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High-End, welche Vollverstärker oder Vor-End-Kombinationen sind kein High-End?

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Autor
Beitrag
bugatti66
Stammgast
#101 erstellt: 24. Mai 2015, 15:48

Anro1 (Beitrag #99) schrieb:
Lieber Bugatti66

du frägst nach IMHO guten "Highend" Verstärker, bitte schön voila` hier auf die schnelle
ein paar Teile aus den ca. 100 Amps die ich in den letzten 20 Jahren alle selber habe/hatte und die ich auf Grund der mir wichtigen Aspekte mit ebenfalls vielen verschiedenen LSP Konzepten als gut empfunden habe
Jetzt ohne Rang & Namen
-Accuphase A20
-Andi Revolution
-Chord SPM 1200/1600
-Pass Labs XA60.5
-Viola Labs Forte
-Cello Encore
-Cello Preformance II
-PS Audio Classic 250
-Plinius SA250
-Pass Aleph 30
-McIntosh M1000
-Mark Levinson ML11
-S.m.s.l SA -50 (Das Teilchen ist je nach LSP IMHO Highend)

-Convergent JL2
-VAC PA 150
-Cary CAD 280 V12 Stereo (Die Mono´s waren IMHO weniger gut)
-GTA SE40
-Rike Audio Edzard I
-Manley Neo 250
-Kora Galaxy (Die Mono´s waren IMHO weniger gut)
-McIntosh MC275
-Graaf GM20

Wenn Du auch ein paar IMHO weniger gute Highenten Verstärker haben willst.
-Gryphon Antileon
-McIntosh MC6900
-McIntosh MC352
-Accuphase P450
-Cary CAD 280 V12 Mono`s
-Kora Galaxy Mono´s
-Spectral DMA 90 Mono`s
-Unison Simply Smart 845 Mono´s

Viel Erfolg beim weiteren Erkenntnisgewinn zu der Eingangsfrage. :D


D A N K E !

bzgl. VOTT, steht da: "That dominance would reach near monopolistic levels through the 1950's and 1960's until challenged by their greatest rival - JBL. "
Also eigentlich sind die wohl fürs Kino der 60er, und es sind alles Hörner, und wahrscheinlich haben die alle kein Tiefbass, unter 60Hz, das fällt bei diesen Hörnern ganz schnell ab, ich hatte mir mal selber solche gebaut.
Leider liegst Du mit den Verstärkeranforderungen für Hörner ganz falsch,
z.B. aus der Bestenliste Audio 2008: Klipsch Klipschorn KH 60th G A H D 19 7/06 14000 94
Die haben also eine Audiokennzahl von 19 und können mit jedem allerkleinsten Verstärkern auf 105 dB gebracht werden, nur mal nur so nebenbei . . .


[Beitrag von bugatti66 am 24. Mai 2015, 16:05 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#102 erstellt: 24. Mai 2015, 15:59

PokerXXL (Beitrag #100) schrieb:
Moin ,moin

@Burkie


HiEnd heißt nur, dass es viel kostet, mehr nicht.
Ob es tatsächlich einen unverfälschten Klang macht, ist ein ganz anderes Thema


Das ist eigentlich nur eine Frage der Definition.
Benutzt man diesen Begriff auf Einzelkomponenten ist das in den allermeisten Fällen sicherlich richtig.
Versteht man High End aber mehr als Gesamtkonzept, kann High End wirklich etwas mit dem hohen Ende der Musikwiedergabe zu tun haben.
Allerdings bedeutet das Gesamtkonzept High End immer noch die Raumakustisk per raumkustischen Maßnahmen und elektronischen Eingriffen in den Frequenzgang mit einzubeziehen.


Ich verwende HiEnd so, wie es von der Werbung der Hersteller und Händler verwendet und dadurch diskreditiert wurde.
HiEnd ist Synonym für teuer, Geschwurbel und Vodoo.
Das, was du beschreibst, ist Hifi.
Oder meinetwegen Tonstudio-Equipment oder Professionelles Audio.

Gruß


[Beitrag von Burkie am 24. Mai 2015, 16:00 bearbeitet]
Anro1
Hat sich gelöscht
#103 erstellt: 24. Mai 2015, 17:31
Bugatti

schon mal das Klipschorn Aniversary 60 besessen, aufgestellt, betrieben, kombiniert?
Vergiss mal die Audio Kennzahlen.
Ich kenne das KH A60, das spielt in einem 80m² Loft an einem MC275
gut wie Bolle, aber auch an Pass Aleph 0 Mono´s in einem 25m² Wohnzimmer sehr schön
wenn man sich Mühe macht.

Schon mal im "Audio" Zeitschriften Testhörraum gewesen? Ja, ich war da zur Hör-Session als der noch
im Keller des Motorpresse Verlags in Stuttgart war

Das mit den Audio Kennzahlen solltest du nicht als Bibel verstehen, schon gar nicht weil sich niemand die Mühe macht die Test Lautsprecher für den Test in Bezug auf die Aufstellung wirklich auszureitzen.
Dazu haben die Tester gar keine Zeit.

