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Mobile Box für unterwegs+A -A |
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Autor |
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Daviddoof
Neuling |
#1 erstellt: 27. Mrz 2017, 15:23 | |||||||||
Hallo erstmal, Ich habe jetzt schon länger ein wenig im Internet recherchiert, werde aber irgendwie nicht so ganz fündig... Also, ich habe vor mir eine Mobile Box zu bauen, welche per 12V Akku betrieben wird. Soweit ja eigentlich gar nicht so schwer. Da ich eigentlich nicht vor hab Hunderte von Euros dafür auszugeben, bin ich auf folgendes gekommen: (Link) So einen Lautsprecher würde ich mir gerne gebraucht für rund 80€ besorgen dafür dann noch einen passenden Verstärker und einen Akku mit genügend Ah. Jetzt wäre meine Frage, ob ich damit denn richtig liege oder völlig falsch... In einigen Beiträgen habe ich gelesen dass es schwierig ist mit 8 Ohm und man einen hohen Wirkungsgrad benötigt oder dass der Akku mega schnell leer geht, und und und... Ich habe mir auch schon überlegt das ganze irgendwie mit Autolautsprechern zu lösen ungefähr so (Link) Ich möchte die Box vorallem dafür verwenden um mit paar Freunden auf Busfahrten von unserem Verein ein wenig feiern zu können (Dauer so max 4-5 Stunden) Danach kann ich sie wieder laden und dann auf dem Heimweg wieder so max. 4 Stunden. Hätte jemand vielleicht ein paar Tipps oder gute Links für mich die mir weiterhelfen können? Vielen Dank im Voraus schonmal und sorry für mein Unwissen Gruß David |
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Vinyl_Tom
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 27. Mrz 2017, 15:31 | |||||||||
Moin! Warum nicht so etwas Marshall der macht schon ganz gut Krach, hält lange durch, angenehme Größe und hat zur Not noch einen großen Bruder! |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#3 erstellt: 27. Mrz 2017, 16:15 | |||||||||
Um in einem Bus mit Motorengeräusch und quatschenden Leuten für Stimmung zu sorgen muss es schon EINIGES mehr sein, als so eine kleine, krüppelige Marshall-Box jemals könnte... Aus dem Datenblatt: 2x 3/4" dome tweeters 1x 4" woofer Class D amplifier 2X5W+1X15W5W Max output 100DB SPL@1M (Ground plane 300HZ, 1%THD) Gerade mal 100dBmax, und das auch nur bei 300Hz. Ich denke nicht dass der Aku bei vollast das auch nur im Ansatz 4h durchhält. Bei ner 12"-Box wie der Reloop kann man schon von stabilen ~92-93dB SPL ausgehen. D.h. diese Box ist mit gerade mal 5-6W bereits so laut wie das kleine Marshall-Teil. Ein Class-D Amp entfaltet an 8 Ohm seinen Wirkungsgrad noch besser als an höheren Lasten, mit so einem TA2024 z.B. wäre zwar nicht viel mehr Pegel drin, aber mit einem 7,2Ah Akku könntest damit bestimmt 12-16h durchmachen. Auf der Maximalen Lautstärke des Marshall wohlbemerkt. Mit mehr Bass. Und generell mehr Durchzug. Ohne dass die Box schon in die Kompression geht. • Die 12" Box • ein ordentliches Class-D Board auf 24V Basis • zwei 7,2Ah Akkus in Reihe • geht ab Auch wenn die Reloop definitiv nicht zu den hochwertigen Sachen gehört Rein vom Klang her wird die Marshall-Box besser sein. In allen anderen Belangen wird sie aber untergehen. |
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Daviddoof
Neuling |
#4 erstellt: 27. Mrz 2017, 19:48 | |||||||||
Erstmal Danke für die schnellen Antworten Die Marshall Box wird es wohl eher nicht. Die Idee von Reference 100 Mk II finde ich aber echt gut! 12-16h sollten wohl mehr als ausreichend sein und das bei der Lautstärke. Das mit den 24V sollten denke ich mal kein Problem darstellen. Mit dem Verstärker und mit der Bauweise des ganzen bin ich jedoch noch nicht so ganz vertraut. Ich hab jetzt auch mal ein wenig gegoogelt, aber ich finde so einen TA2024 Ampflier irgendwie immer nur mit 2x15W, 4Ohm. Wenn ich richtig gelesen habe, ist das ja zu wenig. Die ich gefunden habe waren jetzt alle so um die 10€ ...Anstatt so einem TA2024 wäre ich aber auch bereit ein wenig tiefer in die Tasche zu greifen damit der TA2024 mir nicht direkt abraucht und die Qualität wenigstens etwas erhalten bleibt. Hättet ihr da evtl. eine Empfehlung oder einen passenden Verstärker? Dann ist mir noch eine Problematik eingefallen: Wie mache ich das, dass ich das Stereo Signal (z.B. von nem Mp3 Player oder Handy) in ein Mono Signal umwandle? Schließlich hab ich ja nur eine Box.
