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ICEpower Verstärker - Bauvorschläge, Tipps & Tricks etc.

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uweskw
Stammgast
#1011 erstellt: 13. Jun 2015, 17:53
Hallo,
ich hätte ja schon gerne die ICEpower250ASP für meine Kef 203. Sollen ja bei moderaten Lautsärken klanglich die besten sein. Aber leider traue ich mir so einen ordentlichen Aufbau wie ich ihn hier bei einigen gesehen habe nicht zu.
Kann mir jemand sagen in welchem Verstärker die 250APS Module verbaut sind?
Mal heist es in der Rotel RB 1072, dann heist es dort wären die A500 verbaut.. Auch über die älteren 1562 hätten angeblich die ASP Module....

Weis jemand was da tatsächlich sache ist?

greet
Uwe
alien1111
Inventar
#1012 erstellt: 13. Jun 2015, 18:33
Rotel z.B. :
RMB-1077 --> 2 x 250ASP, 5 x 250A
RMB-1575 --> 2 x 55500ASP, 3 x 500A
RB-1091 --> 1 x 1000ASP
RB-1092 --> 2 x 1000ASP

Gruss
uweskw
Stammgast
#1013 erstellt: 13. Jun 2015, 18:48
He, danke für die schnelle Antwort.
Kennst du einen Stereo-Verstärker mit den 250ASP?
Ich benutze nur 2 Lautsprecher. Ansonsten könnte ich mal die RMB-1077 probieren und den Rest brach liegen lassen. Oder klingt die 1077 anders/schlechter weil das Netzteil für 7 Endstufen ausgelegt ist?


edit:
Hier im Forum hab ich gelesen die Rotel 1572 hätte auch 2x das 250ASP?
greetz
Uwe


[Beitrag von uweskw am 13. Jun 2015, 18:55 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#1014 erstellt: 13. Jun 2015, 19:11
Rotel:
RMB1077 --> 2 x 250ASP, 5 x 250A
RMB1575 --> 2 x 500ASP, 3 x 500A
RB1091 --> 1 x 1000ASP
RB1092 --> 2 x 1000ASP

Gruss
alien1111
Inventar
#1015 erstellt: 13. Jun 2015, 19:22

uweskw (Beitrag #1013) schrieb:
Hier im Forum hab ich gelesen die Rotel 1572 hätte auch 2x das 250ASP?

Ich habe keine genaue Daten im Kopf. 1572 hat sehr wahrscheinlich 2 x 200ASC. Trotzdem bin ich hier nicht 100% sicher.
Schau mal techn. Daten RB1572. Wenn wenig als 250Watt an 4 Ohm --> keine 250ASP am Board (einfach googeln).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 13. Jun 2015, 21:37 bearbeitet]
uweskw
Stammgast
#1016 erstellt: 13. Jun 2015, 19:52
hier
http://www.rotel.com/content/leaflets/rb1572_infosheet.pdf

die 1572 hat zwar 2x250W, aber hier ein Bild von innen:

http://www.hifi-forum.de/bild/rotel-rb1572-innen_448443.html

Sieht für mich nicht wie die 250ASP aus.
Bietet sonst irgend ein Hersteller die ASP250 als Stereoverstärker an?

greetz
Uwe
alien1111
Inventar
#1017 erstellt: 13. Jun 2015, 20:11
Das sind 2 x 500A + Rotel SNT + Zusatzelektronik (grüne PCB aus China ).

RB1572 rauscht zu viel ohne Audio Signal und bei sehr leisen Passagen. Das ist leider sehr alte, nicht besonders gute und gelungene Rotel Konstruktion (ich werde persönlich o.g. Amp nicht kaufen und nicht empfehlen ).

Stereo Endstufen muss man z.B. bei Jeff Rowland suchen (leider sehr teuer) oder Monoblöcke bei Ghent Audio.

z.B. Rotel RMB1575 ohne Gehäuse (2 x 500ASP + 3 x 500A):
RMB1575_innen

vs. RB1572 (2 x 500A)

RB1572 für HiFi-Forum


Gruss


[Beitrag von alien1111 am 14. Jun 2015, 12:33 bearbeitet]
woody32
Inventar
#1018 erstellt: 14. Jun 2015, 15:35
Und so schön aufgeräumt...

Wenn ich die Endstufen ohne DSP an das Vorverstärkermodul hänge ist alles Rauschfrei.
Mit DSP rauschts ein wenig. Wenn ich symmetrisch in den DSP gehe rauscht nix mehr aber meine billig Chinasymmetrieplatine brummt auf dem rechten Kanal

Zwischen DSP und Endstufen ist kein Buffer oder OP-Amp mehr und trotzdem klingts super....

