Ruhestrom Einstellen bei einer Blazer Monoentstufe Hilfe.

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Micha1307
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Nov 2009, 18:39
Hallo

Ich habe mir hier die Blazer Monoentstufe gebaut, aber wie wird der Ruhestrom eingestellt bzw. wo muss ich den mit meinem Messgerät mäßen ???

Die Einstellung erfolgt ja am Poti aber wo das Messgerät anschließen, und vor allem auf wie fiel mV muss der Ruhestrom eingestellt werden damit das Ding auch klingt ?

Es sind die Sanken Transistoren verbaut , siehe Bilder.

Der Verkäufer behauptet sogar das man die Endstufe auch so einstellen kann das man eine Class A Monoentstufe hat.

Das andere Problem wehre noch die Versorgungsspannung der Endstufe, ich habe ja an meinem Netzteil 3 Leitungen Plus Minus Gnd, wie ist das jetzt laut Schaltplan gemeint 2 X 70 Volt also zu Plus uns minus 140 Volt oder nur einmal 70 Volt zu Plus und minus ?

Kann mir hierbei jemand helfen ?

Vielen Dank


http://s6.directupload.net/images/091114/jyw53su2.jpg

http://s12.directupload.net/images/091114/thsotcie.jpg
Bertl100
Inventar
#2 erstellt: 14. Nov 2009, 22:05
Hallo,

zum Netzteil.
GND muß auch auf der Platine als Anschluß gekennzeichnet sein!
Auf dem Schaltplan sind das die drei Symbole, eines z.b. direkt am Lautsprecher.

Wenn GND vom Netzteil mit GND vom Verstärker verbunden wird, dann liegen automatisch an + die +70V an, und an - die -70V.
Wenn du jetzt von +70 nach -70V messen würdest, mißt du tatsächlich die 140V.
Gruß
Bernhard
Micha1307
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 14. Nov 2009, 23:28
Hallo

Das heist ich benötige für meine Endstufe 2 X 70 Volt, GND zu + 70V, und GND zu -70V, und +70V zu -70V = 140 Volt.

Siehe bitte den schltplan oben, ich wiel da nix kaput machen.

Die entstufe leuft jetzt auf 2 X 35V

Und wie stelle ich den jetzt den Ruhestrom ein ?

Micha


[Beitrag von Micha1307 am 14. Nov 2009, 23:29 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 15. Nov 2009, 01:57
Hallo Micha,

was die Spannungen betrifft, so hat das doch Bernhard unmissverständlich erklärt.
Was ist denn daran noch unklar?

Der Ruhestrom wird mit VR - ist ja wohl der einzige Regler auf der LP - eingestellt.
So wie das auf dem unscharfen Schaltbild aussieht, sollen zum Messen die Sicherungen durch jeweils einen 10Ohm Widerstand ersetzt werden.
An diesen sollen dann 75mV abfallen.
Das entspricht einem Ruhestrom von 7,5mA, was mir zu wenig erscheint. Übliche Werte sind meist um die 50mA.
Dazu kann ich nichts weiter sagen; müsste ja eigentlich der Verkäufer wissen.

Auf jeden Fall am Ausgang vor dem Anschluss der Lautsprecher den Offset messen! Dient der Lebensversicherung der Lautsprecher

Noch was: Wenn du schon deinen Beitrag editierst, könntest du ja gleich die gräulichen Fehler (leuft, wiel...) reparieren.

Grüße - Manfred
krachkiste
Stammgast
#5 erstellt: 15. Nov 2009, 03:55
Wenn man die 10R wieder durch die Sicherung ersetzt, sollte sich der Ruhestrom erhöhen.

Wenn ich keinen fatalen Denkfehler gemacht habe, sollte er sich um etwa 0.3 A erhöhen, was mir dann wieder etwas viel erscheint, besonders bei +-70V (42W). Das ist aber auch eher eine obere Schranke, ich würde intuitiv weniger erwarten.

Morgen mal in ruhe weiter denken...
pelowski
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 15. Nov 2009, 12:19
krachkiste schrieb:


Wenn man die 10R wieder durch die Sicherung ersetzt, sollte sich der Ruhestrom erhöhen.


Kannst du das bitte mal näher erläutern?

Grüße - Manfred
Micha1307
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 15. Nov 2009, 13:10
Wie viel Watt sollte den der 10 Ohm Widerstand haben??
Bertl100
Inventar
#8 erstellt: 15. Nov 2009, 13:15
Hallo,

wenn dran 7.5mV abfallen sollen, dann nicht viel!
Das sind grade mal (7.5mV)²/10Ohm Verlustleistung, also praktisch gar nichts.

