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Mobile Verstärker - Testthread+A -A |
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Autor |
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bierman
Inventar |
#501 erstellt: 14. Jan 2016, 00:14 | |||
Wer Lithium-Akkus nutzen will braucht ein passendes Ladegerät. Ich benutze das imax b6, kostet unter 20 EUR und läd alles was ihm vor die Kontakte kommt. Die Laptopakkus muss man vorher erst auf den eigenen Standard umbauen, also Balancerstecker dran und irgendwas zum Kontaktieren des Amps. Ich werfe immer die Akku-Elektronik raus, packe ne 7,5 oder 10A Kfz Flachsicherung rein, und teste die Findlinge am B6. Bei zu hohem Innenwiderstand oder <70% Kapazität schmeiß ich sie weg, kommt aber selten vor. |
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DjDump
Inventar |
#502 erstellt: 14. Jan 2016, 09:24 | |||
Also ich habe auch einen (neuen) Laptopakku gekauft, den Balance ich nicht. Das übernimmt die Elektronik im Akku für mich. |
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saniiiii
Inventar |
#503 erstellt: 14. Jan 2016, 09:58 | |||
oder mit nimmt einfach die mehr oder weniger drift-freien zellen, wie zb sony konion usw^^ sollte auch klappen. gibt auch zu hauf bms-boards auf ebay, und die zellen gibts auch oft recht preiswert, bei nkon.nl zb. sehr gute seite, kann ich auch nur weiterempfehlen. ahja, falls es jemanden juckt, sure electronics brint schön langsamdas JAB-board für b2c raus : http://store3.sure-electronics.com/aa-ja32171 [Beitrag von saniiiii am 14. Jan 2016, 11:05 bearbeitet] |
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rechtsstehtdertext
Inventar |
#504 erstellt: 27. Jan 2016, 20:31 | |||
Servus, ich brauche kurz eine kaufempfehlung. Ich habe in meinem mobilen AMP (treibt 2 HK Audio 10" Tops an) bis jetzt einen Sure TDA7498 mit 2x100W. Jetzt ist mir 1 Kanal abgeraucht und ich brauche einen Ersatz. Stromquelle sind 4 12V/7AH Akkus da ich da gratis rankomme. Was kann man da zur Zeit kaufen? Würde das ganze gerne als 36V Konfig laufen lassen und hätte an 8Ohm gerne echte 100W. |
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saniiiii
Inventar |
#505 erstellt: 27. Jan 2016, 20:56 | |||
qualitätsanspruch bzw preisrahmen? hifimediy t3 bzw t4 wenns was besseren sein soll, abhängig von der impedanz der lautsprecher. ansonsten die 0815-ebayplatinen. bei dem hier kannste mal im datasheet gucken, ob der bis abschaltspannung vond einen akkus läuft : http://www.ebay.de/i...6:g:JxgAAOSwHnFVrbMe, und dann 2 davon allerdings wirst du mit 36V keine echten 100W an 8ohm erzeugen können. P=U²/R -> 36²/8=162 für DC. Für sinusleistung gilt P=U²/(2R), also 81W, also eher 60W saubere leistung. mit bissl verzerrungen sind aber auch 100W drin, nur würd ich das nichtmehr als "echte" 100W bezeichnen [Beitrag von saniiiii am 27. Jan 2016, 21:00 bearbeitet] |
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rechtsstehtdertext
Inventar |
#506 erstellt: 27. Jan 2016, 22:29 | |||
Hauptsache es kommt Leistung raus...:D Vorher hatte ich wie gesagt n TDA7498, also arg viel schlechter wirds kaum gehen. Preisrahmen so 40€? http://store3.sure-e...lifier-board-tas5613 |
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bierman
