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Die kontroverse Welt des Kabelklangs/klangliche Empfindungen

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Autor
Beitrag
Pigpreast
Inventar
#2795 erstellt: Heute, 08:42

macjigger (Beitrag #2791) schrieb:
Nur die händeringend erwarteten Neuankömmlinge sind unangenehm überrascht nachdem erst glaubten, dies sei einfach ein Hifi Forum.

Es gehört halt zur Wahrheit dazu, dass im HiFi bzw. Highend auch Aberglauben verbreitet wird. Für nicht völlig unterbelichtete Außenstehende dürfte auch nachvollziehbar sein, dass Diskussionen darüber, wie Diskussionen über Aberglauben in anderen Lebensbereichen auch, eine Eigendynamik entwickeln können. Ich denke, auch als Newbee wird man das einordnen können.

Zudem: Wer sich als Newbee zuvörderst und vornehmlich diesem hinterletzten Teil des Forums zuwendet, muss sich fragen lassen, wieso. Rat und Hilfe gibt es doch in einer Unzahl anderer Threads ohne jeglichen "bullying" Charakter.


warum nicht in ein Psychologie oder Physik Forum abwandern und Hifi Hifi sein lassen

Möglicherweise, weil sich dort für die Nische einer Nische einer Nische des dort primär fachfremden Gebietes HiFi niemand interessiert.

Ich finde die Plauderecke dieses Forums ist schon der richtige Platz.
JULOR
Inventar
#2796 erstellt: Heute, 08:42

macjigger (Beitrag #2789) schrieb:
wenn Du keine Feindseligkeit verspürst oder siehst, fein.

Kannst du nicht mal aufhören, von "Hass", "Feindbild" und "Feindseligkeit" zu reden?
Bei aller emotional und leidenschaftlich geführter Diskussion hier, ist das doch völlig fehl am Platz.
Beaufighter
Inventar
#2797 erstellt: Heute, 08:48
Moin,

Zudem: Wer sich als Newbee zuvörderst und vornehmlich diesem hinterletzten Teil des Forums zuwendet, muss sich fragen lassen, wieso. Rat und Hilfe gibt es doch in einer Unzahl anderer Threads ohne jeglichen "bullying" Charakter.


Eben!!!


JULOR (Beitrag #2796) schrieb:

macjigger (Beitrag #2789) schrieb:
wenn Du keine Feindseligkeit verspürst oder siehst, fein.

Kannst du nicht mal aufhören, von "Hass", "Feindbild" und "Feindseligkeit" zu reden?
Bei aller emotional und leidenschaftlich geführter Diskussion hier, ist das doch völlig fehl am Platz. :cut



Ich denke das bei ganz vielen Menschen das Widersprechen einer mal betonierten nie hinterfragten Weltanschauung als bereits Frech angesehen wird.


[Beitrag von Beaufighter am 12. Okt 2024, 08:52 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#2798 erstellt: Heute, 09:01
Es liegt in der Natur des Menschen die eigenen Denk und Handlungsweisen bzw Motivationen auf Andere zu projizieren.
Selbstreflektierende Menschen wissen das und vermeiden deswegen solche Handlungen, Andere unterliegen ihnen.

Deutlich wird das immer wenn das Argument "Neid" bemüht wird. "Hass" scheint ähnlich geartet zu sein.


[Beitrag von Zaianagl am 12. Okt 2024, 09:03 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#2799 erstellt: Heute, 09:13
So etwas lag mir auch schon auf der Zunge. Ein weiteres Beispiel neben "Neid" oder "Hass" wäre das Gejammer über "Meinungsunterdrückung" von denjenigen, denen jegliche Möglichkeit gegeben wird, mit ihrer Meinung in den Ring zu steigen und sich mit Gegenmeinungen zu messen (was dort, wo Meinungen wirklich unterdrückt werden, übrigens niemals geschieht).

Das Dilemma, dass ein dogmatisch denkender Mensch gar nicht anders kann, als bis auf weiteres feststehende Erkenntnisse für Dogmen zu halten, zählt ebenfalls dazu.


[Beitrag von Pigpreast am 12. Okt 2024, 09:26 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#2800 erstellt: Heute, 09:21

und sich mit Gegenmeinungen zu messen (was dort, wo Meinungen wirklich unterdrückt werden, übrigens niemals geschieht).


Wobei es manchmal bereits daran scheitert diesen feinen aber wichtigen Unterschied zu erkennen.

Zwischen ich weiß nichts mehr dazu zu sagen und meine Meinung wird unterdrückt.
8erberg
Inventar
#2801 erstellt: Heute, 09:27
Hallo

Wer hier von "Feindschaft" blubbert scheint ein äußert merkwürdiges Weltbild zu haben.