Bei der Verstärkerauswahl gehts doch nicht um 1Watt um in 1m Abstand die 105dB zu erzeugen.
Es geht um den best geeigneten Zuspielpartner in Bezug auf die Vorlieben, Anforderungen zur besten Wiedergabe des Vorzugs-Musikmaterials im Hörraum des Besitzers.

Sorry das ist Arbeit, Erfahrung und Können, manche nennen es aus meiner Sicht berechtigt auch eine "Kunst" eine gute Wiedergabe zu erzielen. Kunst kommt von Können, nicht von wollen, denn sonst würde es WUNST heißen. Viele hier wollen, können aber nicht. Mir ist´s wie mit vielen Dingen im Leben
anders rum lieber


[Beitrag von Anro1 am 24. Mai 2015, 17:39 bearbeitet]
bugatti66
Stammgast
#104 erstellt: 24. Mai 2015, 17:49
Klipsch Eckhorn
wollte ich hier hören: http://www.hifi-foru...ead=16984&postID=7#7
brauchte man sich gar nicht erst anhören. Ich gehe natürlich davon aus, dass du und die Audio-Tester diesen Fehler nicht gemacht haben.

P.S.
Anro1,
im Nachbarthread empfiehlst Du Röhrenverstärker und Röhren-Verstärker-Vorstufen?
Ich finde dort diesen Link ganz gut, der hier drin ist: http://www.hifi-foru...d=17208&postID=10#10
Da kriegt man ganz klare Vorgaben.
Was für mich neu war, dass man "ganz" nah an die Lautsprecher ran muss. bzw. Lautsprecherabstand größer als Hörerabstand, Faktor 1,2 und schon klappt es mit dem Raumeindruck.

Übrigens, kann ich das bei meinen Lautsprechern einhalten, aber wie soll das mit dem Klipsch-Eckhorn gehen, mit dem Wandabstand?


[Beitrag von bugatti66 am 24. Mai 2015, 19:28 bearbeitet]
bugatti66
Stammgast
#105 erstellt: 24. Mai 2015, 19:26
Accuphase,
das mit den Accuphase verstehe ich nicht.
Auch wenn's dir nicht gefällt, hier aus der Audio-Bestenliste:

Accuphase A-20V 6000 58 7/00 105
Accuphase P-450 6500 70 8/97 105
haben beide den gleichen Preis, die gleiche Bewertung, nur der A-20 hat AK=58, würde also bei meinen Dynaudios schon in Schwierigkeiten gelangen, und der soll jetzt besser sein?
Magst Du eigentlich Röhrenklang?
Anro1
Hat sich gelöscht
#106 erstellt: 25. Mai 2015, 08:50
Buggatti

ich geb es jetzt auf.
Du bestätigst genau was ich sage und setzt dann Fragezeichen hinter Deine eigene Erkenntnis.
Klipsch Eckhorn = Arbeit, einfach hinstellen geht gar nicht. Da muss man Zeit und Arbeit investieren, das muss man können. Geht mal zum Lernen in den Klipsch Fan Forenteil.

Accuphase A20/A20V A50/A50 = die besten Accuphase Class A Amps die der Hersteller je gebaut hat.
Natürlich passt die A20 nicht optimal zu einer Dynaudio Schüssel mir 86dB/W/m Wirkungsrad, schon gar nicht wenn man bevorzugt Hardrock oder Symphonie Orchester mit Konzert Pegel hören will.
Aber das geht mit Dynaudio sowieso nicht. Sorry ich war mal vor 20 Jahren Dynaudio Fan.
Hatte >15 Stück von der Sorte. Alles von Compound 3 bis 5, Confidence 3 / 5 auch einige der Contour.
Meinst Du eine Confidence 5 kann man mit einer A20 zu Höchstleistungen antreiben. Falsche Auswahl, das solltest auch Du langsam begriffen haben ???

Zurück zur P450, ein völlig anderer Amp. Hättest Du jemals einen A20/A50 <> gegen eine P450 ausprobiert & gehört Aber was solls das wird wohl nie passieren.
Bleibt mal lieber bei der Audio Kennzahl, ist einfacher, die muss man nur mit den Augen ablesen.

Zu Deiner Frage
klar mag ich gute Röhrenverstärker, klar mag ich gute Transistorverstärker, ich mag vor allem gute Lautsprecher (Deshalb habe ich in den letzten 20 Jahren auch 134 Paar davon gekauft ), und auch gute DAC´s und vor allem mag ich gut aufgenommene Musik.

Letzte Antwort, aus Gründen der Raumakustik (Dachschräge, kleinerer Raum) spiele ich eine meiner
Anlagen im Hörraum "L" (vor 12 Jahren Analyser vermessen) mitten im Raum, in einer Nahfeld Hörposition. So bekomme ich kaum Reflexionen, und sitzt auch nicht in einer Bassnode.
Nahfeld empfehle ich auch jedem der eine ähnliche Raumsituation sein Eigen nennt, und im Wohnsimmer keine Rücksicht auf die bessere Hälfte nehmen muss

