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Die kontroverse Welt des Kabelklangs/klangliche Empfindungen+A -A |
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Autor |
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Zaianagl
Inventar |
#203 erstellt: 12. Dez 2021, 10:14 | |||
Warum das gemeine Goldohr im Moment des knisternden Eises eine Diskussion verlässt und zum Musik hören geht ist ja soweit klar. Aber warum macht es den PC aus? Ist das sone "verschmutzter Strom" Sache?? Oder gar Elektrosmog welcher den Energiefluss im Raum stört??? [Beitrag von Zaianagl am 12. Dez 2021, 10:15 bearbeitet] |
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DOPIERDALACZ
Gesperrt |
#204 erstellt: 12. Dez 2021, 10:20 | |||
@Hans Wilsdorf, Glückwunsch zum Legendenstatus. [Beitrag von DOPIERDALACZ am 12. Dez 2021, 11:13 bearbeitet] |
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DEKRA
Hat sich gelöscht |
#205 erstellt: 12. Dez 2021, 10:21 | |||
Geschwubel, was nutzen x-hundedert KW wenn man sie nicht auf die "Strasse" bekommt. Und mit dem "Kabel" gelaber, das sollte der mod direkt löschen/sperren, das Forum ist voll mit VOODOO dieser Art [Beitrag von DEKRA am 12. Dez 2021, 10:22 bearbeitet] |
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borland123
Hat sich gelöscht |
#206 erstellt: 12. Dez 2021, 10:35 | |||
Wahrscheinlich eine Mischung aus beidem oder einfach nur dämlich. Das weis es wohl nur selber. Oder auch nicht ... |
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Labbipapa
Stammgast |
#207 erstellt: 12. Dez 2021, 11:01 | |||
Ich oute mich mal als Besitzer der „höheren Weihen“! Ich habe einen NETZFILTER in meiner Anlage!! Einen Dynavox dingsbums 7000. Warum? 1. Ich hatte ein häßliches Loch in meinem Rack, da musste was rein. 2. Ich brauchte noch nen guten Überspannungsschutz. Das kann das Ding, und das ist der einzige, erkennbare Nutzen, neben dem, im HiFi Format schwarz zu sein. 3. Als ich ihn bestellte, hatte ich 3 Aventinus auf. 4. Er stört nicht. 5. Er hält den Platz frei, bis ich nen schönen, alten, „großen“ ES CD-Player kriege,- den ich auch nicht brauche. Eigentlich beschreibt das doch alles zum bekloppten Hobby? |
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Zaianagl
Inventar |
#208 erstellt: 12. Dez 2021, 11:11 | |||
Ich finde das eine sehr sachliche Darstellung. |
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Ton0815
Gesperrt |
#209 erstellt: 12. Dez 2021, 11:37 | |||
Ok. Bist freigesprochen Hej... Wie wäre es auch mal mit kleinem Paradigmenwechsel, unsererseits, bezüglich HighEnd? Kiloweise über Kiloweise Euronen im Rack. Wogegen ich nichts hab. Dafür braucht man auch nicht nach exclusiv geredeten Komponenten greifen. Das bekommt man auch schon mit Marantz&Co. hin Und nun High- und Topend Gestrippe dazu. Keine Empfehlungen, nur so ungefähr wegen den Preislagen. Mal sehen: - Focal Elite ER für 20€ pro Meter - UltraHDTV Toslink Premium (Zugentlastung, Nylon, Metallstecker, rastet satt ein, ultragrader Schnitt am LWL Ende) für 13,99€ - Oehlbach NF 113 DI 100 Spdif 29,99€ - nubert Studioline 2.5 macht 4,50€ pro Meter - Oehlbach 1019 Silverline macht 7,50€ pro Meter - Ggf. geflochtener (PET) dünner Kabelstrumpf mit farbigem Mustern dazwischen (rot, blau, usw. oder halt nur schwarz) 8,99€ für 7m - Dynavox Kabelschuh, 8.5mm Gabel, rhodiniert macht 13,90€ für 2 Stück - BlackForest Audio Hohlbanane rhodiniert macht 16€ pro Stück Jetzt mal abseits der