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Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik !!!)+A -A |
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Autor |
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Susanna
Hat sich gelöscht |
#1153 erstellt: 17. Nov 2004, 14:11 | ||
Moin, Walter, als ehem. Flötist kennst Du Dich aus, wußte ich's doch! Mozart und Dudelsack (ist doch so ne Art Blasebalg, oder?) Danke für den Link! Viele Grüße, Susanna @ Klaus: Tja, ob englisch, französisch oder deutsch, ist wohl immer dasgleiche (dasselbe?) gemeint! Viele Grüße |
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walter_f.
Hat sich gelöscht |
#1154 erstellt: 17. Nov 2004, 15:45 | ||
Hallo Susanna, das war aber Quer bzw. Böhm, nicht Block. Liebe Grüsse Walter @Adri Hier nochmal der Link: http://www.joseph-marx.org/ Hab' mir eben die Aufnahme gekauft - erster Eindruck: Sehr schön! |
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Adri
Stammgast |
#1155 erstellt: 18. Nov 2004, 11:42 | ||
Hi Walter, gefallt mir auch sehr gut. meine CD ist ein Zufallskauf vom "merch desk" bei einem Konzert der Bochumer Symphoniker. Der Name des Komponisten hat mir vorher nichts gesagt. Links: http://www.artpro.co.il/condcomp/Sloane.html http://www.vioworld....%26id%3D706011855360 MfG |
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Adri
Stammgast |
#1156 erstellt: 18. Nov 2004, 14:32 | ||
Susanna
Hat sich gelöscht |
#1157 erstellt: 18. Nov 2004, 20:11 | ||
Gerade höre ich live im NDR 20:00 Das Alte Werk Musik aus dem Altbachischen Archiv Johann Christoph Bach: Herr, nun lässest du deinen Diener in Frieden fahren Johann Michael Bach: Ach, wie sehnlich wart ich der Zeit, Aria Johann Christoph Bach: Der Gerechte, ob er gleich zu zeitlich stirbt, Motette Ach, dass ich Wassers gnug hätte, Lamento Meine Freundin, du bist schön, Kantate Johann Bach: Sei nun wieder zufrieden, Motette Anonymus: Nun ist alles überwunden, Aria Johann Christoph Bach: Wie bist du denn, o Gott, in Zorn auf mich entbrannt Lieber Herr Gott, wecke uns auf, Motette Herr, wende dich und sei mir gnädig, Kantate Johann Sebastian Bach: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn, Motette BWV Anh. III 159 Cantus Cölln / Ltg.: Konrad Junghänel Live aus dem Rolf-Liebermann-Studio des NDR Programminformation: Das 1987 von Konrad Junghänel gegründete solistische Vokalensemble Cantus Cölln gilt als eines der angesehensten Ensembles dieser Art im internationalen Musikleben. Die für einen außerordentlichen Ensembleklang bekannte Gruppe wird Gottesdienstmusik des Altbachischen Archivs zur Aufführung bringen. Es handelt sich hier um die Sammlung von älteren kirchenmusikalischen Kompositionen der weit verzweigten Familie Bach, die sich im Besitz des Leipziger Thomaskantors Johann Sebastian befand. Zu Grunde liegen die vertrauten religiösen Inhalte lutherischer Prägung, die dem Hörer auch aus Johann Sebastian Bachs Kantaten vertraut sind: Die Texte der Kantaten, Motetten und Arien kreisen um die Mühsal und Vergänglichkeit des zeitlichen Daseins und das friedliche, freudige Sterben in Christo mit dem vertrauensvollen Blick auf ein besseres Leben. Gruß, Susanna Nachtrag: Gut waren die Erläuterungen zwischendurch und das Pausengespräch mit Konrad Junghänel. Schlecht war das Reinklatschen des Publikums in bestimmte Passagen, warum, konnte man nicht erfahren - vielleicht gab es auch noch was zu sehen. [Beitrag von Susanna am 18. Nov 2004, 22:22 bearbeitet] |
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sound67
Hat sich gelöscht |
#1158 erstellt: 18. Nov 2004, 22:05 | ||
