgesehen, fällt mir da nur Röhre bzw. Transistor ein. Extremsituationen? Es handelt sich dann eben einfach nur um mehr oder weniger unterschiedlich klingende Verstärker.

Aber eigentlich habe ich auch gar keine Lust dazu, mich auch noch in diese permanente, völlig überflüssige Diskussion zu begeben. Warum habe ich blöderweise überhaupt etwas gesagt… Selbst schuld Ich halte mich jetzt auch wieder raus

Gruß
Peppermint-PaTTy
piccohunter
Hat sich gelöscht
#214 erstellt: 15. Jan 2008, 17:43
Peppermint und scope...

eigentlich habt ihr beide Recht
Stones
Gesperrt
#215 erstellt: 15. Jan 2008, 18:20
Man sollte aber nicht den Fehler machen, daß man den Klang
über die wertigere Haptik/Optik oder das Prestige interpretiert, was leider häufiger der Fall ist.Es gibt
leider genügend Leute, die sich an den sog.Testzeitschriften orientieren, wo sehr teure Verstärker
oftmals erheblich mehr Punkte einfahren, als guter Mainstream. Und eben genau das ist schlichtweg ein Trugschluß, was die Blindtests eindeutig belegt haben.
Insofern hat Scope meiner Meinung nach recht.Ab einer
gewissen Grundqualität ist der Klangunterschied eher
zu vernachlässigen.
Die Haptik/Optik steht auf einem anderen Blatt.

Viele Grüße

Stones
storchi07
Hat sich gelöscht
#216 erstellt: 15. Jan 2008, 18:31
Stones
Gesperrt
#217 erstellt: 15. Jan 2008, 18:33
Einen wunderschönen guten Abend, Marcus.
rstorch
Inventar
#218 erstellt: 15. Jan 2008, 18:37

Stones schrieb:
Ab einer
gewissen Grundqualität ist der Klangunterschied eher
zu vernachlässigen.


Also, je höher man diese Grundqualität definiert, desto häufiger muss man von nicht vernachlässigbaren Klangunterschieden sprechen?
storchi07
Hat sich gelöscht
#219 erstellt: 15. Jan 2008, 18:38
keine bange, sie liegt recht niedrig !
rstorch
Inventar
#220 erstellt: 15. Jan 2008, 18:44

DDaddict schrieb:


Man hört zwischen beiden Darbietungen sehr wohl unterschiede. Allerdings ist das auch ein Extrembeispiel. Zunächsteinmal haben wir einen Situation wie sie nur an "schwierigen" Lautsprechern vorkommt.
Hören wir wirklich _klangliche_ Unterschiede? Ich glaube nein. Wir hören nur den Unterschied zwischen einem laststabilen AMP und einem eher etwas einfacher gestricktem Kameraden. Klaglich ist sicher keiner der beiden "besser". Keiner macht aus einem c ein cis. Der eine hat nur mehr Reserven und ist hinsichtlich seiner Schaltung einfach besser. Also sind dies Unterschiede die in dem Fall keine Magie sondern einfaches "Engineering" sind.


Also wenn ich Unterschiede höre, sind das klangliche Unterschiede.

Es muss kein cis aus einem c gemacht werden, um über klangliche Unterschiede zu reden.
High_End_Punk
Ist häufiger hier
#221 erstellt: 15. Jan 2008, 18:45

Peppermint-PaTTy schrieb:
@-scope-

Bei Geräten mit „stark unterschiedlicher Technologie“ räumst Du ein, daß Unterschiede hörbar sind oder zumindest sein können. Was meinst Du mit stark unterschiedlichen Technologien? Von unterschiedlichen Bauteilen abgesehen, fällt mir da nur Röhre bzw. Transistor ein. Extremsituationen? Es handelt sich dann eben einfach nur um mehr oder weniger unterschiedlich klingende Verstärker.

