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Accuphase vs. Rest+A -A |
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Autor |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
#4299 erstellt: 27. Nov 2009, 16:13 | ||||
es ist ja auch nur ein: "möglicherweise" |
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Metalyzed
Stammgast |
#4300 erstellt: 27. Nov 2009, 20:26 | ||||
Da Accuphase wahrscheinlich, wie jeder andere Hersteller auf Gewinnmaximierung aus ist, sind die 4 Jahre Laufzeit wahrscheinlich der goldene Mittelweg um möglichst vielen Leuten ein neues Gerät anzudrehen. Da haben dann die Meisten genug Geld zusammengespart um aufzurüsten und können es auch mit ihrem Gewissen vereinbaren (oder werden von diesem geradezu überredet), denn das sagt ihnen ohne Unterlass: "Hey, der Verstärker ist doch schon 4 Jahre alt und du hast es dir verdient einen neuen zu kaufen! Und der ist soviel besser als dein Alter und hat dazu noch eine superschöne rote Anzeige." Menschen sind manchmal doch recht einfach gestrickt Prost |
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f8274
Stammgast |
#4301 erstellt: 27. Nov 2009, 21:24 | ||||
hehe, ein intelligenter Seitenhieb auf Naim. Dabei finde ich die Naims gar ned mal so schlecht. Aber mit deren Hochrüstwahn ist es schon schlimm, bzw. eher für eine ganz bestimmt Zielgruppe gemacht, nämlich für die, die stets was neues dazu brauchen und regelmäßig geld in highend versenken - pardon: in Klang investieren - wollen. Absolut gesehen ist der Werterhalt diverser Accuphaseteile gar nicht mal so klasse. Zwar kosten sie auch nach 5 Jahren noch viel Geld, aber dennoch haben die Erstkäufer nach dieser Zeitspanne einen ordentlichen Batzen EUR als Wertverlust zu tragen. Soviel Wertverlust in EUR ausgedrückt gibt es bspw. bei einem Yamaha AS-2000 (NP um 1.600,- EUR) nicht. [Beitrag von f8274 am 27. Nov 2009, 21:26 bearbeitet] |
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Musik_Peter
Hat sich gelöscht |
#4302 erstellt: 27. Nov 2009, 21:49 | ||||
Guten Abend, vielleicht kann mir jemand weiterhelfen. Würde gern zu meinem E-308 einen ordentlichen CD/SACD Player kaufen. Nun sind mir derzeit aber rund 4T€ etwas viel für einen gebrauchten DP-77 oder DP78. Momentan könnte ich einen Denon DCD-2000 günstig als Neuware bekommen. Dieser hat einen D/A Wandler Burr Brown DSD 1790. Aktuell habe ich einen Denon DVD3800 über DAC-20 am E-308. Frage: Würde der DCD-2000 über Chich einen besseren Klang produzieren? [Beitrag von Musik_Peter am 27. Nov 2009, 21:51 bearbeitet] |
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JoDeKo
Inventar |
#4303 erstellt: 27. Nov 2009, 22:34 | ||||
Hola Peter, was ist denn in etwa Dein Budget? Saludos Cuauhtemoc [Beitrag von JoDeKo am 27. Nov 2009, 22:38 bearbeitet] |
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Musik_Peter
Hat sich gelöscht |
#4304 erstellt: 28. Nov 2009, 03:46 | ||||
Guten Morgen, der Denon DCD 2000 liegt bei 1.000€. Demnach müsste ein anderer CD/SACD Player auch mehr leisten, wenn er teurer ist. Gruß |
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JoDeKo
Inventar |
#4305 erstellt: 28. Nov 2009, 20:17 | ||||
Hola Peter, muss der Player auch SACD können? Saludos Cuauhtemoc |
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Musik_Peter
Hat sich gelöscht |
#4306 erstellt: 28. Nov 2009, 21:49 | ||||
Guten Abend, muss nicht zwingend sein - wäre aber von Vorteil, da ich einige Hybrid-Scheiben besitze. Gruß |
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JoDeKo
Inventar |
#4307 erstellt: 28. Nov 2009, 22:42 | ||||
