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Anti-Mode 8033 / 2.0 DualCore / X2 / X4 - Raumkorrekturcontroller & Vorstufen für LS / Subs+A -A |
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Autor |
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std67
Inventar |
#9879 erstellt: 09. Nov 2014, 21:42 | ||
@MickeyMouse das rauschen kann ein Problem sein. Ich selber hab da kein Problem mit Und der Vorteil durch die Raumkorrektuur wiegt, für mich, die Nachteile der doppelten Wandlung mehr als auf So lange mir niemand eine besser Lösung präsentiert.......... Das muss einfach jeder selber ausprobieren und das Ergebnis dann abwägen Wenn ich mal rausgekriegt habe welche Einzelpreise sich beim MiniDSP mit DIRAC aufsummieren, und ich fdas entsprechende Geld dann übrig habe, teste ich dieses Gerät vielleicht mal gegen das Dualcore. Bis dahin gebe ich es aber nicht mehr her |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#9880 erstellt: 09. Nov 2014, 21:43 | ||
Warum redest du immer vom AM 2.0? für einen Sub nimmst du ein "kleines" AM und gut ist. Das habe ich hier auch und das erledigt super seinen Job! Das AM 2.0 hat neben der 2-Kanal Fähigkeiten halt noch den Vorteil vom Display und der Möglichkeit, sich die Ergebnisse zur Analyse auf den PC übertragen lassen zu können. Das sind nette "Gimmicks" (auf die ICH auch ungern verzichten möchte), aber für eine reine "Plug&Play" Lösung für einen Sub reicht ein "normales" AM völlig aus und liefert (was ich bisher gesehen habe) sehr gute Ergebnisse! |
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steve_01
Stammgast |
#9881 erstellt: 09. Nov 2014, 21:59 | ||
Hi, also ich denke dass ich erst das AM 2.0 zum grundsätzlichen Optimieren des Raums testen werde, erst mal nur für meine Standlautsprecher. Die Option (wenn erfolgreich u. es dem Preis gerecht wird ) ein Sub mit einzubeziehend bleibt. Ansonsten kann man immer noch einen Sub mit Einmessfunktion (ohne doppelt Wandlung u. dgl.) testen. VG Steve |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#9882 erstellt: 11. Nov 2014, 22:18 | ||
mein Anti-Mode 8033 s-II hat sich irgendwie "aufgehängt". alle 4 LEDs leuchten und ich kann nicht mehr mit den beiden Knöpfen zwischen den Lift/Bypass Modes durchschalten. Allerdings wird eine Einmessung gestartet, wenn ich beide für eine Weile drücke. Aufgefallen ist mir das, weil der daran angeschlossene Subwoofer so ein...zweimal pro Stunde einen komischen "IÜBB" Ton von sich gegeben hat (zwei Stück mit ca. 10s Pause dazwischen). Ich hatte natürlich den AVR in Verdacht, weil ich den am WE gewechselt habe, aber diese komischen Töne kommen auch, wenn der AVR aus ist und das Verhalten der LED deutet ja auch auf ein Problem mit dem AM hin. Ein Hausfrauen Reset (Strom weg, warten Strom wieder dran) hat nichts geändert. Irgendwelche Tipps außer Rechnung suchen und zum Händler fahren? |
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Bass-Oldie
Inventar |
#9883 erstellt: 11. Nov 2014, 23:59 | ||
Hi MM, wenn alle vier LEDs leuchten ist das Gerät eigentlich im Zustand des Werksresets, also blank. Die "normale" Bedienfunktionen ergeben sich dann erst wieder nach einer primären Kalibration. Den Werksreset kann man jederzeit selbst einstellen indem man die linke Taste ca. 35 sek. gedrückt hält. |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#9884 erstellt: 12. Nov 2014, 11:36 | ||
ahhhh, da wird wohl beim Umbau des AVR (das AM liegt nur fliegend verdrahtet dahinter) irgendwas so lange die linke Taste gedrückt haben! dann werde ich nachher mal neu einmessen. danke für die schnelle Entwarnung! Nachtrag: ja, das wars! Einfach einmal neu eingemessen und der Spuk ist vorbei! [Beitrag von Mickey_Mouse am 13. Nov 2014, 01:18 bearbeitet] |
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Malcolm
Inventar |
#9885 erstellt: 12. Nov 2014, 11:38 | ||