Aber eigentlich habe ich auch gar keine Lust dazu, mich auch noch in diese permanente, völlig überflüssige Diskussion zu begeben. Warum habe ich blöderweise überhaupt etwas gesagt… Selbst schuld Ich halte mich jetzt auch wieder raus

Gruß

Peppermint-PaTTy
@Peppermint paTTy: Du sprichst mir aus der Sehle
@Reset: Magst du etwa keinen Chrom

Wollte mit dem Test auch nur mich überzeugen, denn:
Euch überzeugen KANN ICH NICHT und WILL ICH NICHT!!!
Ich wollte einfach nur MEINEN Standpunkt darlegen.

Ich geh jetzt Heim zu meinen Klangmöbeln (Klingt ein Rack??? ) mfg Volker
-scope-
Hat sich gelöscht
#222 erstellt: 15. Jan 2008, 18:57

Mir geht es eher um den subjektiven Geschmack, nach dem Du ja sicher auch Deine Lautsprecher ausgewählt hast.


Darüber braucht man kein Wort verlieren, keinen Satz schreiben.
Wo sollte ein solcher Emotions- & Vorliebenaustausch auch hinführen.
Lasst uns lieber über das Diskutieren, was da im Regal steht: Ein Verstärker. Ein technisaches Gerät mit speziellen technischen Eigenschaften.

Das iich ebenfalls bestimmte Hifi-Vorlieben habe, die ich oft weder technisch begründen kann noch will!!, steht ausser Frage.

Sollte SOWAS denn das Thema sein???


Wie er für mich klingt, ist das Entscheidende.

Das kannst du ja auch gerne mit ins Grab nehmen.
Es ist -für Andere- indiskutabel.


Was meinst Du mit stark unterschiedlichen Technologien?


Aus der Hüfte geschossen:
Verstärker ohne "Über-Alles-Gegenkopplung"
Verstärker die nicht "Eisenlos" sind (also mit AÜ)
Verstärker mit hohem Ausgangswiderstand
Verstärker mit allgemein extrem seltsamer Dimensionierung wie z.B. "Hiraga Le Monstre" (ein echtes Extrem )
Ganz allgemein Verstärker, die bereits durch aussergewöhnlich stark nach unten abweichende Messwerte auffallen.


Es handelt sich dann eben einfach nur um mehr oder weniger unterschiedlich klingende Verstärker.


Gewiss...Und das hat seinen Ursprung NUR in der Technologie. Man kann es leicht nachmessen und die hörbaren, teils starken Unterschiede zu Papier bringen, ohne dabei in Messtiefen vorzudringen, die einen modernen Audiomessplatz nötig machen würden. Hier wird Gehämmert und nicht poliert.


Aber eigentlich habe ich auch gar keine Lust dazu, mich auch noch in diese permanente, völlig überflüssige Diskussion zu begeben.


Ich kann Gedanken lesen... Ich hab´s anscheinend als Hellseher voll drauf

Aber trotzdem "nett" dass wir darüber plaudern konnten.


Ich halte mich jetzt auch wieder raus


...der beste Weg um nirgends "anzuecken"
Reset
Gesperrt
#223 erstellt: 15. Jan 2008, 18:59

High_End_Punk schrieb:
@Reset: Magst du etwa keinen Chrom :?


Chrom gefällt mir allgemein nicht besonders - ich finde es zu protzig - und bei Hifi-Geräten ganz besonders nicht.
Es spiegelt immer irgendwie und ist anfällig für Fingerabdrücke. Gebürstetes Alu hingegen gefällt mir - solange es nicht dieses leicht gelbliche oder champagnerfarbige ist.


High_End_Punk schrieb:
Wollte mit dem Test auch nur mich überzeugen, denn:
Euch überzeugen KANN ICH NICHT und WILL ICH NICHT!!!
Ich wollte einfach nur MEINEN Standpunkt darlegen.

Ich geh jetzt Heim zu meinen Klangmöbeln (Klingt ein Rack??? ) mfg Volker


"Klangmöbel" war als beschönigende Beschreibung für missglückte Lautsprecher gedacht.