Inventar |
#507 erstellt: 28. Jan 2016, 03:57 | |||
Wenn dir die Leistung bzw. erzielbare Lautstärke des Sure-Boards gereicht hat nimm doch einfach ein besseres Board mit dem gleichen Chip: http://www.ebay.de/itm/331505191669 Dieses kann ich empfehlen. Hatte es im Sommer häufiger an Hifi- und PA-Lautsprechern in Gebrauch. Würde aber für die kleinen HKs noch einen kleinen Hochpass davor setzen, so kann man die Leistung besser nutzen. Bass unter 80 Hz überfordert die meisten 10" Tops doch ziemlich rasch. Etwas größeres, gerne mono, für Subwoofer suche ich auch noch. Preis bis 50 EUR (China-Export bis 27 EUR wg. Zoll). Hat jemand Erfahrungen? |
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rechtsstehtdertext
Inventar |
#508 erstellt: 28. Jan 2016, 08:19 | |||
Daran habe ich auch schon gedacht. Aber die ganzen Board können alle keine 40V. Habe ich 3 Akkus in Serie (hätte es gerne so damit ich das maximale heraus kitzle) dann habe ich ja schon locker 37,5-38V. Kann ich mit dem TDA7498 das maximale an 36V herauskitzeln? Oder limitiert der Chip da schon? Was genau ist an den 7498 Boards von Sure denn so schlecht? Die wurden eine Zeit lang echt tot geredet. [Beitrag von rechtsstehtdertext am 28. Jan 2016, 08:21 bearbeitet] |
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bierman
Inventar |
#509 erstellt: 28. Jan 2016, 08:48 | |||
Empfohlene Spannung beim TDA7498 laut Datenblatt bis 39V. Ich hatte öfters neun Li-Zellen in Reihe, Leerlaufspannung 37,6V, kein Problem obwohl der Elko auf dem Board ein 35V-Typ ist. Sollte man vielleicht gegen was spannungsfesteres wechseln. Man könnte ein paar 1N5401-Dioden in Reihe schalten um sicher zu gehen (dort fallen pro Stück 0,6-0,7V ab). Wegen den Sure Amps siehe hier: http://www.trevormarshall.com/class-d-tutorial/ Kurzfassung: hoher Klirrfaktor durch falsche Materialwahl und Unkenntnis bei der Berechnung des Ausgangsfilters |
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rechtsstehtdertext
Inventar |
#510 erstellt: 28. Jan 2016, 09:11 | |||
Ah Stimmt, Dioden. Gute Idee! Dann werde ich mal das von dir vorgeschlagene Board bestellen denke ich... Oder geht das auch? http://vi.raptor.eba...ds=0&t=1453969848961 Da ist der Versand schneller. Noch eine Frage: Hat jemand Erfahrungen mit dem TAS5630? Ein ebenfalls interessanter Chip finde ich. [Beitrag von rechtsstehtdertext am 28. Jan 2016, 09:31 bearbeitet] |
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saniiiii
Inventar |
#511 erstellt: 28. Jan 2016, 11:53 | |||
einer bei uns ausm forum hat schonmal ein board damit gekauft, soll wohl in ordnung gewesen sein. Edit: wohl doch nur halb @bierman, ich hab oben doch ein mono-board mit dem chip verlinkt, der verkäufer wirds dir sicher unter 21€ labeln. (21 sind die freigrenze meines wissens nach) Alternativ und besser : hifimediy t3 mono [Beitrag von saniiiii am 28. Jan 2016, 14:01 bearbeitet] |
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Piljack
Stammgast |
#512 erstellt: 28. Jan 2016, 13:46 | |||
Der Lautstärkesteller ist die Hölle, knarzt und hat Aussetzer nach einiger Zeit. Evtl. ist der Poti nicht gekapselt und fängt Staub oder sonstiges. Klanglich definitiv auch nicht der Hit... aber günstig!
