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Audiophiler Class-D Verstärker

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Ampericher
Stammgast
#1702 erstellt: 02. Jun 2005, 07:51
Ein großer Vorteil dieser Schaltungstechnik ist zweifelsohne, das man keine Shiftprobleme hat.
Spotnick
Hat sich gelöscht
#1703 erstellt: 02. Jun 2005, 08:11
Beobachter, wenn du für diese paar Schwingungszüge schon bald anderthalb Stunden brauchst, wird mein P3 (1G) dafür zwei bis drei Stunden benötigen - wir sollten wenigstens für Routinesimus (um den Vorher-Nachher Effekt geänderter Dimensionierungen zu erkennen) eine kompromissbehaftete Lösung finden, sonst ist die Sache IMO tot (da steige ich lieber auf PSpice um, führe meinen Hund Gassi oder gehe ins Kino, habe jedoch wenigstens die Gewissheit, dass nach dem Zurückkommen eindeutige Ergebnisse vorliegen)


[Beitrag von Spotnick am 02. Jun 2005, 08:12 bearbeitet]
Ampericher
Stammgast
#1704 erstellt: 02. Jun 2005, 08:11
Ich habe hier noch eine ältere Schaltung, bei der die MOS-Fets "isoliert" geschaltet werden
Spotnick
Hat sich gelöscht
#1705 erstellt: 02. Jun 2005, 09:11
Weiss jemand, welches Modell eines schnellen OP/Comperator/Gattter/LineDriver etc. 2A+ innerhalb 50ns liefert ? (zur Simulation in Amperichers Schaltbild gezeigter wechselspannungsgekoppelter Komplementär-MOSendstufe)
Ampericher
Stammgast
#1706 erstellt: 02. Jun 2005, 09:17
Hier habe ich noch ein Oszillogramm, welches das Schaltverhalten der Stufe zeigt.


r
Ampericher
Stammgast
#1707 erstellt: 02. Jun 2005, 09:21
ICL7667
Beobachter
Stammgast
#1708 erstellt: 02. Jun 2005, 09:26
Mit der schönen Beispielschaltung von Spotnick möchte ich noch mal die Wirksamkeit des LC-Serien-Resonanzkreises hinter der Signalquelle verdeutlichen:

http://img231.echo.cx/img231/1186/lt1115lcasc7jx.jpg

Die FFT-Analyse ( Stepp = 4ns ) zeigt erstmals ein realistisches Bild:

http://img231.echo.cx/img231/5622/lt1115lcfft3lq.jpg

Der Peak bei 834kHz entsteht nicht etwa durch einen eventuell fehlenden Kompensations-C parallel zu R2, sondern liegt wiederum an der immer noch zu „groben“ Auflösung. Bei einem Stepp von 1ns erhält man folgendes Bild:

http://img231.echo.cx/img231/6328/lt1115lc1nsfft9qd.jpg

Fazit: Ich schlage vor, zumindest für alle weiteren Messungen, die genau sein sollen, den gezeigten LC-Serien-Resonanzkreis hinter der Signalquelle zu verwenden.
Tillg
Stammgast
#1709 erstellt: 02. Jun 2005, 09:42
Liebe Leute,
da ist man mal 3 Tage auf Dienstreise, und schon wird man sehnsüchtig vermisst. Das ist ja nett von euch, aber zur Zeit bin ich mit diesem Thread hoffnungslos überfordert. Knapp 200 Beiträge nachlesen, da kann ich alles nur noch grob überfliegen. KEINE ZEIT!!!

@ Timo: Schöne Grüße vom Langen See. Da sind wir uns bestimmt schon mal begegnet. Ich bin der mit den Mahagoni-Pirat, keine Nummer, blau-rot-blauer Spinnaker.

@ Rumgucker: Deine Knister- und Vögelversuche liefern richtige Ergebnisse, aber falsche Schlussfolgerungen. Die Phasen- oder besser gesagt Laufzeitunterschiede zu den 2 Ohren spielen bei der Schallquellenortung sicher eine wichtige Rolle, sie sind aber längst nicht alles. Wie kannst du nach dieser Methode z.B. feststellen, ob der Schall von vorne, hinten, oben oder unten kommt, und wie weit die Schallquelle ungefähr weg sein könnte. Da spielt auch Pegeldifferenz und KLANG(!) (Oberwellen etc.) und keiner weiß was noch alles eine Rolle. Daran zeigt sich nebenbei auch, dass unser Gehör nebst Signalverarbeitung einer hochpräzisen Messtechnik immer noch deutlich überlegen arbeitet. Was hier abläuft, dagegen ist eine Fourieranalyse eine müde Angelegenheit, und das passiert auch noch in Echtzeit.
Normale Stereofonie (egal mit wie viel LS) arbeitet ausschließlich mit Pegeldifferenzen (bzw. auch mit geringen Anteilen gegenphasiger Pegel zur Basisverbreiterung). Phasen/Laufzeitdifferenz kann hier (außer bei Kunstkopfstereophonie) nicht ausgenutzt werden. Abgesehen davon, dass die Signale, wie Timo schon geschrieben hat, gleichphasig aufgenommen bzw. zusammengemischt werden - wie willst du deinen Hörplatz so einrichten, dass der Abstand vom linken LS zum linken Ohr zentimetergenau gleich dem vom rechten LS zum rechten Ohr ist? Du kannst mit 2 LS kein Geräusch erzeugen, das aus 12,5° rechts von der Nase phasenrichtig an deinen Ohren ankommt. Das Gehör merkt sofort, dass mit der Laufzeit etwas nicht stimmt und schaltet diese Methoder einfach aus. Dennoch entsteht eine Winkelauflösung alleine durch die Pegelsifferenz.

