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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

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Volker#82
Inventar
#13329 erstellt: 11. Aug 2016, 19:18
Ja bei Positionswechsel sollte man auch mit dem AM neu messen. Die beste Position würde ich allerdings vor dem Einmessen mit dem AM entsprechend herausfinden, dann braucht man nur 1x mit dem AM messen.


[Beitrag von Volker#82 am 11. Aug 2016, 19:22 bearbeitet]
std67
Inventar
#13330 erstellt: 11. Aug 2016, 19:22
oka

nicht ganz klar ausgedrückt

AM pro Position einmal messen. AVR so oft bis es vom Pegel passt
spaceman_t
Stammgast
#13331 erstellt: 12. Aug 2016, 14:57
Hallo,

Ich trage mich mit dem Gedanken, auch mal das AM auszuprobieren, um meinen Bass im Kellerkino gerade bei Musik in Griff zu bekommen (neigt auf Grund der Betonwände/Decke bei Raumaßen 3,9x3,2x2,2m zum Dröhnen und Verwaschen).
Kette ist ja in meiner Sig erkenntlich. Da ich nun den REL direkt mit an den Lautsprecherklemmen angeschlossen und dann am Sub Pegel etc. abgestimmt habe (laut REL Anleitung), frage ich mich jetzt, wie ich den AM am besten einschleife.
Das größte Problem stellen wohl die Frontboxen dar, die (nach meinen Tests) hauptsächlich das Dröhnen verursachen. Der Sub scheint durch die manuelle Abstimmung besser zu funktionieren, sicher ist da aber auch noch Verbesserungspotential.
Wie würde der AM am besten eingebunden werden und welche Verbesserungen kann ich zum AVR-eigenen Einmess-System erwarten?

Ach ja, Raumakustik habe ich vorne an den Erstreflexionspunkten mit Basotec Matten, ebenso an der Rückwande (je 2) und schwere Stoff-Vorhänge bis halbe Zimmerlänge (gleichzeitig als Kino-Vorhang dienend). Hochton ist auch so weit ok, problem liegt eher im bassbereich.

Besten Dank schonmal für Eure Tipps
Bass-Oldie
Inventar
#13332 erstellt: 12. Aug 2016, 16:20
Hi spaceman_t,

du würdest in dem Fall den Sub wie allgemein üblich über die Cinchbuchsen (Sub/LFE) des Pio AVR betreiben. Wenn du unbedingt bei dem Anschluss über die LS Klemmen bleiben wolltest wären Hi-Low Adapter vor dem AM nötig, aber auch dann müßtest du ja am Subwoofer den Cinch Eingang nutzen. Daher kannst du das AM auch gleich mit dem diskreten Subwoofersignal anschließen.

Dann kannst du auch das Bass-Management im AVR verwenden und die Front-LS über die Einstellung SMALL bei ca. 80 bis 100Hz vom Bass abtrennen damit nicht zuviel Energie im Raum herumwabert. Den Sub linearisiert das AM. Das sollte deutlich klarer klingen als heute.
AirRailey
Inventar
#13333 erstellt: 14. Aug 2016, 11:19
Hallo!

Ich hatte immer dröhnen Bass, habe Monate lang alles hin und her probiert, bei dts Files war es richtig schlimm! Ich hatte schon gar keine Lust mehr Filme zu gucken, sogar bei geringer Lautstärke! Dann habe ich hier ja viel über den AM gelesen und habe mich dann entschlossen diesen zu bestellen! Samstag kam er auch an!
Allerdings gab habe ich am Freitag mal meinen Dynamic EQ ausgeschaltet und Zack kein dröhnen mehr, richtig satter tiefer Bass, Vorallem nur an stellen wo er auch hingehört! Der Dynamic EQ hat mir den ganzen Sound kaputt gemacht! Ich habe gerade trotzdem den AM und AVR eingemessen, mit Dynamic EQ ist der Bass abgestimmter, aber mir gefällt der Sound ohne Dynamic EQ besser und dieser hat sich nicht verändert! Immer noch schön satt und tief, kein dröhnen oder sonstiges...
Ich glaube es war von meiner Seite doch ein fehlkauf
Bass-Oldie
Inventar
#13334 erstellt: 14. Aug 2016, 14:56
Tröste dich, du bist weder der erste noch der letzte, der mit Hilfe der Einstellungen des AM sich erstmalig Gedanken um die richtige Auf- oder Einstellung seiner Kompoonenten macht, und danach das AM gar nicht mehr braucht.
Das Risiko gehe ich bei meiner Beratung immer ein.
Mickey_Mouse
Inventar
#13335 erstellt: 14. Aug 2016, 15:27
die Frequenzgang-Korrektur und Dynamic-EQ sind zwei völlig verschiedene Dinge!

Beim Einmessen mit Audyssey (oder auch dem AM) werden die Raummoden (stehenden Wellen) "abgeflacht", also das Dröhnen am Hör/Messplatz reduziert.