Kopfschütteln

Peter
Pigpreast
Inventar
#2802 erstellt: Heute, 09:33

Beaufighter (Beitrag #2800) schrieb:
Wobei es manchmal bereits daran scheitert diesen feinen aber wichtigen Unterschied zu erkennen.

Zwischen ich weiß nichts mehr dazu zu sagen und meine Meinung wird unterdrückt.

Genau das. Am Ende bleibt das Gefühl der Unterlegenheit und es wird persönlich genommen. Dass allerdings nicht die eigene Person, sondern nur die entsprechende Meinung unterlegen ist und dass das Eingestehen von Irrtümern eigentlich die Tür zum Weiterkommen wäre, wird dabei verkannt.


[Beitrag von Pigpreast am 12. Okt 2024, 09:39 bearbeitet]
ostfried
Inventar
#2803 erstellt: Heute, 09:35
Die Stilisierung in eine Opferrolle gehört halt zu den einfachsten, aber dadurch auch am simpelsten zu durchschauenden rhetorischen Taschenspielertricks, wenn man keine wirklich stichhaltigen Argumente auf dem Blatt hat. Im Prinzip ein Level mit der klassischen Nebelkerze, gerne auch in Kombination angewandt. Ist daher bekanntermaßen seit Jahren gängiger Topos auch hier in der Kabeldiskussion, wurde allein in diesem Thread bereits wieder dutzendfach versucht und ist immer wieder brachial gescheitert. Dennoch oder gerade deswegen ist seine Beharrlichkeit schon wirklich bemerkenswert.


[Beitrag von ostfried am 12. Okt 2024, 09:47 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#2804 erstellt: Heute, 09:48

Dennoch oder gerade deswegen ist seine Beharrlichkeit schon wirklich bemerkenswert.


Vielleicht, weil es im "wirklichem " Leben halt häufig genug funktioniert.
Dort stehe ich denjenigen Gegenüber und kann noch mit Mimik und Seriosität meinen Standpunkt vertreten.

Hier muss ich etwas mehr mein Fachwissen vertreten können und kann eben vieles nicht überspielen.
ostfried
Inventar
#2805 erstellt: Heute, 09:50
Richtig. Ist halt keine Ladentheke hier.
sealpin
Inventar
#2806 erstellt: Heute, 09:53
Vielleich naiv von mir, aber kann es nicht auch so sein, dass gerade Newbies sich haben etwas verkaufen lassen (Kabel). Und dann beim Nutzen haben sie eine „Klangempfindung“ erlebt (Bias, ggf. durch passende Ausagen des Veräufers verstärkt).

Dann kommen sie hier rein und wollen ihre „Erkenntnisse“ dem Publikum hier kundtun. Solz wie sie sind, dass sie (neue?) Erkenntnisse gewonnen haben und mit der Einstellung, was sie für ein toller Hecht/Hechtin sind, posten sie das hier. Natürlich sind die Kabel die Ursache und natürlich sind sie (die Klanghörer) stolz darauf, dass sie das auch hören, was der Verkäufer vorhergesagt hat.

Und dann kommen wir hier und erden die Protagonisten mit solchen Dingen wie:
- der Mensch ist mit das schlechteste Messgerät
- Kabel sind nie die Ursache für die wahrgenommenen Klangempfindungen
- die Klangempfindungen passieren ausschließlich in eigenen Kopf

Also nicht die Hörfähgkeit des Protagonisten ist so hervorragend, dass Unterschiede gehört werden, sondern man hat einen an der Waffel und bildet sich das nur ein.
WTF!
wollen die mich verar*chen??
wie kommen die dazu, meine Fähigkeiten in Frage zu stelllen?

Phyisik? Kann nicht sein, mein Hörvermögen ist perfekt bis überirdisch - ich hab‘s ja auch gehört…



Und? Was gemerkt?
Der eine spricht/schreibt von „Klangempfndung“ der andere meint das, was im Schallfeld (vor dem Ohr) passiert.

Solange das nicht getrennt behandelt wird und die Kabelklanghörer nicht die Tatsache akzeptieren, dass sie kein Defizit haben. Wenn sie eine Klang“Empfindung“ haben und diese bescheiben, die keine Ensprechung in der physikalischen Ebene hat/benötigt, ist das ein menchliches „Talent“ - also etwas positives!
Solange diese Erkenntnis nicht greift, wird es immer Beef bei solchen Themen geben.

Nochmals an alle, die sich gff. angesprochen fühlen: es ist KEIN Defizit, wenn man eine Klangempfindung hat!
So funktioniert doch Musik: sie löst Empfindungen aus!
Und warum sollen schöne Geräte und Kabel das nicht auch machen?

Nur bitte, bitte, postuliert keine pyhsikalichen Gründe für so was.
Und bitte seht das doch nicht als Defizit, dass man sich „etwas einbildet“. Ist doch ein cooles Feature von uns Menchen, oder?


