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Verschwinden Denon, Marantz, B&W etc. bald vom Markt ?

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falkm2000
Ist häufiger hier
#304 erstellt: 06. Dez 2024, 14:16
Das stimmt schon, aber irgendwie ist mir mein "Radio-Fuzzi" am anderen Ende der Stadt dann doch näher. Glücklicherweise gibt es ihn (noch) und er scheint ganz gut zu wissen, was er tut.
Rainer_B.
Inventar
#305 erstellt: 06. Dez 2024, 14:32
Geht ja auch nicht anders. Garantiereparaturen gehen immer zum Herstellerservice. Da geht kein Händler ran. AV Receiver gehen auch immer an den Herstellerservice, egal ob mit Garantie oder ohne. Die normalen Servicewerkstätten können da kaum helfen und sind eh ziemlich überlastet.
Haiopai
Hat sich gelöscht
#306 erstellt: 06. Dez 2024, 14:45
In manchen Branchen dürfen die Händler auch gar nicht mehr ran bzw. die hauseigene Werkstatt .

Ich hab 4 Jahre zwei Filialen im Fahrradbereich geleitet , Motoren von Pedelecs zum Beispiel , die müssen bei Bosch Motoren generell zum Hersteller geschickt werden , da durften wir als Händler nur noch die kompletten Motoren aus und wieder einbauen , nachdem sie vom Hersteller wieder kommen .

Und der negative Eindruck beim Kunden von wegen ihr könnt ja nur noch Teile tauschen ist inklusive , auch wenn das gar nichts mit können sondern nur mit dürfen zu tun hat . Auch heute schraubt dir ein guter Zweiradmechaniker so einen Pedelec Motor fast im Schlaf auseinander und wieder zusammen , so anspruchsvoll ist das nicht .

Rainer_B.
Inventar
#307 erstellt: 06. Dez 2024, 14:52
Das Problem sind da leider auch die Teile in den Geräten. Es gibt genug Ersatzteile die der Hersteller nur an autorisierte Werkstätten abgibt. Da kann man noch so gut sein in Sachen Werkstatt, aber ohne Teile macht es keinen Sinn.
Haiopai
Hat sich gelöscht
#308 erstellt: 06. Dez 2024, 15:06
Stimmt , das dürfte sogar der Hauptgrund sein , die Hersteller wollen nicht , das passende Teile von Drittanbietern am Markt auftauchen , weil sie das Geschäft alleine machen wollen , Stichwort Toner/Tintenpatronen bei Druckern zum Beispiel .
AusdemOff
Inventar
#309 erstellt: 06. Dez 2024, 16:43
Aber nicht in der E-Branche. Bis auf ganz wenige Teile bestehen Geräte für Hifi und U-Elektronik aus Standardbausteinen.
Lagerhaltung, Vertrieb und Logistik machen die Teile derart teuer das es sich oftmals lohnt eben nicht beim Hersteller anzufragen.

Falls überhaupt noch auf Boardebene (PCBs) repariert wird. Oftmals findet man auch Austauschprogramme vor.
D.h. eine komplette Platine wird zwar getauscht, diese wurde vorher aber repariert und somit recycelt. Repariert werden diese
Boards beim Hersteller. Das hat auch damit zu tun das kleine Betriebe sich oftmals gar nicht mehr die Werkzeuge leisten können
um die Boards zu reparieren, bzw. auf ihnen ICs oder andere Teile zu tauschen. Gerade auf den Digitalboards hat man es mit
Multilayern zu tun. Da wird selbst der Tausch eines Transistors oder Widerstands, sofern nicht in SMD-Technik zur Wissenschaft.

Das hat mittlerweile auch dazu geführt das es entsprechendes Personal nur noch sehr vereinzelt gibt. Selbst große Reparaturwerkstätten mit Exklusivverträgen haben schon das Handtuch geworfen. Unrentabilität und Personalnot sind
hier typische Schlagworte.
flexiJazzfan
Inventar
#310 erstellt: 06. Dez 2024, 17:19
Die Reparierbarkeit von Geräten gemäß der dieses Jahr in Kraft getretenen EU Richtlinie muss bis 2026 in nationales Recht umgesetzt sein. Das wird vielleicht einiges in Bewegung bringen.
Was z.B. die Reparierbarkeit von Autos angeht, haben die Versicherungen erheblich Druck gemacht, um wenigstens die abenteuerlichsten Konstruktionen zu verbessern.