Zum Schluss am besten Du hörst überhaupt per Audio Kennzahl, da kann dann in der Kombination bestimmt nix schiefgehen
cumbb
Gesperrt
#107 erstellt: 25. Mai 2015, 09:02
Es geht echt nur Schritt für Schritt. Wer nur zwei oder drei Schritte von den Erfahrungen Anderer entfernt ist, dem ist es nicht vergönnt, diese zu verstehen. Nix mit Denken, Aktion, schon gar nicht Urhebung!
Bugatti muß erst einmal nach AK, Sternen, Bienchen, Rezension, Gewicht oder Preis oder Aussehen kaufen. Wenn es klappt, nach seinem Empfinden, dann ist gut. Wenn nicht, fängt er vielleicht an, diese Vorgehensweise in Frage zu stellen und Erfahrungen Anderer, die auch als komplexer vermittelt werden, einzuholen.
U. s. w.
Vielleicht,-)
sealpin
Inventar
#108 erstellt: 25. Mai 2015, 09:53
... und wenn er erwachsen ist, verzichtet er auf Endverstärker und nutzt Aktivlautsprecher...dann erübrigt sich jedwede Diskussion zum Thema Endverstärker und er kann endlich Musik hören...



ciao
sealpin
Burkie
Inventar
#109 erstellt: 25. Mai 2015, 10:49
Aktivlautsprecher?
Aber bestimmt nicht in einer Surroundanlage. Gibt es Surroundanlagen mit Aktivlautsprechern, die dann auch den ganzen Einmess-Zauber bieten?

Gruß
sealpin
Inventar
#110 erstellt: 25. Mai 2015, 10:54
stimmt...jetzt wo Du es sagst...Aktiv LS sind ja prinzipiel kontraindiziert in Surroundanlagen...(sowasblödesvonmiraberauch...)

PokerXXL
Inventar
#111 erstellt: 25. Mai 2015, 11:16
Moin Burkie


Gibt es Surroundanlagen mit Aktivlautsprechern, die dann auch den ganzen Einmess-Zauber bieten?

Gibt es.
Beispiellink

Greets aus dem Valley

Stefan
Burkie
Inventar
#112 erstellt: 27. Mai 2015, 05:02
Ich seh da keine Anlage.

Bei den benötigten fünf bis 11 Lautsprecher finde ich passive kleine Boxen viel besser:
Nur ein einziges Netzteil im AV-Receiver, und kleine Boxen im Raum verteilt.
Bei aktiven Boxen hätte jede Box ihr eigenes Netzteil (11 Steckdosen erorderlich), wegen eingebautem Verstärker und Netzteil wären sie auch voluminöser, und man müsste bis zu 11 einzelne Boxen jeweils einzeln einschalten, oder alle immer im Standby laufen lassen. Die Lautsprecherkabelverbindung zum AV-Receiver braucht es ja ohnehin noch.
Das aktive Konzept funktioniert ja auch, wenn man Verstärkereinheit und Lautsprecherboxen-Einheit räumlich trennt.

Gruß
bugatti66
Stammgast
#113 erstellt: 27. Mai 2015, 19:53
Bei Aktivboxen geht es halt mit Vorverstärkern weiter, z.B. hier: http://www.hifi-foru...16262&postID=140#140

Andy2211 schrieb:

bugatti66 schrieb:
Ich will eigentlich euren schönen Fred nicht kaputt machen, aber kann mir mal einer erklären, wie ein Verstärker die Räumlichkeit des Stereo-Eindrucks ändern können soll?


Geh mal zu einem guten Händler und lass dir eine perfekt aufgebaute Stereoanlage (super Raum, LS, etc.) an Mark Levinson 52 Vorverstärker vorführen. Dagegen dann im Vergleich ein Cambridge Audio 840A. Da fällst du vom Glauben ab :prost


Außerdem haben wir mit Cambridge Audio 840A wieder einen Kandidaten, der kein High-End sein könnte, aber die Marke war ja in meiner Ebay-Liste sowieso schon hinter NAD.


Mickey_Mouse schrieb:
Phasenbeziehung, Impulsantwort...
es gibt da schon (kleine) Unterschiede


Habt Ihr mal die Impulsantwort Eingang Verstärker / Ausgang Verstärker verglichen mit
Impulsantwort Ansteuerung Lautsprecher zu Mikrophonsignal vor dem Lautsprecher?
(Und denn mal den Vorverstärker Ein- und Ausgang)
Mickey_Mouse
Inventar
#114 erstellt: 27. Mai 2015, 20:01
was genau willst du wie mit "Hausmitteln" vergleichen?!?
ZeeeM
Inventar
#115 erstellt: 27. Mai 2015, 20:03
Eine gut eingestellte gute PA im Freien kann auch faszinierend sein.
bugatti66
Stammgast
#116 erstellt: 27. Mai 2015, 20:35

Mickey_Mouse (Beitrag #114) schrieb:
was genau willst du wie mit "Hausmitteln" vergleichen?!?