Hola Peter, na, dann also mal ein paar Tipps von mir. Grundsätzlich sind die Marantz Modelle, die CD und SACD können, in der Preisklasse sehr zu empfehlen. Wenn es gebraucht und nur CD sein darf, dann empfehle ich Dir einen LINN Ikemi. Ein Traum von einem Laufwerk, sowohl haptisch, als auch und insbesondere klanglich. Mit ein bißchen Glück für 900,-€. Wenn es denn ein Multispieler sein soll, dann kann ich Dir noch den LINN Unidisc empfehlen. Der spielt sogar noch mehr Formate. Der preiswerteste Unidisc SC hat "leider" noch ´nen integrierten Pre drin (aber es ist ja nie zu spät für die gute Seite der Macht ). Da brauchst Du sehr viel Glück um ihn für 1.000,-€ zu bekommen, aber für 1.200,-€ müsste es auf jeden Fall funktionieren. Saludos Cuauhtemoc [Beitrag von JoDeKo am 28. Nov 2009, 22:44 bearbeitet] |
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f8274
Stammgast |
#4308 erstellt: 28. Nov 2009, 22:47 | ||||
Kurze Zwischenfrage: Hat der E-408 bananentaugliche LS-Terminals? |
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Guenniguenzbert
Inventar |
#4309 erstellt: 29. Nov 2009, 15:53 | ||||
Nicht wirklich. Kommt auf die Bananas an, ob du die reinbekommst. Man muss die nämlich seitlich reinstecken und zuschrauben. Bei Hohlbananas seh ich da schwarz, denn die geben nach. Ich hab massive Bananas und da klappts. In meinen Augen ein kleiner Schwachpunkt an den Accus. Gruß Günni |
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Michael_KR
Stammgast |
#4310 erstellt: 29. Nov 2009, 16:06 | ||||
Haben die LS-Anschlüsse nicht so einen Plastikstopfen drin, den man rausziehen kann? Will es bei meinem Accu A45 nicht ausprobieren, denn: Es gibt ja auch "Kabelschuhe" - die finde ich eh besser als die Bananas |
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f8274
Stammgast |
#4311 erstellt: 29. Nov 2009, 21:54 | ||||
Ich möchte ein fertig konfektioniertes LS-Kabelpaar, an dem gute, gefederte Bananas dran sind, an den E-408 bekommen. Gibt es einenAdapter mit Bananaaufnahme (Banana weiblich sozusagen) mit Kabelschuh oder festem PIN auf der anderen Seite, den ich ja in das LS-Terminal des Accu bekäme? Müßte sonst das teure Black & White LS 1302 wieder auflöten lassen, um Banana auf Schuh zu wechseln. Zweite Frage: Ist die symmetrische XLR-Verbindung zw. DP-67 und E-408 der Cinchkabelverbindung vorzuziehen? Thx! |
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srliof
Ist häufiger hier |
#4312 erstellt: 30. Nov 2009, 10:10 | ||||
Hai, Der 450 hat solche Stöpsel drinnen die man mit der Nadel rauspulen kann und dan passen dann Bananas. Schau einfach nach, ob es deiner auch hat. Meiner Meinung nach passt auch das LS 1302 nicht wirklich zum Accu. Ich hab meins zurückgegeben. Der Bass war super, aber im Hochton war mir das Kabel zu Langweilig. Gruß Stefan |
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f8274
Stammgast |
#4313 erstellt: 30. Nov 2009, 15:08 | ||||
was natürlich von den angeschl. LS abhängt! Und die Focus 360 löst bereits klasse auf (selbst mit einem Standardkabel). |
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Lars_vom_Mars
Ist häufiger hier |
#4314 erstellt: 30. Nov 2009, 15:27 | ||||
Nun ja, man darf aber auch nicht vergessen, dass es sich bei High-End-Elektronik nicht um Küchengeschirr oder Sitzauflagen handelt, wo ein kurzer Modellzyklus nicht wirklich mit technische Neuerungen ui rechtfertigen wäre. Immerhin tut sich in 4 auch so Jahren einiges (siehe digitale Lautstärkeregelung, die ja konsequent in allen neuen Verstärkern eingesetzt wurde). Immerhin sitzt in Japan schließlich eine FuE-Abteilung, die jeden Tag an Verbesserugen arbeitet. Wenn die nur alle 4 Jahre einfließen können (traditionell lässt Accup. die Modellreihen nämlich unmodifiziert bis zum Ende durchlaufen) finde ich das definitiv nicht zu kurz. Außerdem altern die Geräte optisch noch viel langsamer, da zentrale Designelemente praktisch nicht verändert werden. Die geringe optische Alterung kann m.E. nur noch von dem charmanten Heizungsthermostat-Design von Naim getoppt werden |