Gruß
Rainer
falkm2000
Ist häufiger hier
#311 erstellt: 09. Dez 2024, 16:55
Rainer, das scheint leider nur auf den ersten Blick zu stimmen.
Gerade bei Autos haben sich insbesondere die Preise für Ersatzteile dermaßen verteuert, dass man bei einem besseren Parkrempler nahe am wirtschaftlichen Totalschaden ist, wenn das Auto nicht mehr ganz taufrisch ist. Dafür sorgen nicht zuletzt absurde Preise z.B. für Scheinwerfer und diverse Sensoren, die allesamt in der ersten Reihe platz nehmen mussten.
Das man Geräte gesetzestreu reparieren kann, heißt eben gerade nicht, dass es wirtschaftlich nachher auch sinnvoll ist.
Anderes Beispiel:
Ich habe gerade für einen Geschirrspüler eines namhaften Herstellers aus Gütersloh ein paar Korbteile (nicht einmal die ganze Körbe) nachkaufen müssen, Für das gleiche Geld - mehrere hundert Euronen - hätte ich auch einen günstigen Neuen im ganzen bekommen.
8erberg
Inventar
#312 erstellt: 09. Dez 2024, 16:57
Hallo,

das war absehbar...

Peter
ardina
Inventar
#313 erstellt: 10. Dez 2024, 10:35
Man muss sich halt überlegen was für ein Wirtschaftssystem man unterstützt und welche Konsequenzen das mittel- und langfristig hat.

Briefschablone
Stammgast
#314 erstellt: 10. Dez 2024, 11:16
falkm2000
Ist häufiger hier
#315 erstellt: 10. Dez 2024, 12:53
ähm ardina:

Der Unterhalt der vorhandenen Gerätschaften findet irgendwie zwangsläufig in unserem aktuellen Wirtschaftssystem statt, da erkenne ich keine Alternative. Selbst wenn ich es meiden wollte: ich kenne keine adäquaten Produkte aus Nordkorea oder Kuba - von möglichen Beschaffungsproblemen nicht zu reden.

Aber vor allem fürchte ich, dass wir ziemlich vom Thema abkommen.
ardina
Inventar
#316 erstellt: 10. Dez 2024, 12:59

falkm2000 (Beitrag #315) schrieb:


Aber vor allem fürchte ich, dass wir ziemlich vom Thema abkommen.


Stimmt, und den Einfältigen fällt außer Turbo-Kapitalismus nur Nord Korea oder Kuba ein.

Spaphu
Ist häufiger hier
#317 erstellt: 10. Dez 2024, 13:07

ardina (Beitrag #313) schrieb:
Man muss sich halt überlegen was für ein Wirtschaftssystem man unterstützt und welche Konsequenzen das mittel- und langfristig hat.

:prost


Das aktuelle ist halt auf maximale Rendite der Shareholder ausgelegt. Nicht auf die Bedürfnisse der Kunden, auch wenn immer so getan wird. Gerade eine interessante Doku über Boing gesehen, in der aufgezeigt wird, wie ein Unternehmen, von Ingenieuren " geführt" und von Managern "übernommen", den wirtschaftlichen Berg herunter fällt. Bis zu den beiden traurigen Abstürzen. Aber egal, Hauptsache der Aktienkurs steigt und geht nicht seitwärts oder fällt.

Genauso ist es mit Denon und Co. Das Kapital muß mit maximaler Rendite verzinst werden. Forschung, Entwicklung und die Suche nach neuen technischen Lösungen oder Innovationen sind nicht gewünscht, weil die Suche danach Kosten verursachen würde. Und nein, jedes Jahr einen neuen AV herausbringen, der etwas größer ist als der alte aus dem Vorjahr, ist keine Inovation.

Dieses System ist nicht tragfähig und hat dutzende innovative Unternehmen das Rückgrat gebrochen. Alleine aus Deutschland sind unzählige Beispiele zu nennen in denen die Gier nicht nur Gehirn, sondern auch Innovationen gefressen hat. Schade, aber unvermeidbar ....


[Beitrag von Spaphu am 10. Dez 2024, 13:08 bearbeitet]
ardina
Inventar
#318 erstellt: 10. Dez 2024, 13:11

Spaphu (Beitrag #317) schrieb:

... wie ein Unternehmen, von Ingenieuren " geführt" und von Managern "übernommen", den wirtschaftlichen Berg herunter fällt. Bis zu den beiden traurigen Abstürzen. Aber egal, Hauptsache der Aktienkurs steigt und geht nicht seitwärts oder fällt.
...


Und das dürfte einer der Hauptgründe für die Misere sein, bei Denon und vielen anderen Unternehmen.

Hüb'
Moderator
#319 erstellt: 10. Dez 2024, 13:33
Das darf man auch anders sehen, denn viele Innovationen funktionieren nicht allein aus sich heraus.
Der Ingenieur kann sich noch so tolle Lösungen ausdenken - am Ende des Tages muss es im Markt eine ausreichende Anzahl von Kunden geben, die bereit sind, diese so zu bezahlen, dass das jeweilige Unternehmen damit eine Rendite erwirtschaften kann. Das wird natürlich umso leichter, desto innovativer die Idee ist und desto singulärer.
Die Anzahl toller Produktideen, die keinen Markt gefunden haben, ist Legion. Ebenso gibt es zahlreiche Beispiele dafür, dass sich noch lange nicht das "bessere Produkt" durchsetzt oder dafür, dass der "Markt noch nicht reif" war, für bestimmte Produkte.