Dynamic-EQ ist eine adaptive Loudness, die (hauptsächlich) den Bass an die eingestellte Lautstärke anpasst! Wenn du sehr laut aufdrehst, dann ist Dyn-EQ gar nicht mehr aktiv, je leiser du drehst desto mehr greift es in den Frequenzgang ein.
Die eigentliche Raumkorrektur läuft dazu aber parallel! Und es ist durchaus möglich, dass das AM da noch mehr ausgleichen kann als Audyssey!

Mir ist das Standard-Verhalten von Dynamic-EQ auch viel zu heftig. Aber man kann das durch "Reference Level Offset" in mehreren Schritten anpassen. Wobei der niedrigste (Standard) Wert von 0dB die heftigste Loudness Korrektur bedeutet und Werte von 5, 10 und 15dB das schrittweise abschwächen. Ich persönlich halte RLO 10dB für ganz "vernünftig".
Spiele mal damit etwas herum und gib dem AM auch noch eine Chance
AirRailey
Inventar
#13336 erstellt: 14. Aug 2016, 16:05
Ich habe sehr viel probiert, stand jetzt gefällt es mir ohne Dynamic EQ am besten und da höre ich keinen Unterschied mit oder ohne AM :-(


Morgen früh bin ich alleine zu Hause und dann werde ich nochmal ausgiebig ein paar Filme testen


[Beitrag von AirRailey am 14. Aug 2016, 16:17 bearbeitet]
Volker#82
Inventar
#13337 erstellt: 15. Aug 2016, 15:35
Hast du denn mal die Möglichkeit den Frequenzverlauf am Hörplatz zu messen ? Der Denon 1200 hat ja kein XT32 und da sollte das AM klar im Vorteil sein, was die Linearisierung angeht. Wenn du ohne AM kein Dröhnen hast, hast du mit Sicherheit Senken am Hörplatz, die dir momentan aber nicht bewusst auffallen. Ich würde mal den Frequenzgang mit verschiedenen Sub-Positionen messen (wenn möglich) und ihn da hin stellen, wo die wenigsten Senken am Hörplatz auftreten. Ist mit Sicherheit wie so oft reine Aufstellungssache und dann macht sich auch das AM bemerkbar. Der Dynamik-EQ hat ja wie schon geschrieben wurde nichts mit der eigentlichen Linearisierung zu tun. Bei mir z.B. funktioniert YPAO Volume mit dem AM bestens, ohne AM geht das überhaupt nicht, weil zum Pegelanstieg untenrum zusätzlich noch der sowieso schon immer vorhandene Pegelanstieg durch Moden (Dröhnen) hinzu kommt.
_musikliebhaber_
Inventar
#13338 erstellt: 15. Aug 2016, 15:43
Gestern Abend Transformer 3 in DD im Fernsehen angeschaut! Seitdem ich das AM 2.0 habe,wow! Obwohl ich mit XT32 zufrieden war,ist das jetzt ne ganz andere Dimension! Ohne Dynamik EQ und etc. Einfach brachial,kein dröhnen,nichts! Schlägt ein wie ne Bombe!
AirRailey
Inventar
#13339 erstellt: 15. Aug 2016, 16:55
Ich übe heute morgen mal ein wenig mit den Filtern probiert, mir gefällt es am besten mit dem Lift 35! Ich glaube ich behalte ihn doch, unten rum ist der Bass so stumpf trocken ohne übertrieben zu wirken, kann man gar nicht richtig beschreiben! Aber geil
AirRailey
Inventar
#13340 erstellt: 17. Aug 2016, 11:52
Hi

Ich wollte gerade mal auf Bypass stellen und dann haben alle Lampen einmal kurz aufgeleuchtet als ich den AM berührt habe! Statische Aufladung, sind die Messwerte jetzt gelöscht?
Bass-Oldie
Inventar
#13341 erstellt: 17. Aug 2016, 13:43
Hi,

nein, die Messwerte sind fest in Chips gebrannt und werden nur durch einen Werks-Reset oder Neuberechnung überschrieben.
Falls du öfter statische Aufladungen hast biete ich ein Erdungskit an.
AirRailey
Inventar
#13342 erstellt: 17. Aug 2016, 22:02
Ok, lag nur an meinen crocs:-) ziehe nächstes mal aus
spaceman_t
Stammgast
#13343 erstellt: 19. Aug 2016, 12:09

Bass-Oldie (Beitrag #13332) schrieb:
Hi spaceman_t,

du würdest in dem Fall den Sub wie allgemein üblich über die Cinchbuchsen (Sub/LFE) des Pio AVR betreiben. Wenn du unbedingt bei dem Anschluss über die LS Klemmen bleiben wolltest wären Hi-Low Adapter vor dem AM nötig, aber auch dann müßtest du ja am Subwoofer den Cinch Eingang nutzen. Daher kannst du das AM auch gleich mit dem diskreten Subwoofersignal anschließen.

