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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs

+A -A
Autor
Beitrag
Olsen84
Stammgast
#10929 erstellt: 04. Mai 2015, 07:06

RM1955 (Beitrag #10927) schrieb:

PS. Habe mir mal deine Deckensegel angesehen (leider war nicht mehr zu sehen)...nicht übel...wird doch...! ;)


Ich finde es sehr schade, dass du mir anhaftest, was du offenbar nicht verstanden hast - trotz mehrmaliger Erklärung. Ich habe nie behauptet, dass das Messen selbst eine schlechte Sache ist. Ich finde lediglich das eigene Empfinden wichtiger als Messergebnisse und würde ersteres nicht von zweiterem bestimmen lassen (sofern man zufrieden ist). Thats it. Absolut keine große Sache - aber offenbar wichtig genug, um immer wieder Wortgefechte zu suchen (in denen du übrigens immer wieder schlecht aussiehst. Das Forum hat dich doch bereits auf diesen Umstand hingewiesen). Ich wiederhole mich ein letztes Mal: Ich habe absolut nichts gegen das Ausmessen und bin ein Freund raumakustischer Optimierung (im entsprechend optischen Rahmen). Habe deine Bilder ebenso gesehen und deine Beschreibungen zum Klang haben mir noch einmal mehr Auftrieb gegeben, mir ein Deckensegel zu basteln. Optisch wäre mir dein Raum bereits zu stark auf Klang getrimmt und würde mir den Wohlfühlfaktor nehmen. Aber da setzt jeder andere Maßstäbe.

Die Deckensegel habe ich aufgehängt, weil ich mir eine bessere Ortung der Instrumente erhofft habe. Bin mir noch unsicher, ob ich aus den 3 Segeln nicht 5 mache, weil ich an den Seitenwänden bspw nichts machen kann. Aber da gehts dann nicht mehr um Direktschall und ich weiß nicht, ob das noch einen wirklichen Effekt bringt.

Die Tiefenstaffelung hat sich meiner Meinung nach gar nicht verändert. Aber das kann mehrere Faktoren haben. Einerseits sitze ich wohl zu nah dran. Die Klipsch 280 (zu sehen in meiner Galerie) hat wohl eine außerordentlich gute Bühnenstaffelung. Allerdings muss man dafür einen gewissen Hörabstand haben. Und den kann ich offenbar nicht bieten. Da begrenzt mich mein Raum zu sehr. Andererseits habe ich noch immer keinen hochwertigen DAC. Ich höre sehr angenehm über einen Billig-Bluray-Player, der aber keine gute Staffelung zeigt. Das haben Vergleiche zu hochwertigen Playern gezeigt, die mich aber alle noch nicht überzeugen konnten für ihr Geld.

Das war auch einer der Gründe, mich für das Antimode Dual Core zu interessieren. Hier soll ein hochwertiger DAC verbaut sein. Dazu das Entdröhnen des Basses sowie die Fernbedienung... Hört sich für meine Verhältnisse erstmal wie ein "Rundumsorglospaket" an - darauf hätte ich mal bei der Abstimmung kommen sollen, verfluchter Mist

Grüße - und ich hoffe, du kannst mental langsam damit abschließen, dass es Menschen gibt, die deine Meinung nicht zu 100% teilen.
Bass-Oldie
Inventar
#10930 erstellt: 04. Mai 2015, 07:16
Hi Thomas,

eine Wiedergabekette zäumt man von der Quelle aus auf, nicht von den Lautsprechern.
Wenn ich dich richtig verstehe, gehst du vom Vorverstärkerausgang in Stereo zu den beiden Aktivboxen, und hängst den Sub an deren Subwooferausgang dran.
Den Sub Out gibt es sinnvollerweise nur einmal pro Paar LS, richtig?

Der Anschluss wäre also von der A-100 mit dem Subwooferausgang (Mono) in das AM 2.0 (linker Kanal), welches im Modus "Dual Mono Subs" zu kalibrieren ist, damit beide Kanäle verwendet werden. Der PB2000 käme an den linken Kanal, der SB2000 plus DIY Sub an den rechten Kanal.

Du stellst dir die 4 verfügbaren Klangprofile dann zuerst generisch ein, also den Basiszustand dreimal kopieren, sodass alle Profile aktiviert sind, und machst dann pro Hörplatz/Nutzung einen eigenen Kalibrationsdurchlauf.
Die Selektion der Kanäle erzielst du dabei mit einem vorher eingestellten Tiefpass von 10 Hz auf den Subwooferkanal, der in dem jeweiligen Profil _kein_ Signal bekommen soll.