Hat jemand eine vom Preisleistungsverhältnis her bessere Box, die ich evtl. verwenden sollte? |
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Bananensplit12
Stammgast |
#5 erstellt: 27. Mrz 2017, 21:20 | |||||||||
Was hälst du denn von dem Teil? Soll wohl bei 24V ganz gut laufen. Dir wird kein Verstärkerboard abrauchen, weil dein Lautsprecher viel größer ist als das Board. Dem Verstärker ist es egal, was für ein Lautsprecher an ihm hängt, solange der Widerstand des Lautsprechers nicht zu gering ist. Und mit 8 Ohm laufen die alle sehr gut. Probleme könntest du eher bei 2 Ohm bekommen. Wenn der Verstärker "kleiner" ist, weniger Leistung liefert, wirds nicht so laut, das ist alles. Betreiben kannst du den Lautsprecher trotzdem. Du könntest ne Mono Schaltung einbauen, oder aber einfach nur einen Verstärkerkanal nutzen, merkt eh keiner. Was möchtest du denn maximal ausgeben? Kommt Selbstbau in Frage? Ich stell mir das auch nicht so komfortabel vor, immer eine Lautsprecherbox und eine extra drangekabelte Verstärker-/Akkubox rumzuschleppen. Würdest du was selber bauen, könntes du alles in ein Gehäuse stecken. |
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franky-gomera
Inventar |
#6 erstellt: 27. Mrz 2017, 23:18 | |||||||||
daviddoof...lieber scheiße tanzen als dumm rummstehen... ...find ich mal gar nicht doof david. https://de.aliexpres...76-995f-f0e5d2238352 der hier hat ne einfachere anschluss buchse,einen AN/AUS schalter und ne regelbare eingangs empfindlichkeit(erspart die evtl nen extra vorverstärker, und du kannst easy mit nem handy oder mp3 player richtig laut machen... da du für 24v ein step up modul brauchst https://de.aliexpres...3e-a62d-e7c38590ca8e kanns dus bei bedarf auch höher regeln um dann noch mehr watt zur verfügung zu haben..aber mehr als ca 50w/8ohm werdens wohl trotzdem nicht und als günstige box gäbe es auch noch sowas https://www.thomann.de/de/the_box_pa12eco_mkii_b_stock_2.htm billiger geht kaum.. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#7 erstellt: 28. Mrz 2017, 06:50 | |||||||||
Der STA508 sieht in der Tat ganz schmackhaft aus. Wenn der Gain etwas zu niedrig sein sollte, lässt sich das bestimmt auf der Platine anpassen. Den TA2024 habe ich nur als Beispiel aufgeführt, da die Reloop-Box bereits mit diesem kleinen Verstärkerchen (der an 8 Ohm so um die 7-8W leisten würde) lauter werden kannst als die Marshall Box. Und dabei wäre der Stromverbrauch immer noch (wesentlich) geringer. Mit dem STA508 an 24V oder gar mehr wird das schon ne heftige Nummer. Da wirds rein von der Lautstärke her kein fertiges Konstrukt geben das da mithalten kann und unter 5000€ kostet. Ich würde aber mit zwei Akkus in Reihenschaltung arbeiten um auf 24V zu kommen, nicht mit einem Step-Up. So ein Modul ist eine weitere Fehlerquelle, ist nicht selten "kleiner" als angegeben und kann zu Störsignalen in der Spannungsversorgung führen. Nene, das wär nichts für mich bei so was großem |
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Daviddoof
Neuling |
#8 erstellt: 28. Mrz 2017, 14:59 | |||||||||
Der STA508 scheint nicht wirklich nicht schlecht zu sein! Natürlich kommt Selbstbau in Frage sonst hätte ich mir schon längst irgend so ein billig Teil geholt Ich glaube das mit dem StepUp Modul ist nicht so eine tolle Idee. Ich hatte eh vor wenn, dann zwei Akkus in Reihe zu Schalten. Ist meiner Meinung nach sinnvoller. Vom Buget her möchte ich ungern viel mehr als 100 € ausgeben: -50-80€ für die Box -Holz liegt noch genug bei mir rum -15€ Verstärker -Evtl. Bluetooth-Modul -Paar Euros Für eine Lautsprecherbuchse mit einem Entsprechenden Kabel (ca. 1m) das vom Gerät zur Lautsprecherbox geht -2x 12V Akkus (Entweder ein paar nicht all zu teure aus dem Internet oder ich kann so noch ein paar auftreiben) Und Kleinigkeiten Wie Kabel, und so sollten kein Problem darstellen Ich hoffe mal mein Plan geht auf! Ich hab mir das