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Dirac Live - Raumkorrektur per PC/MAC

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ATC
Hat sich gelöscht
#1501 erstellt: 24. Dez 2013, 23:47

ingo74 (Beitrag #1497) schrieb:

nstürlich kann man problemlos den computer wechseln, wenn er defekt oä ist.


Wie geht das dann von Statten?

Entschuldigt das ich euch mit so banalen Fragen komme.
mx300
Stammgast
#1502 erstellt: 25. Dez 2013, 13:16

ingo74 (Beitrag #1497) schrieb:
:?
woher hast du deine info..?

man erhält nicht lizenzen für 2 pc's sondern man kann auf 2 pc's / macs bei surround und 1 bei stereo dirac gleichzeitig installieren.
nstürlich kann man problemlos den computer wechseln, wenn er defekt oä ist.


das stimmt nicht. Dazu Atwort von Dirac Support (auf meine Nachfrage):

No, it seems you do have a full suite license, so there should be no stereo limitation.
ingo74
Inventar
#1503 erstellt: 25. Dez 2013, 13:19
was hast du gefragt..?
die antwort passt nicht zur jetzigen diskussion
nickchang
Stammgast
#1504 erstellt: 25. Dez 2013, 13:41
Ähm, wie kann denn eine Software die Nachhallzeit reduzieren??
(Frequenzgang linearisieren ist mir klar)
thewas
Hat sich gelöscht
#1505 erstellt: 25. Dez 2013, 13:46
Durch gegenphasigen Schall im Zeitbereich der ersten Reflexion zurück an der Lautsprecherposition, funktioniert durch die Wellenlängen nur einigermaßen im Bassbereich.
ingo74
Inventar
#1506 erstellt: 25. Dez 2013, 14:05
kürzer hätte man das nicht zusammenfassen können


Flo2984 (Beitrag #1504) schrieb:

Frequenzgang linearisieren

das allein bewirkt auch schon oftmals eine reduzierung..
thewas
Hat sich gelöscht
#1507 erstellt: 25. Dez 2013, 14:14

ingo74 (Beitrag #1506) schrieb:
kürzer hätte man das nicht zusammenfassen können

Dankeschön


Flo2984 (Beitrag #1504) schrieb:

Frequenzgang linearisieren

das allein bewirkt auch schon oftmals eine reduzierung..

Leider nicht da zwar der Bass weniger dominant an den Moden ist aber die Nachhallzeit das Abklingverhältnis zeigt und das bleibt eine reine Eigenschaft des Raumes.
Schöne Grüße,
Theo


[Beitrag von thewas am 25. Dez 2013, 14:14 bearbeitet]
mx300
Stammgast
#1508 erstellt: 25. Dez 2013, 17:28

ingo74 (Beitrag #1503) schrieb:
was hast du gefragt..?
die antwort passt nicht zur jetzigen diskussion


ok, meine Frage an Dirac war etwas anders, nicht ganz richtig:

I heard that if you install the Dirac Live Suite on 3 computers, only the first has the full license and the other 2 get Stereo modus. Is it correct?

aber die Antwort besagt eben, dass es keine Limitierung gibt. Ich habe direkt über Schweden gekauft.
ingo74
Inventar
#1509 erstellt: 26. Dez 2013, 10:48
Dirac Live Room Correction Suite
- Stereo Version
* 2 channel (2 speakers) support
* License valid for 1 of customer's computers


Dirac Live Room Correction Suite
- Full Version
* 8 channel (home theater etc.) support
* License valid for 2 of customer's computers

http://www.dirac.se/en/consumer-products/dirac-rcs.aspx





thewas (Beitrag #1507) schrieb:

ingo74 (Beitrag #1506) schrieb:



Flo2984 (Beitrag #1504) schrieb:

Frequenzgang linearisieren

das allein bewirkt auch schon oftmals eine reduzierung..

Leider nicht da zwar der Bass weniger dominant an den Moden ist aber die Nachhallzeit das Abklingverhältnis zeigt und das bleibt eine reine Eigenschaft des Raumes.

wenn die raummode am hörplatz verringert wird, veringert sich dementsprechend auch der nachhall.


