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Thread für Naim-Liebhaber

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Autor
Beitrag
Trisolaris
Hat sich gelöscht
#30596 erstellt: 07. Jun 2017, 10:23
von 2015 glaub ich.

Soll jeder ausprobieren. Klang wirklich gut
ahof
Stammgast
#30597 erstellt: 07. Jun 2017, 12:33
Der Tipp mit dem DAC war doch gut. Und dann ein Sonos dazu, oder was auch immer. Hier wirklich aufs Handling achten - ich hatte noch nie Probleme mit dem Gerät, auch keine kleineren Themen (nie waren Neustarts,.. notwendig, wenn Internet verfügbar waren die Streams immer stabil, vom NAS überhaupt keine Probleme,..).
Trisolaris
Hat sich gelöscht
#30598 erstellt: 07. Jun 2017, 18:06
den Klang macht der DAC und die analoge Ausgangsstufe dabei. Der Streamer holt die Daten nur von NAS oder Netz und gibt sie digital weiter.


[Beitrag von Trisolaris am 07. Jun 2017, 18:07 bearbeitet]
avclassics
Ist häufiger hier
#30599 erstellt: 07. Jun 2017, 19:11

Trisolaris (Beitrag #30598) schrieb:
den Klang macht der DAC und die analoge Ausgangsstufe dabei. Der Streamer holt die Daten nur von NAS oder Netz und gibt sie digital weiter.


Dem muss ich meiner Erfahrung nach sehr deutlich widersprechen.
Als ich auch im Wohnzimmer Internetradio hören wollte, kaufte ich einen Pioneer N-30 und koppelte diesen an meinen Ndac.
Ich konnte damit die Musik nicht geniessen, es klang schlichtweg nicht gut.
Als dann der Pioneer durch einen Qute ersetzt wurde, konnte ich wieder entspannt Musik hören.
Und seit ich einen NDX/XPS2 habe, kann ich die Musik wieder erleben! Wohlverstanden ohne Ndac dran.....

LG

Dani
reinibert
Stammgast
#30600 erstellt: 07. Jun 2017, 20:35
Meine Erfahrungen sind ähnlich. Der digitale Zuspieler ist wichtig. Bei mir war der Wechsel von Linn Majik DS zu einem NDX jeweils am nDac sehr deutlich hörbar. Und der Schritt von NDX/nDac mit XP5XS zur 272 ebenso.

Bei einem vorhandenen Nait XS ist ein ND5XS eine gute Wahl. Wenn man dann weiter machen will sind dann Netzteile für den Streamer und den Verstärker interessant.

Nach meinen Erkenntnissen sind viele Probleme mit der Steuerung, die man dem Naim zuschreibt, eher durch das Netzwerk verursacht. So quitierte die Naim-APP den Wechsel meines Qnap 412 zu einem Qnap 451 mit mehr Performance. Naim Streamer haben aber sicher ihre Eigenheiten. Das haben andere Marken auch. Und die Steuerung durch die Naim-APP funktioniert aus meiner Sicht gut, auch wenn ich natürlich Verbesserungsideen habe, die sich aus meiner Art zu taggen ergiben. Aber dafür hat man ja dann auch due Flexibilität eines Minimservers.
avclassics
Ist häufiger hier
#30601 erstellt: 07. Jun 2017, 20:44
Und der Schritt von NDX/nDac mit XP5XS zur 272 ebenso

Die 272er klingt besser als NDX/NDac mit XP5XS?
hifi_raptor
Inventar
#30602 erstellt: 07. Jun 2017, 21:07
reinibert schrieb:

Der digitale Zuspieler ist wichtig. Bei mir war der Wechsel von Linn Majik DS zu einem NDX jeweils am nDac sehr deutlich hörbar.