Zu den Fragen:
1. Das geht nach dem obigen Muster schon, du benutzt dann aber schon alle 4 Presets und hast damit keinen mehr für die erste Wiedergabekette übrig. Außerdem müssten ja die beiden SVS Subs (wenn du quasi alle drei einzeln ansteuern möchtest) doppelt auf dem linken Kanal liegen und manuell umgestellt werden. Ich halte das für zu komplex und unnötig.
2. Wie oben beschrieben
3. Nach deiner obigen Beschreibung hättest du ja insgesamt mindestens 5 Presets, daher musst du Prioritäten setzen. Wobei ich eigentlich nur zwei "Hörpositionen" sehe wenn PC und Musik vs. Kino einzustellen sind.

Ich würde an deiner Stelle die SB2000 plus DIY Subs einmalig aufeinander abstimmen, für PC / Musik immer zusammen laufen lassen und das gemeinsame Schallfeld durch das AM korrigieren lassen.


[Beitrag von Bass-Oldie am 04. Mai 2015, 07:21 bearbeitet]
Thomaswww
Stammgast
#10931 erstellt: 04. Mai 2015, 09:23
Hallo Axel,

danke für deine Antwort.
Hier meine Gedanken dazu:


Wenn ich dich richtig verstehe, gehst du vom Vorverstärkerausgang in Stereo zu den beiden Aktivboxen, und hängst den Sub an deren Subwooferausgang dran.

Ich nutze als Vorstufe die nuPro A-100. An der Box sind die Quellen: PC (über USB), TV (über analog Cinch), PS3 (über optischen Eingang) angeschlossen.


Den Sub Out gibt es sinnvollerweise nur einmal pro Paar LS, richtig?

Den SubOut gibt es je Box einmal. Da aber nur eine nuPro als "Master" arbeitet ist nur ein Ausgang aktiv und verwendbar (also ja). Da die nuPro die Möglichkeit bietet einen Hochpass auf den Subout zu schalten muss ich beachten diesen zu deaktivieren, da der Hochpass in Zukunft dann das AM übernimmt. Stimmt das so?


Der PB2000 käme an den linken Kanal, der SB2000 plus DIY Sub an den rechten Kanal.

Da habe ich mich wohl falsch ausgedrückt. Ich möchte meinen SVS-Sb und den Selbstbau Sub so verwenden, dass beide getrennt korrigiert werden. Meine Idee ist beide Subwoofer so im Raum zu verteilen, dass zwar Moden angeregt werden, es aber am Hörplatz keine "Löcher" entstehen. Moden kann das AM ja "runter regeln". "Löcher" aber nicht auffüllen (oder nur stark begrenzt).
Ich erhoffe mir damit das beiden Subwoofer an unterschiedlichen Plätzen im Raum zusammen einen einigermaßen glatten FG im Bereich 30Hz - 150Hz ergeben.
Ich glaube, dass dies nur geht, wenn beide Subwoofer getrennt vom AM gesteuert werden können. Daher bin ich der Meinung, dass man einen Sub am RE Out und den Anderen am LI Out anschließen muss.


Wenn ich Deine Variante nehme (Links Out --> PB ;; Rechts Out --> SB+Selbsbau) erhalten die beiden geschlossenen Subs (Sb+Selbstbau) ja das gleiche Signal und können, meinem Verständnis nach, nicht getrennt korrigiert werden.

Es ist mir klar, dass ich bei jedem Wechsel (SB+Selbstbau --> PB) umstecken muss. Damit kann ich jedoch gut leben.

Bitte verbessere mich, wenn da ein Fehler in meiner Denkweise besteht :).

Viele Grüße
Thomas
ehemals_Mwf
Inventar
#10932 erstellt: 04. Mai 2015, 09:47

Thomaswww (Beitrag #10931) schrieb:
...Ich erhoffe mir damit das beiden Subwoofer an unterschiedlichen Plätzen im Raum zusammen einen einigermaßen glatten FG im Bereich 30Hz - 150Hz ergeben.
Ich glaube, dass dies nur geht, wenn beide Subwoofer getrennt vom AM gesteuert werden können...

Diese Annahme ist falsch.
Es ist genau andersrum: 2 Subs in einem Raum bilden -- auch wenn entfernt voneinander -- eine Einheit (die die Moden anders anregt als jeder einzeln), und daher eine gemeinsame Korrektur erfahren sollten.