Hi, das hast Du dann wohl von mir gelesen. Hörbar war das ganze aber erst in wirklich großen Konstallationen, Stereoketten im fünfstelligen Preisbereich etc. -> und wenn ich 20k € für zwei Boxen + Verstärker ausgeben würde dann kämen eher 3-4k€ für Raumakustik dazu als eine elektronische Korrektur mit (im Verhältnis) einfachen DACs. Im Bereich mit Anlagen wie Sie viele hier betreiben (die sich über den Preis des AM X4 aufregen!) ist das Dualcore bestens geeignet -> probier es aus! Nochmal zur Preisgestaltung des X4: Ein Dualcore mit wertigerem Mikrofon und Gehäuse (für die Haptik) und noch etwas besseren DACs (fürs Gewissen und womöglich auch für den Klang) wäre doch auch vielen Leuten schon einen deutlichen Aufpreis von einigen hundert € Wert. Wenn es dann noch mehr Funktionen gibt etc. ist man halt bei 2000€ und mehr "Endkundenpreis". Und dafür gibt es viele Kunden die so ein Gerät mal testen oder auch kaufen wollen, aber mit Support daheim -> es soll jemand einstellen etc. Wer soll das sein? Da bleibt eigentlich nur der Fachhandel... und der kann das natürlich auch nicht umsonst machen. Ohne Fachhandel wird es aber in diesen Preisklassen schwierig -> denn kaum jemand kauft für 2000€ ein Gerät das komplex in der Bedienung ist. Und wenn man das ganze herausragend bedienbar macht (ein Trinnov ist da z.B. schon echt gut, eigener WiFi-AP und sehr gute App -> deutlich handlicher selbst als das Dualcore!) wird das ganz halt auch noch teurer -> Software-Entwicklung und Pflege, WiFi/Netzwerktechnik usw. usw. Und bei alle dem muss man bedenken das Antimode ein Nischenprodukt ist -> da werden keine Millionen Stückzahlen verkauft so dass man mal mühelos Millionen in die Entwicklung stecken kann. DERZEIT ist das AM Dualcore konkurrenzlos und in seiner Preisklasse Top -> das wird es auch weiterhin sein. Ein X4 wird sich bei 3000€ zusätzlich an eine andere Zielgruppe richten. Ob dann der Handel stärker involviert wird (und damit der Vor-Ort-Support, das wäre nicht im Interesse von vielen aktiven Schreibern hier, erschließt aber ganz neue Käufergruppen) oder aber die Software verbessert und die Bedienung und die Möglichkeiten nochmals deutlich zulegen wird sich zeigen. Letzteres wäre durchaus auch für den Ein- oder Anderen hier interessant -> wir werden sehen. Ich weiß zu dem Thema nicht mehr als jeder Andere hier, aber als "Szenekenner" darf ich ja mal spekulieren ;). |
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Bass-Oldie
Inventar |
#9886 erstellt: 13. Nov 2014, 00:28 | ||
Hallo, hier ein Link zu einem weiteren Testbericht des AM 2.0 DualCore: http://av-insider.de/dspeaker-anti-mode-vorstellung Da hat sich der Tester wirklich Mühe gegebeben. |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#9887 erstellt: 13. Nov 2014, 00:58 | ||
naja, ich bin so ein bisschen hin und her gerissen, was diesen Artikel betrifft. auf der einen Seite die Ausschweifungen über 2 oder 3 Wege LS am Anfang und dann wird z.B. so gut wie gar nicht auf die Vorteile des AM 2.0 gegenüber dem S-II eingegangen (ok, das Display wird erwähnt). Aus meiner Sicht kann man es nicht oft genug sagen: wenn man nicht "Spielen" und Messen möchte, sondern einfach "nur" das Fazit des Artikels zu sich nach Hause holen möchte: "Es ist schwer, den Unterschied mit Worten zu beschreiben, ich gehe aber gar so weit, zu behaupten, dass selbst die beste Anlage der Welt ohne Verwendung eines Anti-Mode niemals die beste Anlage der Welt sein kann, weshalb ich das Produkt als geradezu akustisch revolutionär bezeichnen würde und es mit einem “AV-Insider Essential Device”-Award auszeichne" dann kommt man auch mit dem "kleinen, günstigen" AM S-II aus. Auf der anderen Seite hat die Mess-Funktion und die Übertragung der Daten per USB zum PC (REW) auch seinen Charme, aber darauf wurde ja im Artikel (leider) gar nicht eingegangen. Fazit aus meiner Sicht: nicht vom Preis des AM 2.0 abschrecken lassen, in vielen Fällen erreicht ihr mit dem "kleinen" Kasten genauso gute Ergebnisse! Und wenn ihr noch mehr wollt, dann ist das AM 2.0 die richtige Wahl! |
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Bass-Oldie
Inventar |
#9888 erstellt: 13. Nov 2014, 07:36 | ||
Hi MM, ich denke aus meiner Beratung heraus durchaus sagen zu können, dass das AM8033s-II und das AM 2.0 auch bei der reinen Kontrolle von Subwoofern verschiedene Kunden anspricht. Von den Kunden, die den Bassanteil von Vollbereichs-LS korrigieren wollen mal ganz abgesehen. Einmal wegen dem Preisunterschied, OK. Du schreibst ein s-II tut es auch. Das ist nur insofern richtig, als es DSPeaker geschafft hat, per Firmwareupdate die Art der Kalibration vom 2.0 auf die 8033er Modelle zu übertragen. Was diese Modelle aufgewertet / up to date gebracht hat. Deine Erfahrung gilt aber nur für einen kleinen Bruchteil der Anwendungsoptionen des AM 2.0 DC. Darauf kann man das Gerät doch nicht