Wo soll der Unterschied herkommen?
Einem Digitalsignal ist es völlig egal von welcher Quelle es kommt. Wäre traurig wenn das ein und das selbe Digitalsignal von einem Linn geliefert am Ende anders klingen würde als wenn es ein Chinaböller liefert.
Es ist schon richtig der DAC machts. Also wenn bei der Übertragung vom Quellgerät alle Bits die losgeschickt wurden am DAC auch ankommen ist die Quelle völlig egal.
Trisolaris
Hat sich gelöscht
#30603 erstellt: 07. Jun 2017, 22:49
ein Streamer empfängt nullen und einsen und leitet sie weiter und zwar in exact definiertem einheitlichem Verfahren.
Wär doch blöd wenn der Bordcomputer im Flugzeug mal so, mal so die Daten verarbeiten würde. Oder der Rechner bei einer Roboter-assistierten OP.

Im Dac werden die nullen und einsen mit speziellen Algorithmen-und zwar durchaus nach Hersteller unterschiedlich - ins analoge Signal gewandelt. Das Analogsignal wird dann in einer- nach Hersteller unterschiedlichen - analogen Schaltung an den Verstärker weiter gereicht.

Ich sehe beim besten Willen nicht wo beim Streamer eine Klangbeeinflussung liegen sollte,

Gruß
herat
Inventar
#30604 erstellt: 08. Jun 2017, 01:05
Hallo Dan,

Deine Erfahrung ist recht interessant, denn sie widerspricht den Erwartungen. Das klingt mehr nach einem Fehler als nach dem, wie es sein sollte. Sollen bedeutet, wie es ahof schrieb, nur der DAC (Wandler und Buffer) wirkt klangbeeinflussend. Der Rest, der digitale Teil sollte "fehlerfrei" arbeiten. Was hindert ihn daran? Da gäb es bauliche Mängel, die bewirken, dass die Übertragung (Kabel, Stecker, Potentialausgleichsprobleme) Einfluss nehmen kann. Das wäre schon extrem, aber bei einfachen Geräten denkbar. Aber dann gibt es noch was: die Software und die verarbeitende Hardware. Bei der HW machte eben auf pfm einer Versuche mit seinem RPi Mediaplayer (http://www.pinkfishmedia.net/forum/showpost.php?p=3120741&postcount=486) und sah sich die CPU Auslastung bei pcm mit verschieden Auflösungen, Bandbreiten und dsd an, wenn die Lautstärke digital geregelt wird, vermied kompliziertere Container und kam bei pcm auf ca 1-4% und bei dsd auf 30%. Jetzt ist der RPi zwar ein billiger, kleiner Computer, aber seine Rechenleistung ist ein Vielfaches von dem, was billigste streamer oft haben und ältere, aber teure hatten. Da wären wir bei Fehlerquelle 1. Und dann auf der SW Seite gibts auch einiges an Interpretationsspielraum, wie die einzelnen Programme die Daten umrechnen. Leider. Ich hatte vor Jahren das zweifelhafte Vergnügen, einen Vergleich verschiedener iTunes Plug ins mit iTunes selbst blind vergleichen zu dürfen. Das waren Unterschiede, die eigentlich nicht sein sollten. Inzwischen habe ich gelernt, dass man, ist zwar ein anderer Bereich, Computer gewisse rechenoperationen nicht so durchführen lassen sollte, wie man sie mit Papier und Bleistift machen würde, weil man da eben zu große Rechenfehler provoziert. Es gibt immer verschiedene Wege zu seinen Ergebnis zu kommen. Der eine weicht mehr ab als der andere. Computer machen Rundungsfehler, und je nachdem man wann in jene Bereiche vordringt, in denen die relevant werden, ob anfangs oder am Ende eines Prozesses, wirken die sich mehr oder weniger auf das Ergebnis aus. Kann sein, ich weiß es aber nicht, dass das auch bei der Verarbeitung von Musikdaten relevant ist. Wenn dem so ist, dann kann der Streamer klangbeeinflussend sein.
Die beiden Probleme sind aber nicht unlösbar oder unüberwindbar. Mit entsprechender sorgfältiger Arbeit und Auswahl der Bauteile sollten diese Probleme nicht mehr existieren bzw irrelevant sein. Es wäre auch möglich, dass entsprechende Algorithmen verwendet werden, um Preisunterschiede zu rechtfertigen. Was ja früher schon auf der Elektronikseite gemacht wurde, wie zB eine schlechtere Topologie bei den einfacheren Geräten, dH die Anordnung der Bauteile und der Leiterbahnen auf unterschiedliche Arten zu gestalten. Das kostet keinen Cent mehr oder weniger, es wirkt sich aber im Ergebnis aus, soetwas läßt sich jetzt noch unauffälliger umsetzen.
Bryston verwendet in seinem kleinsten streamer auch einen RPi. Ich denke, das Gerät kostet um die 500€, der RPi 30€, das DAC Modul nochmals das gleiche. Die Differenz (500-30-30) ist hoffentlich durch die SW, die solide Verarbeitung, das schöne Gehäuse, den netten Verkäufer, den schönen Prospekt, die Garantie usw gerechtfertigt. Das nur als Referenz bei der Preisgestaltung von Highend Firmen.