Vorher allerdings sind unterschiedliche Subs möglichst gut aneinander anzugleichen (Pegel, Phase, obere Grenzfrequenz = Klang !), indem man sie direkt nebeneinander rel. frei aufstellt und per A/B-Umschaltung vergleicht.
Zuletzt den Phasenabgleich auf max. Fülle im Parallelbetrieb.

Dann erst wie vorgesehen plazieren und das AM die (gemeinsame) Raumkorrektur vornehmen lassen.
burkm
Inventar
#10933 erstellt: 04. Mai 2015, 10:00
Das wird wohl im Allgemeinen so nur funktionieren, wenn gleichweit entfernt und unter gleichen Umgebungsbedingungen betrieben.
Im allgemeinen Fall werden die Subs bezogen auf die Hör-/Mess-Position am letztendlichen Aufstellort einpegelt, eingephast und Laufzeit korrigiert, soweit überhaupt möglich (vermutlich nur mit einem AVR mit Einmesssystem).
Bass-Oldie
Inventar
#10934 erstellt: 04. Mai 2015, 10:33
Hi Thomas,

diese Diskussion wie und warum man eine gemeinsame Korrektur der Subs vornimmt hatten wir ja gerade erst vor einigen Posts in diesem Thread besprochen. Das schöne ist: Du kannst mit dem AM 2.0 beide Varianten abbilden.
Also entweder die Subs unter sich abstimmen, und von einem Kanal ansteuern, oder beide auf separaten Kanälen ansteuern sofern du dann die SVS Subs manuell passend abschaltest.

Du kannst ruhig den Tiefpass der A100 verwenden, das stört das AM nicht da es sich ja nur um die Basskalibration kümmern soll.
rossoneri
Stammgast
#10935 erstellt: 04. Mai 2015, 15:44
Hallo,

da ich seit kurzem auch Besitzer eines Antimode`s bin, wollte ich mal nachmessen, was es bei mir auf dem Papier bringt...
Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen, um das Messequipment zu vervollständigen. Klick

Vielen Dank im Voraus!
Christian_Mueller
Stammgast
#10936 erstellt: 04. Mai 2015, 15:51
Hallo!

Mit welchen Signalen bzw. Frequenztönen kann man zwei Standboxen am Hörplatz exakt gleichlaut einstellen, wenn der rechte Lautsprecher nur 10cm Wandabstand hat und daher über das Vollfrequenzsignal (viel) stärker ausschlägt? Ist da eine A einer C Kurvenmessung am Schallpegelmessgerät eventuell vorzuziehen?

Viele Grüße
Christian

P.S.: Dasselbe wäre bei Subwoofern interessant, weil auch da unterschiedliche Abstände zu den Wänden unterschiedliche Pegel am Messgerät ergeben. Welche Frequenzen muß man da beachten bzw. wie sollte man da vorgehen?
longueval
Hat sich gelöscht
#10937 erstellt: 04. Mai 2015, 19:38
gehört in jede hifi hausapotheke

http://www.wavecor.co.uk/testdisk.html
Christian_Mueller
Stammgast
#10938 erstellt: 04. Mai 2015, 19:49
Testsignale hab ich etliche, aber ich weiß nicht mit welcher Frequenz ich die beiden Hauptlautsprecher genau gleich laut bekomme, da meine rechte Elac Standbox nahe an der Wand steht. 1khz sollte doch eigentlich gehen, oder A statt C Messung am Schallpegelmessgerät?

Viele Grüße
Christian

P.S.: Und welche Frequenz nimmt man bei zwei Woofern, wenn diese ungleich vorne weit weg von der Seitenwand stehen?


[Beitrag von Christian_Mueller am 04. Mai 2015, 19:52 bearbeitet]
burkm
Inventar
#10939 erstellt: 04. Mai 2015, 19:58
Da in einem geschlossenen Raum ein Frequenzgang meist einen "wilden Ritt" darstellt und sich für jeden LS unterschiedlich darstellt, wird hierfür üblicherweise ein repetetiver Sinussweep oder gefenstertes Rauschen aus dem relevanten Bereich zur Pegelmessung herangezogen. Dies führt zu einer Mittelung der Werte.
Bei einem normalen LS beispielsweise aus dem Bereich 500 - 2kHz (Empfindlichkeitmaximum des menschlichen Gehörs), oder beim Sub 50 - 80 (100) Hz. Man wird dadurch von einzelnen punktuellen Abweichungen / Variationen relativ unabhängig, erhält aber eventuell je nach Zeitkonstante(n), Raum und Messsignal leichte Pegelvariationen, ansonsten müsste man über einen größeren Zeitraum mitteln.