ganzen Seelen die in völliger Ermangelung elektrotechnischen Wissens wie auch der vollumfänglichen Verweigerung Lernbereitschaft zu zeigen, und damit den Bezug zur Realität komplett verloren haben: Ist das jetzt mit dem obigen und realen HighEnd denn wirklich so schlimm? Ich hab beim Kollegen so ähnlich diesjahr alles neu verdrahtet, im Rahemn des Tauschs der alten Boxen an seinen MPP505 / 2x MAA705 auf Heco New Statement. Tat ich wirklich verwerflichen Blödsinn? Er bestand drauf auch mal das Gestrippe in Highend zu haben und ich sollte ihn dazu auch tatkräftig beraten [Beitrag von Ton0815 am 12. Dez 2021, 12:07 bearbeitet] |
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Labbipapa
Stammgast |
#210 erstellt: 12. Dez 2021, 11:41 | |||
Ja, dafür war es im Gegenzug umso menschlich wertvoller… |
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Ton0815
Gesperrt |
#211 erstellt: 12. Dez 2021, 11:49 | |||
Denke auch. Das war insgesamt um die 2200€ weniger als das was er selbst zuerst aufgelistet hat... Und dabei haben wir auch noch die Stromstrippen zu den Geräten gegen welche mit schicker Textilummantelung getauscht (Anlage steht nicht direkt an der Wand). Nur Kupfer drin Ich meine das waren 4,50€ pro Meter von der Bucht. Da hat er sich auch richtig gefreut und die insgesamt 55€ für die Hifi-Highend-Stromzuleitungen aller Komponenten sofort akzeptiert. [Beitrag von Ton0815 am 12. Dez 2021, 12:05 bearbeitet] |
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DOPIERDALACZ
Gesperrt |
#212 erstellt: 12. Dez 2021, 12:00 | |||
Noch ein Vorteil... Er muß sich keine absurden Ausreden ausdenken um den extremen Mehrpreis zu rechtfertigen. |
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Ton0815
Gesperrt |
#213 erstellt: 12. Dez 2021, 12:02 | |||
Na gut Jungs. Ich hab noch ne Stunde. Ich geh jetzt und zieh mir zwischendurch was von LondonGrammar rein. Irgendwie hab ich grad Bock drauf. Schliesslich sind wir ja im Hifi-Forum... Bis dann mal. [Beitrag von Ton0815 am 12. Dez 2021, 12:05 bearbeitet] |
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flexiJazzfan
Inventar |
#214 erstellt: 12. Dez 2021, 12:55 | |||
Ich fühle mich unmittelbar involviert, weil ich technikgläubig bin und lange Zeit fasziniert von den Entwicklungskapriolen der HighEnd-Kabelhersteller war. Ich habe dann selbst Koffer von teuren Kabeln zur Probe gehört – und nichts bemerkt. Ich wusste aber, dass jedes Kabel ja einen Widerstand, eine Induktivität, eine Kapazität … hat und kein Kabel messtechnisch dem anderen gleicht. So habe ich mir dann selbst Extreme gebaut: ein „Null-Ohm-Kabel“ mit mehreren Volldrahtinstallationskabeln, ein hochkapazitives Kabel aus Kupferfolien (gibt es von Dynavox glaube ich immer noch) , niederinduktive Kabel aus parallel geführten Volldrahtlitzen, freie Verdrahtung mit Leitern ohne Isolierung nur mit Abstandshaltern … Ergebnis: Keine dieser Konstruktionen hat irgendeine bemerkbare Verbesserung in musikalischen Detailbereichen wie Höhen, Tiefen, Impulsen … gebracht. Dies widersprach deutlich allen Versprechungen von Vertreibern solcher Extremlösungen. Die zweite wichtige Erfahrung waren die Versuche der Zeitschrift AUDIO, bestimmte Messwerte mit individuellen Hörerlebnissen der Redaktion zu korrelieren. Sie haben das ergebnislos aufgegeben und machten seitdem keine klanglichen Beurteilungen von Kabeln mehr. Neben diesem Problem der Korrelation von technischen Eigenschaften von Kabeln mit bestimmten