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Unterschiede bei "Klangmodul" & Feinsicherungen von Jungbluth & HiFi-Tuning?

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Quoten_Heini
Ist häufiger hier
#251 erstellt: 21. Sep 2006, 16:52

hf500 schrieb:
Also, gibt es Messungen ueber den behaupteten Effekt der Klangaenderung oder
sind es nur wieder unbewiesene Behauptungen?

...

Soviel zur Ingenieursehre.

73
Peter


Wenn, ja wenn ich etwas an meiner Anlage verändere, und es hört sich danach anders an, egal ob besser oder schlechter, muss ich jedesmal messen, ob ich das, was ich höre, wirklich höre? Oder wie muss ich diese immer wieder kehrende langweilige "Diskussion" verstehen?

Wenn ich etwas, was auch immer, verändere und es gefällt mir besser, dann bleibt es so. Nur kann ich es anderen nicht mitteilen, weil ich es nicht gemessen habe? Und es damit unbewiesene Behauptungen sind. Tja.

Ich habe einiges probiert, verworfen, belassen, verurteilt oder oder einfach geil gefunden. OHNE ES ZU MESSEN! Und so bleibt es auch, im stillen Kämmerlein.

Dipl. Ing. Quoten_Heini
hf500
Moderator
#253 erstellt: 21. Sep 2006, 17:32
Moin,
wenn ich an meinen Geraeten "herumfrickle" und behaupte, meine Aenderungen haetten eine Klangaenderung
zur Folge, dann gut. Ich bin natuerlich ein wenig neugierig und moechte schon wissen, warum das so ist,
denn das macht die Wiederholung von Experimenten moeglich.

Wenn ich aber etwas -verkaufe- und dafuer mit "gravierenden", oder was auch immer, Klangverbesserungen werbe,
dann sollte ich das wenigstens belegen koennen, wenn ich danach gefragt werde.

(demnaechst tritt eine neue Werberichtlinie fuer Nahrungsmittel in Kraft. Was dann beahuptet wird, muss belegt werden koennen.
Sollte fuer alle Produkte gelten...)

Wenn ich mich stattdessen hinter blumigen Werbespruechen verstecke, kann jeder ungestraft behaupten
"Grosse Klappe, nichts dahinter", denn dann kann ich dem ohne Belege nichts entgegensetzen.
Kommt einem Aufruf zum Rufselbstmord gleich ;-)

Es gibt ja Bereiche, wo man das machen kann.
Im technischen Bereich ist aber alles theoretisch und messtechnisch belegbar, jede Behauptung kann rechnerisch und durch Messung
ueberprueft werden.


73
Peter
Gene_Frenkle
Inventar
#254 erstellt: 21. Sep 2006, 17:42
Hallo Hifi-Tuning,
Das Argument mit der Audio hat mich wirklich überzeugt! Schließlich geht es nicht ums Messen, sondern ums Hören (Audio eben). Daher denke ich ein gut dokumentierter Blindtest würde aller Zweifler Lügen strafen. Vieleicht kombiniert mit den gravierenden Netzkabelunterschieden.
Der Spruch von Dir zitierte Spruch "Die Wissenschaft hat nur bei dem Bestand, der weiß, daß er nichts weiß" (TALMUD) ist eine Variation des Sokrates zugeschriebenen Spruches "Ich weiß, dass ich nichts weiß", oder genauer
"Zum Schluß nun ging ich auch zu den Handarbeitern. Denn von mir selbst wußte ich, daß ich gar nichts weiß, um es geradeheraus zu sagen; von diesen aber wußte ich doch, daß ich sie vielerlei Schönes wissend finden würde." Passt toll, oder?
Dieser Spruch ist wie man leicht feststellt in sich unlogisch und daher anerkanntermaßen als Ironie zu verstehen. Sollen wir Deine Postings ebenso verstehen?


[Beitrag von Gene_Frenkle am 21. Sep 2006, 17:50 bearbeitet]
hal-9.000
Inventar
#255 erstellt: 21. Sep 2006, 17:43
Was Du als Privatperson "empfindest" ist m.E. etwas ganz anderes. Meine Armbanduhr wäre mit silbernem statt einem Lederarmband noch ebenso genau wie vorher, ob ich die umtun würde und immer noch so gern die Zeit ablese, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Ich habe auch Lapp-Kabel dran, aber einfach weil ichs geil finde und es optisch, haptisch und insgesamt besser passt - ABER ich werde es nie mit tatsächlicher Klangverbesserung begründen, sondern nur, dass mein Musikhörerlebnis nicht nur von der Musik und deren klang abhängig ist, sondern auch die Erscheinung der Anlage da mit reinspielt. Das hat aber rein nichts mit dem Klang zu tun, der ist eben "nur" ein Teil meines Musikhör(- und Seh)erlebnisses ... zudem habe ich keine Verbesserung gehört ...

Als Hersteller sollte ich aber das, was ich behaupte auch nachweisen können und er kommt mit:

HiFi-Tuning_com schrieb:
Hallo Klaus, ah, Du bist also ein "Messer", nach dem Motto was ich nicht Messen kann ist auch nicht so! LOL
1. Es gibt Sachen die man bis Heute jedenfalls nicht Messen kann!
2. Es gibt aber Dinge die man hören kann obwohl man diese nicht "Messen" kann!
3. Vielleicht kannst Du uns allen mal erklären, warum man gravierende Unterschiede hören kann, durch Austausch der Netzkabel zwischen Wanddose > Amp. obwohl man unter Putz nur 3x1,5mm² Standard Leitung liegen hat? Vielleicht wird das ja auch angezweifelt das es so ist? Würde mich nicht wundern.
Ich klinke mich hier aus in der Hoffnung das nicht jeder Laie der das von Euch verbreitete so Ernst nimmt, denn sonst kann einem Übel werden.

Er kanns nicht messen, nicht belegen, gar nichts und als Rechtfertigung kommt die Stereo, die kaufenden Kunden und ein Netzkabel. Etwas armseligeres kann es hierbei in meinen Augen kaum geben.
Vor allem, weil die Messwerte ggü. den anderen Standardteilen so viel besser sind (sein sollen), und Silber hat nachweisbar die mit höchste Leitfähigkeit und und und ... da sind die Messungen/Messwerte auf einmal soo wichtig .
Das alles sagt aber noch nichts über deren Auswirkung auf den Klang aus.
Und dann ... ja dann beleidigt er auch noch die Leute mit "du Messer" - einfach goil

Das ist genau das gleiche wie
"Rauchen ist unschädlich! - gez. Dr. Marlboro"
oder
(das andere Zitat habe ich gelöscht)

PS: Ist ja nicht so, dass ich ihm den Erfolg nicht gönne, wenns dafür einen Markt gibt - warum nicht? Gibt ja auch Leute, die zum Wahrsager oder auf Kaffeefahrten gehen.
Nur warum immer dieser unsägliche, vollkommen übertriebene, und nur im Wissen, dass es drin ist angeblich hörbare "Vorhangwegzieh ... Fusswipp ... an die Wand spiel ... gravierende Veränderungs ... Räumlichkeits ... breitere Bühnen ... Dynamikzuwachs ... blabla ..." - Schnee?


[Beitrag von hal-9.000 am 21. Sep 2006, 20:06 bearbeitet]
cr
Inventar
#256 erstellt: 21. Sep 2006, 17:46

Wenn, ja wenn ich etwas an meiner Anlage verändere, und es hört sich danach anders an, egal ob besser oder schlechter, muss ich jedesmal messen, ob ich das, was ich höre, wirklich höre? Oder wie muss ich diese immer wieder kehrende langweilige "Diskussion" verstehen?