LG

Ronald
golf2
Inventar
#30605 erstellt: 08. Jun 2017, 08:30

Trisolaris (Beitrag #30598) schrieb:
den Klang macht der DAC und die analoge Ausgangsstufe dabei. Der Streamer holt die Daten nur von NAS oder Netz und gibt sie digital weiter.

Nicht wenn man einen ND5XS hat. Dieser hat einen hervorragenden DAC bereits eingebaut. Schließ mal einen Sonos, Raumfeld oder sowas an den DAC des ND5XS an dann hört man die Unterschiede.
Moonlightshadow
Inventar
#30606 erstellt: 08. Jun 2017, 20:55

avclassics (Beitrag #30601) schrieb:

Die 272er klingt besser als NDX/NDac mit XP5XS?


Die 272 ist doch eine Streamingvorstufe, oder? An welcher Vorstufe/Verstärker hing denn die andere Kombi, bzw. wie hast Du das überhaupt miteinander verglichen? Oder meinst Du nur das Streamingmodul mit DAC der 272?


[Beitrag von Moonlightshadow am 08. Jun 2017, 21:22 bearbeitet]
hifi_raptor
Inventar
#30607 erstellt: 08. Jun 2017, 21:10
Ein Gerät das nicht das originale Musiksignal, also das digitale Signal unverändert läßt während der Signalweiterleitung taugt einfach nicht.
Und es gibt Algorithmen die nicht ihre Finger vom Musiksignal lassen können, und das sind , MP3 Encoder😣.
Aber sonst ist das völlig egal wer digital zuliefert. Habe ich selbst ausführlich ausprobiert.
Klar ist allerdings auch das ich nur Naim bei der Musik Signalverarbeitung traue.
In soweit hilft mir ein Chinaböller als Zulieferer für Musik einfach nicht.😁
Trisolaris
Hat sich gelöscht
#30608 erstellt: 08. Jun 2017, 22:46
Auralic kommt auch aus China
Der Auralic Aries mini soll ja der Hit sein, superber Klang, alle Dienste und dazu ne SSD im Gerät integrierbar-Tschüss NAS
Und das für 500.-

Wann bringt Naim so was (hüstel)?

Gruß Triso


[Beitrag von Trisolaris am 08. Jun 2017, 22:50 bearbeitet]
candyman77
Inventar
#30609 erstellt: 09. Jun 2017, 07:52
Warum sollte Naim so was bringen? Ich hatte Auralic Mini zu hause. Kommt leider nicht an naim Cd5i ran. Ich habe überwiegend Cd5i gehört. Weil SQ einfach besser war.
Naim hat Unitiqute und jetzt kommt Uniti Atom. Das sind Alternativen zu Auralic Polaris.
arizo
Inventar
#30610 erstellt: 09. Jun 2017, 09:27
Ich glaube, das war Ironie...
Den HDX gibt es ja schon ein paar Jahre...
Trisolaris
Hat sich gelöscht
#30611 erstellt: 09. Jun 2017, 11:09
du hast den Auralic Streamer mit einem alten Naim CD Spieler verglichen, also CDs mit der gleichen gestreamten CD? Interessant. Mit welchem Streaming-Dienst hast du gestreamt? Mit welchem DAC den Auralic gefahren?