EDWARD ELGAR: Violin Concerto, op.61 / RALPH VAUGHAN WILLIAMS: The Lark Ascending Hilary Hahn, London Symphony Orchestra, Sir Colin Davis (DGG SACD) und EDWARD ELGAR: Violin Concerto, op.61 / RALPH VAUGHAN WILLIAMS: The Lark Ascending Hilary Hahn, London Symphony Orchestra, Sir Colin Davis (DGG CD) Simutan auf Marantz SA-8400 SACD-Spieler bzw. Arcam CD-93-T CD Spieler, beide angeschlossen an Kette Emitter I HD und KEF Reference 203 LS. Auch der Marantz ist ein reiner Stereo-Player. Sinn des Ganzen ist die mögliche Anschaffung eines SACD-Players (den Marantz und einen älteren Sony XB-940 zum Vergleich hat mir ein Hifi-Händler freundlichst geliehen). Ergebnis des simultanen Hörens: Da der Lautstärkepegel zwischen beiden gleich war, musste ich nicht mal über den Emitter die Pegel abgleichen (das geht db-weise) - und es gab keinen *kleinen* Unterschied. Es gab gar keinen. Beide Aufnahmen ließen sich bruchlos hin- und herschalten, teilweise ohne jedes Umschaltgeräusch, und eben auch ohne Klangunterschied. Keine überlegene Höhenauflösung der SACD (immerhin können die KEFs über den "Superhochtöner" angeblich bis 40KHZ abstrahlen), auch keine sonstigen Unterschiede. Niederschmetternd! Habe noch weitere SACDs zum A-B-Vergleich besorgt, der noch über anderen Verstärker/Boxen fortgeführt wird, und auch nicht-simultan. Gruß, Thomas |
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vanrolf
Inventar |
#1159 erstellt: 18. Nov 2004, 23:20 | ||
Anton Bruckner, Sinfonie No.3 d-moll, Cleveland Orchestra/George Szell (Sony Essential Classics, Aufnahme von 1966) Der erste Satz war noch nie so ganz mein Fall, auch hier nicht, aber ansonsten gefällt mir die Aufnahme - auch klanglich - sehr gut. |
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Elric6666
Gesperrt |
#1160 erstellt: 19. Nov 2004, 23:12 | ||
Hallo Zusammen, Neben 2.0 und 5.1, bietet diese DVD-A auch noch 2+2+2 Gruss Robert |
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sound67
Hat sich gelöscht |
#1161 erstellt: 20. Nov 2004, 01:54 | ||
HOWARD HANSON: Symphony No.1, "Nordic" Eastman-Rochester Orchestra, Howard Hanson (Mercury Living Presence) und Hier hört man Unterschiede (die neue Version klingt heller und offener, rauscht aber auch stärker) - doch gehen alle Veränderungen auf das Konto des RE-MASTERINGs selbst, nicht auf die Überlegenheit der SACD zurück. Die CD Spur klingt nämlich ebenso. Gruß, Thomas |
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sound67
Hat sich gelöscht |
#1162 erstellt: 20. Nov 2004, 17:47 | ||
LUDWIG VAN BEETHOVEN: Violin Concerto in D, op.61 / FELIX MENDELSSOHN: Violin Concerto in E minor, op.64 Jascha Heifetz, Boston Symphony Orchestra, Charles Munch (RCA SACD-Stereo) TT: 62:05 LUDWIG VAN BEETHOVEN: Violin Concerto in D, op.61 / FELIX MENDELSSOHN: Violin Concerto in E minor, op.64 Viktoria Mullova, Orchestre Révolutionnaire et Romantique, John-Eliot Gardiner (Philips SACD) TT: 68:17 Neben Heifetz klassischen Interpretationen wirken Mullovas nur wie ein laues Lüftchen, insbesondere zu Beginn des Mendelssohn-Konzert, das ich noch nie derart schwunglos dargeboten gehört habe. Zudem eine HIP-und-ja-dann-doch-nicht Ästhetik mit modernem Violinklang vor HIP-Orchester, sehr seltsam. Der Beethoven ist besser, wenn auch sehr kühl-distanziert. Mit Sibelius und Tchaikowsky hatte mir der "Eisblock" (Spitzname Mullovas unter Musikern) besser gefallen. Gruß, Thomas |
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sound67
Hat sich gelöscht |
#1163 erstellt: 20. Nov 2004, 20:19 | ||
sound67
Hat sich gelöscht |
#1164 erstellt: 21. Nov 2004, 09:53 | ||
vanrolf
Inventar |
#1165 erstellt: 21. Nov 2004, 17:05 | ||