[Beitrag von ingo74 am 26. Dez 2013, 10:49 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#1510 erstellt: 26. Dez 2013, 10:52
Der Nachhall ja, aber die Nachhallzeit an sich kann wie oben geschrieben nur mit Gegenschall verringert werden, wenn man sie nur mittels EQ weniger anregt, verringert sich zwar der Pegel vom Nachhall, aber nicht die Nachhallzeit weil sie immer als Verhältnis zum Anfangspegel definiert ist und rein eine Eigenschaft vom Raum ist. http://de.wikipedia.org/wiki/Nachhallzeit http://de.wikipedia.org/wiki/Fr%C3%BChe_Abklingzeit


[Beitrag von thewas am 26. Dez 2013, 10:56 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#1511 erstellt: 26. Dez 2013, 10:56
fällt dir was auf..? du redest von der nachhallZEIT, ich vom nachhall
ATC
Hat sich gelöscht
#1512 erstellt: 26. Dez 2013, 10:59

meridianfan01 (Beitrag #1501) schrieb:

ingo74 (Beitrag #1497) schrieb:

nstürlich kann man problemlos den computer wechseln, wenn er defekt oä ist.


Wie geht das dann von Statten?

Entschuldigt das ich euch mit so banalen Fragen komme.


Ich klopfe nochmal vorsichtig an
ingo74
Inventar
#1513 erstellt: 26. Dez 2013, 11:00
per email an den verkäufer, in deutschland mindaudio
Jahresprogramm
Inventar
#1514 erstellt: 26. Dez 2013, 11:05
Hallo,

ich frage mich immer, wie es in der Praxis aussehen soll: Das verringern des Nachhalls mit Gegenschall. Unendlich viele LS in den Wänden mit einem Mikro davor? Das wäre doch eine tolle Entwicklung für einen schalltoten Raum. Mal im ernst - wir reden hier von passiven (z.B. Schaumstoff) oder von aktiven Absorbern (LS mit Mikro davor) - das ist alles. Hier ist eine Anwendung solch aktiver Absorber in der Gebäudetechnik vorgestellt.

Eine Besonderheit haben wir noch bei den Moden. Diese verhalten sich minimalphasig und lassen sich somit mit minimalphasigen Filtern PEQ super korrigieren. Hier wurde ein sehr toll durchdachtes Experiment zum Thema minimalphasige Moden vorgestellt.


Übrigens, wenn Nachhall verringert wird, wird auch die Nachhallzeit verringert. Diese sagt ja nichts anderes aus, als wie lang der Nachhall braucht um -60dB zu erreichen.

Grüße
Alex


[Beitrag von Jahresprogramm am 26. Dez 2013, 11:12 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#1515 erstellt: 26. Dez 2013, 11:35

ingo74 (Beitrag #1511) schrieb:
fällt dir was auf..? du redest von der nachhallZEIT, ich vom nachhall ;)

Die Frage bei #1504 auf der du geantwortet hattest bezog sich aber auf der Nachhallzeit

Jahresprogramm (Beitrag #1514) schrieb:

ich frage mich immer, wie es in der Praxis aussehen soll: Das verringern des Nachhalls mit Gegenschall. Unendlich viele LS in den Wänden mit einem Mikro davor? Das wäre doch eine tolle Entwicklung für einen schalltoten Raum.

Ja, aber im Bassbereich reichen auch nur weniger Lautsprecher zur Reduktion, siehe DBA. Unendliche viele LS haben sind auch die einzige Möglichkeit ein Schallfeld 1:1 zu reproduzieren, siehe Wellenfeldsynthese.

Eine Besonderheit haben wir noch bei den Moden. Diese verhalten sich minimalphasig und lassen sich somit mit minimalphasigen Filtern PEQ super korrigieren. Hier wurde ein sehr toll durchdachtes Experiment zum Thema minimalphasige Moden vorgestellt.

Bekanntes und sehr schönes Experiment, durch die Korrektur der Zeitbereichsystemantwort jedoch macht er nichts anderes als Dirac & Co., das Notch Filter erzeugt im passenden Augenblick die benötigte Phasendrehung.