Damit will ich jetzt aber keinesfalls behaupten, dass Frequenzabhängige Phasenverschiebung keinen Einfluss auf den Klang haben können (Thema Sprungantwort).

@ Beobachter: Jetzt hast du deinen Filter auch erheblich tiefer gelegt. Beim Träger hat er damit so viel Dämpfung, dass auch Rumgucker nichts mehr davon sehen kann und ruhiggestellt wird. Dafür ist bei 20kHz die Pegelabweichung schon bei 8 Ohm wieder jenseits von gut und böse, wenn es denn kein Postfilterfeedback gibt.


[Beitrag von Tillg am 02. Jun 2005, 09:49 bearbeitet]
Beobachter
Stammgast
#1710 erstellt: 02. Jun 2005, 10:03
@Tillg

Hallöchen, wünsche einen schönen Urlaub gehabt zu haben.

Das mit dem 24dB-Filter habe tatsächlich ( fast ) nur gemacht, damit Rumgucker zufrieden ist. Dass der Filter jetzt noch empfindlicher auf Fehlanpassung reagiert, ist klar. Mir persönlich ist das wurscht, da ich eh nur aktive LS-Systeme aufbaue.

Die ersten Analysen zeigen, dass nach dem "UcD"-Prinzip von Bruno Putzeys ( und Abwandlungen davon ) auch brauchbare PWM-Verstärker realisiert werden können, die mit post-filter-feedback ja impedanzunabhängig arbeiten.

Aber wie Du schon sagtest: Verglichen mit dem menschlichen Ohr ist eine FFT-Analyse nur ein müder Abglanz und so muß erst noch in der Praxis bewiesen werden, ob ein PWM-Verstärker mit post-filter-feedback genauso gut klingen kann, wie ein SODFA.

Mein praktischer Aufbau ist fast fertig, die Zwischenergebnisse entsprechen voll meinen Erwartungen.
Spotnick
Hat sich gelöscht
#1711 erstellt: 02. Jun 2005, 10:15
Leider gibts kein Modell für ICL7667, MAX626, TSC426 ... und für A1 finde ich die verd... Spice Directive nicht heraus:
http://www.die-webto...66a8a4064ba977ec.gif
Spotnick
Hat sich gelöscht
#1712 erstellt: 02. Jun 2005, 10:51
Beobachter, A=+10 müsste ggü. V=-10 und vor allem bei A=+/-1000 ein deutlich verändertes Bild ergeben:
http://www.die-webto...eb558a17e9f81b8e.gif


In deiner Simu sehe ich keine 1., keine 2., keine 3. usf. Oberwelle - das gibt es nicht!

Leider werden bei Audio OP's selten Diagramme veröffentlicht, die wenigstens die zweite Harmonische (k3) zeigt, bei Video-OP's ist das aber fast immer der Fall - dort kann man sehr schön k2 und k3 verfolgen, die immer vorhanden sind und auch parameterisiert werden


[Beitrag von Spotnick am 02. Jun 2005, 11:09 bearbeitet]
Tillg
Stammgast
#1713 erstellt: 02. Jun 2005, 11:21

Beobachter schrieb:
Dass der Filter jetzt noch empfindlicher auf Fehlanpassung reagiert, ist klar. Mir persönlich ist das wurscht, da ich eh nur aktive LS-Systeme aufbaue.

Mir aber nicht.
Wenns DIY und SODFA pur werden soll, also universell und ohne Postfilterfeedback, und wenn euch Fledermäuse die HF so extrem nervt, muss mehr Filter rein.
Ich hab mal an 6.Ordnung etwas rumgedreht. Keine Ahnung von Berechnung, nur gespielt:

http://img207.echo.cx/img207/6576/filter6ov31cd.gif

Da kommt man zwischen 4 und 40 Ohm unter 1dB bei 20kHz und bei 600kHz unter –60dB.
Das könnte so gut aussehen. Ich habe aber den Eindruck, wenn man da ein bisschen komplexe Last ranhängt, werden auch die schönsten Filter wieder versaut. Wie sieht denn so eine komplexe Lautsprecherimpedanz im Extremfall aus?