Hast aber schon gesehen, dass der Artikel bereits 4 Jahre alt ist? Bei der rasanten Innovationsgeschwindigkeit kannst Du Trevors Zusammenfassung nicht mal mehr als wagen Anhaltspunkt nehmen. Das getestete Board basierte übrigends auf dem Referenzdesign des TDA* Herstellers STMicoroelectronics und liegt heute in v2. irgendwas vor. Damals wie heute war es durchaus üblich, dass man sich auf das Originaldesign des Chipherstellers bezog. Soweit ich weiss hat Trevor den SURE getestet, da er günstig bei Ebay zu haben war. Würde mich interessieren, wie andere Assemblerboards mit diesem Chip bei dem Test abgeschnitten hätten... [Beitrag von Piljack am 28. Jan 2016, 14:18 bearbeitet] |
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saniiiii
Inventar |
#513 erstellt: 28. Jan 2016, 14:42 | |||
Kann man doch ganz einfach vergleichen, welche eerte heute drin sind, und welche damals |
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Piljack
Stammgast |
#514 erstellt: 28. Jan 2016, 14:52 | |||
Jops! [Beitrag von Piljack am 28. Jan 2016, 14:54 bearbeitet] |
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bierman
Inventar |
#515 erstellt: 28. Jan 2016, 15:51 | |||
@ Piljack: Ich weiß nicht was sie aktuell verkaufen, aber vor ca. nem halben Jahr waren die Sure Amps noch von den Design-Fehlern betroffen. Sahen etwas anders aus aber klanglich auch mies. Ggü. anderen Boards mit dem selben Chip ist das im Blindtest auch deutlich zu hören. Hauptverantwortlich ist wohl ein unpassender Kondensator der aufgrund seiner Position (unter dem Kühlkörper) nicht einfach durch ein besser geeignetes Bauteil ersetzt werden kann weil dieses zu groß wäre. Nebenbei ist der Sure TDA7498 auch der einzige Class-D-Amp der nennenswert warm wurde, und ich habe alle bei hohen Leistungen getestet da ich jeden Sommer kleine Open Air Geschichten damit mache... gerade Lautsprecher die im Hochmittelton recht fein auflösen gefielen mir am Sure plötzlich gar nicht mehr. Wenn du meine chaotische Beitragshistorie durchgehst siehst du auch dass ich schon Zweifel an deren Klang hatte bevor ich den Artikel kannte. Hab schon gedacht ich spinne. Hab dann gedacht dass ich mehrere Lautsprecherboxen angeschossen hab bis ich drauf kam dass es der Amp sein müsste (Verstärkerklang gibt es ja nicht ) Letzten Endes ist es egal: wenn man für weniger Geld etwas eindeutig besseres bekommt dann sollte die Wahl nicht allzu schwer fallen. |
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Piljack
Stammgast |
#516 erstellt: 28. Jan 2016, 16:34 | |||
@bierman: Ich hab den 2 x 100 Watt TDA7498 hier rumliegen und der klingt alles andere als mies. Die Platine klingt sogar so gut, dass es für mich ausschlaggebend war, mich tiefer in die Class-D Materie einzuarbeiten. Was mir etwas sauer an solchen Beiträgen aufstößt ist, dass mal ganz nebenbei solche eigentlich gravierenden Sätze und Behauptungen fallen gelassenen werden. Es wird pauschal ein Produkt verteufelt, man bezieht sich auf Aussagen von Dritten, die irgendiwe, irgendwann mal irgendwas vermessen haben. Nicht selten wollen diejenigen, die solche Aussagen tätigen, ihr eigenes, natürlich vielfach besseres Zeugs an den Mann bringen. Das unterstelle ich jetzt einfach mal so, ohne Anspruch auf Richtigkeit, ist aber gerade in Foren nichts seltenes. Aus diesem Grund bin ich immer sehr dafür, dass man, und gerade wenn man von gravierenden "Design Fehlern" spricht, sich doch erstmal mit dem Hersteller in Verbindung setzt, um Licht ins dunkel zu bringen, als solche Aussagen pauschal zu tätigen. Denkst Du nicht, das sich die Hersteller auch für diese Informationen interessieren und sogar dankbar wären? Schließlich machen die ihren Job bestimmt nicht aus Langeweile, sondern weil sie damit Geld verdienen wollen und somit mit Sicherheit auch Wert auf die Qualität ihrer Produkte legen. Ich habe grad mal nach irgend einem Erfahrungsbericht zum Sure TDA7498 gegoogelt. Was ganz oben steht, ist immer noch der alte Bericht aus 2012, auf den sich scheinbar jeder andere bezieht. Allerdings gibt es auch ein aktuelles Youtube Video vom Dezember 2015. Der Autor hat den Amp an einem hochwertigen 2-Wege System mit Air Motion Transformer am laufen, und spricht von "Great sounding, easy to build and relatively inexpensive amp to power almost any home audio speakers!" Das deckt sich erstmal mit meiner Erfahrung mit dem Board. https://www.youtube.com/watch?v=szVnbe6tHNU [Beitrag von Piljack am 28. Jan 2016, 17:21 bearbeitet] |
