Was hört Ihr gerade jetzt ? (JAZZ)

Gefällt mir sehr gut:

Den Umständen geschuldet als MP3 mittels iPod:



Don „Sugar Cane“ Harris - Fiddler On The Rock
Das Album scheint (als CD) nicht mehr lagervorrätig bei den üblichen Verdächtigen zu sein, also musste ich auf die Suche nach einer Abblidung ins Netz. Das war garnicht mal so schlecht, denn so bin ich auf das hier gestoßen, aus dem das gesamte Cover hervorgeht. Das war damals (1971) noch etwas "leicht Anstößiges".
Zu Sugar Cane Harris heißt es in der Wiki: "...wandte sich danach der elektrisch verstärkten Violine zu. Ab Ende der 1960er Jahre war er als Gastmusiker bei John Mayall and the Bluesbreakers, Little Richard, John Lee Hooker und Johnny Otis zu hören. Für Frank Zappa und The Mothers of Invention wirkte er an den Aufnahmen zu den Alben Hot Rats, Burnt Weeny Sandwich, Weasels Ripped My Flesh, Chunga’s Revenge, Apostrophe (’) und The Lost Episodes mit. Harris gehörte außerdem zwei Besetzungen der zappaschen Hot-Rats-Liveband an..." und "1971 wurde Harris von Joachim Ernst Berendt zum „New Violin Summit“ eingeladen, das am 7. November während der Berliner Jazztage stattfand; an diesem Geiger-Gipfeltreffen, dessen Aufnahmen größtenteils von dem Plattenlabel MPS als gleichnamiges Album veröffentlicht wurden, nahmen auch Jean-Luc Ponty, Michal Urbaniak und der Sinto Nipso Brandner teil. Harris' vorhergehender Jazztage-Auftritt am 5. November mit der Sugar Cane Harris Group unter Beteiligung von Volker Kriegel und Wolfgang Dauner wurde ebenfalls von MPS unter dem Titel Sugar Cane's Got the Blues veröffentlicht. Die darauf zu findende eindringliche Version von Horace Silvers „Song for My Father“ stammt allerdings aus dem Mitschnitt des Summit-Auftritts. Bei der mit Berendt zusammenarbeitenden Plattenfirma MPS entstanden in den Folgejahren einige Platten von unterschiedlicher Qualität, unter denen das Album Fiddler on the Rock positiv auffällt."
Da ich Violine in Jazz und Rock durchaus schätze, hat dieses Album natürlich einen besonderen Stellenwert für mich...

Gruß
Jugel

EDIT: Da ist mir doch freudscher Verschreiber unterlaufen. Ich hatte "Fiddler On The Roof" geschrieben...

Der Titel ist aber Fiddler on the Rock, nicht on the Roof, oder?

PS: Möchte nicht klugshicen, sondern nur richtigstellen.

elchupacabre (Beitrag #8258) schrieb:

Der Titel ist aber Fiddler on the Rock, nicht on the Roof, oder?...

Richtig - siehe mein EDIT...

Gruß +
Jugel

HansFehr (Beitrag #8250) schrieb:

Es war nicht das Debüt. Aber auch schon mit sehr jungen Jahren.

Soviel ich weiss, war es Tony Williams erster Auftritt mit Miles Davis.
Wenn ich mich irre:
Was war dann sein Debüt, das auf einem Tonträger aufgezeichnet wurde.

Danke und viele Grüsse.

Nach meinem Wissen Seven Steps to Heaven.

So ist es wohl. hier.

Carsten_Fritz (Beitrag #8262) schrieb:

So ist es wohl. hier.

Herzlichen Dank für diesen sehr informativen Link

Heute vom Postillion angeliefert und jetzt bereit zur Erstlauschung:



McCoy Tyner - The Real McCoy

***



Grover Washington jr. - Winelight

***



Bobby Hutcherson - Happenings

***

Das verspricht ein schöner Jazz-Abend zu werden. Mal sehen, ob noch ein schöner Rotwein am Start ist :*

Das Weib auf der "Happenings" macht mich seit Jahren echt wuschig. Die einzige Blue Note die ich nur wegen dem Cover habe.