Vor ca. 3 Stunden gelaufen (währenddessen hätte ich mich nicht auf den PC konzentrieren können). Beide Weke zum ersten Mal gehört. Ich weiß nicht, ob's am 20jährigen Vengerov liegt (herber, fast drahtiger Klang der Stradivari, die Aufnahme stammt von 1994)) oder an der Komposition, jedenfalls hat mich Prokofiev völlig umgehauen. Schostakowitschs Konzert wirkt wie eine sehr gelungene Einspielung einer seiner besten Sinfonien (4 Sätze), zwar teils sehr düster, trotzdem gibt's keine Stoptaste mehr. Suchtbildend ! |
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drbobo
Inventar |
#1166 erstellt: 21. Nov 2004, 22:01 | ||
Hallo, ausnahmsweise Radio Bellini: Beatrice mit dem Münchner Rundfunkorchester aus der Münchner Philharmonie (konzertante Aufführung) u.a. mit Guberova. Empfehlenswert |
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antiphysis
Stammgast |
#1167 erstellt: 22. Nov 2004, 22:41 | ||
Elric6666
Gesperrt |
#1168 erstellt: 23. Nov 2004, 20:05 | ||
Hallo Zusammen, ein Geschenk und aktuell die 1`te Symphony CD 2.0 Gruss Robert |
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antiphysis
Stammgast |
#1169 erstellt: 23. Nov 2004, 20:51 | ||
SirToby
Hat sich gelöscht |
#1170 erstellt: 23. Nov 2004, 21:32 | ||
Die Prokofiev Symphonien habe ich auch in der Einspielung, und werde sie durch die Anregung gleich mal reintun (die 6.). Habe aber gehört, dass diese Aufnahme klanglich und interpretatorisch nicht so doll sein soll...??? Aktuell läuft gerade eine Aufnahme aus dem Radio: Jan Meisl: Tance lasky a vasne, für Violine und Orchester (2001). Klingt kompositorisch wie vor 70 Jahren - also modern, aber nicht allzu. |
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Elric6666
Gesperrt |
#1171 erstellt: 23. Nov 2004, 21:45 | ||
antiphysis
Stammgast |
#1172 erstellt: 23. Nov 2004, 22:03 | ||
Interpretatorisch wüsste ich nicht, was es bei Rostropowitsch auszusetzen gäbe. Klanglich: soweit mir die Einspielungen vorliegen, auch nicht. Einwände kann man gegen das Orchester haben. Gelegentlich scheint es mir etwa schwerfällig MR zu folgen. - Insofern würde ich die Paralleleinspielungen mit dem NSO of Washington vorziehen (der Zyklus wäre mit diesem Orchester wohl gelungener). Technisch besser (wobei die Erato-Aufnahmen, meiner Meinung nach, tadellos sind). Das Orchester folgt MR aber deutlich besser. Der Ansatz von MR scheint mir Prokofieff zu Gute zu kommen. Grüße |
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SirToby
Hat sich gelöscht |
#1173 erstellt: 23. Nov 2004, 22:09 | ||
antiphysis schrieb:
Na, dann bin ich ja zufrieden. Und die 6. ist einfach die beste der Sinfonien, oder? Tobias |
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antiphysis
Stammgast |
#1174 erstellt: 23. Nov 2004, 22:19 | ||
Die 6. liebe ich sehr. Kurioserweise bin ich auf sie über einen Umweg gestoßen (Isao Tomita*) - lang ist's her. Prokofieff war (im Ggs. zu Strawinski) ein sehr begabter Melodiker). Wegen ihrer Radikalität schätze ich aber auch die 2. und 3. * der japanische Elektroniker war mir auch sonst in sehr jungen Jahren immer mal wieder eine Anregung, um auf das Original zurück zu kommen. Grüße |
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sound67
Hat sich gelöscht |
#1175 erstellt: 24. Nov 2004, 11:36 | ||
SERGEY RACHMANINOV: Piano Concertos Nos. 2 + 3 Stephen Hough, Dallas Symphony Orchestra, Andrew Litton (Hyperion SACD) Sehr schöne, elegante-federnde Interpretation, den Bonvivant Rachmaninov mehr betonend als den Russen ;). Im Klang fast etwas zu räumlich und orchesterbezogen. Warum Hurwitz sie allerdings über alle anderen stellt ist mir nur schwer nachvollziehbar. Auch hier: Direkter Vergleich von SACD und CD Spur zeigt keine Unterschiede. Gruß, Thomas |
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antiphysis
Stammgast |
#1176 erstellt: 25. Nov 2004, 19:11 | ||
