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Mosfetansteuerung

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tiki
Inventar
#251 erstellt: 22. Mrz 2006, 21:17
Das mit Ub+/- verstehe ich jetzt echt nicht.
Geht es immer noch um den hier? Wo sind da 25k-Widerstände, wo ist Ub?


[Beitrag von tiki am 22. Mrz 2006, 21:20 bearbeitet]
zucker
Inventar
#252 erstellt: 22. Mrz 2006, 21:28
Nein Timo,

Paln steht im Beitrag 241.
Die 25K waren ein angenommener Wert.
Ultraschall
Inventar
#253 erstellt: 22. Mrz 2006, 22:27
Äääähmmmm
Stelle bei mir gerade Denkzähigkeit fest, wo ist das eigentlich das Problem ?

Der Ausgang des invertierenden Integrators kommt an die Basis von T2 (lt. Plan 241) und alles ist bestens.
zucker
Inventar
#254 erstellt: 23. Mrz 2006, 06:16
Ja Lothar,

ich wollte ihn aber an T4 haben. Geht so nicht, kommt nun vorne an T2.
tiki
Inventar
#255 erstellt: 23. Mrz 2006, 16:13
Kann ja alles nicht gehen, C15 und C20 sind falsch gepolt.
zucker
Inventar
#256 erstellt: 23. Mrz 2006, 20:51
Ja Timo,

man möge verzeihen, die Änderung hab ich einfach vergessen. War mir klar, daß Du das erkennst
Egal, jetzt hab ich einen Weg gefunden und es wird sicher gut werden.
Meldungen demnächst.
zucker
Inventar
#257 erstellt: 24. Mrz 2006, 20:53
Na also,

so eine ordentlich einstellbare Konstantquelle für den Diff ist eben doch genial.

Übrigens, die Aderendhülsen eignen sich hervorragend. Ins Locht stecken, mit dem Finger festhalten, umdrehen, mit dem Seitenschneider abknippen, auf den Tisch legen, das abgeknipste Ende mit der Spitzzange wieder zum Loch formen, Körner drauf, leicht aufbürteln, mit dem Schlageisen und Hammer auf beiden Seiten festklopfen.
Wenn es die Dinger noch mit 0.6mm Außenduchrmesser gäbe, wärs ganz perfekt. Für 0.5mm Hülsen benötigt man immerhin ein 1.2mm Loch.

Kösti
Ultraschall
Inventar
#258 erstellt: 24. Mrz 2006, 23:00
Kleiner Tip bei Ebay:

http://video.search....brftogZ1QQsofocusZbs


Billiger und kleiner kommt man nicht an ungepolte 1µ für den Integrator und andere Fälle (außer NF-Koppelkondensator)ran.
zucker
Inventar
#259 erstellt: 26. Mrz 2006, 19:50
Das Mistding macht mich verrückt.
Ohne 10nF parallel zu R-Last R´s schwingt er ab 30Khz. Dafür geht er dann bis 2.2Mhz. Die Phase ist allerdings eine Achterbahn.
GK-C max 3.6p, sonst geht es überhaupt nicht. Klirr bei 5Khz und 20V~ 0.00%

Und die U Verdopplung ala 2 C`s, 2 D2 ist nicht das Wahre. Da muß etwas anderes her.

Und der Integrator ist zu langsam. Mit 1µ geht das so nicht. Da kann man zusehen, wie er den Offset abgleicht. Das bedarf dann wohl doch mal einer Berechnung.

Ich hab aber auch mal eine Box drangetütelt - die Auflösung ist hervorragend.


[Beitrag von zucker am 26. Mrz 2006, 19:51 bearbeitet]
Ultraschall
Inventar
#260 erstellt: 26. Mrz 2006, 21:22
Was für ein Problem hast Du mit der Spannungsverdopplungsschaltung ?

Der Integrator muß/ soll langsam sein, sonst fängt er an die Bässe wegzuregeln bzw. reinzuregeln und Klirr zu erzeugen.


Zum Schwingproblem, mach die Emitterwiderstände vorn im Diff größer. Bei mir schwang er allerdings ehermit C parallel zur Last, habe aber auch das RL-Glied am Ausgang weggelassen, hat mir den Dämfungsfaktor zu seher beeinträchtigt (wenn ich jetzt Werte sage, trete ich hier wieder eine Diskussion los, die ich aber nicht will)
tiki
Inventar
#261 erstellt: 26. Mrz 2006, 22:38
Soll ich?
Ultraschall
Inventar
#262 erstellt: 27. Mrz 2006, 08:57
Nööh.
zucker
Inventar
#263 erstellt: 03. Apr 2006, 20:27

Der Integrator muß/ soll langsam sein, sonst fängt er an die Bässe wegzuregeln bzw. reinzuregeln und Klirr zu erzeugen.