Dann kannst du auch das Bass-Management im AVR verwenden und die Front-LS über die Einstellung SMALL bei ca. 80 bis 100Hz vom Bass abtrennen damit nicht zuviel Energie im Raum herumwabert. Den Sub linearisiert das AM. Das sollte deutlich klarer klingen als heute.
:prost


Wäre für den gedachten Anwendungsbereich ein 8033-SII eventuell völlig ausreichend? Es würde dann natürlich das Display und ein paar mehr Spielereien fehlen aber der Preisunterschied ist ja schon gewaltig. Wichtig wäre mir vor allem die bestmögliche Korrektur der Raummoden im Bassbereich (nicht nur Tiefbass, vor allem Kickbass-Bereich).
Vermutlich geht mit meiner Anlage sowieso nur die oben beschriebene Aufstellung mit Anschluss über den AVR-Sub-Out udn gleichzeitiger Abtrennung der Front LS (dann auf small).
Allerdings höre ich Stereo gerne im Pure-Direct Modus des AVR, der wohl auch die Einmess-Systeme ausschaltet, was bedeuten könnte dass die Trennfrequenzen und die Small-Stellung umgangen werden. Gäbe es an den verschiedenen AMs die Möglichkeit, mehrere Einstellungen zu speichern und dann nach Bedarf abzurufen?
Bass-Oldie
Inventar
#13344 erstellt: 19. Aug 2016, 15:35

spaceman_t (Beitrag #13343) schrieb:
Wäre für den gedachten Anwendungsbereich ein 8033-SII eventuell völlig ausreichend? Es würde dann natürlich das Display und ein paar mehr Spielereien fehlen aber der Preisunterschied ist ja schon gewaltig. Wichtig wäre mir vor allem die bestmögliche Korrektur der Raummoden im Bassbereich (nicht nur Tiefbass, vor allem Kickbass-Bereich).

Die bestmögliche Raumkorrektur ist das, was alle AM Geräte verbindet, ansonsten sind AM8033 und das AM 2.0 sehr unterschiedlich in ihren Funktionen und Fähigkeiten, daher auch der Preisunterschied.


spaceman_t (Beitrag #13343) schrieb:
Gäbe es an den verschiedenen AMs die Möglichkeit, mehrere Einstellungen zu speichern und dann nach Bedarf abzurufen?

Ds geht nur mit dem Model AM 2.0 DualCore.
AirRailey
Inventar
#13345 erstellt: 20. Aug 2016, 16:32
Ich habe gerade nochmal in der BDA gelesen und da habe ich wohl beim einmessen was überlesen! Da steht das der Sub auf 10 Uhr stehen sollte, ich hatte den Regler aber fast ganz unten!
sollte ich jetzt nochmal einmessen?
ehemals_Mwf
Inventar
#13346 erstellt: 20. Aug 2016, 20:37

AirRailey (Beitrag #13345) schrieb:
... Da steht das der Sub auf 10 Uhr stehen sollte, ich hatte den Regler aber fast ganz unten!
sollte ich jetzt nochmal einmessen?

"Fast ganz unten" oder "9 Uhr" am Sub ist leider kein brauchbares Maß, da vor allem von der Kennlinie des Potis abhängig -- log. oder lin., i.d.R. belastet --,
sowie davon, wie der Griff zufällig (?) auf die Poti-Achse gesteckt wurde ....

Entscheidend ist, auf was der AVR intern seinen Sub-Pegel justiert hat. Wenn dort nicht über +5 dB, dann ist alles gut.
Wenn nahezu +10, dann am Sub nochmal geringfügig weiter aufdrehen und Einmessung wiederholen.
Zielkorridor ist 0 bis +5 dB im AVR.


[Beitrag von ehemals_Mwf am 21. Aug 2016, 11:50 bearbeitet]
AirRailey
Inventar
#13347 erstellt: 21. Aug 2016, 08:29
bei der AM kalibrierung auf knapp unter 8 Uhr! ich habe es gestern nochmal gemacht, wie beschrieben auf 10 Uhr und es klingt jetzt noch besser!
Scorsese
Stammgast
#13348 erstellt: 21. Aug 2016, 12:11
Hallo Zusammen,

ich habe mir das Antimode Dual Core 2.0 und 2 X SVS PB 2000 bestellt, das müsste nächste Woche kommen.
Ich hoffe das ist eine gute Kombination für 24qm. Die 2 X SVS SB 12, die ich momentan besitze, hatten mir zuwenig Tiefgang.

Aufgestellt werden müssen die kleinen Subwüferchen Diagonal vorne rechts und hinten Links in den Raumecken
(andere Aufstellung unmöglich)

Ist der korrekte Kalibrierungsmodus "Dual Mono Subs" oder "0.2 Stereo Subs"?
Wenn ich die Bedienungsanleitung lese werde ich daraus nicht schlau.

Mein Receiver Marantz 1606 hat zwei Subwooferausgänge die NICHT unterschiedlich einstellbar sind (beide Ausgänge übertragen dasselbe Signal),
ich möchte nun mit zwei 1m Chinchkabeln aus dem Amp raus in das Antimode und dann aus dem Antimode mit zwei 15m 4-Fach abgeschirmten Kabeln
zu den Subs, ist das so korrekt gedacht?

Muss man eingendlich die Abstände (Hörplatz - Subwoofer) im Receiver überhaupt noch für die Subwoofer einstellen?
Oder wie verhält sich das in Kombinmation mit dem Antimode, berchnet das AM nicht die Abstände?

