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Unterschiede bei "Klangmodul" & Feinsicherungen von Jungbluth & HiFi-Tuning?

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Autor
Beitrag
kptools
Hat sich gelöscht
#201 erstellt: 15. Sep 2006, 12:52
Hallo,

Xaver_Koch schrieb:
Kleine kostenlose Rechtsberatung: Wer hier behauptet, dass die Sicherungen der Fa. HiFi-Tuning nicht ordnungsgemäß funktionieren würden und von daher die Sicherheit gefährden, begeht den Straftatbestand der Verleumdung, was mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren geahndet werden kann (§ 187 StGB)!

Hast Du das jetzt geschnallt?

Diese Aussage war völlig unnötig. Es wurde in keinster Weise von Niemanden die ordnungsgemäße Funktion besagter Sicherungen in Frage gestellt. Es ging immer nur um die angegebenen Daten, die eine eventuelle Verbesserung zu Standardsicherungen versprechen und wie diese zu Stande kommen (sollen).

Grüsse aus OWL

kp
doctrin
Inventar
#202 erstellt: 15. Sep 2006, 13:58

-scope- schrieb:

FrankS hatte die Gerätschaften ausgemessen und die Unterschiede messtechnisch festgemacht und kam zu dem Schluss (der dort mit verfasst ist)


Dann wird Herr S. einen Meßfehler gemacht haben. Passiert mir auch immer wieder mal. Der hat ohnehin oft "seltsame" Ansichten. Ich kann mich an keinen besseren Verstärker erinnern, der bei haushaltsüblicher Lautstärke und haushaltsüblicher Last messtechnische Auffälligkeiten hätte, die auf einen Eigenklang alleine DARAUS schliessen liessen. Mehr als Linearität und harmonische Verzerrungen wurde anscheinend? ohnehin nicht gemessen?
(Klangunterschiede beurteilt man zu Hause i.d.R. nicht bei hohen Pegeln).

...aber...das ist ja hier nicht Thema.



seltsame Ansichten? Zumindest kann er aus der Schaltung auf den "Klang" und die Paramter zurückschließen, das kann ich nicht, deswegen halte ich die Klappe
Xaver_Koch
Inventar
#203 erstellt: 15. Sep 2006, 14:00

cr schrieb:
Wenn einem die Argumente ausgehen, kommt der Ruf nach der Staatsanwaltschaft?

Das ist ja nur mehr Schmierentheater, was hier abläuft.
PS: Meine private Meinung.

Jedefalls ist es wieder an der Zeit, auf den Boden zu kommen.


Also die ordnungsgemäße Funktion und das Erfülllen des eigentlichen Zwecks einer Sicherung haben nun nichts mit der Frage nach den klanglichen Auswirkungen zu tun.

So viel Abstraktionsvermögen sollte ein Moderator schon haben.
Xaver_Koch
Inventar
#204 erstellt: 15. Sep 2006, 14:02

doctrin schrieb:

seltsame Ansichten? Zumindest kann er aus der Schaltung auf den "Klang" und die Paramter zurückschließen, das kann ich nicht, deswegen halte ich die Klappe


Genaus das ist der Kasus Knacksus an der ganzen Sache, weswegen wir hier uns immer im Kreis drehen. Von den Parametern auf den Klang schließen kann eben nicht jeder.
Xaver_Koch
Inventar
#205 erstellt: 15. Sep 2006, 14:10

Uwe_Mettmann schrieb:

Hallo Xaver,

kp und auch ich haben die Angaben aus Datenblättern. Wieso soll man diese den nachmessen? Oder willst Du behaupten, dass die Hersteller wissentlich falsche Daten angeben. Jetzt bist Du es der darauf hingewiesen wird, dass Du die Hersteller verleumdest. Wie war das, bis zu 2 Jahre Freiheitsstrafe?


Viele Grüße

Uwe


In den Angaben steht jeweils nur <250 mV usw. Die genauen Werte sind nicht enthalten. Von daher ist die Aussage der Hersteller nicht falsch und wird auch nicht angezweifelt. Aber, ob der Spannungsabfall jetzt z.B. 180mV oder 248mV beträgt, macht schon einen Unterschied. Von daher haben wir eben keine genauen Werte. Auch wissen wir nicht, wie sich z.B. der Widerstand dynamisch verändert, wenn der Amp. mehr Last zieht etc.

@ kptools: Auch Du hast in einem anderen Faden einmal spaßhalber eine Bemerkung gemacht, dass diese "Wunderdinger" wenigstens ihre Eigentliche Funtkion erfüllen, was ja soweit noch in Ordnung ist. Aber das mit der "Bude abfackeln" geht dann doch zu weit (Versicherungsbetrug).

Edit: Tippfehler korrigiert (siehe Fett) !


[Beitrag von Xaver_Koch am 15. Sep 2006, 17:48 bearbeitet]
doctrin
Inventar
#206 erstellt: 15. Sep 2006, 14:11

Xaver_Koch schrieb:

doctrin schrieb:

seltsame Ansichten? Zumindest kann er aus der Schaltung auf den "Klang" und die Paramter zurückschließen, das kann ich nicht, deswegen halte ich die Klappe


Genaus das ist der Kasus Knacksus an der ganzen Sache, weswegen wir hier uns immer im Kreis drehen. Von den Parametern auf den Klang schließen kann eben nicht jeder.


Na ja wenn ich so Elektrotechnik studiert hätte, dann könnt ichs vielleicht auch
Gene_Frenkle
Inventar
#207 erstellt: 15. Sep 2006, 14:17
Hallo Xaver,
Vorsicht bitte mit Rechtsberatung! Nur ein beschränkter Personenkreis darf eine solche durchführen (u.a. Rechtsanwälte) und dies mit gewissen Auflagen (Rechtsberatungsgesetz). Nichtberechtigte können unter Umständen Straf- und Zivilrechtlich haften. Das selbe gilt für berechtigte, die gewisse Auflagen nicht einhalten, bzw. für Falschberatung.
Dies ist keine verbindliche Rechtsberatung meinerseits, aber bevor Dich ein Kollege abmahnt....
Gruß


[Beitrag von Gene_Frenkle am 15. Sep 2006, 14:19 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#208 erstellt: 15. Sep 2006, 14:22

Zumindest kann er aus der Schaltung auf den "Klang" und die Paramter zurückschließen


Das ist allenfalls bei überschaubaren, einfachen Schaltungen möglich. In Komplexerem Umfeld ist das unmöglich....Man kann dann lediglich eine "Meinung" vertreten.
hal-9.000
Inventar
#209 erstellt: 15. Sep 2006, 14:24

Xaver_Koch schrieb:
In den Angaben steht jeweils nur >250 mV usw. Die genauen Werte sind nicht enthalten. Von daher ist die Aussage der Hersteller nicht falsch und wird auch nicht angezweifelt. Aber, ob der Spannungsabfall jetzt z.B. 180mV oder 248mV beträgt, macht schon einen Unterschied. Von daher haben wir eben keine genauen Werte. Auch wissen wir nicht, wie sich z.B. der Widerstand dynamisch verändert, wenn der Amp. mehr Last zieht etc.