Den CD5i hatte ich übrigens vor 10 jahren auch. Mochte ich sehr. Hat echt abgerockt. Feinauflösung +Detail aber mangelhaft.
Ein USB-Stick DAC von HiFace mit einem Macbook hat den CD5i in Sachen Raum, Detail und Speed sehr alt aussehen lassen. Das war mein Abschied von CD-Playern.


[Beitrag von Trisolaris am 09. Jun 2017, 11:17 bearbeitet]
Nobbi56
Stammgast
#30612 erstellt: 09. Jun 2017, 12:24

Deine Erfahrung ist recht interessant, denn sie widerspricht den Erwartungen. Das klingt mehr nach einem Fehler als nach dem, wie es sein sollte. Sollen bedeutet, wie es ahof schrieb, nur der DAC (Wandler und Buffer) wirkt klangbeeinflussend. Der Rest, der digitale Teil sollte "fehlerfrei" arbeiten. Was hindert ihn daran? Da gäb es bauliche Mängel, die bewirken, dass die Übertragung (Kabel, Stecker, Potentialausgleichsprobleme) Einfluss nehmen kann. Das wäre schon extrem, aber bei einfachen Geräten denkbar. Aber dann gibt es noch was: die Software und die verarbeitende Hardware. Bei der HW machte eben auf pfm einer Versuche mit seinem RPi Mediaplayer (http://www.pinkfishmedia.net/forum/showpost.php?p=3120741&postcount=486) und sah sich die CPU Auslastung bei pcm mit verschieden Auflösungen, Bandbreiten und dsd an, wenn die Lautstärke digital geregelt wird, vermied kompliziertere Container und kam bei pcm auf ca 1-4% und bei dsd auf 30%. Jetzt ist der RPi zwar ein billiger, kleiner Computer, aber seine Rechenleistung ist ein Vielfaches von dem, was billigste streamer oft haben und ältere, aber teure hatten. Da wären wir bei Fehlerquelle 1. Und dann auf der SW Seite gibts auch einiges an Interpretationsspielraum, wie die einzelnen Programme die Daten umrechnen. Leider. Ich hatte vor Jahren das zweifelhafte Vergnügen, einen Vergleich verschiedener iTunes Plug ins mit iTunes selbst blind vergleichen zu dürfen. Das waren Unterschiede, die eigentlich nicht sein sollten. Inzwischen habe ich gelernt, dass man, ist zwar ein anderer Bereich, Computer gewisse rechenoperationen nicht so durchführen lassen sollte, wie man sie mit Papier und Bleistift machen würde, weil man da eben zu große Rechenfehler provoziert. Es gibt immer verschiedene Wege zu seinen Ergebnis zu kommen. Der eine weicht mehr ab als der andere. Computer machen Rundungsfehler, und je nachdem man wann in jene Bereiche vordringt, in denen die relevant werden, ob anfangs oder am Ende eines Prozesses, wirken die sich mehr oder weniger auf das Ergebnis aus. Kann sein, ich weiß es aber nicht, dass das auch bei der Verarbeitung von Musikdaten relevant ist. Wenn dem so ist, dann kann der Streamer klangbeeinflussend sein.
Die beiden Probleme sind aber nicht unlösbar oder unüberwindbar. Mit entsprechender sorgfältiger Arbeit und Auswahl der Bauteile sollten diese Probleme nicht mehr existieren bzw irrelevant sein. Es wäre auch möglich, dass entsprechende Algorithmen verwendet werden, um Preisunterschiede zu rechtfertigen. Was ja früher schon auf der Elektronikseite gemacht wurde, wie zB eine schlechtere Topologie bei den einfacheren Geräten, dH die Anordnung der Bauteile und der Leiterbahnen auf unterschiedliche Arten zu gestalten. Das kostet keinen Cent mehr oder weniger, es wirkt sich aber im Ergebnis aus, soetwas läßt sich jetzt noch unauffälliger umsetzen.
Bryston verwendet in seinem kleinsten streamer auch einen RPi. Ich denke, das Gerät kostet um die 500€, der RPi 30€, das DAC Modul nochmals das gleiche. Die Differenz (500-30-30) ist hoffentlich durch die SW, die solide Verarbeitung, das schöne Gehäuse, den netten Verkäufer, den schönen Prospekt, die Garantie usw gerechtfertigt. Das nur als Referenz bei der Preisgestaltung von Highend Firmen.