Im Schaltplan sind übrigens Fehler!
Bei allen BC546 ist offenbar C und E im Schaltplan vertauscht!
Und beim Ruhestromtransistor MJE340 stimmt auch was nicht.
Ungewöhnlich, dass da der Emitter am Poti liegt, aber denkbar.
Aber die Basis hat keinen DC-Pfad, worüber der Transistor überhaupt leitend werden soll.

Daher die Frage: Hast du das nach Schalplan nachgebaut, oder den Bausatz gekauft?

Gruß
Bernhard
krachkiste
Stammgast
#9 erstellt: 15. Nov 2009, 13:20
[quote="pelowski"]
Kannst du das bitte mal näher erläutern?
[/quote]
Ich versuchs.

Iwie ist der Schaltplan total gaga
Soll das ein kaskodierter Differenzverstärker sein am Eingang? Dann währen die Transistoren verkehrt eingezeichnet

Der gezeichnete "Vbe-Multiplier" ist mir ein Rätsel...

Ich gehe davon aus, dass die Emitter-zu-Rail Spannung an den vier Endtransistoren relativ konstant bleiben sollte unabhängig davon, ob man nun die Sicherung oder die 10 Ohm drinn hat.

Wenn man nun 75mV über dem 10R-Widerstand einstellt und diesen durch die Sicherung (Kurzschluss) ersetz, erhöht sich die Spannung über den 0.5R Emitter-Widerständen um 75mV was zu dem erwähnten Stromanstieg um 300mA führt.

Vorrausgesetzt natürlich es passiert das, was ich im Moment wie eben beschrieben vermute.

[quote="Micha1307"]Wie viel Watt sollte den der 10 Ohm Widerstand haben??[/quote]

Das kannst du ausrechnen über die bekannte Formel für die Leistung an einem Widerstand bei bekannter Spannung:

P = U²/R

hier also:
(75mV)² / 10 Ohm =

Der Widerstand sollte also mindestens für diese Leistung ausgelegt sein.

Allerdings denke ich dass man einen so "kleinen" Widerstand erstmal finden muss.

Ein normaler 0207er sollte es also locker tun.


[Beitrag von krachkiste am 15. Nov 2009, 13:22 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#10 erstellt: 15. Nov 2009, 13:43
Hallo,

immerhin sind wir schon zu zweit, die die BC546 falsch erscheinen :-)

Ich glaube, Krachkiste hat nicht soo unrecht.
Dafür, dass der Strom dann um 300mA ansteigt, müßte allerdings die Spannung an den 2x120Ohm Widerständen konstant bleiben.
Da das aber ein hochohmig gespeister Kollektorkreis ist, wird sie wohl nicht konstant bleiben, sondern einfach um knapp 75mV weniger werden.

Gruß
Bernhard
krachkiste
Stammgast
#11 erstellt: 15. Nov 2009, 15:39
simu mit BD139 und MJL4302

LTC-Spice sagt:

Der Strom durch den Sicherungs-Zweig steigt auf 45mA an nachdem man mit 10R auf 75mV eingestellt und dann die Sicherung wieder eingesetzt hat.



pelowskis erwartete 50mA waren also offenbar auch das Ziel der Entwickler.

Mir ist allerdings nach wie vor ein Rätsel wie diese Endstufe (nach dem "Vbe-Multiplier" oder was das sein soll) funktionieren soll mit diesen 470R gegen Masse.
Sehr gaga das ganze, aber ich wiederhole mich

Man könnte fast meinen, dass irgendein Ahnungsloser damit beauftragt wurde den Plan von den Skizzen der Entwickler "sauber" abzukritzeln. Oder das ist so eine art Verschleierungstaktik, um die wirkliche Schaltung nicht preisgeben zu müssen - wilde Spekulation

PS:
Die Spannung über R2 (60 Ohm) ändert sich (entsprechend meiner erwartung) quasi nicht (569mV <-> 570mV)

Dafür aber die Emitter-Rail-Spannung von 76mV auf 11mV


[Beitrag von krachkiste am 15. Nov 2009, 15:46 bearbeitet]
Micha1307
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 15. Nov 2009, 16:19
Ja ich habe die Endstufe als Bausatz gekauft, es fehlten nur die Endtransistoren, der Schaltplan war so dabei, ich hatte die Endstufe mall grob eingestellt so das die Endtransistoren lau warm werden so 38 Celsius im Ruhezustand, und er läuft gut klingt auch gut, geht aber bestimmt noch besser wen er richtig eingestellt ist.

Denkbar wäre doch auch wenn man nur eine Sicherung heraus nimmt und ein 10Ohm 0,25W einbaut und daran dann 150 mV einstellt musste doch auch gehen?

Oder habe ich hier einen Denkfehler?

Micha
krachkiste
Stammgast
#13 erstellt: 15. Nov 2009, 16:55
Ich kanns nicht wirklich begründen, aber mein Bauchgefühl sagt mir, dass das keine gute Idee wäre.