1.) Du meinst bestimmt <250mV - oder?
2.) Worin unterscheiden sich obige Angaben in der Genauigkeit von diesen :

Xaver_Koch schrieb:
Die HiFi-Tuning Ultimate Sicherung unterbietet dies locker:

Max. Spannungsabfall: < 260 mV

Max. Verlustleistung: <0,2W

Demnach wären doch Standardsicherungen mit <250mV besser als die von Hifi-Tuning, da deren Grenzwert niedriger liegt.
Aber welchen Unterschied macht das bei erlaubten Spannungsschwankungen im Netz von +6%(+10%)bzw. -10%??


Korrigiert mich, falls die Angaben falsch sind!


[Beitrag von hal-9.000 am 15. Sep 2006, 14:29 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#210 erstellt: 15. Sep 2006, 14:37
Hallo,

Xaver_Koch schrieb:
In den Angaben steht jeweils nur >250 mV usw. Die genauen Werte sind nicht enthalten. Von daher ist die Aussage der Hersteller nicht falsch und wird auch nicht angezweifelt. Aber, ob der Spannungsabfall jetzt z.B. 180mV oder 248mV beträgt, macht schon einen Unterschied.

Da steht < 250 mV. Und was steht bei Dir?

Die HiFi-Tuning Ultimate Sicherung unterbietet dies locker:

Max. Spannungsabfall: < 260 mV

Max. Verlustleistung: < 0,2W

Gelten hier Deine Aussagen nicht mehr?

Von daher haben wir eben keine genauen Werte. Auch wissen wir nicht, wie sich z.B. der Widerstand dynamisch verändert, wenn der Amp. mehr Last zieht etc.

Und wissen wir das von Deinen Sicherungen?

In der DIN / EN sind die Messverfahren übrigens genau definiert und die gelten für alle Sicherungen.

@ kptools: Auch Du hast in einem anderen Faden einmal spaßhalber eine Bemerkung gemacht, dass diese "Wunderdinger" wenigstens ihre Eigentliche Funtkion erfüllen, was ja soweit noch in Ordnung ist. Aber das mit der "Bude abfackeln" geht dann doch zu weit (Versicherungsbetrug).

Und da bitte ich doch mal, das Ganze im Kontext zu lesen! Da ging es nämlich gar nicht mehr um Deine Sicherungen, sondern um einen etwas "ungewöhnlichen" Vorschlag von cumbb.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 15. Sep 2006, 14:38 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#211 erstellt: 15. Sep 2006, 14:50

Xaver_Koch schrieb:
In den Angaben steht jeweils nur >250 mV usw.

<250 mA. Das ist wohl ein kleiner Unterschied.



Aber, ob der Spannungsabfall jetzt z.B. 180mV oder 248mV beträgt, macht schon einen Unterschied. Von daher haben wir eben keine genauen Werte.

248 mV – 180 mV = 68 mV
Bei 230 V sind die 68 mV nun 0,03%
Der Stromversorger garantiert eine Spannungsstabilität +6% und –10%

Also wenn aus den 0,03% klangliche Veränderungen resultieren, bedeutet dies, dass sich bei den normalen Spannungsschwankungen des Stromnetzes (auch wenn die Grenzen nicht ausgenutzt werden) katastrophale Klangeinbrüche ergeben müssten. Also meine Empfehlung, benutzt eine AC-Soruce (Link)

Bei meinen Geräten machen sich allerdings selbst die Spannungsschwankungen des Stromnetzes nicht bemerkbar.


Viele Grüße

Uwe
doctrin
Inventar
#212 erstellt: 15. Sep 2006, 15:05

-scope- schrieb:

Zumindest kann er aus der Schaltung auf den "Klang" und die Paramter zurückschließen


Das ist allenfalls bei überschaubaren, einfachen Schaltungen möglich. In Komplexerem Umfeld ist das unmöglich....Man kann dann lediglich eine "Meinung" vertreten.


Das ist schon wahr, wenn aber ein Nachfolgeramp genauso aufgebaut ist wie der Vorgänger, warum soll der dann anders klingen...soo wird es zumindest immer in Zeitschriften und Marketing suggeriert, Frank schaut drauf und sagt: "Ist der gleiche Aufbau, kann also nicht nennenswert anders klingen".

MfG
doctrin
Inventar
#213 erstellt: 15. Sep 2006, 15:06

Uwe_Mettmann schrieb:

Xaver_Koch schrieb:
In den Angaben steht jeweils nur >250 mV usw.

<250 mA. Das ist wohl ein kleiner Unterschied.



Aber, ob der Spannungsabfall jetzt z.B. 180mV oder 248mV beträgt, macht schon einen Unterschied. Von daher haben wir eben keine genauen Werte.

248 mV – 180 mV = 68 mV
Bei 230 V sind die 68 mV nun 0,03%
Der Stromversorger garantiert eine Spannungsstabilität +6% und –10%

Also wenn aus den 0,03% klangliche Veränderungen resultieren, bedeutet dies, dass sich bei den normalen Spannungsschwankungen des Stromnetzes (auch wenn die Grenzen nicht ausgenutzt werden) katastrophale Klangeinbrüche ergeben müssten. Also meine Empfehlung, benutzt eine AC-Soruce (Link)

Bei meinen Geräten machen sich allerdings selbst die Spannungsschwankungen des Stromnetzes nicht bemerkbar.


Viele Grüße

Uwe


kptools
Hat sich gelöscht
#214 erstellt: 15. Sep 2006, 15:33
Hallo,

Uwe_Mettmann schrieb:
Also wenn aus den 0,03% klangliche Veränderungen resultieren, bedeutet dies, dass sich bei den normalen Spannungsschwankungen des Stromnetzes (auch wenn die Grenzen nicht ausgenutzt werden) katastrophale Klangeinbrüche ergeben müssten.

Nicht schon wieder dieses Thema , das hatten wir doch schon.

Trotzdem auch von mir mal ein Beispiel, über welche Dimensionen wir hier sprechen:

Selbst wenn man ganz allein an einem Ortsnetztrafo mit sauberen 230 V und einer durchnittlichen Netzlänge* hängen würde, so würde das Einschalten einer 100 W Glühlampe bei einer Quellimpedanz von etwa 0,2 Ohm schon eine größere Spannungsschwankung verursachen, nämlich 87 mV.