[Beitrag von sealpin am 12. Okt 2024, 09:56 bearbeitet]
jandus
Stammgast
#2807 erstellt: Heute, 09:56

Pigpreast (Beitrag #2802) schrieb:
Am Ende bleibt das Gefühl der Unterlegenheit und es wird persönlich genommen. Dass allerdings nicht die eigene Person, sondern nur die entsprechende Meinung unterlegen ist und dass das Eingestehen von Irrtümern eigentlich die Tür zum Weiterkommen wäre, wird dabei verkannt.


Du,und einige andere gaben doch eine Handreichung.
Die wird aber als Überheblichkeit angesehen...da kannste nichts machen...

Lieber sieht man sich in der Opferrolle...

Nachtrag:
@sealpin,sehr schöner Beitrag, danke für deine Gedanken


[Beitrag von jandus am 12. Okt 2024, 09:59 bearbeitet]
Beaufighter
Inventar
#2808 erstellt: Heute, 10:01

Und dann kommen wir hier und erden die Protagonisten mit solchen Dingen wie:
- der Mensch ist mit das schlechteste Messgerät
- Kabel sind nie die Ursache für die wahrgenommenen Klangempfindungen
- die Klangempfindungen passieren ausschließlich in eigenen Kopf



- der Mensch ist mit das schlechteste Messgerät


Was für ein Newbie soll das sein? Der sich eine Stereoanlage andrehen lässt und in seinem Leben nicht weiß das der Mensch ein Sinnesorgan als Ohr hat und kein Messgerät?

Wir reden hier doch nicht mit Schülern vor der ersten Biologie Arbeit der 8. Klasse?


- Kabel sind nie die Ursache für die wahrgenommenen Klangempfindungen


Das bestrieten Holzohren ja gar nicht. Es ist nur das Auge was mit isst und nicht der Klanggewinn durchs Kabel.
Was übrigens beim Essen ganz viele begreifen.


- die Klangempfindungen passieren ausschließlich in eigenen Kopf[


Wo sollen die denn sonst entstehen? Jeder hört für sich.


[Beitrag von Beaufighter am 12. Okt 2024, 10:03 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#2809 erstellt: Heute, 10:08
Das Problem ist doch, dass KlangEMFINDEN mit HÖREN in einen Topf geworfen wrd:
Empfinden —> Kopfsache
Hören —> passiert vor dem Ohr


[Beitrag von sealpin am 12. Okt 2024, 10:11 bearbeitet]
rat666
Inventar
#2810 erstellt: Heute, 10:11

Nur die händeringend erwarteten Neuankömmlinge


Die meisten Neuankömmlinge interessieren sich nicht für Kabel, da bei den jungen Highend i.d.R. keine Rolle spielt.
Da geht es eher um konkrete Problemlösungen und Kaufempfehlungen.

Ich würde die Frage mit den Neuankömmlinge eher umgekehrt stellen.

Was soll ein Neuankömmling denken wenn er in einem Forum von Kabelschwurblern, Esoteriker,n Flat Earthern und rosa Einhorn Sichtern begrüßt und mit Tipps versorgt wird?

Er fragt sowas wie: Meine Sonos Soundbar gibt bei Dolby Atmos keinen Ton aus wenn sie per eARC an mein LG OLED angeschlossen ist, alle anderen Tonformate gehen.

Und bekommt eine Antwort wie: Du brauchst bessere Kabel, unter 500€ der Meter geht da gar nix, die billigen erzeugen bösen jitter, damit kann kein vernünftiger Ton rauskommen. Probiere doch mal das <beliebiges Voodoo Kabel einsetzen>, da wird die Bühne breiter und der Bass straffer.

Der User hat sich gelöscht, warum nur?
Pigpreast
Inventar
#2811 erstellt: Heute, 10:43

Beaufighter (Beitrag #2808) schrieb:

- der Mensch ist mit das schlechteste Messgerät


Was für ein Newbie soll das sein? Der sich eine Stereoanlage andrehen lässt und in seinem Leben nicht weiß das der Mensch ein Sinnesorgan als Ohr hat und kein Messgerät?

Wir reden hier doch nicht mit Schülern vor der ersten Biologie Arbeit der 8. Klasse?

Ich finde sealpins Szenario dennoch realistisch. Wenn ich daran denke, mit welchen Vorstellungen ich damals in dieses Forum eingetreten bin...

Über "Ist das menschliche Ohr ein Messgerät oder nicht" macht sich Otto Normalverbraucher doch erst einmal gar keine Gedanken. "Ich höre, was ich höre und darauf kommt es doch beim Musik hören doch an" ist, wie ich finde, eine intuitive, primär nachvollziehbare Annahme. Dass das Gehör letztlich anders funktioniert, als es sich anfühlt, ist nicht so trivial, als dass es einem jeden in der Schule vermittelt würde.