Danke schonmal für die Hilfe.

Edit:
Laut dem Video bei Grobi.tv ( ab min 7:00 bis min 7:30 )
ist die Konfiguration "0.2 Stereo Subs" exakt die richtige für die Diagonalaufstellung.
https://www.youtube.com/watch?v=bXo8yO73n3Y
Dies widerspricht aber den FAQs des Antimode:
http://www.ak-soundservices.de/downloads/AM_20_DC_FAQ.pdf
Zitat Seite 7: "Dual Mono Subs: [...] Beide Kanäle übertragen das gleiche Signal, können
aber unterschiedliche Laufzeiten haben."

Das ist doch bei Diagonalaufstellung der Fall? Kann es sein dass sich der Typ bei Grobi.tv versprochen hat?


[Beitrag von Scorsese am 21. Aug 2016, 13:10 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#13349 erstellt: 21. Aug 2016, 18:56
die Sache ist die: wie du schon selber sagst, kann dein AVR "nur Mono" (auf zwei Ausgängen).
es ist also nur die Frage wo aus zwei Leitungen eine gemacht wird!
Stellst du das AM auf "0.2 Stereo", dann musst du mit zwei Cinch Leitungen vom AVR zum AM und die "Brücke" im AVR verteilt das Signal auf die beiden Audgänge.
Stellst du es auf Dual-Mono, dann würde ein Cinch Kabel reichen und das AM macht die Verteilung.
es ist also in deinem Fall gehüpft wie gesprungen! Etwas anderes ist es, wenn man einen AVR mit "zwei echten" Sub-Ausgängen hat und der AVR die Entfernungen zwischen den beiden anpassen soll.

Das AM kann die Entfernungen zwischen den beiden Subwoofern ermitteln und den der dichter dran ist entsprechend verzögern, der AVR sieht dann die Summe von beiden und muss die (gemittelte) Entfernung (plus dem Delay das das AM dazu packt) an die anderen LS anpassen, davon weiß das AM ja gar nichts.

Du hast auch die Möglichkeit dir ein soggenantes "Double Bass Array" aufzubauen, wobei das mit nur einem Sub auf jeder Seite eigentlich nur ein Double-Bass und kein Array ist. Ich habe damit mit zwei identischen Subwoofern die mit recht großem Abstand besten Ergebnisse erzielen können.
Dabei "saugt" quasi der andere Subwoofer die Wellen vom jeweils anderen auf und es kommt nicht (so stark) zu stehenden Wellen im Raum.
Scorsese
Stammgast
#13350 erstellt: 21. Aug 2016, 19:47
Ok, ich glaube ich nehme die Variante mit 1 Kabel ins AM rein und dann macht das AM die Vertreilung auf Dual Mono Subs.

DBA ist natürlich das beste aber wie gesagt stehen die Subs in den Raumecken Diagonal.
Aussderdem hat der Raum Doppeldachschräge

Doder wäre unter diesen Umständen auch eine Art DBA machbar?


[Beitrag von Scorsese am 21. Aug 2016, 19:48 bearbeitet]
Scorsese
Stammgast
#13351 erstellt: 21. Aug 2016, 20:59
Welches Galgenstativ ist eigendlich für das AM Mikro geeignet?

Die Höhe von Ständer und Galgen, der ja senkrecht stehen muss darf ja Ohrhöhe 85cm nicht überschreiten.

Wenn ich bei Thomann die Stative angucke dann bekommt man das Mikro nicht tief genug,
weil alleine die Ständer meist eine Mindesthöhe von 1m + X haben.

Hat jemand ein billiges Stativ gekauft und kann es empfehlen?


[Beitrag von Scorsese am 21. Aug 2016, 21:00 bearbeitet]
_musikliebhaber_
Inventar
#13352 erstellt: 21. Aug 2016, 21:19
Ich benutze solch nen Stativ.
Stativ
esotroner
Hat sich gelöscht
#13353 erstellt: 21. Aug 2016, 21:32
Ich habe für sämtliche Messungen diesen Mikroständer. Man kann den Galgen auch nach unten neigen....
Houbi
Inventar
#13354 erstellt: 22. Aug 2016, 20:08
Hallo zusammen

Habe seit kurzem ein Anti-Mode 8033 Cinema und bin enorm begeistert davon. Sogar so sehr dass ich mir einige Tage später auch noch das AM 2.0 Dual Core geordert habe. Damit habe ich nun aber ein ganz grosses Problem. Es rauscht unheimlich stark (neuste Firmware ist installiert).

Das AM 2.0 ist bei mir analog via XLR zwischen ONKYO PR-SC5509 und den Monoblöcken angeschlossen. Minus wie viel dezibel wären beim AM denn überhaupt "neutral"? Das Rauschen ist auch bei minus 40dB und 4m Abstand zum Hörplatz noch sehr gut zu hören, es stört enorm. Beim AVR kann ich nicht mehr als +12db korrigieren (was mir erlaubt den Level beim AM zu senken). Wenn ich das AM wieder rausnehme kann ich beim AVR auf maximale Lautstärke gehen und es ist nicht das geringste Rauschen zu hören, auch nicht mit dem Ohr direkt am LS. Es herrscht absolute totenstille ohne AM.

