Virtueller - B&W Stammtisch >DAS ORIGINAL<

Ich hab Yamaha CD-N500.
Der mußte schon mal gegen einen AudioNet DNP antreten.
Blindtest natürlich mit hochauflösendem Material.
Ich altes Holzohr, hab natürlich keinen Unterschied gehört, aber der Highender auch nicht.
Bedienung geht am Gerät, mit Fernbedienung und mit App. auf Smartphone oder Tablet.
NAS ist im Keller, WD-mycloud. Ethernetkabelverbindung, die ich neulich umgestellt habe, worauf der Accuphase-Verstärker an zu brummen fing. ReVox dran gemacht, immer noch die lange Ethernetstrippe, und trotzdem kein Brumm!
Wie groß die Bildchen sind, ist mir echt Schnuppe.
Bedienung ist komfortabel, auch wenn über 1000 Einträge in einem Verzeichnis sind.
Was mich stört, ist die Pure/Direct-Taste, da ich keinen esoterischen Voodoo Müll in meinem Wohnzimmer stehen haben möchte.

@miro:

Nein.
Speichert das Ipad die auf dem NAS vorhandene Musik oder muss jedes Mal beim Starten der App die Liste neu geladen werden?
Das finde ich z.B. bei der Naim-App nicht so elegant.
Funktioniert mit Linn auch eine Multiroom-Lösung?
Kann man mit der Linn-App auch Wiedergabelisten während der Wiedergabe am Ipad erstellen?
Zeigt der Linn im Betrieb auch CD-Cover auf seinem Display an?
Das Sonos-System nutzt ein eigenes WLAN-Netzwerk, das durch die einzelnen Geräte selbst erweitert wird.
So werden auch vom Router weit entfernte Bereiche im Haus zuverlässig mit WLAN versorgt.

@ arizo

Am frühen Morgen so viele Fragen ... ist schon ein Weilchen her, versuche es trotzdem ...

Speichert das Ipad die auf dem NAS vorhandene Musik oder muss jedes Mal beim Starten der App die Liste neu geladen werden?

... nehme an, dass das gespeichert wird, weil ist sofort da ... also nicht die Musik, sondern die Titel, Cover etc.

Funktioniert mit Linn auch eine Multiroom-Lösung?

... ja.

Kann man mit der Linn-App auch Wiedergabelisten während der Wiedergabe am Ipad erstellen?

... ja

Zeigt der Linn im Betrieb auch CD-Cover auf seinem Display an?

... Nein ... wozu auch ... sieht man ja auf dem iPad

Das Sonos-System nutzt ein eigenes WLAN-Netzwerk, das durch die einzelnen Geräte selbst erweitert wird.
So werden auch vom Router weit entfernte Bereiche im Haus zuverlässig mit WLAN versorgt.

... laut meinem Händler damals sollte man für eine jederzeit, auch bei hochauflösender Musik, problemlos funktionierende Wiedergabe KEIN WLAN Nutzen ... habe es damals nicht überprüft ... ging bei mir alles über LAN

Anderes Thema:

Anfangs hat WLAN Wiedergabe von hochauflösender Musik auf den Raumfeld LS nicht so toll funktioniert ... 192/24 ging überhaupt nicht ... nach einigen Updates geht das jetzt aber ... über WLAN im ganzen Haus ...

ach ja ...

hier ein Eindruck der Linn App:

https://www.youtube.com/watch?v=KJ3bvVtupjs

Wie man sieht, funktioniert die Sache sehr flüssig. Die Größe der Cover ist auch einstellbar ... insgesamt sehr ausgereift und komfortabel ... für mich aber auch kein Wunder ... kostet richtig Geld und hätte keinerlei Chance bei den meist anspruchsvollen Linn Kunden, wenn das nicht funktionieren würde ...

Ich finde es schon schön, wenn die Cover auch im Betrieb angezeigt werden.
Das Ipad habe ich ja nicht immer in der Hand.
Ich brauche meine Hände ja auch für die Whiskyflasche und das entsprechende Glas...
Man muss ja für Sonos nicht im gesamten Bereich WLAN verwenden.
Du kannst ja den wichtigen Player an der Hauptanlage im Wohnzimmer mittels Netzwerkkabel anschließen und die Nebenstelle im Bad und auf der Terrasse über WLAN.

arizo (Beitrag #55842) schrieb:

Ich finde es schon schön, wenn die Cover auch im Betrieb angezeigt werden. Das Ipad habe ich ja nicht immer in der Hand. ...

