Dimensionierung von Trafo und Siebung für Endstufe

Autor

Beitrag

M.D
Stammgast

#1 erstellt: 12. Okt 2008, 20:35

Hallo

Hab mich Heute ein wenig mit den Trafos und Elkos hier beschäftigt recht fiel gefunden
Nur eine einfache Rechnung für die Dimensionierung kam eigentlich nicht dabei raus .

Als an die Spezis die es wiesen ein wenig einfacher.

Vor allen für diesen hier.

http://www.datasheet...D/A/8/TDA8560Q.shtml

Im Augenblick sind dran 12 Volt Trafo mit 42 VA Brücken Gleichrichter mit 8Amper
und 3 x 4700 µF Siebung 18 Volt kommen Raus . Im Betrieb sind 18-14 Volt beim Messen je nach Lautstärke.
Würde Eventuell ein Festspannug von 12 Volt mit 4 Amper ausreichend sein um die Schwankungen
zu Unterbinden oder sind die Schwankungen egal.
Trafo sollte es Liefern können
Wie siecht die Dimensionierung des Netzteils aus was wehre Optimal.
Trafo – Brücke – Siebung eventuell Festspannug wen Sinnvoll.
Hab noch einige die Mehr Brauchen eine einfache Faust Regel für die Dimensionierung
Wehre recht Hilfreich.
Zu fiele Elkos kosten Geld genau so zu Größe Trafos wenn’s nicht nötig ist würde ich es vermeiden.
Grüße
M.D

tede
Inventar

#2 erstellt: 13. Okt 2008, 09:29

Hallo,

zur Netzteildimensionierung gibt es sehr unterschiedliche Auffassungen siehe hier:

http://www.hifi-foru...um_id=71&thread=2228

Als Faustformel empfehle ich (für eine Standart AB Endstufe):
Trafoleistung = 1-2X erwartete Ausgangsleistung (Sinus/RMS)
Siebung 2000-4000uF pro Ampere Stromaufnahme

Grüße
Thomas

[Beitrag von tede am 13. Okt 2008, 09:30 bearbeitet]

M.D
Stammgast

#3 erstellt: 14. Okt 2008, 12:33

Hallo
Kommt in etwa so hin wie ich es benutze .

Gibt es andere Meinungen Formeln und der Gleichen.
Kommt schon in der Vergangenheit wurden doch Ellenlange Trends geführt.
Gibt es da nicht eine einfache Lösung .

Die Methode von Thomas ist in etwa so wie meine .

Als gibt es noch andere Vorschläge .

Grüße
M.D

Rattensack
Hat sich gelöscht

#4 erstellt: 14. Okt 2008, 12:42

M.D schrieb:

Als gibt es noch andere Vorschläge

Mein "anderer" Vorschlag: 2200µ pro A reichen vollkommen.

achim81
Stammgast

#5 erstellt: 14. Okt 2008, 21:26

Mir fällt dazu DAS hier ein:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-71-5549.html

pacificblue
Stammgast

#6 erstellt: 14. Okt 2008, 22:22

M.D schrieb:

Hallo
Kommt in etwa so hin wie ich es benutze .

Die erzielbare Ausgangsleistung wird in irgendeiner Form begrenzt. Entweder durch den TDA8560, der irgendwan an seine Grenzen stößt, oder durch das Netzteil. Beim Netzteil heißt es den richtigen Kompromiss zu finden zwischen

Du hörst ja mit Deiner jetztigen Konfiguration schon was. Mit einem größeren Trafo und größeren Kondensatoren kannst Du mehr Maximalleistung = Lautstärke rausholen. Unter bestimmten Umständen erzielt ein besseres Netzteil auch einen besseren Klang. Die Frage ist ob Deine Kette den Unterschied hörbar macht. Das kannst Du nur selbst beurteilen.

Wenn Du mit der derzeitigen Qualität zufrieden bist, lass es so. Wenn nicht, hilft nur ausprobieren. Dann bringt ein anderer IC mehr als ein besseres Netzteil. Ein anderer IC bedeutet aber sowieso ein anderes Netzteil und dann kanst Du ja richtig reinhauen.

Zur Berechnung. Wenn Geld und Platz keine Rolle spielt, dann nimmt man die maximale Ausgangsleistung des Verstärkers, korrigiert die um den Wirkungsgrad des Verstärkers, multipliziert das ganze mit drei und kauft danach den Transformator. Dann nimmt man pro Ampere Ausgangsstrom zwischen 1000 µF und 10000 µF Siebkapazität, je nach Geschmack und gewünschtem Klang und hat getan, was geht.
In der Realität nimmt man Alles ein paar Nummern kleiner und merkt meistens keinen großen Unterschied.

Kay*
Inventar

#7 erstellt: 15. Okt 2008, 13:27

Trafo sollte es Liefern können

Nö,
wenn du auf 12V stabilisieren wolltest, kannst du keinen 12V-Trafo einsetzen, es sei denn, du verwendest einen Schaltregler