Gibt es irgend etwas was ich machen kann um dieses Rauschen in den Griff zu bekommen? So wie jetzt ist das AM 2.00 für mich nicht brauchbar :-(

Gruss und Danke,
Houbi


[Beitrag von Houbi am 22. Aug 2016, 20:09 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#13355 erstellt: 22. Aug 2016, 21:11
ruf den axl an

das problem ist bekannt
Houbi
Inventar
#13356 erstellt: 22. Aug 2016, 22:09
Na der wird sich ja ganz sicher auf meinen Anruf oder meine Email freuen wenn ich direkt in Finland bestellt habe ;-)

Besteht denn überhaupt noch Hoffnung?
Bass-Oldie
Inventar
#13357 erstellt: 22. Aug 2016, 22:54

Houbi (Beitrag #13356) schrieb:
Besteht denn überhaupt noch Hoffnung?


Hi,

So, wie du es beschreibst, nein. Es wäre auch nicht meine Empfehlung gewesen das AM 2.0 derart zu verwenden.

PS:
Im Shop in Finnland ist das Gerät inkl. Steuern und Versand teurer als hier in Deutschland, warum kauft man dort ein?


[Beitrag von Bass-Oldie am 22. Aug 2016, 22:55 bearbeitet]
Houbi
Inventar
#13358 erstellt: 23. Aug 2016, 17:21
Hi Axel

Das klingt in der Tat nicht all zu gut. Ich werde trotzdem etwas weiter probieren, vielleicht gibt es ja noch den ein oder anderen Schalter der hilft...

Grüsse,
Houbi
_musikliebhaber_
Inventar
#13359 erstellt: 23. Aug 2016, 17:57
Wo hast du den Schalter auf dem 2.0?!
Houbi
Inventar
#13360 erstellt: 23. Aug 2016, 18:09
...den Schalter?
_musikliebhaber_
Inventar
#13361 erstellt: 23. Aug 2016, 18:10
Das frage ich dich?
Houbi
Inventar
#13362 erstellt: 23. Aug 2016, 18:12
Was meinst Du damit, welchen Input ich gewählt habe?

Falls ja, spielt keine Rolle. Das Rauschen ist immer da, egal welcher Input gewählt ist. Es ist auch da wenn gar nichts am Eingang angeschlossen ist.
_musikliebhaber_
Inventar
#13363 erstellt: 23. Aug 2016, 18:18
Du redest von nem Schalter? Das Antimode 2.0 hat keinen! Alles leuft über die Fernbedienung. Und wieso kaufst du das Antimode in Finland? Hast ja Axel!
Houbi
Inventar
#13364 erstellt: 23. Aug 2016, 18:43

_musikliebhaber_ (Beitrag #13359) schrieb:
Wo hast du den Schalter auf dem 2.0?! :.


Du redest von nem Schalter

Egal, irgendwie ist das hier nicht wirklich zielführend. Trotzdem Danke an alle.
_musikliebhaber_
Inventar
#13365 erstellt: 23. Aug 2016, 19:08
Lese was du schreibst?
Jogitronic
Inventar
#13366 erstellt: 23. Aug 2016, 19:20

Das klingt in der Tat nicht all zu gut. Ich werde trotzdem etwas weiter probieren, vielleicht gibt es ja noch den ein oder anderen Schalter der hilft...


Also ich interpretiere "Schalter" als "Möglichkeit" ...


[Beitrag von Jogitronic am 23. Aug 2016, 19:33 bearbeitet]
Schäferhund
Stammgast
#13367 erstellt: 23. Aug 2016, 19:53
wenn ich richtig gelesen habe, ist der anschluss des antimode in diesem fall analog zwischen vorverstärker und endverstärker. ich habe es an einem auftrennbaren verstärker und das ist ja vom prinzip her das gleiche.normalerweise rauscht da nichts oder nur ganz wenig, wenn man direkt am lautsprecher hört. vielleicht mal ein anderes gerät probieren...


[Beitrag von Schäferhund am 23. Aug 2016, 19:53 bearbeitet]
Houbi
Inventar
#13368 erstellt: 23. Aug 2016, 19:59
Das ist richtig so ja. Von der ONKYO Vorstufe geht der linke und rechte Front-Kanal ins AM 2.00, von da aus in die Monoblöcke. Alles via XLR.

Gestern habe ich einen "Regler" (keinen Schalter :-)) gefunden welcher ein wenig geholfen hat, aber nur marginal. Muss heute nochmals nachsehen wie der hiess. Werde auch noch ein wenig mit der Headroom Einstellung experimentieren und später berichten.
Bass-Oldie
Inventar
#13369 erstellt: 24. Aug 2016, 14:43

Houbi (Beitrag #13354) schrieb:
Hallo zusammen

Habe seit kurzem ein Anti-Mode 8033 Cinema und bin enorm begeistert davon. Sogar so sehr dass ich mir einige Tage später auch noch das AM 2.0 Dual Core geordert habe. Damit habe ich nun aber ein ganz grosses Problem. Es rauscht unheimlich stark (neuste Firmware ist installiert).