Höreindrücken einer Wiedergabekette, gibt es noch das logische Problem, dass Kabel, egal wo sie sind, nichts „erzeugen“ oder „verbessern“ können. Wie soll also ein Kabel „die Schwärze“ oder korrekt das Grundrauschen einer Anlage verbessern? Wie sollen LS Kabel bei einem Verstärker mit Doppelmonoaufbau das Zeitverhalten von rechtem und linkem LS so ändern, dass die Bühne „breiter“ erscheint? Was war vorher „verdeckt“, was jetzt „frei“ werden könnte? Ich habe auch schon Effekte gehört, über die ich im Nachhinein nur lachen konnte. Es geht schneller als man denkt. Gruß Rainer |
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allesgeht
Inventar |
#215 erstellt: 12. Dez 2021, 13:26 | |||
Moin, nachdem dieser Thread von den Kabelgegner geentert wurde, könnt Ihr euch jetzt voll und ganz auskot...en! Das gute daran ist, das jetzt mehr Ruhe im Accuphase Thread ist. Viel Spaß dabei, und Tschüß |
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Labbipapa
Stammgast |
#216 erstellt: 12. Dez 2021, 14:05 | |||
Ich glaube kaum, dass hier irgendjemand gegen Kabel ist! Wir brauchen doch alle welche, damit unser Geraffel läuft… |
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flexiJazzfan
Inventar |
#217 erstellt: 12. Dez 2021, 14:06 | |||
Die "kontroverse Welt" heißt ja wohl, dass auch die Ansichten der Mehrheit ihren Platz haben und auch ihre "klanglichen Empfindungen". Auch ich habe beim Wechsel von Zubehörteilen oft den Eindruck gehabt, dass sich dieses oder jenes jetzt geändert hat, einfach weil dieses Zubehör technisch besser und sauberer ausgeführt ist als sein Vorgänger. Ich habe mich dann gefragt: ist das wirklich von Dauer oder nur meiner momentanen Aufmerksamkeit geschuldet? Dann habe ich meine Test-CD's hervorgeholt, die ich schon nicht mehr wirklich mit Spaß hören kann, von denen ich aber weiß, dass sie mit größter Sorgfalt aufgenommen und gemischt sind - und siehe da , sie klingen noch genau so wie immer. Davon abgesehen bin ich in Bezug auf Qualität der Meinung: Nichts ist unwichtig! Das hat mit Gegnerschaft nichts zu tun! Gruß Rainer . [Beitrag von flexiJazzfan am 12. Dez 2021, 14:07 bearbeitet] |
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borland123
Hat sich gelöscht |
#218 erstellt: 12. Dez 2021, 14:15 | |||
Sorry, aber selten sowas extrem Dummes gelesen. Was ist denn ein Kabelgegner? Was kommt als Nächstes? Kabelleugner? Das tut schon echt weh langsam... [Beitrag von borland123 am 12. Dez 2021, 14:41 bearbeitet] |
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Dilbert
Stammgast |
#219 erstellt: 12. Dez 2021, 14:28 | |||
@flexijazzfan: mit der Vorgehensweise gezielt einzelne Parameter hin zu Extrema zu verändern um herauszufinden, ob da überhaupt was passiert, bis Du auf jeden Fall wissenschaflicher untergwegs als mache die die Wissenschaft im Munde führen. Grüße Frank PS: jetzt wird wahrscheinlich kommen, das Du nicht genug Hörerfahrung hast, oder Deine Anlage nicht in der Lage ist, alle Feinheiten aufzuzeigen [Beitrag von Dilbert am 12. Dez 2021, 14:33 bearbeitet] |
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DOPIERDALACZ
Gesperrt |
#220 erstellt: 12. Dez 2021, 14:32 | |||
So ein Kabelklang Guru wie du allesgeht, hat leider nicht verstanden, dass es hier nicht um Kabel geht die jeder braucht, sondern um die Illusionen und Märchen in denen du selbst gefangen bist. Aus wievieltem Thread mittlerweile, verabschiedest du dich auf Grund fehlender Argumente zum Kabelklang? [Beitrag von DOPIERDALACZ am 12. Dez 2021, 16:51 bearbeitet] |