Mikro-Signal 400Hz plus Zusatz JBL Control One silber

Im November hab ich doch mal das Mikrofon mit DEQ2496 an die JBL Control One und 400Hz-Sinus-Signal gehängt.
Es ist ein Wunder, dass aus so einer Box überhaupt was hörbares kommt, wenn man sich das Bild anschaut.
Das heißt aber nicht, dass man mit dieser billigen kleinen Box keinen Raumeindruck hinbekommt.
Boxen machen so viel falsch, so viel kann ein Verstärker niemals falsch machen.
Eigentlich müßte man 100 Mal teurere Boxen als Verstärker kaufen.
Also 25 000€ für eine KEF Blade und 250€ für den Verstärker.
Mickey_Mouse
Inventar
#117 erstellt: 27. Mai 2015, 20:49
wer sagt dir denn, dass das Mikrofon oder Messgerät besser ist als der Lautsprecher?!?

ich gebe die sofort Recht, dass der Verstärker da relativ zum Lautsprecher sehr viel weniger Einfluss hat.
aber nun stelle dir doch einfach mal vor, du hast sehr gute Lautsprecher. Und dann kann auch der so geringe Einfluss des Verstärkers, dass er im "Normalfall" zu vernachlässigen ist, eben nicht mehr vernachlässigt werden.

Es ist halt alles relativ...
ZeeeM
Inventar
#118 erstellt: 27. Mai 2015, 21:03

Mickey_Mouse (Beitrag #117) schrieb:
wer sagt dir denn, dass das Mikrofon oder Messgerät besser ist als der Lautsprecher?!?


Selbst billige Elektretkapseln machen nicht das, was man da sehen kann. Der Spektrumanalyzer des DEQ ist zwar nicht prall, aber auch nicht so schlecht. Was sein könnte ist, dass das Mikro, das Kugelcharacteristik hat, Störungen vom Bassreflexport mitbekommt. Es ist auch nicht klar, wie laut die spielen mussten

Soltle beispielsweise ein Amp 0.001 THD+N haben, dann werden die auch an sehr guten Lautsprecher nicht zur großen Relevanz.
Mickey_Mouse
Inventar
#119 erstellt: 27. Mai 2015, 21:19
es ist halt wie immer: wer misst, der misst Mist

ich kann mich noch immer an die (Fang) Frage vom Rechnersysteme Professor in der ersten Vorlesung erinnern:
man hat einen beliebig großen Speicher, schreibt an jede Adresse eine 1, prüft und schreibt eine 0 und prüft. Wenn kein Fehler aufgetreten ist, was weiß man dann?
Antwort: man hat die Versorgungsspannung angelegt und mindesten EINE Speicherzelle ist in Ordnung!
es könnte z.B. sein, dass alle Adressleitungen kurzgeschlossen oder abgetrennt sind und man immer nur dieselbe Adresse geprüft hat.

Genau dasselbe ist es im HiFi Bereich doch auch. Wer denkt, dass wenn er bei zwei Geräten den Frequenzbereich von 20Hz bis 20kHz durch wobbelt, dabei eine Abweichung von weniger als 0,1dB misst und daraus die Schlussfolgerung zeiht, dass die beiden Geräte 100% gleich sind, der hat das System noch nicht verstanden.

In beiden Fällen muss man eben genau wissen, WAS man da eigentlich misst.
.JC.
Inventar
#120 erstellt: 27. Mai 2015, 21:27
HiEnd ist Marketing !
sonst nichts
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 27. Mai 2015, 22:03

.JC. (Beitrag #120) schrieb:
HiEnd ist Marketing !
sonst nichts



Na, Na, Na,

Hi-End ist nicht nur für das Öhrchen, auch die Äuglein und die Fingerchen werden mit edlen Materialien verwöhnt, durch absolut präzise rastende Dreh- und- Kippschalter zum Beispiel, oder Knöppe aus Ms63, was sich besonders gut polieren und verchromen lässt und gutes Geld kostet, nachdem ein Dreher für die richtige Form sorgte und anschließend ein Fräser z. B. mittels Teilkopf 36 Flächen am Umfang gefräst hat.

Hans
Burkie
Inventar
#122 erstellt: 28. Mai 2015, 05:22

Mickey_Mouse (Beitrag #119) schrieb:
es ist halt wie immer: wer misst, der misst Mist ;).


Du vieleicht.
Es gibt aber Leute, die wirklich messen können.

... in dem sinne ...

Gruß
ZeeeM
Inventar
#123 erstellt: 28. Mai 2015, 06:38

tinnitusede (Beitrag #121) schrieb:

Hi-End ist nicht nur für das Öhrchen, auch die Äuglein und die Fingerchen werden mit edlen Materialien verwöhnt, durch absolut präzise rastende Dreh- und- Kippschalter zum Beispiel, oder Knöppe aus Ms63, was sich besonders gut polieren und verchromen lässt und gutes Geld kostet,


Das ist schon klar, aber es wird immer gern erzählt, das der materielle Aufwand nur einem dient, dem Klang.
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#124 erstellt: 28. Mai 2015, 09:53
ja, klanglich kann natürlich ein 50 € Knopp am Lautstärkeregler nichts verbessern, so ein Teil ist allerdings nur im "Hi-End" Bereich anzutreffen.
Mickey_Mouse
Inventar
#125 erstellt: 28. Mai 2015, 10:49

Burkie (Beitrag #122) schrieb:

Mickey_Mouse (Beitrag #119) schrieb:
es ist halt wie immer: wer misst, der misst Mist ;).