FriDin (Beitrag #8263) schrieb:

Carsten_Fritz (Beitrag #8262) schrieb: So ist es wohl. hier. Herzlichen Dank für diesen sehr informativen Link

Bitte, sehr gern. In der Tat eine grandiose Seite. Jetzt neu: ECM.

Fischers_Fritze (Beitrag #8264) schrieb:

Das verspricht ein schöner Jazz-Abend zu werden. Mal sehen, ob noch ein schöner Rotwein am Start ist

Heute Abend gibt es zu Nina Simone einen 2010er Roten.... Galardi, Terra di Lavoro

Nina Simone ist eine Göttin. Welche hast Du am Start?

Immer immer immer wieder ein Genuß:

George Benson
White Rabbit

Carsten_Fritz (Beitrag #8268) schrieb:

Nina Simone ist eine Göttin. Welche hast Du am Start?

EDIT... und danach Sings the Blues.

Die Bobby Hutcherson ist im übrigen notiert (aber nicht wegen des Covers).
Ich bin nächste Woche mal wieder in Kassel und werde dort auch einen ausgiebigen
Einkaufstag machen. Mal schauen, was da 'rumkommt. Die Hutcherson werde ich
nämlich nur als Ron McMaster kaufen wollen.
Aber meine Liste ist eh lang.

Mr._Lovegrove (Beitrag #8271) schrieb:

Die Bobby Hutcherson ist im übrigen notiert (aber nicht wegen des Covers). ... Die Hutcherson werde ich nämlich nur als Ron McMaster kaufen wollen.

Auf die Mc Master Version hat Arnaoutchot vor ein paar Tagen auch hingewiesen. Bei einem Preis von 5,99 € für die RVG (und wegen mangelnder kurzfristiger Verfügbarkeit einer (gebrauchten) McMaster) habe ich es riskiert. Notfalls geht die RVG in die Bucht, falls ich noch eine McMaster bekomme - und ICH einen verbesserten Klang wahrnehme.

Duke Ellington and Johnny Hodges / Side By Side / Verve / 1959 / APO SACD



Die SACD klingt minimal luftiger als die schon audiophile, von Dennis Drake gemasterte, CD Erstausgabe.

Fischers_Fritze (Beitrag #8272) schrieb:

Auf die Mc Master Version hat Arnaoutchot vor ein paar Tagen auch hingewiesen.

Jedem, der Vinyl adäquat abspielen kann oder HD-Vinyl-Rips spielen kann, würde ich vor der McMaster noch die 45rpm Blue Note Music Matters Edition empfehlen. Die klingt wirklich atemberaubend gut !! Leider sehr teuer. Aber Rips lassen sich finden.


http://www.elusivedi...ctinfo/BNLP4231-45N/


Hier zum wiederholten Male meine aktuelle Lieblings-Jazz-Platte : Arne Domnerus - Live is Life - Proprius Ultra HD. Die macht unheimlich viel Spass, und klanglich ist das einfach so lebendig, wie ich es von wenig anderen Platten kenne. Jeden teuren Penny wert ...

Pure Joy vom Duo Christof Lauer & Jens Thomas

Irgendwie musste jetzt noch der erste Teil von Domnerus in die Schublade, mit dem Klassiker "Jazz at the Pawnshop". Ich höre die Proprius 30th Anniversary SACD-Box, die ich klanglich im Vergleich zur Original-CD immer schon ein wenig verhalten fand. Ausserdem steht auf meiner "Limited Numbered Edition" (3.000 Stück), unlimitiert gibt's das Teil aber bei jpc immer noch.

Ah, guter Tipp, die habe ich lange nicht mehr gehört. Schöner Live-Charakter mit dem Gequatsche und Gläserscheppern im Hintergrund :-)

Von der gibt es ja mittlerweile auch zwölfunddreißig Ausgaben. Das ist für mich ein Zeichen dafür, dass die Original CD schon ziemlich viel richtig macht. Im Prinzip will nur jedes Label aufs neue seinen Remasteringsenf dazu geben und eine Menge Kohle machen (SACD, XRCD, K2HD, K2HD GOLD, 200g 45rpm Vinyl - au weia).