Da brauche ich aber ein Fernglas ... der Streamer stand ca. 7m von meinem Hörplatz entfernt

Das hätte doch auch Stil...
Auf der Anlage läuft Wagners Lohengrin und du spähst mit dem Opernglas zum Streamer.

arizo (Beitrag #55844) schrieb:

Das hätte doch auch Stil... Auf der Anlage läuft Wagners Lohengrin und du spähst mit dem Opernglas zum Streamer. :D

StereJo (Beitrag #55832) schrieb:

Wer betreibt seine Anlage und damit seine B&W Boxen (welcher Ausführung auch immer) mit einem Streamer.

Ich habe gerade meinen ersten Erfahrungsbericht im Linn-Forum gepostet: Upgrade auf Linn Klimax DSM Katalyst

Yep ... scheint richtig gut geworden zu sein, die "Katalyst Architektur" ...

Mein Händler, zu dem ich ein langjähriges Vertrauensverhältnis aufgebaut habe, wollte mich auch schon locken ... z. Z. ist das aber kein Thema für mich ...

StreamFidelity (Beitrag #55846) schrieb:

Upgrade auf Linn Klimax DSM Katalyst

Ein Traumgerät! Leider passt der Preis nicht in mein Budget. Aber für den Akurate könnte ich mich erwärmen. Dazu eine Frage bezüglich der App: Bildet die auch eigene Ordnerstrukturen ab? Denn wenn ich bei meinen 12500 Titeln auf "Alben" gehe, zeigt er mir gefühlte 5tsd. davon, das Selbe bei den Genres: ca. 100.. Bei mir habe ich das innerhalb meiner Ordnerstruktur auf eine für mich übersichtliche Weise so umgesetzt:

Sieht aus, wie auf meinem NAS ... und da wird es "richtig" angezeigt/geordnet ... du kannst aber auch irgendwo in den Tiefen des Systems eigene Einstellungen vornehmen ... kriege ich jetzt aber nicht mehr zusammen ...

Zur Sicherheit aber den Linn Händler deines Vertrauens fragen.

Und der Akurate ist mehr als ausreichend ... wie oben beschrieben, fand ich ihn sogar besser als den Klimax.

Mir gefiel der Akurate DS auch besser als der Akurate DSM ... selbst anhören ...

@StereJo

Linn Kazoo scheint eine ziemlich ausgereifte Software zu sein. Hier ein Bild der Sortiermöglichkeiten. Es gibt auch die Vorgabe: "Ordner". Da ich nix auf Festplatte habe, kann ich nicht mitreden. Vielleicht mal im Linn-Forum fragen.

Ordner ist genau der Punkt, der für mich wichtig ist. Bei allem anderen wird es, trotz präzisem Tagging aller Musiktitel einfach unübersichtlich. Gebe ich bei mir als Suchkriterium z.B. den Begriff "Classical" ein, so erhalte ich 659 Treffer. Um zu präzisieren, müsste ich dann weiter unterscheiden, ob ich Contemporary-, Modern- oder Neoclassical hören möchte. Das führt zielsicher ins Nirwana. So wie es aussieht, scheint hier Linn Kazoo sehr übersichtlich designet zu sein. Ein (für mich) ganz wichtiger Punkt bei der Gerätewahl, da das beste Gerät oder der beste Klang nicht weiterhilft, wenn ich über die Bedienung per Tablet nicht vorankomme. Vielen Dank für die Info.

Ordner ist überall das Schlüsselwort,
beim Yamaha, bei der NAS oder beim MP3-Player, beim Auto-Navi überall braucht man nur ORDNER und sonst n i c h t s.

Kommt immer darauf an, wie sorgfältig man taggt. Wenn Genres z.B. wichtig sind, legt man die halt entsprechend an. Nur als Beispiel habe ich dann nicht einfach "Klassik", sondern "Klassik - Kammermusik" etc. Aber jedem das seine. Mein System kann zwar Ordner, aber darüber würde ich nie navigieren wollen. Ich gebe aber auch zu, dass ich für das Tagging ziemlich viel Aufwand treibe.

Wichtiges Feature wäre aus meiner Sicht noch Multi-Tagging - also die Möglichkeit, ein Feld wie "Artist", das eigentlich nur eine Info enthalten darf, mit mehreren Künstlern zu füllen. Wenn ich nämlich nach "Mick Jagger" suche, möchte ich seine Solo-Alben ebenso finden wie die Stones Alben. Ebenso bei Suchen nach "Keith Richards".

Und Kooperationen wie z.B. Riding with the King möchte ich unter "Eric Clapton" ebenso finden wie unter "B.B. King". Und zusätzlich unter "Eric Clapton & B.B. King".

Also ich werfe mal eine kostengünstiger Variante ins Rennen, den Teufel Raumfeld Connector 2. Nachdem ich mich jahrelang mit einer Squeeze-Box rumgeschlagen hatte, war für mich klar, dass ich die Musik nicht mehr auf einem kabellosen Weg in die Anlage bringen möchte. So hängt an dem Raumfeld Connector eine Flashspeicher mit den Daten, der RC optisch am Stereo-Verstärker, und gesteuert wird das Ganze per App.

Die App von Teufel ist wirklich gut, funktioniert mit Apple oder Android gleich gut und vor allem auch gleichzeitig. Hier kann man wahlweise auf die Tags zurückgreifen, oder auf die Ordnerstruktur.

Mac Mini mit amarra an der mcintosh c52 per usb, 32 bit 192khz......werde mir irgendwann noch entweder einen Antelope dac, oder den mc d150, oder ein mb50 zulegen. Ansonsten bin ich mit amarra und den mac mini sehr zufrieden.

vanye (Beitrag #55853) schrieb:

Kommt immer darauf an, wie sorgfältig man taggt. ".

wenn du mit deinen fertig bist, schicke ich dir meine 80-Tausend zu.

Oh, ich habe meine so wie ich sie haben will. Jetzt warte ich nur noch darauf, dass die Software sich weiterentwickelt, so dass ich die Tags auch in vollem Umfang nutzen kann. Besonders bei Klassik würde das mein Benutzererlebnis sicher noch verbessern.

Aber am Ende muss halt jeder selbst wissen, wie viel er investieren möchte. Von Geld trennt man sich noch relativ leicht, aber Zeit ist leider eine nicht erneuerbare Ressource.

andreaspw (Beitrag #55854) schrieb:

Also ich werfe mal eine kostengünstiger Variante ins Rennen, den Teufel Raumfeld Connector 2.

Den hab ich doch gleich mal bestellt. Der passt exakt an die Teufel-Anlage vom Medl.

Wie schauts mit nem aria musicserver aus? Hat den jemand?

Wie schauts mit nem aria musicserver aus? Hat den jemand?

Ich habe ihn mal bei mir ausprobiert, habe ihn aber nicht behalten.

Mehr dazu bei Interesse gerne per PM.

Gruß

Jörg

Würde mich auch interessieren...

StereJo (Beitrag #55858) schrieb:

andreaspw (Beitrag #55854) schrieb: Also ich werfe mal eine kostengünstiger Variante ins Rennen, den Teufel Raumfeld Connector 2. Den hab ich doch gleich mal bestellt. Der passt exakt an die Teufel-Anlage vom Medl.

Habe ich, in Kombination mit Teufel PC LS, im Büro.

http://www.teufel.de/pc/motiv-2-blue-p14820.html

Ist aber weit weg von der Performance von Linn ... sehr zäher Aufbau der Cover ... zumindest bei meiner sehr umfangreichen Musikbibliothek.

Gehöre zu den Menschen, die, wie im Plattenladen, gemütlich durch die Cover stöbern und dann entscheiden, was gehört wird.

Leider werden die Cover bei Raumfeld auch sehr klein dargestellt.

Für mich ist Musik aber nicht mehr so wichtig und es läuft hauptsächlich Internetradio und hier zu 98% Radio Paradise

https://www.radioparadise.com/rp_2.php?#

breisgau-fohlen (Beitrag #55859) schrieb:

Wie schauts mit nem aria musicserver aus? Hat den jemand?

Mein Händler führt einige Musikserver. Die besten Erfahrungen hat er mit AssetNAS gemacht. Entsprechend wurde der auch bei mir verbaut (allerdings noch den Vorgänger. Nicht das aktuelle Modell).

Seit Jahren Top Performance ohne jegliche Probleme.

http://www.hfx.at/st...virtuemart&Itemid=54

miro_1111 (Beitrag #55862) schrieb:

Ist aber weit weg von der Performance von Linn ... sehr zäher Aufbau der Cover .

Man(n und in diesem Fall auch Frau) wird sehen. Bei dem Preis ist nichts verloren. Und bietet die Möglichkeit, die Musikbibliothek meiner Lebensgefährtin von ca. 30 CD's auf ein komfortables Maß aufzustocken. 64GB-Stick hinten rein, das reicht schon mal für eine ganze Menge abseits des Gewohnten.