Du kannst tun und lassen, was du willst. Aber von einem Hersteller erwarte ich mir schon mehr, um seine Wundermittel ernst zu nehmen.
Und es spricht leider nun mal nichts dafür, dass eine Sicherung im Netzstromkreis von klanglicher Relevanz ist. Es spricht vielmehr sehr viel dagegen.
Bei Sicherungen im Lautsprecherstromkreis lasse ich mir ja noch eingehen, dass sie klangrelevant sein KÖNNEN.
doctrin
Inventar
#257 erstellt: 21. Sep 2006, 18:25

doctrin schrieb:
Werkstofftechnik ist zwar schon ein "Weilchen" her aber die Feinsicherungen müssten doch schon extrem heiß werden dass sich intermetallische Phasen bilden können...von Legierungen brauchen wir gar nicht erst reden...besonders wenn der Legierungspartner fehlt.


muss mich wohl leicht korrigieren, heiß genug ist es....trotzdem die Diffundierung im Werkstoff bringt meist nur Vorteile. Bei der Rekristalisierung könnten aber durch laaaange Abkühltemp. das Gefüge "vergroben", also es entstehen sehr grobe Körner, da der Draht aber doch recht dünn ist ...Grobes Gefüge ist aber eher schlecht für mechanische Belastbarkeit, das chemische Gebilde Silber bleibt jedoch
kptools
Hat sich gelöscht
#258 erstellt: 21. Sep 2006, 18:45
Hallo,

also noch mal:

kptools schrieb:
Sicherungseinsätze 5 mm x 20 mm, flink, kleines Ausschaltvermögen.

Das sind nicht ganz unwichtige Angaben, da es für jeden Sicherungstyp andere Werte gibt. Nur damit wir nicht mal wieder Äpfel mit Birnen vergleichen.

Xaver_Koch schrieb:
Die HiFi-Tuning Ultimate Sicherung unterbietet dies locker:

Max. Spannungsabfall: < 260 mV

Max. Verlustleistung: <0,2W


Uwe_Mettman schrieb:
Wickmann-Standard-Sicherung aber auch:

Max. Spannungsabfall: < 250 mV

Max. Verlustleistung: <0,3W


Eska

Max. Spannungsabfall: < 250 mV

Max. Verlustleistung: < 0,2W

Siba / ELU

Max. Spannungsabfall: < 230 mV

Max. Verlustleistung: < 0,3W

Bussmann

Max. Spannungsabfall: < 250 mV

Keine Angabe über die max. Verlustleistung

Andere Hersteller geben wiederrum nur die Normwerte an, aber auch ihre Sicherungen werden deutlich darunter liegen.

Wo also liegen aus elektrotechnischer Sicht die Vorteile dieser "besonderen" Sicherungen?

Grüsse aus OWL

kp
richi44
Hat sich gelöscht
#259 erstellt: 21. Sep 2006, 18:48
@HiFi-Tuning_com
Gratuliere, da hast Du mich erwischt. Es ist nämlich auch bei mir schon eine rechte Weile her, dass ich mich um Materialkunde bemühte. Und da ist nicht mehr alles präsent. Daher auch meine Vereinfachungen. Und da ich nicht weiss (weil ich nicht nachgeschaut habe), was für Materialien die anderen Hersteller verwenden, habe ich mir gedacht, es würde Sinn machen, Materialien zu verwenden, die bei niedriger Temperatur schmelzen. Das wäre nur schon aus dem Aspekt der thermischen Sicherheit vorteilhaft.

Dass natürlich die Sicherungsfüllung Einfluss auf die Wärmeabstrahlung hat, ist logisch und das habe ich als allgemein bekannt vorausgesetzt. Daher bin ich auf diesen Umstand nicht eingegangen. Der Rest aber wirst Du mir nicht widerlegen können. Aber das spielt ja alles keine entscheidende Rolle.

Deine Sicherung hat (oder irre ich mich?) 0,03 Ohm.
Das ist fast gleich viel wie 1m Netzkabel mit 1 Quadratmillimeter Querschnitt (beide Leiter berücksichtigt). Also müsste der selbe Effekt auftreten, wenn ich die Netzzuleitung um 1m verkürze.
Und sag jetzt nicht, es spiele eine Rolle, wo in der Serieschaltung der Widerstand steckt.

Und warum soll man alles hören können, aber bei Fernsehen spielt die Sicherung keine Rolle? Gut, die Ohrauflösung und die mögliche Dynamik ist höher als die Leistungen des Auges. Aber dafür ist beim Auge die Datenmenge höher. Und da müssten sich doch Unterschiede stärker bemerkbar machen. Oder liegt es einfach daran, dass noch niemand auf die Idee kam, Sicherungen für ungetrübten Fernsehgenuss zu erfinden (ergibt auch ein besseres Programm ).

Und wenn denn die hörbaren Unterschiede so gravierend sind und mit jenen vergleichbar sind, die verschiedene Netzkabel auf den Klang ausüben, warum verwenden dann Studios mit ihren teuren Apparaturen normale Netzkabel und normale Sicherungen? Da müsste ja nach einer Serieschaltung von 10 Geräten bei Betrieb mit normalen Netzmaterialien (inkl. Baumarkt-Steckdosenleiste) höchstens noch Mittelwelle raus kommen.
Und mit welchen Medien hast Du (wenn überhaupt) die Unterschiede getestet? Etwa mit einer CD, die in einem normalen Studio aufgenommen wurde? Inkl. normaler Netzverkabelung und demnach minderwertigem Ton?

Ich weiss, dass Du nicht mehr antwortest, weil Du uns noch zu viele Antworten schuldig geblieben bist. Aber stell Dir vor, die potenziellen Kunden Deines Geschäfts lesen das hier und stellen Dir die selben Fragen. Was sagst Du dann?
HiFi-Tuning_com
Hat sich gelöscht
#260 erstellt: 21. Sep 2006, 20:00
Ich denke das sind sehr würdige Worte zu Abschuss dieses Themas.

Danke Heini

BTW: Sicherlich haben wir Messprotokolle, da aber die Meisten hier Ihre Fragen selber schon vorher beantworten sehen wir keinen Anlass diese hier zu Veröffentlichen.

Zum letzten Male:

1. Es besteht Rückgaberecht von mind. 14 Tagen, es kann also jeder selber Testen ob's etwas bringt okay?

2. Wer von diesem Vorschlag keinen Gebrauch machen möchte muss nicht, sollte aber ohne Test nichts zu Thema sagen.

3. Es kommt mir hier so vor als wenn ich ein Koch bin und Euch von einem Gericht erzähle was besser schmeckt als alle anderen Rezepte, Ihr Euch aber nicht traut davon zu Kosten, sondern Ihr vielmehr rumerzählt es kann gar nicht Schmecken trotz Kost Verweigerung ;-)

Wenn Ihr wüsstet was Euch da wirklich entgeht....

Hier eine Mail die mich Gestern erreicht hat.:

"I have had a super response to replacing the Krell KAV400Ix fuses that sit on the speaker line.
The guy could not stop saying F*ck..... F8cking unbelievable for 10 minutes."

South Africa


[Beitrag von HiFi-Tuning_com am 21. Sep 2006, 20:16 bearbeitet]
doctrin
Inventar
#261 erstellt: 21. Sep 2006, 20:08
Die Studiotechnik anzuführen finde ich immer sehr passend
HiFi-Tuning_com
Hat sich gelöscht
#262 erstellt: 21. Sep 2006, 20:23

doctrin schrieb:
Die Studiotechnik anzuführen finde ich immer sehr passend ;)

Es gibt mittler Weile Studios die keine Standard Kabel nehmen.
Z. B. Die Telarc Kunzel CD's, schaut da mal rein wie die Aufgenommen wurden ;-)

Oder mal hier einige Beispiele:

Most companies in the home-entertainment product industry use a review or two to promote their products, or they make a series of self-proclamations that they are "the world's best," or other unsupportable claims. Shunyata Research prefers to let its unanimous reviews and the endorsements from those at the forefront of the Music and Film industry speak for us.

"As studio owners, we are regularly exposed to numerous ‘quality enhancement products’ and have naturally become cautious and very selective; you rarely achieve an audible improvement without somehow adversely affecting another element in the audio chain. We have been using Shunyata power cables at my studio for some time now. Careful placement of the cables has resulted in reduced distortion, improved clarity, better low level detail and richer 3-dimensional depth in the soundstage. The Anaconda PowerSnakes, for example, have transformed our Sonoma system, used during the mastering process for the new 5.1 mix of ‘The Dark Side of The Moon’. I look forward to trying the Hydra AC distribution next. Highly recommended."