*100 / 15 / 5 / 5 (Netzkabel / Hausanschlusskabel / Verteilerschrankzuleitung / Hausinstallation)

Grüsse aus OWL

kp
-scope-
Hat sich gelöscht
#215 erstellt: 15. Sep 2006, 17:19

...soo wird es zumindest immer in Zeitschriften und Marketing suggeriert


...nicht so viel lesen. Besser das gute Wetter ausnutzen.


schaut drauf und sagt: "Ist der gleiche Aufbau, kann also nicht nennenswert anders klingen".


Womit wir nahe bei "ist das gleiche Gerät" sind. Das kann dann aber Jeder....und nicht nur dein Dr. Frank
gangster1234
Inventar
#216 erstellt: 15. Sep 2006, 17:24

Xaver Koch schrieb:
Kleine kostenlose Rechtsberatung: Wer hier behauptet, dass die Sicherungen der Fa. HiFi-Tuning nicht ordnungsgemäß funktionieren würden und von daher die Sicherheit gefährden, begeht den Straftatbestand der Verleumdung, was mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren geahndet werden kann (§ 187 StGB)!


Woher weißt du, dass die Sicherungen ordnungsgemäß funktionieren ?

Ich käme im Traum nicht auf die Idee, von wem auch immer modifizierte VDE-Bauteile in meinem Haus zu verwenden. Zumal sie dadurch ihre Zulassung verlieren. Das freut die Versicherung.

gruß gangster
doctrin
Inventar
#217 erstellt: 15. Sep 2006, 17:43

-scope- schrieb:

...soo wird es zumindest immer in Zeitschriften und Marketing suggeriert


...nicht so viel lesen. Besser das gute Wetter ausnutzen.


schaut drauf und sagt: "Ist der gleiche Aufbau, kann also nicht nennenswert anders klingen".


Womit wir nahe bei "ist das gleiche Gerät" sind. Das kann dann aber Jeder....und nicht nur dein Dr. Frank ;)


LoL Dr.Frank ...ich find er geht da kühl ran und das ist gut so.

Öhm Wetter nutzen, klar schon geschehen, Lautsprecher (auf)gebaut
Uwe_Mettmann
Inventar
#218 erstellt: 15. Sep 2006, 17:55

gangster1234 schrieb:
Woher weißt du, dass die Sicherungen ordnungsgemäß funktionieren ?

Ich käme im Traum nicht auf die Idee, von wem auch immer modifizierte VDE-Bauteile in meinem Haus zu verwenden. Zumal sie dadurch ihre Zulassung verlieren. Das freut die Versicherung.

Hallo,

Sicherungen und Geräte brauchen keine Zulassung, das liegt alles im Verantwortungsbereich des Herstellers. Falls irgendetwas aufgrund eines mangelhaften Produktes passiert, so greift die Produkthaftung und der Hersteller muss dafür gerade stehen.

Insofern wird ein Sicherungshersteller aus eigenem Interesse dafür sorgen, dass das Auslöseverhalten der Sicherung den Spezifikationen entspricht. Dies ist sicherlich auch so bei den Sicherungen aus dem Hause Hifi-Tuning.

Wenn der Hersteller sicher gehen will, so lässt er sein Gerät und die Sicherung in entsprechenden Laboren prüfen und einen Schritt weiter, es noch mit dem VDE- oder dem GS-Zeichen versehen. Wobei die Vergabe dieser Zeichen nicht nur die Prüfung des Produktes beinhaltet, sondern unter Umständen noch andere Anforderungen erfüllt werden müssen. Dies kann auch eine Überprüfung des Fertigungsprozess beinhalten.

Dies nun zum Abschluss, um die Diskussion zu beenden, ob die Hifi-Tuning-Sicherungen nun ein korrektes Auslöseverhalten haben oder nicht.



Nun, Leute, die ihre Gerätesicherungen durch Tuningprodukte austauschen, sollten nicht nur darauf achten, dass sie eine Sicherung mit dem korrektem Stromwert, dem korrektem Auslöseverhalten (träge, mitteträge, flink usw.) auswählen, sondern auch mal ein Auge auf das Ausschaltvermögen werfen. Was das ist und ob oder wann dieser Parameter zu berücksichtigen ist, da wird sicherlich der Hersteller der Tuningsicherungen weiterhelfen können.


Viele Grüße

Uwe
Xaver_Koch
Inventar
#219 erstellt: 15. Sep 2006, 17:58

hal-9.000 schrieb:
Demnach wären doch Standardsicherungen mit <250mV besser als die von Hifi-Tuning, da deren Grenzwert niedriger liegt.
Aber welchen Unterschied macht das bei erlaubten Spannungsschwankungen im Netz von +6%(+10%)bzw. -10%??


Korrigiert mich, falls die Angaben falsch sind!


Deswegen wäre es ja interessant zu wissen, was der tatsächliche Wert ist (Nachmessen), auch unter Last. Wenn z.B. die angebene Leistung einer Endstufe (an den LS) größer wäre als die Leistungsaufnahme des Netzteils, kann die Angabe nicht stimmen.

Wenn verschiedene PKW-Hersteller eine Lesitung von z.B. 66 kW (90 PS) angeben, kann es durchaus sein, dass diese bei einem Hersteller eher etwas nach oben oder nach unten abweicht (ein, zwei PS machen allerdings einen viel geringeren Unterschied als z.B. viele Kurzstrecken vs. Autoban).
hal-9.000
Inventar
#220 erstellt: 15. Sep 2006, 18:04
Warum gehst Du auf den wesentlich interesanten Teil meiner Aussage und den folgenden Teil von Uwe's Beitrag nicht ein?

hal-9.000 schrieb:
Aber welchen Unterschied macht das bei erlaubten Spannungsschwankungen im Netz von +6%(+10%)bzw. -10%?


Uwe_Mettmann schrieb:

248 mV – 180 mV = 68 mV
Bei 230 V sind die 68 mV nun 0,03%
Der Stromversorger garantiert eine Spannungsstabilität +6% und –10%

Also wenn aus den 0,03% klangliche Veränderungen resultieren, bedeutet dies, dass sich bei den normalen Spannungsschwankungen des Stromnetzes (auch wenn die Grenzen nicht ausgenutzt werden) katastrophale Klangeinbrüche ergeben müssten.

Was ist damit?


[Beitrag von hal-9.000 am 15. Sep 2006, 18:16 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#221 erstellt: 15. Sep 2006, 18:09

kptools schrieb:
Hallo,

Uwe_Mettmann schrieb:
Also wenn aus den 0,03% klangliche Veränderungen resultieren, bedeutet dies, dass sich bei den normalen Spannungsschwankungen des Stromnetzes (auch wenn die Grenzen nicht ausgenutzt werden) katastrophale Klangeinbrüche ergeben müssten.

Nicht schon wieder dieses Thema , das hatten wir doch schon.

Hallo kp,

da hast Du sicherlich recht, aber wie sich gerade zeigt, anscheinend noch nicht oft genug.