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Labbipapa
Stammgast |
#221 erstellt: 12. Dez 2021, 14:41 | |||
@ Dilbert: das wäre grundsätzlich richtig, wenn graduelle Veränderung von Parametern (da wäre bei Kabeln die Frage: konkret welche?) auch graduelle Veränderungen ergeben würden. Und worin bestehen die Extreme, rein technisch? Was bewirken messbar welche Veränderungen und welche Auswirkungen haben sie messbar auf das ausgegebene Tonsignal? Mal von Sonderfällen wie Phonokabeln abgesehen, verhält es sich aber zum Beispiel bei Lautsprecher-, Strom- oder NF-Kabeln so, daß der Strom, mithin die Signale, einfach entweder übertragen werden oder nicht. Also „funzt oder kaputt“. Allenfalls kann man noch Kabel identifizieren, die wegen defekter oder schlechter Schirmung Störungen zulassen. Fällt dann auch unter „defekt“. Der Rest ist doch Optik, Haptik, Feeling die zur hochwertigen Anlage passen sollen. Ist auch nix Schlechtes. Nur menschlich. |
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ZeeeM
Inventar |
#222 erstellt: 12. Dez 2021, 14:46 | |||
Der verbale Schlägertrupp der Nichtshörer. Ich wünsche mir manchmal so zeichnen zu können wie Martin Perscheid. |
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Labbipapa
Stammgast |
#223 erstellt: 12. Dez 2021, 14:52 | |||
Gründen wir doch die ANTIKA! |
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Valenzband
Inventar |
#224 erstellt: 12. Dez 2021, 17:58 | |||
Oh oh, wenn das der Verfaselungsschutz mitbekommt... ;-) |
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flexiJazzfan
Inventar |
#225 erstellt: 12. Dez 2021, 18:11 | |||
Ein All-in-One Gerät mit möglichst vielen hochintegrierten Bauteilen sendet die Daten an Aktivboxen mit eingebauten DSP. Das einzige Tuning, was dann noch möglich ist, ist eine Kerze anzuzünden und den ganzen Smarthome Kram, sowie PC's, Tablets und Smartphones abzustellen und Musik zu hören. Gruß Rainer |
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Ton0815
Gesperrt |
#226 erstellt: 12. Dez 2021, 18:59 | |||
Soweit würde ich nicht gehen. Ich bin das zwar auch schon einmal so knallhart angegangen, hab aber nach stundenlangem Rumprobieren immernoch kein Ton aus der Anlage bekommen. Bin dan doch reumutig wieder auf Kabel gegangen Leute damit bin ich raus. [Beitrag von Ton0815 am 12. Dez 2021, 19:01 bearbeitet] |
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der_kottan
Inventar |
#227 erstellt: 12. Dez 2021, 19:19 | |||
Mit Drehtür? |
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Lettieri
Hat sich gelöscht |
#228 erstellt: 12. Dez 2021, 20:09 | |||
Das Leben ist zu kurz und die Welt der Musik so reich, was es da alles zu entdecken gibt, um seine Zeit mit Kabelgedöns zu verschwenden... das Thema "Kabelkkang" wurde schon vor vielen Jahren im HF technisch als nichtig und absurd zu den Akten gelegt, flammt aber immer wieder auf.. auf der anderen Seite: das Geld liegt auf der Straße und die Hersteller und Händler müssen es nur aufsammeln... kann ich in einem stagnierenden Markt verstehen, daß man versucht, mit überteuertem und überwiegend nutzlosem Zubehör Geld zu verdienen... Und mal ehrlich, die vermutlich eher ältere Zielgruppe hat die Knete ja auch... [Beitrag von Lettieri am 12. Dez 2021, 20:14 bearbeitet] |
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>Karsten<
Inventar |
#229 erstellt: 12. Dez 2021, 20:17 | |||