Wusste gar nicht, dass Teufel A: Raumfeld und B: So etwas im Angebot hat. Ein Beispiel, dass sich der Meinungsaustausch hier durchaus lohnt. Jedenfalls bin ich für den Tip dankbar

StereJo (Beitrag #55864) schrieb:

miro_1111 (Beitrag #55862) schrieb: Ist aber weit weg von der Performance von Linn ... sehr zäher Aufbau der Cover . ... Wusste gar nicht, dass Teufel A: Raumfeld und B: So etwas im Angebot hat. Ein Beispiel, dass sich der Meinungsaustausch hier durchaus lohnt. Jedenfalls bin ich für den Tip dankbar ;)

Dann hier der ultimative Tip:

Linn fürs Wohnzimmer/Musikzimmer ... Raumfeld für den Rest des Hauses/Wohnung.

Funktioniert, bei einem leistungsfähigen Server + ebensolchem Router, perfekt zusammen und "beißt" sich nicht.

jororupp (Beitrag #55860) schrieb:

Wie schauts mit nem aria musicserver aus? Hat den jemand? Ich habe ihn mal bei mir ausprobiert, habe ihn aber nicht behalten. Mehr dazu bei Interesse gerne per PM. Gruß Jörg

Würde mich auch interessieren ... persönliche Erfahrungen kannst du ruhig hier reinschreiben, ohne dass dich die Rechtsabteilung des Herstellers/Importeurs kontaktiert

miro_1111 (Beitrag #55865) schrieb:

Linn fürs Wohnzimmer/Musikzimmer..

Bin doch schon dran

Dennoch erschließt sich mir der Akurate nicht zur Gänze, auch wenn ich die Beschreibungen noch mal durchkaue..

Im Vergleich der beiden Modelle DS vs. DSM wird erklärt, dass man über den DSM weitere Geräte anschließen kann, dieses Feature bietet der DS nicht. Hat der DS ebenfalls einen integrierten DAC, der nur mangels weiterer Anschlüsse anderen Geräten nicht zur Verfügung steht oder muss er über den SPDIF Anschluss an einen externen DAC angeschlossen werden? Warum wird der SPDIF Digitalausgang (so die Erklärung) über eine Buchse ausgegeben, die eher nach einem BNC-Anschluss aussieht? Und wofür sind dann die analogen Ausgänge?

Und: Was bedeutet "Exakt". Der Begriff taucht ohne für mich schlüssige Erklärung immer wieder auf. Ebenso, dass es Varianten wie DS/1, DS/2 DS Exakt geben soll. Des weiteren gibt es dazu die Software Linn Kazoo, über die der Player gesteuert wird. Aber es existiert ebenso ein Kazoo Server. Wofür benötigt man den?

Mir fehlt hier auf der Linn-Seite eine ganzheitliche Erklärung.

@ StereJo

Bin mehr der Anwender, nicht so sehr der Techniker ... will daher hier NIX Falsches schreiben.

Stell die Frage doch Mal bei den "Linn Freunden", oder frage deinen Linn Händler:

http://www.hifi-foru...m_id=33&thread=12933

Nur so viel: Der DS ist ein reiner Musik Player. An den DSM kannst du weitere Geräte anschließen, auch solche mit HDMI.

Bin aber nicht der Einzige, der den DSM klanglich unter dem DS ansiedelt.

Bei mir ging es damals vom Musikserver per LAN in den Router, dann per LAN in den DS und von da aus direkt analog in die Klimax Endstufen.

Ach ja ... zu Linn Exakt:

https://www.linn.co.uk/technology/exakt

Ich fand den Klang ohne die Space Optimisation Raumanpassung (in den Einstellungen des DS enthalten) bei mir besser.

Was allerdings, jetzt Mal vom exorbitanten Preis abgesehen, faszinierend war, war die Aktivierung der 802 DII mittels Exaktboxen und diversen Linn Endstufen