Wie gesagt, ich kanns nicht belegen.

Hast du keinen zweiten 10 Ohm Widerstand im Haus, oder wo ist das problem, dass du es nicht so machen möchtest wie im Schaltplan vorgeschlagen.


[Beitrag von krachkiste am 15. Nov 2009, 16:57 bearbeitet]
Micha1307
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 15. Nov 2009, 17:12
Ja doch habe ich hier, das Problem ist nur das man die ganze Prozedur zwei bis dreimal widerholen muss und nachstellen muss, bei 6 Endstufen ist das richtig Arbeit.
Bertl100
Inventar
#15 erstellt: 15. Nov 2009, 17:15
Hallo,

Krachkiste hat ja seine Theorie durch Simulation belegt!
Das heißt aber, dass es NUR mit beiden 10Ohm Widerständen geht.
Durch den 10 Ohm Widerstand sinkt ja der Ruhestrom gegenüber der Sicherung ab.
Aber was macht die Schaltung, wenn die positive Hälfte z.b. weniger Ruhestrom schickt, als die negative haben will?
Das geht nicht. Da verzieht es alles mögliche spannungsmäßig, und die Messung ist dann ohne Aussage.

Gruß
Bernhard
Micha1307
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 15. Nov 2009, 18:03
Was ich aber gerne hätte wehre einen Schalter womit ich den Ruhestrom verändern könnte somit ich die Endstufe später einfach umschalten kann von normal betrieb auf Class A betrieb, wen das Möglich ist.

Die Endstufe laut Hersteller soll Class A können durch erhöhen des Ruhestroms.

Wäre das umsetzbar?
krachkiste
Stammgast
#17 erstellt: 15. Nov 2009, 19:03

Micha1307 schrieb:

Die Endstufe laut Hersteller soll Class A können durch erhöhen des Ruhestroms.


Das ist für diese - wie auch prinzipiell für jede andere - Endstufe zutreffend. Einzige Vorraussetzung ist, dass sie die Verlustleistung abführen kann.

Die stärke des Ruhestromes bestimmt, welche Leistung die Endstufe in Class A an den Lautsprecher (LS) liefern kann. Wenn der Momentanstrom durch den LS so groß ist, wie der Ruhestrom (in Ruhe), ist die Grenze des Class A Bereiches erreicht. Darüber fällt sie aus dem Class A Betrieb in Class AB.

So kannst du dir nun ausrechnen welchen Ruhestrom du einstellen musst um eine bestimmte Leistung in Class A an einen LS mit einer gegebenen Impedanz zu bekommen.

Prinzipiell ist es denkbar, verschiedene Ruhestromeinstellungen mit einem Schalter umzuschalten. Aber ohne genaue Kenntnis und Verständnis des Verstärkers kann ich nur davon abraten.

Und nachdem wir den genauen Aufbau des Verstärkers nicht kennen, weil der Schaltplan nicht vertrauenswürdig ist, kann zumindest ich dir dabei nicht helfen, außer dir ans Herz zu legen, dich grundlegend mit Audioverstärkern auseinanderzusetzen, um die nötigen Fähigkeiten zu erlernen, die es dir ermöglichen derartige Modifikationen selbst planen und durchführen zu können.
Micha1307
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 15. Nov 2009, 20:36
Hallo

Das verstehe ich jetzt nicht, kannst du mir das nochmals erklären?

Wie kann ich herausfinden welschen Ruhestrom ich einstellen muss bei Class A?
pelowski
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 15. Nov 2009, 21:15

Micha1307 schrieb:
Hallo

Das verstehe ich jetzt nicht, kannst du mir das nochmals erklären?

Wie kann ich herausfinden welschen Ruhestrom ich einstellen muss bei Class A?


Lies das, was Krachkiste geschrieben hat, so oft, bis du es verstanden hast.

@krachkiste: Was sollte eigentlich dagegen sprechen, den Ruhestrom auf die gebräuchliche Art und Weise einzustellen?
In diesem Falle 22,5mV über den Emitterwiderständen.

Grüße - Manfred
krachkiste
Stammgast
#20 erstellt: 16. Nov 2009, 00:54
Weiß zwar nicht genau wo die 22.5mV herkommen (einfach als Beispiel?), aber du hast natürlich recht. Man kann den Ruhestrom auch so bestimmen.