Übrigens, wenn Nachhall verringert wird, wird auch die Nachhallzeit verringert. Diese sagt ja nichts anderes aus, als wie lang der Nachhall braucht um -60dB zu erreichen.

Falsch, da sich -60dB auf den Anfangspegel und nicht einen festen Pegel bezieht, darum schrieb ich ja mehrmals oben das Verhältnis.
Grüße,
Theo


[Beitrag von thewas am 26. Dez 2013, 11:51 bearbeitet]
nickchang
Stammgast
#1516 erstellt: 26. Dez 2013, 12:10
Danke Theo, deine Ausführungen sind mir nachvollziehbar :-)
Wäre interessant zu wissen, ob auch mir das Dirac helfen könnte:

http://www.hifi-foru...um_id=72&thread=5021

Werde aber vermutlich erst einmal mit Absorbern arbeiten, wird sicherlich der sinnvollere Weg sein und nur falls es nicht reicht oder zu hässlich werden würde kommt dann Dirac ins Spiel, oder?

Mfg flo
ingo74
Inventar
#1517 erstellt: 26. Dez 2013, 12:17
die meisten hörsituationen haben von und mit dirac profitiert, ob und wie es bei dir ist, kann dir eigentlich keiner vorhersagen - probiers doch einfach aus, kostet nichts


thewas (Beitrag #1515) schrieb:

ingo74 (Beitrag #1511) schrieb:
fällt dir was auf..? du redest von der nachhallZEIT, ich vom nachhall ;)

Die Frage bei #1504 auf der du geantwortet hattest bezog sich aber auf der Nachhallzeit

theorie und praxis
thewas
Hat sich gelöscht
#1518 erstellt: 26. Dez 2013, 12:17
Hallo Flo,
Dankeschön , an der Raumakustik zu arbeiten ist natürlich der Goldweg, man muss nur Aufpassen dass man nicht bestimmte Frequenzbereiche überdämpft sondern eine Nachhallzeit in dem Toleranzbereich der Empfehlungen hinkriegt.
Dirac kann man ja danach kostenlos testen, wie auch andere komplett konstenlose Software (ich nutze zur Zeit http://www.alanjordan.org/DRCDesigner/DrcDesignerHelp.html ).
Grüße,
Theo
thewas
Hat sich gelöscht
#1519 erstellt: 26. Dez 2013, 12:20
Ingo, was hat Theorie und Praxis mit Nachhall und Nachhallzeit zu tun Beides hat seine Bedeutung sowohl in der Theorie sowie auch in der Praxis
ingo74
Inventar
#1520 erstellt: 26. Dez 2013, 12:25
reduzier ich die auswirkung der raummoden am hörplatz habe ich ebenso weniger auswirkungen des nachhall am hörplatz, auch wenn sich die nachhallzeit des raumes nicht geändert hat.
immer wieder die gleichen diskussionen ums i-tüpfelchen
thewas
Hat sich gelöscht
#1521 erstellt: 26. Dez 2013, 12:33
Das ist kein "i-Tüpfelchen", Flo hatte gefragt wie Dirac die Nachhallzeit als Eigenschaft der Raumes reduziert und das ist halt was ganz anderes als nur den Nachhall durch Absenken des bestimmter Frequenzen zu reduzieren.
nickchang
Stammgast
#1522 erstellt: 26. Dez 2013, 12:55
Theo hat meine Frage richtig erkannt und gleich im nächsten post zu meiner vollsten Zufriedenheit beantwortet, also habt euch lieb
Jahresprogramm
Inventar
#1523 erstellt: 26. Dez 2013, 13:23
Hallo,

können wir uns darauf einigen, dass wir per Software mit den üblichen Wiedergabeketten kein Nachhall und keine Nachhallzeit reduzieren. Das geht per Definition des Nachhalls gar nicht. Wenn wir spektral unterhalb der Schröderfrequenz eingreifen, korrigieren wir das Ein- und Ausschwingen einzelner Moden, die am Hörplatz stören. Es gibt unterhalb der Schröderfrequenz so zu sagen keinen Nachhall - Und was es nicht gibt kann auch nicht korrigiert werden. OK?