und das Gehör im hohen Alter wird ja auch "besser" |
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Lettieri
Hat sich gelöscht |
#230 erstellt: 12. Dez 2021, 20:19 | |||
massiv besser |
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DOPIERDALACZ
Gesperrt |
#231 erstellt: 12. Dez 2021, 20:25 | |||
…dann musst du noch einige Jahre warten bis du das Gleiche hörst wie die älteren Herren aus dem Accuphase Thread |
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Lettieri
Hat sich gelöscht |
#232 erstellt: 12. Dez 2021, 20:37 | |||
Das Gehör verbesert sich ganz automatisch , je nachdem wieviel Geld man in High End Zubehör investiert , das wird jeder HNO Arzt bestätigen …😁😁 [Beitrag von Lettieri am 12. Dez 2021, 20:39 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#233 erstellt: 12. Dez 2021, 21:21 | |||
Um sein Gehör im Alter einschätzen zu können, ohne diese wie hoch ist der Sinus den ich noch höre Vergleiche, kleiner Tipp aus dem "echten Musikleben": Depeche Mode - "Love in itself" hören.... Mehr verrate ich (noch)nicht. [Beitrag von _ES_ am 12. Dez 2021, 21:24 bearbeitet] |
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DOPIERDALACZ
Gesperrt |
#234 erstellt: 12. Dez 2021, 22:01 | |||
Geht es um die Tropfenklänge? |
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Doc-Brown
Stammgast |
#235 erstellt: 12. Dez 2021, 22:22 | |||
Ein kleiner Denkanstoß zum Thema: Hat sich Mal jemand bei den angesagten Kabeln überlegt, wie groß der Querschnitt der Bonddrähte der verwendeten Halbleiter ist oder dass SMD Bauteile gar keine Anschlussdräte haben? |
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>Karsten<
Inventar |
#236 erstellt: 12. Dez 2021, 22:27 | |||
Das verstehen die Kabelklanghörer eben nicht, wenn man ihnen erklärt das in den Geräten + LS nur "Klingeldrähte" drin sind und so ein "fettes" High-End-Kabel dazwischen Nichts bringen kann. |
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ZeeeM
Inventar |
#237 erstellt: 12. Dez 2021, 22:32 | |||
SMD ist klanglich doch echt bäh. |
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borland123
Hat sich gelöscht |
#238 erstellt: 13. Dez 2021, 06:18 | |||
Das Kabelgebrabbel erwachsener ? Männer hat mich dazu verleitet mal wieder nach Ähnlichem im OE Forum zum staunen / lachen / weinen (ja nach eigener Gefühlslage) zu suchen und dabei bin ich auf das hier gestoßen: https://www.open-end...s-ethernet-kabeltest Da passt mal wieder alles ins Bild.... |
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ZeeeM
Inventar |
#239 erstellt: 13. Dez 2021, 07:06 | |||
Wenn das mal nicht eine echte Bank ist. |
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Kribu78
Stammgast |
#240 erstellt: 13. Dez 2021, 07:23 | |||
Das muss Realsatire sein. Fast wie in einer Sekte… |
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Zaianagl
Inventar |
#241 erstellt: 13. Dez 2021, 07:36 | |||
Um Gottes Willen!!! Man kann sich eigentlich nur dadurch ein wenig beruhigen dass man sich sagt: Immerhin stellt er bei dieser Motivation nix wirklich schlimmes an. |
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Dilbert
Stammgast |
#242 erstellt: 13. Dez 2021, 10:11 | |||