Den Rest erledigen pseudo-plausible Verlautbarungen aus Werbeprospekten, von Verkäufern und von jenen, die bereits darauf herein gefallen sind. Wie schon geschrieben: Auch mir war anfangs vieles einfach nicht klar und eine Vielzahl der bekannten Goldohren-Glaubenssätze habe ich wie selbstverständlich für richtig gehalten. Es hat lange gedauert, bis sich allmählich die Spreu vom Weizen trennte.

Vielleicht hatte ich einfach das Glück, dass ich, bis das passierte, zum Upgrade meiner damaligen Anlage "nur" einen sinnlos für seinen "überragenden Klang" hochgejubelten CD-Player, etwas später den "perfekt darauf abgestimmten" Verstärker und zuletzt wegen seiner "exorbitant guten Auflösung" einen SACD-Player kaufte und die ausstehende "exzellente" Verkabelung noch rechtzeitig von der Agenda streichen konnte.
mcasd
Ist häufiger hier
#2812 erstellt: Heute, 10:48
.....
Der eine spricht/schreibt von „Klangempfndung“ der andere meint das, was im Schallfeld (vor dem Ohr) passiert.

Solange das nicht getrennt behandelt wird und die Kabelklanghörer nicht die Tatsache akzeptieren, dass sie kein Defizit haben. Wenn sie eine Klang“Empfindung“ haben und diese bescheiben, die keine Ensprechung in der physikalischen Ebene hat/benötigt, ist das ein menchliches „Talent“ - also etwas positives!
Solange diese Erkenntnis nicht greift, wird es immer Beef bei solchen Themen geben.

Nochmals an alle, die sich gff. angesprochen fühlen: es ist KEIN Defizit, wenn man eine Klangempfindung hat!
So funktioniert doch Musik: sie löst Empfindungen aus!
Und warum sollen schöne Geräte und Kabel das nicht auch machen?

Nur bitte, bitte, postuliert keine pyhsikalichen Gründe für so was.
Und bitte seht das doch nicht als Defizit, dass man sich „etwas einbildet“. Ist doch ein cooles Feature von uns Menchen, oder?
:prost[/quote]

Hallo Sealpin,

das ist einer der eher wenigen, sinnvollen und stressfreien Posts hier.

So sehe ich das auch.

Viele Grüße

Andreas
Pigpreast
Inventar
#2813 erstellt: Heute, 11:03

sealpin (Beitrag #2809) schrieb:
Das Problem ist doch, dass KlangEMFINDEN mit HÖREN in einen Topf geworfen wrd:
Empfinden —> Kopfsache
Hören —> passiert vor dem Ohr

Sorry, aber der Vorgang des Hörens findet nullkommanull vor dem Ohr statt (das tun die strittigen akustischen Ereignisse), sondern beginnt am äußeren Ohr, setzt sich über den Gehörgang, das Mittelohr, das Innenohr und den Hörnerv fort und findet zu einem großen Teil letztlich im Gehirn statt.

Ich sehe aber tatsächlich wie Du semantische Probleme, weil im allgemeinen Sprachgebrauch mit "Hören" neben dem physiologischen Vorgang "Wahrnehmung akustischer Reize" auch "Empfindung akustischer Eindrücke" oder auch "Feststellung akustischer Ereignisse" oder gar "Feststellung von Ereignissen mittels akustischer Wahrnehmung" gemeint sein kann. Dies voneinander zu trennen ist mit einer einfachen Sprachregelung nicht möglich und wird daher in der Diskussion oft als gekünstelt empfunden und daher unterlassen.

Mich wundert es deshalb wenig, dass die für die Diskussion eigentlich notwendige Trennung der skizzierten Bedeutungen bei einigen auch gedanklich negiert wird.


[Beitrag von Pigpreast am 12. Okt 2024, 11:11 bearbeitet]
jandus
Stammgast
#2814 erstellt: Heute, 11:09

sealpin (Beitrag #2809) schrieb:
Das Problem ist doch, dass KlangEMFINDEN mit HÖREN in einen Topf geworfen wrd:
Empfinden —> Kopfsache
Hören —> passiert vor dem Ohr

So ist das auch mit den Beiträgen,die hier verfasst werden,das Auge sieht,aber das gesehene und gelesene wird durch das Gehirn verarbeitet.

Der eine sieht nur Hass und ähnliches in manchen Beiträgen...
Der andere eine Realistische Abbildung der Wirklichkeit.
JULOR
Inventar
#2815 erstellt: Heute, 11:16

Pigpreast (Beitrag #2813) schrieb:
Mich wundert es deshalb wenig, dass die für die Diskussion eigentlich notwendige Trennung der skizzierten Bedeutungen bei einigen auch gedanklich negiert wird.