Grüße
Alex
thewas
Hat sich gelöscht
#1524 erstellt: 26. Dez 2013, 13:41
Es gibt schon Nachhall, nur per Definition lässt sich das Konzept der Definition der Nachhallzeit für Frequenzen unterhalb der Schroederfrequenz eines Raumes nicht so anwenden. http://www.visaton.de/vb/showpost.php?p=320840&postcount=17
Auch trotzdem werden die Nachhallzeiten unterhalb der Schroederfrerquenz gemessen und für Hörraume definiert, z.B. Seite 11 http://www.tonmeiste...Deutsche_Version.PDF
ATMOSS
Inventar
#1525 erstellt: 26. Dez 2013, 22:43

Leve1013 (Beitrag #1367) schrieb:
Hallo an alle Dirac Fans,



Ich werde auf keinen Fall vom Rechner abspielen, (Versuche mit Win und Mac und div. Konfigurationen habe ich satt).



Andreas


Da muss sagen, das ich nach mehr als 7 Jahren HTPC rumprobieren zum selben Ergebnis gekommen. Das lief nie wirklich "rund".
ingo74
Inventar
#1526 erstellt: 26. Dez 2013, 23:03
was genau läuft denn nicht 'rund'..?
ATMOSS
Inventar
#1527 erstellt: 27. Dez 2013, 10:43
Es sind soviele Sachen bezüglich Bild und Ton über die Jahre gewesen. Es war nie der Fall das meine Frau oder Kinder ohne Probleme mal eine DVD abspielen konnten.

Als ich noch Jungeselle war und wir uns vor ca. 15 Jahren noch die ersten Beamer selbst gebaut haben, das Wohnzimmer noch eine Werkstatt war, ist das alles kein Problem gewesen.

Ich habe hier noch auf dem Schrank den letzten HTPC, mit guter Grafik, Soundkarte, Power DVD usw. noch stehen....

z.B. würde ich DIRAC auch gern benutzen, wenn mir jemand zusichern könnte, das jeder Anfänger/Nichtprofi ohne Probleme und ausgiebiger Lernphase auf einem PC für ein 7.2 System störungsfrei zum Laufen bekommt.

PARASOUND-Endstufen, ARTA , Mikro usw. steht alles hier.


[Beitrag von ATMOSS am 27. Dez 2013, 10:58 bearbeitet]
xTr3Me
Inventar
#1528 erstellt: 30. Dez 2013, 11:45
Hat jemand von euch mal probiert die Korrekturen von Dirac durch eine Messung nachzuvollziehen? Carma lässt mich leider keine Messung durchführen, da die Soundkarte "bereits in Verwendung". Mich würde einfach mal interessieren wie linear der Frequenzgang tatsächlich wird.
mx300
Stammgast
#1529 erstellt: 30. Dez 2013, 13:22

xTr3Me (Beitrag #1528) schrieb:
Carma lässt mich leider keine Messung durchführen, da die Soundkarte "bereits in Verwendung".


du musst dirac processor schliessen. unten rechts in der leiste.
quio
Stammgast
#1530 erstellt: 30. Dez 2013, 13:35
Dirac schließen wird ihm wohl kaum helfen, er will ja schließlich die Korrekturen in einer weiteren Messung überprüfen. Aber wie schon sooft in diesem Thread erwähnt ist das extrem schwierig da über einen Bereich gemittelt wird.
Man müsste wenn eine Dirac Messung von nur einem Punkt machen das Mikro keinen milimeter bewegen und dann nach Optimierung auf diesen Punkt eine Vergleichsmessung starten und sich den resultierenden Frequenzgang ansehen.
ldoni
Ist häufiger hier
#1531 erstellt: 31. Dez 2013, 14:02
Hallo,
Ich würde auch mal gerne Dirac Live ausprobieren. Ich habe ein 2.1 System bestehend aus:
2 Adam Artist 5 Monitore und einem Jamo sub 660.
Reicht für 2.1 die Stereoversion von Dirac Live oder braucht man dafür die Mehrwegversion?