Das AM 2.0 ist bei mir analog via XLR zwischen ONKYO PR-SC5509 und den Monoblöcken angeschlossen. Minus wie viel dezibel wären beim AM denn überhaupt "neutral"? Das Rauschen ist auch bei minus 40dB und 4m Abstand zum Hörplatz noch sehr gut zu hören, es stört enorm. Beim AVR kann ich nicht mehr als +12db korrigieren (was mir erlaubt den Level beim AM zu senken). Wenn ich das AM wieder rausnehme kann ich beim AVR auf maximale Lautstärke gehen und es ist nicht das geringste Rauschen zu hören, auch nicht mit dem Ohr direkt am LS. Es herrscht absolute totenstille ohne AM.

Gibt es irgend etwas was ich machen kann um dieses Rauschen in den Griff zu bekommen? So wie jetzt ist das AM 2.00 für mich nicht brauchbar :-(

Gruss und Danke,
Houbi


Houbi,

wenn das Rauschen in den Lautsprechern bei Anschluss der Endstufen über die XLR Ausgänge des AM ohne Eingangsbeschaltung, bei neutraler Werkseinrichtung und OHNE Einmessung nicht bei -10dB Volume (am AM 2.0) am Hörplatz weg (nicht mehr störend wahrnehmbar) ist, dann passen die Endstufen nicht zur Elektronik des AM.
GAREA
Inventar
#13370 erstellt: 28. Aug 2016, 16:07
Hi,
stehe momentan auch kurz davor mir ein Antimode anzuschaffen.

Das Problem ist, dass bei sehr tiefen Frequenzen ein typischer Druck auf den Ohren ("Ohrendruck") entsteht. Dabei ist der Raum ziemlich symmetrisch, rechteckig und der Sub steht auf etwa 1/4 der Raumlänge und -breite, ein Stück vor den Front-LS.

Woran könnte das liegen und würde ein Antimode da Abhilfe schaffen? Ich persönlich tippe auf Raummoden
Hab den Sub auch schon um ein paar db runtergeregelt; hat leider nichts gebracht, höre kaum einen Unterschied. Aber immerhin ist er jetzt laut Schallpegelmesser auf etwa der gleichen Lautstärke wie die übrigen LS.

Des Weiteren habe ich noch eine Frage zu den Lift-Modi. Machen diese bei einem Sub, der lt. Tech Specs auf 27Hz runterkommt, überhaupt Sinn? Wenn ich ein paar Hz mehr rausholen könnte, wäre das ja ein weiteres Argument.
Ich habe einen Klipsch R-110SW.

Liebe Grüße und vielen Dank im Voraus
Volker#82
Inventar
#13371 erstellt: 28. Aug 2016, 16:32
Hi,

hört sich nach der ein oder anderen Mode an. Am besten kannst du das mal mit einem Sweep testen wenn du nicht gleich messen willst mit einem entsprechenden Programm. Die Lift-Modi würde ich bei dem Sub nicht nutzen, die eignen sich besser für geschlossene Subs, bei denen das Chassis eh schon besser gedämpft wird als beim Reflex. Ich würde da den neutralen Modus mit dem Subsonic nutzen. Es kann natürlich sein, dass dir in Verbindung mit dem Antimode der R-110 nicht mehr ausreichen wird und du dann auf einen größeren Sub wechseln wollen würdest.

Gruß
GAREA
Inventar
#13372 erstellt: 28. Aug 2016, 22:08
Wie finde ich das denn mit den Sweeps raus?
Einfach durchlaufen lassen und mit dem Pegelmesser schauen, dass alle Frequenzen gleich laut sind?

Zu der Größe des Subs: bisher bin ich eigentlich sehr zufrieden, wenn man von dem "Ohrendruck" mal absieht. Stört mich jetzt nicht ungemein, aber ich denke es ist nicht "normal" und ginge noch besser.
Zudem ist der TV-Raum verhältnismäßig klein (etwa 18qm), weswegen ich befürchte, dass ein größerer Sub (12" oder 15") zu fett aufgetragen wirken würde und weniger präzise wäre.

Daher vermute ich ist ein Antimode (Cinema oder S-II) in Verbindung mit einer Eckaufsteung des Subs eine gute Optimierungsmöglichkeit.
Wird der Sub dadurch denn deutlich leiser? Und könnte ich dies durch eine anschließende Anhebung des Sub-Pegels wieder rausholen oder würde dies die Effekte der Antimode-Einmessung wieder aufheben?
Volker#82
Inventar
#13373 erstellt: 29. Aug 2016, 09:38

GAREA (Beitrag #13372) schrieb:
Wie finde ich das denn mit den Sweeps raus?
Einfach durchlaufen lassen und mit dem Pegelmesser schauen, dass alle Frequenzen gleich laut sind?


Am besten geht das natürlich mit z.B. REW usw. aber du kannst auch einfach mal einen Sweep laufen lassen und hören, ggf. mit Pegelmesser messen.