Im Alltag ja, und als unbedarfter Newbie vielleicht auch. Wenn man aber in einem Fachforum seit diversen Beiträgen genau über dieses Thema diskutiert, sollte es doch allmählich klar werden, dass Hörwahrnehmung oder Hörempfinden mehr ist als die reine Detektion eines akustischen Reizes. Und dass man dann weiß, worüber gesprochen wird.


[Beitrag von JULOR am 12. Okt 2024, 11:17 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#2816 erstellt: Heute, 11:24
Da bin ich ganz bei Dir. Ich vergaß vielleicht, das Wörtchen "primär" dazu zu schreiben. Dass sich in einer Vielzahl von Diskussionen bei bestimmten Teilnehmern bestimmte Bretter auch nach langer Zeit nicht vom Kopf lösen, ist jedoch nicht nur auf die Differenzierung der unterschiedlichen möglichen Bedeutungen des Wortes "Hören" beschränkt. Was mich in der Tat dann doch immer wieder wundert.
Haiopai
Inventar
#2817 erstellt: Heute, 11:42
@sealpin

Klasse Beitrag , ganz ähnlich sehe ich das auch , wobei ich denke , das Kabelklang ganz allgemein auch eine Sache des Zeitgeistes ist .

Ich selbst bin Jahrgang 64 und hab Ende der 70er Jahre angefangen bewusst Musik zu hören , zu sammeln und mich mit dem Thema Hifi als Hobby zu befassen . Zu dieser Zeit war das Thema Kabelklang schlicht noch gar nicht existent .
Man braucht nur die Anschlussterminals der alten Monster Receiver der 70er Jahre zu betrachten und stellt nüchtern fest , so genannte "High End Kabel " finden allein von den Dimensionen her , an diesen Geräten gar keinen Platz .
Selbst eine Luxus Marke wie Accuphase hat anfangs Verstärker mit Federklemmen für die Lautsprecheranschlüsse gebaut in die mehr als 2,5qmm Kabel gar nicht rein passten .

Von daher bin ich als Kind meiner Zeit gar nicht erst in die Verlegenheit gekommen , mich mit dieser Thematik groß zu befassen , weil der Gedanke absolut absurd wäre , dass eine Firma an der Spitze der Hifi Nahrungskette ihr gesamtes technisches Know How am Lautsprecherausgang wieder zunichte macht , in dem man Anschlüsse verbaut in die nur Kabel passen die nicht klingen können .

Als diese Geschichte gefühlt am Ende der 80er Jahre so langsam Fahrt aufnahm , hab ich das Ganze ehrlich gesagt eher amüsiert beobachtet , da ich zu dieser Zeit schon häufiger mal Geräte gekauft habe , um sie auch weiter zu verkaufen und dabei macht man in Bezug auf Kabel ganz prägende Erfahrungen , die den Gedanken an Kabelklang oberhalb eines gesunden Preis/Leistungsverhältnisses konsequent unterbinden .

Ganz konkret geht es bei diesen Erfahrungen um den "Werterhalt" teurer Kabel , der ist nämlich nach meiner Erfahrung in über 45 Jahren ab dem Zeitpunkt nahezu gleich null , wenn diese Kabel die jeweilige Ladentür passieren .
Ob ihr es glaubt oder nicht , ich habe in der gesamten Zeit , in der ich dieses Hobby betreibe vielleicht 10 Mal ein Kabel im Laden wirklich neu gekauft, wobei dies ohne Ausnahme spezielle Varianten waren wie Adapter , überlange Subwoofer Kabel oder lange HDMI Kabel für den Beamer oder aber Lautsprecherkabel als ganze Rolle für berufliche Zwecke .

Ansonsten hab ich NIEMALS ein Kabel kaufen müssen , ganz im Gegenteil hab ich zeitweise einen kompletten Apotheker Schrank voller Kabel besessen und wusste teilweise schon gar nicht mehr wohin mit dem Krams .
Wie das kam , ganz einfach , weil sich für Kabel , vollkommen egal was sie mal neu gekostet haben kein Mensch mehr interessiert , wenn er sie hat .
Ich hab all diese Kabel samt und sonders bei Geräte Käufen GESCHENKT bekommen und nein , das waren beileibe nicht nur Beipackstrippen , da war und ist von Burmeister über Eagle Cable und Oelbach bis Linn ,Mogami , Monster Cable usw. wirklich alles dabei .

Und darüber kann eben mal ganz locker nachdenken , wären diese Kabel so Klang entscheidend und würden ganz allgemeingültig die postulierten Zugewinne erzielen , müssten sie nach allen Regeln der Logik die Produkte im Hifi Bereich sein , mit dem größten Werterhalt .
Warum , weil sie kaum Alterung und Verschleiß unterliegen , bei Geräten geben Bauteile auf , Laufwerke verschleißen usw. , Kabel dagegen sind selbst nach dem 10ten Weiterverkauf meist immer noch in einem Zustand wie ladenneu .