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srliof
Ist häufiger hier |
#4315 erstellt: 30. Nov 2009, 17:25 | ||||
Hi, Ich habe Geithain ME 150 dranhängen am E 450. Momentan verwende ich ein Nordost Wirewizard als Meterware. Selbst dieses Kabel schlägt das 1302 im Hochton um Längen. Wobei man allerdings sagen muss mit dem 1302 spielt diese Kombi sehr gefällig, da tut nix weh und egal was man einlegt es klingt gut. Im direkten Vergleich tun sich allerdings mit anderen, selbst ganz einfachen Kabeln im Hochton räume auf die mit dem 13o2 einfach fehlen. Gruß Stefan |
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Guenniguenzbert
Inventar |
#4316 erstellt: 30. Nov 2009, 18:34 | ||||
Beim 308 sieht es auch so aus, als ob Stöpsel drin wären, aber die bekommt man nicht zerstörungsfrei heraus. Aber wer weiß: vielleicht haben die das ja mit der Einführung der x50er Serie besser hinbekommen. Gruß Günni |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
#4317 erstellt: 30. Nov 2009, 19:12 | ||||
nur damit ein neuling nicht auf dumme ideen kommt: bisher konnte kabelklang unter normalen abhör- und bauteilebedingungen nicht glaubhaft nachgewiesen werden. hier im forum an verschiedenen stellen nachzulesen. |
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Das.Froeschle
Inventar |
#4318 erstellt: 30. Nov 2009, 19:33 | ||||
Spielverderber! |
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srliof
Ist häufiger hier |
#4319 erstellt: 30. Nov 2009, 21:20 | ||||
Hi, Ich höre zwischen 15 verschiedenen Kabeln von 1 Euro bis 1000 auch keinen so großen Unterschied um damit einen Blindtest zu bestehen. Aber an meiner Anlage in meinem Wohnzimmer höre ich dir mit meiner Musik das 1302 Einwandfrei gegen meine anderen Kabel heraus, und nur das 1302. Die anderen klingen alle mehr oder weniger gleich. Ich gehe sogar soweit das man mit 0,25 mm² Kabeln keinen Unterschied zu 4 mm² hört, jedenfalls nicht bei normalen Lautstärken in Wohnräumen. Also ich bin da schon einer Meinung mit euch, nur gilt die nicht für das besagte Kabel. Ich habe auch keine Ahnung woran das liegt, evtl ist es ja defekt ;-)) Was mich allerdings hier unheimlich stört ist das hier eine Diskussion sofort im Keim erstickt wird. In diesem (wie auch in jedem anderen Forum in Internet) steht so viel drin das sagen wir mal "zweifelhaft" ist und da regt sich keiner auf. Nur bei den Kabeln geht man sofort auf die Barrikaden. Zum Thema Neuling: Ich habe 1978 meine erste Diskothek Beschallungsmässig ausgerüstet, zu dieser Zeit musste man die aktiven Weichen noch umlöten zur Anpassung. Bis 1992 habe ich in der Musikbranche gearbeitet, (hauptsächlich am Mischpult und als DJ) spiele Instrumente und glaube ein relativ gutes Gehör zu besitzen. |
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f8274
Stammgast |
#4320 erstellt: 01. Dez 2009, 00:05 | ||||
Ich würde mit nem Kabel, dass ggü. LS 1302 oben weitere Räume öffnet in die falsche Richtung optimieren. Was ein E-450 (über Kimber TC) an Focus 360 (CDP: Accu DP-500) oben heraus wirft, hat mich schlichtweg umgehauen, und ich muss mich an diese Frische erst langsam gewöhnen. Daher ziehe ich ein ordentliches & neutrales Kabel wie das 1302 vor. Höhentuning ist dann wieder bei Naim erforderlich Übrigens haben wir eine ähnliche Historie (Musikbiz, DJ, Installation von PA-Systemen, Zusammenarbeit mit Livekünstlern), auch wenn ich später, mitte der 90er, damit angefangen habe. [Beitrag von f8274 am 01. Dez 2009, 00:08 bearbeitet] |
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Reinhard
Inventar |
#4321 erstellt: 01. Dez 2009, 09:53 | ||||