@Labbipapa: Mir ging es nur um die Vorgehnsweise. Ich höre geringe Unterschiede, OK, kann mir diese aber nicht erklären. Jetzt kann ich sagen, a) die Unterschiede beruhen auf den Parametern des Kabels, sind tatsächlich vorhanden und gut ist, oder aber b) ich ziehe in Betracht, das ich sie mir nur einbilde. Die mir bekannten elektrischen Parameter eines Kabels sind Widerstand, Kapazität und Induktivität. Wenn ich dann bei extremer Auslegung dieser Parameter schon keine Unterschiede sicher detektieren kann, dann sind graduellen Unterschiede (die ja durchaus vorhanden sind) höchstwahrscheinlich auch nicht die Ursache von den geringen Unterschieden, die ich vermeinte zu hören. Jetzt habe ich wieder 2 Möglichkeiten: b1) der Stand der Technik bei Kabeln ist unzureichend, um NF-Übertragung vollständig zu beschreiben oder b2) mein Hörsinn wird von anderen Dingen beeinflusst. Das ist das, wie ich es verstanden habe, was flexijazzfan getan hat und das ist durchaus eine wissenschaftliche Vorgehnsweise: gezielt einzelne Parameter exterm zu überhöhen (weit über ein praktisches Maß hinaus), um zu sehen, ob die bis dahin nur vermuteten Effekte dann so deutlich auftreten, das man tatsächlich eine Zusammenhang zwischen Parameter und beobachteten Effekt vermuten muß. Grüße Frank |
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DOPIERDALACZ
Gesperrt |
#243 erstellt: 13. Dez 2021, 11:07 | |||
Feste Größen lassen sich präzise auswerten. Bin kein Elekrtotechniker, vermute aber es ist selbstverständlich. |
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ZeeeM
Inventar |
#244 erstellt: 13. Dez 2021, 11:19 | |||
Man kann auch darüber nachdenken, ob man ein Gerät so konstruieren kann, das Kabelparameter einen Einfluss haben. Das physische Signal auf dem Kabel ist naturgemäss ein elektrisches, das die Information trägt. Im Empfänger muss daraus wieder Information werden, die weiterverarbeitet werden kann. Kann man quasi ab Buchse das Gerät so bechi**en konstruieren, das es quasi in stolpern kommt? Ich denke nicht das irgendein Entwickler das macht. |
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sm.ts
Inventar |
#245 erstellt: 13. Dez 2021, 12:24 | |||
Ist doch super wenn man keine klanglichen Unterschiede wahrnimmt, da kann man sich eine Menge Kohle sparen. Ich wäre froh drum wenns bei mir so wäre.... . [Beitrag von sm.ts am 13. Dez 2021, 12:33 bearbeitet] |
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DOPIERDALACZ
Gesperrt |
#246 erstellt: 13. Dez 2021, 13:00 | |||
Das ist auch dein gutes Recht Hier wird nur hinterfragt und nicht festgelegt was jeder muß |
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Dilbert
Stammgast |
#247 erstellt: 13. Dez 2021, 13:55 | |||
@DOPIERDALASZ: Auch diejenigen, die die Unterschiede bei NF-Kabeln hören und die ganz wenigen, die auch mal gemessen haben, sagen, daß sie die Unterschiede nicht in Frequenzgang-/Wasserfall-/Nachhall-Messungen festmachen können. Jetzt weisen wohl Frequenzgangmessungen wirklich nicht den Detailgrad/Wiederholgenauigkeit auf, den man dazu bräuchte, um den Einfluß von Kabeln festzustellen. Warum ich das sage: hatte mal ein Problem mit meinen Geithain-Monitoren und sagte, daß der "Frequenzgang" irgendwie verändert ist (meinte das aber gehörmäßig). Der Techniker meinte dann nur, wie ich das angestellt hätte, es wäre eigentlich unmöglich, in einem zeitlichen Abstand absolut identische Frequenzgangmessungen zu machen, es gibt immer kleine Unterschiede, auch wenn man nichts verändert...(es war dann aber wirklich was defekt). Grüße Frank |
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Labbipapa
Stammgast |
#248 erstellt: 13. Dez 2021, 14:55 | |||