[Beitrag von Hüb' am 10. Dez 2024, 13:34 bearbeitet]
falkm2000
Ist häufiger hier
#320 erstellt: 10. Dez 2024, 13:51
Nun, Erleuchteter, so erlöse mich doch möglichst aus meiner Einfalt. Aber bitte nicht mit chinesischem Staatskapitalismus. Viel mehr an real existierenden Wirtschaftssystemen fällt mir tatsächlich ob meiner Einfalt nicht ein.
Hüb'
Moderator
#321 erstellt: 10. Dez 2024, 14:03

falkm2000 (Beitrag #320) schrieb:
(...)

Leider kann ich weder erkennen, wen du adressierst, noch, was dein Punkt ist.
falkm2000
Ist häufiger hier
#322 erstellt: 10. Dez 2024, 14:05
Oh, sorry: ardina, #316
ardina
Inventar
#323 erstellt: 10. Dez 2024, 14:10

falkm2000 (Beitrag #320) schrieb:
...
Viel mehr an real existierenden Wirtschaftssystemen fällt mir tatsächlich ob meiner Einfalt nicht ein.


Es ist nicht das Wirtschaftssystem selbst, sondern mehr die beteiligten Menschen. Den chinesischen Staatskapitalismus gibt es ja nur, damit China an der Welt-Wirtschaft teilhaben kann.

Gier, Egoismus, Selbstverherrlichung, das sind menschliche Eigenschaften die wir überwinden müssen, sonst wird das wohl nichts. Wenn dir nichts weiter einfällt, fang doch mal an nachzudenken ...



[Beitrag von ardina am 10. Dez 2024, 14:11 bearbeitet]
Bendo83
Stammgast
#324 erstellt: 10. Dez 2024, 14:22

ardina (Beitrag #313) schrieb:
Man muss sich halt überlegen was für ein Wirtschaftssystem man unterstützt und welche Konsequenzen das mittel- und langfristig hat.


falkm2000 (Beitrag #315) schrieb:
...Der Unterhalt der vorhandenen Gerätschaften findet irgendwie zwangsläufig in unserem aktuellen Wirtschaftssystem statt, da erkenne ich keine Alternative...


Spaphu (Beitrag #317) schrieb:
...Das aktuelle ist halt auf maximale Rendite der Shareholder ausgelegt. Nicht auf die Bedürfnisse der Kunden, auch wenn immer so getan wird. Gerade eine interessante Doku über Boing gesehen, in der aufgezeigt wird, wie ein Unternehmen, von Ingenieuren " geführt" und von Managern "übernommen", den wirtschaftlichen Berg herunter fällt. Bis zu den beiden traurigen Abstürzen. Aber egal, Hauptsache der Aktienkurs steigt und geht nicht seitwärts oder fällt... Das Kapital muß mit maximaler Rendite verzinst werden. Forschung, Entwicklung und die Suche nach neuen technischen Lösungen oder Innovationen sind nicht gewünscht, weil die Suche danach Kosten verursachen würde. ...
Dieses System ist nicht tragfähig und hat dutzende innovative Unternehmen das Rückgrat gebrochen.


Hüb' (Beitrag #319) schrieb:
Das darf man auch anders sehen, denn viele Innovationen funktionieren nicht allein aus sich heraus.
Der Ingenieur kann sich noch so tolle Lösungen ausdenken - am Ende des Tages muss es im Markt eine ausreichende Anzahl von Kunden geben, die bereit sind, diese so zu bezahlen, dass das jeweilige Unternehmen damit eine Rendite erwirtschaften kann....

Hallo,
mit dem letzten zitierten Beitrag sind wir am Punkt angekommen: Wodurch werden denn Unternehmen gezwungen auf "maximale Rendite" zu wirtschaften!? Sind es nicht die Unternehmenslenker, die aus freien Stücken diese Entscheidung treffen? Man könne sich auch ein Unternehmen vorstellen, das am Verkauf von tatsächlich innovativen Produkten interessiert ist. Das in F&E und gute Ingenieursleistungen interessiert ist. Es gibt nur einen Grund, das so ein System/Unternehmen unmöglich macht: Der Geiz des Kunden! Dann nämlich, wenn der Kunde die teure Leistung nicht bezahlen möchte, vergleicht und ein (augenscheinlich) ähnliches Produkt viel günstiger haben kann.
Gruß, bendo
flexiJazzfan
Inventar
#325 erstellt: 10. Dez 2024, 14:22
Ein überlebenswichtiger Faktor im produzierenden Gewerbe ist das rechtzeitig Erkennen eines Technologiewandels oder gar eines Paradigmenwechsels durch die Unternehmensführung. Ich habe selbst erlebt, wie die „Albert Nestler Zeichentechnik“, https://de.wikipedia.org/wiki/Albert_Nestler_Zeichentechnik , sehenden Auges in den Untergang stürzte. Die Firma war Marktführer für Rechenschieber und mechanische Zeichentische. Mit dem Aufkommen der „Rechenmaschinen“, der rein digitalen Konstruktionsprogramme und großer Endlosplotter war der Zusammenbruch des alten Geschäftsmodells eigentlich für jeden absehbar. Zu spät entwickelte die Firma ein eigenes CAD Programm – erfolglos.