Ich höre nur am Schreibtisch, auf dem die Lautsprecher stehen Musik, Hörabstand ca 1,10 Meter, der Raum ist nur ca. 15 m^2 groß.
Meint ihr Dirac Live bring auch im Nahfeld viel, weil da die Raumeinflüsse ja eig. nicht so groß sein dürften.
Ich hätte vor allem gerne einen Knackigeren, präziseren dröhn freieren Bass.
ingo74
Inventar
#1532 erstellt: 31. Dez 2013, 14:10
probiers einfach aus



xTr3Me (Beitrag #1528) schrieb:
Hat jemand von euch mal probiert die Korrekturen von Dirac durch eine Messung nachzuvollziehen? Carma lässt mich leider keine Messung durchführen, da die Soundkarte "bereits in Verwendung". Mich würde einfach mal interessieren wie linear der Frequenzgang tatsächlich wird.

http://www.hifi-foru...betty&postID=355#355
ldoni
Ist häufiger hier
#1533 erstellt: 31. Dez 2013, 14:15
Reicht für 2.1 die Stereoversion?
ingo74
Inventar
#1534 erstellt: 31. Dez 2013, 14:21
stereo ist mw 2.0 - wie trennst du zz..?
ldoni
Ist häufiger hier
#1535 erstellt: 31. Dez 2013, 14:31
Bei mir sieht es so aus:
Windows Pc - Externe Soundkarte(Focusrite Scarlett2i2 über usb mit pc verbunden) - Subwoofer(Soundkarte und Subwoofer mit 2 Klinkenkabel verbunden) - an dem Subwoffer sind die Lautsprecher angeschlossen

Danke schonmal für deine Hilfe
ingo74
Inventar
#1536 erstellt: 31. Dez 2013, 14:44
dirac hat kein bassmanagement..!
ldoni
Ist häufiger hier
#1537 erstellt: 31. Dez 2013, 15:02
Aber viele Leute benutzen ja Dirac mit einem Subwoofer, wie ich so beim rum lesen mitbekommen habe...
Liegt das daran, dass diejenigen den Sub und die boxen anders angeschlossen haben, wie ich? Oder haben die nur die Lautsprecher eingemessen ohne Sub?

Falls Dirac nicht mit einem Sub funktioniert werde ichs wohl lassen
xTr3Me
Inventar
#1538 erstellt: 31. Dez 2013, 16:12

ingo74 (Beitrag #1532) schrieb:
probiers einfach aus



xTr3Me (Beitrag #1528) schrieb:
Hat jemand von euch mal probiert die Korrekturen von Dirac durch eine Messung nachzuvollziehen? Carma lässt mich leider keine Messung durchführen, da die Soundkarte "bereits in Verwendung". Mich würde einfach mal interessieren wie linear der Frequenzgang tatsächlich wird.

http://www.hifi-foru...betty&postID=355#355


Ok das schaut ja gut aus. Werde das bei mir mal testen.

Hört sich für euch so ein stetig abfallender Frequenzgang nicht dumpf an? Mir fehlen da irgendwie die Höhen
Hudu
Stammgast
#1539 erstellt: 31. Dez 2013, 21:12

ldoni (Beitrag #1535) schrieb:
Bei mir sieht es so aus:
Windows Pc - Externe Soundkarte(Focusrite Scarlett2i2 über usb mit pc verbunden) - Subwoofer(Soundkarte und Subwoofer mit 2 Klinkenkabel verbunden) - an dem Subwoffer sind die Lautsprecher angeschlossen


ldoni (Beitrag #1537) schrieb:
Aber viele Leute benutzen ja Dirac mit einem Subwoofer, wie ich so beim rum lesen mitbekommen habe...
Liegt das daran, dass diejenigen den Sub und die boxen anders angeschlossen haben, wie ich? Oder haben die nur die Lautsprecher eingemessen ohne Sub?

Falls Dirac nicht mit einem Sub funktioniert werde ichs wohl lassen :(

Wenn Du die Boxen an den Subwoofer angeschlossen hast, ist vermutlich die Frequenzweiche im Subwoofer, damit erscheint aus Sicht der Rechners nur ein 2.0-System. Sehe die Kombination aus Box und Subwoofer in diesem Fall als "eine grosse Box" an. Bei einer normalen Box sind nur die Frquenzweiche und unterschiedlichen Chassis näher beieinander.