Wenn ich mir nur bewusst mache, wie groß die Unterschiede sind, die die „Tagesform“ des „Optimierungspotentials Hörer“ ausmacht, bin ich sicher, daß zumindest ich persönlich niemals in der Lage sein würde, „Kabelklang“ wahrzunehmen. Wenn es ihn den geben sollte, -könnte er denn nachgewiesen werden. Mir jedenfalls praktisch erlebbar nicht. Ich würde einen Meßschrieb nehmen, ihn lesen und mit den Schultern zucken. Hör‘ ich eh‘ nicht! Ich experimentiere und diskutiere dann lieber den Einfluß diverser, hervorragender Single Malts auf die Räumlichkeit von guten Jazzplatten. Und wenn mir einer widerspricht: „Ich schmeck‘ es doch…“ Verstehe eh nicht, was so manche hören beim Genuss ihrer Anlagen. Wenn wir sowas diskutieren, und ich werfe bei manchen Platten mal rein: „pass‘ auf, gleich verspielt er sich…“ Und bekomme von echten „Goldohren“ dann zu hören: „Oh Mann, hast‘ Recht! Das hab ich ja noch nie wahrgenommen…“ Was, wenn nicht das, sollte einem beim Musik hören auffallen? Bzw.: ist es nicht seltsam und faktisch unerklärlich, wenn jemand hört, dass ein Kabel möglicherweise und ganz eventuell, unbewiesen, „silbriger“ oder „kühler“ klingt, der verstimmte Kontrabass aber gar nicht auffällt? Das sind Dinge, die mir ne Aufnahme verleiden, -ganz sicher kein Kabel, es sei denn, es wäre durchtrennt. Obwohl: das Köln Concert ist übel verstimmt und trotzdem ein kreativer Genuss. Auch, wenn Jarrett das selbst anders sieht. |
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ZeeeM
Inventar |
#249 erstellt: 13. Dez 2021, 15:02 | |||
Auch was ganz Leckeres: https://www.hifi-zub...tkoppler-a-37010.htm https://www.amazon.d...d_i=B001GQDRWK&psc=1 |
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Revoxc270
Stammgast |
#250 erstellt: 13. Dez 2021, 15:09 | |||
Mein Reden. Man hört nicht jeden Tag gleich gut. Man hat dann mal mehr mal weniger Ohrenschmalz Als wenn das nichts ausmachen würde. Aber auf dem Ohr sind die Goldhörer auf einmal taub [Beitrag von Revoxc270 am 13. Dez 2021, 15:09 bearbeitet] |
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Dilbert
Stammgast |
#251 erstellt: 13. Dez 2021, 15:39 | |||
zum ADOT MC1 optischer Netzwerkentkoppler: auch wenn die wundersame Vermehrung des Mehrwerts um mehr als 1000% den Klang in unglaubliche Höhen bringt, ist das Ganze wahrscheinlich auch dann nur wirklich zufriedenstellend, wenn man ein Linear-Netzteil verwendet und die Clock austauscht. Und natürlich nur Startech 1000BASE-EX SFP -SM LC-40 KM-Fibre-Optic-Konverter verwenden, die sind klanglich ganz vorne :-) Grüße Frank |
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flexiJazzfan
Inventar |
#252 erstellt: 13. Dez 2021, 17:04 | |||
Wenn ich lese, mit welcher Selbstverständlichkeit jemand verschiedene LAN Kabel ausprobiert, bzw. ich schreibe es in aller Deutlichkeit: „damit herumspielt“ (link # 238), statt mal in die Spezifikation der verschiedenen CAT Kabeltypen nachzusehen, was gebraucht wird, frage ich mich woher er das hat. Das „beste“ Kabel muss natürlich das mit der höchsten Nummer sein. Wie kommt er darauf? Das wird gegen die „zweitbeste“ Nr. getauscht und dann auf Klangunterschiede gewartet und das an einer Anlage, von der ich behaupte, dass sie durch kaum eine Manipulation aus der Ruhe zu bringen ist. Woher kommt das Misstrauen in die eigene Anlagenkonfiguration, dass man wirklich meint, zwei unterschiedlich abgeschirmte Kabel für die digitale Datenübertragung von Musik könnten unterschiedliche „Klänge“ hervorrufen? Ich kann jeden verstehen, der sich sagt, wenn ich mir hier viel Arbeit mit der Verkabelung meiner Wohnung mache, dann will ich für die Zukunft gerüstet sein und kauf mir einen Standard, der vielleicht die nächsten Jahre noch abdeckt – aber Hörtestorgien machen ? Natürlich sind Lichtleiter in vielen Fällen eine Lösungsmöglichkeit um Geräte elektrisch zu entkoppeln, aber es sollte doch klar sein, dass zwei weitere Wandler im Geschehen im Normalfall keine Verbesserung darstellen (immer die Wohnzimmerdimensionen im Hintergrund habend) . Gruß Rainer |