[Beitrag von burkm am 04. Mai 2015, 20:02 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#10940 erstellt: 04. Mai 2015, 20:02
estens

die größten unterschiede wirst in bass und tiefe mitten haben, daher misst mit C slow, darüber (über 200) vergiss es, da wirst wahnsinnig und kommst auf keinen grünen zweig.

sub einstellen

geh auf diese seite
http://www.neumann-k...ors_subwoofer_KH810#

rechts findest du einen link "downloads"
auf der downloadseite findest ganz unten
"testsignale und anweisung zum sub einstellen"
wenn du das anklickst, dann läd dein pc das herunter, du findest dann die dateien im downloadordner, da kannst du dann tipps lesen und starten


[Beitrag von longueval am 04. Mai 2015, 20:09 bearbeitet]
RM1955
Hat sich gelöscht
#10941 erstellt: 04. Mai 2015, 20:55

Olsen84 (Beitrag #10929) schrieb:

Ich finde es sehr schade, dass du mir anhaftest, was du offenbar nicht verstanden hast - trotz mehrmaliger Erklärung. Ich habe nie behauptet, dass das Messen selbst eine schlechte Sache ist.


So...so...


[Beitrag von RM1955 am 05. Mai 2015, 00:31 bearbeitet]
Christian_Mueller
Stammgast
#10942 erstellt: 04. Mai 2015, 20:58
Besten Dank an burkm und longueval für die wirklich gut verständlichen Erklärungen!

Viele Grüße
Christian


[Beitrag von Christian_Mueller am 04. Mai 2015, 20:58 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#10943 erstellt: 04. Mai 2015, 21:44

Christian_Mueller (Beitrag #10938) schrieb:
Testsignale hab ich etliche, aber ich weiß nicht mit welcher Frequenz ich die beiden Hauptlautsprecher genau gleich laut bekomme, ...?

Im Zweifelsfall den Abgleich einfach per Ohr und mit Musik (ggfs. Monoaufnahmen), denn darauf kommt es an .
burkm
Inventar
#10944 erstellt: 05. Mai 2015, 05:51
Na ja, diese Werte mit dem "Ohr" messen / abgleichen...


[Beitrag von burkm am 05. Mai 2015, 05:56 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#10945 erstellt: 06. Mai 2015, 15:16
Das Antimode ist da - Danke für den superschnellen Versand


IMG_20150506_171549


[Beitrag von ingo74 am 06. Mai 2015, 15:17 bearbeitet]
std67
Inventar
#10946 erstellt: 06. Mai 2015, 16:09
na dann kanns ja losgehen
alpenpoint
Inventar
#10947 erstellt: 06. Mai 2015, 17:05
Hi,

was ist denn die letzte Firmware des AM 2.0?
Bei mir steht unter System Info: June 3-2013

lg, Alpi
Schäferhund
Stammgast
#10948 erstellt: 06. Mai 2015, 17:20
hi,
die aktuellste, soweit mir bekannt und auch auf der dspeaker- webseite, ist von mai 2014.
Quotengrote
Stammgast
#10949 erstellt: 06. Mai 2015, 17:31
Lieber nicht selber updaten, gibt über USB öfters Probleme. Hatte meines erst vor ca. 2 Monaten zerschossen, aber Axel hat es wieder repariert.
longueval
Hat sich gelöscht
#10950 erstellt: 06. Mai 2015, 17:44
man muss nur hartnäckig sein
ab einer betimmten firmwareversion fängts bei irrtum wieder von vorne an. der trick wenns ganz hängt beim rauffahren. netzteil ausstecken, bis 10 zählen und dann kann mans neu starten das update.
(leidvolle erfahrung )
wenn mans dem axl schickt, der das dankenswerter weise super macht, wundert der sich, weil es ja abgesteckt war, warum es bei ihm doch geht


[Beitrag von longueval am 06. Mai 2015, 17:46 bearbeitet]
Schäferhund
Stammgast
#10951 erstellt: 06. Mai 2015, 17:45
warum nicht selbst updaten? wenn man sich an die anweisungen hält, ist das kein problem. hierbei gilt, wie bei anderen fw- updates auch, nichts vom strom trennen und warten, bis das gerät fertig ist.
longueval
Hat sich gelöscht
#10952 erstellt: 06. Mai 2015, 17:47
na ja, es gibt scheinbar einige wenige geräte, die dabei zicken, zb meines. aber eigentlich kein problem, wie geschrieben.
es hängt sich beim neustart nach dem updateversuch auf.

lösung, siehe oben, dont panic.