James Guthrie,
Grammy award winning Producer/Engineer (Pink Floyd)

"Shunyata Research power cables and interconnects made a remarkable difference in my reference system. The PowerSnakes power cables added effortless muscularity, control and wide-open clarity to the amps driving my speakers. These are not subtle tweaks. I would guess the amps sound 15 percent better -- a far bigger difference than any speaker cables have made and in many cases, as unbelievable as it may seem, a greater improvement than changing the whole front end. I could not recommend them highly enough."

Rick Rubin,
Five-time Grammy nominated Record Producer

"As you know, I have personally evaluated the Hydra power conditioning system along with your PowerSnakes power cables. I was very impressed with the results. Shunyata Research products are now part of my equipment set up. Especially, with my 2 track tape machines, the sound with your system was definitely more transparent and clear. I would highly recommend Shunyata Research products to any professional audio/video facility."

Vlado Meller,
Senior Mastering Engineer
Sony Music Studios New York

"For many years, I've tried and tested power conditioners by major manufacturers with varying results. I'm pleased to say that I can now put my search for the elusive optimal AC conditioner to rest. The Hydra Model-8 and Hydra Model-2 power conditioners coupled with Shunyata's power cables have provided me with an extremely clean and transparent foundation by which I can check and approve test pressings with full confidence."

Steven Epstein,
12 time Grammy winner 6 time Grammy winner: "Classical Producer Of The Year"
Record Producer for Yo Yo Ma, Wynton Marsalis, Isaac Stern and many others.

"I have been very skeptical of power related tweaks above and beyond good basic engineering practices like wire sizing, proper grounding and good solid connections. That said I tried to be open to the merits of the Shunyata approach regarding power management. After living with various power cables, outlets and Hydra AC distribution systems for several months while working on my DMP Archive Project, I can honestly say that Shunyata Power Systems do contribute to a more solid, focused and accurate sonic picture."

Tom Jung, President
Digital Music Products Inc.

"I've run out of words to describe the effect Shunyata Research has had on the SACD experience in our studio. From the mass and quality of the Hydra power distribution center with it's dynamic openness, the clarity gleaned from the Anaconda Alpha/Anaconda VX, and the direct detail obtained from the interconnects and speaker cables. Shunyata Research has put a very positive signature on Crest National's, Hollywood reference listening experience."

Jon Truckenmiller,
Sr. VP Engineering
Crest National Studios

"I've just spent a very informative morning listening to our reference system. I have to say that the results with the Hydra are extremely interesting. Everything has become clearer with greater projection, but at the same time smoother. Stage depth is also greatly improved, something which I was not expecting as this is normally dominated by mechanical/acoustical constraints. Very impressive.

Last night I had similarly impressive results at home with my Barco. Noise is dramatically reduced (my electrical installation is very old so there was plenty of room for improvement) and the image is now far more punchy and better defined.

Being an engineer I tend to be a little skeptical when it comes to cables etc, so this was a very pleasant surprise. I'm so impressed with the results that I would like to order your Hydra Model-8 straight away for my own use which will feed my whole HT ensemble."

Dominic Baker,
Chief Engineer
Focal/JMLab

"To put this into context, I am a trustee of the Philharmonic Orchestra of New Jersey. I have played several instruments and now frequently listen to live jazz and classical instrumental and vocal performances. My goal in a stereo system is to reproduce the actual performance and its environment as closely as possible. I am a skeptic about power cords (and other wirey stuff) and I rely on my ears to tell me what is real.

So I plugged the Shunyata power cords (Taipans and Copperheads) into my system, put on a choral disk and sat back anticipating the effort that may be required to hear any subtle difference they might make. I was shocked with amazement. It took no more than listening to the first few bars of the opening chorus to hear the dramatic difference in sound quality these power cords allowed within my system. I tried another disk, same impact, then another, same impact... and they were not even broken in yet. Here is what I heard:

The most dramatic effect was an improvement in transduced acoustics. Previously I heard vocal or musical instruments that sounded excellent but were missing something relative to a live performance experience. Now I heard harmonic depth within and between voices and instruments that provide the richness and stage presence of a live performance. Now the individual voices and instruments interact with one another as in real life. Now I easily heard the small echoes, reverberations and other cues (some people call this inner detail) associated with a live performance space that were previously absent. The speed of dynamic changes in percussion instruments (attack) were also improved to better resemble a live performance.

All in all, the system now produces an audio hologram that much more closely approximates a live performance. Thanks for your recommendation of this excellent product."

Doug Munch,
Philharmonic Orchestra of New Jersey

"We conducted a series of listening test to both the Shunyata cables and the Hydra power conditioner. Our comparison point included both standard mains cables and other esoteric cables. We found that both the Shunyata cables and the Hydra gave the best results by some margin."

Phil Taylor,
Studio Manager
Astoria Studio UK

"We were particularly impressed with the sense of phase coherence that Shunyata products delivered, giving noticeably better imaging, depth and clarity. We tried many different areas of our signal path, all benefited. With digital sources it was almost as if we had switched from 44.1k/16 bit to 96k/ 24 bit. We now run all our analogue machines, workstations and the mixing console from the Shunyata equipment."

Andy Jackson,
Senior Mastering Engineer
Astoria Studio UK

“We first put the Hydra to test on a monitor system that had problems with noise and clarity. The result was less noise with an improvement in overall sound quality. We now use the Hydra's on our Model 2 converters, AES router and main monitor system consisting of B&W 802 speakers and Chord Amps.“

Clayton Wood,
Senior Engineer
SkyWalker Sound

"We are using various Shunyata products to further our quest for the best signal path in tracking, mixing, and mastering. The Hydra Model-2 and Hydra Model-6 on various vintage guitar amps and vintage analog keyboards have made a world of difference in clarity and punch. We are using the Python line for our 24-track tape machine, DACs, tube preamps, and tube microphone power supplies. On the power amps we have the Taipan line. Again I have noticed more definition in the transients. Overall I think that Shunyata products are an integral part of taking the critical listening system to the next level."

Brett Allen,
Studio Manager
LookOut Sound Studios

“After trying numerous top shelf brands of power distribution and IC's for my mastering facility, only the Shunyata Research Hydra's and PowerSnakes remained as a vital part of my signal path and playback system. It's never been so easy to achieve the great sound that I have been striving for -- I no longer have to reach for my equalizers to find space for the details that I now have in spades. Lower noise levels let me get deeper into a mix without sacrificing power to my equipment. No anemic sounds here! Just music that always sounds right. I want to re-master my whole discography now!”

Phil Demetro,
Mastering Engineer
The Lacquer Channel
Toronto

"All of us associated with the Vienna Philharmonic Orchestra are extremely pleased with the results gained from using the Research Hydra and power cords in our reference recording studios. These outstanding, musical products have enhanced our recordings and made it easier for our musicians to hear the detail of their instruments!"

Peter Poltun,
Vienna Philharmonic

Alles Spinner? Oder Menschen die dazu lernen?


P.S.: Shunyata ist auch Kunde bei HiFi-Tuning! Sonst noch Fragen?

Mehr hier: http://shunyata.com/Content/clientlist-RecIndustry.html


[Beitrag von HiFi-Tuning_com am 21. Sep 2006, 20:26 bearbeitet]
hal-9.000
Inventar
#264 erstellt: 21. Sep 2006, 20:45
@HiFi-Tuning_com

Hui - Jetzt bin ich ja schwer beeindruckt
Warum beantwortest Du nicht die vielen offenen Fragen?

Machst Du das und ist das alles nachvollziehbar, hieb- und stichfest und auch von unabhängiger sachverständiger Seite (bitte nicht Stereo) geprüft und belegt, nehm ich alles zurück und behaupte das Gegenteil!
Und dann werde ich sie auch testen, vorher sichern die anderen weiter ...


[Beitrag von hal-9.000 am 21. Sep 2006, 21:01 bearbeitet]
hf500
Moderator
#265 erstellt: 21. Sep 2006, 21:38
moin,
die oben angefuehrten aeusserungen lesen sich wie die jubelzuschriften, die man in
anzeigen fuer schlankheits- und andere wundermittel lesen kann.

nur kann man hier angeblich die schreiber wirklich namhaft machen.
wie gross ist die moeglichkeit, dass die angefuehrten studioleute eine armvoll netzkabel
bekommen haben mit der bitte, etwas positives darueber zu sagen?
man kennt doch das mit dem brot und dem lied.

promis fuer etwas werbung machen zu lassen, ist doch nicht neu.
die studioleute hier wuerde ich mal als "insider-promis" bezeichenen.

uebrigens speisen alle dieser kabel geraete mit stabilisierten netzteilen,
die haben so ziemlich alle geraete ausser endverstaerker.
ich moechte immer noch wissen, -wie- sich da ein netzkabel auswirken kann.

73
peter


[Beitrag von hf500 am 21. Sep 2006, 21:42 bearbeitet]
Quoten_Heini
Ist häufiger hier
#266 erstellt: 21. Sep 2006, 21:52

hf500 schrieb:
es gibt ja bereiche, wo man das machen kann.
im technischen bereich ist aber alles theoretisch und messtechnisch belegbar, jede behauptung kann rechnerisch und durch messung
ueberprueft werden.


danke, du hast mich nicht verstanden. 1.) ich frickle nicht an meinen geräten herum. das wäre auch nicht seriös. 2.) ich will das (messen) nicht, es interessiert mich nicht!!! und schon garnicht theoretisch, messtechnisch, rechnerisch. was für'n blödsinn. will nur musik hören, und wenn da ein 30.000,- euro-kabel dran hängt und ich finde es klingt geiler, dann ist es so. ich kann es nur niemanden mitteilen. ihr seit dermaßen ineinander verbissen, dass es keinen spaß mehr macht. es gibt sogar leute hier, die sich mit messen, theoretisch und rechnerisch zum moderator hochgearbeitet haben. die kann ich schon garnicht mehr für voll nehmen.


hal-9.000 schrieb:
was du als privatperson "empfindest" ist m.e. etwas ganz anderes. meine armbanduhr wäre mit silbernem statt einem lederarmband noch ebenso genau wie vorher, ob ich die umtun würde und immer noch so gern die zeit ablese, steht auf einem ganz anderen blatt.
ich habe auch lapp-kabel dran, aber einfach weil ichs geil finde und es optisch, haptisch und insgesamt besser passt - aber ich werde es nie mit tatsächlicher klangverbesserung begründen, sondern nur, dass mein musikhörerlebnis nicht nur von der musik und deren klang abhängig ist, sondern auch die erscheinung der anlage da mit reinspielt. das hat aber rein nichts mit dem klang zu tun, der ist eben "nur" ein teil meines musikhör(- und seh)erlebnisses ... zudem habe ich keine verbesserung gehört ...

...

schnee?


was ich als privatperson "empfinde", das kannst du garnicht erachten! das kann man nämlich nicht messen. und was das alles mit einer uhr zu tun hat ist mir völlig schleierhaft. und auch für dich gilt: das ohr ist das wesentlich intelligentere organ! kannst dir ja mal ein lederarmband ans ohr halten und gucken ob etwas erhellendes passiert.

wie jetzt, schnee? was meinst du damit? ich weiß, dass ich mitunter bewußtseinserweitert meine musik höre. das ist schon geil.


richi44 schrieb:
gut, die ohrauflösung und die mögliche dynamik ist höher als die leistungen des auges. aber dafür ist beim auge die datenmenge höher.


das ohr ist das wesentlich intelligentere organ!


hal-9.000 schrieb:
hui - jetzt bin ich ja schwer beeindruckt ;)


aber warum denn? du bist ja schnell zu beeindrucken.

so, mein längstes post ever.

ich höre gerade: friedemann, the concert. gute musi (leider nicht messbar), klingt geil (messbar?).

lieben gruß

dipl. ing. quoten_heini
.gelöscht.
Stammgast
#267 erstellt: 21. Sep 2006, 21:52
hallo

in anbetracht der vielfältigen "argumentation" von hifi-tuning_com greif` ich mir doch wieder voll an`s hirn.

einerseits nimmt er hier "werbetechnischen" plakativen bezug auf lappige, völlig überteuerte schmelz-sicherungen und andererseits kopiert er "komisches zeugs" in diesen thread hier herein.

geradeso, als ob hier jemand von solchem unfug tatsächlich "beeindruckbar" wäre.
und geradeso, als ob ein jeder hier wieder auf so eine langweilige nichtssagende "studio-liste", deren aussagekraft exakt bei null liegt, gewartet hätte.
aber die hauptsache besteht ja (wie wir ja alle wissen) darin, alles zuzumüllen. :d

"aussagekraft null" deshalb, weil esoterische "auswüchse" ja mittlerweile sowieso jeden bereich durchsetzt haben (ursache: hühnergrippe, religiöse evolutionsgrippe, kabelgrippe und natürlich auch sicherungsgrippe udgl..).

und zu den sicherungen:
die eigentlichen "technischen daten" einer schmelz-sicherung haben doch alleinig im fehlerfall(!!!) eine relevanz!!
denn:
die aufgabe einer schmelzsicherung beruht ja eigentlich nur darauf, im fehlerfalle (beispielsweise bei zerstörten halbleitern, die aufgrund ihres defekts kurzgeschlossen haben) zu verhindern, daß die "hütte" (also das gerät) "abbrennt".
(damit also im fehlerfalle z.b. der transformator nicht überhitzt oder diverse leiterbahnen durchbrennen.)

das ist alles.

einer schmelzsicherung(!!!) einen klanglichen einfluss anzudichten, ist doch wirklich wieder ein totaler (schlechter) witz.

das ist ja wieder fast wie in "alten zeiten", als unser lieber werner "herausgehört" hat, mit welcher art kabel die akkus seines emitter-verstärkers aufgeladen worden sind.

durchgebrannte schmelzsicherungsgrüße
von
christian böckle
Manfred_Kaufmann
Inventar
#268 erstellt: 21. Sep 2006, 21:53
@hifi-tuning_com
mal eine frage eines laien: wenn ihre sicherungen eine so positive auswirkung auf div. geräte haben, warum verbauen dann die geräte-hersteller diese sicherungen nicht standardmäßig ? für die geräte dürfte sich doch dann ein deutlich höherer preis veranschlagen lassen ?

gruß
m.
kyote
Inventar
#269 erstellt: 21. Sep 2006, 22:14
@Quoten_heini:
Du weisst aber schon, das Musik hören/geniessen nichts mit einer tatsächlich hörbaren Klangveränderung zu tun hat? Und das wohl jeder der hier anwesenden "Techniker" seine Musik mindestens ebenso geniesst wie du das gerade tust? Gerade das scheint ihr immer wieder zu vergessen.
hal-9.000
Inventar
#270 erstellt: 21. Sep 2006, 22:19

Quoten_Heini schrieb:
was ich als privatperson "empfinde", das kannst du garnicht erachten! das kann man nämlich nicht messen. und was das alles mit einer uhr zu tun hat ist mir völlig schleierhaft. und auch für dich gilt: das ohr ist das wesentlich intelligentere organ! kannst dir ja mal ein lederarmband ans ohr halten und gucken ob etwas erhellendes passiert.

Stellst Du Dich jetzt nur etwas dumm an, oder ist das Dein ernst?
Habe ich irgendwo geschrieben, dass ich erachten kann was Du empfindest? NEIN!
Du hast offensichtlich nicht verstanden, dass ich damit sagen wollte, dass das was hier jeder "empfindet" irrelevant ist - weil subjektiv!

Quoten_Heini schrieb:
wie jetzt, schnee? was meinst du damit? ich weiß, dass ich mitunter bewußtseinserweitert meine musik höre. das ist schon geil.

Das zweite, was Du nicht verstanden hast.
Dir ist aber auch bewusst, dass sich durch die Bewusstseinserweiterung der Klang der Anlage nicht ändert?

Quoten_Heini schrieb:

hal-9.000 schrieb:
hui - jetzt bin ich ja schwer beeindruckt ;)


aber warum denn? du bist ja schnell zu beeindrucken.

Das dritte, was Du nicht verstanden hast. Absicht?

Quoten_Heini schrieb:
das ohr ist das wesentlich intelligentere organ!

... ist ja interessant - seit wann sind denn Organe intelligent?

wikipedia schrieb:
Intelligenz (lat.: intelligentia „Einsicht, Erkenntnisvermögen“, intellegere „verstehen“) bezeichnet im weitesten Sinne die Fähigkeit zum Erkennen von Zusammenhängen und zum Finden optimaler Problemlösungen.