Natürlich klingen Racks nicht, aber es gibt hier natürlich einige, die schreiben den Racks klangliche Bedeutung zu - und nicht raumakustische.
-scope-
Hat sich gelöscht
#224 erstellt: 15. Jan 2008, 19:02

Ich geh jetzt Heim zu meinen Klangmöbeln (Klingt ein Rack??? ) mfg Volker


Ich habe mal eine Frage an "das Forum"

Ist es "euch" auch schon des öfteren aufgefallen, dass sich die Vertreter der "audiophilen Fraktion" unverhältnismäßig oft aus einer Diskussion verabschieden (oder zumindest Beiträge damit beenden), indem sie uns mitteilen, wie sie den weiteren Verlauf des angebrochenen Tages (meist audiophil oder auch gerne mit Spirituosen) verbringen.

Also....Ich sehe da Zusammenhänge.

Psychologen an Bord??? Woran liegt das?


[Beitrag von -scope- am 15. Jan 2008, 19:03 bearbeitet]
High_End_Punk
Ist häufiger hier
#225 erstellt: 15. Jan 2008, 19:10
@Scope: Ich bin bereits in Behandlung und auf dem Weg der Besserung! Wünsch dir nen schönen Abend noch
-scope-
Hat sich gelöscht
#226 erstellt: 15. Jan 2008, 19:14

Ich geh jetzt Heim zu meinen Klangmöbeln (Klingt ein Rack??? ) mfg Volker


Nimm das nicht persönlich...Du warst gerade als Beispiel zur Hand.

Wenn du hier seit Jahren mitlesen würdest, dann wäre dir das auch aufgefallen....Es ist wirklich so.


So....wie dem auch sei...Ich gehe jetzt erstmal ein paar meiner neuen LP´s hören (CD´s wäre ja zu einfach ). Viel Spass noch


oops!


[Beitrag von -scope- am 15. Jan 2008, 19:14 bearbeitet]
RoA
Inventar
#227 erstellt: 15. Jan 2008, 19:17

-scope- schrieb:

Ich geh jetzt Heim zu meinen Klangmöbeln (Klingt ein Rack??? ) mfg Volker


Ich habe mal eine Frage an "das Forum"

Ist es "euch" auch schon des öfteren aufgefallen, dass sich die Vertreter der "audiophilen Fraktion" unverhältnismäßig oft aus einer Diskussion verabschieden (oder zumindest Beiträge damit beenden), indem sie uns mitteilen, wie sie den weiteren Verlauf des angebrochenen Tages (meist audiophil oder auch gerne mit Spirituosen) verbringen.

Also....Ich sehe da Zusammenhänge.

Psychologen an Bord??? Woran liegt das?


Er surft am Arbeitsplatz, hat jetzt Feierabend, fährt nach Hause und logt sich dann unverzüglich wieder im Forum ein. Genau wie ich.
High_End_Punk
Ist häufiger hier
#228 erstellt: 15. Jan 2008, 19:19
So isses
Stones
Gesperrt
#229 erstellt: 15. Jan 2008, 20:28
Mir fällt auf, daß gerade unsere gewerblichen Teilnehmer
oftmals von Klangunterschieden reden.
Aber das ist ja auch kein Wunder.

Viele Grüße

Stones
armindercherusker
Inventar
#230 erstellt: 15. Jan 2008, 21:08

-scope- schrieb:
...Psychologen an Bord??? Woran liegt das?

In einem Miteinander - egal, ob verbal oder non-verbal - ist immer eine gewisse Portion Psychologie vorhanden oder gar notwendig.

Stones schrieb:
Mir fällt auf, daß gerade unsere gewerblichen Teilnehmer
oftmals von Klangunterschieden reden.
...

Kann es sein, daß einige dieser betreffenden User ein breiteres Fundament an Erfahrung haben

Gruß
storchi07
Hat sich gelöscht
#231 erstellt: 15. Jan 2008, 21:09

Stones schrieb:
Mir fällt auf, daß gerade unsere gewerblichen Teilnehmer
oftmals von Klangunterschieden reden.
Aber das ist ja auch kein Wunder.

Viele Grüße

Stones :prost


ein teil ihrer marketing-strategie

es gibt aber rümliche ausnahmen !