ernsthaft reduzieren? Zur Kontrolle der Bässe sind die 8033er Modelle reine Vollautomaten ohne visuelle Kontrolloption was im Raum geändert wurde und sie sind monophon in der Ausgabe. Bereits diese drei Unterschiede sind (neben einer Reihe anderer Features) vielen Käufern des 2.0 DC den Aufpreis wert. Für Personen, die der Kenntnis der Akustik nicht allzu nahe stehen, und das ist der größte Teil unserer Bevölkerung , ist es eine ganz wesentliche Hilfe aus dem Display und mit der Funktion Raummessung erkennen zu können, wo die LS am besten stehen und wie sich die Einmessung auswirkt. Das gibt viel mehr Vertrauen als das "blinde" Ergebnis des Vollautomaten auch wenn es klangtechnisch ähnlich wirkt. Zweitens ist vielen Käufern die nachträgliche manuelle Eingriffsmöglichkeit wichtig denn das AM 2.0 ist ja nun mal vor allem ein Vorverstärker mit eigenständiger Oberfläche, der eben nicht nur einen LFE Kanal veredelt. Dies unterscheidet das Gerät ja von den in AVRs bereits verbauten Einmess-Systemen ganz wesentlich. Dazu kommt die Option der frei einstellbaren Klangprofile. Und nicht zuletzt haben immer mehr Leute zwei Subwoofer oder möchten sich in ein DBA einarbeiten, zumindest wird von einer "höher interessierten" Klientel viel darüber gesprochen. Auch hier kann das AM 2.0 mit der zweikanaligen Aufbereitung des Signal punkten. Das AM 2.0 kann u.a. als vollwertiger DBA Controller eingesetzt werden. Meine Vermutung ist, dass sich nicht viele über die breit angelegten Einsatzmöglichkeiten des Geräts ausreichend Gedanken machen. Oder eben m.E. falsch einsetzen indem sie es (wie ein AM8033) hinter dem Pre-Out eines AVR zu betreiben versuchen. Hier kann das Gerät seine Features nunmal nicht ausspielen. Aber das sollte nicht der Vergleich sein, zu dem man das AM 2.0 heranzieht, denn dafür ist es nicht gedacht. [Beitrag von Bass-Oldie am 13. Nov 2014, 07:38 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#9889 erstellt: 13. Nov 2014, 10:40 | ||
ich gebe dir völlig recht! ich habe ja selber ein AM 2.0 (zum Messen, für den Spieltrieb, zum Testen im Stereo Modus vor den Front-LS und zum Testen eines DBA (dafür wird es jetzt eingesetzt und zum Messen/Spielen natürlich )) und ein S-II (für einen Subwoofer "geradeaus"). Natürlich haben beide Geräte für verschiedene Anwendungszwecke ihre Berechtigung. Nur worauf ich hinaus wollte ist, dass der Artikel zwar bei "Adam&Eva" anfängt, aber eben nicht besonders auf die Unterschiede zwischen den Geräten eingeht. Für die meisten Leute mit einem Subwoofer wird das S-II ausreichen und sie erhalten kein besseres Ergebnis weil sie mehr Geld für das 2.0 bezahlen, sondern "nur" mehr Möglichkeiten, die sie vielleicht nicht nutzen. |
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burkm
Inventar |
#9890 erstellt: 13. Nov 2014, 12:06 | ||
Selbst für ein DBA reicht ein 8033c oder 8033-SII, wenn man sich noch ein ein passendes Gerät für den Delay zulegt, dass den Bereich bis 20-30 ms (je nach Raumgöße/-länge) mit hinreichender Auflösung (0.1 ms ?) abdeckt. Das DualCore empfiehlt sich, wenn man noch zusätzlich Vorverstärkerfunktionalitäten benötigt oder nicht nur Subs korrigieren will. Eigentlich dann aber ein anderer Einsatzbereich. [Beitrag von burkm am 13. Nov 2014, 12:07 bearbeitet] |
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steve_01
Stammgast |
#9891 erstellt: 14. Nov 2014, 22:11 | ||
Hi, mir ist noch nicht ganz klar wie ich das AM 2.0 am besten ohne u. mit Sub in meine Kette integriere. Also PC zum AM 2.0 über USB, XLR auf Vollverstärker und die andern Quellen wie Blu ray Player, Fernseher und Lautsprecher wie gehabt am VV. Wo wird dann am besten der Subwoofer angeschlossen? Am Pre-Out oder? Außerdem besteht lt. Hersteller die Möglichkeit: „Eingang Line5 zu verwenden er umgeht die komplette Vorverstärkersektion und lässt den SV-234 somit auf Knopfdruck zu einer reinen Endstufe (zB. für Surround-Receiver) avancieren“. Eine Lautstärkenregelung müsste dann über AM 2.0 erfolgen. Es sind aber zu wenig Eingänge für alle Quellen vorhanden. Ob das so überhaupt Sinn macht? Mir geht es einfach um die beste Klangliche Wiedergabe! Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? VG Steve |
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Bass-Oldie
Inventar |
#9892 erstellt: 14. Nov 2014, 23:32 | ||
Hi Steve, das hatten wir doch alles besprochen?