PS: Nix Urlaub! Schindern!

Edit:
Die 4µs Verzögerungszeit entsprechen übrigens unter 1,5mm Abstandsänderung zum Lautsprecher.


[Beitrag von Tillg am 02. Jun 2005, 11:36 bearbeitet]
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1714 erstellt: 02. Jun 2005, 11:51
Hab mal viel mit (dem von Spotnick so dringend empfohlenen) LTSpice rumgekaspert, bzgl FFT.

Die Sinus-Quellen sind völlig ok! Man muß keine Filter dahinterschalten. Auch Anzeigefilterungen a la Blackman sind kontraproduktiv. Die Fehler entstehen durch Linear's-Softwaremurks.


Spice entnimmt die Daten für die FFT der vorhergehenden "Run"-Simulation, die FFT ist nur eine andere Darstellung.

Schon eine ordentliche Simulation ist durch zwei unglückliche default-Einstellungen behindert.

Im Control-Panel muß unter "Compression" alles ausgemacht werden! Und unter der Karteikarte "Spice" muß die "integration" auf "Gear" gestellt werden.

Das ist aber erst die halbe Miete.

Die restlichen Fehler stammen aus der modifizierten Kern-Software und unverstandener FFT.

Ursprünglich (1992) hat Spice ausschließlich den letzten Zyklus zur FFT herangezogen. Das akute LTSpice macht die FFT über beliebig viele Zyklen. Ich vermute, daß dabei den Softies der Bug passiert ist, daß sie den Start der Schwingungen (in meinem Beispiel ein Sinus) mit in die FFT reingenommen haben. Bei t=0 ist meine Sinusquelle auf 0V. Kurze Zeit später ist meine Sinusquelle nicht mehr auf 0V. Was leitet der dumme Software-Entwickler daraus ab? Er sieht Oberwellen!!!!! Ein ganz, ganz schlimmer Bug! Der Entwickler hätte die ersten FFT-Rechenergebnisse verwerfen müssen. Stattdessen hat er sie mit reingenommen. Und das passiert "LT". Was die wohl sonst noch für Schrott basteln?

Leider gibts keine Möglichkeit, durch ein eingeschränkten FFT-Analysebereich diesen ersten Meßwert zu unterdrücken. Wenn ich FFT am Anfang verzögert anwerfe, überspringt der dumme Entwickler die ganze erste Periode und beginnt mit der nächsten - da natürlich wieder mit dem ersten ungültigen Meßwert.

Wir haben nur die Möglichkeit, die FFT unscharf zu stellen ("Number of Points = 101" und "Number of data point samples in time = 2048") und drei Zyklen analysieren zu lassen (Specify a time range). Die Nachweisgrenze liegt dann bei -120dB. Alles darunter kann man getrost vergessen.

Zusätzlich zu den ganzen Umstellungen sollten wir uns grundsätzlich angewöhnen, den NF-Eingangssinus kurz durch die FFT zu jagen. Wenn da ein Spike auftaucht, können wir jede weitere FFT vergessen.

Ich will noch einige Dinge absichern. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob die Software wirklich auf den nächsten oder auf den letzten Zyklus springt. Und ich hab noch überhaupt nicht (erfolgreich) mit den Stepweiten operieren können. LTSpice scheint das zu ignorieren. Meine Hoffnung wäre, daß winzig kleine Stepweiten auch winzig kleine "Oberwellen" beim Beginn der FFT sehen.

Aber soweit erstmal das Zwischenergebnis. LT's FFT ist absoluter Murks! Gehört definitiv nicht in ein HIFI-Forum! Für Schaltregler ist es allerdings geeignet. Dabei kommts ja auf kleinen Dreck nicht so sehr an.

P.S. ich hoffe nur (für Spotnick ), daß sich der LT-Krams auch wieder restlos sauber deinstallieren läßt. Aber ganz soweit bin ich noch nicht...
Spotnick
Hat sich gelöscht
#1715 erstellt: 02. Jun 2005, 12:07
Ich beschäftige mich doch schon die ganze Zeit mit Schaltreglern ...

Kuuhl was du alles weisst - weiterforschen, bitte
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1716 erstellt: 02. Jun 2005, 12:28
Ich hab gerade mal im DIY-Forum spioniert. Die haben's offensichtlich auch gemerkt, das was nicht stimmt. Ich hab deren Krams nur überflogen. So auf Anhieb war da nichts brauchbares. Obwohl... die schreiben, daß man den timestep aus 5 cyles/16384 errechnen soll. Mal testen...
Spotnick
Hat sich gelöscht
#1717 erstellt: 02. Jun 2005, 12:31
OK, weitersuchen/machen/finden ...