Hinsichtlich der unterschiedlichen Bereiche der Problemstellungen werden auch unterschiedliche Arten von Intelligenz unterschieden. Eine gute allgemeine Definition gibt Thurstone, der mit der Multiple-Faktoren-Theorie folgende Einzelfaktoren nennt: räumliches Vorstellungsvermögen, Rechenfähigkeit, Sprachverständnis, Wortflüssigkeit, Gedächtnis, Wahrnehmungsgeschwindigkeit, logisches Denken. Mit diesen Faktoren wird die Befähigung gegeben, mit Bildung und Wissen etwas anfangen zu können (was sozusagen im Gegensatz zu Weisheit steht, die dieses voraussetzt).

Was allein Dein Ohr alles so kann, bin beeindruckt

Quoten_Heini schrieb:
ich höre gerade: friedemann, the concert. gute musi (leider nicht messbar), klingt geil (messbar?).

Musik ist geschmackssache und subjektiv ... und über Geschmack lässt sich streiten und auch nicht messen ... mein Geschmack ists nicht, ist auch völlig uninteressant ... aber das wirst Du jetzt sicher auch wieder nicht verstehen ...


[Beitrag von hal-9.000 am 21. Sep 2006, 22:35 bearbeitet]
Quoten_Heini
Ist häufiger hier
#271 erstellt: 21. Sep 2006, 22:24

kyote schrieb:
@Quoten_heini:
a.) Du weisst aber schon, das Musik hören/geniessen nichts mit einer tatsächlich hörbaren Klangveränderung zu tun hat?

b.) Und das wohl jeder der hier anwesenden "Techniker" seine Musik mindestens ebenso geniesst wie du das gerade tust?

c.) Gerade das scheint ihr immer wieder zu vergessen.


Zu a.) Äääh, ich weiß nicht, ob ich Dich verstehe. Ich höre mit meiner geilen Anlage gerne geile Musik. Meintest Du das?

Zu b.) JA. Also das ist doch unterste Schublade. Sonst würden sie sich doch mit ihrem Hobby nicht dermaßen beschäftigen. Ich hoffe es, ja ich wünsche es jedem, der Musik gerne hört. Egal ob Techniker/In, Vodooist/In, Esoteriker/IN, Messer/In, etc. .

Zu c.) Wen meinst Du mit "ihr"?

Dipl.-Ing. Quoten_Heini
kyote
Inventar
#272 erstellt: 21. Sep 2006, 22:38
Missverstehen macht dir spass, oder?
Quoten_Heini
Ist häufiger hier
#273 erstellt: 21. Sep 2006, 22:39

hal-9.000 schrieb:
Was Du als Privatperson "empfindest" ist m.E. etwas ganz anderes.


Noch Fragen?


hal-9.000 schrieb:
Das zweite, was Du nicht verstanden hast.
Dir ist aber auch bewusst, dass sich durch die Bewusstseinserweiterung der Klang der Anlage nicht ändert?


Ja. Auch mein Ohr funktioniert wie immer. Nur mein Hirn nicht ...


hal-9.000 schrieb:
Das dritte, was Du nicht verstanden hast. Absicht?

Nein.


hal-9.000 schrieb:
... ist ja interessant - seit wann sind denn Organe intelligent?

Du findest es doch gar nicht interessant. Und dieses mal willst Du mich nicht verstehen. Vergiss es.


hal-9.000 schrieb:
mein Geschmack ists nicht, ist auch völlig uninteressant ... aber das wirst Du jetzt sicher auch wieder nicht verstehen ...

Du kennst die Scheibe doch gar nicht, Was soll also Dein Statement.

Edit kptools: Quoting berichtigt


[Beitrag von kptools am 21. Sep 2006, 23:04 bearbeitet]
hal-9.000
Inventar
#274 erstellt: 21. Sep 2006, 22:41

Quoten_Heini schrieb:
Du kennst die Scheibe doch gar nicht, Was soll also Dein Statement.

Liegt vielleicht am Genre

... keine Angst, habe vorher schon gewusst, worum es sich handelt ... und wenns mein Fall wäre, hätte ich das auch geschrieben


[Beitrag von hal-9.000 am 22. Sep 2006, 08:28 bearbeitet]
Quoten_Heini
Ist häufiger hier
#275 erstellt: 21. Sep 2006, 22:51
@koyote: Wo ist Dein Post geblieben?

Ohoh, Einzelexemplar? Gibt es so etwas?

Bitte meine Frage beantworten: Wen meintest Du mit IHR? Hast Du mich gar schon in eine Schublade gesteckt. Du, das wäre echt schade.

Dipl.-Ing. Quoten_Heini
kptools
Hat sich gelöscht
#276 erstellt: 21. Sep 2006, 22:55
Hallo,

und jetzt mal ganz schnell Back To Topic.

Grüsse aus OWL

kp
KSTR
Inventar
#277 erstellt: 21. Sep 2006, 23:30

HiFi-Tuning_com schrieb:
1. Es gibt Sachen die man bis Heute jedenfalls nicht Messen kann!
2. Es gibt aber Dinge die man hören kann obwohl man diese nicht "Messen" kann!
3. Vielleicht kannst Du uns allen mal erklären, warum man gravierende Unterschiede hören kann, durch Austausch der Netzkabel zwischen Wanddose > Amp. obwohl man unter Putz nur 3x1,5mm² Standard Leitung liegen hat?
Herr Ahne, schon die völlig ausweichende Art Ihrer Antwort lässt Rückschlüsse darüber zu, mit wem wir es zu tun haben: Mit einem Verkäufer (was ihr gutes Recht ist, natürlich).

Ja, ich bin ein "Messer"(#1) und bin auch stolz darauf.
Und, nein, mein Motto ist: was so ist (d.h. hier: ein hörbarer Fakt), kann/will ich auch messen (und wenn ich wochenlang knobeln muss, wie. Das ist mein Beruf(#2)).

Zu Ihren "Einwänden" 1) und 2):
Bitte bringen Sie doch mal ein belegtes Beispiel dafür.

Zu 3):
Wie -scope- konnte ich auch noch keinen (geschweige denn gravierenden) Unterschiede zw. verschiedenen Netzkabeln hören...
...ich korrigiere, doch auch was gemessen und gehört:
- z.B. stark reduzierte Ausgleichströme ("Brummschleife"), als eine aufgewickelte 50m-Kabeltrommel in die Versorgung eines Studio-MD-Recorders eingeschliffen wurde.

Apropos#1: "Messer", kennen Sie Ockhams Rasiermesser?
Apropos#2: Ich bin auch Musiker...

EDIT: Ich stelle übrigens die Wirksamkeit der Shunyata-Produkte nicht in Frage, das ist solide (d.h. gemessene) Ingenieurskunst, was die da machen... Zitat:
"Power analyzer tests confirmed that the power supplies of various A/V components kickback measurable noise and interference onto the power line, where it is subsequently fed into the other system components."
... und sie leben halt eben von dieser Tatsache, dass das Netzteil-Design in der Tonstudio- und HiFi-Branche sehr oft vernachlässigt wird ("So, der Amp ist fertig -- hat aber das Budget strapaziert, also sparen wir am besten am Netzteil wieder was ein )


[Beitrag von KSTR am 21. Sep 2006, 23:53 bearbeitet]
Quoten_Heini
Ist häufiger hier
#278 erstellt: 21. Sep 2006, 23:31

kptools schrieb:
Edit kptools: Quoting berichtigt


Danke.
Gelscht
Gelöscht
#280 erstellt: 22. Sep 2006, 00:37

HiFi-Tuning_com schrieb:


Nun, vielleicht kannst Du mir erklären warum der durch Austausch der Serien-Sicherung gegen der unseren, gewachsene Räumlichkeit und Dynamikzuwachs nebst besserer Hochton-Feinauflösung mit sich bringt?


3. Vielleicht kannst Du uns allen mal erklären, warum man gravierende Unterschiede hören kann, durch Austausch der Netzkabel zwischen Wanddose > Amp. obwohl man unter Putz nur 3x1,5mm² Standard Leitung liegen hat? Vielleicht wird das ja auch angezweifelt das es so ist? Würde mich nicht wundern.


Wie??? Wer muß denn hier wem was erklären? Die Leute sollen deine Produkte kaufen und dir erklären warum sie besser sein sollen als andere. Geht's noch?
Und ja, auch die Story mit dem Austausch des Netzkabels bezweifle ich solange, wie du sie mir nicht plausibel zu erklären in der Lage oder willens bist.


<---Nochmals, obwohl Ihr in meinen Augen und vor allem in den Augen unserer Ingenieure hoffnungslos seid, unsere Sicherungen werden nach besonderen Spezifikation mit den bestleitenden Materialien hergestellt und das ist nunmal Feinsilber oder wird das hier auch angezweifelt? Ich lach mich hier tot, es ist manchmal Lustig bis Peinlich hier bei Euch, mit Euch ;-) Auch wenn ihr es Euch nicht vorstellen könnt in euren Köpfen, es gibt doch etwas anderes.


Eines weiß ich ganz gewiß, unabhängig von der sich im Kreise drehenden "Diskussion": Derartige Äußerungen von dir, dazu noch in dieser unsäglichen Art, disqualifizieren dich und deine Firma hoffnungslos, da hilft auch der nichts. Peinlich, wohl wahr...

Gruß Tom
richi44
Hat sich gelöscht
#281 erstellt: 22. Sep 2006, 07:52
@ Quotenheini

das ohr ist das wesentlich intelligentere organ!

Ich hab mal jemanden kennen gelernt, der zugegeben hat:
"Wie soll ich wissen, was ich denke, wenn ich nicht höre, was ich sage".
Da war wohl auch das Ohr das inteligenteste Körperteil.
Nur hat sich diese Person nicht zu allem geäussert, ohne es verstanden zu haben.


Dipl.-Ing. Quoten_Heini

Ist da was dran, oder ist das wie früher in Österreich, wo Ing. kein geschützter Titel war?
Quoten_Heini
Ist häufiger hier
#282 erstellt: 22. Sep 2006, 08:05

richi44 schrieb:
...

Nur hat sich diese Person nicht zu allem geäussert, ohne es verstanden zu haben.


Ist klar, DAS habe ich jetzt natürlich verstanden.


richi44 schrieb:
Ist da was dran, oder ist das wie früher in Österreich, wo Ing. kein geschützter Titel war?


Häh? Verwechselst Du das nicht mit Adelstiteln?

Schönes Wochenende

Baron Quoten_Heini.
Zweck0r
Moderator
#283 erstellt: 22. Sep 2006, 08:12

Quoten_Heini schrieb:

richi44 schrieb:
gut, die ohrauflösung und die mögliche dynamik ist höher als die leistungen des auges. aber dafür ist beim auge die datenmenge höher.


das ohr ist das wesentlich intelligentere organ!


So intelligent, dass es immer dann absichtlich versagt, wenn es auf sich allein gestellt ist ? Hmm, das ist mir wirklich zu intelligent, da kann ich keinen Sinn erkennen

Grüße,

Zweck
kyote
Inventar
#284 erstellt: 22. Sep 2006, 08:21

Quoten_Heini schrieb:
@koyote: Wo ist Dein Post geblieben?

Ohoh, Einzelexemplar? Gibt es so etwas?

Bitte meine Frage beantworten: Wen meintest Du mit IHR? Hast Du mich gar schon in eine Schublade gesteckt. Du, das wäre echt schade.

Dipl.-Ing. Quoten_Heini


1. KYOTE nicht Koyote. Ein bisschen aufmerksamer bitte.

2. Hal hatte schon einen passenderen Post verfasst, also hab ich meinen wieder weggenommen. Wobei die Frage wie ich find immer noch berechtigt ist. Woher wolltest du wissen, das Hal de Scheibe nicht kennt?

3. Mit ihr meine ich (ja pauschal) Leute wie du, die glauben das es Dinge gibt, die man zwar hören aber nicht messen kann. Und ständig das Bewerten von Musik mit Hören von tatsächlichen Veränderungen verwechseln.


P.S: Es ist im übrigen nicht nett, wenn man etwas quotet und darin etwas verändert. Ich habe keine a) b) c) Nummerierung verwendet. Es mag nach einer nebensächlich Sache aussehen, aber dennoch ist es ein verändertes Quoting.


[Beitrag von kyote am 22. Sep 2006, 08:24 bearbeitet]
HiFi-Tuning_com
Hat sich gelöscht
#285 erstellt: 22. Sep 2006, 08:35

Manfred_Kaufmann schrieb:
@hifi-tuning_com
mal eine frage eines laien: wenn ihre sicherungen eine so positive auswirkung auf div. geräte haben, warum verbauen dann die geräte-hersteller diese sicherungen nicht standardmäßig ? für die geräte dürfte sich doch dann ein deutlich höherer preis veranschlagen lassen ?

gruß
m.

Hallo Manfred,

leider sparen die Hersteller wo sie können das hatte ich auch auf meiner Page beklagt, jedoch es gibt einen Lichtblick.
Cello setzt bereits unsere Sicherungen ein!
Andere Firmen, wie Kondo, Burmester, MBL, Gryphon.... haben Testmuster angefragt.

LG,

Bernd
HiFi-Tuning_com
Hat sich gelöscht
#286 erstellt: 22. Sep 2006, 08:39

hal-9.000 schrieb:
@HiFi-Tuning_com

Hui - Jetzt bin ich ja schwer beeindruckt
Warum beantwortest Du nicht die vielen offenen Fragen?

Machst Du das und ist das alles nachvollziehbar, hieb- und stichfest und auch von unabhängiger sachverständiger Seite (bitte nicht Stereo) geprüft und belegt, nehm ich alles zurück und behaupte das Gegenteil!
Und dann werde ich sie auch testen, vorher sichern die anderen weiter ...

Mario, weist Du wie egal mir mittler Weile ist was Du behauptest?
Dein "Wissen" stammt von Wikipedia, dass merkt man ;-) mein Wissen stammt aus Erfahrung, die bekommt man nicht im Internet.

@Heini, Du scheinst der einzige hier im Forum zu sein der weis vovon er spricht!
Bravo, weiter so!

Gruß,

B.


[Beitrag von HiFi-Tuning_com am 22. Sep 2006, 08:49 bearbeitet]
kyote
Inventar
#287 erstellt: 22. Sep 2006, 09:02

HiFi-Tuning_com schrieb:

@Heini, Du scheinst der einzige hier im Forum zu sein der weis vovon er spricht!
Bravo, weiter so!


Naja, er ist nur der einzige hier, der das gleiche denkt wie du. Eben das Messen scheisse ist.
Naja ausser wenn es um messbare Daten bei einer Sicherung geht
HiFi-Tuning_com
Hat sich gelöscht
#288 erstellt: 22. Sep 2006, 09:12

kyote schrieb:

HiFi-Tuning_com schrieb:

@Heini, Du scheinst der einzige hier im Forum zu sein der weis vovon er spricht!
Bravo, weiter so!


Naja, er ist nur der einzige hier, der das gleiche denkt wie du. Eben das Messen scheisse ist.
Naja ausser wenn es um messbare Daten bei einer Sicherung geht
Kauf die Teile und Du kannst Messen, vorrausgesetzt Du hast das nötige Equipment dazu.
Ich glaube alles ist dazu gesagt und man sollte dieses Thema beenden.
Wink an den Webmaster.
kptools
Hat sich gelöscht
#289 erstellt: 22. Sep 2006, 09:24
Hallo,

HiFi-Tuning_com schrieb:
Ich glaube alles ist dazu gesagt und man sollte dieses Thema beenden.

Da bin allerdings ganz anderer Meinung. Auf sachlich, fachlicher Ebene sehe ich hier durchaus noch Diskussionsbedarf. Vor allem, weil speziell von Dir einige Andeutungen in dieser Richtung kamen, Du uns aber bisher entsprechende Antworten und Fakten schuldig geblieben bist. Auch von Dir wurde jedes abdriften vom Thema (dankbar?) aufgegriffen.

Hier noch einmal meine Bitte an Alle: Bleibt stringent und sachlich am Thema. Jedweses OT geht ab sofort postwendend zurück.

Grüsse aus OWL

kp
richi44
Hat sich gelöscht
#292 erstellt: 22. Sep 2006, 09:39
Nein, es ist noch lange nicht alles gesagt!!