Etwas Ähnliches sehe ich bei AVR’s. Für ein Set von drahtlos angesteuerten Aktivboxen benötigt man keine Blöcke mit gestapelten Endstufenbatterien (und Kabel) mehr, sondern nur eine Steuerzentrale mit sehr smarter Software und Systemoffenheit für viele digitale Geräte. Wer weiter unbeirrt Aluminium fräst oder sich gar mit Röhrenverstärkern beschäftigt kann nur noch hoffen ein Nische in einem Luxussegment zu finden (siehe McIntosh). Dort gelten dann wieder Ansprüche, die auch nicht einfach zu erfüllen sind – kein Feld für Ingenieure.

Ich kann nur wiederholen, diese strategischen Denker sehe ich in diesen Finanzierungsgesellschaften, die sich der Audiomarken bemächtigt haben, nicht.
Gruß
Rainer
Spaphu
Ist häufiger hier
#326 erstellt: 10. Dez 2024, 15:44
Nun, am Anfang steht immer eine Idee und keine Investoren, denn die würden nie in neue Produkte investieren. Die wenigen, die es doch tun, sind Risikoanleger. Wie war das mit dem Auto? Dem Phonographen und Grammophon? Alles Erfinder und Ingenieure keine BWLer. Tesla und SpaceX das selbe. Am Anfang stand eine Person und einige risikobereite Personen mit Geld. Keine klassischen Aktiononäre die Rendite erwirtschaften wollen, was am Anfang des Unternehmens in der Regel nicht möglich ist. Kurzum, es ist ein Märchen, das der Aktiononär vertreten durch einen Investmentbanker neues schaft.

Zur Inovation ist zu sagen, wenn ich Abteilungen schließe, die diese erkennen können und neue Produkte entwickeln, weil ein Kostenfaktor, dann ist halt irgendwann Schluss. Im großen und kleinem Zusammenhang. Privates Beispiel. Mein Vater 30 Jahre in einem mittelständischen Betrieb. 20 Jahre mit Eigentümerfamilie (Verkauf altersbedingt) und 10 Jahre mit 6 Investmentfirmen. Ab wann ging es wohl bergab bis in die Pleite?

Was sind den heute noch Denon, Maranz, JBL? Namen welche die gleichen Produkte aus derselben Fabrik verkaufen. Mehr nicht. Genau dieser Umstand wird Denon und Co das Genick brechen. Es geht nicht mehr um innovative Produkte sondern um Matktanteile, die den größten Gewinn abwerfen. Dass dem so ist zeigt der Vorgang ja selbst. Einer kauft, warum auch immer, vielleicht Nostalgie und darf dann gehen und schon wird die Gruppe abgestoßen, mit unsicherer Zukunft.

Zum Glück hat damals Nitendo auf einen Mann gehört, als dieser etwas total verrücktes andachte. So wie Bill, Steve und viele andere ....


[Beitrag von Spaphu am 10. Dez 2024, 15:56 bearbeitet]
Rufus49
Stammgast
#327 erstellt: 10. Dez 2024, 16:05
Insgesamt scheint sich zunehmend (amerikanischer) Kapitalismus auszubreiten. Geldmenschen (Finanzinvestoren)) investieren in Firmen und erwarten offensichtlich mindestens eine Kapitalrendite von 10 % (ähnlich wie am Aktienmarkt). Wenn ein "Invest" diese Gewinne nicht erreicht, wird sofort Alles in Frage gestellt, d.h. die produzierten, angebotenen Produkte müssen gar nicht schlecht sein, werfen aber zu wenig "Marge" ab.

Das gleiche im Automobilsektor. Ford stellt die beliebten Kleinwagen Fiesta u. Focus komplett ein, da angeblich zu wenig Marge, dafür haben "kluge" Strategen entschieden E-Autos für 50-60 k Euros auf den Markt zu werfen. Was ist denn das für ein irres System? Bezahlbare Produkte, die die Leute kaufen würden, werden eingestellt, dafür bringt man Dinge, die keiner haben will bzw.gar nicht bezahlen kann, nur um Finanzinvestoren zu besänftigen.


[Beitrag von Rufus49 am 10. Dez 2024, 16:09 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#328 erstellt: 10. Dez 2024, 16:11

Spaphu (Beitrag #326) schrieb:
Was sind den heute noch Denon, Maranz, JBL?