Tillg schrieb:
Mir aber nicht.
Wenns DIY und SODFA pur werden soll, also universell und ohne Postfilterfeedback, und wenn euch Fledermäuse die HF so extrem nervt, muss mehr Filter rein.
Ich hab mal an 6.Ordnung etwas rumgedreht.

Falls du dich in Gedanken trägst, Platinen zu machen:
DIY und universell würde mich interessieren ...
Vorschlag:
1. Halbbrücken-Schaltstufe mit Ansteuer-IC und Layout für ein Ausgangsfilter 4. Ordnung, wer will, kann extern auf 6. Ordnung auf/umrüsten (unterhalb 500kHz ist das Aufwand-Nutzen-Verhältnis eines Filters 6. Ordnung ungünstig, die Filterdämpfung 4. Ordnung je nach Filterauslegung und Schwingfrequenz sogar besser, wie bereits gezeigt)
2. Den ersten OP (Feedback) nach einem -6dB gefilterten Eingangsbuffer bzw. den Komparator für eine Mischbestückung Sodfa-UcD-PWMA-Et Cetera layouten (ev. sogar mit DIP-Schaltern zum Umschalten)
3. ...


[Beitrag von Spotnick am 02. Jun 2005, 12:36 bearbeitet]
Spotnick
Hat sich gelöscht
#1718 erstellt: 02. Jun 2005, 13:11
Ampericher, mehr ist im Moment nicht möglich (es fehlt für "die isolierte Ansteuerung" ein schneller 2A-Treiber):
http://www.die-webto...c13677b7d47b3359.gif
(die Grenzen, innerhalb derer noch auf einer halbwegs "linearen" Flanke geschaltet wird, sind hier etwas weiter gesteckt)
Leider nützt das alles nichts, denn sie schliessen sich im Gegensatz zu den BJT kurz:
http://www.die-webto...2153930b136ccb14.gif
Zu früh ein, zu spät aus - also R||D, Rein, Daus?


[Beitrag von Spotnick am 02. Jun 2005, 13:35 bearbeitet]
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1719 erstellt: 02. Jun 2005, 13:53
http://www.die-webto...571b4d0f2cb778d3.jpg

Folgende Einstellungen sind zu machen:

Control-Panel -> Compression -> alles aus
Control-Panel -> Spice -> integration -> Gear
FFT -> Number of Points -> 101
Edit -> SpiceAnalysis -> MaximumTimestep -> möglichst klein

Und möglichst die FFT nicht mehr als auf 10 Zyklen ansetzen.
Tillg
Stammgast
#1720 erstellt: 02. Jun 2005, 13:54

Spotnick schrieb:
Falls du dich in Gedanken trägst, Platinen zu machen:
DIY und universell würde mich interessieren ...

Im Moment ist mein Terminkalender viel zu eng. Aber es wird ja auch noch dauern, bis ihr euch/wir uns auf eine konkrete und dimensionierte Schaltung geeinigt haben.
Für 100W an 4 Ohm brauchen wir 20Veff, 60Vss also +/-50V Ub_p für 60% Aussteuerung. Dann kommen wir annähernd an das, was Ampericher sich so vorstellt. Und dann werden noch +/- 5..15V und –Ub+10..15V für den MOS-Treiber (z.B. IR2010) gebraucht.
78/79xx
Beobachter
Stammgast
#1721 erstellt: 02. Jun 2005, 14:06
@Rumgucker

Ich bin echt beeindruckt! Gut, dass wir einen "Harley-Fahrer" unter uns haben. Nur die sind in der Lage, moderne "Joghurtbecher" vernünftig zu beurteilen.

@Ampericher

Damit Du dich mal wieder praktisch austoben kannst:

http://img156.echo.cx/img156/9715/ucd2010ms75nl.jpg
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1722 erstellt: 02. Jun 2005, 14:15
Danke für die Blumen, Beobachter!

Neben den beiden unglücklichen "Control-Panel"-Werkseinstellungen kamen die Oberwellen wirklich von dem ersten Rechenschritt. Der Hüpfer von "0V" auf "nicht 0V". Je kleiner dieser (nur mathematische) Hüpfer ausfällt, desto geringer die Folgen für die Oberwellen. Also sind wir nur deswegen zu kleinsten und damit rechenintensiven Stepweiten gewzungen. Ein wirklich peinlicher Programmierfehler von LT.
Beobachter
Stammgast
#1723 erstellt: 02. Jun 2005, 14:25
@Rumgucker

Sag denen das und empfehle ihnen, das umgehend in Ordnung zu bringen!

Ansonsten hängen wir das an die ganz, ganz große Glocke und LT kann zusehen, wie die Umsätze purzeln.