Woher nimmst Du die Gewissheit, dass Reinsilber klangliche Auswirkungen hat, die andere Materialien und Legierungen nicht haben?
Du schreibst von Deinen Ingenieuren, die das Zeug entwicklen. Du willst uns doch nicht weis machen, dass diese einfach mal 10'000 verschiedene Materialien und Legierungen durchgetestet haben und auf klangliche Veränderungen gehorcht haben. Da müssen doch irgendwelche Überlegungen dahinter stecken, denn nur mit probieren (geht über studieren) kommt man zu keinem Ziel.
Und wenn da bei bestimmten Materialien ein Unterschied entstehen würde, müsste man das noch optimieren, also schauen, ob ein Draht mit Linksdrall anders klingt als einer mit Rechtsdrall, nur so als Beispiel.

Wenn also eine Methode dahinter steckt, so müssen Messungen des Klangeinflusses stattgefunden haben, die belegen, dass Silber besser ist als Kupfer und dass eine ungefüllte Sicherung schlechter klingt als eine Gefüllte und dass ein Keramikrohr... usw. usf oder so.

Wenn es also bei der Entwicklung derartige Messungen gibt (und sei das nur das Ergebnis von Blindtests, die notiert wurden), müssten auch wir Techniker zu solchen Ergebnissen gelangen, denn sie sind ja vorhanden und folglich reproduzierbar.
Oder aber es gibt keine Messungen und keine Testreihen, sondern nur wirtschaftliche Überlegungen. Dann ist das einzig reproduzierbare die Messung des Widerstandes, des Auslöseverhaltens und der Auslöseleistung. Und diese Werte sind bei Deinen Sicherungen nicht wesentlich anders als bei normalen Dingern. Und bei letzteren gibt es keine klanglichen Auswirkungen (warum nicht bei gleichen Daten?) und folglich auch keine Messungen darüber.

Du solltest uns doch nicht im Dunkeln lassen und etwas Licht in die Sache bringen. Aber offensichtlich ist halt die Beweisführung in diesem Kapitel etwas schwierig. Aber vergiss nicht, wenn schon bist Du in der Beweispflicht, nicht wir. Und bloss mit dem Hinweis, wir könnten die Sicherung 14 Tage testen mit Geld-zurück-Garantie ist noch nichts bewiesen.
HiFi-Tuning_com
Hat sich gelöscht
#293 erstellt: 22. Sep 2006, 09:44

kptools schrieb:
...Wo also liegen aus elektrotechnischer Sicht die Vorteile dieser "besonderen" Sicherungen?

Grüsse aus OWL

kp
Also Peter,

1. Wird hier angezweifelt das Feinsilber eine höhere Leitfähigkeit besitzt als z. B. Messing oder Kupfer?

Das besondere an unseren Ultimate Feinsicherungen besteht darin das diese (Kappen + Schmelzleiter) aus Feinsilber sind!
Ausserdem ist das besondere daran, dass wir Weltweit der einzige Hersteller sind der in der Lage ist eine Träge Sicherung in Feinsilber zu fertigen, dass ist normaler Weise nicht möglich, da man Feinsilber für z. B. Superflinke Typen einsetzt. Wir haben es jedoch geschafft die Trägheit in einem Silberschmelzleiter zu bringen. Selbstverständlich werden wir Euch nicht sagen wie wir das geschafft haben ;-Þ.
Hier zur Information: ICH BIN NICHT XAVER KOCH! Er ist ein guter Kunde von uns der aber im Gegensatz zu Euch alles Probiert und sich danach ein Bild macht!


[Beitrag von HiFi-Tuning_com am 22. Sep 2006, 09:47 bearbeitet]
HiFi-Tuning_com
Hat sich gelöscht
#294 erstellt: 22. Sep 2006, 10:04

richi44 schrieb:
Nein, es ist noch lange nicht alles gesagt!!

Woher nimmst Du die Gewissheit, dass Reinsilber klangliche Auswirkungen hat, die andere Materialien und Legierungen nicht haben?
Du schreibst von Deinen Ingenieuren, die das Zeug entwicklen. Du willst uns doch nicht weis machen, dass diese einfach mal 10'000 verschiedene Materialien und Legierungen durchgetestet haben und auf klangliche Veränderungen gehorcht haben. Da müssen doch irgendwelche Überlegungen dahinter stecken, denn nur mit probieren (geht über studieren) kommt man zu keinem Ziel.
Und wenn da bei bestimmten Materialien ein Unterschied entstehen würde, müsste man das noch optimieren, also schauen, ob ein Draht mit Linksdrall anders klingt als einer mit Rechtsdrall, nur so als Beispiel.

Wenn also eine Methode dahinter steckt, so müssen Messungen des Klangeinflusses stattgefunden haben, die belegen, dass Silber besser ist als Kupfer und dass eine ungefüllte Sicherung schlechter klingt als eine Gefüllte und dass ein Keramikrohr... usw. usf oder so.

Wenn es also bei der Entwicklung derartige Messungen gibt (und sei das nur das Ergebnis von Blindtests, die notiert wurden), müssten auch wir Techniker zu solchen Ergebnissen gelangen, denn sie sind ja vorhanden und folglich reproduzierbar.
Oder aber es gibt keine Messungen und keine Testreihen, sondern nur wirtschaftliche Überlegungen. Dann ist das einzig reproduzierbare die Messung des Widerstandes, des Auslöseverhaltens und der Auslöseleistung. Und diese Werte sind bei Deinen Sicherungen nicht wesentlich anders als bei normalen Dingern. Und bei letzteren gibt es keine klanglichen Auswirkungen (warum nicht bei gleichen Daten?) und folglich auch keine Messungen darüber.

Du solltest uns doch nicht im Dunkeln lassen und etwas Licht in die Sache bringen. Aber offensichtlich ist halt die Beweisführung in diesem Kapitel etwas schwierig. Aber vergiss nicht, wenn schon bist Du in der Beweispflicht, nicht wir. Und bloss mit dem Hinweis, wir könnten die Sicherung 14 Tage testen mit Geld-zurück-Garantie ist noch nichts bewiesen.

Hallo Hr. Christian Böckle,

wie kommst Du darauf das unsere Feinsicherungen "völlig Überteuert" sind?

1. Sie werden in Handarbeit zusammen gebaut!
2. Das geschieht in Deutschland!
3. Von Jungfräulichen Tempeldienerinnen.
wie kommst Du darauf das unsere Feinsicherungen "läppig" sind? Du versuchst hier wohl den Anschein zu erwecken das wir Standard Sicherungen Überteuert verkaufen?
4. Das "komische Zeugs" was da reinkopiert wurde sind Fakten und Gegenarumente gewesen für @doctrin. Für den ja alle Studios Standardkabel verwenden.
5. @richie: Lieber Richie, Du scheinst noch sehr Jung und Naiv zu sein wenn Du glaubst das wir hier alles offen legen damit sich dann irgendein Chinese oder was weis ich davon Provitieren kann? MEGALOLOL
Viel Spass noch weiterhin....

Apropos, was macht Ihr Eigentlich um diese Uhrzeit hier?

Falls es so ist was ich glaube, so sind mir dann einige Reaktionen klar. Wie gesagt, ich schliesse hier das Thema ab und wünsche Euch noch ein fröhliches Schreiben....


[Beitrag von HiFi-Tuning_com am 22. Sep 2006, 10:10 bearbeitet]
kyote
Inventar
#295 erstellt: 22. Sep 2006, 10:10

HiFi-Tuning_com schrieb:
Kauf die Teile und Du kannst Messen, vorrausgesetzt Du hast das nötige Equipment dazu.

Warum, sollte ich das machen, was du eigentlich machen solltest? Ist es meine Aufgabe die Wirksamkeit DEINES Produktes Nachzuweisen?
richi44
Hat sich gelöscht
#296 erstellt: 22. Sep 2006, 10:10
Ist Dir da etwas durcheinander geraten?
kptools
Hat sich gelöscht
#297 erstellt: 22. Sep 2006, 10:12
Hallo,

es mag ja sein, daß ihr da ganz besondere Sicherungen baut, die sich aber anscheinend von ihren (DIN-) Daten so gut wie gar nicht von Standardsicherungen unterscheiden. Ihr behauptet nun "klangliche" Unterschiede, die (angeblich?) nicht messbar sind. Wie erfolgt der Nachweis? Ihr habt es "gehört". Wie habt ihr die Ergebnisse valide und reproduzierbar gemacht. Wie erfolgt eine (klangliche?) "Qualitätskontrolle".