[Beitrag von storchi07 am 15. Jan 2008, 21:10 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#232 erstellt: 15. Jan 2008, 21:10
Ich glaube, daß hat eher mit Gewinnmaximierung zu tun.
Hüb'
Moderator
#233 erstellt: 15. Jan 2008, 21:11
Hier mal was Interessantes zum Thema "Wahrnehmung und Erwartungshaltung":
http://portal.1und1....t-besser,page=0.html

Grüße

Frank
Z25
Hat sich gelöscht
#234 erstellt: 15. Jan 2008, 21:37
Da war doch noch:



Da nun u.U. ein BT in Köln in Aussicht gestellt wird, bringe ich mich nun wieder gern als HiWi bei Zustandekommen eines solchen gerne ins Gespräch. Ich nähme mir die Zeit. Also, was ist nun ?


ich hab es ja angeboten bei mir nähe köln, dann haben wir noch ein angebot aus dorsten.

vielleicht macht es sinn mal zu klären wer überhaupt interesse hat und wo die leute denn überhaupt herkommen.

________


Köln ist gut und ich würde gerne teilnehmen. Wenn ich irgenwelche Geräte beisteuern soll, gerne! Es gibt da so einen Fundus
rstorch
Inventar
#235 erstellt: 15. Jan 2008, 23:38

armindercherusker schrieb:

-scope- schrieb:
...Psychologen an Bord??? Woran liegt das?

In einem Miteinander - egal, ob verbal oder non-verbal - ist immer eine gewisse Portion Psychologie vorhanden oder gar notwendig.

Stones schrieb:
Mir fällt auf, daß gerade unsere gewerblichen Teilnehmer
oftmals von Klangunterschieden reden.
...

Kann es sein, daß einige dieser betreffenden User ein breiteres Fundament an Erfahrung haben

Gruß


Mein erstes Standbein ist das Tonstudio. Wenn man oft eine ganze Woche oder länger an einer CD mischt, hat man viele klangliche Entscheidungen zu treffen. Wenn ich dabei unsicher werde, ob ich mir was vormache, höre ich Mix A Und Mix B blind ab, um zu hören, was nun wirklich besser klingt oder besser wirkt. Mit Computer und 2 Audiofiles kann man das ja gut machen. Dabei merkt man schon, das man immer wieder Opfer seiner eigenen Vorstellungen wird.

Mit gleicher Vorgehensweise vergleiche ich auch blind hin und wieder Wandler, Verstärker oder andere Sachen. Ich kenne also die Fallen, die man sich selbst bauen kann, durch die tägliche Arbeit. Ich denke, dass ich solche Fallen beim Vergleich bisher ausgeschlossen habe.

Mit meinem zweiten Standbein Vertrieb von High End Studio Wandlern und Mastering Software habe keine keine Ambitionen, hier einen 6k teueren Wandler zu verkaufen. Einen 8-kanaligen AD Wandler, der PCM und DSD gleichzeitig Ausgeben kann und auch das Audioformat konvertieren kann, braucht hier keiner.

Wenn man viel mischt und auch für andere Studios mastert, dann lernt man nach und nach, wie man hört, wie die subjektive Wahrnehmung (sie ist immer subjektiv) stark durch kleine Manipulationen an der Mischung verändert werden kann. Ich denke mit dieser Hörerfahrung habe ich auch schon blind Unterschiede an ordentlichen Verstärkern gehört, z.B. Hafler zu AVM.

Dabei ist mir aufgefallen dass man dazu keine goldenen Ohren braucht. In einer guten akustischen Umgebung mit guten Monitoren hört diese Unterschiede jeder, also auch der Nachbar von nebenan ohne Vorkenntnisse.
Peppermint-PaTTy
Inventar
#236 erstellt: 15. Jan 2008, 23:57
Nur eines noch:

Ganz allgemein Verstärker, die bereits durch aussergewöhnlich stark nach unten abweichende Messwerte auffallen.

Es handelt sich dann eben einfach nur um mehr oder weniger unterschiedlich klingende Verstärker.

Gewiss...Und das hat seinen Ursprung NUR in der Technologie. Man kann es leicht nachmessen und die hörbaren, teils starken Unterschiede zu Papier bringen, ohne dabei in Messtiefen vorzudringen, die einen modernen Audiomessplatz nötig machen würden. Hier wird Gehämmert und nicht poliert.