[Beitrag von longueval am 06. Mai 2015, 17:50 bearbeitet]
alpenpoint
Inventar
#10953 erstellt: 06. Mai 2015, 17:51
Hi,

da hab ich ja schon 5 Updates versäumt .
Gehen die Einmessungen verloren? Wobei ich mit neuer Firmware sowieso neu einmesse da ja der Einmessvorgang wahrscheinlich auch eine Verbesserung erfahren hat.
Muß ich in nächster Zeit mal nachholen.

lg, Alpi
Quotengrote
Stammgast
#10954 erstellt: 06. Mai 2015, 18:00
@Schäferhund und longueval
Hab ich ja, auch mit dem Trick, lies sich aber nicht mehr motivieren zu starten. Allerdings ist es gar nicht bis zum Neustart gekommen, hing schon vorher.
Also wozu das unnötige Risiko eingehen wenn das Update nicht unbedingt notwendig ist.


[Beitrag von Quotengrote am 06. Mai 2015, 18:01 bearbeitet]
alpenpoint
Inventar
#10955 erstellt: 06. Mai 2015, 18:17
Hi,

Ich hab mal wieder voll ins Schwarze getroffen.
Update gestartet alles normal, meldet nach 100% einen USB Fehler, Frage nach Update wiederholen, Update wiederholt, kein Erfolg.
Bildschirm weiß das wars .
Vom Strom nehmen nützt nichts.

lg, Alpi


[Beitrag von alpenpoint am 06. Mai 2015, 18:18 bearbeitet]
alpenpoint
Inventar
#10956 erstellt: 06. Mai 2015, 18:36
am

So schauts aus.
Quotengrote
Stammgast
#10957 erstellt: 06. Mai 2015, 18:52
Genauso war es bei mir, es gab noch einen Trick irgendeinen Pin mit irgendwas zu verbinden, aber ich habs vergessen. Letztendlich hatte ich es dann eingeschickt.
alpenpoint
Inventar
#10958 erstellt: 06. Mai 2015, 18:54
Hi,

wahrscheinlich ein Reset.
Vlt. kann Bass Oldie helfen.

lg, Alpi
longueval
Hat sich gelöscht
#10959 erstellt: 06. Mai 2015, 18:56
ja, den brauchte man früher, da gabs aber in der zwischenzeit ein firmwareupdate, dass er das von alleine macht. seither braucht man ihn nicht mehr aufzuschrauben, wenns hakt. hat man dann 2pins auf der platine kurzgeschlossen, dann startete wieder das update neu. wie gesagt, das macht inzwischen die firmware.
nur wenn er sich beim neustert aufhängt, dann nützt das nix, ergo stromlos machen, dann fünktioniert das auch. hartnäckig halt ;-)


[Beitrag von longueval am 06. Mai 2015, 18:59 bearbeitet]
alpenpoint
Inventar
#10960 erstellt: 06. Mai 2015, 18:59
Meine Firmware war ja noch vom Juni 2013.

lg, Alpi
longueval
Hat sich gelöscht
#10961 erstellt: 06. Mai 2015, 19:03
na dann... klar
std67
Inventar
#10962 erstellt: 06. Mai 2015, 19:06
@Quotengrote

seit 2013 wurde die Einmessung verändert/verbessert unnd es lassen sich die PEQs direkt per rot/Grün de-(aktivieren


@alpemnpoint

das ist mal echt doof. Ich würde mich direkt an Axel wenden
alpenpoint
Inventar
#10963 erstellt: 06. Mai 2015, 19:09
Der Axel wirds schon richten
Wenns nur an der Brücke liegt und man dann nochmal updaten kann, aufschrauben und überbrücken kann ich ja auch.

lg, Alpi
longueval
Hat sich gelöscht
#10964 erstellt: 06. Mai 2015, 19:13
mit der neuen software brAUCHST DU DAS NICHT. einsenden, axl macht das rucki zucki und dann ist das problem gegessen.
war bei mir auch so, super service, hat er brav gemacht.
ist nicht trivial für einen grobmotoriker wie mich, dass man beim zusammenbau den anschluss vom kleinen schirm wieder reinkriegt. zum glück hab ich einen mechatroniker im haus (sohn)
bei mir hats nämlich noch 2 updates gedauert, bis dann das stabile kam, das automatisch wieder losstartet, wenn die prüfsumme nicht stimmt.
seither braucht man nix mehr aufschrauben.