Erfreulich, dass sich einige Labels auf ihre Backlist besinnen. Solti zeigt sich als bedeutender Bartók-Interpret. Die 60er Jahre waren wohl auch das goldene Zeitalter analoger Aufnahmetechnik - die neue Digitalisierung bringt das zutage. Sehr schön differenzierter Klang, etwas scharf, kein künstlicher Hall, sehr räumlich, manche Solostimmen sehr präsent. Grüße |
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sound67
Hat sich gelöscht |
#1177 erstellt: 25. Nov 2004, 19:45 | ||
RALPH VAUGHAN WILLIAMS: Symphony No.4 / Flos Campi Suite / Norfolk Rhapsody No.1 Paul Silverthorne, Bournemouth Symphony Orchestra and Chorus, Paul Daniel (Naxos) Rund zehn Jahre(!) hat Naxos gebraucht, um den Vaughan Williams-Zyklus zu vollenden - und dabei 2 Dirigenten verschlissen, nachdem der damals kränkelnde Kees Bakels durch Paul Daniel ersetzt werden musste (Bakels hatte zwar alle Symphonien aufgenommen, aber die 1. und 4. Symphonie waren wohl *so* schlecht, dass Naxos sie nicht wagte zu veröffentlichen - Die hätte ich gern gehört...). Leider ist dies nur der Abschluss eines sehr unausgeglichenen Zyklus, der wenige Glanzlichter (7. + 8. Symphonie), ein paar gute Einspielungen (3. und 9. Symphonie), Mittelmaß (1., 2., 5.) und einen Totalausfall (6.) aufweist. Keine Konkurrenz zum ebenfalls günstigen Handley, Previn, Thomson oder zu den beiden Boult-Boxen. Nur der Chandos-Zyklus von Richard Hickox ist noch schwächer. Daniel geht die aggressive 4. Symphonie frisch, stramm, aber mit zuwenig Gefühl für deren Atmosphäre der Bedrohung und Gewalt an. In den lyrischen Momenten fehlt ihm die Entspanntheit, im Scherzo der Biss. Alles schön sauber gespielt, ordentlich aufgenommen, aber neben Berglunds meisterhafter Version aus den 70ern (mit demselben Orchester) oder Vaughan Williams eigener, unnachahmlich stürmischer Einspielung von 1935 wirkt das Ganze dann doch sehr blass. Hier ist selbst Hickox vorzuziehen. Die kleineren Werke gelingen besser, Paul Silverthorne (der Stimmführer der Bratschen des LSO) ist ein engagierter Solist in der vorzüglichen Flos Campi Suite. Die Norfolk Rhapsody weist - wieder einmal- zuwenig Differenzierung zwischen lyrischen und tänzerischen Teilen auf. Überflüssig. Gruß, Thomas |
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op111
Moderator |
#1178 erstellt: 25. Nov 2004, 19:58 | ||
Hallo antiphysis, die habe ich auch in diesem Jahr gekauft (s. ??-Seiten vorher) und den Kauf bisher nicht bereut, obwohl ich auch die neueren Aufnahmen aus Chicago habe. Gruß Franz |
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antiphysis
Stammgast |
#1179 erstellt: 25. Nov 2004, 21:00 | ||
Hallo Franz, auf die Serie und ihre einzelnen Aufnahmen kann, meiner Meinung nach, nicht genug hingewiesen werden. Sehr preiswert und hervorragend remastered - so mein Eindruck. Da ich's gerade sehe, die 4 & 6 von Vaughn Williams unter Boult schätze ich auch sehr (natürlich auch remastered). Bei EMI gestrichen, daher günstig zu haben. Grüße |
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antiphysis
Stammgast |
#1180 erstellt: 26. Nov 2004, 22:28 | ||
sound67
Hat sich gelöscht |
#1181 erstellt: 27. Nov 2004, 12:54 | ||
sound67
Hat sich gelöscht |
#1182 erstellt: 27. Nov 2004, 17:22 | ||