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bierman
Inventar |
#517 erstellt: 28. Jan 2016, 17:41 | |||
Piljack, falls es dich beruhigt: ich verkaufe keine Class-D-Boards oder andere Artikel, bin nicht mal in der Branche aktiv. Ich habe, wie nicht wenige andere auch, mit den Sure-TDA7498/92-Amps halt schlechte Erfahrungen gemacht und möchte Bastlern die hier nach Hilfe fragen das selbe ersparen. U.a. dafür ist so ein Forum meiner Meinung nach da. Dabei werden zwangsläufig Firmen- und Produktnamen genannt. Mehrmals habe ich in dem Zusammenhang auch erwähnt dass das geschriebene für TDA7498/92 gilt und nicht für die ganze Produktpalette von Sure. Saniiiii hatte mal Kontakt zu einem Entwickler von Sure, denen war der Artikel von Trevor Marshall zumindest bekannt. |
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saniiiii
Inventar |
#518 erstellt: 28. Jan 2016, 17:46 | |||
um ehrlich zu sein, ich hatte vor nem jahr auch die tda7498 platine da, selbes akustisches erlebnis wie von bierman. allerdings hatte ich schon einige sure-produkte in der hand, sowie kontakt mit den ingenieuren dort, habe für sie produkte reviewed und getestet. und ich warne auch immer davor, die firma wegen dieses einen produktes zu verteufeln, alle anderen sachen waren absolut solide arbeitstiere, support ist super und zuvorkommend. wenn du bei samsung oder apple wegen einem produkt die firma verteufeln würdest .... na du weißt schon |
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B-MoN
Stammgast |
#519 erstellt: 29. Jan 2016, 04:40 | |||
Die Boards sehen ja an sich ganz interessant aus, auch das Feature mit dem Li-Ion Batterien laden... Weiss jemand, ob man für die Zellen dann gar keine Schutzschaltung mehr braucht? Würde einem ja einiges an Aufwand und Kosten ersparen. |
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saniiiii
Inventar |
#520 erstellt: 29. Jan 2016, 09:19 | |||
die zellen brauchen trotzdem eine schutzschaltung sowie ggf. einen balancer. glaub die regelung ist nur cccv-geregelt |
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B-MoN
Stammgast |
#521 erstellt: 29. Jan 2016, 15:48 | |||
Schutzschaltung wäre ja kein Problem, wie baut man aber einen Balancer ein? Das Board hat ja bereits einen vierpoligen Anschluss für das Akkupack. Kenne mich auf dem Gebiet nicht so aus, lese mich gerade erst ein. Danke für die Hilfe! |
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saniiiii
Inventar |
#522 erstellt: 29. Jan 2016, 18:41 | |||
kann vielleicht auch dabei sein, der balancer. so genau weiß ichs leider nichtmehr. schreib doch am besten mal sure an, die helfen gern |
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Piljack
Stammgast |
#523 erstellt: 29. Jan 2016, 22:28 | |||
Nein, ist nicht onboard. Man benötigt einen Akku mit eingebautem Balancer... |
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Piljack
Stammgast |
#524 erstellt: 29. Jan 2016, 22:30 | |||
[Beitrag von Piljack am 29. Jan 2016, 22:31 bearbeitet] |
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B-MoN
Stammgast |
#525 erstellt: 31. Jan 2016, 17:25 | |||
Was wäre denn, wenn ich geschützte 18650er Akkus nehme und die direkt über das Ladegerät lade? Solche hier sollten doch nicht überladen werden können, richtig? Kennt ansonsten jemand schon fertige "Akku-Packs", die einen eingebauten Balancer haben? Bin wie gesagt auf dem Gebiet neu und habe bis jetzt hauptsächlich von 18650er oder ähnlichen Zellen gehört. |
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saniiiii
Inventar |
#526 erstellt: 31. Jan 2016, 18:04 | |||