[Beitrag von Beobachter am 02. Jun 2005, 14:26 bearbeitet]
Spotnick
Hat sich gelöscht
#1724 erstellt: 02. Jun 2005, 14:35
Rumgucker, könntest du mal folgende Programme installieren:


Ich bin

Naive Frage: kannst DU das nicht umprogrammieren ?
(Quellkode oder so braucht man da wohl ...)


[Beitrag von Spotnick am 02. Jun 2005, 15:08 bearbeitet]
Spotnick
Hat sich gelöscht
#1725 erstellt: 02. Jun 2005, 14:58
Rumgucker, ich verstehe das nicht:
http://www.die-webto...ad81f5447791f191.gif
Klirr"Grund"/Rauschboden/Auflösung/was auch immer: immer noch deutlich zu hoch, keine Oberwellen weit und breit - reichen etwa 10ns immer noch nicht?
Das Modell ist jedenfalls Augenwischerei.

LT, LT, LT ... (!)



Ansonsten hängen wir das an die ganz, ganz große Glocke und LT kann zusehen, wie die Umsätze purzeln.

Das ist IMO Absicht, während der fast schon explizite Name die Einschränkung deutlich macht (wir wussten blos noch nicht an welcher Stelle). Ein Spice einfach als Vollversion gratis herausgeben, während man in Berkeley in die Röhre schaut ...?

Unversehens ist Rumgucker eine interessante und weit reichende Aufgabe zugefallen, ich bin ja unglaublich gespannt, ob sich da etwas bewegt!

Goil!


[Beitrag von Spotnick am 02. Jun 2005, 15:33 bearbeitet]
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1726 erstellt: 02. Jun 2005, 15:13
@Spotnick: um etwas zu programmieren, braucht man die "Sources". Das würde LT mir wohl ungerne rausrücken

Alternativ kann man ein Programm auch "patchen". Dabei sucht man mit teilweise verbissenem Aufwand die zu verändernde Stelle, manipuliert sie und schreibt die geänderte EXE-Datei zurück auf die Platte. Typischerweise lohnt sich sowas, um einem Programm beizubringen, daß eine Dongle-Abfrage erfolgreich war (obwohl keiner dranhängt ). Da man aber dabei nicht über die leicht lesbaren (Hochsprachen)-Sources verfügt, muß man sich mühsamst per Maschinencode-Debugger an die jeweiligen Stellen rantasten: LTSPice besteht aus rund 4 Millionen Maschinencodes. Grundsätzlich ist die Veränderung eines Programmes nicht erlaubt, aus welchen Gründen auch immer.

@Beobachter: ich möchte LT (noch) nichts sagen. Wir sollten die Einstellungsänderungen erstmal testen. Nachher hab ich mich total verhauen und blamier mich fürchterlich. Mir reichts schon, wenn ich mich hier andauernd blamier. Aber hier sind wir ja sozusagen unter uns....
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1727 erstellt: 02. Jun 2005, 15:17
@Spotnick: wenn Dir die Ergebnisse zu sauber erscheinen, so kannst Du gerne im FFT-Parametermenü wieder die Werkseinstellung verwenden. Das macht die FFT "nervöser"
Spotnick
Hat sich gelöscht
#1728 erstellt: 02. Jun 2005, 15:23
Mensch, das veränderte Proggi bleibt doch in deinem Besitz und du wirst unser Chefsimulator für Fourier
Was sind schon 4e6 Codes - hau rein!


wenn Dir die Ergebnisse zu sauber erscheinen, so kannst Du gerne im FFT-Parametermenü wieder die Werkseinstellung verwenden. Das macht die FFT "nervöser"

Nein, sie sind eben nicht "sauber" - 0.013% (siehe Simu) wo lt. Messschrieb 0.0005% herauskommen müssten ...

PS: wie kommst du auf die 101 Punkte?


[Beitrag von Spotnick am 02. Jun 2005, 15:32 bearbeitet]
Beobachter
Stammgast
#1729 erstellt: 02. Jun 2005, 15:32
@Rumgucker

Wir müssen uns schon ganz, ganz sicher sein, sonst fällt die ganz, ganz große Glocke auf uns drauf.

@Spotnick

Mag sein, dass der "Programmierfehler" Absicht ist. Zumindest dann, wenn LT eine Aktiengesellschaft ist, wäre eine solche Vorgehensweise typisch.

Beabsichtigt ist aber ganz sicher nicht, dass jemand den Fehler auch findet.
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1730 erstellt: 02. Jun 2005, 15:39
@Spotnick


PS: wie kommst du auf die 101 Punkte


Maximaler Wert. Das macht den FFT "unscharf".