ROMANTIC VIOLIN CONCERTOS: Beethoven, Mendelssohn, Tchaikowsky, Bruch, Brahms Emmy Verhey, Vladimir Spivakov, Helena Spitkova, Ivan Czerkov, Utrecht Symphony Orchestra, Bratislava Radio Symphony, Slovak Philharmonic Orchestra, Münchner Symphoniker, Hans Vonk, Ondrej Lenard, Zdenek Kosler, Helmut Bucher (Brilliant) Als kleine Weihnachtsdreingabe für meine Kunden gedacht. Billiger geht's nimmer Es finden sich einige bekannte Namen aus frühen Naxos-Tagen unter den genannten (Lenard, Kosler), und die solide Emmy Verhey ist immerhin Konzertmeisterin des Royal Concertgebouw Orchestra. Heraus sticht allerdings die wirklich inspirierte Wiedergabe des Tchaikowsky-Konzerts mit dem prominenten Vladimir Spivakov in seinen besseren Zeiten. Alle beteiligten Orchester sind zweit- bis drittklassig, doch beweisen die slowakischen Kräfte immerhin, dass sie es besser können als in ihren Pflichtaufgaben für Madame Heymann unter Leitung amerikanischer Bustouristen für Naxos. Also, für 1.99 ... Gruß, Thomas |
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sound67
Hat sich gelöscht |
#1183 erstellt: 27. Nov 2004, 19:41 | ||
Im Anschluss eine ganz hervorragende Edition: DMITRI SHOSTAKOVICH: Ballet and Film Music National Symphony Orchestra of Ukraine, Theodore Kuchar (Brilliant) Wenn dies ein Hinweis darauf sein soll, in welche Richtung sich Brillant bewegt: Weiter so! Diese Auswahl "leichter" Shostkaovich-Stücke (gehört habe ich 2 der 3 CDs, mit den beiden Jazz Suiten, der Ouvertüre über kirgisische und russische Volksthemen, der Festival Ouvertüre, langer Suiten aus Hamlet und Die Hornisse) ist ganz hervorragend interpretiert und gespielt, und muss sich vor der prominenten Konkurrenz (z.B. Chailly in den Jazz Suiten) nicht verstecken! Die Tonqualität ist insgesamt sehr gut, obwohl die Mischung trotz en Bloc Aufnahme etwas variiert: ganz vorzüglich direkt und plastisch in der 1. Jazz-Suite, der Hornisse, der Ouverture über ..., etwas kompakter in der 2. Jazz-Suite, etwas zu wenig Präsenz in der überaus stürmisch gespielten Festivalouvertüre. Eine ganz tolle Sache für 4.99. Ich bin gespannt auf die Ballettsuiten auf der mittleren CD (Der Bolzen, Das goldene Zeitalter, The Limpid Stream). Gruß, Thomas |
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sound67
Hat sich gelöscht |
#1184 erstellt: 28. Nov 2004, 10:59 | ||
EDVARD GRIEG: Sigurd Jorsalfar, op.22 / Landkjenning op. 31 /Bergliot op. 42 / Sorgemarsj over Rikard Nordraak / Den Bergtekne op. 32 Hakan Hagegard, Görild Mauseth, Bergen Philharmonic Orchestra and Chorus, Ole Kristian Ruud (BIS SACD) Eine weitere superb interpretierte (SA)CD mit skandinavischer Musik durch den aufstrebenden Ole Kristian Ruud. Es handelt sich um eine Bühnenmusik und mehrere Vokalwerke mit Orchesterbegleitung. Ein zeremoniell-getragene Stimmung herrscht vor, es sind mit Ausnahme des brillanten Trauermarsches für Griegs Freund Richard Nordraak (hier in der späteren Orchesterfassung von Johan Halvorsen, arrangiert für Griegs eigenes Begräbnis) eher Randwerke des Komponisten. SIGURD JORSALFAR, die nach PEER GYNT bekannteste Schauspielmusik Griegs, erreicht deren Qualität nicht: Zu redundant sind die Wiederholungen v.a. des Homage-Marsch-Motivs (der selbst mit seiner A-B-A Struktur sehr einfach ist). BERGLIOT fällt in das Genre der "Melodramen" für Sprechstimme und Orchester (immerhin 18:37) und erinnert wie andere Vertreter dieses Genres eher an ein Hörspiel - ic kenne bislang kein Werk, bei dem einem Komponisten die *Einbindung* einer Sprechstimme wirklich gelungen wäre. Gruß, Thomas [Beitrag von sound67 am 28. Nov 2004, 11:01 bearbeitet] |
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sound67
Hat sich gelöscht |
#1185 erstellt: 28. Nov 2004, 15:16 | ||
ANTONÍN DVORÁK: Symphonien Nr. 7 & 9 "Aus der Neuen Welt" NDR Sinfonieorchester, Hans Schmidt-Isserstedt (EMI) Eine weitere Welle von Aufnahmen aus den NDR Archiven drängt in die Läden, darunter auch wieder einige Schmidt-Isserstedt Einspielungen. Alles hier ist hübsch musiziert, wohlproportioniert und erklingt in solidem 1970er Stereo. Gruß, Thomas [Beitrag von sound67 am 28. Nov 2004, 15:17 bearbeitet] |
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antiphysis