Eigentlich also beste Voraussetzungen für hohen Werterhalt und teure Gebrauchtpreise , in der Realität ist aber das genaue Gegenteil der Fall , ich hab noch nicht einen einzigen Ankauf von Geräten und ganzen Anlagen in über 40 Jahren erlebt , wo Kabel als Einzelkomponente überhaupt thematisiert oder erwähnt wurden.

Allenfalls mal bei Lautsprechern ein Spruch wie "Da sind hochwertige Kabel dabei" und das war es dann auch schon , niemand , wirklich niemand der es auch nur versucht hätte seine "hochwertigen" Kabel mit zum Gegenstand einer Preisverhandlung zu machen um mehr zu erzielen .

Es ist noch gar nicht lange her , da hab ich eine kleine recht edle Kette in Flensburg gekauft .
Geräte (CD +AMP) von Aura dem damaligen Geräte Ableger von B+W , kompakte Lautsprecher von Cabasse , die Kette war erkennbar in einem Hifi Fachgeschäft zusammengestellt worden , daran zu merken das hochwertige Lautsprecher Ständer enthalten waren , sowie eine komplette Verkabelung von Eagle Cable und eine "hochwertige " Steckerleiste .
Ich hab da ehrlich gesagt sogar ein wenig drauf geachtet , ob der Verkäufer diese Zubehörteile ins Verkaufsgespräch einbringen würde , aber absolut nichts dergleichen , Komplettpreis 100 € , Thema durch .

Und solche Verläufe sind nach meiner Erfahrung absolut repräsentativ und üblich .

Ohne jemanden belehren zu wollen , kann man aus diesen Erfahrungen durchaus seine Schlüsse ziehen .
Mich haben diese Erfahrungen eben absolut immun gemacht gegenüber den immer heftiger werdenden Schwurbeleien von Anbietern und Verkäufern dieser Produkte .

Einfach weil der postulierte Wert beim Verkauf dieser Produkte , dem realen Wert , wenn sie einmal verkauft wurden , absolut konträr gegenüber steht und das kann nach allen Regeln der Logik nicht angehen , wenn die postulierten Wirkungen real und allgemeingültig der Fall wären .

Real siehts aber nun einmal so aus , das Kabel und anderes Zubehör ungefähr den Werterhalt auf einem Niveau von Modeschmuck haben .

panhifi
Stammgast
#2818 erstellt: Heute, 13:55
Ein guter Beitrag von #Haiopai, der ein paar neue Gesichtspunkte reinbringt. Für gebrauchte Voodookabel ist der Gebrauchtmarkt tatsächlich eher eng. Das sollte einigen Goldohren doch zu denken geben. Auf der anderen Seite kommen sie so auch günstiger ran an die "Edelkomponenten". Dass Kabel zur Klangverbesserung beitragen, ist mir immer komisch vorkommen, geradezu kontraintuitiv. Ich habe ein komplette Kiste mit zum Teil deutlich teureren Kabel als die Standardstrippen. Bislang war ich allerdings zu faul, diese gegen jene auszutauschen. Wenn man optimieren will und die Tausender nicht schont, gibt es sinnvollere Betätigungsfelder, z.B. Raumakustik und Boxen.
Zaianagl
Inventar
#2819 erstellt: Heute, 14:16
Das Problem bei gebrauchtem HiEnd Zubehör ist dass dieses bereits entsprechend eingespielt und konditioniert wurde.
Auch die Laufrichtung ist allein schon durch den bisherigen Betrieb definiert aber evtl nicht kenntlich gemacht.
Das bedeutet im Umkehrschluss: HighEnd Zubehör muss zwingend entschlackt werden um sein volles Potenzial in der neuen Kette entfalten zu können.
Kryogenisierung ist hier die Lösung:

https://www.audio-ma...he-behandlung*-26636
SothoTalKer
Neuling
#2820 erstellt: Heute, 14:20
Hallo Haiopai

Sehe ich genauso, weil selbst als Jahrgang 68 erlebt. DIN Stecker mit 2x0,75 mm² galten als ausreichend, 1,5mm² und darüber hinaus als unnötiger Luxus. Meine ersten Verstärker hatte auch keine goldenen Cinchanschlüsse. Die wurden in der Zeit auch als Verkaufsargument für höhere Preise angeführt, wie so vieles technisch unnötige. Ist verständlich, denn schließlich lebt der Hifi Markt überwiegend vom Glauben getriebenem Konsum. Heute sind es Smartphone und Co. Alleine die Entwicklung der Kameras der Geräte zeigt das deutlich. Was, du hast nur die kleine Kamera vom Vorjahr. Du kannst ja gar keine richtige Bilder machen ...