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_ES_
Administrator |
#253 erstellt: 13. Dez 2021, 23:51 | |||
Wenn das Kabel nicht zufällig ein extra eingebautes Filter hat, wird man in normaler Auflösung auch kaum was "sehen" können. Weil der Einfluss eben sehr gering ist. Man kann nichts auffälliges feststellen, trotzdem wird was auffälliges gehört, das ist ja der Klassiker bei der ganzen Sache. Daher die Hoffnung mancher, das "da was ist", was man nicht messen, dafür aber hören kann. Dunkle Materie... Es entsteht je nach Marke allerdings ein schwarzes Loch im Portemonnaie.
Auch das ist schon ein Hinweis darauf, wie verschwindend gering der Einfluss vom Kabel auf das gemessene ist. Wenn ich eine Messung vom Raum tätige und die Parameter so lasse wie sie (voreingestellt) sind, sieht man gar nichts. Bei einer vertikalen Auflösung von sagen wir mal 1dB kann man eine Änderung um 0.1dB im Messchrieb allenfalls erahnen Ein dezibel Auflösung in einer F-Gang Messung im Raum ist schon recht empfindlich, weil man mit Chance eine Änderung um ein dB überhaupt detektieren kann, je nach Frequenzhöhe. Anders als Messgeräte ist das Ohr im Vergleich schlicht taub. Von daher:
Das ist richtig, aber geschieht nicht in den Dimensionen, die dir bei dem Satz vorgeschwebt haben mögen. Man misst nie immer das Gleiche, es unterliegt Schwankungen. Die Problematik hatte ich ab und an bei Kundenabnahmen, wenn das Laien waren. Die bestanden darauf, das das was ich ihnen live vor gemessen hatte, doch genauso wie im zuvor erstellten Messprotokoll auszusehen hat... Waren die Kunden selbst Techniker/Ingenieure, war das kein Thema. Denn sie wissen um die Toleranzen, die so eine Messung in sich birgt. Da geht eine Änderung durch ein Kabel quasi im "Rauschen" unter. Es ist zu marginal, bzw. je nach Qualität des Messmittel kann man diese kleinsten Änderungen sehr wohl erfassen. Aber das ist so oder so weit, weit von dem entfernt was wir biologisch überhaupt erfassen könnten. Dazu ein Experiment, welches jeder ohne jedwelche Messtechnik durchführen kann: Wenn der Amp/Pre über Tonregler verfügt, einfach mal folgendes tun, am besten zu zweit. Bekannte Musik abspielen, einer dreht ganz langsam am Höhenregler.. Wichtig ist, das man sich nicht selbst besche**t, sprich der Hörende darf nicht wissen/sehen, das gerade am Regler gedreht wird, oder an der FB getastet. So lange nach oben/unten verändern bis der Hörende Stop sagt, weil er stets unterscheiden kann, das sich der Klang geändert hat. Und ich wette, das werden mindestens plus/minus 1dB sein und das auch noch "grobschlächtig", weil so ein Tonregler stumpf alles über seiner cutoff Frequenz erhöht/absenkt, ergo man hat leichtes Spiel. So eine Veränderung schafft kein Kabel auf diesen Planeten... Das mal im Kopf haben, wenn in Tests von mehr/weniger Bass oder Druck die Rede ist, von wärmer/kühler, von dunkler/heller.. _ES_ |
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