[Beitrag von longueval am 06. Mai 2015, 19:46 bearbeitet]
alpenpoint
Inventar
#10965 erstellt: 06. Mai 2015, 19:45
Werd mal den Axel kontaktieren.
longueval
Hat sich gelöscht
#10966 erstellt: 06. Mai 2015, 19:48
binnen einer woche war es wieder da... sag ja, super service, netter telefonkontakt.
alpenpoint
Inventar
#10967 erstellt: 06. Mai 2015, 20:02
Ja der Axel ist recht fix da gibts nix !

lg, Alpi
Bass-Oldie
Inventar
#10968 erstellt: 06. Mai 2015, 20:05
Hi Jungs,

so leid es mir ja tut, aber DSPeaker sagt mir bis heute, dass Sie das Problem bei ihnen nicht nachstellen können. Es muss irgendwas mit der Anzahl oder Art der am USB Bus hängenden Treiber zu tun haben.
Es gibt ja genug Leute, bei denen das Update einwandfrei funktioniert.

Wenn es schief ging, dann bisher immer "richtig". Den automatischen Restart bekommt kaum einer richtig hin, und vom Strom nehmen hilft normalerweise nichts. Ich mache das lieber direkt selbst, als dass ich jemanden die Zeit raube.
Je nach Alter des Geräts sind unterschiedliche Wege möglich, aber der einfachste ist es mir zu schicken.
Kein Kunde hat den nötigen seriellen Treiber für den USB Port, das Image des AM und den USB auf Dataport Kabeladapter verfügbar, der für das Wiedererwecken im worst case benötigt wird.
longueval
Hat sich gelöscht
#10969 erstellt: 07. Mai 2015, 11:50
der bug kann nicht finnisch
nein im ernst, es gibt schlimmeres, vor allem weil axls service 1a ist. das muss auch einmel gesagt werden. da hab ich schon ärgeres erlebt.
daher kein beinbruch.
Crazy-Horse
Inventar
#10970 erstellt: 07. Mai 2015, 19:21
Also kann man das Teil zur not per CLI über RS232 erreichen und dann das .bin oder was es ist einfach drauf laden?
Die entsprechenden Einstellungen für Baudrate, Stopbits, Flowcontroll usw. sind dann natürlich notwendig und ein wenig Zeit bei 9600 Standartrate wovon ich mal ausgehe.
Wir reanimieren so unsere Komponenten auf Arbeit wenn gar nix mehr geht, ist eine nette Sache für den Fall der Fälle...
Bass-Oldie
Inventar
#10971 erstellt: 07. Mai 2015, 20:17
Dennis, vergiss es.
Ich bin froh, dass ich es selbst problemlos handeln kann.
Olsen84
Stammgast
#10972 erstellt: 08. Mai 2015, 06:41
Hallo zusammen,

ich bin seit gestern auch stolzer Besitzer des AM Dual Core und muss sagen, dass ich jetzt mit meinem Setup endlich zufrieden bin. Alle Aspekte, die ich mit dem Anti-Mode umsetzen wollte, funktionieren tadellos. Habe das neueste Update eingespielt (zum Glück ohne Probleme) und los gings.

- Endlich ein hochwertiger DAC (vor allem im Vergleich zu meinem LG 620)
- Bestehende Bassprobleme behoben
- Pegelanpassung linker / rechter Lautsprecher
- Lautstärke per FB regelbar

Der DAC klingt meines Empfindens nach sehr natürlich. Habe mehrere hochwertige Player ausprobiert und war vom Klang nie wirklich angetan. Hier habe ich nichts zu beanstanden. Durch den Pegelausgleich der Lautsprecher (links um 2db erhöht) stehen die Stimmen bei Musikwiedergabe endlich felsenfest zentral im Raum. Links ist eine Wand - rechts ist der Raum offen. Da war das Klangbild immer leicht verzogen. Jetzt kommt der ganze Stereoeffekt schlichtweg besser zur Geltung. Dass der Bass deutlich sauberer spielt, ist natürlich der größte Nutzen des Gerätes (für mich). Auch wenn man zugeben muss, dass hier und da der geliebte Dröhnbass zu fehlen scheint. Aber wenn man die Wände wackeln lassen will, kann man ja per simplem Knopfdruck die Messung deaktivieren. Ich habe ein einziges Lied gefunden, welches noch immer so wie vorher dröhnt. Ka, warum das so ist. Sämtliche weitere Musikstücke profitieren teilweise sehr deutlich vom Messergebnis.