Ich werd das Teil mal selbst simulieren. "10ns" erscheinen mir sehr gut (ich hatte 50Hz mit 1us) getestet. Wollen mal sehen, ob der komische OP wirklich so mies ist...
Spotnick
Hat sich gelöscht
#1731 erstellt: 02. Jun 2005, 15:51
Schärfe sie noch ein bisschen (200?), 0.013% aus der Simu sind gut 10x zu wenig - falls das Modell stimmt !
Oberwellen haben wir keine einzige gesehen (ein Witz bei diesem Baustein), man kann nur hoffen, dass die dynamischen Frequenzeigenschaften der bereits anderweitig benutzten Modelle einigermassen stimmen, sonst war ziemlich viel umsonst simuliert (überhaupt nervt die Tatsache, dass manch ein Modell funzt, während ein doch recht ähnlicher Baustein nur glunzt)
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1732 erstellt: 02. Jun 2005, 15:53
Ich hab 130 dB!

Bei Number of Points gilt übrigens: 101 = "maximale Unschärfe", 5 war Werkseinstellung.

Aber wieso komm ich auf 130 dB? Ich hab eine ASTREINE Kurve!!!

Nachtrag: wir sollten das gesamte FFT-Parametermenü wieder auf Werkseinstellung zurückstellen. Wirkt echt schärfer.


[Beitrag von Rumgucker am 02. Jun 2005, 16:11 bearbeitet]
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1733 erstellt: 02. Jun 2005, 16:02
http://www.die-webto...3554f01f3bf59879.jpg

FFT-Menü wieder auf "Reset to Default Values"
Spotnick
Hat sich gelöscht
#1734 erstellt: 02. Jun 2005, 16:22
Das wären dann:
100% / (5Veff / 621nV) = 0.000012%

Das ist zwar näher an der Realität, würde aber den OP in zu hellem Licht erstrahlen lassen (siehe Datenblatt).
Die Oberwellen bildet das Modell nicht nach - für mich von der Liste empfehlenswerter Modelle gestrichen.
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1735 erstellt: 02. Jun 2005, 16:26
Bei Werkseinstellung im FFT-Menü (Numer of Points = 5) sieht die 5kHz-Quelle schon wieder stark verrauscht aus.

Der OP-Ausgang dagegen astrein.

-----------

Ich hab gerade zum Test die Control-Panel-Umstellung wieder rückgängig gemacht.

Ergebnis: SCHRECKLICH! Es tauchen zwar weiterhin keine Harmonischen auf aber ab 350kHz kommen viele Spikes, die sich bis 1 Mhz erstrecken.

-----------

Also es bleibt dabei:

Control-Panel -> Compression -> alles aus
Control-Panel -> Spice -> integration -> Gear
Edit -> SpiceAnalysis -> MaximumTimestep -> 10ns
FFT auf 10 Zyklen ansetzen (bei 5kHz also 2ms)



Die:

FFT -> Number of Points -> 101

kann auf Werkseinstellung (5) verbleiben.
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1736 erstellt: 02. Jun 2005, 16:30
Spotnick:
Die Oberwellen bildet das Modell nicht nach


Im 92'-Spice (guter Jahrgang für Spices) konnte man alle Modelle einsehen. Die standen in einer Library als ganz normaler Ascii-Text. Wenn das hier auch so ist, können wir den OP ganz easy checken.
Tillg
Stammgast
#1737 erstellt: 02. Jun 2005, 16:35
@ Beobachter zu #1721:
Hast du dieses Prinzip schon mal simuliert? Ich habe nicht alles genau angesehen (Zeit!). Das ist irgendwie SODFA - Komparatormitkopplung vom Schaltausgang - Integrator = erste Filterstufe - damit gleichzeitig Post-Filter-Feedback.

Bei Beobachters neuester Schaltung gehe ich mal davon aus, dass er 4 Einzelinduktivitäten (4 Kerne) gemeint hat. Das geht natürlich auch mit 2 Kernen:

http://img232.echo.cx/img232/4470/filter4ov4beobachter2gv.gif

Schaltung 1 ist unsymetrisch (Halbbrücke).
Schaltung 2 ist mit 4 Kernen, die Induktivitäten werden einfach aufgeteilt.
Schaltung 2 ist mit 2 x 2 gekoppelten Spulen (2 Kerne). Die Induktivität halbiert sich nochmals, die Gesamtwindungszahl ist damit wie in Schaltung 1.
Wenn man die Spulen bifilar wickelt bilden sich an den dicht aneinander liegenden Wicklungsenden Schaltkapazitäten. Das habe ich in Schaltung 4 mit je 1nF mal übertrieben dargestellt. Erst bei höheren Frequenzen sinkt die Dämpfung etwas. Bei 100pF (halte ich für realistischer) ist kaum etwas zu sehen. Ich denke, man kann die Spulen bifilar wickeln und damit günstiger Weise hinstellen, da alle Wickelenden dann auf einer Seite liegen.
Spotnick
Hat sich gelöscht
#1738 erstellt: 02. Jun 2005, 16:36
Laaaangsam, immer mit der Ruhe.