Du vieleicht.
Es gibt aber Leute, die wirklich messen können.

das war der Begrüßungsspruch zur Vorlesung elektrische Messtechnik an der TU Braunschweig.
Slatibartfass
Inventar
#126 erstellt: 28. Mai 2015, 10:58
Ich kenne den Spruch nur als "Wer HF (Hochfrequenz) misst, der misst Mist", da hierbei die Meßtechnik selbst i.d.R. das Meßergebnis beeinflusst.

Slati
Mickey_Mouse
Inventar
#127 erstellt: 28. Mai 2015, 11:30
es geht auf der einen Seite darum wie man durch die Messung die eigentliche Schaltung beeinflusst und auf der anderen auch darum, wie man das Ergebnis interpretiert, die Fehler einschätzt und überhaupt erkennt, was man da genau gemessen hat und was nicht.

das ganz typische (heutzutage vielleicht etwas veraltete) Beispiel: du nimmst ein Drahspul-Instrument und misst Wechselstrom. Dabei hast du auch daran gedacht, dass die Impedanz so hoch ist, dass sie den Versuch nicht nennenswert beeinflusst. Aber das Gerät misst nur bei 50Hz den Effektivwert richtig, hast du eine andere Frequenz, passt das alles nicht.
Wie gesagt, das ist eben nur ein Beispiel, wie man zwar angeblich ganz objektive Messwerte vorzeigen kann, die aber gar nichts aussagen, weil man einen Parameter nicht bedacht hat.
bugatti66
Stammgast
#128 erstellt: 28. Mai 2015, 20:26
Ich hab mein Messgerät doch noch gar nicht herausgeholt.
Das war doch nur eins der angesprochenen "Hausmittel".

Mickey_Mouse,
jetzt stell dir mal vor, die Verstärker würden das Signal so stark verformen, wie die Lautsprecher es tuen?
4medic
Stammgast
#129 erstellt: 28. Mai 2015, 20:29
Zu was soll das hier führen, habe bis hier nun etwa eine Stunde gelesen und frage mich ob ich meinem Impuls damit aufzuhören nicht besser eher nachgegeben hätte!

Naja, strenggenommen habe ich Glück das es nicht schon 16 Seiten waren, vielleicht habe ich aktuell zu viel Zeit.

Gruß
Hase_65
Stammgast
#130 erstellt: 28. Mai 2015, 20:38
Vergiss doch einfach mal deine Audio !

Was willst mit den Schrubbelblättchen ?

Das ist ne Werbebroschüre, mehr nicht !

Versuch selbst für dich herauszufinden was dein "High End" ist, für mich ist es gerade ein Pioneer A757, da muss mir erst mal jemand zeigen, dass es für meinen Raum und meine LS was besseres und kraftvolleres für 160,-€ gibt !
Aber wie gesagt, für dich und jedem andren, gibt es bestimmt andre Referenzen, aber auch dabei wird dir die Audio nicht helfen !
bugatti66
Stammgast
#131 erstellt: 28. Mai 2015, 20:56
Für mich persönlich steht ReVox als High-End schon seit Jahrzehnten fest !
(Hab gerade mal einen alten Testbericht über B250 herausgekramt:
Kanalpegeldifferenzen Volumebereich -40 dB bis max (0 dB): max 0,05 dB
Klirrfaktor (THD+ N) CD, 1 kHz: 0,0017%)

Nur die Allgemeinheit scheint ja Accuphase zu bevorzugen.


[Beitrag von bugatti66 am 28. Mai 2015, 21:00 bearbeitet]
bugatti66
Stammgast
#132 erstellt: 28. Mai 2015, 21:09

Hase_65 (Beitrag #130) schrieb:
Vergiss doch einfach mal deine Audio ! Was willst mit den Schrubbelblättchen ? Das ist ne Werbebroschüre, mehr nicht !
... Aber wie gesagt, für dich und jedem andren, gibt es bestimmt andre Referenzen, aber auch dabei wird dir die Audio nicht helfen !


Was Ihr aber alle selber nicht merkt, dass Ihr, genauso wie die Audio, die Verstärker in genauso große Leistungsklassenbereiche einteilt wie die Lautsprecher. Was aber nicht stimmt, bei Lautsprecher gibt es riesen Unterschiede, bei Verstärkern nicht.
Ihr habt die Audio schon in eurem Unterbewußtsein verinnerlicht, und es gar nicht gemerkt.


[Beitrag von bugatti66 am 28. Mai 2015, 21:11 bearbeitet]
laminin
Inventar
#133 erstellt: 28. Mai 2015, 21:09

Für mich persönlich steht ReVox als High-End schon seit Jahrzehnten fest !


Diese Beschimpfung hat Revox nun wirklich nicht verdient.
Mickey_Mouse
Inventar
#134 erstellt: 28. Mai 2015, 21:31

bugatti66 (Beitrag #128) schrieb:
etzt stell dir mal vor, die Verstärker würden das Signal so stark verformen, wie die Lautsprecher es tuen?

genau DAS ist ja der Punkt, weshalb hier immer wieder über "gibt es Verstärker-Klang oder nicht" diskutiert (man könnte ja eher sagen gestritten) wird!