Viele Grüße

Uwe
gangster1234
Inventar
#222 erstellt: 15. Sep 2006, 18:14

Uwe Mettmann schrieb:

Wenn der Hersteller sicher gehen will, so lässt er sein Gerät und die Sicherung in entsprechenden Laboren prüfen und einen Schritt weiter, es noch mit dem VDE- oder dem GS-Zeichen versehen.


Wenn doch die Produkthaftung eh schon alles regelt, was bedeutet dann, dass ein Hersteller sicher gehen möchte ?

Es mag jeder selber entscheiden,ob er nicht VDE-zugelassenes Material verwendet. Auf meinem Material ist das Gütesiegel drauf. Freut auch die Versicherung.

Denn : An wen wende ich mich in 8 Jahren, wenn´s gebrannt hat, der Hersteller aber nach zwei Jahren entweder wegen Reichtum oder Unfähigkeit die Pforten schloss ?

gruß gangster
hf500
Moderator
#223 erstellt: 15. Sep 2006, 18:16
Moin,
vor allem, wo ich in diesem Zusammenhang noch meine Messungen
im Endstufennetzteil eines Verstaerkers kundgetan habe.

Da wirken sich die 250mV auf der Netzspannungsseite direkt katastrophal aus ;-)

73
Peter
hal-9.000
Inventar
#224 erstellt: 16. Sep 2006, 19:55
Hallo XK,

ich bin immer noch an einer Antwort interessiert:


hal-9.000 schrieb:
Warum gehst Du auf den wesentlich interessanten Teil meiner Aussage und den folgenden Teil von Uwe's Beitrag nicht ein?

hal-9.000 schrieb:
Aber welchen Unterschied macht das bei erlaubten Spannungsschwankungen im Netz von +6%(+10%)bzw. -10%?


Uwe_Mettmann schrieb:

248 mV – 180 mV = 68 mV
Bei 230 V sind die 68 mV nun 0,03%
Der Stromversorger garantiert eine Spannungsstabilität +6% und –10%

Also wenn aus den 0,03% klangliche Veränderungen resultieren, bedeutet dies, dass sich bei den normalen Spannungsschwankungen des Stromnetzes (auch wenn die Grenzen nicht ausgenutzt werden) katastrophale Klangeinbrüche ergeben müssten.

Was ist damit?

Einfach ignorieren ist mir zu billig ...


[Beitrag von hal-9.000 am 17. Sep 2006, 00:23 bearbeitet]
HiFi-Tuning_com
Hat sich gelöscht
#225 erstellt: 21. Sep 2006, 12:24

richi44 schrieb:
Da müsste man sich ja direkt mal fragen, wie eine Sicherung funktioniert
Da ist ein Draht, der warm wird und bei Überlast so heiss, dass er schmilzt.
Damit er schmilzt, braucht er eine bestimmte Temperatur. Und je höher die Temperatur eines Körpers ist, umso mehr Wärme strahl er ab und kühlt sich folglich selbst.
Wenn ich jetzt einen Draht aus Lötzinn verwenden würde, würde dieser bei rund 300 Grad schmelzen.
Wenn ich einen Draht aus Wolfram nehme (in einer Glühbirne), so kann er wesentlich wärmer werden, ohne zu schmelzen.

Wenn man also in einer Sicherung einen Draht aus einem hoch leitfähigen Material verwendet, das einen relativ hohen Schmelzpunkt hat, so ist erstens mehr Leistung nötig, diese Temperatur überhaupt zu erreichen und zweitens wird eine höhere Wärme dauernd stärker abgeführt als eine tiefere.

Was folgt daraus: Beim Draht mit der höheren Schmelztemperatur ist mehr Leistung nötig.
Leistung ist Strom mal Spannung. Und wenn der Strom gegeben ist (da wo die Sicherung auslösen soll), dann kann man zur Erhöhung der Leistung nur die Spannung erhöhen. Und das geht nur, wenn der Widerstand erhöht wird.
Daraus folgt, dass bei einem Draht mit höherer Schmelztemperatur der Widerstand höher sein muss, als bei einem früh schmelzenden Draht.
Und das widerspricht seltsamerweise den 90% Widerstandsverminderung und ähnlichen Aussagen...images/smilies/insane.gif


Leider bringt mich der von Euch verbreitete "Unsinn" dazu wieder etwas zu Schreiben:

In der angeführten Bemerkung u.a. von richi44 wurden Zusammenhänge formuliert, die die Funktionalität von drahtgebundenen Sicherungen sehr oberflächlich darstellen. Als Ergebnis der Schlussfolgerungen ergibt sich - in Referenz zur genannten Bemerkung – ein Standpunkt, der besagt (Zitat): „... bei einem Draht mit höherer Schmelztemperatur muß der Widerstand höher sein, als bei einem früh schmelzenden Draht. .... „; ....und das widerspricht seltsamerweise den(r) 90% Widerstandsverminderung und ähnlichen Aussagen...“ (Zitat Ende).

Als technische Funktionsweise der Wechselwirkungen zwischen Strom, Schmelzpunkt, Wärmeübergang, Leistung und
somit elektrisches Verhalten einer Sicherung sind Folgerungen getroffen worden, die dass komplexe Verhalten einer Sicherung unzureichend beschreiben!

Daher ist es angebracht, Ausführungen in obig erwähnter Theorischen Bemerkung mit fachgerechter Auskunft zu korrigieren.

... wie funktioniert eine Sicherung...?

Auf den ersten Blick ist eine Sicherung ein einfach gestaltetes Bauteil, bestehend aus einem Schmelzelement, das Teil eines elektrischen Schaltkreises bildet.
Wenn der zulässige Nennstrom aus irgendeinen Grund innerhalb des eingesetzten Stromnetzes überstiegen wird, unterbricht das Schmelzelement infolge der erzeugten Stromwärme durch Abschmelzung oder Verdampfung den Überlaststrom in einer, der Sicherungscharakteristik zugeordneten Zeit.
Das Ansprechen einer Sicherung ist somit u.a. von der Wärmebilanz innerhalb der geometrischen Gestaltung der Sicherung abhängig.

In einer Überlastsituation (geringe Belastung über Nennstrom), in der das Schmelzelement (sgn. Draht) durch einen Störstrom langsam erwärmt wird und dadurch seinen elektrischen Widerstand erhöht, erfolgt die Stromtrennung durch ein Durchschmelzen des Schmelzelementes. Dieser Prozeß ist u.a. vom Schmelzpunkt des Schmelzleiters abhängig. Weiterhin haben aber andere physikalische Effekte auf das thermische Verhalten Einfluß:
- spezifische Wärmekapazität des Schmelzleiters;
- axiale Wärmeleitung und radiale Wärmestrahlung
(Kontaktierung, Gehäusedesign, Füllmedium u.a.);
- thermisch angeregte Effekte am Schmelzleiter (Diffusionsprozesse, intermetallische Phasenbildung u.ä.).