Das ist also kein Argument warum man Dirac nicht einsetzen kann.


[Beitrag von Hudu am 31. Dez 2013, 21:14 bearbeitet]
ldoni
Ist häufiger hier
#1540 erstellt: 01. Jan 2014, 13:55
Vielen dank für eure hilfe
Ich denke eig auch dass es aus der Sicht des Rechners um 2.0 handelt, da aus der Soundkarte ja nur ein Kabel für Links und Rechts raus geht, also stereo.
Dann müsste es ja eig funktionieren und die Stereoversion
Müsste reichen.

Frohes neues Jahr
mx300
Stammgast
#1541 erstellt: 03. Jan 2014, 14:44
Frohes Neues Jahr an Alle Dirac Fans!

Leider kämpfe ich mit meinem Problem weiter. Dirac Live Suite spielt die Testtöne nicht für Center und Surround ab. Folglich kann ich das komplette System nicht einmessen. Bei meinen Tests habe ich folgendes festgestellt:

1. Das Problem trifft auf meinem Intel NUC PC und prinzipiell genauso auf meinem Laptop. Diese Geräte haben nur eines gemeinsam: Intel HD 4000 Grafik mit HDMI. Hat jemand von Euch einen PC mit dieser Grafikkarte in Verbindung mit Mehrkanal-Dirac erfolgreich eingemessen?

2. Ich habe gemerkt, dass wenn ich die "HDMI Playback Device" auf 16 Bit einstelle, dann werden auch alle Kanäle abgespielt. Aber auch spielt "Dorac Playback device / Soundkarte" die CENTER und SURROUND" Kanäle nicht ab. Ich vermute, dass hier ein Problem mit den Bitraten vorliegt. Aus mir unerklärlichen Gründen, bietet die virtuelle Dirac Soundkarte die 16 Bit nicht an. Es begint bei 24 Bit. Ist das auch bei Euch so? Oder habt Ihr auch 16 Bit bei der Konfiguration der Dirac Soundkarte zur Auswahl?

Es wäre klasse, wenn jemand das testen und Feedback dazu geben könnte!

Bei der Gelegenheit: wenn Ihr ähnliche Probleme habt, könnt ihr an einem anderen Rechner messen und das komplette Projekt auf den richtigen Dirac PC übertragen, um dort final die Filter rechnen zu lassen. ist ein Workaround. Die an einem anderen Rechner erstellten Filter lassen sich nicht einfach so auf einen anderen Rechner kopieren. So viel dazu Dirac-Support. ich habe leider keinen dritten Rechner, mit dem ich das machen könnte. Ich hätte schon das Ganzen auf meinem Dirac PC am Laufen für das viele Geld....


[Beitrag von mx300 am 03. Jan 2014, 17:39 bearbeitet]
HiFi-Selbstbau
Inventar
#1542 erstellt: 06. Jan 2014, 08:21
Hi mx300,

unter Win7 muss man JEDER Soundkarte (also Dirac als virtuelle Soundkarte + der final abspielenden Soundkarte) EXPLIZIT sagen, ob sie ein 2.0, 5.1 oder 7.1 System ist (bzw. sich so verhalten soll).

Wenn nur Fronts wiedergegeben werden deutet das darauf hin, dass diese Einstellung irgendwo (Dirac oder reale Soundkarte) falsch gemacht wurde.

Unter Win XP lief das alles "irgendwie" automatisch, mit Win7 wollte MS mehr Kontrolle erlauben über das was passiert - mit dem Nachteil, dass man sich um solche kleinigkeiten jetzt eben selbst kümmern muss und dem Vorteil, dass man erreichen kann dass nicht immer resampled wird (Stichwort: WASAPI) . . .

Gruß Pico
Eminenz
Inventar
#1543 erstellt: 06. Jan 2014, 13:07
Hi Theo/Pico,

Diesen Testbericht war ich Euch noch schuldig
mx300
Stammgast
#1544 erstellt: 06. Jan 2014, 19:48

HiFi-Selbstbau (Beitrag #1542) schrieb:
Hi mx300,

unter Win7 muss man JEDER Soundkarte (also Dirac als virtuelle Soundkarte + der final abspielenden Soundkarte) EXPLIZIT sagen, ob sie ein 2.0, 5.1 oder 7.1 System ist (bzw. sich so verhalten soll).