In deiner Verwendung schaltest du das AM 2.0 wegen dem Vollverstärker VOR einen der Eingänge und die Quellen (USB bzw. BluRay & Fernseher) direkt an die Eingänge des AM an, wenn diese Quellen ebenfalls die Raumkorrektur nutzen sollen. Der BluRay Player muss dazu nur auf PCM Stereo 2.0 eingestellt werden.
Ja, der Subwoofer wird parallel zu den Lautsprechern angeschlossen und vom AM automatisch mitsamt der Fronts eingemessen.
Das macht in Verbindung mit dem AM 2.0 keinen Sinn, da dies drei separate Kanäle erforderlich machen würde, die nicht zur Verfügung stehen, und die auch nicht nötig sind. |
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steve_01
Stammgast |
#9893 erstellt: 15. Nov 2014, 11:06 | ||
Hallo Bass-Oldi, ok soweit bin ich dabei. Nur Was verstehts du unter "parallel zu denLautsprechern" anschließen. |
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Bass-Oldie
Inventar |
#9894 erstellt: 15. Nov 2014, 15:32 | ||
Hi Steve, wenn dein Vollverstärker verstärkte Lautsprecherausgänge und Pre-Outs anbietet, dann liegt an diesen Ausgängen das gleiche Signal an, die Musik liegt also parallel (nebeneinander) vor. Der Subwoofer bekommt dann über die Pre-Outs das gleiche Signal zur gleichen Zeit übertragen und kann vom AM gemeinsam mit den LS eingemessen werden. |
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steve_01
Stammgast |
#9895 erstellt: 15. Nov 2014, 15:51 | ||
Danke!
So hab ich das vermutet, wollte es nur geklärt wissen. [Beitrag von steve_01 am 15. Nov 2014, 15:52 bearbeitet] |
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herrdadajew
Inventar |
#9896 erstellt: 15. Nov 2014, 22:02 | ||
Hallo! Ich besitze das mich recht zufrieden stellende Antimode 8033sII. Ich betreibe es sowohl an einem AVR-Ausgang, als auch an einem Stereo Verstärker (per Mono/Stereo Adapter) an einem gemeinsam genutzten Subwoofer. Nun möchte ich an dieses System einen zweiten Sub anschließen. Nun meine Frage: Ist das möglich und wenn ja,wie? VG |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#9897 erstellt: 15. Nov 2014, 22:52 | ||
du hast 2 Möglichkeiten: a) Y-Kabel und daran dann die beiden Subwoofer anschließen b) das S-II hat zwei Ausgangsbuchsen, von denen eine das Signal um 180° gedreht ausgibt. Da kannst du den zweiten Sub anschließen und musst an dem dann auch um 180° drehen (geht bei den meisten Subs), am Ende sind dann beide wieder in Phase. |
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herrdadajew
Inventar |
#9898 erstellt: 15. Nov 2014, 23:25 | ||
Hallo! recht viele Dank für die Antwort. Trotzdem ist das mir noch nicht richtig schlüssig. Der AVR hat zwei Subwoofer Ausgänge, von dem einer mit dem Eingang des Antimode verbunden ist. Der zweite Eingang (rechts) ist vom Stereo-verstärker belegt. Der 0-grad Ausgang des antimode geht zum Subwoofer! Jetzt ist lediglich der 180- Ausgang vom Antimode nicht belegt. Wie bekomme ich den zeiten Sub-Ausgang vom AVR zum Antimode? Y-Adapter? Vg |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#9899 erstellt: 16. Nov 2014, 00:10 | ||
ja was denn jetzt? das sind zwei völlig verschiedene Dinge: a)
b)
also soll jetzt ein weiterer (zweiter) Subwoofer dazu oder soll nur der zweite Ausgang vom AVR auch genutzt werden (warum?)? |
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burkm
Inventar |
#9900 erstellt: 16. Nov 2014, 06:48 | ||
Der einfachste Weg, einen zweiten Sub an den AntiMode zu bekommen, wäre ein Y-Adapter beispielsweise am 0° Ausgang, wo der jetzige schon angeschlossen ist. Ansonsten könnte man alternativ für den zweiten Sub auch den 180° Ausgang des AntiMode nutzen, wenn vorhanden, und dann am 2.Sub die Phase um 180° drehen, damit beide gleichphasig abstrahlen. |
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Bass-Oldie
Inventar |
#9901 erstellt: 16. Nov 2014, 14:09 | ||
Hallo, der zweite Ausgang des AVR wird bei der Nutzung eines AM NICHT benötigt / verwendet, da sich die Aufteilung zu den Subwoofern erst HINTER dem AM befindet. Und diese Art der Verbindung wurde bereits korrekt beschrieben (per Y-Adapter an 0° oder Nutzung des 180° Ausgangs mit doppelter Invertierung). |