ganze so vorgestellt, dass ich die selbstgebaute Kiste mit 2 oder 4 solcher Kistenverschlüssen auf der Box befestige. So dass da nix wackelt oder so. In dieser abnehmbaren Kiste befinden sich dann zwei in Reihe geschalteten 12V Akkus, der Verstärker, (ein Trafo damit man das ganze auch ohne Batterie betreiben kann),(Ladegerät für die Akkus), Eine zusammengelötete Konstruktion um von Stereo auf ein Mono Signal zu kommen, ein Schalter um zwischen dem Bluetooth- Signal und dem Cinch-Eingang wechseln zu können und natürlich ein On/Off Swich. Auf der Rückseite bedinden sich dann einmal eine Buchse für das Lautsprecher kabel zur Box und eine Kaltgerätebuchse. Ich hab mal ein 3D Modell erstellt, damit das ganze verständlich wird Gibt es eigentlich auch eine Möglichkeit, das zweigeteilte Stereosignal erst nach dem Verstärker zusammenzuführen, wäre doch eigentlich sinnvoller oder nicht? Was sagt ihr dazu? |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#9 erstellt: 28. Mrz 2017, 17:01 | |||||||||
So kann man es auf jeden Fall machen. Die "Verstärker-Kiste" wäre damit auf jeden Fall auch für andere Projekte brauchbar Befestigen kannst du die Verstärker-Kiste auch einfach mit nem Ratschengurt, dann musst du die Reloop-Box nicht "anfassen". Bzgl. des ganzen Kleinkrams würde ich bei www.reichelt.de bestellen. Da bekommste auch Akkus recht preiswert, z.B. diesen hier: Kung Long WP 7,2-12 6,3 (16,30€) Der kostet quasi 2,26€ pro Ampere-Stunde. Der günstigste Akku bei Conrad, der auch nur 7Ah statt 7,2Ah hat, kostet hingegen 3,21€ pro Ampere-Stunde. Schalter, Kontakte, Kabel, alles sowas bekommt man bei Reichelt ziemlich preiswert. Grüße, Reference |
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Daviddoof
Neuling |
#10 erstellt: 28. Mrz 2017, 20:06 | |||||||||
Der Verstärker verwirrt mich! Im Titel bei Aliexpress steht 2x 80W und weiter unten plötzlich 2x50W (Ist die Beschreibung von was ganz anderem) Wäre es nicht eigentlich sinnvoller eine etwas höhere Wattzahl zu verwenden? Die Box kann ja einiges mehr. Und könnte ich nicht eigentlich beide Kanäle des Verstärkers verwenden und Sie danach wieder zusammenführen um mehr Power zu bekommen? Als Ladegerät müsste ich ja dann eins mit 24V 5,2A am besten nehmen oder? Und der Trafo für den stadtionären Betrieb müsste dann 24V 3A haben richtig? Sorry für meine doofen Fragen aber ich blick da noch nicht so ganz durch Wäre super wenn mir da wer ein wenig Licht ins Dunkle bringen könnte Ich möchte einen Fehlkauf lieber vermeiden, bei dem ewig langem shipping. |
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mariusb89
Stammgast |
#11 erstellt: 29. Mrz 2017, 04:56 | |||||||||
Der Unterschied ist bestimmt, dass die eine Angebe für 6Ohm und die andere für 8Ohm angegeben ist. Das mit dem Zusammenführen nennt sich Brücken. Können aber eher wenige Verstärker. |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#12 erstellt: 29. Mrz 2017, 10:15 | |||||||||
Mehr Watt sehen besser aus... Rechnersich ist an 8 Ohm nicht wirklich viel mehr drin, denn P = U² / R P = U² / R = 24V² / 8 Ohm = 576V / 8 Ohm = 72W Der Verstärker kann aber nicht auf die vollen 24V "aufmachen", eher 1-2V weniger, zudem hat er nicht 100% Effizienz, eher so 85%, daher P = ((U - 1,5V)² / 8 Ohm) * n = ((24V - 1,5V)² / 8 Ohm) * 0,85 = (506,25V / 8 Ohm) * 0,85 = 63,3W * 0,85 = 53,8W Damit kannst du (grob) rechnen.
Generell ja. Aber weniger Watt ist auch nicht schlimm. Es kann nur den Akku schonen Bei "weniger Watt" musst du darauf achten den Verstärker nicht zu hart in die Verzerrung (Clipping) zu treiben. Dann wird sein Ausgangssignal unsauber, das hört man auch, und er gibt Frequenzen aus die den Hochtöner in sekundenschnelle zerstören kann. Aber wie gesagt, man hört es wenn der Amp in die Knie geht. Keine Bange. Mit 50W im Rücken wird das Teil eh schon mächtig laut werden Ich denke nicht dass du den Amp ins Clipping treibst.