Daher bevorzugen ich Pro Equipment, da zählt Leistung und Preis im Verhältnis zu Umsatz und Gewinn. Ein Regulativ, das die schlimmsten Auswüchse verhindert.

Gruß Jan


[Beitrag von SothoTalKer am 12. Okt 2024, 15:38 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#2821 erstellt: Heute, 14:36
Es ist in der Tat so, dass im Hifi-Forum, wenn es um „Hohe Wiedergabetreue“ geht, nur ein begrenzter Teil der Musikreproduktionskette betrachtet wird. Es geht nämlich hauptsächlich um das Auslesen einer gespeicherten Musikkonserve bis zur Rekonstruktion eines Schalldruckereignisses unmittelbar vor dem Ohr.
Die Musikproduktion, die Mikrofontechnik, die Speichermedien, auf der einen Seite und die Physiologie des Hörens, die Psychoakustik und die Musik als Kunst sind jeweils Randbereiche – obwohl sie auch ihren Platz hier haben, wie Beaufighter das ja schon beschrieben hat.
Während bei der Musikproduktion und der Hörempfindung der „Geschmack“ (und vieles andere) eine große Rolle spielt, wird die oben skizzierte Audio Wiedergabekette hier als rein technisches Problem, oder konstruktive „Herausforderung“ angesehen. Wer dem nicht folgen will und einen nur gefühlsmäßigen Zugang zu seinem „Musikaltar“ hat, muss sich hier fremd vorkommen. In anderen Foren wird er allerdings auch Verwirrendes finden, siehe den wunderbaren Beitrag # 2780!

Ich kann verstehen, wenn jemand die Beschreibung von elektrischen und magnetischen „Feldern“ für etwas wunderlich hält und das Verhalten von elektromagnetischen „Wellen“ lieber nicht für die Beschreibung seiner Audioanlage heranziehen will. Er sollte aber die entsprechenden Informationen wenigstens an sich heran lassen und versuchen, aus wohlmeinenden technischen Erklärungen Nutzen zu ziehen. Normalerweise überwiegt bei Menschen mit gleichem Hobby auch diese Art von „Fachsimpelei“. Warum das hier immer in eine Art Lagerdenken und Abgrenzungsrethorik kippt, weiß ich nicht.

Ich vermute nur, auf Grund meiner eigenen Empfindung, dass die Aussagen, „aber ich höre es doch“, als individueller Versuch der Falsifikation der zugrunde liegenden physikalischen (elektroakustischen) Theorien aufgefasst werden. Da die „Alleshörer“ sich auf die Methodendiskussion nicht einlassen, werden sie persönlich „gereizt“, widerlegbare Äußerungen zu tätigen.

Gruß
Rainer
JULOR
Inventar
#2822 erstellt: Heute, 14:37

Zaianagl (Beitrag #2819) schrieb:
Das Problem bei gebrauchtem HiEnd Zubehör ist dass dieses bereits entsprechend eingespielt und konditioniert wurde.

Ich dachte, das ist gut? Kabel müssen doch eingespielt werden, dazu gibt es doch bei vielen Händlern einen Einbrennservice:
https://www.rae-akus...einbrennservice.html
https://www.dienadel.de/burnin
usw.
flexiJazzfan
Inventar
#2823 erstellt: Heute, 15:00
Das „Einbrennen“ ist ein beliebter (Fehl)Schluss aus Analogien mit der Mechanik – hier Lagerreibung – der zu absurden Probierereien führt. Wie lange müssen denn die „Kügelchen“ durch die „Kabelröhren“ flitzen bis alles „blank“ ist? Ja ich weiß schon: bis man es hört. Welches Energieniveau ist denn nötig, damit das „Einbrennen“ irgendwann beginnt? Wie lange hält die „Formatierung“ ? Ja und was ist das „Ergebnis“ ? Ja,ich weiß schon: das hört man doch.
Gruß
Rainer
Haiopai
Inventar
#2824 erstellt: Heute, 15:07

panhifi (Beitrag #2818) schrieb:
Für gebrauchte Voodookabel ist der Gebrauchtmarkt tatsächlich eher eng.


Einschränkend zu meinen Ausführungen hab ich festgestellt , das es durchaus einen kleinen Markt für Kabel gibt , nur handelt es sich hier um Produkte jenseits von gut und böse , ebenso wie es Geräte dieser Art gibt .

Da sprechen wir dann über Firmen wie Nordost Kabel in Preisregionen wo es nicht mehr um ein paar Hundert Euro sondern um ein paar Tausend Euro pro Kabel/Meter geht .