Fehler 1:

Ein metallischer Körper strahlt bei einer bestimmten Temperatur über seine Oberfläche definierte Wärme ab. Diese wird aber durch das Umfeld (Füllmedium, Gehäuse u.ä.) stark beeinflusst.

Bringen Sie z. B. einen Wolframdraht in einer sandgefüllten Birne zum Glühen und vergleichen Sie die eingekoppelte Leistung mit der Ausführung einer ungefüllten Birne.

Fehler 2:

Metallische Werkstoffe mit hoher elektrischer Leitfähigkeit (z.B. Ag = Silber) besitzen u.a. einen relativ niedrigen Schmelzpunkt (962°C). Im Vergleich zu Cu (1083°C) und Wolfram (3410°C) ergeben sich da "Welten" .

Fehler 3:

Die elektrische Leistung P als Produkt aus angelegten Strom I und Spannung U ist so korrekt definiert. Erhöhte Schmelztemperatur erfordert ebenfalls erhöhte Leistung als Energieäquivalent – oder, andere Effekte zur Unterstützung des Aufschmelzens. Ziel der Wirkung in einer Sicherung ist eine definierte Widerstandserhöhung, die mit einer Temperaturerhöhung (bei metallischen Materialien) in der Regel verbunden ist, wenn eine Überstrombelastung vorliegt.
Schmelztemperatur und elektr. Widerstand sind aber kein kooperierendes Kriterium.

Die Ausnutzung der durch Stromwärme erzeugten Temperatur in einem metallischen Leiter bewirkt die Aktivierung von thermisch abhängigen Diffusionsprozessen, die zu einer Bildung von elektrisch schlecht leitenden intermetallischen Phasen und Legierungen führt. Dieser sich selbst aufschaukelnde Prozeß ermöglicht, bei optimaler Materialkombination, hohe Leitfähigkeit im Nennlastbereich bei effizienter Alterung im Überlastbereich.

Ich finde es sehr Schade das es Personen gibt die wenn sie selber sich so etwas nicht leisten wollen oder können, aus Ihrer Theorie Unsinn verbreiten, den dann vielleicht anderen Laien Glauben und vertrauen.
Warum halten sich die Ungläubigen nicht einfach zurück indem sie sagen will ich nicht Probieren da ich mir das nicht vorstellen kann, als das Sie Theoretische Flauseln als Tatsachen darstellen wollen.

Auf weitere Details unserer Sicherungen werden wir nicht weiter eingehen....

Hier noch die Fehler die Hr. Frantzen in der neuesten Stereo (10/2006) gemacht hatte, ich hoffe unwissentlich ;-)

1. Bei unserer Ultimate Feinsicherung sind sowohl Schmeltzleiter wie auch Kappen aus Feinsilber!

2. Diese Feinsicherungen kosten 15,- EUR und nicht 20,- EUR.

MfG,

HiFi-Tuning


[Beitrag von HiFi-Tuning_com am 21. Sep 2006, 12:35 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#226 erstellt: 21. Sep 2006, 13:05
Hallo,

die theoretischen Betrachtungen von Hifi-Tuning ändern aber nichts an der Tatsache, dass Standart-Sicherungen einen ähnlichen Widerstand und einen daraus resultierenden Spannungsabfall aufweisen können wie Silbersicherungen. Ich erinnere an Beitrag #191.

Viele Grüße

Uwe
HiFi-Tuning_com
Hat sich gelöscht
#227 erstellt: 21. Sep 2006, 13:33

Uwe_Mettmann schrieb:
Hallo,

die theoretischen Betrachtungen von Hifi-Tuning ändern aber nichts an der Tatsache, dass Standart-Sicherungen einen ähnlichen Widerstand und einen daraus resultierenden Spannungsabfall aufweisen können wie Silbersicherungen. Ich erinnere an Beitrag #191.

Viele Grüße

Uwe

Unstrittig ist die Tatsache das die Werte unserer Sicherungen besser sind als die Werte der Standard Typen. Die genannten Maximalwertunterschiede von bis zu 90% sind gewiss Maximal Erreichungen im Extremfall und von Wert zu Wert unterschiedlich, jedoch immer besser als der Standard.
Nun, vielleicht kannst Du mir erklären warum der durch Austausch der Serien-Sicherung gegen der unseren, gewachsene Räumlichkeit und Dynamikzuwachs nebst besserer Hochton-Feinauflösung mit sich bringt?
Das ist auch unstrittig da von Hr. Frantzen in der aktuellen Stereo 10-2006 festgestellt.

Ich Zitiere mal zwei Sätze daraus: ..."Bernd Ahne in Berlin verbesserte mit seiner "Ultimate" mit Silberfaden und Silber/Kupferlot nochmal erheblich. Diese sind den Messingtypen von AHP klar überlegen, nach oben hin offener, räumlicher und mit mehr Details und - sie funktionieren sogar mit Naim Geräten!"

Zitat Ende.
dieterh
Stammgast
#228 erstellt: 21. Sep 2006, 13:36
Und vor allem ändert das überhaupt nichts daran, dass eine Sicherung keinen Einfluß auf den Klang hat, außer sie ist kaputt oder das Gerät eine Fehlkonstruktion.

Grüße,
dieter
doctrin
Inventar
#229 erstellt: 21. Sep 2006, 13:36
Werkstofftechnik ist zwar schon ein "Weilchen" her aber die Feinsicherungen müssten doch schon extrem heiß werden dass sich intermetallische Phasen bilden können...von Legierungen brauchen wir gar nicht erst reden...besonders wenn der Legierungspartner fehlt.
Manfred_Kaufmann
Inventar
#230 erstellt: 21. Sep 2006, 13:38

HiFi-Tuning_com schrieb:

Das ist auch unstrittig da von Hr. Frantzen in der aktuellen Stereo 10-2006 festgestellt.


Au weia

Gruß
M.
HiFi-Tuning_com
Hat sich gelöscht
#231 erstellt: 21. Sep 2006, 13:41

dieterh schrieb:
Und vor allem ändert das überhaupt nichts daran, dass eine Sicherung keinen Einfluß auf den Klang hat, außer sie ist kaputt oder das Gerät eine Fehlkonstruktion.

Grüße,
dieter
Darüber kannst Du Dich gerne mit Hr. Frantzen unterhalten ;-) www.stereo.de


doctrin schrieb:
Werkstofftechnik ist zwar schon ein "Weilchen" her aber die Feinsicherungen müssten doch schon extrem heiß werden dass sich intermetallische Phasen bilden können...von Legierungen brauchen wir gar nicht erst reden...besonders wenn der Legierungspartner fehlt.