gibts für zb ebike-akkus. aber nicht mit passenden spannungen. das einfachste wäre selbstbau, battery management systeme gibts mit balancer für nicht besonders viel geld, die zellen kann man sich dann eben selbst kaufen. bei mir liegt momentan ein 11s4p (40,7VV) liion akku mit knapp 470Wh. Zellenverbindungen wurde mit solarzellenverbindern gemacht, das sind verzinnte kupferbänder. lassen sich mit ordentlich starkem lötkolben sehr gut befestigen. wichtig ist dabei, nicht länger als 3-4sek dranzubleiben, damit die zellen unbschädigt bleibt. schrumpfschlauch, kabel usw sollte auch kein problem sein. das bms hab ich mir anfertigen lassen, waren ca 30€. gibts aber auch meistens fertig, ebay oder andere deutsche shops. |
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B-MoN
Stammgast |
#527 erstellt: 31. Jan 2016, 22:01 | |||
Wollte diesen Thread hier nicht mit Fragen überfluten, die eventuell OT sind, deswegen habe ich mal einen neuen Thread aufgemacht, wenn mir wer helfen mag wäre ich ihm sehr verbunden: Fragethread Sure-Board |
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rechtsstehtdertext
Inventar |
#528 erstellt: 01. Feb 2016, 18:05 | |||
saniii, ich wäre dir sehr verbunden wenn du etwas über die verschiedenen Typen und/oder bezugsquellen der BMS erzählen könntest. |
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saniiiii
Inventar |
#529 erstellt: 01. Feb 2016, 19:30 | |||
@textisrechts, hier gehts weiter : http://www.hifi-foru...m_id=118&thread=4624 |
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bierman
Inventar |
#530 erstellt: 04. Feb 2016, 19:37 | |||
doctormord
Ist häufiger hier |
#531 erstellt: 09. Feb 2016, 13:42 | |||
Was isn das fürn Teil? Link + Chipsatz? Edit: Habs gefunden. (TDA8920 BTL) Gruß Christian [Beitrag von doctormord am 09. Feb 2016, 14:40 bearbeitet] |
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Piljack
Stammgast |
#532 erstellt: 10. Feb 2016, 21:48 | |||
Dann ist das wohl ein Chip älterer Bauart (aus 2006). Wie klingt er denn? |
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bierman
Inventar |
#533 erstellt: 10. Feb 2016, 22:37 | |||
Ich habe das gute Stück bisher wegen des Wetters und aus Rücksicht auf die Nachbarn nur leise testen können, an 2x11V. Das Board "klingt*" für mich unauffällig, die Basskicks kommen dynamisch und (keine Messung) reichen tief runter. Als Negativbeispiel für Vergleiche habe ich eine Sure-Platine, die Referenz stellt jeweils mein Marantz PM7001 dar. Lautstärke passe ich vorher mit 1kHz Sinus auf 2V Ausgangsspannung an und dann kommt aus der selben Quelle (iPhone 4) auch die Musik (lossless). Ergibt hier aber alles wenig Sinn da es nur um den Bass geht und den angebauten Filter kann ich bei den anderen Amps kaum nachbilden. Im Vergleich zu den sehr beliebten Tripath-Chips ist 2006 aber gar nicht so alt, die TA2020 usw. kamen früher raus und klangen* auch schon ordentlich. Das Verstellen des High-Cut arbeitet ganz gut, fühlt sich aber irgendwie ungewohnt an und einen System-Hochpass bekommt mein Setup ohnehin noch. Evtl. ersetze ich den Chip auch noch durch den stärkeren TDA8950 (lt. Datenblatt pinkompatibel) *: Für meine Ohren gibt es durchaus so was wie Verstärkerklang, ich konnte das aber nie eindeutig auf einzelne Parameter wie Slew Rate oder Dämpfungsfaktor zurückführen. Manchen Serien von Yamaha Hifi-Amps sagt man einen harten Klang nach und da scheint was dran zu sein denn ich höre das auch. Bei manchen Kisten driftet der Ruhestrom mit der Zeit ab was unbestritten den Klang verändern kann (Übernahmeverzerrungen bzw. quasi-Class-A-Betrieb). Woanders sind vielleicht ausgetrocknete Elkos schuld an hörbaren Klangdifferenzen. Bei vielen Class-D Amps muss man zwingend im "grünen Bereich" bleiben da das Verhalten im Clipping wirklich eklig ist, andere schalten vorher wegen Überstrom ab... |
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Piljack
Stammgast |
#534 erstellt: 12. Feb 2016, 21:44 | |||
Schick den Sure mal ein, keine Ahnung was Du damit hast. Schätze, dass damit irgend was nicht stimmt. Ich hatte den TDA vor kurzen zum testen und fand die Platine richtig gut. Zum Verstärkerklang, schätze dass die Klangunterschiede nicht unwesentlich mit den Verzerrungen zu tun haben. Nicht umsonst wird, gerade bei Röhrenamps, der klang als warm, rund und harmonisch beschrieben. Schaut man sich die Messschriebe an, wird eigentlkich klar an was es liegt. Der vielgelobte Dynavox VR70 ist z.B. so ein Kandidat, auf den diese Klangbeschreibung zutrifft. Das Gegenteil hat man, zumindest in der Anfangszeit, den Class-D Amps nachgesagt. Zum Teil klangen sie wirklich harsch und zu analytisch. Es war jedenfalls nichts, um wirklich Musik zu geniessen. Der IRS2092 ist seit 2011 auf dem Markt und hat ein paar Evolutionsstufen hinter sich. Dieser IC z.B. ist ein Kandidat, der neutral klingt, sauber auflöst und dabei auch rabenschwarz und knarzig mit ordentlich Druck aufspielt. Als ich den Chip zum ersten Mal hörte, war das wie ein Schlüsselerlebnis für mich... aus digital wird analog. Jedenfalls beim Hörempfinden. [Beitrag von Piljack am 12. Feb 2016, 21:45 bearbeitet] |
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bierman
Inventar |
#535 erstellt: 13. Feb 2016, 03:22 | |||
Einschicken? Nach China? Für den Portopreis bekomme ich zwei neue geschickt von denen ich weiß dass sie gut sind... Mir reicht es wenn der Verstärker im Vergleich zu einem normalen Class AB Hifi-Amp transparent klingt. Unterschiede höre ich deutlich bei Clipping/Überlast. Der Sure mit den Verzerrungen im kritischen Mittelton und dem "schwammigen" Bass ist der einzige größere Ausreißer bisher, alle anderen klangen bei kleiner bis größerer Leistungsabgabe weitgehend ok. Lautsprecherimpedanz-abhängige Unterschiede aufgrund der Filter (zu viel oder zu wenig Höhenanteil) hört man deutlich, ist aber weniger kritisch. Bin halt kein Goldohr das mit den Spekulationen über Nuancen an der Wahrnehmungsgrenze überlasse ich anderen. Was ich aber sehr deutlich merke ist wenn der Bass nicht richtig "sitzt" - das war an den "schwachbrüstigen" Chips halt öfter das Problem wenn ein größerer Woofer versorgt werden will. Ich bastel momentan noch an der richtigen Stromversorgung für das Board und teile dann Erfharungen mit. Der IRS2092 interessiert mich auch, welches Board hast du gehört? |
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saniiiii
Inventar |
#536 erstellt: 13. Feb 2016, 12:35 | |||
größere chassis brauchen einfach auch die leistung, war auch meine erfahrung. mit 3W kannste zwar bissl was kleineres gut antreiben, aber du kannst keinen dicken 15"er zu bemerkenswerten leistungen bewegen. röhre mal ausgeschlossen, aber die klirrt ja auch nur rum bei den billigen class-d amps wars auch oft so, dass irgendwas einfach "gefehlt" hat. man konnte nicht mit dem finger draufzeigen, im vergleich zu den dickeren boliden war aber einfach das gewisse etwas nicht da. bei den besseren boards, zb von hifimediy hatte ich das bisher noch nicht. und von den IRS2092 hatte ich bisher auch noch kein in der hand |
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Piljack
Stammgast |
#537 erstellt: 17. Feb 2016, 10:45 | |||
Ich höre seit ein paar Monaten mit dem Sure 2 x 250 Watt IRS2092. Seit letzter Woche sind die Amps auch mit höherer Leistung bis 3.0 kW mit dem IRS2092S und N-Channel HEXFET lieferbar. Das Layout basiert auf dem IRAUDAMP9 Design. Ich hab mir die 2 x 750 Watt Version geordert, die ich mit einem Hypex SMPS betreiben werde. http://www.hobbyhifiladen.de/search?sSearch=irs2092 Ich poste ein paar Fotos der Endstufe, sobald sie eingetroffen ist. |
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Michael.Buchholz
Ist häufiger hier |
#538 erstellt: 17. Feb 2016, 11:15 | |||