Die Konsequenz aus diesen Überlegungen wäre dann aber doch, nicht ständig neuen Wein in alten Schläuchen zu verkaufen, was ganz andere Produktlebenszyklen zur Folge hätte. Könnte man damit eine Belegschaft und einen Eigentümer dauerhaft ernähren?
Unser Wirtschaftssystem fußt (leider) auf Wachstum. Das "Prinzip Gier" ist da quasi eingebaut.
Spaphu
Ist häufiger hier
#329 erstellt: 10. Dez 2024, 16:34
Natürlich geht das. Gerade war ich bei Trigema. Kleiderproduktion in Deutschland. Gut die Eigentümerfamilie kann sich keinen Maserati leisten sondern nur eine S-Klasse. Müssen auch noch im Betrieb mitarbeiten. Bei Herrenknecht ist es ähnlich. Es geht ja auch nicht um die Ernährung einer Familie sondern um Gewinnerwartungen.

Denon war mal sehr inovatv und hat alles verspielt. Erster CD-Player mit Pitch (um 1990), erster AV-Verstärker (um 1985), erstes volldigitales Mischpult (um 1992). Dann begann das Renditedenken und die Panik als der Hifi-Markt Probleme bekam. Alles wurde abgestoßen, was irgendwie Neues hätte hervorbringen können. Denon professional, Denon DJ nur noch lästige Anhängsel. Aber gerade diese Bereiche brachten Innovationen.

Aber egal. Denon ist numehr eine 08/15 Marke mit überteuerten Preisen, die durch hohe Rabatte gemildert werden. 700 Euro für einen popeligen Stereoverstärker, den ich ohne Denon Aufdruck für 276 Euro bekomme, sagt alles. Dies ist das eigentliche Problem. Wie übrigens bei LEGO, um eine andere Firma zu nennen, die ähnlich denkt. Überteuerte, schlechte Produkte, die hohe Rabattierungen erfordern, damit sie noch jemand kauft. Die Zahlen stimmen, nur wie lange noch ...
Der_Weihnachtsmann
Inventar
#330 erstellt: 10. Dez 2024, 16:38
Nachdem es im Zuge der Digitalisierung ja auch ständig technische Neuerungen gab, stagniert es momentan doch auch einfach. Die einzigen Neuerungen sind gefühlt Bildformate für Videospiele, die nur wenige interessieren. 4k und Atmos sind alte Schuhe, die auch 10 Jahre alte AVR können, warum sollte man also etwas neues kaufen/bringen?
Softwareseitig kommt auch wenig. Bessere Dynamikbegrenzung oder Dialogverstärkung wären so Sachen, wo viele gerne noch mehr Hilfe hätten. Wenn man damit auch nicht punktet, tut es erst recht eine Soundbar zur reinen TV-Ton Verbesserung. Eine Modularisierung der Software wäre vielleicht interessant, aber vermutlich absolut unlukrativ für die Hersteller.
Dem Trend zur Entschlankung kann ein AVR-Hersteller ja auch kaum etwas entgegensetzen.
Hüb'
Moderator
#331 erstellt: 10. Dez 2024, 16:44

Spaphu (Beitrag #329) schrieb:
Denon war mal sehr inovatv und hat alles verspielt. Erster CD-Player mit Pitch (um 1990), erster AV-Verstärker (um 1985), erstes volldigitales Mischpult (um 1992). Dann begann das Renditedenken und die Panik als der Hifi-Markt Probleme bekam. Alles wurde abgestoßen, was irgendwie Neues hätte hervorbringen können. Denon professional, Denon DJ nur noch lästige Anhängsel. Aber gerade diese Bereiche brachten Innovationen.

Es bleibt dennoch die Frage, für welche Innovationen, die unter dem Label eines klassischen Hifi-Herstellers subsumierbar wären, wären die Kunden bereit, Geld auszugeben? Welche Produkte, welches Marktpotenzial, welche Margen?
Ich glaube da nicht an "gute Antworten" bzw. wie es Der_Weihnachtsmann schreibt:

Der_Weihnachtsmann (Beitrag #330) schrieb:
Nachdem es im Zuge der Digitalisierung ja auch ständig technische Neuerungen gab, stagniert es momentan doch auch einfach. (...) Dem Trend zur Entschlankung kann ein AVR-Hersteller ja auch kaum etwas entgegensetzen.

Und was macht man dann? Man schlachtet den noch vorhandenen Markt in wirtschaftlicher Hinsicht bestmöglich aus, solange es geht.
Lief bspw. bei den deutschen Autobauern die letzten Jahre sehr gut. Dumm nur, dass sie nun ohne gute Antwort für die Zukunft dastehen.
Der Hifi-Markt wird sich konsolidieren und es werden noch genau so viele große Massenhersteller a la Denon übrig bleiben, wie Marktpotenzial vorhanden ist. That's life.


[Beitrag von Hüb' am 10. Dez 2024, 16:48 bearbeitet]
Spaphu
Ist häufiger hier
#332 erstellt: 10. Dez 2024, 16:55
Ich denke das das schon geht. Siehe JBL. Anregungen gibt es genügend, die für den Home Bereich umgesetzt werden könnten. Soundwände zum Beispiel.