Heißt das hier nicht etwa, daß Verstärker doch unterschiedlich klingen können? Und überraschenderweise sogar auch noch stark unterschiedlich... So weit wäre ich noch nicht einmal gegangen.
HinzKunz
Inventar
#237 erstellt: 16. Jan 2008, 00:11

Peppermint-PaTTy schrieb:
Heißt das hier nicht etwa, daß Verstärker doch unterschiedlich klingen können? Und überraschenderweise sogar auch noch stark unterschiedlich... So weit wäre ich noch nicht einmal gegangen.

Natürlich, wenn man es drauf anlegt...
Argon50
Inventar
#238 erstellt: 16. Jan 2008, 00:16

Peppermint-PaTTy schrieb:

Heißt das hier nicht etwa, daß Verstärker doch unterschiedlich klingen können?

Bestreitet das jemand?


Grüße,
Argon

-scope-
Hat sich gelöscht
#239 erstellt: 16. Jan 2008, 00:18

Mit gleicher Vorgehensweise vergleiche ich auch blind hin und wieder Wandler, Verstärker oder andere Sachen. Ich kenne also die Fallen, die man sich selbst bauen kann, durch die tägliche Arbeit. Ich denke, dass ich solche Fallen beim Vergleich bisher ausgeschlossen habe.

Ach....das denken wir alle. Da bist du in bester Gesellschaft.


Ich denke mit dieser Hörerfahrung habe ich auch schon blind Unterschiede an ordentlichen Verstärkern gehört, z.B. Hafler zu AVM.

Jo...das denken wir übrigens auch.

Wie sieht es eigentlich bei dir mit der "Ermüdung" des Gehörs aus? Die Blindtestgegner (ich nenne sie einfach mal so) argumentieren ja immer, dass man bereits nach kürzester Zeit beim direkten Vergleich derart ermüdet, dass man ein Duschradio nicht mehr von einer Beschallungsbox unterscheiden könnte.
Es wird dann angeblich alles identisch.

Naja...so hat eben Jeder siene Schwächen und Stärken. Letztere natürlich immer stärker ausgeprägt...was sonst?


Dabei ist mir aufgefallen dass man dazu keine goldenen Ohren braucht. In einer guten akustischen Umgebung mit guten Monitoren hört diese Unterschiede jeder, also auch der Nachbar von nebenan ohne Vorkenntnisse.


....und nicht zu vergessen "die Ehefrau", die sich normalerweise überhaupt nicht für diesen Hifi-Tinnef interessiert. Dennoch kommt sie aus der Küche gerannt und fragt: "Jessus....was hast du denn jetzt angestellt....alles ist so .......so...anders!"



Gähn....Wie oft noch?


[Beitrag von -scope- am 16. Jan 2008, 00:22 bearbeitet]
spendormania-again
Inventar
#240 erstellt: 16. Jan 2008, 00:21

-scope- schrieb:

Ich geh jetzt Heim zu meinen Klangmöbeln (Klingt ein Rack??? ) mfg Volker


Ich habe mal eine Frage an "das Forum"

Ist es "euch" auch schon des öfteren aufgefallen, dass sich die Vertreter der "audiophilen Fraktion" unverhältnismäßig oft aus einer Diskussion verabschieden (oder zumindest Beiträge damit beenden), indem sie uns mitteilen, wie sie den weiteren Verlauf des angebrochenen Tages (meist audiophil oder auch gerne mit Spirituosen) verbringen.

Also....Ich sehe da Zusammenhänge.

Psychologen an Bord??? Woran liegt das?


Hi Scope,

ich sehe ebenfalls einen Zusammenhang: dass diejenigen, die besonders viele Beiträge haben, sprich, fast ununterbrochen vor dem Rechner hängen, fast nie irgendwelche Unterschiede hören.

Achte mal drauf .

Gruß
Ludger
pelmazo
Hat sich gelöscht
#241 erstellt: 16. Jan 2008, 00:24
Das könnte daran liegen daß diejenigen, die Unterschiede hören, sich öfter ab- und wieder anmelden.
-scope-
Hat sich gelöscht
#242 erstellt: 16. Jan 2008, 00:24

Achte mal drauf .