Da sieht man wie gut sich Geklimper verkauft. Musikalisch nichts weltbewgendes, dafür klanglich eine der besten Live-Jazz Alben.

Mir ist die auch deutlich zu banal. Unabhängig vom Können der Musiker.
Und das mit der Limitierung der Box ist echt ein Witz. Die haben mit Sicherheit mehr
als 3000 Stück davon weltweit durchgezogen.
Ich habe ja damals als die erschienen ist, schon 5-6 Stück verkauft - und das in dieser kleinen Stadt!

Aber nun deutlich gehaltvolleres:

Joe Henderson
Power to the people

und danach:

E.S.T.
Leucocyte

Hey,

Das Album von Joe Henderson ist echt genial finde ich top ; )
Höre ich auch ab und zu mal

Grüße

ARmin

@cds23: Ja, im Falle der "Jazz at the Pawnshop" ist wirklich die Original Proprius-CD aus meiner Sicht die natürlichst klingende Version. Ein seltener Fall, wo die Mehrkanal-SACD diffuser und lascher klingt. Die FIM-SACD soll besser sein, hab ich aber nicht.

@ MacClaus & Lovegrove: Die JatP als "Geklimper" und "banal" abzutun zeugt für mich nicht von sehr viel Jazz-Sachverstand. Domnerus ist ein guter Saxophonist & Klarinettist, der seinen Bechet, Goodman, frühen Hawkins und sogar einige der frühen Ellington-Saxophonisten gut studiert hat. Auch Erstrand ist ein guter Vibraphonist. Ich wünschte, viele der hier teilweise lobgehudelten Musiker könnten so spielen ! Man mag es nicht mögen, aber musikalisch ist es keinesfalls schlecht. Aber diese Diskussion will ich eigentlich nicht mehr führen.

Hier im Auto auch Geklimper. Sonny Clark - Standards - Blue Note 1958 (McMaster 20bit, stereo).

Geht unter den vielen Klassikern unter, aber immer wieder ein Vergnügen Jazz mit Violine zu hören.



Klang ist audiophil wie nahezu alle Clarity Recordings. Aufgenommen mit nur zwei Mikros in einer Kirche in Berkeley. Gäste u.a. Maria Muldaur, Colin Bailey.

MacClaus (Beitrag #8283) schrieb:

... immer wieder ein Vergnügen Jazz mit Violine zu hören ... Klang ist audiophil wie nahezu alle Clarity Recordings....

Ohne dem guten Jeremy Cohen zu nahe treten zu wolle, aber da ist nichts was mich (der ich erst gestern hier sagte, wie sehr ich Violine in Jazz und Rock schätze) anspricht. Am ehesten noch die Damen, die ansprechend singen - die kann man dann auch problemlos mit Jazz in Verbindung bringen, Herrn Cohen eher nicht. Der erinnert mich stellenweise an Helmut Zacharias, der in den 1960igern in der Glotze schier omnipräsent war.
Technisch sicherlich gediegen, exzellent aufgenommen, aber für mich ohne Seele dieses Album - wie man es so oft bei Produktionen findet, die in erster Linie wegen des Sounds entstanden sind und die dann für Lautsprechervorführungen herhalten müssen. Nun, wer Vergnügen damit hat - suum cuique.

Gruß
Jugel

Ich hatte die auch mal. Ich persönlich mag keine Geige im Jazz. Also musste auch Herr Cohen wieder gehen, auch wenn ich Clarity klanglich als Label sehr gut finde.