Warum macht ihr euch bloß so einen Stress?
Ich leg ne Platte auf und genieße die Musik...

LG Nobbi
JoDeKo
Inventar
#30613 erstellt: 09. Jun 2017, 13:08

Nobbi56 (Beitrag #30612) schrieb:

Warum macht ihr euch bloß so einen Stress?
Ich leg ne Platte auf und genieße die Musik...

LG Nobbi


Eben.
golf2
Inventar
#30614 erstellt: 09. Jun 2017, 13:14

Nobbi56 (Beitrag #30612) schrieb:

Warum macht ihr euch bloß so einen Stress?
Ich leg ne Platte auf und genieße die Musik...
LG Nobbi

Oder lege eine Cassette in das vorhandene Tapedeck..
Moonlightshadow
Inventar
#30615 erstellt: 09. Jun 2017, 13:16
Ich habe sogar noch eins, Technics RS-BX 626.

Schade, dass es da von Naim nie was gab...


[Beitrag von Moonlightshadow am 09. Jun 2017, 13:18 bearbeitet]
golf2
Inventar
#30616 erstellt: 09. Jun 2017, 13:43
Dafür gab es ja Nakamichi zu der Zeit.
candyman77
Inventar
#30617 erstellt: 09. Jun 2017, 14:34
Ich hatte Auralic mit nait 5i für tidal Hifi und UPnP benutzt. Lieblings Musik habe ich aber immer auf CDs gekauft. Auralic war über analog out angeschlossen. Dann habe ich ndac gekauft und Auralic über spdif angeschlossen. Man Mini plus Audirvana parallel dazu über Optik und da fand ich Mini über Optik besser als Auralic. Auralic über spdif klang nich so musikalisch als Mac mini. Auralic wurde verkauft.
Also, ich will nur sagen Auralic über analog out war schlechter als naim Cd5i und über spdif schlechter als Mac mini über toslink.
An sich als all-in Lösung für kleines Geld finde ich Auralic schon gut, mehr aber auch nicht ;-)
Trisolaris
Hat sich gelöscht
#30618 erstellt: 09. Jun 2017, 14:53
Im Grunde sind solche Threads sinnlos.
Name dropping auf der Ebene Das Hörnchen heute morgen war lecker

Mir gefällt dieser Sound am besten

es gibt reis!


Jeder soll halt mit seinem Geraffel glücklich werden. Und jeder Hersteller auch.


[Beitrag von Trisolaris am 09. Jun 2017, 14:59 bearbeitet]
candyman77
Inventar
#30619 erstellt: 09. Jun 2017, 15:17
Stimme ich zu. Mir gefehlt Naim. Ich bin bereit Netzteile vor- und endverstärker zu kaufen. So lange die gebraucht noch gibt. Wenn einem Auralic mehr zusagt - nur zu. Auch gute Geräte.
ahof
Stammgast
#30620 erstellt: 10. Jun 2017, 01:08
Nur zur Info - ich habe einen "SPDIF Purifier" hier. Da dieser einen positiven Unterschied an Sonos / NDAC macht, habe ich ihn behalten.

Es gab da mal recht teure Modifikationen, die die Sonos Hardware weniger jittery machen sollte. Denke in die Kerbe schlägt auch der Purifier, wenn auch fundamentaler (reclocking).
candyman77
Inventar
#30621 erstellt: 10. Jun 2017, 06:08
Ich habe zur Zeit Mac mini mit dem usb2spdif konverter gustard u12 an dem ndac laufen und bin mit dem SQ mehr als zufrieden. evtl. Später kommt NDX aber erst mal soll nait 5i gegen 152/155xs oder 202/200 getauscht werden. Ich gebe euch recht dass Kauf von ndac hat SQ sehr gut beeinflusst und das Komplet System in andere Welten gebracht. Das war best bay 2017 auf jedem Fall.
Black_dog
Ist häufiger hier
#30622 erstellt: 10. Jun 2017, 11:13
Hallo candyman77, warum gehtst Du nicht direkt mittels Toslink vom Mini in den Naim Dac ?
lg
Tom
hifi_raptor
Inventar
#30623 erstellt: 10. Jun 2017, 13:43
Hi
ich will mal fremd gehen und den Plato Musikserver an Naim testen.
Werde dann ausführlich berichten.
Der Plato (ohne Amp) hat einige Qualitäten funktionaler Art die ein HDX nicht hat.
Und da man ja digital den Naim DAC füttert.............. hat der Naim Klang nach wie vor Vorfahrt!

Happy Weekend


[Beitrag von hifi_raptor am 10. Jun 2017, 13:43 bearbeitet]
wolft
Schaut ab und zu mal vorbei
#30624 erstellt: 10. Jun 2017, 23:58
Hallo,
ich würde mir lieber einen Musik-Server selber bauen, in einen sehr guten DAC investieren und das ganze mit HQPlayer abspielen. Spart Geld und klingt wesentlich besser...
Gruß
Wolft
candyman77
Inventar
#30625 erstellt: 11. Jun 2017, 01:26

Black_dog (Beitrag #30622) schrieb:
Hallo candyman77, warum gehtst Du nicht direkt mittels Toslink vom Mini in den Naim Dac ?
lg
Tom

So hatte ich früher Mac mini über toslink direkt an nDac angeschlossen. Nach einigen Thread in englischen Naim Forum habe ich gelesen dass viele nDac besitzer mit dem Mac mini und Audirvana nicht über toslink direkt sondern über usb2spdif konverter in nDac gehen. Habe selbst ausprobiert und fand SQ besser als über toslink direkt. Ganz einfach.


[Beitrag von candyman77 am 11. Jun 2017, 01:27 bearbeitet]
JoDeKo
Inventar
#30626 erstellt: 17. Jun 2017, 15:25
Welchen Preis muss ich aktuell realistischerweise für eine Stageline S(=MC?) zahlen bzw. ist der Preis zur Zeit eher hoch oder niedrig? Suche eine solche Stageline...
JoDeKo
Inventar
#30627 erstellt: 17. Jun 2017, 18:30
PS: Gerade eingefallen. Hat die Stageline eine eigene Stromversorgung oder kommt die noch extra?

PPS: Ja, kommt wohl.

PPPS: Und das hier entdeckt aus der Hifi-Test

Technische Daten
Stageline S 
100 µV, 470 Ohm; geeignet für MC-Tonabnehmer mit schlanker Klangcharakteristik
Stageline K 
100 µV, 560 Ohm; geeignet für MC-Tonabnehmer mit voller Klangcharakteristik
Stageline E 
400 µV, 560 Ohm; geeignet für MC-Tonabnehmer der Firma EMT und ähnliche MC-Tonabnehmer mit hoher Ausgangsspannung
Stageline N 
2 mV, 47 kOhm; geeignet für MM-Tonabnehmer
Netzversorgung 
über Vorstufe, Flatcap XS, Hi-Cap oder Supercap


[Beitrag von JoDeKo am 17. Jun 2017, 18:35 bearbeitet]
Moonlightshadow
Inventar
#30628 erstellt: 17. Jun 2017, 18:37
Ja brauchst du. Aber eigentlich wolltest Du doch immer schon komplett zu Naim wechseln. Nur Mut...
JoDeKo
Inventar
#30629 erstellt: 17. Jun 2017, 18:48
Trisolaris
Hat sich gelöscht
#30630 erstellt: 17. Jun 2017, 19:10
Spar dir das Geld für die Stageline.
Ich hatte eins mit Isupply, das war echt nicht mehr als "befriedigend"

Kann natürtlich sein, dass ein HiCap was bringt.
JoDeKo
Inventar
#30631 erstellt: 17. Jun 2017, 19:33
Bei der Zweitanlage bin ich ja nicht so anspruchsvoll.
Moonlightshadow
Inventar
#30632 erstellt: 17. Jun 2017, 21:24
Was hast du denn an der Zweitanlage sonst noch an Geräten?
JoDeKo
Inventar
#30633 erstellt: 18. Jun 2017, 10:16
LINN Axis (mit Akito und Ortofon MC25E), Telefunken HA860, Dynaudio Audience 42
ahof
Stammgast
#30634 erstellt: 18. Jun 2017, 12:27
Das iSupply ist sowohl bei Stageline wie auch bei Headline (dem KHV) eine Notlösung. Auch diese Geräte profitieren stark vom Netzteil - Upgradepfad:

Connect to:
i-Supply via captive lead and adaptor.
NAPSC via captive lead.
Flatcap via SLIC lead to Power Out Socket B.
Hi-Cap via SLIC lead to Socket 4.
Supercap via SLIC lead to Socket 2.
JoDeKo
Inventar
#30635 erstellt: 18. Jun 2017, 18:28
Danke für die Info. Auf diesen Pfad wollte ich mich eigentlich nicht begeben. Suche einen kleinen, brauchbaren Phonopre.
Nobbi56
Stammgast
#30636 erstellt: 18. Jun 2017, 18:47

Suche einen kleinen, brauchbaren Phonopre.


Hab dir eine PM geschickt.

Gruß
Nobbi
sierei
Ist häufiger hier
#30637 erstellt: 25. Jun 2017, 11:45
Hallo zusammen,
ich habe neulich das Flatcap 2 vom Nait 5 abgeklemmt und festgestellt, dass der Kleine auch solo UNVERÄNDERT gut klingt. Nun frage ich mich, ob das Netzteil tatsächlich eine positive Auswirkung auf den Klang hat... Ich kann das nicht Hören.
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Gruß
Siggi
Nobbi56
Stammgast
#30638 erstellt: 25. Jun 2017, 13:08
Es gibt da wohl unterschiedlich optimale Verbindungen.
Meine Erfahrungen:
- CD 5 mit HiCap hat praktisch nichts verbessert. Empfohlen war damals CD 5 mit FlatCap (nicht ausprobiert).
- Prefix (PhonoPre) mit HiCap sehr gut, mit FlatCap sehr viel weniger gut.

VG Nobbi
Hayvieh
Stammgast
#30639 erstellt: 25. Jun 2017, 13:31
Ich hatte bei meiner damaligen NAC 82 zwei HC dran probiert, was für mich keine Verbesserung brachte.
sierei
Ist häufiger hier
#30640 erstellt: 25. Jun 2017, 17:21
Ich werde wohl das FC2 verkaufen, und den Fünfer solo betreiben. Es bedeutet für mich keine Verschlechterung.
Gruß
Trisolaris
Hat sich gelöscht
#30641 erstellt: 30. Jun 2017, 19:50
Main Naim macht mir viel Spaß.
Vor allem mit meinen Lieblingssongs des Sommers.
Hier der 1.

Zähneputzen...


[Beitrag von Trisolaris am 30. Jun 2017, 19:53 bearbeitet]
kwaichangtoy
Inventar
#30642 erstellt: 02. Jul 2017, 19:47

Trisolaris (Beitrag #30641) schrieb:
Main Naim macht mir viel Spaß.
Vor allem mit meinen Lieblingssongs des Sommers.
Hier der 1.

Zähneputzen...



Geiler song!
ahof
Stammgast
#30643 erstellt: 03. Jul 2017, 00:25
Ach die alten Lieder der Band (Ich hasse Musik, Mich verfolgt meine eigene Scheisse,..) gefallen mir besser.
Trisolaris
Hat sich gelöscht
#30644 erstellt: 03. Jul 2017, 09:21
Sommerhit Nr.2
Alter Mann

alter Mann
themrock
Inventar
#30645 erstellt: 04. Jul 2017, 23:22
Hat eigentlich schon mal jemand die Dali Epicon 6 an Naim gehört und wenn ja, wie waren die Eindrücke.
holli214
Stammgast
#30646 erstellt: 05. Jul 2017, 13:27
Hallo,

hab grad einen gebrauchten Naim nDac erworben.

Nach Anschluss der Geräte und Einschalten blinken jetz "Sinc" und "hd!" Lämpchen synchron auch.

Es leuchtet kein Eingangswahlknopf auf.

Was soll ich tun um das Gerät in Betrieb zu setzen?

Danke schon mal im Voraus.
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