Also diesbezüglich konnte zumindest ich noch keine Zusammenhänge feststellen.

Darüberhinaus höre ich (trotz vieler geschriebener Beiträge) überall deutliche Unterschiede. Zumindest schreibe ich das jetzt mal hier ins Forum....Oops...das war ja ganz leicht und bedarf keiner besonderen Fähigkeiten. Jung´s...ich gehöre JETZT zu euch.
Man muss auch mal die Fronten wechseln. Wusste garnicht wie leicht sowas ist. (freu!)

Ich höre alles....Nichts bleibt bei mir im Verborgenen. Los...bringt mir Sicherungen....Ich will Goldsicherungen

Und wie sieht´s bei dir aus? Du kannst doch bekanntlich auch ziemlich feste auf die Kacke hauen.
Ich lege dann nochmal einen drauf....Ist kein Kunstwerk!


[Beitrag von -scope- am 16. Jan 2008, 00:32 bearbeitet]
Stones
Gesperrt
#243 erstellt: 16. Jan 2008, 00:26
Das liegt daran, daß sie, um die Leute realistisch aufzuklären,
leider nicht mehr selber zum Musikhören kommen.

Sozusagen eine Art von Selbstopferung für den guten Zweck.
Argon50
Inventar
#244 erstellt: 16. Jan 2008, 00:28

spendormania-again schrieb:

ich sehe ebenfalls einen Zusammenhang: dass diejenigen, die besonders viele Beiträge haben, sprich, fast ununterbrochen vor dem Rechner hängen, fast nie irgendwelche Unterschiede hören.

Vielleicht liegt es ja an der gesparten Zeit, wenn man nicht für jede CD (oder für jeden Song?) die Kabel und Gerätefüße tauschen muß.


Grüße,
Argon

spendormania-again
Inventar
#245 erstellt: 16. Jan 2008, 01:01

Sozusagen eine Art von Selbstopferung für den guten Zweck.


Der war gut!

Aber im Ernst: ich höre jetzt auf einmal auch keine Unterschiede mehr! Was ist da los?

Ach richtig, ich habe ja alles ausgeschaltet...



Gruß
Ludger
Heinrich
Inventar
#246 erstellt: 16. Jan 2008, 02:25
Hallo,

zwei Dinge kann ich aus der eigenen Erfahrung als Tonmeister bestätigen:

1.) Man betrügt sich selbst - der sog. Bypass-Effekt passiert immer wieder. Obwohl man die Unterschiede gehört hat. Die ja gar nicht da waren.

2.) Möglicherweise aufgrund der Erfahrung gepaart mit dem sehr bewussten Umgang mit verschiedenem Musikmaterial muss man nicht mehr unbedingt alles doppelt verblindet vergleichen, um Unterschiede verifizieren zu können. Wohlgemerkt: Natürlich kenne ich die Fallen (siehe Punkt 1). Dennoch enwickelt man mit der Zeit scheinbar ein ganz gutes Gespür für kleinere Unterschiede (sonst wäre man wohl auch nicht der Richtige für diesen Beruf...).

Zu den Verstärkern: Ja, auch ich höre wie gesagt Unterschiede. Wie auch bei Wandlern, etc. ABER: Auch wenn ich dann grossen Wert auf die Wahl "meines" Equipments lege, würde ich diese Unterschiede nicht als "dramatisch" oder "riesengross" bezeichnen. Trotzdem können (und werden!) diese Unterschiede eine Mischung beeinflussen. Aber eben mE ebenfalls nur subtil. Soll heißen: Wenn ICH mich "vermischt" habe, liegt es (schade um die Ausrede) sicher nicht am Verstärker


Gruss aus Wien,

Heinrich
rstorch
Inventar
#247 erstellt: 16. Jan 2008, 02:46
Heinrich,
ich stimme Dir in jedem Punkt zu - auch mit dem Ver-mischen.
rstorch
Inventar
#248 erstellt: 16. Jan 2008, 02:53

-scope- schrieb:


Wie sieht es eigentlich bei dir mit der "Ermüdung" des Gehörs aus? Die Blindtestgegner (ich nenne sie einfach mal so) argumentieren ja immer, dass man bereits nach kürzester Zeit beim direkten Vergleich derart ermüdet, dass man ein Duschradio nicht mehr von einer Beschallungsbox unterscheiden könnte.
Naja...so hat eben Jeder siene Schwächen und Stärken. Letztere natürlich immer stärker ausgeprägt...was sonst?