In Vorbereitung auf die heute per Post ankommende "Without a net" schon jetzt etwas Wayne Shorter:



Ich kenne nur die RVG-Ausgabe, finde die aber klanglich ok.

arnaoutchot (Beitrag #8282) schrieb:

@cds23: Ja, im Falle der "Jazz at the Pawnshop" ist wirklich die Original Proprius-CD aus meiner Sicht die natürlichst klingende Version. Ein seltener Fall, wo die Mehrkanal-SACD diffuser und lascher klingt. Die FIM-SACD soll besser sein, hab ich aber nicht.

Mich hat es auch gewundert, dass diese SACD etwas fad klingt.
Meinst du mit Original diese hier:
http://www.amazon.de...id=1390477244&sr=8-4

Bis dann
Wolfman

Ich habe von der Jazz at the Pawnshop die HDCD-2 CD-Gold und die SACD, jeweils von FIM. Wie gesagt klanglich erste Sahne, aber musikalisch allenfalls drittklassiger Jazzmusik IMO. Wenn sie damals nicht immer und immer wieder auf High End Messen gespielt worden wäre, dann würde sie wahrscheinlich ein Schattendasein fristen.

Wolfman76 (Beitrag #8288) schrieb:

Meinst du mit Original diese hier: http://www.amazon.de...id=1390477244&sr=8-4

So weit ich das erkennen kann, müsste sie das sein. Das "Vol. 1" macht mich stutzig, als die CD erstmals erschien, gab es noch kein Vol. 2.

Sie ist von 2005, vielleicht hat man das Vol.1 ergänzt.

Ich kannte die Doppel-XRCD und war dann von der 30th Anni SACD Box
etwas enttäuscht.

Tolles Debüt der Jazz-Sängerin Patricia Barber. Im Gegensatz zu vielen heutigen Jazz-Chanteusen lässt sie ihren Begleitern viel Freiraum, sodass alles mehr einen Bandcharakter hat als nur eine Sängerin plus Begleitung.

Hör grad Miles Davis - Milestones. Wieso ich bei der Scheibe immer erst gegen Mitte so richtig reinkomme und zuhöre, weiß ich selber nicht. Ist mir schon mehrmals aufgefallen im Gegensatz zu anderen CDs. Aber dann ist die schon Klasse und hör sie immer bis zum Ende durch.

Davor Eartha Kitt - Thinking Jazz Live-Aufnahme Schauspielhaus Wuppertal von 1992. Grande Dame, Grosse Klasse.

Dee Dee Bridgewater - Live at Joshi´s dto. Leben pur. Die anderen Scheiben von Dee Dee, die ich gehört habe, gefielen mir bei Weitem nicht so gut.

Grant Green / Grantstand / Blue Note / 1962 / APO SACD



Jackie McLean / Bluesnik / Blue Note / 1961 / Audio Wave XRCD



Leider nur über Kopfhörer... Die s***** Nachbarn unter mir glauben die einzige legitime Abendunterhaltung sei RTL ....

Ich sage euch mal was: wieder die Tage wo uns Jazz völlig anätzt. Merkwürdig, aber es passiert immer wieder. Furchtbare Musik.

Deshalb jetzt: Ignaz Pleyel.



Genau das Gegenteil. Jeder Ton ist notiert. Nichts mit Bop-Feuer. Und der Tanz zu so was ist nicht gerade live at the Regal.

Aber über doof improvisierte Schreit-Tänze haben wir gelacht.

Tolle Musik! Ignaz Josef Pleyel (1757-1831. Wien, hat mit Haydn einen guten Lehrer gehabt und seine Klavier-Manufaktur gibt es immer noch. 1807 gegründet.

Klassik ist Klassik, mir persönlich ist das alles zu ungroovy.

Aber es gibt Momente. Jetzt zum Beispiel.

Und jetzt noch die hier!



Schöner Kontrast. Beethoven und ein gewisser Sulkhan Tsintsadze (1925–1991). Gefällt.

Aber es juckt...was ist noch mal vom Gil Evans Orchester im Regal?

arnaoutchot (Beitrag #8290) schrieb:

Wolfman76 (Beitrag #8288) schrieb: Meinst du mit Original diese hier: http://www.amazon.de...id=1390477244&sr=8-4 So weit ich das erkennen kann, müsste sie das sein. Das "Vol. 1" macht mich stutzig, als die CD erstmals erschien, gab es noch kein Vol. 2.