Es wäre schön für das Forum, wenn den Leuten nicht immer wieder vorgeschrieben werden würde, was sie hören können und was nicht. Das muss doch jeder selbst entscheiden. Einfach mal Aussagen zu Kabelklang stehen lassen, der eine hört's, der andere nicht. Gruß Reinhard |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
#4322 erstellt: 01. Dez 2009, 13:00 | ||||
du konntest dich doch gerade äussern. also hat dir auch niemand etwas vorgeschrieben oder gar verboten nur, möglichen wiederspruch wirst auch du nicht verhindern können btw, da wir hier ja über accus diskutieren: würde mir von accuphase weniger blech und mehr vollmaterial-bauteile wünschen. da würde man dann imho deutlich mehr für's geld bekommen. von den schnöden blechschrauben für's blech mal ganz abgesehen. |
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srliof
Ist häufiger hier |
#4323 erstellt: 01. Dez 2009, 18:53 | ||||
Hi, Also die Verarbeitung der Accus finde ich gut genug. Wenn Sie die Preise um 30 % Senken können die Blechschrauben bleiben ;-)) Gruß Stefan |
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kwaichangtoy
Inventar |
#4324 erstellt: 01. Dez 2009, 22:02 | ||||
es geht hier glaube ich nicht darum ob dir die naim geräte gefallen
das sind einmal drei und einmal 4 jahre, von dem kleinstem verstärker, von naim, nur endstufen , wie cd´s oder auch vorstufen, sowie auch von mir aus die netzteile, werden sehr sehr selten gewechselt, ich glaube die aktuelle serie ist jetzt 10 jahre auf dem markt und wie sieht es da bei accuphase aus????
ups etwas anders |
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Das.Froeschle
Inventar |
#4325 erstellt: 02. Dez 2009, 18:00 | ||||
Äpfel / Birnen? Die Historie der Accuphase Endstufen ist mir nicht geläufig, insbesondere, welches Modell welches wann abgelöst hat. Aber ich habe die (kleinen?) NAIM Vollverstärker mir den Accuphase Vollverstärkern verglichen, und da sind die Aktualisierungszyklen nahezu gleich.
Aus dem Vollen gefräßtes Alu wird überbewertet. Es gibt viele Blender mit toller Haptik, aber dann surrt kreischend ein PC-Plastik Laufwerk aus der Voll-Alu Lade. Bei Accuphase überzeugen auch die inneren Werte und Verarbeitung P.S. ich habe nix gegen NAIM, tolle Geräte, raffiniertes Update-Konzept , wertige Verarbeitung mit 'Understatement Charme' |
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f8274
Stammgast |
#4326 erstellt: 02. Dez 2009, 19:45 | ||||
...außerdem ein eigenständiges Klangideal |
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kwaichangtoy
Inventar |
#4327 erstellt: 02. Dez 2009, 19:56 | ||||
die optik wie die verarbeitung der geräte gefällt mir sehr gut, vor allem die lade vom cdp, nur bin ich froh kein einziges gerät von naim mehr zu haben, da mich der aufrüst wahn echt gepackt hatte, habe in ziemlich kurzer zeit die kette stück für stück aufgerüstet und ne menge geld investiert aber egal hatte auch meinen spaß dabei |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
#4328 erstellt: 03. Dez 2009, 07:15 | ||||
wie meinen ? |
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f8274
Stammgast |
#4329 erstellt: 03. Dez 2009, 15:24 | ||||
Ich meine den naimtypischen Höhenabfall. Ziel ist ein warmes, britisches Klangbild. Ich bin mir beim Supernait nicht sicher, on Naim da etwas über das Ziel hinaus geschossen ist, indem sie den HT-Bereich zu sanft abstimmten. Das fällt einem im direkten AB-Vergleich mit anderen Herstellern auf. |
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Wilke
Inventar |
#4330 erstellt: 04. Dez 2009, 08:46 | ||||
Mal eine Frage an die Accuphase - Liebhaber: Welcher markenfremde cd-player würde denn zum champagner gold des Accu 213 passen? gruß wilke |
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Lars_vom_Mars
Ist häufiger hier |