Ohne Eichnormal "hängt" das ...
Vielleicht sollten wir dazu eine ideale Rechteckspannung erzeugen, die Fourierzerlegung steht in jeder besseren E-Schwarte, man braucht nur zu vergleichen.
-----------------------------------------
Klar, Rumgucker, man muss die Dateien nur in ein Textformat umwandeln.


[Beitrag von Spotnick am 02. Jun 2005, 16:54 bearbeitet]
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1739 erstellt: 02. Jun 2005, 16:45
Der LT1115 steht in der Datei "lib\sub\ltc.lib". Die Datei ist ganz genauso aufgebaut, wie ich das auch kenn. Schaun wir mal, wie der LT1115 definiert wurde:

.SUBCKT LT1115 3 2 7 4 6
RC1 7 80 70.736
RC2 7 90 70.736
Q1 80 2 10 QM1
Q2 90 3 11 QM2
*
C1 80 91 750E-12
RXC1 91 90 50
CXC1 91 90 400E-12
C2 1 98 3e-11
RXC2 98 8 1K
CXC2 98 8 1e-11
*
CIN 2 3 15E-12
RIN 2 3 2E4
DDM1 2 104 DM2
DDM3 104 3 DM2
DDM2 3 105 DM2
DDM4 105 2 DM2
RE1 10 12 -44.157
RE2 11 12 -44.157
IEE 12 4 4.5006E-04
RE 12 0 444390
CE 12 0 1.5789E-12
GCM 0 8 12 0 7.0854e-9
GA 8 0 80 90 0.014137
R2 8 0 100000
GB 1 0 8 0 267.31
RO2 1 0 79
*
RS 1 6 1
ECL 18 0 1 6 27.91
GCL 0 8 20 0 1
RCL 20 0 1E3
D1 18 20 DM1
D2 20 18 DM1
*
D3A 131 70 DM3
D3B 13 131 DM3
GPL 0 8 70 7 1
VC 13 6 3.6394
RPLA 7 70 1E4
RPLB 7 131 1E5
D4A 60 141 DM3
D4B 141 14 DM3
GNL 0 8 60 4 1
VE 6 14 3.6394
RNLA 60 4 1E4
RNLB 141 4 1E5
*
IP 7 4 0.00745
DSUB 4 7 DM2
* MODELS
.MODEL QM1 NPN(IS=8e-16 BF=3461.5)
.MODEL QM2 NPN(IS=8.0155E-16 BF=6428.6)
.MODEL DM1 D(IS=1e-19)
.MODEL DM2 D(IS=8e-16)
.MODEL DM3 D(IS=1e-20)
.ENDS LT1115
Spotnick
Hat sich gelöscht
#1740 erstellt: 02. Jun 2005, 16:51
Kannst du daraus eine nichtlineare Kennlinie herauslesen, an der Oberwellen entstehen (sollten)?
Tillg
Stammgast
#1741 erstellt: 02. Jun 2005, 16:55
Pardon, dass ich hier immer dazwischenfunke, noch mal zum Filter:
Die Bauelementetolleranzen lassen sich auch verschmerzen. Auf AMIDON T106-rot(2) ergeben sich rechnerisch mit 19Wdg 4,87µH, mit 16Wdg 3,46µH. Zusammen mit C’s aus der E-Reihe:

http://img136.echo.cx/img136/5959/filter4ov5sybeobachter0nd.gif

Ändert sich auch nicht wirklich viel.


[Beitrag von Tillg am 02. Jun 2005, 16:57 bearbeitet]
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1742 erstellt: 02. Jun 2005, 16:56
@Spotnick


Vielleicht sollten wir dazu eine ideale Rechteckspannung erzeugen


Mach ich gleich....


Kannst du daraus eine nichtlineare Kennlinie herauslesen, an der Oberwellen entstehen (sollten)?


Ich sehe Q's und D's. Also hat LT nicht alzu doll gemogelt. Weil Transis und Dioden drin sind, müssen eigentlich Verzerrungen entstehen. Spätestens wenn wir die Gegenkopplung wegnehmen.

Aber erst mal der Rechteck-Test
Ampericher
Stammgast
#1743 erstellt: 02. Jun 2005, 16:59
@ beobachter

Danke für die Schaltung, ich hatte eigentlich gehofft, daß so etwas mal von der Opposition rüber kommt.

Ich werde die Schaltung aufbauen, muß allerdings erst neues Material bestellen.
Beobachter
Stammgast
#1744 erstellt: 02. Jun 2005, 17:00
@Tillg

Als Halbbrücke habe ich das Prinzip schon simuliert, mit "brauchbarem" Ergebnis. Das Prädikat "gut" oder "sehr gut" kann man nach Simulation wohl erst dann wieder vergeben, wenn Rumgucker die LT-Software umgeschrieben hat.