Dabei ist mir aufgefallen dass man dazu keine goldenen Ohren braucht. In einer guten akustischen Umgebung mit guten Monitoren hört diese Unterschiede jeder, also auch der Nachbar von nebenan ohne Vorkenntnisse.


....und nicht zu vergessen "die Ehefrau", die sich normalerweise überhaupt nicht für diesen Hifi-Tinnef interessiert. Dennoch kommt sie aus der Küche gerannt und fragt: "Jessus....was hast du denn jetzt angestellt....alles ist so .......so...anders!"

Gähn....Wie oft noch? :(


Witzbold.

Bezüglich Ermüdung.
Nach spätestens einer Stunde wird´s stressig. Brauch ich ne Pause. Gilt auch für´s Mischen. Aber nach einer Pause kann man auch wieder weitermachen.
oollii
Gesperrt
#249 erstellt: 16. Jan 2008, 03:28
ich muss euch ganz ehrlich sagen, mein alesis ra-500 klingt einfach besser als alle anderen verstärker der 200 euro klasse.
ich denke das hifi-consumer-geräte gesoundet sind, also eq-badewanne schon eingebaut. bei dem alesis kann ich nur laut und leise machen. die kanaltrennung ist auch um einiges besser, sogar hörbar besser, weil die stufen für links und rechts räumlich getrennt sind. bei den meisten consumer amps der preisklasse hängt halt alles auf einer platine, eingangsstufe ist in einem ic reingepackt, leiterbahnen laufen dicht beieinander, hybridchips etc.

ist halt alles kein high-end, aber genau da fängts wohl an.
piccohunter
Hat sich gelöscht
#250 erstellt: 16. Jan 2008, 10:42
Schon witzig... und ich dachte, das der sogenannte High-End-Bereich das größte Sinnbild für CONSUMER Electronic ist kein professioneller Anwender wird sich mit solch verschwurbelten Geräten auseinandersetzen wollen.
Ich denke, das die Standard-Anbieter (die, die wahrscheinlich hier mit Consumer El. gemeint sind) wie Yamaha, Denon oder Onkyo mehr mit Professional Audio zu tun haben als der ganze überteuerte High-End-Murks.

Ich für meinen Teil will einfach nur solide, verlässliche Elektromik zu einem vernünftigen Preis. Deshalb werde ich bei zukünftigen Neuanschaffungen vermehrt schauen, ob es im professionellen Bereich (PA, etc) nicht was passendes für mich gibt.
High_End_Punk
Ist häufiger hier
#251 erstellt: 16. Jan 2008, 11:32
Moin!
Zitat meines Probanden gestern abend:
"Ob das kleine bisschen so viel mehr Geld wert ist???"
Stunden später kamen wir zu folgendem Schluss:
"Es gibt keinen Weingeschmack"
und:
"Jeder Wein schmeckt gleich"
So long mfg Volker
Reset
Gesperrt
#252 erstellt: 16. Jan 2008, 11:36

piccohunter schrieb:
(...) Ich denke, das die Standard-Anbieter (die, die wahrscheinlich hier mit Consumer El. gemeint sind) wie Yamaha, Denon oder Onkyo mehr mit Professional Audio zu tun haben als der ganze überteuerte High-End-Murks.


Natürlich haben sie das. Das sind seriös konzipierte und modern gefertigte Geräte mit anschliessender Qualitätskontrolle, währenddem viele HaiEnt-Produkte nur Garagenbasteleien einiger Freaks sind.


piccohunter schrieb:
Ich für meinen Teil will einfach nur solide, verlässliche Elektromik zu einem vernünftigen Preis. Deshalb werde ich bei zukünftigen Neuanschaffungen vermehrt schauen, ob es im professionellen Bereich (PA, etc) nicht was passendes für mich gibt.


Was du suchst, gibt es im HaiEnt-Bereich mit Sicherheit nicht.
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