Sach mal, hast Du noch eine konventionelle Offsetregelung dabei? Ich hab die rausgetan und nur mit dem OPV geregelt. Eh sich die U eingestellt hat, vergeht sehr viel Zeit.

Wie hoch haste die Re`s des Diff angesetzt? Meine liegen jetzt bei 27R, wobei noch ein Rc vom Konstantstrom-T mit 5.6K dabei ist. Dort ist alles ok. Die 3.1mA passen perfekt.

Die Spule und der eingeschobene R ist ebenfalls entsorgt - kommt gut.

Der 1. Verbund-T der Stromquelle für den oberen Stromtreiber ist auch raus, ebenfalls der Darlington in der Ir Kette.
Ultraschall
Inventar
#264 erstellt: 04. Apr 2006, 20:19
Sehe heute erst Deine Antwort,deshalb sorry für die späte Antwort.

Habe im Diff. 120 Ohm als Emitterwiderstände drin. Rc- 10k von der Konstantstromquelle an die Re's.
Was verstehest Du unter einer konventionellen Offsetregelung? Habe einen OPV TL 071 als Integrator drin. Das ist für mich schon konventionell genug
Regelt wirklich recht langsam, aber ich habe während der Einschaltverzögerungsphase jetzt einen Teil des Eingangswiderstandes über ein Photorelais(Optokoppler mit Relaisfunktion) überbrückt, so das in der Einschaltphase eine schnellere Regelung stattfindet. Es gibt nach ca. 7..8 sec. jedenfalls absolut kein hörbares Knacken im Lautsprecher, wenn das LS-Relais ihn zuschaltet.
zucker
Inventar
#265 erstellt: 04. Apr 2006, 23:38

Was verstehest Du unter einer konventionellen Offsetregelung? Habe einen OPV TL 071 als Integrator drin. Das ist für mich schon konventionell genug


DAS wollte ich lesen.


Regelt wirklich recht langsam, aber ich habe während der Einschaltverzögerungsphase jetzt einen Teil des Eingangswiderstandes über ein Photorelais(Optokoppler mit Relaisfunktion) überbrückt


Jo, eine Möglichkeit - mir aber trotzdem zu langsam, weil Ir fast 800mA, wenn auch nur ganz kurz, beim einschalten erreicht.

Der OPV bekommt erheblich weniger R vom Ausgang auf die Basis der Diffstufe und erheblich weniger Integrier - C. Damit geht es schneller und den Punkt der Bassbeeinflussung muß man halt etwas abschätzen.

120R? Iss viel aber einen Versuch ist es wert
Ultraschall
Inventar
#266 erstellt: 04. Apr 2006, 23:51

zucker schrieb:

Jo, eine Möglichkeit - mir aber trotzdem zu langsam, weil Ir fast 800mA, wenn auch nur ganz kurz, beim einschalten erreicht.


Beim Zuschalten des LS oder ganz am Anfang beim Einschalten der Endstufe ?

Schwingverdacht ?
zucker
Inventar
#267 erstellt: 05. Apr 2006, 12:32

ganz am Anfang beim Einschalten der Endstufe


Genau da und es dauert etwa 5sec bis sich die Ströme eingependelt haben. Der Offset geht in diesem Zeitraum von +1V auf -1V und pendelt sich dann auf exakt 0V ein.
tiki
Inventar
#268 erstellt: 05. Apr 2006, 13:09
Hallo,
wenn man mal auf'm Teppich bleibt, sind 10Hz sowieso nicht hörbar und es gibt nur sehr wenige Beschallungsanlagen, die auch tatsächlich bis 20Hz akustisch einigermaßen linear arbeiten.
Deshalb sind 10Hz Grenzfrequenz für den Offsetkumpel locker(!) ausreichend, die Beeinflussung/Absenkung bei 20Hz ist unter keinen Umständen hörbar/unterscheidbar.
Also die RC-Glieder am Offsetregler entsprechend anpassen - kleinere Cs gegenüber kleineren Rs vorziehen, aber die Rs nicht über 1Meg lassen. Allerdings kenne ich den aktuellen Offsetter Plan nicht...
Wieviel mV Offset hattest Du eigentlich mit der "Stinolösung" aus post 241? Zuviel? Wirklich? Welchen Reststrom hatte der Elko?
Euer Meckakopp
zucker
Inventar
#269 erstellt: 05. Apr 2006, 13:51
Mit der damaligen Variante waren es um die +208mV, die weg mußten. Da war die Basis auch noch "eingeklemmt". Der Wert stimmte exakt mit der Simu überein und resultierte wohl aus den Differenzen der Spannungstreiberschaltungen incl. Miller-T. Mit dem Elko damzumal war der Offset um die +30mV.