#4331 erstellt: 04. Dez 2009, 14:31 | ||||
Meines Wissens nach nur noch die alten Sony ES-Geräte. Klanglich nicht gerade ein Reisser, aber die kann man dann immer noch zu Hr. Swoboda bringen, wems nicht ausreicht. Die Laufwerke waren jedenfalls iA sehr gut |
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Das.Froeschle
Inventar |
#4332 erstellt: 04. Dez 2009, 16:55 | ||||
Vor dem 'Problem' stand ich auch schon einmal... Bin dann doch der Marke treu geblieben und habe mir einen sehr gut erhaltenen DP-60 angelacht. Denon könnte auch funktionieren - aber der Schlammpagner-Ton weicht doch deutlich ab. Eventuell ein schwarzes Gerät nehmen, das kann auch stimmig wirken |
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f8274
Stammgast |
#4333 erstellt: 04. Dez 2009, 23:41 | ||||
Leute: Marantz! Diese CDP wurden doch auch u.a. in champagner gebaut, und haben eine ordentliche Qualität. Nur würde ich mir keinen 10jährigen CDP kaufen, da dieses Gerät doch im Vgl. zu Verstärker und LS deutlich schneller Probleme bekommt. [Beitrag von f8274 am 04. Dez 2009, 23:42 bearbeitet] |
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Michael_KR
Stammgast |
#4334 erstellt: 06. Dez 2009, 16:23 | ||||
Nen Accu würde ich nach Möglichkeit immer alleine hinstellen, so wirkt er noch edler / besser !!! Zwei ähnliche Farbtöne sind immer Mist, dann lieber ganz bewusst einen CD-Player in schwarz - als Kontrast. Alles meine unmaßgebliche Meinung |
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Wilke
Inventar |
#4335 erstellt: 06. Dez 2009, 16:37 | ||||
was hat euch eigentlich bewegt, einen accuphase zukaufen? der klang, die wertigkeit, der gute verkaufswert? die anlage kostet ja komplett so viel wie ein kleinwagen mindestens.Im höheren Preisegment gibt es ja auch noch naim,t und a? sorry, meine tastatur spinnt gerade. |
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Michael_KR
Stammgast |
#4336 erstellt: 06. Dez 2009, 16:43 | ||||
Sehe ich genauso! Ich erinnere mich noch gut an die monatelangen Diskussionen in "Audio" von vor 30 Jahren! Damals war es üblich, "Klingeldrähte" selbst zur Verbindung mit Top-LS zu nehmen (weil es nix anderes gab) und dann gabs die ersten "fetten" Kabel und lösten die ganzen Diskussionen aus. Aber zurück zum Thema Accu:
Ich glaube nicht, dass Sie einen Accuphase-Verstärker kennen bzw. mal gesehen zu haben! Abgesehen davon, ist gegen eine Blechverbidnung gar nichts auszusetzen. Ich möchte einen erstklassig verarbeiteten Verstärker haben (was Accu defintiv ist) und kein tonnenschweres Metallteil aus dem Vollen gefräst! Zumindest vibrieren die Kühlrippen nicht, wie andere Luxusverstärker (hier im Forum z.B. nachzulesen). Da beispielsweise die Kühlrippen mittels einem Strangpressprofil 8an meinem A45) mit 4 Innen-Sechskant-Zylinderschrauben verbunden und somit versteift sind. Darüber hinaus sind es gegossene Kühlrippen - KEIN "singendes" Strangpressprofil Ach ja, der obere Gehäusedeckel ist z.B. mit 7 Innen-Stern (Torx-)Schrauben verbunden - nix "Blechschrauben" Aber Ihre Anmerkung nehme ich eh nicht ganz so ernst, war wohl eher provozierend gemeint |
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Michael_KR
Stammgast |
#4337 erstellt: 06. Dez 2009, 17:07 | ||||
Seitdem ich mich für Hifi interessiere, fand ich die Accus klasse. Vom Design her - die schönen Peak-Power-Level-Anzeigen, die hohe Wertigkeit. Klar, als erstes: Weil der Klang ohne Fehl und Tadel ist! Z.B. habe ich letztens ne fette Audionet-Anlage an Piegas neuem Flaggschiff Master One (30.000 Euro das Paar) gehört (werde noch im Stereo-Lautsprecher-Teil hier im Forum drüber berichten). Klang schlimm !!! Wiederverkaufswert interessiert mich persönlich rein gar nicht, da ich meinen Accu A45 nicht mehr verkaufen werde. Punkt!