Stammgast |
#1186 erstellt: 28. Nov 2004, 21:45 | ||
Zur Zeit: Mit der spannenden Frage, was wäre gewesen, wenn Bruckner seine 9. vollendet hätte. Dazu gibt auch diese Einspielung erfreulicherweise keine Antwort. Der letzte Satz bleibt hörbar Fragment. Mir scheint diese Einspielung auch in sich geschlossener und präziser als die unter Harnoncourt (obgleich die Kommentare Harnoncourts einen wirklichen Mehrwert darstellen und das Fragmentarische noch verschärfter aufzeigen). |
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sound67
Hat sich gelöscht |
#1187 erstellt: 28. Nov 2004, 22:42 | ||
CAMILLE SAINT-SAENS: Symphonie Nr.3, "Orgelsinfonie" / CLAUDE DEBUSSY: La Mer / JACQUES IBERT: Escales Boston Symphony Orchestra, Charles Münch (RCA Living Stereo SACD) Besonders die auf maximale Transparenz und Leuchtkraft angelegten Interpretationen der beiden impressionistischen Werke begeistern, da wirkt die schöne Symphonie von Saint-Saens stilistisch doch wie ein Fremdkörper. Münch geht La Mer sehr zügig an (rund 22 Minuten insgesamt). Meisterhaftes Spiel der Bostoner in Holz und Blech. Der gegenüber früheren Masterings hellere, differenziertere Klang (auf Kosten eines leichten Rauschens) gefällt ebenso. Toll, für 12.99 von 2001. Gruß, Thomas |
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sound67
Hat sich gelöscht |
#1188 erstellt: 29. Nov 2004, 22:31 | ||
SERGEY RACHMANINOV: Piano Concertos Nos. 2+3 Konstantin Scherbakov, Russian State Symphony Orchestra, Dmitri Yablonsky (Naxos SACD) Eine Aufnahme, die mir mindestens ebenso gut gefällt wie diejenige mit Hough/Dallas SO/Litton (s.o.), eigentlich finde ich sie idiomatischer und in ihrer relativen Schwere passender. Auch klanglich nicht so weich und verhallt wie die Hyperion-Aufnahme (die interessanterweise keinen Toningenieur nennt). Für 9.99 als SACD jedenfalls ein sehr schönes Angebot. Gruß, Thomas |
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dude1708
Ist häufiger hier |
#1189 erstellt: 30. Nov 2004, 21:17 | ||
Mahler, Symphonies 1-10, Das Lied der Erde Radio Sinfonie-Orchester Frankfurt, Eliahu Inbal Danke für die Empfehlung hier im Forum - bei dem Mahler wackeln hier z.Z. die Wände. Ich bin immer wieder erstaunt, was aus diesen kleine Boxen von B&W herauskommt. Ohne Brilliant Classics hätte ich mir wohl die nächsten zehn Jahre keine Mahler Scheibe mehr gekauft, aber für weniger als €30: wer kann da schon wiederstehen? |
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vanrolf
Inventar |
#1190 erstellt: 30. Nov 2004, 23:34 | ||
Im Moment die zweite CD mit Satz 3. Fantastisch !!! |
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Adri
Stammgast |
#1191 erstellt: 01. Dez 2004, 00:10 | ||
Johannes Brahms: Die Sinfonien + Tragische Ouvertüre + Akademische Festouvertüre Chicago Symphony Orchestra Sir Georg Solti Decca CD 430799 # daraus Nr. 2 op. 73, anders als als das Cover suggeriert kein melancholischer Brahms mit Rauschebart - lebendig dramatisch. |
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Hilda
Stammgast |
#1192 erstellt: 01. Dez 2004, 16:06 | ||
im Player gerade ein mir bisher unbekanntes Stück Tschaikowsky... Die Jahreszeiten ich muss wohl gerade im Herbst gelandet sein - die Musik passt jedenfalls trefflich zur Aussicht aus dem Fenster Gruss Klaus |
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op111
Moderator |
#1193 erstellt: 01. Dez 2004, 16:38 | ||
Wegen der "selbst im erwürgten Zustand im dreivierteltakt singenden zombies" (hilda) im 4. Akt von: Verdi, Giuseppe Otello Vinay, Schöffler, Dermota, Jaresch, Greindl, Wiener Ph., Wilhelm Furtwängler Gruß Franz |
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sound67