Ich sehe das als eine lange Liste an, von der jeder Punkt eine andere Gewichtung hat:
der Raum verändert das Signal
die LS verändern das Signal
der Verstärker verändert das Signal
die Quelle verändert das Signal
und auch das Kabel verändert das Signal
das eigene Ohr verändert das Signal
...

jetzt hängt es nur davon ab, wie sich das überlagert und ob man einen "weniger starken" Faktor noch hören kann oder nicht.

Ich persönlich habe noch keine "Gesamt Konfiguration" gehört die so gut ist, dass z.B. der Klang des Kabels erkennbar gewesen wäre, wobei bei mir vermutlich der Faktor "eigenes Ohr" die Grenzen setzen würde.
Aber ich habe schon gehört, dass sich zwei Verstärker voneinander unterscheiden, wenn man direkt zwischen ihnen hin und her schaltet (auch mit exaktem Lautstärke Ausgleich). Nur sind das dann immer ganz andere Unterschiede, als was hier und in der Schwurbelpresse immer geschrieben wird. Da ist nicht auf einmal Bass, wo vorher keiner da war oder fehlen Höhen. Wenn doch, dann gehe ich von einem Defekt aus.
Burkie
Inventar
#135 erstellt: 29. Mai 2015, 07:35

Mickey_Mouse (Beitrag #134) schrieb:
Aber ich habe schon gehört, dass sich zwei Verstärker voneinander unterscheiden, wenn man direkt zwischen ihnen hin und her schaltet (auch mit exaktem Lautstärke Ausgleich). Nur sind das dann immer ganz andere Unterschiede, als was hier und in der Schwurbelpresse immer geschrieben wird. Da ist nicht auf einmal Bass, wo vorher keiner da war oder fehlen Höhen. Wenn doch, dann gehe ich von einem Defekt aus.


Ich habe vom Hören-Sagen auch schon so einiges gehört.
Deswegen sind ja auch die ganzen selbst ernannten Goldohren in einem Verstärker-Blindtest immer kläglich gescheitert. Nichts anderes ist ja dein direktes Umschalten...

... da mal drüber nach denken ...

Gruß


[Beitrag von Burkie am 29. Mai 2015, 07:35 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#136 erstellt: 29. Mai 2015, 13:05
wir haben zu Studentenzeiten mal einen Blind Bier Test gemacht. Da konnte auch niemand die Marken auseinander halten.
Seitdem weiß ich, dass wirklich jedes Bier identisch schmeckt und alle gleich sind (inkl. dem Clausthaler )
sealpin
Inventar
#137 erstellt: 29. Mai 2015, 13:36
haben wir auch mal gemacht, Unterschiede wurden schon geschmeckt, aber die Zuordnung zu den Biersorten war der Gau: niemand (14 Leute) hatte bei 10 Sorten mehr als 3 richtig...und die waren (nach deren Aussage) geraten. Das ist schon so schlecht, da wäre ja würfeln besser...(vielleicht hätten die Probanden je Probe nur einen kleinen Schluck nehmen sollen und nicht immer das Glas auf ex... )

Gewonnen (das Bier mit den meisten "mag ich" Punkten war im Übrigen Bitburger...das von den meisten vorab favorisierte Warsteiner lag auf dem vorletzten Platz...danach kam nur noch ein Acl-freies...weiß nicht mehr welches...

ok... end of OT
cumbb
Gesperrt
#138 erstellt: 30. Mai 2015, 05:22
Welche/wer von Euch hat Mono-Endstufen zu Hause? Die/der sollte laden zu einem Umschalttest. Gleiche/selbe Verstärker gegen gleiche/selbe Verstärker.-)
Aber anschliessend nicht jammern oder ratz fatz vergessen oder nicht daraus lernen wollen,-!
Macht auf Euch aufmerksam, wenn Ihr wissen wollt, was/wie zu tun ist.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 30. Mai 2015, 05:46
High End hat nichts mit dem Preis zu tun! Das beste technisch machbare zu einem fairen Preis, das ist High end. Und da gibt Techniks mit seinen neuen Geräten gerade einen guten Weg vor!

Schrott End sind Geräte fűr mich fűr 20.000 euro, deren Materialwert aber nur nen Bruchteil davon ist, der Rest geht fűr Namen und Image drauf.


[Beitrag von MasterKenobi am 30. Mai 2015, 05:49 bearbeitet]
bugatti66
Stammgast
#140 erstellt: 30. Mai 2015, 07:30
@cumbb
zählen auch Audionet Monos?
Denn hab ich die schon gehört an B&W 802 Diamond. Ist der Lautsprecher gut genug? Oder passt der Lautsprecher nicht zum Verstärker?