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herrdadajew
Inventar |
#9902 erstellt: 16. Nov 2014, 20:40 | ||
hallo! recht vielen Dank für die Antworten und noch einen schönen sonntagabend! VG |
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herrdadajew
Inventar |
#9903 erstellt: 19. Nov 2014, 17:17 | ||
Hallo! Noch kurz eine Frage. Wenn ich den Y-Adapter nicht benutze, sondern den 180 Grad Ausgang , muß ich dann am 2. Sub die Phase auf 180 grad und am 1.auf 0 stellen. Hab ich das so richtig verstanden? VG |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#9904 erstellt: 19. Nov 2014, 17:45 | ||
hast du richtig verstanden! zumindest für die Grundeinstellung. Falls einer der Subwoofer die Phase stufenlos einstellen kann (also nicht nur per Schalter 0/180°), dann kann man daran vielleicht noch etwas Fein-Tuning betreiben, das ist aber dann die Kür! |
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steve_01
Stammgast |
#9905 erstellt: 21. Nov 2014, 18:46 | ||
Hallo zusammen, beim Stöbern in AM 2.0 Anschlussbeispiele Bild 7 wird der Sub direkt parallel an das AM 2.0 angeschlossen! Warum wird dies so probagiert, welche Vorteile ergeben sich gegenüber
Außer dem was passiert eigentlich wenn ich meinen jetzigen DAC als "quasi Vorstufe (mehr vorhandene Eingänge) vor dem AM 2.0 verwenden würde. Wäre das suboptimal wegen der mehrfach Wandlung, gibt es Erfahrungen ob sich das nachteilig im Klang auswirkt zb. Dynamik-Verlust oder dergleichen. VG |
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Bass-Oldie
Inventar |
#9906 erstellt: 21. Nov 2014, 19:58 | ||
Hi Steve, das (1):
und das (2):
ist genau dasselbe. Es kommt nur darauf an, welches das letzte Gerät vor den Endstufen ist. Wenn das AM 2.0 das Ende der Vorstufe darstellt gilt (1), ist ein Vollverstärker oder eine andere Vorstufe das Ende der Kette, gilt (2). Da du einen Vollverstärker hast, gilt bei dir nur Option (2), da die Signale zum Sub sonst nicht über die Lautstärke geregelt wären. |
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sealpin
Inventar |
#9907 erstellt: 24. Nov 2014, 19:50 | ||
Hi Axel, demnächst kommt mein xtz 1x12. Ich wollte den wie folgt ansteuern: VV Ausgang L & R --> AM 2.0 --> an Behringer DCX2496 --> Trennung bei 60 oder 80 Hz (teste ich aus was besser ist) für die Mains, den Bassbereich summiert an den 1x12 Im AV Vorverstärker dann Sub auf "aus" und die Mains auf "Large". Der Rest auf small. Vorteil, das AM 2.0 kann dann das ges. Setup aus Front und Sub entzerren. Sinnvoll? Oder ist der Einsatz eines zus. AM 8033 besser? Dann müsste ich den Sub am LFE des VV anschließen... Ciao sealpin |
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std67
Inventar |
#9908 erstellt: 24. Nov 2014, 19:57 | ||
Hi die Frage ist wo holst du den LFE her wenn du das summiert ausgibst? Viele AVR geben die 10db mehr die der LFE eigentlich liefert nicht an large eingestellte Fronts aus. Ansonsten wärs ne Idee die mir auch gefallen könnte |
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Bass-Oldie
Inventar |
#9909 erstellt: 24. Nov 2014, 21:04 | ||
Hi Sealpin, ja, sinnvoll. Ich habe kein eindeutiges Kundenfeedback bezüglich eines separaten AM8033 am LFE. Von daher würde ich es so ausprobieren und dann weitersehen. Unsicher bin ich mir beim Behringer. Wäre eine dbx Weiche nicht besser? Von der hier liest man Gutes: http://www.thomann.de/de/dbx_234_xs.htm |
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std67
Inventar |
#9910 erstellt: 24. Nov 2014, 22:07 | ||
na ich betreibe das doch so AM 2.0 an der Front und Antimode C für den LFE. Funktioniert hervorragend, warum sollte es auch nicht?? Komplettt übers 2.0 linearisieren wäre schon reizvoll, zumindest es mal zu versuchen. Aber erstmal müßte man klären könnnen ob der AVR den LFE mit vollem Pegel auf die Fronts umleitte, bevor ich in ne externe Frequenzweiche investiere [Beitrag von std67 am 24. Nov 2014, 22:07 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#9911 erstellt: 24. Nov 2014, 22:53 | ||
also mir wäre das zuviel A/D-D/A Wandelei... man hat i.d.R. ein digitales Signal (CD, SACD, FLAC, was auch immer), da hat man viel Geld für einen VV bezahlt, der das mit hochwertigen D/A Wandler nach analog wandelt. Das Ergebnis wird dann von einer "billigen" Weiche (ich will nicht sagen, dass die Wandler schlecht sind) erstmal wieder digitalisiert, aufgesplittet und wieder nach analog gewandelt um im AM wieder digitalisiert, bearbeitet und analogisiert zu werden... ich hatte auch mal zum Testen mein AM2.0 an den Front-LS und das S-II vor dem Subwoofer. Allerdings hat das AM2.0 einen deutlich hörbaren und störenden Rauschpegel erzeugt. Die Pegel von Pre-Out und Endstufe passten perfekt. Wenn ich die Endstufe direkt in den Pre-Out gesteckt habe, war absolut gar kein Rauschen vorhanden und es war weniger als 1dB Unterschied zu einem LS, der direkt an dem Verstärker mit den Pre-Outs hing. Ich habe das dann so gelöst, dass ich die Fronts im Bi-Amping betrieben habe und das AM2.0 nur in den Tiefton Zweig eingebaut habe. Dann hat man natürlich wieder das Problem, dass das AM2.0 ein Delay erzeugt und der Mittel/Hochton-Zweig das nicht hat. Insgesamt ist diese Lösung (AM2.0 im Tiefton-Zweig, MT/HT ungefiltert) und Sub über S-II aus meiner Sicht sehr gut! Vorteile: der "kritische" MT/HT Teil durchläuft eben ausschließlich die (hochwertigen) D/A Wandler im VV/AVR kein Rauschen (im Bass hört man das nicht) mit "Tricks" kann man noch an den Delay Einstellung der Bässe zueinander drehen. |
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std67
Inventar |
#9912 erstellt: 24. Nov 2014, 23:00 | ||
@MickeyMouse und wiie hast du das Delay-Problem von HT/MT zu TT gelöst? Mit der zusätzlichen Wadlung in der Frequenzweiche hast du natürlich Recht Kann man das evtl. uumgehen indem man keine Frequenzweiche einsetzt und den Sub einfach an seinem eigenen Frequenzregler zudreht? Mit rauschen im HT habe ich wie an anderer Stelle schonmal geschrieben wenig Probleme. Höre ich wirklich nur wenn kwin Signal anliegt Das man durch die Linearisierung Pegel verliert ist klar. Aber ddas konnte ich über das LS-Setup im AVR ausgleichen |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#9913 erstellt: 24. Nov 2014, 23:09 | ||
ich habe das AM2.0 am Ende doch lieber zum Entzerren von zwei Subwoofern als DBA genommen (um auch das Delay zwischen den beiden passend hinzubekommen). Um die Fronts darf sich im Moment das Audyssey XT32 kümmern Das Delay zwischen TT und MT/HT hat eigentlich nicht gestört. Allerdings habe ich 3 1/2 Wege LS. Da besteht der TT Zweig quasi aus einem Subwoofer pro LS. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann liegt die Trennfrequenz bei 200Hz, da kann man ein paar ms verschmerzen. Auf jeden Fall sind in diesem Bereich keine Dellen im Frequenzgang durch Auslöschungen entstanden. |
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sealpin
Inventar |
#9914 erstellt: 25. Nov 2014, 03:38 | ||
@Axel Ich habe noch zwei DCX rumliegen. In so fern ist es keine zus. Investition. Ich könnte auch die Sparversion fahren, ohne DCX: jeweils per Y-Kabel nach dem AM 2.0 zu den Mains und in den Sub, dann den Sub entsprechend begrenzen. Nachteil: die Mains würden immer auch den vollen Frequenzbereich abbekommen. Das zus. A/D und D/A Wandeln nach dem VV im AM und dann nochmal in der DCX stört mich nicht. Hat für mich keine praktischen Nachteile. Natürlich wäre alles im VV auf digitaler Ebene zu lassen und erst kurz vor den Endstufen D/A zu wandeln eleganter, aber solch Equipment habe ich nun mal nicht. Ich finde den Gedanken, dass ein einzelnes AM die Hauptlautsprecher und den Sub als eine Einheit sieht und behandelt recht sympatisch. Ich probiere das einfach mal so aus und werde berichten. Ciao sealpin |
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Bass-Oldie
Inventar |
#9915 erstellt: 25. Nov 2014, 11:26 | ||
Hi, das ist in meinen Augen kein Nachteil. Kein LS ist so gebaut, dass er durch den vollen Frequenzumfang Schaden nimmt, und die Auftrennung hat entweder den Grund Anregung von Raummoden zu vermeiden (das erledigt das AM eh) oder die Belastung auf den Sub zu verschieben. Letzteres erreicht man im Kombinationsbetrieb von LS und Sub dadurch, dass man den Sub vor der gemeinsamen Kalibration einige dB lauter als Fronts einstellt. Da die Ziel-Lautstärke der Einmessung gleich bleibt, nimmt dadurch die Last der Fronts im Überlappungsbereich automatisch ab. Und den Übergang regelt ja das AM ein (auf Basis der Crossovereinstellung am Sub). Welche Übergangsfrequenz am Sub eingestellt werden sollte kann man mit dem AM und der Option "Raummessung" prüfen, indem man die Frequenzgänge der Fronts und des Subs vorher einzeln misst. |
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sealpin
Inventar |
#9916 erstellt: 25. Nov 2014, 11:47 | ||
ich seh schon...reichlich Möglichkeiten, die erst mal durchgespielt werden wollen (Zeit...)... |
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std67
Inventar |
#9917 erstellt: 25. Nov 2014, 13:20 | ||
Hi dann bin ich auch mal wieder dran mit Fragen stellen Werden beim Dualcore bei der Raumeinmessung alle getätigten Einstellungen berücksichtigt? Das die PEQs aktiv sind hatte ich glaub ich schonmal gelesen. Aber wie sieht es mit Tilt und Loudnes aus? Habe nämlich nach Neueinmessung, jetzt alle LS als Bassreflex astatt geschlossen, die Tilt-Funktion für mich entdeckt. Denn da habe ich manchmal sogar zu viel Bass. Nicht unpräzise oder dröhnig, sondern mir scheint der Bassbereich einfach manchmal zu laut gegenüber dem Rest. Andererseits kann man aber auch bei schlechten, bassarmen, Aufnahmen schnell mal etwas anheben @Axel ich pers. sehe diese Einstellungenn (Tilt, Loudnes) nur als vorübergehende Anpassungen. Deswgen wäre es schön wenn die sich wenn man das DC in den Standby schaltet zurücksetzen Wenn ich Musik gehört und den Bass angehoben, und vergessen habe das rückgängig zu machen, und dann beim nächsten Mal nen nen Film einlege, fliegen mir nachher die chassis um die Ohren |
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std67
Inventar |
#9918 erstellt: 25. Nov 2014, 14:10 | ||
achso @Axel um welche Frequenz herum arbeitet die Tilt-Funktion eigentlich? Wo ist quasi der ¨Nullpunkt¨? |
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Bass-Oldie
Inventar |
#9919 erstellt: 25. Nov 2014, 14:10 | ||
Hi Stefan, die einzige Einstellung, die bei der Kalibration aktiv bleibt, ist der Filter für Hoch & Tiefpass. Die PEQs und alle anderen Filter werden bei der Kalibration auf null gestellt und danach wieder aktiviert. Alle Justagen (bis auf das Display, wenn es ganz aus ist) werden im StandBy gespeichert und deren Aktivität am oberen Displayrand angezeigt. Diese Änderungen wurden nicht als reine temporäre Einstellung eingestuft. Es möchte wohl kaum einer die Kurven ständig erneut aktivieren müssen. |
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Bass-Oldie
Inventar |
#9920 erstellt: 25. Nov 2014, 14:16 | ||
Muss ich mal schauen, wo ich das herausfinde. |
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std67
Inventar |
#9921 erstellt: 25. Nov 2014, 14:22 | ||
Hi Axel ich meinte die Raumanalyse, on dabei alle getätigten Einstellungen berücksichtigt werden, nicht die Kalibration. Hatte oben Raumeinmessung geschrieben, deswegen wohl das Mißverständnis deinerseits Ich pers. sehe Tilt und Loudnes eher als temporäre Anpassung an das wiedergegebene Material. Wer den Bass Dauerhhaft anheben will hat ja noch die Housecurve Aber ich weiß natürlich nicht auf welche Weise die anderen User das nutzen [Beitrag von std67 am 25. Nov 2014, 14:23 bearbeitet] |
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Bass-Oldie
Inventar |
#9922 erstellt: 25. Nov 2014, 18:12 | ||
Stefan, Die Hauskurve und die Kippkuve sind identisch mit der Loudness und Tilt. Es werden dabei die gleichen Filter verwendet. Die Quicktone Einstellungen arbeiten nur mit einer vereinfachten GUI. Bei der manuellen Raummessung werden m.W. alle aktiven Einstellung in die Berechnung einbezogen. |
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std67
Inventar |
#9923 erstellt: 25. Nov 2014, 18:19 | ||