GAREA (Beitrag #13372) schrieb:

Zu der Größe des Subs: bisher bin ich eigentlich sehr zufrieden, wenn man von dem "Ohrendruck" mal absieht. Stört mich jetzt nicht ungemein, aber ich denke es ist nicht "normal" und ginge noch besser.
Zudem ist der TV-Raum verhältnismäßig klein (etwa 18qm), weswegen ich befürchte, dass ein größerer Sub (12" oder 15") zu fett aufgetragen wirken würde und weniger präzise wäre.


Wenn der Sub vernünftig linearisiert ist, gibt es fast schon keinen zu großen Sub, es kommt einem meistens zu "fett" vor, weil man Erhöhungen bzw. Dröhnen hat und es deswegen unsauber klingt. Probier das aber natürlich zuerst mal mit deinem R110, es hängt ja auch vom persönlichem Geschmack ab was man braucht und was nicht.


GAREA (Beitrag #13372) schrieb:

Daher vermute ich ist ein Antimode (Cinema oder S-II) in Verbindung mit einer Eckaufsteung des Subs eine gute Optimierungsmöglichkeit.
Wird der Sub dadurch denn deutlich leiser? Und könnte ich dies durch eine anschließende Anhebung des Sub-Pegels wieder rausholen oder würde dies die Effekte der Antimode-Einmessung wieder aufheben?


Er fühlt sich dann leiser an, weil die Erhöhungen weg sind, da muss man sich ne Weile dran gewöhnen. Das AM erhöht den Pegel bereits um 3dB. Eine nachträgliche Anhebung mit dem AVR hebt den Effekt der AM-Einmessung nicht auf, weil der Frequenzverlauf ja linearisiert ist und somit die Erhöhungen weg sind. Es dröhnt dann auch nicht, wenn du lauter regelst.

Wie du geschrieben hast, würde ich das dann mit der Eckaufstellung probieren und die Position vor der Einmessung finden, bei der der Raum am besten angeregt wird und dabei nur auf mögliche Senken achten. Die Erhöhungen bearbeitet dann das AM, Senken lässt es jedoch sinnvollerweise fast komplett in Ruhe.

Welchen AVR hast du denn ?
GAREA
Inventar
#13374 erstellt: 30. Aug 2016, 17:03

Lab-Power (Beitrag #13373) schrieb:


Wenn der Sub vernünftig linearisiert ist, gibt es fast schon keinen zu großen Sub


Gilt das sowohl für Heimkino als auch für Musik? Irgendwo meine ich mal gehört zu haben, dass größere Subs für Musik (zu) langsam seien. Aber sehr gut möglich, dass du recht hast und es kein "too big" gibt (Antimode vorausgesetzt).



Lab-Power (Beitrag #13373) schrieb:

Wie du geschrieben hast, würde ich das dann mit der Eckaufstellung probieren und die Position vor der Einmessung finden, bei der der Raum am besten angeregt wird und dabei nur auf mögliche Senken achten. Die Erhöhungen bearbeitet dann das AM, Senken lässt es jedoch sinnvollerweise fast komplett in Ruhe.

Welchen AVR hast du denn ?


Yamaha RX-V663 ... YPAO kam bei mir damals teilweise zu wirklich skurrilen Einstellungen. Momentan bin ich mit den PEQ-Settings zufrieden, ich hoffe die YPAO verwurschtelt mir bei der nächsten Einmessung nicht wieder alles.


Lab-Power (Beitrag #13373) schrieb:

Er fühlt sich dann leiser an, weil die Erhöhungen weg sind, da muss man sich ne Weile dran gewöhnen. Das AM erhöht den Pegel bereits um 3dB. Eine nachträgliche Anhebung mit dem AVR hebt den Effekt der AM-Einmessung nicht auf, weil der Frequenzverlauf ja linearisiert ist und somit die Erhöhungen weg sind. Es dröhnt dann auch nicht, wenn du lauter regelst.


Das ist natürlich wirklich super. D.h. ich könnte m.H. des Antimode einen linearen Frequenzverlauf schaffen und anschließend den Sub "beliebig" laut drehen, ohne Dröhnen u.ä. hinnehmen zu müssen. Klingt wirklich verlockend!

Habe gestern noch verschiedene Sub-Positionen ausprobiert und nun eine Stelle gefunden, an der es besser ist und der "Ohrendruck" deutlich geringer ausfällt. Zwar noch nicht perfekt, aber besser. Allerdings steht er nun direkt neben der Heizung and der Wand, etwa auf 1/2 der Raumlänge.


[Beitrag von GAREA am 30. Aug 2016, 17:04 bearbeitet]
Volker#82
Inventar
#13375 erstellt: 30. Aug 2016, 17:51
Die Yamaha Receiver messen den Sub, wenn dieser nicht vernünftig linearisiert ist, fast immer falsch ein, zumindest von der Lautstärke her. Das liegt daran, dass im Subwooferbereich auch bei deutlich teuren Modellen von Yamaha nicht viel gemacht wird. Auch die Modelle mit Sub EQ stellen nur Abstand und Pegel automatisch ein, da wird nichts automatisch linearisiert. Wie soll der AVR auch den Pegel richtig einstellen können, wenn der Sub z.B. zwischen 30 und 40 Hz rund 10 - 15 dB lauter spielt wegen Moden am Hörplatz.