@Kingsgard
die neuen Yamaha-Verstärker A-S2100 würden auch gehen?
cumbb
Gesperrt
#141 erstellt: 30. Mai 2015, 08:01
Keine schlechte Akustik/Raum, wie LS vor nackter Wand. Möglichst keine Dipole, erst recht keine Mehrweg-Dipole, in zu kleinen schlecht abgestimmten Räumen - hört man gar nix. Alles andere sollte irgendwie gehen, um Unterschied zu hören. Ideal, am höchsten auflösend, sind Kompakte mit möglichst wenigen Wegen. LS-Amp-Kombi egal. Hauptsache "Mono-Endstufen" oder "Doppel-Mono-Amp",-)))
bugatti66
Stammgast
#142 erstellt: 30. Mai 2015, 10:14
Also, Audionet Monos gehen auch, B&W 802 sind ja keine Dipole, also gehen auch, die stehen auf Rollen und werden 80cm von der Wand weg gezogen, Raum hat Dimensionen von ca. 7x9m teilweise ca 5m hoch und noch ein paar Ecken. Es gibt dicke Akustikelemente im Raum.
Also alles super für einen Hörtest?
Welche Verstärker müßte man jetzt als eindeutig schlechter identifizieren können?
Meinen ReVox B250 ?
, den Yamaha AX892 ?
, den NAD C300 ?
oder den Yamaha DSP ?
Oder gleich alle?
Die neuen Technics und Yamaha auch?

Und die "schlechten" von Anro1 auch?: (Da sind übrigens auch Monos drunter !!!!)
-Gryphon Antileon
-McIntosh MC6900
-McIntosh MC352
-Accuphase P450
-Cary CAD 280 V12 Mono`s
-Kora Galaxy Mono´s
-Spectral DMA 90 Mono`s
-Unison Simply Smart 845 Mono´s
Anro1
Hat sich gelöscht
#143 erstellt: 30. Mai 2015, 11:07
Um mal beim zitieren korrekt zu bleiben.
Die Bezeichnung "die schlechten" kommen von Herrn Bugatti, ich bezeichnete
diese Endstufen in meiner hier kundgegebenen persönlichen Einschätzung in der
Kategorie "die weniger guten"
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#144 erstellt: 31. Mai 2015, 07:23

Und die "schlechten" von Anro1 auch?: (Da sind übrigens auch Monos drunter !!!!)


Du solltest Dir vielleicht mal Gedanken darüber machen, worauf die Qualitätseinstufungen diverser Hobbyhörer oder Multimeterbastler aufbauen.
Bist du tatsächlich davon überzeugt, deinen Wissensschatz auf diese Weise zu erweitern, oder möchtest du lediglich plaudern?
bugatti66
Stammgast
#145 erstellt: 31. Mai 2015, 08:29
Ich sag es nochmal, meine eigene Meinung hab ich mir schon gebildet, bin für Neues aber immer offen.
Und jetzt ist Brain-Storming angesagt.
Da eine genaue Definition von Geräten hoher Wiedergabegüte schwierig ist, dachte ich mir, geht man das Ganze von der anderen Seite an, man sammelt Beispiele von Geräten, die erkennbare Schwächen haben. (Klang, Qualität , Verarbeitung, Preis, Aussehen, Wiederverkaufswert,..)
Leider war mir zur Zeit der Themenerstellung noch nicht bewußt, dass in weiten Teilen der Allgemeinheit, der Begriff "High-End" nicht mehr unbedingt mit höchster Wiedergabetreue in Verbindung gebracht wird.
Da die Messe in München ja auch noch "High-End" heißt, lasse ich auch diesen Titel erst mal so stehen.
Es gab da mehrere Ideen:
1. Ebay Preise von verkauften Geräte anschauen.
2. Googeln, Anzahl hits von URL und Bildern anschauen.
3. Zeitschriften
4. HiFi-Forum befragen

Dass nicht alle HiFi-Foristen einer Meinung sind, sollte doch klar sein.
Es wird immer geraten, ich soll es mir selber anhören. Das ist natürlich sehr zeitaufwändig. Das mache ich natürlich auch, soll aber hier nicht das Thema sein.
Der eine braucht Pass Class A 30W-Verstärker,
beim nächsten müssen es Monos sein.
Für einige gehören alte Klassiker von Großserienherstellern dazu, für andere nicht.

Wenn man das aber alles zusammennimmt, kristallisiert sich Accuphase als "überall vorhanden" heraus.
Es wird Accuphase bei Ebay gebraucht, mit hohen Preisen gehandelt,
Accuphase taucht beim googeln auf;
Accuphase ist in den Zeitschriften;
Accuphase ist hier im Forum stark vertreten (-scope- hatte es mir schon vor Jahren empfohlen).
Accuphase sieht gut aus.
Der Klang von Accuphase soll hervorragend sein.
Qualität, Verarbeitung und Wiederverkaufswert von Accuphase soll auch hoch sein.
Accuphase ist der Porsche 911 unter den Verstärkern.
Es gibt Class-A-Verstärker von Accuphase.
Es gibt Klassiker von Accuphase.
Es gibt Monos von Accuphase.
Accuphase wird als Vergleichsgerät herangezogen, auch wenn dieser am Ende nicht bevorzugt wird.
Accuphase ist überall.

Für mich hat dieser Thread doch mehr gebracht, als ich erwartet hatte.
Rolf2001
Hat sich gelöscht
#146 erstellt: 31. Mai 2015, 08:50

Da eine genaue Definition von Geräten hoher Wiedergabegüte schwierig ist, dachte ich mir, geht man das Ganze von der anderen Seite an, man sammelt Beispiele von Geräten, die erkennbare Schwächen haben. (Klang, Qualität , Verarbeitung, Preis, Aussehen, Wiederverkaufswert,..)