13mart
Inventar
#333 erstellt: 10. Dez 2024, 16:57

Spaphu (Beitrag #329) schrieb:

Denon war mal sehr inovatv und hat alles verspielt. Erster CD-Player mit Pitch (um 1990), erster AV-Verstärker (um 1985), ...


Wer will noch einen CD-Player, wer will wirklich noch fünf oder mehr Boxen in einem Zimmer verkabeln?
Der Markt hat sich offenbar schneller verändert als das Angebot einiger Anbieter.

Gruß Mart
flexiJazzfan
Inventar
#334 erstellt: 10. Dez 2024, 17:05
„Es stagniert gerade …“ , höre ich da recht? Für den, der nicht aufpasst, ist das immer so.
VW war mal Marktführer für Elektroautos in China, dann haben sie nicht kapiert, dass die Chinesen ein Auto nicht als vergrößertes Motorrad zur Adrenalinausschüttung benutzen wollen, sondern dass sie es als fahrbares Kommunikations- Komfort- und Spaßzentrum (im Stau) sehen. Wer Wolfsburg kennt, weiß, was die davon verstehen.

Ähnliches Beispiel: Mercedes wollte mit dem Maybach ins absolute Luxussegment einsteigen. Hat man ihnen das abgenommen – Luxus von Schwaben? Irgendwas hat gefehlt.

Gruß
Rainer
Hüb'
Moderator
#335 erstellt: 10. Dez 2024, 17:05

flexiJazzfan (Beitrag #325) schrieb:
Ein überlebenswichtiger Faktor im produzierenden Gewerbe ist das rechtzeitig Erkennen eines Technologiewandels oder gar eines Paradigmenwechsels durch die Unternehmensführung.

Wenn Unternehmen nicht diversifiziert sind, und ihr Produkte "überholt" sind, dann ist halt schnell Schicht im Schacht.
Siamac
Inventar
#336 erstellt: 10. Dez 2024, 17:05
Wenn man nicht die richtigen Produkte anbietet, übernehmen dann andere Firmen die Marktanteile.

Wie in der Automobilindustrie. Wenn Tesla und BYD jedes Jahr Millionen Autos verkaufen, werden im Gegenzug von den anderen Marken Millionen weniger verkauft.

Eversolo, Cambridge Audio, Atoll, WiiM Ultra, Rose Hifi, NAD.... verkaufen tausende Streamer mit Display. Die etablierten Japanische Firmen bieten da kaum was an.
Erst jetzt ist Marantz mit dem Link 10N eingestiegen. Aber nur im Luxussegment für kleine Stückzahlen. Zu spät.

In den meisten Wohnzimmern stehen gar keine Anlagen mehr und Spotify wird über TV & Soundbar gestreamt. Junge Leute hören nur noch über Kopfhörer oder aktive Mono-Bluetooth Lautsprecher von JBL, Bose, Sonos ...
Bendo83
Stammgast
#337 erstellt: 12. Dez 2024, 14:11
Passend dazu:
https://hifi.de/news/lg-beendet-die-produktion-aller-uhd-blu-ray-player-219606
*heul*
Ich gehe den Weg mit (muss ich ja wohl), wenn "streaming" dieselbe Bitrate (dieselbe Qualität) liefert wie ein UHD-Scheibe, der typische Haus-Internetanschluss ausreichend stabil und leistungsfähig ist, und ich einen Film von der ersten bis zur letzten Sekunde (inkl. Absprann) ohne nerviges Menüeingreifen oder sonstige Unterbrechungen genießen kann.
Gruß, bendo
Spaphu
Ist häufiger hier
#338 erstellt: 12. Dez 2024, 14:22
Mich interessieren eher die Inhalte eines Films, seine Art der Darbietung, als 4k supper dupper 8k ultra, ultra, peng pauz puff. So geht es wohl vielen Zusehern, weshalb Streaming auch reicht. Hollywood merkt es gerade auch. CGI ersetzt nicht Inhalte oder gute Schauspieler.
ardina
Inventar
#339 erstellt: 12. Dez 2024, 14:33
Ich denke das Thema physikalische Tonträger ist noch lange nicht zu Ende. Derzeit gibt es noch zu viele Menschen die gerne Tonträger kaufen und besitzen wollen. Jegliche Daten aus irgendwelchen Wolken zu ziehen passt nicht jedem. Vermutlich werden wir in Zukunft auch mal größere Ausfälle erleben durch Sabotage, terroristische Attacken, oder einfach durch technische Ausfälle und das wird vielen Leuten Bestätigung geben doch besser zu Hause ein paar Platten zu horten.

Einige Hersteller die z.B. CD-Player schon ganz eingestellt haben, fangen auf einmal doch wieder an welche zu produzieren. Wo ein Markt ist wird es auch entsprechende Produkte geben. Wird dann wohl etwas teurer werden.