So lange in dem Zusammenhang nicht von nachweisbaren Verbesserungen die Rede ist , kann ich das sogar ein Stück weit nachvollziehen , da spielt die menschliche Psyche einfach eine große Rolle und Menschen die Lautsprecher von Magico oder ganze Anlagen von Gryphon Audio im Bereich mehrerer Hunderttausend Euro betreiben , besorgen sich die passenden Kabel weder im Baumarkt , noch bei Media Markt oder Thomann .

Kann man halten von , was man will , es gibt da wohl eher wenige Menschen , die den Nerv hätten oder das Verständnis und solche Komponenten mit durchaus funktionierenden 0815 Kabeln von Sommer oder Cordial betreiben würden , auch wenn sie tausend Mal ausreichen
Zaianagl
Inventar
#2825 erstellt: Heute, 15:23

JULOR (Beitrag #2822) schrieb:

Zaianagl (Beitrag #2819) schrieb:
Das Problem bei gebrauchtem HiEnd Zubehör ist dass dieses bereits entsprechend eingespielt und konditioniert wurde.

Ich dachte, das ist gut?


Jein! Einerseits natürlich zwingend notwendig, andererseits halt uU kontraproduktiv da mit der "falschen" Musik eingespielt wurde.
Bedeutet: Ein Kabel das lange Jahre Jazz gespielt hat, wird sich unbehandelt nicht wirklich für Klassik eignen.
Da wird sich ein großes Orchester anhören als spielte es in einem schummrigen Jazzkeller...


[Beitrag von Zaianagl am 12. Okt 2024, 15:24 bearbeitet]
panhifi
Stammgast
#2826 erstellt: Heute, 15:27
Gibt es da nicht auch Jazz- & Klassikkabel?
ostfried
Inventar
#2827 erstellt: Heute, 15:42
Nordost Valhalla. Nur damit klingt Wagner wie Wagner. Und jetzt stell dir den Walkürenritt als Jazz vor. Klingt nicht. Kann nicht.


[Beitrag von ostfried am 12. Okt 2024, 15:48 bearbeitet]
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#2828 erstellt: Heute, 15:48

Zaianagl (Beitrag #2825) schrieb:
kontraproduktiv da mit der "falschen" Musik eingespielt wurde.

Nicht nur das, natürlich hat jedes Teil der Kette, in der das jeweilige Kabel eingespielt wurde, auch einen enormen Einfluss, dann kommen noch solche Feinheiten wie ein gänzlich anderes Stromnetz hinzu, oder noch schlimmer ganz andere Länder mit verschiedenen Stromstärken usw. usw.

Wie wurde das Kabel verwendet, auf Böckchen, wie hoch waren die, aus welchem Material waren die, oder lag das Kabel nackt und hilflos auf dem Boden, hier dann wieder das Problem, Holzdielen, Teppich oder gar Laminat

Es ist nicht einfach solche gebrauchten Kabel in einer anderen Kette zu integrieren, manchmal stammen die ja sogar aus einem ganz anderen Kulturkreis, da wird es dann fast unmöglich.

Das Leben eines sogenannten Erwachten ist schon extrem, er muss immer auf dem Kiwief sein!
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#2829 erstellt: Heute, 15:51

ostfried (Beitrag #2827) schrieb:
Nordost Valhalla.


Hier mal mit realen Preisen
panhifi
Stammgast
#2830 erstellt: Heute, 15:59
Was willst Du denn mit solchen goldohrungeigneten Billigstrippen?
JULOR
Inventar
#2831 erstellt: Heute, 16:01
Billige Schina-Kopien.
panhifi
Stammgast
#2832 erstellt: Heute, 16:02
... und noch nicht mal spezifiziert nach Klangcharakteristik
Pigpreast
Inventar
#2833 erstellt: Heute, 16:04
Ich wollte es grad sagen: Die Preise sind doch fast alle zweistellig. Das kann doch nichts sein.
panhifi
Stammgast
#2834 erstellt: Heute, 16:05
Schina-Schund
ostfried
Inventar
#2835 erstellt: Heute, 16:10
Aber ich mag es, wie sie sich schlangenmäßig aufbäumen. Huhhh
Beaufighter
Inventar
#2836 erstellt: Heute, 16:23
Ich hätt gern Mal ne Expertise von einem Gold-Ohr
Haiopai
Inventar
#2837 erstellt: Heute, 16:40

Zaianagl (Beitrag #2825) schrieb:

Da wird sich ein großes Orchester anhören als spielte es in einem schummrigen Jazzkeller...


Bei dem Gedrängel dürfte sich der Sound sicherlich ein wenig gepresst anhören .
jandus
Stammgast
#2838 erstellt: Heute, 17:20

panhifi (Beitrag #2826) schrieb:
Gibt es da nicht auch Jazz- & Klassikkabel?

ls-kabel_901023
Vorsicht! Ironie
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