Hi Axel wenn ich die BDA richtig im Kopf habe senkt die Tilt-Funktion doch auch den Bass ab und hebt nicht nur die Höhen an wie die Kippkurve? Edit: grad nochmal nachgelesen. Tilt beeinflusst Haus- und Kippkurve gleichzeitig. Allse klar [Beitrag von std67 am 25. Nov 2014, 18:25 bearbeitet] |
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std67
Inventar |
#9924 erstellt: 25. Nov 2014, 18:30 | ||
damit ist dann wohl auch klar wo Tilt jeweils eingreift |
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Sylogistik
Inventar |
#9925 erstellt: 28. Nov 2014, 00:15 | ||
Bewirkt ein Reset des Antimode 8033 auch das Zurücksetzen des Softwareupdates? Ich will einen neuen Sub anschließen und vorher ein Reset machen, aber nur wenn das Update erhalten bleibt. |
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Anpera
Inventar |
#9926 erstellt: 28. Nov 2014, 01:14 | ||
Nein, die Software selbst bleibt erhalten - es werden lediglich die Filter, also die Einmessung, gelöscht. Aber ein Reset ist gar nicht notwendig - einfach neu Einmessen, dann werden die alten Filter überschrieben. |
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werlechr
Stammgast |
#9927 erstellt: 30. Nov 2014, 11:45 | ||
Hallo zusammen, wenn ich nur meine 2 Subs anschließen und einstellen lassen will vom Antimode (Subwoofer sind 2 1X12 von XTZ und Receiver ist ein Pioneer SC-LX76) reicht dann das kleinste Antimode aus? |
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std67
Inventar |
#9928 erstellt: 30. Nov 2014, 11:57 | ||
Hi prinzipiell reicht das, ja Voor der Einmessung musst du aber Pegel und Phase der Subs manuell anpassen |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#9929 erstellt: 30. Nov 2014, 13:43 | ||
ja, wie std67 schreibt, im Prinzip reicht es! allerdings laufen die beiden Subwoofer dann ganz stumpf parallel. Evtl. kann man mit den Phasenschiebern an den Subs selber noch etwas drehen, aber das ist so eine Sache (mit der Phase kannst du nicht wirklich unterschiedliche Entfernungen ausgleichen). Auch zwei Sub Ausgänge am AVR helfen da nix, du kannst nur einen nutzen. ein 2.0 DualCore würde vor der eigentlichen (Standard) Messung die Entfernungen messen und durch Laufzeitkorrektur ausgleichen. Die eigentliche Messung läuft dann aber gemeinsam, genauso wie beim "einfachen" Modell auch (das ist auch so gewollt!) Ich habe beides ausprobiert. Wenn ich das "einfach so" mache, dann liefern das S-II (das ist das "zweit kleinste") und das 2.0DC nahezu identische Ergebnisse. Das DC hat zwar die Entfernung korrigiert (sind hier aber nur 1,5m oder so gewesen), aber das scheint hier in meinem Fall auf das akustische Ergebnis keinen nennenswerten Einfluss gehabt zu haben. Das Ergebnis ist nicht überragend aber "gut" (das Teil kann hakt nicht die Gesetze der Physik/Akustik außer Kraft setzen, so'n Mist )! Noch etwas besser habe ich es mit einem Quasi DBA und dem 2.0 DC hinbekommen. Also die beiden Subs jeweils gegenüber im Raum aufgestellt, manuell einen um die Laufzeit dazwischen verzögert und den um 180° verpolt angesteuert. Soweit zur Theorie, in der Praxis musste ich noch eine Menge verschieben, anders verzögern usw. bis das gepasst hat. Da hilft dann natürlich auch die Messfunktion vom DC, ohne kommt man da nicht weiter! Also wenn dir gut reicht und du nicht Stunden (eher Tage) mit verschieben und messen verbringen willst, dann reicht das kleinste AM. Willst du dir die erweiterten Möglichkeiten offen halten, dann ist das AM 2.0 DualCore das mächtigere "Spielzeug". Das hängt ja auch noch davon ab, ob man schon ein Muss-Kit hat oder nicht. Da brauchst du neben dem PC noch ein (kalibriertes) Mikro und das Interface dazu, da kann man auch locker 200€ für ausgeben. Mit dem 2.0 DC bekommst du das in einfacher Form dazu. Wobei das "einfach" doppeldeutig ist: du hast eingeschränkte Messmöglichkeiten (halt nur den Frequenzgang, Zerfallsspektrum, Nachhall usw. misst das DC nicht) aber es ist eben auch sehr einfach zu handhaben, die Messung läuft ohne PC und kann am eingebauten Display oder nach Datenübertragung per USB auch auf dem PC/Mac betrachtet werden. |
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