Ich habe auch wie Arizo eine Squeezebox (bzw. vier) in Betrieb. An meinem Vorverstärker hängt ein Squeezebox Receiver, angeschlossen über digital cinch. Gesteuert werden die Squeezeboxen bei mir entweder über den Squeezebox Controler mit eigenem Display und Coveranzeige, per Browser oder über die fantastische iOS App iPeng, deren Entwickler Coolio auch hier im Forum aktiv ist.
Daneben betreibe ich einen klassischen 19" Streamer, bzw. ein Kombigerät aus Streamer, analog- und DAB+ Tuner, den Onkyo T-4070, angeschlossen ebenfalls über digital cinch. Nach meinem Dafürhalten klingt der Onkyo eine spur frischer und besser aufgelöst als die Squeezebox. Der Unterschied ist gut hörbar, von Welten würde ich aber nicht sprechen.
Gesteuert wird der Streamer entweder über die recht rudimentäre iOS App, nur die neuen 2016er Geräte kommen in den Genuss der deutlich komfortableren aktuellen App, oder über die Audio Station meines Synology NAS. Dieses geht entweder wieder per iOS App oder per auf dem Screenshot gezeigter Browseranwendung. Die Anwendung unterstützt auch Ordnerstruckturen, Coveranzeige, Random, Playlisten etc. und ist kompatibel sowohl mit DLNA wie auch AirPlay fähigen Geräten.



In der Vollbildanzeige kann man den Screenshot auch in vernünftiger Auflösung betrachten.

Ich habe auch die Squeezeboxen. Die sind im ganzen Haus verteilt.
iPeng ist einfach nur Gut. Die beste App die ich je gekauft habe.
Die Duet Teile habe ich Digital am DA Wandler angeschlossen.
Auch im Blindtest habe ich keinen Unterschied zwischen Duet und guten CD Player gehört.
Nur das Rippen der CD Sammlung in Flac hat ein paar Monate gedauert.
Hat sich aber gelohnt und die CDs die sehr viel Platz weggenommen haben liegen nun auf dem Dachboden.
CDs kaufe ich aber heute noch. Werden halt nur gerippt und werden dann weggelegt.
Dafür habe ich jetzt Platz für meine Blu Ray Sammlung. Sind mittlerweile auch schon 1500 Stück.

.... ein Billard Raum ist auch vorhanden ?

Damit ist bestimmt das Schlafzimmer gemeint...

Wat karsten- hast du sowas etwa nicht

Warum denn Raumfeld? Ich finde Sonos hier deutlich besser/komfortabler.

davidsonman (Beitrag #55873) schrieb:

Wat karsten- hast du sowas etwa nicht

Nööö,nicht zu Hause ... Spiele aber aktiv im Verein, Billard

>Karsten< (Beitrag #55871) schrieb:

.... ein Billard Raum ist auch vorhanden ? :)

Nicht wirklich. Ist eher das Modellbauzimmer mit Billard Tisch.
Im Schlafzimmer ist natürlich auch eine Duet. Passte nur nicht auf das Bild.
Wenn ich richtig Musik hören möchte gehe ins Kino/Musik Zimmer. Da stehen auch die 801

Moe78 (Beitrag #55874) schrieb:

Warum denn Raumfeld? ...

Weil Raumfeld, im Gegensatz zu Sonos, zumindest einen LS im Programm hat, der auch halbwegs erwachsen klingt

https://www.raumfeld.com/raumfeld-stereo-l-p9537.html

Weiterer, für meine umfangreiche Musikbibliothek, wichtiger Punkt: Raumfeld spielt FLAC bis 192khz/24bit. Ich hatte ja einen Linn Streamer mit entsprechendem "Futter" ... könnte also über Sonos nicht alle Stücke hören, die auf meinem Server liegen

Soviel ich weiß, spielt Sonos "nur" CD Qualität ab.

Darüberhinaus gefällt mir das Design von Raumfeld besser.

Du siehst, für mich ist Sonos absolut uninteressant ... so unterschiedlich sind die Anforderungen Mal wieder ...

miro_1111 (Beitrag #55877) schrieb:

... so unterschiedlich sind die Anforderungen Mal wieder ...

Das kann man immer wieder nur unterstreichen - gilt für Streamer mindestens genauso wie für Lautsprecher.

Ok, verstehe. Hast du denn schon mal zwei Play 5 Gen.2 gehört? Schon ohne Sub klingen die für mich richtig gut...

Moe78 (Beitrag #55879) schrieb:

Ok, verstehe. Hast du denn schon mal zwei Play 5 Gen.2 gehört? Schon ohne Sub klingen die für mich richtig gut... :prost

Nein ... wie auch ... käme ja kein Ton raus bei 24bit Aufnahmen

Nach stärkerer Nutzung der Suchfunktion suche ich nach wie vor eine Ablöse für meine 601 S3, die momentan die Frontarbeit übernehmen.
Zu Beginn, ich mag den Klang sehr gerne, ebenso die Optik dieser Serie. Dennoch möchte ich einfach was verändern, unter anderem weil einer der Ls die Hochtönerkalotte etwas tiefer eindrückt hat und dies klanglich manchmal auffällt.