Janek
Stammgast
#340 erstellt: 12. Dez 2024, 14:37
Der Ausstieg von LG ist kein Verlust. Im unteren Preissegment sind noch Sony und Panasonic am Start, mindestens einer wird bleiben. Vermutlich Panasonic. Für gehobene Ansprüche gibt es Magnetar und Reavon, die irgendwie auf den letzten UHD-Modellen von Oppo und Pioneer zu basieren scheinen.
Janek
Stammgast
#341 erstellt: 12. Dez 2024, 14:46

Spaphu (Beitrag #338) schrieb:
Mich interessieren eher die Inhalte eines Films, seine Art der Darbietung, als 4k supper dupper 8k ultra, ultra, peng pauz puff. So geht es wohl vielen Zusehern, weshalb Streaming auch reicht. Hollywood merkt es gerade auch. :D


Der Verkauf von DVDs und Standard Blu-rays geht weiter bergab, jedoch verzeichnete die 4K-Blu-ray Umsatzzuwächse im letzten Jahr. Ich denke die Zukunft sieht so aus: Streaming für die breite Masse und 4K-Blu-rays für eine kleine High-End-Nische.
flexiJazzfan
Inventar
#342 erstellt: 12. Dez 2024, 14:59
Wir sind hier in einem Hifi Forum und da meint einer mit seiner Bedürfnislosigkeit, Interesselosigkeit und Unkenntnis herumschwadronieren zu können. Die optische Qualität ist die Hauptqualität eines Films, nicht das Drehbuch oder die Leistung einzelner Beteiligter. Wen das nicht interessiert, der hat etwas gar nicht verstanden. Wenn man sich dann auch noch mit seinem lustigen „peng pauz puff“ vermeintlich im Gleichklang mit der Mehrheit befindet, die angeblich auch keine Ahnung hat, dann kann man mächtig stolz sein!

Gruß
Rainer
ardina
Inventar
#343 erstellt: 12. Dez 2024, 15:05
Ich weiß jetzt nicht genau was du mit „optischer Qualität“ meinst, aber mich persönlich interessiert bei Filmen auch mehr der Inhalt und ja, ggf. das dazugehörige Drehbuch. Wenn du so einfältig bist das du hauptsächlich von schönen bunten Bildern getriggert wirst ist das deine Sache. Andere Leute haben da wohlmöglich andere Ansprüche und was du vermeintlich als Ahnung bezeichnest würde ich wohlmöglich als albern bezeichnen.

Spaphu
Ist häufiger hier
#344 erstellt: 12. Dez 2024, 15:06
Klar deswegen sind 2001 und Alien I schlechte Filme. Atmosphäre auf ganz normalem Wege. Wie sieht das heute aus? Viel CGI ohne Spannung, als Spieleverfilmung mit Peng Pauz und Puff. Hitchcock hatte ja gar keine Ahnung. Bladerunner 82 ist ja langweilig weil in den ersten Minuten keine CGI generierten Schlachten zu sehen sind.

Nachtrag: Ich vergaß den unterirdischen Terminator I.


[Beitrag von Spaphu am 12. Dez 2024, 15:10 bearbeitet]
Fuchs#14
Inventar
#345 erstellt: 12. Dez 2024, 15:15

Janek (Beitrag #341) schrieb:
4K-Blu-rays für eine kleine High-End-Nische.


LG stellt die Produktion von 4k Playern ein, es wird also dünn wenn dein Player mal über den Jordan geht.
flexiJazzfan
Inventar
#346 erstellt: 12. Dez 2024, 15:25
Was wohl preisgekrönte Kameraleute und "Filmemacher" dazu zu sagen hätten ?
Das Kokettieren mit seiner eigenen Unwissenheit und "Bescheidenheit" und das stolz sein darauf hängt mir zum Hals raus. Ja "die meisten" schauen unterirdische Filme auf ihrem Tablettchen, und "fast alle" hören Pop- Musik über In-Ears oder Monobrüllerchen ... das ist ja toll, muss ich auch machen.

Ich argumentier jetzt bewusst "ad hominem" , weil mir das Stammtischgeblödel von manchen Trollen hier wirklich gerade keinen Spaß macht.

Gruß
Rainer
8erberg
Inventar
#347 erstellt: 12. Dez 2024, 15:39
Hallo,

physische Ton- oder Bildträger kauft kaum noch jemand.

Dicker NAS, das downgeloadete File draufschieben - fädfisch.

Peter
Spaphu
Ist häufiger hier
#348 erstellt: 12. Dez 2024, 15:49
Nö, ich gehe ins Kino, mindestens vier bis fünf Mal im Monat. Ein altes Kino mit Cinemascope Abmessungen und THX Anlage. Manchmal auch notgedrungen ins Flohkino. Das ist viel besser als Homekino. Ich bevorzuge sozusagen das Original. Welche Personen wurden denn ausgezeichnet mit welchen Filmen? Genau die Filme, die eine Storry hatten. Matrix, Herr der Ringe, Men in Black usw. Welche Marvelverfilmungen können da mithalten. Gut Venom war ganz okay. Der zweite Teil gefiel mir nicht so. Drei habe ich nicht gesehen.