Ich habe es daher nicht bei PIA gekauft, sondern übers Net in Hongkong (da es die Accus dort auch mit 230 Volt gibt). Der Spruch: "Dann gibts keinen Service" ist ein Witz, denn wenn die Accus so mies in der Qualität wären, würde ich sie mir eh nicht kaufen. Und wenn sie wirklich mal nen Produktionsfehler hätten, hätte ich das Ding halt gleich wieder nach Hongkong zurückgeschickt - wo liegt das Problem? Der Jack dort ist so super nett UND seriös, dem habe ich sogar noch die 90 Euro Versandkosten, die er tragen wollte, geschenkt. Die Rückabwicklung über PayPal oder so, war mir eh zu blöd. Und sollte in 20 oder 30 Jahren mal was sein - es gibt auch andere kompetente Elektroniker - nicht nur bei PIA. Zudem: Mit dem was ich gespart habe, kaufe ich mir in HK erneut ein Neugerät. Zu Naim: Deren neuer LS ist wirklich klasse - wenn er nicht so teuer wäre Die DIN-Steckersache gefällt mir gar nicht - habe Quad-Geräte (33, FM3, 303) und mir extra nen Quad 44 wegen den Cinch-Buchsen gekauft und die Farbe "grün" mag ich auch nicht T+A ist designmäßig noch schlimmer in meinen Augen. Dann lieber gleich Original Braun oder ne Yamaha 2000er Anlage P.S.: Ich würde mir nie ne Anlage kaufen, die super klingt aber potthässlich aussieht. das Auge hört bei mir mit |
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f8274
Stammgast |
#4338 erstellt: 06. Dez 2009, 20:06 | ||||
Für sagen wir mal 20 TEUR bekommt man heute auch kein qualitativ hochwertiges Auto mehr, und die Accuphaseanlage wird in 15 Jahren sicher noch einen höheren Zeitwert besitzen als das Auto. Außerdem haben viele schon 2,3 Autos. Oder brauchen keines bzw. nur 1 kleines, da sie nur 3.000km im Jahr damit zurück legen. Dann würden sie erst recht die Accuphaseanlage häufiger nutzen als ein weiteres bzw. größeres Auto. Sicher ist diese Marke nichts für Leute, die jeden Euro dreimal umdrehen müssen, bevor sie ihn ausgeben. |
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Wilke
Inventar |
#4339 erstellt: 07. Dez 2009, 18:12 | ||||
Hallo f8274, vielen dank für deinen konstruktiven beitrag. ist der golf oder der neue opel astra für unter 20.000 euros kein qualitatives Auto? außerdem gehöre ich zu den Leuten, die den euro nur zweimal umdrehen... nur dass ich für weniger als 3000 e auch schon eine gute hifi-anlage erhalte, aber kein neues Auto Ich finde accu von der Optik toll, auch der Klang gefällt mir besser als der von burmeister. trotzdem gibt es - jetzt nur auf den klang bezogen .- ähnlich gute Anlagen von naimn, restek, trigon, um nur ma drei zu nennen. |
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Guenniguenzbert
Inventar |
#4340 erstellt: 07. Dez 2009, 20:28 | ||||
hmm... naimn, burmeister... |
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f8274
Stammgast |
#4341 erstellt: 07. Dez 2009, 22:21 | ||||
@wilke: Genau, die besagten Automodelle zähle ich nicht zu einem hochqualitativen Produkt, was ich sagen kann, da ich früher beide mal gefahren habe Accuphase ist also eher die Richtung Porsche, wo man auch fragen könnte, warum Leute so viel Geld in diese Marke investieren - aber lassen wir das besser. Diese Diskussion führt zu nichts. Ohne Zweifel bauen Restek, Naim und viele andere Hersteller auch ordentliche Highend Produkte, jedoch kann ich nicht sagen, dass es mir egal ist, ob ein Naim oder Accu spielt, sowohl was den Klang betrifft, als auch die Haptik. Naim Supenait war mir bspw. im Vgl. zum E-450 an ner Focus 360 zu zurückhaltend im HT-Bereich. Das Anfassgefühl ist bei Accu für mich auch 2 Klassen über Naim, was bei den Preisunterschieden ja eigentlich kaum verwundert. Den Supernait bekommt man für 3.300,- EUR neu, der E-450 kostet 6.800,- EUR! Beide machen in Ihren Bereichen Spaß, wobei Accuphase-Geräte bekanntlich sehr konservativ designed sind, während Naim extravaganter aussehen. |