Generell ja. Jedoch sind nicht viel Verstärker für solche Verschaltungen ausgelegt, wie auch mariusb89 schon schrieb. Der STA508 kann das zwar prinzipiell, aber nicht so wie er auch dem verlinkten Board aufgebaut ist. Nutze einfach nur einen Kanal und gut. Das tut dem Amp nicht weh. Alles gut.
Das Ladegerät sollte ca. 0,1 - 0,3 mal den Strom liefern können, den die Akkus als Kapazität haben. Wenn deine Akkus also 7,2Ah Kapazität haben sollte dein Ladegerät zwischen 0,72A und 2,16A Ladestrom haben. Ein 24V Ladegerät wäre zwar optimal, ist aber i.d.R. recht teuer. Da du die Kiste eh zugänglich lässt, kannst du die Akkus auch einfach einzeln mit einem 12V Ladegerät laden.
Ein Netzteil sollte den maximal vom Verstärker aufgenommenen Strom + 30-50% liefern können. Der Amp zieht um die 72W pro Kanal (oben ausgerechnet), das mal 2 und geteilt durch 24V und mal 1,3: I = P * 2 / U * 1,3 = 72W * 2 / 24V * 1,3 = 144W / 24V * 1,3 = 6A * 1,3 = 7,8A Ein Netzteil mit 24V und 7,8A bzw ~200W wird für eine ausreichend dimensionierte Spannungsversorgung benötigt. Kleiner mag zwar auch gehen, würde ich aber nicht machen. Gerade weil solche Netzteile heute fast nichts mehr kosten... Grüße, Reference |
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franky-gomera
Inventar |
#13 erstellt: 29. Mrz 2017, 18:05 | |||||||||
Reference,du hast geschrieben "wenn der gain zu niedrig ist,dann lässt sich das bestimmt auf der platine anpassen"... wie geht das bitte?,wenn auf der platine nichts zum einstellen vorhanden ist,muss man was austauschen,oder? was bitte und woher nehmen? gruß franky |
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Reference_100_Mk_II
Inventar |
#14 erstellt: 29. Mrz 2017, 21:29 | |||||||||
Hi Franky, den "Gain" anpassen war vielleicht falsch ausgedrückt. Die "Eingangsdämpfung anpassen" trifft es besser. Viele (eigentlich alle) dieser Verstärkerboards haben am Signaleingang ein Widerstandsglied vorgeschaltet. Ein Reihenwiderstand, dahinter einer parallel gegen Masse. Dieses Glied kann man anpassen. Eine zu große Veränderung kann unschöne Auswirkungen auf die Funktion des Boards haben, einfach kleine Schritte machen. Um zu wissen wo man was verändern muss, bräuchte man aber ein sehr, SEHR gut aufgelöstes Foto vom Board, am besten ohne Kühlkörper. Und dafür muss das Board erst mal bestellt werden ^^ Gute/fortgeschrittene Kenntnisse beim Löten sind aber eine Grundvoraussetzung. Man sollte schon mal SMD-Löten gemacht haben... Grüße, Reference |
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franky-gomera
Inventar |
#15 erstellt: 29. Mrz 2017, 23:44 | |||||||||
danke für die aufschlussreiche antwort...sowas hatte ich mir gedacht und das ist wohl eh nix fürn laien wie mich. ist auch die frage obs soviel sinn macht...ich denke die bords sind nicht umsonst so voreingestellt..viel lauter können sie wohl eh nicht. ich habs bei mehreren boards mit nem ahv100 ausprobiert...etwas lauter geht,aber dann verzerren sie meist oder fallen ganz aus(aussetzer/automatische abschaltung) aber es gibt ja zum glück auch welche ,die richtig laut gehen und dabei auch nicht schwächeln...ich denke ich werd dieses irgendwann mal ausprobieren... https://de.aliexpres...76-995f-f0e5d2238352 und bei dem kann mans den input gain ja glücklicherweise manuell anpassen ohne löten zu müssen.. |
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Daviddoof
Neuling |
#16 erstellt: 06. Apr 2017, 14:20 | |||||||||
Wow ...Danke für die wirklich hilfreiche Antwort @Reference_100_Mk_II Hat mir definitiv erstmal weiter geholfen :-) Ich werde jetzt alles mal Bestellen und natürlich Berichten soweit ich weitergekommen bin. Alle Fragen sind bis jetzt erstmal geklärt! Danke für eure Hilfe! Wobei: Ich hab noch ein wenig Bedenken wegen der Akkulaufzeit. Öfters habe ich jetzt schon gelesen dass der Akku das größte Problem darstellt... Aber er sollte halt schon so 4 Stunden bei einer ordentlichen Lautstärke halten. Eigentlich ist das Bedenken in meinem Fall ja unberechtigt oder? |
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