Hat sich gelöscht |
#1194 erstellt: 02. Dez 2004, 11:22 | ||
BÉLA BARTÓK: Concerto for Orchestra / Music for Strings, Percussion and Celesta / Hungarian Sketches Chicago Symphony Orchestra, Fritz Reiner (RCA Living Stereo SACD) Das neue Mastering bringt eine deutliche Verbesserung (auch auf der CD Spur). Gruß, Thomas |
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vanrolf
Inventar |
#1195 erstellt: 03. Dez 2004, 00:43 | ||
Franz Schubert, Sinfonie No.8, Cleveland Orchestra/George Szell (Aufnahme von 1959, CBS-Sony, remastered von 1990)) Darf man überhaupt zugeben, daß man an so millionenfach durchgenudelten "Standardwerken der Klassik" wie der "Unvollendeten" immer noch was findet? Ich finde, man darf, zumal, wenn es sich um eine so fesselnde Einspielung wie diese handelt, die von Sony tiptop aufbereitet wurde. |
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Martin2
Inventar |
#1196 erstellt: 03. Dez 2004, 01:43 | ||
Heute viel Sibelius. Ich glaube ich freunde mich doch noch mit der Sanderlingaufnahme von Brilliantklassik an. Früher hatte ich mal die Abravanellaufnahmen. Und im Falle der vierten Maazel. Der Maazel hatte schon eine enorme Power und die fehlt mir da bei Sanderling. Ich glaube "Tapiola" war auch auf der Scheibe und das hat mich damals auch ungeheuer beeindruckt. Und die 5. von Ole Schmidt in der RPO Kollektion habe ich heute gehört. Schöne Aufnahme. Aber ich sollte mal gucken, ob ich Tapiola wieder bekommen kann. |
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antiphysis
Stammgast |
#1197 erstellt: 03. Dez 2004, 19:21 | ||
Gerade: Die Violinkonzerte sind zwar wunderbar und präzis gespielt, aber nicht so mitreißend interpretiert wie von anderen Solisten. Als Vergleichseinspielung empfehlenswert. Die Draufgabe «Stihira» von Schtschedrin ist aber das Glanzstück dieser Cd. Ich kannte das Werk bislang nicht. Sehr russisch: voller Melancholie. Wunderbar interpretiert von Rostropowitsch und seinem National SO of Washington: sehr heller Orchesterklang, jedoch mit Volumen, dabei recht differenziert. - Für Freunde russischer Musik in der Nachfolge Schostakowitschs. Als Schnäppchen bei jpc für 3,99. Grüße |
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Adri
Stammgast |
#1198 erstellt: 03. Dez 2004, 19:39 | ||
Furtwängler "reloaded": Aufnahme des NDR Themenabends über W. Furtwängler Wilhelm Furtwängler zum 50. Todestag (am 30. 11.) Aufnahmen mit Wilhelm Furtwängler Moderation: Raliza Nikolov Johannes Brahms: Sinfonie Nr. 3 F-dur op. 90 Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert d-moll KV 466 / Yvonne Lefébure / Berliner Philharmoniker Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 7 A-dur |
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vanrolf
Inventar |
#1199 erstellt: 04. Dez 2004, 00:01 | ||
Vor 2 Stunden: Daraus: Sinfonie No.9 "Die Große". Ich besitze nicht diese (neuere) Ausgabe mit dem nichtssagenden Cover, sondern die etwas ältere aus den 90ern, finde aber das Original-Bild nicht zum posten. Mit Schuberts 9 konnte ich eigentlich nie was anfangen, kam mir bei anderen Einspielungen oft wie zielloses Gedudel vor, bis zu dieser Einspielung (Aufnahme von 1967, Sony Masterworks). Trotz vollständigem Sinfonieorchester meint man, daß nur vier oder fünf "Parteien" vorbildlich miteinander kommunizieren, wie bei einem Kammerstück (Szell halt). Für mich höchst unterhaltsam und wirklich "groß"! |
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Martin2
Inventar |
#1200 erstellt: 04. Dez 2004, 01:26 | ||