Mache mich jetzt mal an das Gehäuse zu schaffen.... wird ganz schön eng....

Ist es eigentlich normal das die Kühlkörper (beim IcePower sowie den CAD-Modulen) schon ohne Signal ziemlich warm werden? Dachte immer das durch die höhere Effizienz nicht so viel Wärme produziert wird?

Hier mal mein Testaufbau von heute Vormittag:

1x 125ASX2
2x CAD D608ASW
Omnitronic DXO24
PGA2311 VV

IMG_20150614_103712

IMG_20150614_103720


[Beitrag von woody32 am 15. Jun 2015, 07:53 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#1019 erstellt: 15. Jun 2015, 08:18
Sehr große Baustelle in ganzen Zimmer.
Die Mäuse sind wahrscheinlich sehr zufrieden.
125ASX2 sind ohne den Signal nur minimal warm (am besten 125- und 250ASX2 Kühlkörper mit einen extra Kühlkörper oder Amp-Gehäuse verbinden).
Wie kann man das machen? Entsprechende Bilder kann man ein paar Seiten früher finden.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 15. Jun 2015, 09:11 bearbeitet]
woody32
Inventar
#1020 erstellt: 15. Jun 2015, 08:33
viel witziger waren die Spinnen die beim Basstest aus den Bässen kamen....., das sind Dipol Bässe ( hinten offen)
alien1111
Inventar
#1021 erstellt: 15. Jun 2015, 09:15
Wahrscheinlich mussten alle Spinne schnell zu einen HNO Arzt gehen.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 15. Jun 2015, 09:23 bearbeitet]
woody32
Inventar
#1022 erstellt: 15. Jun 2015, 10:25
ich habe ja schon ein Gehäuse mit großen Alu-Kühlrippen an den Seiten und werde die CAD-Module auf jeden Fall da befestigen.... die sind mit ihren eigenen Kühlkörpern auch schon schön dafür vorbereitet.

Ich hoffe das noch genügend Platz für das IcePower-Modul bleibt um das mit dem Kühlkörker zu verbinden....

Gleichzeitig kommen ja noch 1-2 temparaturgeregelte Lüfter rein, nur zur Sicherheit.... die Springen dann erst bei 50°C an ....
*JMF*
Stammgast
#1023 erstellt: 15. Jun 2015, 11:03

Gleichzeitig kommen ja noch 1-2 temparaturgeregelte Lüfter rein, nur zur Sicherheit.... die Springen dann erst bei 50°C an ....


Habe mein 250asx am WE über 6h an einem Profi PA 18er laufen lassen und es wurde gerade mal lauwarm

Den Kühlkörper habe ich direkt mit dem Gehäuse-Deckel verbunden, sodass die Wärme gut abgeführt wird.

Aber ein Paar Lüfter schaden bestimmt nicht
alien1111
Inventar
#1024 erstellt: 15. Jun 2015, 12:07
Ein Kühlkörper tut immer gut (besonders im Sommer ).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 15. Jun 2015, 13:36 bearbeitet]
horr
Inventar
#1025 erstellt: 16. Jun 2015, 11:17
Mist

Ich habe meinen Icepower 50asx2 in meiner TEAC WAP AX100 geschrottet.
Kommt nur noch ein schönes tiefes Brummen raus. Gleiche Lautstärke unabhängig vom der Pegeleinstellung.

Hatte wohl einen Kurzschluss in der Frequenzweiche.
Wahrscheinlich Gleichstrom an den Ausgängen.

Ist eine Reparatur möglich?
Oder wo bekommt man Ersatz her.
(Kostet ja nur 30€)

Der Rest des WAP funktioniert übrigens noch einwandfrei.
Hab das Ding noch nicht geöffnet oder gemessen, war zu sehr gefrustet.



MFG

Christoph
alien1111
Inventar
#1026 erstellt: 16. Jun 2015, 12:27
Mein Beileid.

Während Experimenten muss man immer gut aufpassen.
Sehr oft sterben 50ASX2 und xxxASC auch bei Hitze.
Reparatur lohnt sich normal nicht (sehr wahrscheinlich Endstufentransistoren kurzschluß)

Wenn hast Du genug Elektronik-Erfahrung, kannst die Reparatur auch versuchen.

50ASX2 z.B. hier kaufen :
http://www.ebay.de/i...&hash=item1c545fd007
oder bei TEAC versuchen (leider sehr schlechte Service ).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 16. Jun 2015, 13:39 bearbeitet]
horr
Inventar
#1027 erstellt: 16. Jun 2015, 13:32

alien1111 (Beitrag #1026) schrieb:
Mein Beileid.