Summa summarum ein rundum zufriedener Käufer.
Thomaswww
Stammgast
#10973 erstellt: 08. Mai 2015, 07:11
Hallo,

ich wollte mir ja auch ein AM DC kaufen. Nach mehrstündigem Subwoofer verschieben, Testen mit ein und zwei Subwoofern, bin ich zu dem Entschluss gekommen, den Raum, in dem ich zur Zeit Musik höre "auf zu geben".
Der Raumakkustikrechner von Hunecke zeigt mehr ganz klar, dass ich kaum Chancen habe meine Boxen so zu stellen, dass ein einigermaßen glatter Verlauf im Bassbereich raus kommt. Um eine Verbesserung zu erzielen müsste ich quasi die gesamte Einrichtung umstellen und einen riesen Wandschrank entsorgen, was meiner Ansicht nach in keinem Verhältnis mehr steht.

Im Herbst wird der Raum nebenan in meinem Haus renoviert, bei dem ich von "0" an beginnen kann. Dieser hat auch nicht die blöden Maße von 4,4m x 4,4m sondern eher in die Richtung 7x5m.
Dort werde ich die Planung nicht mit Möbeln sondern mit den Boxen beginnen und anschließend die Einrichtung passend zu den Boxen kaufen und aufstellen. Hier soll ein Heimkino ohne Fernseher, nur mit Leinwand entstehen.
Es wird ein Amp mit audyssey xt32 und Vorverstärker Ausgängen gekauft. (Wahrscheinlich Denon X41xx). An die VV-Out LI + RE kommt der Rotel RB991, an den VV-Out Center kommt den NAD c372, der im Bridge-Modus den Center antreiben darf. Der SVS PB-2000 wird dann dort sein Werk verrichten.

Raumakkustik ist echt nervig. Ich habe das Thema echt unterschätzt. ;).


[Beitrag von Thomaswww am 08. Mai 2015, 07:13 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#10974 erstellt: 08. Mai 2015, 08:08

Thomaswww (Beitrag #10973) schrieb:
Hallo,

ich wollte mir ja auch ein AM DC kaufen. Nach mehrstündigem Subwoofer verschieben, Testen mit ein und zwei Subwoofern, bin ich zu dem Entschluss gekommen, den Raum, in dem ich zur Zeit Musik höre "auf zu geben".
Der Raumakkustikrechner von Hunecke zeigt mehr ganz klar, dass ich kaum Chancen habe meine Boxen so zu stellen, dass ein einigermaßen glatter Verlauf im Bassbereich raus kommt. Um eine Verbesserung zu erzielen müsste ich quasi die gesamte Einrichtung umstellen und einen riesen Wandschrank entsorgen, was meiner Ansicht nach in keinem Verhältnis mehr steht.


Hi,

du gehst die Lösung da mit den "falschen" Mitteln an.
Der Akusitkrechner stellt die Platzierungsoptionen der LS OHNE eine elektronische Korrektur dar. MIT einem AM (o.ä,) gelten "andere" Gesetze. Denn die Überhöhungen werden dann eben nicht per LS Positionierung, sondern durch elektronische Filterung beseitigt. Das kann der Hunecke Rechner nicht darstellen / berücksichtigen. Von daher ist dessen Nutzung obsolete wenn du dich mit einem AM beschäftigst.
MIT elektronischer Korrrektur betreibst man die LS oft da, wo man sie ohne AM nie aufstellen könnte, nämlich an Positionen wo sie den Raum möglichgst mit allen Raummoden gleichzeitig und gleichermaßen anregen, sprich, in den vorderen Raumecken.
Du kannst es daher unabhängig von den rein akustischen Empfehlungen versuchen mit einer elektronischen Korrektur zu arbeiten. Sollten die Überhöhungen größer als 15 - 20dB sein, können unterstützende Änderungen zur Glättung des Frequenzgangs sinnvoll sein.
Bei deinem quadratischen Grundriss des Raumes würde ich bei der Subwooferwahl auch zu einem geschlossenen Modell raten. Bassreflex Subs passen da je nach Tiefgang eher weniger gut bzw. verstärken den Korrekturbedarf unnötig. Aber das wird die Einmessung aufzeigen.