Lieber Vanrolf, diese Scheibe von Szell mit Schubert habe ich bei mir auch im Regal stehen und fühle mich durch Dich angeregt, sie mal wieder zu hören. Ansonsten fühle ich mich durch den Namen des Threads ein bißchen abgeschreckt, zu schreiben, was ich heute gehört habe ( Klassik mit zwei Ausrufezeichen). War heute in der Hamburger Colorline Arena. Hatte Karten für die Nokia Night of the Proms. 12.ooo Zuschauer waren da. Mir Karten dafür zu kaufen wäre mir im Traum nicht eingefallen. Aber geschenkt. Klassik spielten die auch, die dann aus riesigen Boxen dröhnten. Ich übergehe das lieber mit dem Mantel des Schweigens. Die Rocksachen waren viel besser: John Miles, der Leadsänger von Supertramp, Joe Cocker. Vor allem der Joe Cocker war toll. Dazu fällt mir dann ein, daß wir Leute, die aus der Beatecke kommen und sich die Klassikmusik erschließen wollen, nicht wie Leute behandeln sollten, die vorher auf Bäumen gehockt haben. Aber das gehört eigentlich in einen anderen Thread. Als kleines Kind habe ich in erster Linie Schlager gehört. Die waren meinem kindlichen Gemüt angemessen. Die Pubertät war mit Beatmusik ausgefüllt. Und das war gegenüber Udo Jürgens schon eine erhebliche Steigerung des Niveaus. Aber dann doch auch schon relativ früh Klassik, die dann bald völlig dominierend wurde. Aber ich höre immer noch gelegentlich gerne Beatmusik, z.B. die Doors. Was die jungen Leute heute hören, bevor sie zur Klassik stoßen, darüber weiß ich überhaupt nichts und deshalb wäre ich da vorsichtig mit Werturteilen. Auch deshalb wäre ich mit solchen Sätzen wie: "Das ist noch zu schwierig für Dich" zurückhaltend. Das beinhaltet eine Abwertung ihrer bisherigen musikalischen Vorlieben ( von denen ich wiegesagt überhaupt nichts weiß), frei nach dem Motto, das war ja alles etwas primitiv, was du bisher gehört hast, und die wahre Musik kennen nur wir. Allerdings die heutige Proms Night richtete sich in erster Linie wirklich an Leute mit kindlichem Gemüt und wäre da nicht die Aussicht auf den Joe Cocker gewesen, dann wären wir frühzeitig gegangen. Gruß Martin |
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sound67
Hat sich gelöscht |
#1201 erstellt: 04. Dez 2004, 09:15 | ||
Gestern abend: SERGEY PROKOFIEV: Alexander Newsky (complete film music, world premiere recording) Marina Domaschenko, Ernst Senff-Chor, Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, Frank Strobel (Capriccio SACD) Eine Rekonstruktion der originalen Filmmusik von 1938, bei der Frank Strobel (Spezialist für Filmmusikkonzerte und russische Musik, Schnittke-Intimus) zum ersten mal auf Teile des Originalparticells, Partiturseiten und Skizzen des Komponisten zurückgreifen konnte, die ein Museum in Moskau zur Verfügung stellte. Ein früherer Versuch der Rekonstruktion von William Brohn (1993, unter Yuri Temirkanov für RCA eingespielt) übernahm einfach die Orchestrierung aus der Fassung der Kantate, die Prokofiev später daraus erstellte. Die Instrumentierung des Originals weicht stark ab: Sehr viel transparenter, weniger pathetisch, einfach "schlanker". Die Zerstückelung der liebgewonnenen Kantate in lauter Einzelteile (eben Filmmusik) ist sicher nicht jedermanns Sache, aber als historisches Dokument ist die CD höchst interessant. Sehr saubere Interpretation in hervorragendem Klang. Gruß, Thomas |
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op111
Moderator |
#1202 erstellt: 04. Dez 2004, 10:12 | ||
Die gleiche CD wie Rolf:
Genau Rolf, durchsichtig, klar wie Kammermusik klingt (nicht nur) die 9. bei Szell. Gruß Franz |
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Adri
Stammgast |
#1203 erstellt: 04. Dez 2004, 14:32 | ||
Bach, Johann Sebastian Goldberg-Variationen BWV 988 Martin Stadtfeld, Klavier Sony Es müssen nicht immer Gould, Richter und Gulda im Player sein ... [Beitrag von Adri am 04. Dez 2004, 14:36 bearbeitet] |
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