Des Weiteren kann ich Netflix nicht in dieser Qualität Streamen, weil zum Beispiel Wednesday oder Alice in Borderland gar nicht in hoher Qualität vorliegen. Gleiches betrifft ganz normale Serien wie Scrubs, NCIS, The Mentalist, weil normal gedreht. Aber Egal, jedem das seine. Mir sind Serien, Theaterstücke in Erinnerungen geblieben, die wegen ihrer Inhalte interessant waren. Auch Klassiker wie Don Camillo oder Miss Marpel. Simpel gemacht, aber interessant auf ihre Art.

Wer hier ein Troll ist dürfte klar sein. Du, der mir vorschreiben möchte wann ich mich anzumelden habe. Aber gleichzeitig jammern, das keiner mehr hier mitmacht. Lächerlich ...


[Beitrag von Spaphu am 12. Dez 2024, 16:00 bearbeitet]
falkm2000
Ist häufiger hier
#349 erstellt: 12. Dez 2024, 16:05
Das ist ja ein lustiger Drift aus dem Thema. Würde man dabei der jeweils anderen Fraktion ihre Vorlieben ohne Schmäh belassen fände ich es noch besser.

Interessant finde ich die Art eines meiner Kollegen, Musik zu hören. Nachdem jahrzehntelang nichts digital sein durfte, und der Sound von Vinyl nicht zu überbieten war, werden nun duzende Streamingdienste bemüht und Datenraten verglichen. Kann man alles machen, er hat seinen Spaß (oder Stress) damit. Nur hat sich darüber auch seine Art Musik zu hören völlig verändert, was sowohl seinen Erlebnisberichten als auch seinen gelegentlichen Empfehlungen zu entnehmen ist: Er hört nicht mehr, was ihm musikalisch gefällt, sondern was die (gefühlten) Grenzen seiner Anlage erreicht.
Da bin ich völlig anders gestrickt. Ich höre Musik um der Musik willen. Natürlich braucht man dafür eine wertige Technik, aber doch nicht um ihrer selbst willen. Ich möchte, dass mein Hörerlebnis nahe am Konzertsaal / Studio / Stadion ist, kurz, so original wie möglich. Musik danach auszusuchen, dass sie die technische Leistungsfähigkeit der Anlage ausreizt, fiele mir im Traum nicht ein. Und dennoch freue ich mich darüber, wenn auch Extreme brillliant wiedergegeben werden, das steht völlig außer Frage.
Das gilt für Filme übrigens genauso.

Und dann gibt es da noch meinen Lieblingsmenschen, der mir erklärt, dass man das doch sowieso alles nicht hören kann. Für sie kann das sogar stimmen, ich habe ja nur meine Ohren ;-)
f.zst
Stammgast
#350 erstellt: 12. Dez 2024, 16:13

Spaphu (Beitrag #338) schrieb:
Mich interessieren eher die Inhalte eines Films, seine Art der Darbietung, als 4k supper dupper 8k ultra, ultra, peng pauz puff. So geht es wohl vielen Zusehern, weshalb Streaming auch reicht. Hollywood merkt es gerade auch. CGI ersetzt nicht Inhalte oder gute Schauspieler. :D

Alles schön und gut. Diese Einstellung kann man natürlich haben aber dann hast du meiner Meinung nach hier nichts verloren... über die Inhalte von Filmen kannst du in irgend einem Sammler/Filmfan- forum diskutieren aber nicht in einem Hifi Forum wenn dir ja die Bild- und Tonqualität völlig egal ist.


[Beitrag von f.zst am 12. Dez 2024, 16:16 bearbeitet]
Briefschablone
Stammgast
#351 erstellt: 12. Dez 2024, 16:14
ohweia
ingo74
Inventar
#352 erstellt: 12. Dez 2024, 16:15
Nur weil LG keine Player mehr herstellt, bedeutet das ja nicht, dass es keine 4K Player mehr zu kaufen gibt
Spaphu
Ist häufiger hier
#353 erstellt: 12. Dez 2024, 16:20

Alles schön und gut. Diese Einstellung kann man natürlich haben aber dann hast du meiner Meinung nach hier nichts verloren... über die Inhalte von Filmen kannst du in irgend einem Sammler/Filmfan- forum diskutieren aber nicht in einem Hifi Forum wenn dir ja die Bild- und Tonqualität völlig egal ist.


Ja nee, ist klar. In einem Forum, indem Durchgezählt wird, gefragt wird was es zum Mitagessen gibt und über Fußball diskutiert wird, darf ich nicht mal etwas über Filme schreiben und mich dahingehend äußern, dass mir Inhalte wichtiger sind als so mancher CGI Effekt. Lustig ...
Briefschablone
Stammgast
#354 erstellt: 12. Dez 2024, 16:23
Leute, geht doch zu willste mal quatschen.de oder zu einem Psychiater.
Das hat hier weder im Forum, geschweige hier in dem Thema was zu suchen-.
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