Danke
werd' das Ding wohl beerdigen.

Zum Glück funktioniert der Rest noch - wohl ein Vorteil des On-Board SNT - und gehe in einen anderen Verstärker.
Bin sowieso am Aktivieren der Boxen und hab noch einen Philipps AVR mit 6 100 Watt UcD Endstufen rumstehen.


50ASX2 z.B. hier kaufen :

recht teuer von privat, trotzdem Danke

MFG

Christoph
alien1111
Inventar
#1028 erstellt: 16. Jun 2015, 13:41
Solche Lösung ist auch möglich.

50ASX2 On-Board SNT kann viel mehr überleben (ist stärker vs. Audio-Endstufe).

TEAC-Service wird auch nicht günstiger verkaufen.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 17. Jun 2015, 09:09 bearbeitet]
Esoy
Ist häufiger hier
#1029 erstellt: 17. Jun 2015, 21:43
Servus,

habe versucht die Vorschläge von Georg zu berücksichtigen und mit dem Eingangsbuffer für wahlweise XLR oder Cinch weiter gemacht.

Schaltung für den inverting buffer

Ein beliebiger Schalter beinflusst den Eingang über ein Relais.

Über Steckbrücken X6/7 kann die Verstärkung KU=1 oder 2 gewählt werden.

Die Bauteile sind auf einer doppelseitigen Platine mit 85x60 mm untergebracht.

Layout zum Buffer

Gibt es Anmerkungen, insbesondere zum Layout ?

Viele Grüße
Christian
horr
Inventar
#1030 erstellt: 18. Jun 2015, 07:41

alien1111 (Beitrag #1026) schrieb:

Reparatur lohnt sich normal nicht (sehr wahrscheinlich Endstufentransistoren kurzschluß)
Wenn hast Du genug Elektronik-Erfahrung, kannst die Reparatur auch versuchen.


Hallo Alien1111

weißt Du welche Endstufentransistoren verbaut sind.

Transistoren wechseln kann ich schon,
Spannung und Strom messen auch, aber dann ist auch schon Schluss.
Gibt es ein Service Manual?

MFG

Christoph
alien1111
Inventar
#1031 erstellt: 18. Jun 2015, 10:08

horr (Beitrag #1030) schrieb:
Hallo Alien1111, weißt Du welche Endstufentransistoren verbaut sind. Gibt es ein Service Manual.
Die Endstufentransistoren-Bezeichnung kann man doch von Original Transistoren ablesen.
Nicht immer sind alle 4 Endstufentransistoren defekt (manchmal nur zwei --> erst o.g. genau prüfen und identische montieren).

VORSICHT! Auf PCB ist auch 230V AC !

B&O behandelt leider alle ICEpower Schaltpläne, Service Manual's als: "Streng Geheim", "Streng vertraulich" (nur ausgewählte Leute, Firmen haben den Zugang ; o.g dürfen diese Unterlagen nicht weiter geben und auch nicht publizieren).


Esoy (Beitrag #1029) schrieb:
Servus, habe versucht die Vorschläge von Georg zu berücksichtigen und mit dem Eingangsbuffer für wahlweise XLR oder Cinch weiter gemacht.

Schaltung für den inverting buffer

Über Steckbrücken X6/7 kann die Verstärkung KU=1 oder 2 gewählt werden.

Alles ist grundsätzlich OK.

Nur kleine Bemerkungen am Ende:
1./ jetzt ist unbenutzter XLR-Ausgang über Relais-Kontakte mit GND verbunden (evtl. zwischen PIN1 RE1b und PIN4 RE1c kann man zusätzlich Schutz-Widerstand ca. 47....100 Ohm einsetzen d.h. Zusatzschutz INA134 Ausgangs).
2./ jetzt ist unbenutzter Cinch-Eingang über Relais-Kontakte mit GND verbunden.
Das Ergebnis: evtl. gegenseitige Störungen/Übersprechungen werden jetzt bei XLR- oder Cinch Nutzung nicht vorhanden.
3./ ich werde Steckbrücken K6, K7 paralell zu R10 und R14 montieren (statt zu R26, R27). Wenn Du willst, kannst Du auch so lassen, wie ist. Praktisch ist Ku = 2 optimale PreAmp Verstärkung für 125ASX2 und 250ASX2 (z.B. für normale Reciver)
4./ evtl. mechanisch viel kleiner Relais verwenden (z.B. TQ2-12V oder TQ2-24V)
5./ für IC1, IC2, IC5, IC6 am besten IC-Fassung verwenden ( DIL-8 --> kann man leicht verschiedene ICs testen)
6./ die IC1, IC2, IC5 Stromversorgung auf den Schaltbild noch nicht vorhanden; in Nähe IC1, IC2, IC5 sollen Filter- Kondensatoren und Widerstände montiert werden (ähnlich wie hast Du bei IC6 mit C22, C23, R22, R23 gemacht)