... da möchte ich mich jetzt mal wieder einklinken ... Ich bin gerade dabei, den DENON- Schrott zu wandeln und spekuliere auf einen YAMAHA CX-A5100. Die passende Endstufe dafür ist aber definitiv nicht mehr in meinem Buget. Also wollte ich hier noch alte, vorhandene Class-D Endstufen (aus Behringer DixiKloo's (Insider)) verwenden, um die volle 11.2 Konfig quasiaktiv zu gestalten. Nun hat mich dieser Thread und die allgemeinen Erfahrungen mit den Sure-Teilen, speziell jenen mit den irs2092 dazu bewegt, mal darüber nachzudenken. Denn wenn ich das hier alles richtig interpretiere, sollen die wohl echt "knorke" und sehr transparent klingen?!? Und in dem Zusammenhang schwanke ich nunmehr zwischen den 2x125W und den 2x250W Modulen, welche sich ja beide brücken lassen. Also dachte ich mir, und jetzt bitte ich um Eure Meinung dazu, das ich die üblichen 5 (C, ML, MR, SL, SR) mit je 250W befeuere und den Rest mit 125W. Die beiden Basswürfel sind schon aktiv mit je 500W. Ok, für ein normales Wohnzimmer ist das schon heftig (sind zusammen mal eben 3KW), aber kleinere haben die ja nicht Noch eine Frage: Sind die Teile mit symetrischen oder unsymetrischen Eingängen versehen? Da die Yamaha XLR-Ausgänge hat, würden ich natürlich symetrische Anbindungen bevorzugen... Was haltet ihr davon??? |
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Planargraph
Ist häufiger hier |
#539 erstellt: 17. Feb 2016, 11:56 | |||
Soweit ich weiss ist nur der dickere mit 2x250W per Mäuseklavier brückbar, beim 2x125W gehts nur mit Lötarbeit. Gegen die Module ist nichts einzuwenden, schon gar nicht im Vergleich zu den Denon / Yamaha / Sony usw. Mainstream Mehrkanälern. |
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bierman
Inventar |
#540 erstellt: 17. Feb 2016, 12:28 | |||
Die Module die ich bisher in der Hand hatte waren ausnahmslos mit unsymmetrischen Eingängen ausgestattet, der Umbau sollte aber in fast allen Fällen möglich sein (siehe Datenblatt). Mit der Transparenz ist das bei Class-D immer so ne Sache. Artefakte hört man bei vernünftig konstruierten Amps kaum noch. Da aber das Ausgangsfilter nie genau zur angeschlossenen Impedanz passt bzw. der Widerstand der Lautsprecherbox ja bekanntlich frequenzabhängig ist sind oft zu viele, seltener zu wenig Höhen vorhanden. Das könnte man natürlich aktiv kompensieren, meinetwegen per DSP oder auch nebenbei per Raumeinmessung. Im höherwertigen PA-Bereich gibt es Endstufensysteme mit Sense-Leitung. Da vergleicht die Elektronik quasi das Signal was am Lautsprecher anliegt mit dem was der Verstärker ausgibt und korrigiert dann in Echtzeit. Das haben die Billig-Module natürlich nicht. Wenn ich viel Geld für so einen AV-Preamp ausgebe würde ich eigentlich erwarten dass das Signal digital an die Amps weitergegeben wird... Was ist denn mit Behringer Dixiklo gemeint? Die iNuke-Dinger oder die aktiven Plastikboxen? |
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Michael.Buchholz
Ist häufiger hier |
#541 erstellt: 17. Feb 2016, 12:46 | |||
... jo, das sollte dann der PreAmp schon hinbekommen. gerade in Bezug auf das Einmessen hat das Teil imens gute Kritiken abgeschöpft ...
Genau, sind mir auch schon unter die Hufe gekommen. Wenn ich mir das Referenzdesign anschaue, könnte man das aber zumindest teilweise implementieren, wenn man die vorhandene Feedbackleitung entsprechend anpasst und direkt vom Chassis eine zweite FB führt, deren Summen in etwa wieder den ursprünglichen Pegel am Input generieren.
Hmmm, wäre eine Option, aber der Pre ist ja erst einmal auf die Zusammenarbeit mit der dazu gehörenden PA gedacht. Und bei hochwertigen Pre's findet man eher selten eine vollständige XLR- Bestückung. Außerdem ist es ja so... Wenn ich schon durchgehend digital arbeite, dann müssen auch die aktiven LS durchgehend digital arbeiten. Ansonsten konvertiere ich analog > digital > analog > ClassD ... Macht wenig Sinn. Dann ist es mir deutlich lieber, wenn ich bis zu den AktivLS symetrisch verlegen kann. Auch die hier besprochenen 2092 haben ja einen analogen Eingang, so das ich hier auf zusätzliche Signalwandlungen gerne verzichte. Jetzt bleibt nur noch zu ergründen, ob der PIN2 (GND) des herausgeführten Differential nicht blöder Weise intern auf GND geschaltet ist. Ist er das nicht, könnte man tatsächlich direkt einen symetrischen Eingang ohne weitere Wandlung implementieren.