Entschuldigung, das ist eine Aussage meiner Ingenieure die solche Sachen entwickeln. Wenn Du diese Tatsachen anzweifeln möchtest, so will ich Dir Deinen "Glauben" nicht nehmen, aber damit machst Du Dich hier wirklich sehr lächerlich mein gutster.
doctrin
Inventar
#232 erstellt: 21. Sep 2006, 13:46
@ Hifi-Tuning ....man sollte sich nicht lächerlich machen wenn man andere verbal angreift und Ihr "Wissen" für nonsense abstempelt....so wie du ständig drauf gepocht hast.
Also wenn eine Sicherung mehrere Hundert grad heiß wird, na denn au Backe


[Beitrag von doctrin am 21. Sep 2006, 13:47 bearbeitet]
hal-9.000
Inventar
#233 erstellt: 21. Sep 2006, 13:49

Manfred_Kaufmann schrieb:

HiFi-Tuning_com schrieb:

Das ist auch unstrittig da von Hr. Frantzen in der aktuellen Stereo 10-2006 festgestellt.


Au weia

Gruß
M.

Na wenn der das sagt SCNR,

Sorry aber mir der Darstellung ändert sich IMHO gar nichts, weil es wieder auf die Widerstandsgeschichte und Spannungsabfälle hinausläuft.

Dieser sich selbst aufschaukelnde Prozeß ermöglicht, bei optimaler Materialkombination, hohe Leitfähigkeit im Nennlastbereich bei effizienter Alterung im Überlastbereich.

Diese minimalen Veränderungen im Vgl. zu den Netzschwankungen das kann doch nicht das Argument sein
Mal abgesehen davon, dass die Netzschwankungen (im Rahmen des Zulässigen) schon strittig in der Hörbarkeit sind.


[Beitrag von hal-9.000 am 21. Sep 2006, 14:08 bearbeitet]
cr
Inventar
#234 erstellt: 21. Sep 2006, 13:51

Darüber kannst Du Dich gerne mit Hr. Frantzen unterhalten ;-) www.stereo.de


Ein Artikel in Stereo beweist ja nicht gerade viel. Mehr dazu zu sagen, ist überflüssig.
doctrin
Inventar
#235 erstellt: 21. Sep 2006, 13:52
allerdings....wie heiß wird denn nun so eine Sicherung
kyote
Inventar
#236 erstellt: 21. Sep 2006, 14:02

HiFi-Tuning_com schrieb:



Unstrittig ist die Tatsache das die Werte unserer Sicherungen besser sind als die Werte der Standard Typen. Die genannten Maximalwertunterschiede von bis zu 90% sind gewiss Maximal Erreichungen im Extremfall und von Wert zu Wert unterschiedlich, jedoch immer besser als der Standard.

Was denn nun? Sind das nun die Unterschiede zum definierten Standard, oder zu den Standard Sicherung des oben genannten Herstellers?

HiFi-Tuning_com schrieb:

Nun, vielleicht kannst Du mir erklären warum der durch Austausch der Serien-Sicherung gegen der unseren, gewachsene Räumlichkeit und Dynamikzuwachs nebst besserer Hochton-Feinauflösung mit sich bringt?

Einbildung? Nur eine der vielen möglichen Erklärungen, von denen die meisten nichts mit den Sicherungen selber zu tun haben.

HiFi-Tuning_com schrieb:

Das ist auch unstrittig da von Hr. Frantzen in der aktuellen Stereo 10-2006 festgestellt.

Ich Zitiere mal zwei Sätze daraus: ..."Bernd Ahne in Berlin verbesserte mit seiner "Ultimate" mit Silberfaden und Silber/Kupferlot nochmal erheblich. Diese sind den Messingtypen von AHP klar überlegen, nach oben hin offener, räumlicher und mit mehr Details und - sie funktionieren sogar mit Naim Geräten!"

Zitat Ende.

Na wenn er das sagt muss es ja unstrittig sein.
doctrin
Inventar
#237 erstellt: 21. Sep 2006, 14:11
wo soll denn bitte durch geringeren Widerstand usw. Räumlichkeit und feinzeichnende Höhen herkommen.....

Fang mal an Bücher zu lesen, besonders über Lautsprecherbau...
KSTR
Inventar
#238 erstellt: 21. Sep 2006, 14:15
@HiFi_Tuning:
Von welcher Position der Sicherung reden denn wir jetzt?
- Netzsicherung
- Sekundär-Sicherung, wo innerhalb(?) der Siebkette
- LS-Sicherung

Wenn das erstmal geklärt wird, bitte...

Dann, wenn der beschreibene Qualitätszuwachs so deutlich sein soll, muss es sich auch einfach messtechnisch erfassen lassen. Solange keine seriösen A/B-Messungen dazu veröffentlich werden, darf man Ihnen leider nicht glauben. "Verbesserte Hochton-Feinauflösung" schlägt sich zweifelsfrei 1:1 in Messschrieben nieder.
Ansonsten haben sie eine Theorie unter vielen hundert anderen, ohne jede Relevanz (ausser für den Geldbeutel).

Grüße, Klaus
HiFi-Tuning_com
Hat sich gelöscht
#239 erstellt: 21. Sep 2006, 14:18

kyote schrieb:

HiFi-Tuning_com schrieb:



Unstrittig ist die Tatsache das die Werte unserer Sicherungen besser sind als die Werte der Standard Typen. Die genannten Maximalwertunterschiede von bis zu 90% sind gewiss Maximal Erreichungen im Extremfall und von Wert zu Wert unterschiedlich, jedoch immer besser als der Standard.

Was denn nun? Sind das nun die Unterschiede zum definierten Standard, oder zu den Standard Sicherung des oben genannten Herstellers?<---Nochmals, obwohl Ihr in meinen Augen und vor allem in den Augen unserer Ingenieure hoffnungslos seid, unsere Sicherungen werden nach besonderen Spezifikation mit den bestleitenden Materialien hergestellt und das ist nunmal Feinsilber oder wird das hier auch angezweifelt? Ich lach mich hier tot, es ist manchmal Lustig bis Peinlich hier bei Euch, mit Euch ;-) Auch wenn ihr es Euch nicht vorstellen könnt in euren Köpfen, es gibt doch etwas anderes.

HiFi-Tuning_com schrieb:

Nun, vielleicht kannst Du mir erklären warum der durch Austausch der Serien-Sicherung gegen der unseren, gewachsene Räumlichkeit und Dynamikzuwachs nebst besserer Hochton-Feinauflösung mit sich bringt?

Einbildung? Nur eine der vielen möglichen Erklärungen, von denen die meisten nichts mit den Sicherungen selber zu tun haben.<---Das "?" ist doch mal etwas ehrliches von Dir ;-) Wo ist das Problem?
1. Unsere Kunden bekommen 14 Tage Geld zurück Garantie!
2. Wir sind Marktführer und verkaufen tausende im Monat, alles "Spinner"?
3. Cello, falls Ihr die Firma kennt, ist der erste High-End Hersteller der unsere Sicherungen Serienmässig einsetzt, Spinner?


HiFi-Tuning_com schrieb:

Das ist auch unstrittig da von Hr. Frantzen in der aktuellen Stereo 10-2006 festgestellt.