Gruss
Georg


[Beitrag von alien1111 am 19. Jun 2015, 08:08 bearbeitet]
horr
Inventar
#1032 erstellt: 18. Jun 2015, 11:03

alien1111 (Beitrag #1031) schrieb:

Die Endstufentransistoren-Bezeichnung kann man doch von Original Transistoren ablesen.
Nicht immer sind alle 4 Endstufentransistoren defekt (manchmal nur zwei --> erst o.g. genau prüfen und identische montieren).



Danke


Werde dann mal nachschauen.

MFG

Christoph
alien1111
Inventar
#1033 erstellt: 18. Jun 2015, 11:21

horr (Beitrag #1032) schrieb:
Werde dann mal nachschauen.

Manchmal braucht man dazu eine große Lupe.
Die Transistor-Beschriftung ist sehr klein und manchmal sehr schlecht lesbar.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 18. Jun 2015, 19:35 bearbeitet]
Chairephon
Hat sich gelöscht
#1034 erstellt: 21. Jun 2015, 17:49
Wie man sehen kann, macht mein Aufbau Fortschritte

IMG_0522

Wollte gerade den Kippschalter einbauen und musste feststellen, dass das Gewinde bündig abschließt (s. Bild)

IMG_0520

IMG_0521

Habt ihr vielleicht einen Tipp für mich? Ich dachte zuerst an Kleben mit Heißkleber. Das ließe sich wieder lösen, wenn der Schalter mal defekt ist. Bin für andere Vorschläge offen

@s(aoustics

Welches Kabel von Sommerkabel hast Du für die Datenleitung verwendet?
SRAM
Inventar
#1035 erstellt: 21. Jun 2015, 18:13
Gewinde direkt in die Platte schneiden ?

Gruß SRAM
Chairephon
Hat sich gelöscht
#1036 erstellt: 21. Jun 2015, 18:16

SRAM (Beitrag #1035) schrieb:
Gewinde direkt in die Platte schneiden ?


Dafür ist es leider schon zu spät
der_yeti
Stammgast
#1037 erstellt: 21. Jun 2015, 19:12
Ein Stück mit einem Bohrer aufbohren, der größer ist als die größte Ausdehnung der Befestigungsschraube. Zwei Gewindegänge reichen.
alien1111
Inventar
#1038 erstellt: 21. Jun 2015, 20:31

Chairephon (Beitrag #1034) schrieb:
Habt ihr vielleicht einen Tipp für mich?


Eindeutig Pfusch am Bau

IMG_0520



Du hast sehr gute Karriereperspektiven bei Friseur.

img0522_572886



Diese Frontplatte kann man jetzt z.B. so retten (ohne Schönheitsfehler ).
Schalter

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 21. Jun 2015, 20:52 bearbeitet]
Chairephon
Hat sich gelöscht
#1039 erstellt: 21. Jun 2015, 20:49

der_yeti (Beitrag #1037) schrieb:
Ein Stück mit einem Bohrer aufbohren, der größer ist als die größte Ausdehnung der Befestigungsschraube. Zwei Gewindegänge reichen.


Daran habe ich auch schon gedacht.


alien1111 (Beitrag #1038) schrieb:

Chairephon (Beitrag #1034) schrieb:
Habt ihr vielleicht einen Tipp für mich?


Diese Frontplatte kann man jetzt z.B. so retten (ohne Schönheitsfehler ).

Schalter


Eine Fräse habe ich nicht zur Hand und das Hinterteil des Kippschalters ist ausladend

IMG_0523

Verkabelung ist aber soweit in Ordnung, ja?
alien1111
Inventar
#1040 erstellt: 21. Jun 2015, 20:56

Chairephon (Beitrag #1039) schrieb:
Verkabelung ist aber soweit in Ordnung, ja?

Alles ist bestens in der Ordnung.
Du hast sehr hervorragende Karriereperspektiven bei Friseur.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 21. Jun 2015, 20:58 bearbeitet]
Chairephon
Hat sich gelöscht
#1041 erstellt: 21. Jun 2015, 21:00

alien1111 (Beitrag #1040) schrieb:

Alles ist bestens in Ordnung. Du hast sehr hervorragende Karriereperspektiven bei Friseur.