Bei original-UcD ( nach Patent von Bruno Putzeys ) gibt es nach der Theorie keine Hysterese. Wenn man das mit schnellem Komparator simuliert, stellt sich jedoch nicht die geforderte Schaltfrequenz ein ( 1.1MHz statt 415kHz ). Ganz egal, wie man dimensioniert, die zu hohe Frequenz läßt sich nicht beeinflussen.

Bei den UcD-Modulen mit diskret aufgebautem Komparator ist dieser so langsam, dass sich eine "versteckte" Hysterese über die Langsamkeit einstellt, sodass die Schaltfrequenz irgendwie wieder stimmt.

Aus der Überlegung, dass hier ein schneller Komparator mit minimaler, aber präziser Hysterese besser sein müßte, entstand die vorliegende Schaltung. Die Schaltfrequenz läßt sich jetzt in gewissen Grenzen über die Hysterese einstellen.
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1745 erstellt: 02. Jun 2005, 17:13
http://www.die-webto...39700eb6a16c28d5.jpg

Also "meine" Einstellung ist absolut oberwellen-tauglich. Ich hab in diesem Bild nen Rechteck statt Sinus in den LT1115 eingespeist.
Ampericher
Stammgast
#1746 erstellt: 02. Jun 2005, 17:19
@ Tillg

Welchen Einfluß hat die induktive Kopplung bei Verwendung von nur 2 Kernen ? Kommen dabei nicht zu viele Störanteile durch?


[Beitrag von Ampericher am 02. Jun 2005, 17:19 bearbeitet]
Spotnick
Hat sich gelöscht
#1747 erstellt: 02. Jun 2005, 17:30
http://www.die-webto...80d26c437cf24f4f.gif

Nichts dergleichen ...
(gestrichen)


Also "meine" Einstellung ist absolut oberwellen-tauglich. Ich hab in diesem Bild nen Rechteck statt Sinus in den LT1115 eingespeist.

Rechtecke sind aus Oberwellen zusammengesetzt ...


[Beitrag von Spotnick am 02. Jun 2005, 17:34 bearbeitet]
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1748 erstellt: 02. Jun 2005, 17:34
@Spotnick:

wieso gestrichen? Hier die version mit Übersteuerung.

http://www.die-webto...dea854a17a69588a.jpg

Ich bin zufrieden. LTSpice klappt. Leider ist der LT1115 etwas zu optimistisch dargestellt. Aber das liegt am Modell. Dafür kann das Programm nichts.
Spotnick
Hat sich gelöscht
#1749 erstellt: 02. Jun 2005, 17:37
Rumgucker, was ist los?
Natürlich entstehen Oberwellen bei der Übersteuerung, weil Rechtecke entstehen, und die bestehen nun mal aus Oberwellen, s.o.
Bei der simulierten V= -1000-Einstellung müsste die Schaltung - benützte sie nichtlineare Funktionen - von sich aus Oberwellen erzeugen, sie tut es aber nicht.
Das ist nicht optimistisch, sondern schlicht ein Witz!


[Beitrag von Spotnick am 02. Jun 2005, 17:38 bearbeitet]
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1750 erstellt: 02. Jun 2005, 17:40
@Spotnick:

Du.. ich kann nichts dafür, daß LT uns da ein deutlich zu optmistisches Modell reinsetzt. War doch fast zu erwarten.

Wir müssen den LT1115 aber gemeinsam diskutieren. Hast Du ein Innenschaltbild von dem Teil? Ich kann es dann mit dem Modell vergleichen. Aber erst morgen..
Rumgucker
Hat sich gelöscht
#1751 erstellt: 02. Jun 2005, 17:44

Natürlich entstehen Oberwellen bei der Übersteuerung, weil Rechtecke entstehen, und die bestehen nun mal aus Oberwellen, s.o.


Ich widerhol mich: es ging mir ausschließlich um die Software. Die scheint jetzt ordentlich zu arbeiten. Sie zeigt keine Oberwellen an, wenn keine da sind und zeigt welche an, wenn welche (nachweislich) da sind. So muß es sein!

LTSpice ist nun verwenderbar!

Alles andere sind Modell-Dinge. Das schüttel ich auch nicht mal eben so aus dem Ärmel. Ich brauch ein Innenschaltbild.
Spotnick
Hat sich gelöscht
#1752 erstellt: 02. Jun 2005, 17:44
Vergiss es.
Bei einem komplexeren Modell wird nicht die komplette Innenschaltung simuliert, sondern das Verhalten an den Klemmen dargestellt, quasi als Black Box.

Edit, Schnellschreiber: obiges bezog sich natürlich auf die Modelle/das 1115-Modell (und sehr wahrscheinlich noch viele mit diesem Strunz)


[Beitrag von Spotnick am 02. Jun 2005, 17:48 bearbeitet]
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