Also: 90% Stereo Musik, der Rest Film und Spiele über den PC

System atm:
Front: B&W 601 S3
Center: B&W CC3
Rear: Yamaha NS360
Sub: Yamaha SW60
Saft: Sony VA8ES
Sauce: PC via 5.1 analog



Zur Skizze:
LS ca mit 1,4m Abstand am Schreibtisch, der unter einem Bett (140x200) steht, die ganze "Decke" ist Matratze, Höhe 1,7
Nach hinten wenig Platz, die linke Seite ist eine glatte Wand mit einem Fenster vom Boden bis zur Decke, nach rechts und hinter den Rears offen.
Hörplatz zu 95% direkt am Schreibtisch, zum Film schauen und wirklich aktiv hören etwas weiter hinten.
LS dürfen nicht zu breit sein, da sonst der Schreibtisch mit 2 Monitoren knapp wird.

Ins Auge gestochen bis jetzt, B&W ist eigentlich ein Muss:

602 S3, da habe ich aber die Befürchtung dass sie bei wenig Lautstärke nicht so lebendig ist
805 Matrix, soll ja vom Abstrahlverhalten besser sein als die 805 N/D (und günstiger)
Cm?, die haben mir allerdings optisch nie gefallen, selbes mit der 705

Die nächste Baustelle wäre der Verstärker (Sony VA8ES), der leider keine optischen Eingänge hat. Ansich habe ich ihn sehr gerne, aber durch die Tatsache dass ich 99% über den Computer zuspiele und momentan mit 5.1, also 3x Klinke auf Cinch fahre, wäre mir eine optische Übertragung lieber.
Da habe ich den Rotel RSX 1056 gefunden, der kostet gebraucht nicht die Welt und soll anständig klingen. Dafür ist er wieder 17 kg schwer und die ganzen Anschlüße brauche ich nie im Leben, optimal wäre also 5.1 ja, plus sehr guter Klang in Stereo, aber leichter. Ist aber nicht die Priorität #1.

Das Budget ist als Student leider sehr limitiert, wenn auch besser aufgestellt als die Raumsituation.

Ich freue mich über Erfahrungen und jeglichen Input, speziell was den Hörraum und die 805M betrifft. Kopfhörer sind keine Option.
Danke im Voraus!

Ganz sicher das mit Raumfeld und FLAC mit 192kHz? Bei mir war bei 96kHz Schluss und (da empfehle ich den Raumfeldthread in diesem Forum) auch bei anderen. Das Feature ist schon seit einiger Zeit kaputt.
Empfehlung von meiner Seite wäre dann (und das von einem Sonos Connect Besitzer) eher ein Auralic Aries Mini.

Rainer

Rainer_B. (Beitrag #55882) schrieb:

Ganz sicher das mit Raumfeld und FLAC mit 192kHz? Bei mir war bei 96kHz Schluss und (da empfehle ich den Raumfeldthread in diesem Forum) auch bei anderen. Das Feature ist schon seit einiger Zeit kaputt. Empfehlung von meiner Seite wäre dann (und das von einem Sonos Connect Besitzer) eher ein Auralic Aries Mini. Rainer

Ja, ganz sicher ... habe ich hier im Einsatz. Und zwar:

- 1 x Stereo L
- 3 x Stereo Cubes
- 1 x Connector

Läuft überall. 192/24 aber nur in einem Raum. Sobald man einen zweiten Raum dazuschaltet geht NIX mehr.

Allerdings leistungsfähiger Musikserver und gescheiter Router.

Ach ja ... hatte auch Mal die Stereo S ... die haben auch 88/24 NICHT gespielt, daher gingen die wieder weg. Werden aber auch nicht mehr hergestellt.

Ah ja...
Was ist das denn für ein schlechtes System, das nur an einer einzigen Quelle die Musik gleichzeitig ausgeben kann?
Sorry, aber das ist doch vollkommen sinnlos, ein 'Multiroom-System', wenn man damit nur einen einzigen Raum gleichzeitig beschallen kann.
Da macht mein Squeezebox-System keine Probleme.

Zum Thema Hardware und Klang gibt es auf Archimagos Blog interessante Messungen des Pi3. Allerdings in Englisch.

Link zum Bericht

Ich habe es gerade mal ausprobiert...
Alle sechs Squeezeboxen spielen gleichzeitig ein anderes Album ab und es gibt keinerlei Aussetzer!