Ja, wenn es mit der Akademikerkarriere nicht klappt, kann ich immer noch als Friseur anheuern

Bei drei Adern fand ich das Verdrillen schwierig, daher habe ich es verflochten.

Kann man die Module auch ohne Input zum Testen mit Strom versorgen. Wenn die Module in Ordnung sind, müsste ja eine grüne LED leuchten oder?


[Beitrag von Chairephon am 21. Jun 2015, 21:02 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#1042 erstellt: 21. Jun 2015, 21:07

Chairephon (Beitrag #1041) schrieb:
Ja, wenn es mit der Akademikerkarriere nicht klappt, kann ich immer noch als Friseur anheuern

Das ist doch gute Alternative.


Chairephon (Beitrag #1041) schrieb:
Bei drei Adern fand ich das Verdrillen schwierig, daher habe ich es verflochten.

Es funktioniert identisch.


Chairephon (Beitrag #1041) schrieb:
Kann man die Module auch ohne Input zum Testen mit Strom versorgen. Wenn die Module in Ordnung sind, müsste ja eine grüne LED leuchten oder?

Ohne Probleme.
LED muss dauerhaft GRÙN leuchten (wenn Modul ist in der Ordnung).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 22. Jun 2015, 08:17 bearbeitet]
plüsch
Inventar
#1043 erstellt: 22. Jun 2015, 00:27
Hallo Chairephon,

such mal unter Flanschmutter, Hülsenmutter, Blechmutter, (Ein)Nietmutter,
gegebenenfalls wirst Du das Loch etwas aufbohren müssen.
Es gibt noch eine Mutter wie die Blechmutter, also mit Flansch und zwei Löchern zum festziehen,
mir fällt aber die Bezeichnung nicht ein.
Dann kommt noch ein Möbelverbinder in Frage, das Teil mit dem Gewinde aufbohren.

Aber wahrscheinlich der Kippschalter ein Feingewinde für Flachmuttern, dann wirds noch etwas schwieriger.

Gruß plüsch
alien1111
Inventar
#1044 erstellt: 22. Jun 2015, 08:13
Kann man auch z.B. solcher Netzschalter verwenden (Bohrdurchmesser 19 bis 22 mm; incl. Beleuchtung):

Netzschalter

Verschiedene Schalter:

Montagebeispiel

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 22. Jun 2015, 17:06 bearbeitet]
Chairephon
Hat sich gelöscht
#1045 erstellt: 23. Jun 2015, 12:21
Vielen Dank für die zahlreichen Hinweise.

Ich werde das Loch vorn mit einem 16er-Bohrer (ist bestellt) ein wenig aufbohren. Dann passt die Rändelschraube nahezu plan rein und ich kann sie festziehen. Ist die einfachste Lösung und sieht auch noch gut aus.


alien1111 (Beitrag #1044) schrieb:
Kann man auch z.B. solcher Netzschalter verwenden (Bohrdurchmesser 19 bis 22 mm; incl. Beleuchtung):

Netzschalter

Verschiedene Schalter:

Montagebeispiel


Danke für die Schalterorgie Ich bleibe bei meinem Kippschalter von Apem. Da gefällt mir die Haptik besser und er kann max. 15A250VAC. Das können nur wenige Schalter. Zudem kann ich den Außen- und Neutralleiter sauber trennen. Vandalismusschalter sind oftmals einpolig. Das LED-Gedöns benötige ich nicht. Brauche es dunkel im Heimkino

Für die Gehäuse-Masse werde ich wahrscheinlich einen der Lüftungsschlitze "missbrauchen" und sie, wie auf dem Bild zu sehen, aufbauen.

schutzleiteranschluss

Als Datenkabel würde ich gerne das hier oder das hier verwenden.

Gekreuzte NF-Leitungen sind m.E. technisch den Standardleitungen überlegen. Normalerweise hat man die Qual der Wahl zwischen niedrigen Widerstand oder niedriger Kapazität. Rein physikalisch geht die Kapazität hoch, sobald man den Querschnitt erhört. Nimmt man aber mehrere Innenleiter und kreuzt diese, sinken Widerstand und Kapazität. (Ader/Ader 37pF, Ader/Schirm 76pF auf 1m).

Das zweite ist gegen Einstreuungen besser gewappnet durch die beiden voneinander getrennten Wendelschirme. Der Äussere könnte auf das Steckergehäuse gelegt werden. Der Innere wird wie normal für die Masse genommen.

a_15642_otsi1

a_1558_otsi1

Der Schirm soll ja auf einer Seite aufliegen (Sackschirmung). Stecker- oder buchsenseitig?