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Michael_KR
Stammgast |
#4342 erstellt: 07. Dez 2009, 23:19 | ||||
Ist doch noch gar nix: Dieses Geplänkel im Forum ist wohl kaum noch zu toppen: Zunächst die Frage: "weiss jemand wie man das nennt was bei ner standbox, die 4 eingänge hat(2 für low 2 für mid-high frequenzen) zwischen den anschlussklemmen die verbindung bildet, wenn man nur ein input kabel benützen möchte. anschlussklemmenverbindungsplätchen oder wie?" Dann das Schluss-Statement: ob be-wiring kabel oder blechbrücke, is ok danke, klemm nun einfach son kabel dazwischen, dann gehn wieder alle 6membrane. danke euch! Und dann philosophieren manche hier über Boxenklang, Kabelklang - geschweige denn Verstärkerklang - und was weiß ich: Die wahren Praktiker unter uns gehts am A... vorbei !!!! Und es ist ab und an richtig so !!!! |
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f8274
Stammgast |
#4343 erstellt: 08. Dez 2009, 00:05 | ||||
Gehörst Du auch zu denen, die zwischen verschiedenen Verstärkern keine klanglichen Unterschiede hören? Das kann ich mir nur in der Einstiegsliga vorstellen, wo ein Verstärker einige Hundert EUR kostet. Selbst Klangunterschiede von Vorstufen kann man m.E. gut heraus hören. |
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Michael_KR
Stammgast |
#4344 erstellt: 08. Dez 2009, 01:52 | ||||
Nein, nur grundsätzlich sind die Lautsprecher für 90 % (oder sogar 95 %) des Klangs verantwortlich. Wie heißt es in einem Hifi-Magazin (zumindest im Jahre 1980 +/-) so schön: Investiere lieber 10 Euro (damals DM) in einen Verstärker und 1.000 Euro (DM) in die Lautsprecher. Ich denke, die Regel gilt heute noch. Ich dagegen habe es bisher anders gemacht - aber ich arbeite dran *bg P.S.: Ich rede hier von Transistor-Amps. Röhren-Amps sind ne andere Liga, die mich persönlcih 0,0 interessiert. |
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Michael_KR
Stammgast |
#4345 erstellt: 08. Dez 2009, 01:57 | ||||
Ich persönlich finde, dass Accus eben in einer besonderen Liga spielen. Mark Levinson z.B. finde ich super geil, schön und vor allem extrem sauber aufgebaut; aber für mich keine so tolle Haptik, keine "glänzenden Augen bekommend" wie bei Accus. Ist halt Geschmackssache und eher von der Optik als vom Klang her gefühlt - denke ich mal. |
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JoDeKo
Inventar |
#4346 erstellt: 08. Dez 2009, 08:51 | ||||
Hola,
...sehe ich anders. Was ich vorne schlechtes reingebe, dass kann auch die beste Box nicht mehr gerade biegen, auch keine schlechten Aufnahmen - shit in, shit out. Saludos Cuauhtemoc |
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premiumhifi
Hat sich gelöscht |
#4347 erstellt: 08. Dez 2009, 09:25 | ||||
so gesehen liegen für mich dann die klang-verantwortlichkeiten ca. so verteilt: aufnahme: 32% , elektronik: 4% , lautsprecher: 32% , raumakustik: 32% [Beitrag von premiumhifi am 08. Dez 2009, 09:26 bearbeitet] |
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JoDeKo
Inventar |
#4348 erstellt: 08. Dez 2009, 09:36 | ||||
Hola, ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit: Quelle 40% (Aufnahme und Gerät) Elektronik 20% Lautsprecher 20% Raum 20% Saludos Cuauhtemoc |
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Wilke
Inventar |
#4349 erstellt: 08. Dez 2009, 10:37 | ||||
c.1969: Das wäre ja toll: eine gute Aufnahme, ein super player und dann Jbl controll-boxen und ich habe einen atemberaubenden klang ....? gruß wilke |
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