Ohne Antimode musst du halt die Position finden, an der sich der Sub am saubersten anhört, ohne dröhnen. Meistens ist die Position, die man dann z.B. mit der Kriechmethode rausgefunden hat aber eigentlich nicht die Beste, weil der Raum nicht so gut angeregt wird. Du handelst dir mit Sicherheit dann Senken ein, die du auf den ersten Blick gar nicht wahrnimmst und auch nicht korrigiert werden können / sollen. In Verbindung mit dem Antimode kannst du die Position nehmen, die am meisten dröhnt (Ecke, Wandnähe) aber wo es dafür keine nennenswerten Senken am Hörplatz gibt. Das Dröhnen glättet dann das Antimode und das Ergebnis ist mit Sicherheit besser als mit deiner jetzigen Position und das hört man dann auch deutlich.

Um es ganz genau zu wissen, musst du messen (z.B. REW) oder zumindest mal einen Sweep abspielen mit verschiedenen Positionen.
std67
Inventar
#13376 erstellt: 30. Aug 2016, 19:09
Hi

die These mit den großen Subs, bzw großen Chassis, ist Tinnef.
So ein Chassis spielt wiel ¨ entspannter¨, es muss nicht so weit auslenken, und hat auch einne entsprechend größeren ¨ Antrieb¨

Beliebig aufdrehen kann man allerdings ncht, zumindest wird es für mich zu ¨fett¨ sobald es eine gewise Schwelle in Relation zu den anderen LS überschreitet, auch wenns nicht dröhnt
YPAO hat den mit AM linearisierten Sub auch für mein empfinden 3db zu laut eingemessen. Feintuning mache ich immer mit mir bekannten Musikstücken, und da muss sich der Sub halt harmonisch einfügen, der Tiefbass vom Sub darf nicht lauter erscheinen als der Midbass aus den LS
GAREA
Inventar
#13377 erstellt: 31. Aug 2016, 11:01
Ich denke ich werde mir ein Antimode besorgen, dann kann ich jedenfalls sicher sein, kein Wummern, Dröhnen und keine Auslöschungen (dank Eckaufstellung) zu haben.

Eine Frage hätte ich noch: ich hab in der BDA gelesen, dass man den Sub mit Antimode wesentlich höher trennen kann als ohne. Meinem Verständnis nach macht das Sinn, da der Sub im Gegensatz zu den restlichen LS bis 150 Hz deutlich besser linearisiert ist.
Was haltet ihr davon den Sub aufgrunddessen an der Obergrenze der Nicht-Ortbarkeit (100 Hz?) zu trennen?
Oder muss er dann zu viele "Aufgaben" erfüllen sodass er schnell überlastet sein kann?
std67
Inventar
#13378 erstellt: 31. Aug 2016, 11:46
das muss man halt testen. Ist bei jeder LS/Sub-Kombi und in jedem Raum anders.
Trotz des theoretischen Vorteils der besseren Linearisierung, und der nachgesagten schlechten Basskorrektur durch YPAO der anderen LS, klingt bei mir 40Hz am besten
Volker#82
Inventar
#13379 erstellt: 31. Aug 2016, 11:46

GAREA (Beitrag #13377) schrieb:
Ich denke ich werde mir ein Antimode besorgen, dann kann ich jedenfalls sicher sein, kein Wummern, Dröhnen und keine Auslöschungen (dank Eckaufstellung) zu haben.


So zumindest die Theorie weil der Raum mit Eckposition besser angeregt wird. In der Praxis hilft nur messen ...


GAREA (Beitrag #13377) schrieb:

Eine Frage hätte ich noch: ich hab in der BDA gelesen, dass man den Sub mit Antimode wesentlich höher trennen kann als ohne. Meinem Verständnis nach macht das Sinn, da der Sub im Gegensatz zu den restlichen LS bis 150 Hz deutlich besser linearisiert ist.
Was haltet ihr davon den Sub aufgrunddessen an der Obergrenze der Nicht-Ortbarkeit (100 Hz?) zu trennen?
Oder muss er dann zu viele "Aufgaben" erfüllen sodass er schnell überlastet sein kann?


Gut möglich, dass es sich höher getrennt besser anhört, weil der Sub dann linearisiert ist. Bei manchen funktioniert trotzdem 40 Hz am besten, bei anderen 80 - 100 Hz. Auch das hängt wieder von verschiedenen Faktoren ab wie z.B. Lautsprecher, Aufstellung, Raum, Sitzplatz usw... Es kommt ja auch zu Phasenänderungen durch das Antimode, den AVR, die Hoch und Tiefpassfilter. Da hab ich mich auch gewundert wie groß bei mir die Auswirkungen besonders bei tiefer Trennung sind. Auch die beste Trennfrequenz ist individuell herauszufinden. Der Sub wird bei höherer Trennung nicht überlastet, wieso auch ...
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