[Beitrag von Chairephon am 23. Jun 2015, 13:20 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#1046 erstellt: 23. Jun 2015, 12:46

Chairephon (Beitrag #1045) schrieb:
Danke für die Schalterorgie Ich bleibe bei meinem Kippschalter von Apem.

War wirklich diese Schalterorgie so groß?

Gruss
Chairephon
Hat sich gelöscht
#1047 erstellt: 24. Jun 2015, 08:44

alien1111 (Beitrag #1046) schrieb:

War wirklich diese Schalterorgie so groß?


Haha

Was sagst Du zu den Kabeln? Welches würdest Du denn nehmen, wenn Du an meiner Stelle wärst? Bin für Alternativen offen.
woody32
Inventar
#1048 erstellt: 24. Jun 2015, 09:04
sind die von dir vorgeschlagenen Kabel nicht ein bisschen dick für die Innenverdrahtung...?

Die sind doch eher für die Konfektionierung von normalen Zuleitungen vorgesehen.....

Ich habe einfache Arduino-Litzen verpflochten, mit nem Schrumpschlauch überzogen und dann noch mal mit nem Gewebeschlauch (nur für die Optik)... da rauscht und brummt nix....
Chairephon
Hat sich gelöscht
#1049 erstellt: 24. Jun 2015, 09:49

woody32 (Beitrag #1048) schrieb:
sind die von dir vorgeschlagenen Kabel nicht ein bisschen dick für die Innenverdrahtung...?


Warum? Das SC-Square 4-Core MKII hat 4x0,20mm² und das SC-Galileo 238 Plus 2x0,38mm². Der Querschnitt macht es nur ein wenig schwierig, da der Crimpkontakt nur für 0,05-0,25mm² ausgelegt ist.
alien1111
Inventar
#1050 erstellt: 24. Jun 2015, 10:06

Chairephon (Beitrag #1047) schrieb:
Was sagst Du zu den Kabeln? Welches würdest Du denn nehmen, wenn Du an meiner Stelle wärst? Bin für Alternativen offen.

O.g. Kabel sind für der Innenverdrahtung deutlig zu dick.
Das sind typischen Kabel dür die Konfektionierung von normalen Zuleitungen vorgesehen (Mantel /Außen/ = 6,5mm, sehr stabil mechanisch --> deswegen für: mobiler Einsatz, Bühne sehr gut geeignet).

Einige Alternativen hier :
http://shop.sommerca...SO-D14-200-0451.html
http://shop.sommerca...k-MKII-200-0551.html
http://shop.sommerca...0-0311-highflex.html
http://shop.sommerca...SO-F22-500-0406.html
http://shop.sommerca...SO-F22-200-0403.html
http://shop.sommerca...SO-F22-200-0402.html
http://shop.sommerca...0-0316-highflex.html
http://shop.sommerca...SO-F22-200-0408.html
http://shop.sommerca...SO-F22-200-0404.html
http://shop.sommerca...SO-F22-200-0407.html
http://shop.sommerca...O-F22-200-0401F.html
http://shop.sommerca...SO-F22-200-0405.html
http://shop.sommercable.com/Kabel/Meterware-Audio/800-0152.html

Ich denke, dass Du genug bei der Sommer-Cable Auswahl hast bei Sommer-Cable bei Sommer-Cable (muss mann nicht immer nur bei bei Sommer-Cable kaufen ).
Es gibt auch andere Firmen. z.B.:
http://www.m-t-i.de/produkte/kabel-meterware/
http://www.klotz-ais.de/
http://www.schulz-kabel.de/de/Meterware.html
Mehr: einfach googeln

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 24. Jun 2015, 10:37 bearbeitet]
Chairephon
Hat sich gelöscht
#1051 erstellt: 24. Jun 2015, 10:28

alien1111 (Beitrag #1050) schrieb:

O.g. Kabel sind für der Innenverdrahtung deutlig zu dick.
Das sind typischen Kabel dür die Konfektionierung von normalen Zuleitungen vorgesehen (Mantel /Außen/ = 6,5mm, sehr stabil mechanisch --> deswegen für: mobiler Einsatz, Bühne sehr gut geeignet).


Ich verstehe nicht, warum die Gesamtdicke für die Innenverdrahtung relevant sein sollte, solange wie Platz ist? Sollte man nicht auf die physikalischen Werte achten?


[Beitrag von Chairephon am 24. Jun 2015, 10:31 bearbeitet]
woody32
Inventar
#1052 erstellt: 24. Jun 2015, 10:41
da hast du natürlich recht..... nur bekommst du dann halt auch Nachteile (keine Akustischen).... und auf diese wollten wir hinweisen.