Ich Zitiere mal zwei Sätze daraus: ..."Bernd Ahne in Berlin verbesserte mit seiner "Ultimate" mit Silberfaden und Silber/Kupferlot nochmal erheblich. Diese sind den Messingtypen von AHP klar überlegen, nach oben hin offener, räumlicher und mit mehr Details und - sie funktionieren sogar mit Naim Geräten!"

Zitat Ende.

Na wenn er das sagt muss es ja unstrittig sein. :.
<---Teste selber bevor Du solch eine Aussage machst!
HiFi-Tuning_com
Hat sich gelöscht
#240 erstellt: 21. Sep 2006, 14:28

KSTR schrieb:
@HiFi_Tuning:
Von welcher Position der Sicherung reden denn wir jetzt?
- Netzsicherung
- Sekundär-Sicherung, wo innerhalb(?) der Siebkette
- LS-Sicherung

Wenn das erstmal geklärt wird, bitte...

Dann, wenn der beschreibene Qualitätszuwachs so deutlich sein soll, muss es sich auch einfach messtechnisch erfassen lassen. Solange keine seriösen A/B-Messungen dazu veröffentlich werden, darf man Ihnen leider nicht glauben. "Verbesserte Hochton-Feinauflösung" schlägt sich zweifelsfrei 1:1 in Messschrieben nieder.
Ansonsten haben sie eine Theorie unter vielen hundert anderen, ohne jede Relevanz (ausser für den Geldbeutel).

Grüße, Klaus
Hallo Klaus, ah, Du bist also ein "Messer", nach dem Motto was ich nicht Messen kann ist auch nicht so! LOL
1. Es gibt Sachen die man bis Heute jedenfalls nicht Messen kann!
2. Es gibt aber Dinge die man hören kann obwohl man diese nicht "Messen" kann!
3. Vielleicht kannst Du uns allen mal erklären, warum man gravierende Unterschiede hören kann, durch Austausch der Netzkabel zwischen Wanddose > Amp. obwohl man unter Putz nur 3x1,5mm² Standard Leitung liegen hat? Vielleicht wird das ja auch angezweifelt das es so ist? Würde mich nicht wundern.
Ich klinke mich hier aus in der Hoffnung das nicht jeder Laie der das von Euch verbreitete so Ernst nimmt, denn sonst kann einem Übel werden.
HiFi-Tuning_com
Hat sich gelöscht
#241 erstellt: 21. Sep 2006, 14:30

doctrin schrieb:
wo soll denn bitte durch geringeren Widerstand usw. Räumlichkeit und feinzeichnende Höhen herkommen.....

Fang mal an Bücher zu lesen, besonders über Lautsprecherbau...
Du solltest weniger Bücher lesen und mehr Probieren!

"Die Wissenschaft hat nur bei dem Bestand, der weiß, daß er nichts weiß"
(TALMUD)
kyote
Inventar
#242 erstellt: 21. Sep 2006, 14:34
Werter Herr HiFi-Tuning_com

1. Eine klare und vor allem einfache Frage kann also von dir nicht beantwortet werden.

2. Eure Kunden sind keine "Spinner" sie sind nur einer Täuschung (Sei es von den Sinnen oder was auch immer) unterlegen. Täuschungen unterliegt man sehr leicht. Auch ich kann und will mich davon gar nicht freisprechen. Sie gehören zu unserem Leben.

3. Was hab ich denn ausgesagt? Die einzige Aussage die ich getroffen habe ist die, daß es viele mögliche Erklärungen für den gehörten Unterschied gibt. Der Rest waren eher Fragen, die leider unbeantwortet blieben.
hal-9.000
Inventar
#243 erstellt: 21. Sep 2006, 14:34

HiFi-Tuning_com schrieb:

kyote schrieb:

HiFi-Tuning_com schrieb:



Unstrittig ist die Tatsache das die Werte unserer Sicherungen besser sind als die Werte der Standard Typen. Die genannten Maximalwertunterschiede von bis zu 90% sind gewiss Maximal Erreichungen im Extremfall und von Wert zu Wert unterschiedlich, jedoch immer besser als der Standard.

Was denn nun? Sind das nun die Unterschiede zum definierten Standard, oder zu den Standard Sicherung des oben genannten Herstellers?
<---Nochmals, obwohl Ihr in meinen Augen und vor allem in den Augen unserer Ingenieure hoffnungslos seid, unsere Sicherungen werden nach besonderen Spezifikation mit den bestleitenden Materialien hergestellt und das ist nunmal Feinsilber oder wird das hier auch angezweifelt? Ich lach mich hier tot, es ist manchmal Lustig bis Peinlich hier bei Euch, mit Euch ;-) Auch wenn ihr es Euch nicht vorstellen könnt in euren Köpfen, es gibt doch etwas anderes.

Frage nicht beantwortet! Aber ich meine mich zu erinnern, dass es der Standard und nicht die Standardsicherung war.

Ich lach mich hier tot, es ist manchmal Lustig bis Peinlich hier bei Euch, mit Euch ;-)

Das geht den Menschen wie den Leuten

HiFi-Tuning_com schrieb:
Hallo Klaus, ah, Du bist also ein "Messer", nach dem Motto was ich nicht Messen kann ist auch nicht so! LOL
1. Es gibt Sachen die man bis Heute jedenfalls nicht Messen kann!
2. Es gibt aber Dinge die man hören kann obwohl man diese nicht "Messen" kann!
3. Vielleicht kannst Du uns allen mal erklären, warum man gravierende Unterschiede hören kann, durch Austausch der Netzkabel zwischen Wanddose > Amp. obwohl man unter Putz nur 3x1,5mm² Standard Leitung liegen hat? Vielleicht wird das ja auch angezweifelt das es so ist? Würde mich nicht wundern.
Ich klinke mich hier aus in der Hoffnung das nicht jeder Laie der das von Euch verbreitete so Ernst nimmt, denn sonst kann einem Übel werden.

Frage wieder nicht beantwortet, offensichtlich gibts keinen Nachweis. Und der Verweis auf das Netzkabel - der war echt gut
Ihr scheint ja tolle Ing's zu haben , können anscheinend nicht mal eine "Verbesserte Hochton-Feinauflösung" oder den "Dynamikzuwachs" messen

Darauf hätte ich gern noch eine Antwort:

Sorry aber mir der Darstellung ändert sich IMHO gar nichts, weil es wieder auf die Widerstandsgeschichte und Spannungsabfälle hinausläuft.


Dieser sich selbst aufschaukelnde Prozeß ermöglicht, bei optimaler Materialkombination, hohe Leitfähigkeit im Nennlastbereich bei effizienter Alterung im Überlastbereich.