Jetzt regelt der OPV alleine den Offset und da müssen halt die Kapazitäten überwunden werden. Mit über 1M pro R fehlt eben dazu auch etwas Strom. Die Einspeisung vorn kommt aber auch besser als hinten.
Davon abgesehen - ab 15Hz schlägt der DC Schutz sowieso gnadenlos zu.
Von der Sache her ist es mir egal, sofern sich nichts anderes als Fehler ergibt. Der Eingang muß dann halt eben solange kurzgeschlossen sein und die Ub für die Mosfet sowie die Last halt nacheinander zugeschalten werden. Ist zwar ein Sauaufwand aber möglich und sicher nicht ganz verkehrt.
tiki
Inventar
#270 erstellt: 05. Apr 2006, 15:25
Laß doch den Sauaufwand und "verschnellere" die Offsetkompensation. Da sind bloß ein paar C auszutauschen.
Ultraschall
Inventar
#271 erstellt: 05. Apr 2006, 21:19

tiki schrieb:
Hallo,
....
Deshalb sind 10Hz Grenzfrequenz für den Offsetkumpel locker(!) ausreichend, die Beeinflussung/Absenkung bei 20Hz ist unter keinen Umständen hörbar/unterscheidbar.
....
Euer Meckakopp



Hallo Me.. ähmm- wollte sagen Tiki,
ich konnte mal den Bass-Unterschied zwischen zwei Verstärkern hören. Der eine hatte 0,3 Herz der andere 6 Hz untere Grenzfrequenz (Gut- waren sonst auch noch zwei verschiedene Endstufen).
Aber frappierend deutlich unüberhörbar besserer Bass bei der 0,3 Herz Endstufe. Seitdem baue ich 0,3 Hertz als -3 dB. Was anderes kommt mir nicht mehr ins Haus und an mein Ohr.
( War gestern einkaufen, die Beschallung in den Läden ist unerträglich, grausam , mieß... Es versaut einen echt das Shoppen.)



Tschüß vom anderen Meckerkopp


[Beitrag von Ultraschall am 05. Apr 2006, 21:20 bearbeitet]
tiki
Inventar
#272 erstellt: 06. Apr 2006, 00:07
Also, ich mache keinen AB-Vergleich/Doppelblindtest mir Dir, der Aufwand ist mir zu groß.
Zugegebenermaßen will ich mit meinem Linearray ja auch bis ungefähr 20Hz "runter", obwohl einige, die mehr Ahnung haben als ich, mir zu höheren Grenzfrequenzen raten. Zum Beispiel, um mir die Treiberauswahl zu erleichtern. Hat eben jeder sein Plaisirchen.
Übrigens haben wir immer noch keinen Kaffee zusammen geschlürft, wird Zeit!
Ultraschall
Inventar
#273 erstellt: 06. Apr 2006, 00:36
Ja wird Zeit, habe auch schon drauf gewartet, das Du Dich mal deswegen meldest.

(Es war wirklich extrem deutlich hörbar, hätte ein Dopelblinder mit zwei Krückstöcken sogar hören müssen.)
zucker
Inventar
#274 erstellt: 07. Apr 2006, 09:28
Ätzsch - er geht.
tiki
Inventar
#275 erstellt: 07. Apr 2006, 11:05
Schönschön!

Kannste mal bitte dafür sorgen, daß dieses Forum nicht mehr und mehr mit irgendwelchen Grafiken (zuletzt die "Bearbeiten"-, "Zitat"-...Knöppe) zugeballert wird, zuhause habe (nicht nur ich) nur ISDN (und nicht etwa aus Geiz). Wenn das so weitergeht, steige ich noch vor meinem 1000sten aus und schreibe nur noch bei den Fieserdönern, so, selba Ätsch!


[Beitrag von tiki am 07. Apr 2006, 11:07 bearbeitet]
ehemals_hj
Administrator
#276 erstellt: 07. Apr 2006, 21:07
Hallo Tiki,


die neuen Buttons sind keine Grafiken, sondern CSS-Klassen. Somit ändert sich die Ladezeit überhaupt nicht - im Gegenteil, sie wurde sogar verkürzt. Also erst informieren, dann maulen.


[Beitrag von ehemals_hj am 07. Apr 2006, 21:17 bearbeitet]
tiki
Inventar
#277 erstellt: 08. Apr 2006, 14:13
Hallo,

dann bitte ich höflichst um Verzeihung, der Unterschied in den Ladezeiten zw. der Uni-Anbindung und ISDN@home läßt mich schon gehörig säuerlich aufstoßen. Vor allem, weil keine Änderung in Sicht ist. Ist eben ein modernes Glasfasernetz...
Danke für die Aufklärung!
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