Durch das sperrige Kabel könnte dann auch mal gerne der gecrimpte Kontakt abreißen (mir selbst schon geschehen) da der vorgegebene Biegeradius zwar das Kabel schafft aber dann die Kraft zu groß war die am Kontakt riss....
Chairephon
Hat sich gelöscht
#1053 erstellt: 24. Jun 2015, 10:52

woody32 (Beitrag #1052) schrieb:
da hast du natürlich recht..... nur bekommst du dann halt auch Nachteile (keine Akustischen).... und auf diese wollten wir hinweisen.

Durch das sperrige Kabel könnte dann auch mal gerne der gecrimpte Kontakt abreißen (mir selbst schon geschehen) da der vorgegebene Biegeradius zwar das Kabel schafft aber dann die Kraft zu groß war die am Kontakt riss....


Ok, das verstehe ich. Ich muss das Kabel jetzt nicht um die Ecke legen o.ä. Ich halte es so kurz wie möglich. Da es ja auch noch ein wenig abisoliert wird, sehe ich nicht, warum der Crimpkontakt reißen sollte. Ich werde mal beides probieren und schauen. Bei meiner Auswahl war mir wichtig, eine möglichst niedrige Kapazität zu erreichen.


[Beitrag von Chairephon am 24. Jun 2015, 10:56 bearbeitet]
ICEpower1809
Stammgast
#1054 erstellt: 24. Jun 2015, 11:01
250a


Hallo Gemeinde,

ich biete an folgende Module, eben alle nochmals auf Funktion getestet, sie funktionieren.

4x 250A und 1x 250ASP

die 250 sollte 40 € bringen pro Modul und die 250ASP soll 145 € kosten.

Die ASP hat 2 nachträglich gebohrte Löcher zwischen den Endstufentransistoren zur Befestigung, keine Funktionsbeeinträchtigung dadurch.




Wer sucht, kann sich bei mir melden

K-H


[Beitrag von ICEpower1809 am 24. Jun 2015, 11:10 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#1055 erstellt: 24. Jun 2015, 11:07

Chairephon (Beitrag #1051) schrieb:
Ich verstehe nicht, warum die Gesamtdicke für die Innenverdrahtung relevant sein sollte, solange wie Platz ist? Sollte man nicht auf die physikalischen Werte achten?

Ob Außenmantel ist dick oder dünn, das entscheidet nicht über elektrische Kabel-Qualitäten (Eigenschaften). Was bringt elektrisch 6 mm Kunstoff-Ausenmantel vs. 3 mm Außenmantel?
Elektrisch nichts.
Solcher Kabel ist nur mechanisch besser (in das Verstärkergehäuse eigentlich ohne Bedeutung).

Du kannst auch für der Innenverdrahtung 6,5 mm dicken Kabel verwenden. Das ist nur Geschmacksache.

Trotzdem ist 6,5 mm Kabel für der Innenverdrahtung nicht besonders praktisch und technisch begründet (z.B. Kosten, Platzverschwendung in der Gehäuse, sehr oft schlechte visuelle Präsenz usw.).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 24. Jun 2015, 11:12 bearbeitet]
Chairephon
Hat sich gelöscht
#1056 erstellt: 24. Jun 2015, 11:12

alien1111 (Beitrag #1055) schrieb:

Ob Außenmantel ist dick oder dünn, das entscheidet nicht über elektrische Kabel-Qualitäten (Eigenschaften). Was bringt elektrisch 6 mm Kunstoff-Ausenmantel vs. 3 mm Außenmantel? Elektrisch nichts. Solcher Kabel ist nur mechanisch besser (in das Verstärkergehäuse eigentlich ohne Bedeutung).

Du kannst auch für der Innenverdrahtung dicken Kabel verwenden. Das ist nur Geschmacksache.

Trotzdem ist 6,5mm Kabel für der Innenverdrahtung verwenden nicht besonders praktisch und technisch begründet (Kosten, Platzverschwendung in der Gehäuse, sehr oft schlechte visuelle Präsenz).


Da hast Du schon Recht, Georg, aber ins Gehäuse schaut ja keiner. Dass der Mantel keine elektrischen Vorteile bringt, ist mir klar. Nur 37pF sind eine Ansage. Die von Dir genannten Kabel liegen da deutlich drüber. Vielleicht bewerte ich das auch nur zu hoch.