Wobei sich (drastische?) Klangveränderungen eigentlich auch immer messen lassen.

Grüsse aus OWL

kp
HiFi-Tuning_com
Hat sich gelöscht
#298 erstellt: 22. Sep 2006, 10:12

kyote schrieb:

HiFi-Tuning_com schrieb:
Kauf die Teile und Du kannst Messen, vorrausgesetzt Du hast das nötige Equipment dazu.

Warum, sollte ich das machen, was du eigentlich machen solltest? Ist es meine Aufgabe die Wirksamkeit DEINES Produktes Nachzuweisen?
Du bist der Ungläubige nicht wir ;-)
Glaubst Du wir würden uns so weit hinauslehnen wenn wir nicht die Ultimativen Produkte hätten?
LOL
kyote
Inventar
#299 erstellt: 22. Sep 2006, 10:15

HiFi-Tuning_com schrieb:

Hallo Hr. Christian Böckle,

Das war jemand anderes.

HiFi-Tuning_com schrieb:

4. Das "komische Zeugs" was da reinkopiert wurde sind Fakten und Gegenarumente gewesen für @doctrin. Für den ja alle Studios Standardkabel verwenden.

Das sind höchstens Indizien, Fakten sind das aber nicht gerade.

HiFi-Tuning_com schrieb:

5. @richie: Lieber Richie, Du scheinst noch sehr Jung und Naiv zu sein wenn Du glaubst das wir hier alles offen legen damit sich dann irgendein Chinese oder was weis ich davon Provitieren kann? MEGALOLOL
Viel Spass noch weiterhin....

Was sollst du offenlegen? Das Verfahren das du erwähnt hast? Nein. Nur ein Paar eindeutige Beweise für die Wirksamkeit deines Produktes.

HiFi-Tuning_com schrieb:

Apropos, was macht Ihr Eigentlich um diese Uhrzeit hier?

Falls es so ist was ich glaube, so sind mir dann einige Reaktionen klar. Wie gesagt, ich schliesse hier das Thema ab und wünsche Euch noch ein fröhliches Schreiben....

Jetzt wirds echt arm.
Xaver_Koch
Inventar
#302 erstellt: 22. Sep 2006, 10:21
Meine Güte, es gibt bei allen Online-Käufen ein 14-Tägiges Umtauschrecht und keiner wird gezwungen, also sollten sich einige hier mal wieder etwas beruhigen.

Darüber hinaus steht es jedem frei, die Sicherungen selbst durchzumessen, ob sie die Versprechen der Hersteller einhalten. Wer nicht zufrieden ist, muss ja nichts kaufen.

Ich persönlich möchte die Ultimates nicht mehr missen.
richi44
Hat sich gelöscht
#304 erstellt: 22. Sep 2006, 10:26

5. @richie: Lieber Richie, Du scheinst noch sehr Jung und Naiv zu sein wenn Du glaubst das wir hier alles offen legen damit sich dann irgendein Chinese oder was weis ich davon Provitieren kann? MEGALOLOL
Viel Spass noch weiterhin....

Danke fürs Kompliment. Ich kanns oft kaum selbst glauben, dass ich schon Rentner bin
philippo.
Inventar
#305 erstellt: 22. Sep 2006, 10:32
ein gewerblicher, der bei geringster nachfrage ins schwimmen kommt, auf fragen nicht antwortet und dann noch in form von beleidigungen die flucht nach vorne antritt (von der schreibe mal ganz abgesehen, fehlt nur noch "muhaha" ), das wirkt doch eher peinlich und sieht aus wie der auftritt eines 13-jährigen.
und auf echte argumente darf weiter gewartet werden

HiFi-Tuning_com
Hat sich gelöscht
#306 erstellt: 22. Sep 2006, 10:33

kptools schrieb:
....Wobei sich (drastische?) Klangveränderungen eigentlich auch immer messen lassen.

Grüsse aus OWL

kp

Hallo Peter, lass mich zum Abschluss mal etwas aus der Erfahrung sagen. Wir hatten mal vor ca. 15 Jahren eine Mark Levinson, ich glaube es war ne 23.5, umgebaut, aber nur ein Kanal, danach haben wir es einem Mess-Techniker gegeben, der keine Unterschiede feststellen konnte .
Im Monobetrieb, ich weis jetzt lachen wieder die Helden, war ein sehr grosser Klangunterschied feststellbar, infolge klarer und Dynamischer.
Habt Ihr ne Erklärung dafür?
Ich denke Ihr kommt jetzt wieder mit dem üblichen geplapper, gelle?

Fakt ist und das meine ich Ernst, man muss hören "lernen".
Früher konnte ich auch keinen Unterschied zwischen Bi-Amping und normalem Anschluss zweier Stereo-Endstufen oder 2 Monoblöcken feststellen. Als dann der VK sagte ich müsse erst hören lernen dachte ich ist das ein A....
Heute weis ich er hatte Recht gehabt.

Bitte denkt etwas drüber nach bevor ihr versucht diese Tatsache ins Lächerliche zu ziehen, es wäre Schade.

LG,

B.
kyote
Inventar
#307 erstellt: 22. Sep 2006, 10:37

HiFi-Tuning_com schrieb:

Im Monobetrieb, ich weis jetzt lachen wieder die Helden, war ein sehr grosser Klangunterschied feststellbar, infolge klarer und Dynamischer.
Habt Ihr ne Erklärung dafür?
Ich denke Ihr kommt jetzt wieder mit dem üblichen geplapper, gelle?

Das witzige daran ist ja, dass du immer wieder das selbe "plapperst" nur mit anderen Beispielen.
Schonmal mit Blindtest versucht?
hal-9.000
Inventar
#308 erstellt: 22. Sep 2006, 10:42

HiFi-Tuning_com schrieb:
Mario, weist Du wie egal mit mittler Weile ist was Du behauptest?

ich weiß , das beruht auf Gegenseitigkeit - behauptet wird hier viel ...

HiFi-Tuning_com schrieb:
Dein "Wissen" stammt von Wikipedia, dass merkt man ;-) mein Wissen stammt aus Erfahrung, die bekommt man nicht im Internet.images/smilies/insane.gif

... hast ja 'ne tolle Menschenkenntnis

Ich habe meine eigenen Erfahrungen gemacht, ob Du das glaubst oder nicht - das ist mir auch völlig egal.
Ich schreibe nur das, was ich auch immer und überall vertreten kann - bei Dir bin ich mir da nicht so sicher ...

Und mit Deiner versuchten Art über den Dingen zu schweben und den Versuchen "es den anderen jetzt aber richtig gegeben zu haben" - mit Beleidigungen sparst Du ja nicht - weißt Du bestimmt auch, welch' kompetenten und seriösen Eindruck das hier im Allgemeinen hinterlässt

... Eigentlich erwartet man von einem Hersteller, der sich hauptberuflich damit auseinandersetzt eine sachliche den Kritikern mit Argumenten den Wind aus den Segeln nehmende nachvollziehbare lückenlose Dokumentation um diese zu überzeugen. Aber da kommt eben nichts.
Wäre dies der Fall, ließen sich hier auch die meisten überzeugen. ...
Es interessiert überhaupt nicht, wie Du die Teile fertigst - logisch, dass Du das nicht preisgibst. Es interessiert einzig und allein der Nachweis über die klangliche Veränderung.


Aber deswegen liebe ich diesen Bereich hier - gibt immer was zu lachen und man kann sich so herrlich um "Nichts" streiten!
doctrin
Inventar
#310 erstellt: 22. Sep 2006, 10:54
Bi-Amping...mit was für Verstärkern wurde denn probiert
joa Bi-Amping könnte schon Vorteile haben, aber auch nur bei richtig hoher Leistungsabgabe...der Hochtöner dankts. Ansonsten kann ich bei solchen Klangeschreibungen, wieder nur an Blindtests denken...die auch Hersteller professionell durchführen, so wie es sich gehört.
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