Erkennbare Schwächen gibt es eventuell dann, wenn das Gerät einem Labortest unterzogen wird. Erkennbare Schwächen gibt es ggf. auch im Bereich der Materialien und deren Verarbeitung.
Über so manche weitere Eigenschaft, wie z.B. den veranschlagten Preis, könnte man ebenfalls diskutieren, aber spätestens beim Klang oder dem Aussehen ist endgültig Schluss. Da befindest du dich in einer Diskussion regelmäßig auf Thekengeschwätz-Niveau.
Diese "erkennbaren Schwachpunktbereiche" (deine Definition) gibt es zwar ganz zweifellos, aber es macht nun wirklich keinen Sinn, sich hier darüber sinnvoll zu unterhalten.


Leider war mir zur Zeit der Themenerstellung noch nicht bewußt, dass in weiten Teilen der Allgemeinheit, der Begriff "High-End" nicht mehr unbedingt mit höchster Wiedergabetreue in Verbindung gebracht wird.

Ich bezweifele, dass es jemals anders war, und das ist m.E. auch gut so, denn auch für mich hat dieser Begriff nicht besonders viel mit den technischen Eigenschaften oder einer "hohen Wiedergabetreue" eines Hifi-Gerätes zu tun.


1. Ebay Preise von verkauften Geräte anschauen.
2. Googeln, Anzahl hits von URL und Bildern anschauen.
3. Zeitschriften
4. HiFi-Forum befragen


Alles Blödsinn, sorry.
Der Begriff High End wird mittlerweile von beinahe jedem Blödmann für selbstgebastelten Schrott, umgebauten Müll (sie nennen es modifiziert) , sowie irgendwelche Mittelklassegeräte aus den 80ern verwendet.
Vergiss das alles einfach. Worauf willst du eigentlich hinaus? Ist das Wetter so schlecht ? Mach lieber ´ne Radtour oder bastel ein Puzzle zusammen


Wenn man das aber alles zusammennimmt, kristallisiert sich Accuphase als "überall vorhanden" heraus.

Die bauen ja auch ziemlich gute Sachen. Etliche andere Hersteller aber auch.


Für mich hat dieser Thread doch mehr gebracht, als ich erwartet hatte.

Dann kann ich Dich nur beglückwünschen. Ich halte solche Threads für ...naja.
.JC.
Inventar
#147 erstellt: 31. Mai 2015, 09:09
Hi,


Mickey_Mouse (Beitrag #134) schrieb:
Ich persönlich habe noch keine "Gesamt Konfiguration" gehört die so gut ist, dass z.B. der Klang des Kabels erkennbar gewesen wäre, ..

Aber ich habe schon gehört, dass sich zwei Verstärker voneinander unterscheiden, wenn man direkt zwischen ihnen hin und her schaltet (auch mit exaktem Lautstärke Ausgleich).


ich schon, steht hier vor mir; Verstärker Denon PMA 715 R
(Kabel lingen nicht, sie dämpfen unterschiedlich)

man kann geringe Unterschiede hören, am ehesten beim Bass (je nach LS)
Steven_Mc_Towelie
Inventar
#148 erstellt: 31. Mai 2015, 09:20

.JC. (Beitrag #147) schrieb:

man kann geringe Unterschiede hören, am ehesten beim Bass (je nach LS)

Dazu müssen die Sicken der Bass Chassis aber unbedingt vorher gelocht werden!
.JC.
Inventar
#149 erstellt: 31. Mai 2015, 09:35

Steven_Mc_Towelie (Beitrag #148) schrieb:

Dazu müssen die Sicken der Bass Chassis aber unbedingt vorher gelocht werden! ;)


nur wenn man bis 20 Hz hören will
Anro1
Hat sich gelöscht
#150 erstellt: 31. Mai 2015, 09:45
Bugatti schreib :

Accuphase wird als Vergleichsgerät herangezogen, auch wenn dieser am Ende nicht bevorzugt wird.
Accuphase ist überall.
Für mich hat dieser Thread doch mehr gebracht, als ich erwartet hatte.


Das nennt man Marketing. Da macht die PIA dann ja was richtig
Zeigt nur das überhöhte Preise eben ein entsprechendes A&P Budget füttern können.
Erwartungen bestimmen unser Verhalten
cumbb
Gesperrt
#151 erstellt: 31. Mai 2015, 15:23

... Mono-Endstufen zu Hause? Die/der sollte laden zu einem Umschalttest. Gleiche/selbe Verstärker gegen gleiche/selbe Verstärker.-)


Gleicher/selbe Verstärker gegen gleiche/selbe Verstärker!
Ich nutzte sowohl "gleich" und "selbst", weil a) Niemand auseinanderhalten kann, und b) die Audionets MIT SICH verglichen werden.-) Also auch keine Probleme mit Pegelanpassung, anderen Netzteilen, anderen Steckplätzen in Netzdosen, Umstöpselei von Cinch- und LS-Strippen und und und. Also richtig richtig schwere Kost, da einen Unterschied zu hören;-)))
Es geht in diesem Fall erst einmal darum, überhaupt eine Unterschied, oder unter gar keinen Umständen einen Unterschied zu hören. Besser oder schlechter ist erst einmal nicht die Frage!
Lad Leute ein, wenn es so weit sein sollte!
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