Welches Kabel würdest Du denn konkret verwenden?
MicroMagic
Stammgast
#1057 erstellt: 24. Jun 2015, 11:33
Ich verwende einfach Studio Multicore Kabel. (Hochflexibel, lückenlose Schirmung und durchnummeriert)
Was für Rundfunk, Fernsehstudios sowie Tonstudios bestens geeignet ist, das sollte auch für den Home-Anwender ausreichend gut sein.
Und die Kosten sind auch sehr überschaubar.

Gruß

MicroMagic


[Beitrag von MicroMagic am 24. Jun 2015, 11:38 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#1058 erstellt: 24. Jun 2015, 12:18

Chairephon (Beitrag #1056) schrieb:
Nur 37pF sind eine Ansage.

Wer hat das angesagt? In welchen Kontext? Warum nur 37pF?
37pF ist eigentlich sehr relativ.

Die Verbindungkabel-Kapazität muss man als sehr komplex Problem betrachten (d.h. die Anpassung zwischen Signal-Sender und Signal-Empfänger).
O.g. Output/Input-Geräte können auch bei jeden Fall sehr unterschiedliche elektrische Eigenschaften haben (Kabel mit seine elektrischen Eigenschaften liegt immer zwischen beiden Geräten).

Ins Verstärkergehäuse mit ICEpower Modulen braucht man doch sehr wenig Kabel. Die NF-Verbindungen sind doch eigentlich extrem kurz und so auch soll sein. Hier ist mehr als 37pF absolut nicht kritisch !

Wenn Kabelverbindungen sind sehr lang, ist klar, dass die Kabelkapazität auch berücksichtigen muss (Verbindungskabel zwischen Audio Geräten z.B. Rundfunk, Fernsehstudios, Tonstudio, Theater, Bühne usw.).

Für Innenverdrahtung sind verschiedene Patchkabel-Sorten am besten geeignet (dünn, sehr flexibel; Beispiele in #1050).


Einzelne Adern von verschiedenen Studio Multicore Kabel kann man auch dafür verwenden.
Multicore


ICEpower1809 (Beitrag #1054) schrieb:
Die ASP hat 2 nachträglich gebohrte Löcher zwischen den Endstufentransistoren zur Befestigung, keine Funktionsbeeinträchtigung dadurch.

Warum hast Du so was gemacht? Leider nicht schön.
Es ist möglich alle xxxASP Module ohne den Kühlkörper bohren überall befestigen (bombenfest).


Gruss


[Beitrag von alien1111 am 24. Jun 2015, 14:54 bearbeitet]
s(acoustics
Stammgast
#1059 erstellt: 24. Jun 2015, 14:49
Hallo zusammen,

falls jemand Interesse an drei 250ASP hat, einfach melden, ich konnte meinem Lieferanten mal wieder etwas abzwacken
200 Euro pro Stück.

Viele Grüße
s(acoustics


[Beitrag von s(acoustics am 24. Jun 2015, 16:45 bearbeitet]
Haiverin
Ist häufiger hier
#1060 erstellt: 24. Jun 2015, 19:22
Guten Abend zusammen,

ist zwar nur zu 50 % Tpoic, aber mich würde interessieren welches ICEpower Modul hier eingebaut ist.

(http://www.ghentaudio.com/amp/ga-s500p.html)

Ich habe mir den "GA-S500P Stereo Power Amplifier"kürzlich für meine Nubert NuVero14 besorgt, da ich kein Talent für Selbstbau habe aber von den Eigenschaften der ICEpower Module besonders aufgrund dieses Threads überzeugt wurde. Vorher hatte ich den NAD D7050, welcher jetzt als Vorstufe läuft. Es gibt ja die ASP Serie und die ASX Serie?

Vielen Dank für Eure Antwort

Haiverin

P.S. Mr. Ghent ist sehr freundlich, hilfsbereit und schnell E-Mails werden gewöhnlich in weniger als 2 Stunden beantwortet. Feiertage und Wochenende scheint es in China auch nicht zu geben. Alles in allem sehr empfehlenswert. Die Endstufe ist ausgesprochen kräftig und "klingt" (ein verbotener Terminus im Hinblick auf Enstufen hier im Forum, ich weiß) für mich wunderbar. Das ganze für ca. 900 Euro. Super!
alien1111
Inventar
#1061 erstellt: 24. Jun 2015, 20:03
Kein Wunder, dass Ghent GA-S500P Endstufe sehr gut "klingt" und ausgesprochen kräftig ist.

Diese Endstufe hat 2 x 250ASX2 Module (BTL-Mode) + 2 x Ghent RTM Module (XLR/Cinch) am Board.

Viel Spaß

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 25. Jun 2015, 07:41 bearbeitet]
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