Diese minimalen Veränderungen im Vgl. zu den Netzschwankungen das kann doch nicht das Argument sein
Mal abgesehen davon, dass die Netzschwankungen (im Rahmen des Zulässigen) schon strittig in der Hörbarkeit sind.


[Beitrag von hal-9.000 am 21. Sep 2006, 14:55 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#244 erstellt: 21. Sep 2006, 14:36

HiFi-Tuning_com schrieb:
Ich klinke mich hier aus in der Hoffnung das nicht jeder Laie der das von Euch verbreitete so Ernst nimmt, denn sonst...

...kann man ja keinen müden Euro mehr mit fragwürdigen Produkten verdienen...


[Beitrag von Hüb' am 21. Sep 2006, 14:38 bearbeitet]
ehemals_hj
Administrator
#245 erstellt: 21. Sep 2006, 14:37
Hallo Leute,


bitte bleibt bei allen weiteren Beiträgen sachlich. Streitereien brauchen wir nicht und führen letztendlich nur zur Moderation des Themas.

@HiFi-Tuning_com: Bitte verfasse Deine Beiträge nicht in Fettschrift. Dies entspricht akustischem Brüllen und liest sich zudem auch schlecht.


[Beitrag von ehemals_hj am 21. Sep 2006, 14:48 bearbeitet]
kyote
Inventar
#246 erstellt: 21. Sep 2006, 14:39

HiFi-Tuning_com schrieb:

3. Vielleicht kannst Du uns allen mal erklären, warum man gravierende Unterschiede hören kann, durch Austausch der Netzkabel zwischen Wanddose > Amp. obwohl man unter Putz nur 3x1,5mm² Standard Leitung liegen hat?

Da könnte ich ja auf meine Antwort von oben verweisen, aber ich glaub das unterlasse ich mal. Warum suchst du dir nicht mal Beispiele die tatsächlich unstrittig, weil erwiesen und nachprüfbar, sind?
-scope-
Hat sich gelöscht
#247 erstellt: 21. Sep 2006, 14:50
Hallo,


Vielleicht kannst Du uns allen mal erklären, warum man gravierende Unterschiede hören kann, durch Austausch der Netzkabel zwischen Wanddose > Amp.


Also...ich konnte das noch nie...Selbst mancher Netzkabelhersteller versagte beim Hörtest seiner eigenen Netzkabel.

Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass jeder in einem solchen Hörtest ganz...ganz bitter scheitern wird.

Und..
...das Wort "gravierend" hat in diesem Thema ohnehin nichts verloren.


[Beitrag von -scope- am 21. Sep 2006, 14:55 bearbeitet]
cr
Inventar
#248 erstellt: 21. Sep 2006, 14:51

3. Vielleicht kannst Du uns allen mal erklären, warum man gravierende Unterschiede hören kann, durch Austausch der Netzkabel zwischen Wanddose > Amp. obwohl man unter Putz nur 3x1,5mm² Standard Leitung liegen hat?


Das braucht niemand zu erklären, weil es dafür bisher keinen Nachweis gibt, außer nicht-nachvollziehbare Behauptungen ("aber ich habs gehört und auch meine Frau")
doctrin
Inventar
#249 erstellt: 21. Sep 2006, 14:58

HiFi-Tuning_com schrieb:

doctrin schrieb:
wo soll denn bitte durch geringeren Widerstand usw. Räumlichkeit und feinzeichnende Höhen herkommen.....

Fang mal an Bücher zu lesen, besonders über Lautsprecherbau...
Du solltest weniger Bücher lesen und mehr Probieren!

"Die Wissenschaft hat nur bei dem Bestand, der weiß, daß er nichts weiß"
(TALMUD)


LOL ...Bücher lesen und die Anwendung von diesem angelesenen Wissen ist ja wohl logisch. Woher ich weiß dass deine Sicherungen nicht diesen Erfolg bringen??? weil schon beim Lautsprecherbau manchmal größte Veränderungen am Konstrukt(welches ja für den Klang am wichtigsten ist) diese nicht gerade sich im Klangbild abbilden...
hf500
Moderator
#250 erstellt: 21. Sep 2006, 16:26
Moin,
bei HiFi-Tuning entwickeln also Ingenieure.
Das werde ich nicht abstreiten oder bezweifeln.

Nur, zur Arbeit von Ingenieuren, die etwas entwickeln, gehoert,
dass sie die Ergebnisse ihres Tuns messtechnisch in jedem relevanten
Aspekt ueberpruefen, um daraus Schluesse zu ziehen.
Naemlich die, ob das Entwicklungsziel erreicht wurde.

Wenn es nur darum geht, die Daten der Sicherungen zu verifizieren,
dann bin ich ueberzeugt, dass dafuer auch entsprechende Messprotokolle
vorliegen, andernfalls bekommen die Sicherungen keine Zulassung als Sicherung.
(Jeder kann ein Stueck Draht durch z.B. eine ausgebrannte Feinsicherung ziehen,
aber der Nachweis, dass es dann wieder eine Sicherung ist, fehlt)

Wenn aber vom Anbieter behauptet wird, die Sicherungen haetten "gravierende"
Einfluesse auf den Klang, dann erwarte ich auch darueber nachpruefbare Messprotokolle.
Ingenieure sind von Natur aus neugierig, wenn ein Effekt da ist, wollen sie wissen,
wie er zustandekommt.
Also, gibt es Messungen ueber den behaupteten Effekt der Klangaenderung oder
sind es nur wieder unbewiesene Behauptungen?

Hinweise auf ein "Jubelblaettchen" (schade, Anfang der 80er war die Stereo wirklich serioes)
ziehen hier nicht, da unter dem blumigen Text keine Messergebnisse stehen.
Angeblich hat die Redaktion einen ansehnlichen Messgeraetepark, warum benutzt sie ihn nicht?

Soviel zur Ingenieursehre.

73
Peter
Quoten_Heini
Ist häufiger hier
#251 erstellt: 21. Sep 2006, 16:52

hf500 schrieb:
Also, gibt es Messungen ueber den behaupteten Effekt der Klangaenderung oder
sind es nur wieder unbewiesene Behauptungen?

...

Soviel zur Ingenieursehre.

73
Peter


Wenn, ja wenn ich etwas an meiner Anlage verändere, und es hört sich danach anders an, egal ob besser oder schlechter, muss ich jedesmal messen, ob ich das, was ich höre, wirklich höre? Oder wie muss ich diese immer wieder kehrende langweilige "Diskussion" verstehen?

Wenn ich etwas, was auch immer, verändere und es gefällt mir besser, dann bleibt es so. Nur kann ich es anderen nicht mitteilen, weil ich es nicht gemessen habe? Und es damit unbewiesene Behauptungen sind. Tja.

Ich habe einiges probiert, verworfen, belassen, verurteilt oder oder einfach geil gefunden. OHNE ES ZU MESSEN! Und so bleibt es auch, im stillen Kämmerlein.

Dipl. Ing. Quoten_Heini
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