Ich kann mir praktische Gründe vorstellen warum hier die Methode mit den 10 Ohm vorgeschlagen ist:
- Die Messgenauigkeit ist bei 75mV etwas besser.
- Der Ruhestrom ist beim einstellen geringer, daher vielleicht weniger thermische drift und man grillt den Amp nicht gleich wenn man sich vertut beim drehen.
- Vielleicht auch im Zusammenhang mit der ersten Inbetriebnahme, wo man häufig ähnliches sowieso als Sicherheitsmaßnahme macht und hier die Gelegenheit nutzt, gleich beim ersten Einschalten schon den Ruhestrom mit einzustellen.
- Besonders letzteres könnte ich mir als nützlich bei der Produktion vostellen.

Aber so prinzipiell seh ich auch nichts dagegen, es über die Emitter Rs zu machen.

@ Micha1307
Nochmal das gleiche schreiben bringt glaube ich nichts.
Konkrete Fragen könnten weiterführen.
Vorher kann es allerdings hilfreich sein, wenn du dir einen Überblick verschaffst und z.B. die Stichworte nachschlägst, die dir Kopfzerbrechen bereiten...
pelowski
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 16. Nov 2009, 01:32
Hallo krachkiste,

naja, schon möglich, dass eine oder auch mehrere deiner Vermutungen zutrifft/zutreffen.

Weiß zwar nicht genau wo die 22.5mV herkommen

Die kommen von deinen simulierten 45mA

Grüße - Manfred
Micha1307
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 16. Nov 2009, 16:36
Hallo

So habe jetzt mal die 75mV eingestellt, Läuft gut.

Jetzt mal zum Class A

Was meinst du mit Momentanstrom ?? am Ausgang der Endstufe für die Lautsprecher (LS) ?? dort habe ich gemäßen 39 mV ohne LS im Ruhezustand, da der Ruhestrom jetzt ja auf 75mV steht müsste ich ja Class AB jetzt haben ???

Und jetzt ????
pelowski
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 16. Nov 2009, 17:26
@Micha1307:

dort habe ich gemäßen 39 mV ohne LS im Ruhezustand, da der Ruhestrom jetzt ja auf 75mV steht müsste ich ja Class AB jetzt haben ???

Die 39mV sind eine Offsetspannung. Gefärdet dir zwar noch nicht die Lautsprecher, ist aber relativ viel.

Hat mit AB, A oder was auch immer, NICHTS zu tun.

Mit Momentanstrom meint krachkiste in diesem Falle den Strom, der im Moment durch den LS fließt. Bei Klasse A ist das Maximum desselben identisch mit dem Ruhestrom.


Und jetzt ????


GRUNDLAGEN LERNEN!

Grüße - Manfred
Micha1307
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 16. Nov 2009, 18:09
Ich musste mall die Batterie am Messgerät tauschen, sie war lehr, somit hat das ding Blödsinn angezeigt !!

Habe grade nochmals Gemäßen durch den LS fliesen jetzt im Ruhezustand 17mV DC, oder 131 mV AC.


[Beitrag von Micha1307 am 16. Nov 2009, 18:14 bearbeitet]
Bertl100
Inventar
#25 erstellt: 16. Nov 2009, 18:28
Hallo,

17mV sind eine Spannung. Die fließt niemals.
Die kann nur anliegen. Fließen kann nur der Strom in A oder mA.
Der Ruhestrom ist auch ein Strom. Er wird nur als Spannungabfall über einem Widerstand angegeben.
Daher sind es dann mV. Ohmsches Gesetz!

Gruß
Bernhard
Micha1307
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 16. Nov 2009, 18:48
Habe grade nochmals Gemäßen durch den LS fliesen jetzt im Ruhezustand 5mA DC.

Danke für den Tipp..
NomNom
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 17. Nov 2009, 03:32

Habe grade nochmals Gemäßen durch den LS fliesen jetzt im Ruhezustand 17mV DC, oder 131 mV AC.


Wenn am Ausgang bei Kurzgeschlossenem Eingang AC zu messen ist, dann Schwingt der Verstärker und es Besteht die Gefahr der Selbstzerstörung.
Micha1307
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 17. Nov 2009, 18:27
Ja und jetzt ??

Ich habe hier 8mA am LS gemessen im Ruhezustand die durch fliesen, ich habe heute ein neues Netzteil angeschlossen das 2 X 70 Volt hat somit hat sich der wert verändert.

Der wehrt steht aber mit dem Ruhestrom nicht gleich, der Ruhestrom liegt bei 75mV.

Was muss ich jetzt tun ??

Kann mir jemand das mall Schritt für Schritt erklären, ich wehre euch sehr dankbar dafür.

Micha
lens2310
Inventar
#29 erstellt: 18. Nov 2009, 21:16
Du verwechselst immer Strom mit Spannung.
Sollten da jetzt 75mA (!) Gleichstrom fließen, in der Versorgungsplusleitung gemessen ist das oK.
Liegt die Ausgangsspannung unter 100 mV (!) Gleichspannung, besser unter 50 mV gemessen am Ausgang so ist das auch ok.
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