Letzteres Sub-Chassis ausbauen, Plastebox auf den Rücken legen und dann viel Erfolg |
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Tayes
Ist häufiger hier |
#542 erstellt: 17. Feb 2016, 18:12 | |||
Habe den hier in meiner aktuellen 2.1 BoomBox mit einem 15' laufen. Verträgt nur 32V nicht wie angegeben 48V leisten tut er aber genug. Das erste mal hab ich ihn mit 48V betrieben bis er sich verabschiedet hat, hab danach einen neuen gratis bekommen und nun betreib ich ihn nur noch mit 32V. Bei 36V bekommt er bei jedem Basskick aussetzer darum bin ich wieder runter auf 32. Oder liegt das an meiner Stromverorgung das er sich ausschaltet? http://www.aliexpres...60W/32513946291.html |
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Michael.Buchholz
Ist häufiger hier |
#543 erstellt: 17. Feb 2016, 18:17 | |||
... kann auch die Schutzschaltung sein, die bei Überlast in den MUTE geht. Kontrolliere doch einfach mal, ob Deine Stromversorgung einen "Knicks" macht; das dürfte dann die Möglichkeiten einschränken ... |
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Tayes
Ist häufiger hier |
#544 erstellt: 17. Feb 2016, 18:23 | |||
Also ich betreibs mit ner 44ah Autobatterie über den von SUre 500W Stepup.. http://store.sure-electronics.com/ps-sp12148 Der Stepup läuft weiter aber der Amp geht aus. Also auch das LED aber nur kurz so 5sec danach läuft es wieder weiter... |
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Michael.Buchholz
Ist häufiger hier |
#545 erstellt: 17. Feb 2016, 18:43 | |||
... bist Du Dir sicher, das die Ausgangsspannung des Steppers stabil bleibt? Nachgemessen? |
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Piljack
Stammgast |
#546 erstellt: 17. Feb 2016, 19:58 | |||
Die Leistungsangaben hören sich eher nach nem TDA7498E an, als nach einem STA516B. Dazu passt auch die Spannungsangabe. Scheinbar wissen die Chinesen selbst nicht, was sie da verbauen... Schätze dass dem Step-Up Wandler einfach die Puste ausgeht, wenn deine 640 Watt bedient wereden wollen. Das Teil ist ausgelegt für max. 500 Watt, bei einem ordentlichen Paukenschlag wird er mit dem Strom nicht nachkommen, zumal dein 15 Zöller bestimmt kein Kostverächter ist. [Beitrag von Piljack am 17. Feb 2016, 20:05 bearbeitet] |
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Kc*Rage
Hat sich gelöscht |
#547 erstellt: 17. Feb 2016, 20:46 | |||
Bau mal noch als Puffer nen Elko zwischen Wandler und Verstärker. Quasi wie nen Powercap im Car-Hifi. Dann kann der Amp bei Bassgewittern daraus Energie ziehen und der Stepup dürfte hinterher kommen. Jemand ne Ahnung wo die Trennfequenzen bei diesem Board hier liegen? Sind die 2x150w Full Range? Welches Frequenzband bekommt der 1x300w Kanal? Bekomm da irgendwie keine Infos. http://de.aliexpress...ad-a2a0-d32fd7d5381f [Beitrag von Kc*Rage am 17. Feb 2016, 20:47 bearbeitet] |
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Piljack
Stammgast |
#548 erstellt: 18. Feb 2016, 01:42 | |||
Da gibt es keine Trennfrequenzen, die laufen Fullrange. |
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Kc*Rage
Hat sich gelöscht |
#549 erstellt: 18. Feb 2016, 07:52 | |||
Also laufen die 2x150w Fullrange, ok... kann mir aber nicht vorstellen, dass der "Sub Channel" bei diesem 2.1 Board ein Fullrange Signal bekommt?! |
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Piljack
Stammgast |
#550 erstellt: 18. Feb 2016, 11:02 | |||
Hast Du mal den Anbieter des Amps kontaktiert? Der hilft Dir doch bestimmt gerne weiter... |
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Kc*Rage
Hat sich gelöscht |
#551 erstellt: 18. Feb 2016, 20:02 | |||
Ja, da bin ich schon seit 3 Wochen dran^^ Das chinesische Neujahr ist dazwischen gekommen. Ich bekomme die Infos "asap" |
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