[Beitrag von Bass-Oldie am 08. Mai 2015, 08:10 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#10975 erstellt: 08. Mai 2015, 08:48
olsen84

es gibt musikstücke, da sind dröhnbässe auf den daten drauf als stilmittel. lässt sich mit kopfhörern entlarven. selten aber doch.
eines darf man natürlich nicht vergessen, das am kann auch nur in den grenzen der physik arbeiten. die nachhallzeit von moden wird kaum verändert, aber durch das herunterpegeln fallen sie früher unter die gehörschwelle. hört man sehr sehr laut und womöglich noch mit bassanhebung, fällt unter umständen diese erweiterte nachhallzeit doch auf, auch wenn der pegel korrigiert ist. einer der gründe, warum ich strikt gegen die versuchung, im bass was anzuheben, bin.
hat man das am neu, ist die versuchung groß, weil es eben geht, dass man mal anhebt. inzwischen lass ich das. bringt nix.
man bringt nur die boxen an ihre grenzen und die basschassis schwingen unter umständen mehr nach, weil kurzzeitig die schwingspule das homogene magnetfeld verlässt. nicht gesund.
ich habe in meinem abhörraum einen hochpass gesetzt mit dem am. das schont meine boxen und meine nerven und ich kann mal auch so richtig an die grenze gehen.
dieser hochpass liegt ober der untersten längsmode...
hintergrund
das am lässt die unterste mode bei mir unbehandelt, weil sie nicht mehr über den durchschnittspegel geht (21hz). was brauch ich das. musik spielt da unten in 98% der fälle ohnehin nicht mehr. (hab ich aber vergessen, in der aufnahmespur einen hochpass zu setzen, pumpergräusche, weil wer am mikro anstößt z.b., dann seh ich das am analyser, aber meine monitore wacheln nicht mehr hilflos)
also bei 30 hz einen hochpass eingestellt und gutis.
zusatzinfo, ich hab mit kinoton nix am hut, ich höre musik und aus.


[Beitrag von longueval am 08. Mai 2015, 08:55 bearbeitet]
Christian_Mueller
Stammgast
#10976 erstellt: 08. Mai 2015, 10:56
Hallo Bass-Oldie!


Bass-Oldie (Beitrag #10974) schrieb:
Sollten die Überhöhungen größer als 15 - 20dB sein, können unterstützende Änderungen zur Glättung des Frequenzgangs sinnvoll sein.


Wieviel dB können die Anti-Mode Systeme den jeweiligen Frequenzbereich eigentlich abschwächen?


Bass-Oldie (Beitrag #10974) schrieb:

Bei deinem quadratischen Grundriss des Raumes würde ich bei der Subwooferwahl auch zu einem geschlossenen Modell raten. Bassreflex Subs passen da je nach Tiefgang eher weniger gut bzw. verstärken den Korrekturbedarf unnötig. Aber das wird die Einmessung aufzeigen.
:prost


Gibt es da Messungen (bzw. Tabellen) wie sich Unterschiede bei den Raummoden zwischen Baßreflex- und geschlossenem Subwoofer auswirken?

Viele Grüße
Christian
Bass-Oldie
Inventar
#10977 erstellt: 08. Mai 2015, 11:19
Hi Christian,

eben die genannten 15-20dB.

Die Bauart der Subs ergibt keine besondere Art der Anregung, aber die Höhe der Anregung ergibt sich aus deren Tiefgang mit hohem Pegel und der untersten Raummode je nach den Raumabmessungen. Ein geschlossener Sub geht zumeist a) nicht so pegelstark tief wie ein BR Sub, und er fällt auch b) nicht so steil ab.
Insofern kann man damit die oftmals viel zu hohe Bassanregung an der Wurzel beseitigen. Das ist besser als den Bass nachträglich wieder zu unterdrücken.


[Beitrag von Bass-Oldie am 08. Mai 2015, 14:46 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#10978 erstellt: 08. Mai 2015, 14:33
ähäm

kleiner einwand
meist gehen geschlossene tiefer, aber nicht linear. will heißen beispiel
br sub auf 25hz abgestimmt, geht bis 30hz linear und fällt dann steil ab.
geschlossener auf 30 hz abgestimmt, fällt um die hälfte flacher ab, daher tiefer mehr pegel da.
d.h zusammen mit roomgain kann es sein, dass der geschlossene tiefer geht.

aber das ist ein nebenthema. impulstrockener ist sicher ein geschlossener richtig abgestimmt.
Bass-Oldie
Inventar
#10979 erstellt: 08. Mai 2015, 14:48
Einwand angenommen.
Habe mein Posting etwas verändert.

Es geht ja bei der Bassmenge im Raum um Pegel & Tiefgang.
Auch wenn die geschlossenen "tiefer" gehen, so ist doch deren Pegel dort unten deutlich geringer als bei der BR Abstimmung. Der Roomgain, soweit vorhanden, ist ja gleich, insofern kommt beim BR Sub eben doch mehr Basspegel rum als bei sealed Gehäuse.
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