Es gibt eine von 1991 und eine von 2005. Welche ist klanglich livehaftiger?
Also mit der XRCD vergleichbar. Mir kommt die 30th Anni etwas matt vor.

Vielen Dank und bis dann
Wolfman

Carsten_Fritz (Beitrag #8295) schrieb:

und seine Klavier-Manufaktur gibt es immer noch.

Nein, die gibt es nicht mehr.

arnaoutchot (Beitrag #8282) schrieb:

@ MacClaus & Lovegrove: Die JatP als "Geklimper" und "banal" abzutun zeugt für mich nicht von sehr viel Jazz-Sachverstand. Domnerus ist ein guter Saxophonist & Klarinettist, der seinen Bechet, Goodman, frühen Hawkins und sogar einige der frühen Ellington-Saxophonisten gut studiert hat. Auch Erstrand ist ein guter Vibraphonist. Ich wünschte, viele der hier teilweise lobgehudelten Musiker könnten so spielen ! Man mag es nicht mögen, aber musikalisch ist es keinesfalls schlecht.

Ich hoffe du hast meinen Nebensatz registriert: "Unabhängig vom Können der Musiker" hatte ich noch geschrieben. Natürlich können die was und sind gute Musiker, aber das was auf diesem Konzert gespielt wird, hat für mich nicht ausreichend Tiefgang. Und das auch hervorragende Musiker banales spielen, ist ja nicht erst durch diese Platte bewiesen. Ich erninnere mich an einige Blue Note Scheiben oder an die von mir mal hier erwähnte Charles Farmbrough, wo die besten Musiker ihrer Generation wahrlich nur dudeln (sollen?).
Was nun banal ist und was (noch) nicht, kann im Jazz jeder für sich selbst entscheiden und als Geklimper würde ich JATPS auch nicht abtun, aber Fakt ist, dass dieses Album legendär durch seinen Klang geworden ist und nicht durch die Musik, und das kann man auch nicht bestreiten.
Aber nun diese hier:


Jan Garbarek
Esoteric Circle

Carsten_Fritz (Beitrag #8295) schrieb:

Ich sage euch mal was: wieder die Tage wo uns Jazz völlig anätzt.

Lieber Carsten, das mag ja alles sein, aber im Sinne einer Thread-Kontinuität bitte ich dann darum, so etwas im "Was hört ihr gerade ... Klassik"-Thread zu posten. Sonst haben wir hier bald Tohuwabohu, wenn hier jeder seinen aktuellen Anti-Jazz reingibt. Danke.

Heute mal den Tag mit "Bird" beginnen.
Gleich dreht sich:
Charlie Parker - Congo Blues
Er liebe seinen unverwechselbaren Ton auf seinem Alt Saxophone.

Wolfman76 (Beitrag #8297) schrieb:

Es gibt eine von 1991 und eine von 2005. Welche ist klanglich livehaftiger?

Ich habe die Original-CD-Erstveröffentlichung von 1984 oder 1985. Das war eine meiner ersten CDs. Ich glaube aber nicht, dass bei den proprius-CD-Veröffentlichungen hier gross am Klang geschraubt wurde. Sollte also das gleiche sein.

Zum Auftakt heute:

arnaoutchot (Beitrag #8302) schrieb:

Wolfman76 (Beitrag #8297) schrieb: Es gibt eine von 1991 und eine von 2005. Welche ist klanglich livehaftiger? Ich habe die Original-CD-Erstveröffentlichung von 1984 oder 1985. Das war eine meiner ersten CDs. Ich glaube aber nicht, dass bei den proprius-CD-Veröffentlichungen hier gross am Klang geschraubt wurde. Sollte also das gleiche sein.

Vielen Dank für deine Einschätzung. Dann werde ich mir mal die 2005
bestellen und mit der SACD vergleichen. Bin gespannt.

mal was Aktuelles: