Ist Rock von gestern?

Dieser_Benutzername_existiert_ (Beitrag #5517) schrieb:

Wenn´s Dich zum schaukeln bringt isses Rock

Je nach Anspruch des Hörers schaffen das auch Schlager und Volksmusik.

Ist also nicht unbedingt ein Indiz.

Mich bringen weder noch zum schaukeln, eher zum rennen. Aber da hat jeder seinen eigenen Filter. Ich habe auf die direkte Übersetzung von roch´n´roll abgezielt.

Der rocking chair bringt mich zum schaukeln.

Hier gehts aber um den richtigen Riecher.

@ForgottenSon, ich schätze mal das The Claypool Lennon Delirium eine Mischung aus Progressive und
Experimental Rock machen. Was die beiden, Les Claypool und Sean Lennon, da herausgebracht haben ist schon
ganz gut, ja ich muss sagen sehr gut. Wird auf meine Wunschliste gesetzt.

Was die Punk Musik anbelangt, sehe ich das ähnlich: das das CBGB’s aber auch die Stooges mit Iggy Pop und
MC 5 starken Einfluss auf die spätere Punk Szene hatten. Und überhaupt scheint der Garage Rock und die Mod Be-
wegung mit den Who bis hin zu Little Richard und Jerry Lee Lewis ihren Teil zu der Entstehung des Punk Rocks bei-
getragen zu haben.

Auf welchem Eingabegerät sieht das eigtl nach einem brauchbaren Zeilenumbruch aus?

Meinst du mich mcleod1689, was weiß ich, was ein Zeilenumbruch ist. Und da es hier um die Fra-
ge geht, ob Rock von gestern sei, ist es doch egal, wo man den Zeilenumbruch ansetzt.

Richtig. Wenn es um die Frage ginge, ob Klassik dick macht, wäre Kommasetzung egal, bei der Frage, ob Jazz Zimmerpflanzen eingehen lässt, die Groß- und Kleinschreibung und bei der Frage, ob Techno Krebs verursacht, wäre es wurscht, ob man fett, kursiv oder unterstrichen schreibt...

So hat jede Frage etwas anderes, das egal ist.

Dann darf ich mich hier ja zu allen Themen frei äußern.

Das tust Du schon. Nuhr hin, Nuhr her.

Beaufighter (Beitrag #5526) schrieb:

Dann darf ich mich hier ja zu allen Themen frei äußern.

Musst aber aufpassen, dass zu jedem Thema nur die passenden Schreibfehler auftreten.

Wenn es darum geht, richtig zu schreiben, d.h. keine Schreibfehler im Sinne der deutschen Rechtschreibung zu machen bzw. den
Zeilenumbruch richtig zu wählen oder zu setzen (wie auch immer), dann sollen diejenigen, die was dagegen haben, das einige von
uns nicht so klug sind dieses zu können, doch einen Thread eröffnen, der da etwa heißt:

Thread über die Deutsche Rechtschreibung und wo wird der Zeilenumbruch gesetzt

Aber hier sind diese Belehrungen fehl am Platz. Dieser Thread heißt ja: Ist Rock von gestern?

Edit. Ich glaube ich habe ein Wort zu viel geschrieben.

Nur eins?

Scnr

Pigpreast (Beitrag #5528) schrieb:

Beaufighter (Beitrag #5526) schrieb: Dann darf ich mich hier ja zu allen Themen frei äußern. Musst aber aufpassen, dass zu jedem Thema nur die passenden Schreibfehler auftreten. ;)

Irgendwat is immer.

Nu mach Dir mal nicht ins Hemd, Gomphus. Die Trennungen und Zeilenumbrüche sahen komisch aus (Warum überhaupt? Die geschehen doch automatisch?) und es fiel ein flapsiger Kommentar dazu. Klappe gehalten und den Unfug mit den Trennungen und Zeilenumbrüchen demnächst einfach bleiben gelassen und es hätte hier auch keine Diskussion dazu gegeben.

Ansonsten kann man sich über Besserwisserei natürlich echauffieren. Könnte ich über die Wurschtigkeit, mit der von anderen Teilnehmern das erschwerte Lesen mancher Beiträge zuweilen wie selbstverständlich erwartet wird, allerdings auch.

Ja Klappe gehalten. Man weiß hier ja genau wer das zu machen hat.

Pigpreast (Beitrag #5532) schrieb:

Nu mach Dir mal nicht ins Hemd, Gomphus. Die Trennungen und Zeilenumbrüche sahen komisch aus (Warum überhaupt? Die geschehen doch automatisch?) und es fiel ein flapsiger Kommentar dazu. Klappe gehalten und den Unfug mit den Trennungen und Zeilenumbrüchen demnächst einfach bleiben gelassen und es hätte hier auch keine Diskussion dazu gegeben. Ansonsten kann man sich über Besserwisserei natürlich echauffieren. Könnte ich über die Wurschtigkeit, mit der von anderen Teilnehmern das erschwerte Lesen mancher Beiträge zuweilen wie selbstverständlich erwartet wird, allerdings auch. ;)

Ich finde das sich Texte mit einem eigenmächtigem Umbruch, die einen
schmaleren Textblock ergeben einfacher lesen lassen.

Rock on

Wenn es denn funktioniert, vielleicht.


@Beau:

Nö, es kommt auf die Situation an.

Ach, echt? Soso.
Dann wäre es gut gewesen nach dem Gomphus schrieb daß er den Zeilenumbruch nicht kennt.
Das reicht eigentlich um zu wissen, daß er kein Hightech Mensch ist.

Naja, ich glaube den Zeilenumbruch hat selbst der Herr Gutenberg schon gekannt.

Rock on

Und der Gutenberg musste auf der Drucktafel sogar selbst dafür sorgen, Gomphus beim Tippen hingegen eigentlich nicht.

Und trotzdem tut er es.

Rock on

@Beau: Es kommt bezüglich Klappe Halten halt auch drauf an, was man will. Mir war es egal, ob es eine Diskussion über Zeilenabbrüche etc. gibt, deshalb war auch Klappe Halten egal. Ich weiß allerdings nicht, welches Ziel Gomphus verfolgte, als er der "schlauen" Bemerkung von Löti eine "noch schlauere" folgen ließ.

Man hat das Gefühl ergeht immer gleich ab.
Erst Mal einen raushauen, gucken ob man Erfolg hat, und wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, so tun als wäre man witzig gewesen.
Ach ja, und derjenige um den es ging, ist natürlich nicht intellektuell genug das so mit zu tragen und zu schnaggeln.

Mir isses ja wurscht, aber: Am besten keine Umbrüche machen. Einfach weiterschreiben, die Return taste nur benutzen, wenn man einen neuen Absatz beginnt. Das passt sich alles automatisch an. Macht mans doch manuell - Jeder hat ja eine andere Auflösung, Browsereinstellung etc. - das sieht dann bei Jedem dann anders bzw. Shice aus.

Gomphus geht bei mir gerade etwas über die Hälfte, der Rest ist leer. Ein anderer User hier im Forum hat bei mir immer eine komplette Zeile und dann 1/8 Zeile im Wechsel, das Sägezahnmuster ist dann nervig zu lesen

Verhalten sich der Qualitätsverlust bei Rockmusik und die Qualität der Setzung von Zeilenumbrüchen denn nun proportional zueinander?
Dann wären wir ja wieder bei „früher war alles besser“ und die ganze Diskussion wäre nicht ganz so off-topic...

@Beaufighter

Wie sehe denn ein solcher Erfolg aus? Und was sollte ich denn nun weiter schnaggeln?
Deine Analysen solltest du einfach bleiben lassen, da kommst du idR nicht sehr weit... Bisschen Demut.

@Gomphus

Einfache Frage mit zugegeben kritischem Unterton - sieht halt bescheiden aus und stört den Lesefluss. Was du als Empfänger hinzudichtest, ist deine Sache.

So, jetzt macht doch bitte weiter in der Diskussion.

@mcleod: Ja ich habe mich unpräzise ausgedrückt. Es müsste heißen vermeintlicher Erfolg.

Ansonsten erwarte ich von dir nicht das du irgendwas schnaggelst. Das hab ich schon lange aufgegeben.

da kommst du idR nicht sehr weit... Bisschen Demut.

Was für ne Demut? Ich weiß absolut nicht was du meinst. Vor wem und was denn bitte?
In eurer Fantasie dürft ihr ja gerne das Zentrum des Universums sein.

Ja, wir würden gerne weitermachen, aber deine Posts stören einfach den Lesefluss.

Komma und das/dass-Fehler auch. :duckundweg:

Jetzt spielst du dich auch noch als Threat auf.

Tja da haben die Pädagogen leider nicht ordentlich seinerzeit gearbeitet.

...ordentlich gearbeitet seinerzeit.

Rock on

Ich kann nicht umhin meine Gedanken erst in Hochdeutsch übersetzen zu müssen. Da passieren halt Fehler.

Kann es sein, dass bei diesen Übersetzungen auch mal Sinn-Fehler passieren? In beide Richtungen? Würde einiges erklären. Und wäre ja auch keine Schande.

Beaufighter (Beitrag #5545) schrieb:

Was für ne Demut? Ich weiß absolut nicht was du meinst.

Das merken wir.

Vor wem und was denn bitte?

Demut in dem Zusammenhang meint keine Demut vor einer bestimmten Person, sondern ganz allgemein so etwas wie das Gegenteil von Hochmut.

Sinnfehler passieren auch ohne Übersetzung. Hier hat zum Beispiel neulich jemand gefragt, wie etwas auf einem Eingabegerät aussieht. Gemeint war aber ein Ausgabegerät, sonst machte die Frage gar keinen Sinn.

Normalerweise geht man schweigend über so etwas hinweg. Voller Demut und im Bewusstsein der eigenen Schwächen...

Stimmt. Zum einen ändert das nichts an der Aussage und so wie sie im Kern richtigerweise verstanden wurde, zum anderen schwächst du durch das zwanghafte zur Seite springen nur denjenigen, den du offenbar für hilfsbedürftig und unterlegen hältst - was gar nicht nötig ist.
Sinn ergibt sich übrigens und wird nicht gemacht.

Verzeih, das war ein Übersetzungsfehler. Im Englischen macht es Sinn.

Wo wir gerade auf dem pingeligen sind, Eigentlich kürzt sich mit einem Punkt ab.



"Zum einen ändert das nichts an der Aussage und so wie sie im Kern richtigerweise verstanden wurde," ... passiert hier aber nur auf einer Seite der Diskussion. Bei anderen wird eine höchst präzise Ausdrucksweise als zwingend notwendig vorausgesetzt, jeder Patzer wird angeprangert und es wird missverstanden dass die Schwarte kracht.

Ein Glück gibt es ja besorgte Bürger, welche sich für die vermeintlich Schwachen einsetzen. Wäre ich in der von dir übertrieben dargestellten Form pingelig, hätte ich wenig Spaß. Da hab ich nix von. Genauso wenig wie mit Diskussionen mit dir.

JBeck (Beitrag #5552) schrieb:

Sinnfehler passieren auch ohne Übersetzung.

Sicher, jedem, immer mal wieder. Die Idee war aber, dass durch ein "Übersetzungsproblem" die Sinnfehlerrate möglicherweise über das sonst gegebene Maß ansteigt, wofür man demjenigen dann aber auch etwas mehr Nachsicht entgegenzubringen bereit wäre. (Weißte aber selber, denke ich.)

Hier hat zum Beispiel neulich jemand gefragt, wie etwas auf einem Eingabegerät aussieht. Gemeint war aber ein Ausgabegerät, sonst machte die Frage gar keinen Sinn.

Ein Smartphone(-Display) beispielsweise ist sowohl ein Eingabegerät als auch ein Ausgabegerät. In diesem Sinn (sic!) sieht ein Text, den man beim Erstellen eines Posts auf dem Smartphone immerhin ein- und nicht ausgibt (zumindest im üblichen Sprachgebrauch ), sehr wohl auf einem Eingabegerät so aus, wie er dort aussieht. Und so war die Frage nach meinem Verständnis auch gemeint: "Auf welchem Gerät sieht es denn beim Eintippen ok aus, dass Du die Zeilenumbrüche so setzt?"

Mach nicht alles noch verworrener, als es ohnehin schon ist, Andreas.

Hier ist wieder was los.

Demut und Hochmut sind beides für mich keine Optionen. Demut hat man vorm Pastor und vorm Richter, aber nicht am imaginären Stammtisch.

Hochmut ist etwas was man besser bleiben lässt.

Denn eine alte Ostfriersenweisheit besagt....

Elk is gern watt, und nüms is gern nix. - Jeder ist gern was, und niemand ist gern nix
Dat een wat word geit foken so fix. - Das einer was wird geht oft sehr schnell
Wenn he denn prahlt. - Watt bin ick groot!- - Wenn er dann prahlt. - Was bin ich groß
Denn tomal kriegen's hum bi d' Büx. -Dann auf einmal haben sie ihn bei der Hose.

Ein schöner Refrain von Hannes Flesner der alles über die Gefahren des Hochmutes aussagt.

Gruß Beaufighter

Beaufighter (Beitrag #5557) schrieb:

Demut und Hochmut sind beides für mich keine Optionen. Demut hat man vorm Pastor und vorm Richter, aber nicht am imaginären Stammtisch.

Im Sinne der von Löti geäußerten Aufforderung hat Demut eine leicht andere Bedeutung als die, die Dir offensichtlich ausschließlich vorschwebt. So sollte sie, nicht nur für Dich, gelegentlich durchaus eine Option sein.

Und Hochmut kann auch ohne klassisches Prahlen gegeben sein. Insofern halte ich es für möglich, dass er hier entgegen Deiner Aussage (nicht nur bei Dir) hin und wieder doch eine Rolle spielt. Z. B. in der Form, die Ursache für Unstimmigkeiten grundsätzlich bei anderen und niemals bei sich zu suchen.

Eigentlich hatte ich gedacht, zu ein wenig Selbstreflexion anregen zu können (Einfach mal gucken, wie der Flesner-Refrain auf einen selbst zutreffen könnte...), aber ich glaube, das ist am Ende nicht nur gnadenlos offtopic, sondern schon wegen offensichtlicher semantischer Verständigungsschwierigkeiten zum Scheitern verurteilt.

(Und: Um das absehbare Kindergartengegenargument von vornherein aus dem Rennen zu nehmen: Ja, auch ich bin nicht immer frei von Hochmut und auch mir täte etwas mehr Demut manchmal gut.)

Hört, hört!

Ja, nu. Bringt ja nix, gewisse Schwächen nicht gelegentlich auch einzugestehen.

Pigpreast (Beitrag #5556) schrieb:

JBeck (Beitrag #5552) schrieb: Sinnfehler passieren auch ohne Übersetzung. Sicher, jedem, immer mal wieder. Die Idee war aber, dass durch ein "Übersetzungsproblem" die Sinnfehlerrate möglicherweise über das sonst gegebene Maß ansteigt, wofür man demjenigen dann aber auch etwas mehr Nachsicht entgegenzubringen bereit wäre. (Weißte aber selber, denke ich.)

Nun, ich denke schon. Würde ich jetzt aber aufgrund eines Übersetzungsproblems zu Dreschmetall mal Drecksmetall sagen, dann hätte ich in Dir wohl den ärgsten Kritiker und müsste damit rechnen, dass du mich runtermachst, obwohl du ja weißt, dass mir das öfters mal passiert.

Ein Smartphone(-Display) beispielsweise ist sowohl ein Eingabegerät als auch ein Ausgabegerät. In diesem Sinn (sic!) sieht ein Text, den man beim Erstellen eines Posts auf dem Smartphone immerhin ein- und nicht ausgibt (zumindest im üblichen Sprachgebrauch ), sehr wohl auf einem Eingabegerät so aus, wie er dort aussieht. Und so war die Frage nach meinem Verständnis auch gemeint: "Auf welchem Gerät sieht es denn beim Eintippen ok aus, dass Du die Zeilenumbrüche so setzt?"

Genau das habe ich in den kurzen Satz gefasst: "Hier hat zum Beispiel neulich jemand gefragt, wie etwas auf einem Eingabegerät aussieht. Gemeint war aber ein Ausgabegerät, sonst machte die Frage gar keinen Sinn."

OK, es waren zwei Sätze.

Mach nicht alles noch verworrener, als es ohnehin schon ist, Andreas. ;)

Eben, Oliver.

mcleod1689 (Beitrag #5555) schrieb:

Ein Glück gibt es ja besorgte Bürger, welche sich für die vermeintlich Schwachen einsetzen.

Also erst mal sehe ich hier nur ein paar vermeintlich Starke, und zweitens habe ich auf diesen Post zustimmend geantwortet:

Pigpreast (Beitrag #5551) schrieb:

Kann es sein, dass bei diesen Übersetzungen auch mal Sinn-Fehler passieren? In beide Richtungen? Würde einiges erklären. Und wäre ja auch keine Schande.

Hier zur Erinnerung meine Antwort:

JBeck (Beitrag #5552) schrieb:

Sinnfehler passieren auch ohne Übersetzung. Hier hat zum Beispiel neulich jemand gefragt, wie etwas auf einem Eingabegerät aussieht. Gemeint war aber ein Ausgabegerät, sonst machte die Frage gar keinen Sinn. Normalerweise geht man schweigend über so etwas hinweg. Voller Demut und im Bewusstsein der eigenen Schwächen...

War das jetzt falsch?

Wäre ich in der von dir übertrieben dargestellten Form pingelig,

In welcher von mir übertrieben dargestellten Form? Du hast mir ein "Sinn machen" angekreidet, und ich habe mich mit dem Punkt, den man nun mal für Abkürzungen verwendet, revanchiert. Wo ist das Problem? Ich meine, das "Sinn machen" war ja nun mal auch ein tolerabler Übersetzungsfehler und der Sinn blieb erhalten.

hätte ich wenig Spaß.

Verständlich

Da hab ich nix von. Genauso wenig wie mit Diskussionen mit dir.

...wie von Diskussionen...?

Ich habe an solchen Diskussionen auch keinen Spaß.
Aber ich unterhalte mich gern über Rock, und gern auch mit Menschen, die ein breites Hintergrundwissen haben. Selbst die Informationen über Metal fand ich sehr aufschlussreich. Ich habe in einiges reingehört.

Was bei der Musik auffallend ist, es scheint mir immer eine Auseinandersetzung mit einer feindlichen Umwelt. Beispiel ein Intro mit einer Stimme, die sagt: My father has told me Son, stay always near to your friends. And, Son, also stay always near to your enemies. Und dann geht die Musik los. Aber so ein Quatsch. Als wäre die Welt voll mit menschlichen Monstern.
Nun gut, künstlerische Freiheit deckt auch dies mit ab und die Musik geht ja ganz gut rein.
Für die Cover brauche ich jetzt auch kein Vinyl, da reicht mir oft der Thumbnail im Stream.

Ist das wirklich so, wie mein Eindruck mich glauben machen will? Nur Tod und Verderben?
Knochenhaufen auf den Covern, Monstermenschen mit grimmigen Gesichtern, Blut und Gekröse allerorten?

Du hast vor allem Freude an dir, deinem Geschwätz und an Aufmerksamkeit. Also, ja, ist wirklich so.

Im Sinne der von Löti geäußerten Aufforderung hat Demut eine leicht andere Bedeutung als die, die Dir offensichtlich ausschließlich vorschwebt. So sollte sie, nicht nur für Dich, gelegentlich durchaus eine Option sein.

Dann sollte man genau verifizieren was man hier meint mit Hochmut und Demut.
So könnte ich auch vernünftig darauf eingehen. Ich täte anstatt Demut das Wort Respekt verwenden.
Anstatt Hochmut vielleicht Stolz. Die anderen Wort sind mir viel zu belegt um sie so wie du zu verwenden.
So was wäre eine Möglichkeit zueinander zu finden.

Eigentlich hatte ich gedacht, zu ein wenig Selbstreflexion anregen zu können

Was ein Satz, der die intendierte Wirkung ja verfehlen muss.

offensichtlicher semantischer Verständigungsschwierigkeiten zum Scheitern verurteilt.

Hier schreibst du ja von vorneherein das ich nicht in der Lage wäre mich zu reflektieren, weil? Ja warum eigentlich? Weil ich nicht so will wie ihr wollt, oder weil ihr euch besser Ausdrückt und deshalb euer Eindruck, was wie mit der Musik zusammenhängt richtiger ist?

Vielleicht solltest Du (Ihr) Nicht so viele Nebenkriegsschauplätze aufbauen, dann kann man viel leichter über die Sache reden.

Mal darüber nachgedacht, dass ich vielleicht doch ein bisschen was weiß, über das was sich so in den letzen 70 Jahren an Musik ereignet hat.

Immerhin sind wir hier ja nun schon so weit das der Punk keine eigene Musik Art ist.

Da hab ich ja schon wenigstens ein bisschen was erreicht.

Gruß Beaufighter

Mal ne dumme Frage: Ist Beaufighter auch JBeck ?

Mal ne Dumme Antwort: Nein. Das müsstest du doch an der Rechtschreibung erkennen können.

Tzulan444 (Beitrag #5564) schrieb:

Mal ne dumme Frage: Ist Beaufighter auch JBeck ?

Jetzt, wo dus sagst... Die Parallelen sind gravierend.