Wenn nur Fronts wiedergegeben werden deutet das darauf hin, dass diese Einstellung irgendwo (Dirac oder reale Soundkarte) falsch gemacht wurde.

Unter Win XP lief das alles "irgendwie" automatisch, mit Win7 wollte MS mehr Kontrolle erlauben über das was passiert - mit dem Nachteil, dass man sich um solche kleinigkeiten jetzt eben selbst kümmern muss und dem Vorteil, dass man erreichen kann dass nicht immer resampled wird (Stichwort: WASAPI) . . .

Gruß Pico


die HDMI Karte ist für 5.1 Kanäle bereits konfiguriert. Interessanterweise spielt diese die Sourrounds nur in 16 Bit ab. Aber die Dirac Soundkarte bietet nur Auflösung ab 24Bit aufwärts. Bietet Eure Dirac Sound Karte 16 Bit in den Einstellungen?
ingo74
Inventar
#1545 erstellt: 06. Jan 2014, 20:23

Eminenz (Beitrag #1543) schrieb:
Hi Theo/Pico,

Diesen Testbericht war ich Euch noch schuldig :prost

schreib den doch auch hier rein
donutman
Stammgast
#1546 erstellt: 07. Jan 2014, 10:08
Hallo Zusammen,

eine Frage zur Bassqualität mit Dirac.
Ich habe aktuell das Problem, dass Dirac seinen Job zwar wirklich TOP macht, allerdings durch den ausgleich im Bassbereich ich keine hohen Pegel mehr fahren kann da die Membranauslenkung zu groß wird (übersteuern). Differenz sind in Summe 25 db von Berg ins nächste Tal bei um die 30hz.

Jetzt stellt sich die Frage wenn ich einen Sub zusätzlich verwende, ob sich das in den Griff bekommen lässt.
Boxen sind aktuell Klipsch RF 63 und die haben ja jetzt nicht gerade üppig Membranfläche. Also Signalauftrennung dann am Sub und die Boxen spielen nur noch ab 100hz und drunter der Sub.

gruß
Michael
std67
Inventar
#1547 erstellt: 07. Jan 2014, 11:18
Hi

kann man bei Dirac auch einen Hochpass setzen? Dann wären die LS schonmal entlastet.
Wenn dann allerdings ein Subwoofer dazukommt, und du wieder den vollen Frequenzbereich ausgibst, wirst du wohl per externer, aktiver, Weiche aufteilen müssen
Oder geht bei Dirac auch 2.1?
donutman
Stammgast
#1548 erstellt: 07. Jan 2014, 11:27
Ich werds einfach mal testen, über den Subwoofer mit den Hochpegeleingängen und die Frequenzweiche im Sub mit nutzen, an den Boxen kommt dann nur noch alles über 80 oder 100 Hz an.
std67
Inventar
#1549 erstellt: 07. Jan 2014, 11:47
Hi

wenn der Frequenzregler des Sub nicht nur auf das interne Chassis wirkt. bei vielen Modellen sind die Ausgänge für die LS ungefiltert
HiFiMan
Stammgast
#1550 erstellt: 18. Jan 2014, 16:32
Hi,

ich habe mir gerade eine Testversion für MAC
installiert und bin schonmal sehr begeistert von
der Software.
Ich habe ein Superlux ECM999 verwendet mit
Vorverstärker. Dieses ist jedoch nicht kalibriert.
Wenn ich mich entschließe die Software zu kaufen,
sollte ich dann die Komplett Lösung mit Micro nehmen ?
Sind die Unterschiede sehr groß zum nicht kalibrierten Micro ?

Gruß
HiFiMan
ingo74
Inventar
#1551 erstellt: 18. Jan 2014, 20:57
http://www.hifi-selb...esstechnik&Itemid=66

40€ kostet die kalibrierung, also bezahlbar
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