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Canton-Liebhaber Thread

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Astraman
Neuling
#1501 erstellt: 08. Feb 2006, 22:17
Moin!

Ich liebäugel mit den Canton Karat 703 oder Vento 802.

Könnt Ihr mir Eure Erfahrugnen zu diesen beiden Lautpsrechern schildern?

Gruß
Astraman
plzhelpme
Stammgast
#1502 erstellt: 12. Feb 2006, 00:58
Habe heute endlich meine angezahlten canton ergo700 dc abgeholt und die noch offenen 244 euro abgedrückt.

Nachdem ich die beiden großen kartons dann sicher in meine Wohnung transportiert hatte stieg die Spannung langsam an.

Sehr erfreulich war zuerst die Feststellung, dass Spikes beigelegt waren und auch die entsprechenden Gewinde vorhanden sind.
Auch sehr gefreut hat mich die BiWiring fähigkeit und die Möglichkeit diese mit dem bald folgenden neuen AvReceiver auch nutzen zu können.

Der erste Hörtest hat Spaß gemacht und ich habe meinen Kauf zu keiner Sekunde bereut.
Die Boxen klingen einfach schön und natürlich. Hell auflösend und dennoch ordentlich Bass.

Also ich bin ja eher der normale HifiMensch und bin wirklich sehr zufrieden.Ich kann mir nicht vorstellen, dass es zum Paarpreis von 454,- Euro bessere Ls gibt.

Ein Hoch auf canton, die schönen Klang bezahlbar machen.

MfG

CS-Cinema
Stammgast
#1503 erstellt: 12. Feb 2006, 01:11
Doch, für 599,- ein paar Canton Ergo 900 DC.

Die habe ich mir zugelegt (im 4er Paket)

Aber die 700DC sind natürlich auch feine Lautsprecher.
ND
Stammgast
#1504 erstellt: 13. Feb 2006, 11:49
Von wo hast Du Dir die 900er Ergos den bezogen? Ich muss mir nämlich auch noch zwei 900er (sprich Paar) zulegen für meinen 7.1 Betrieb und zu diesem Preis - alle Achtung!

Man sieht sich!
ND
Stullen-Andy
Inventar
#1505 erstellt: 13. Feb 2006, 14:35
Hallo,

schaue gerade nach Canton LE , nun hab ich diese beiden gefunden, kann aber bis auf die Bezeichnung keinen Unterschied feststellen.

Wer kennt sich da aus ?

LE 109 : http://cgi.ebay.de/C...QQrdZ1QQcmdZViewItem

LE 190 : http://cgi.ebay.de/C...QQrdZ1QQcmdZViewItem


ist nur der Preis anders ?
sylvester78
Inventar
#1506 erstellt: 13. Feb 2006, 16:19
@ Stullen-Andy

wenn ich mich nicht irre, dann ist die le 190 der nachfolger von der le 109.
bodi_061
Inventar
#1507 erstellt: 13. Feb 2006, 23:23
Hallo zusammen,

ich hatte von 1985 - 1995 ein Paar Canton CT 1000. Von 1995 bis heute, höre ich mit ALR Nr.3. Als Steuergerät besitze ich einen Marantz Receiver 2265.

Jetzt möchte ich wieder auf Canton wechseln. Nun meine Frage:

Die Ergo 900DC wird noch vereinzelt zu sehr günstigen Preisen angeboten. Ist dieses Modell empfehlenswert?

Oder sollte ich die Ergo 902DC ,(die auch schon wieder ein Nachfolgemodell hat) kaufen?

Welche Erfahrungen habt ihr mit den beiden Modellen gemacht?


Hier schon einmal danke für eure Tipps.


Gruß bodi_061


Marantz 2265, CD-Player: X-229ES, Plattenspieler: JVC QL-Y55F, Tape: Onkyo Integra 2550, Lautsprecher: ALR Nr.3


[Beitrag von bodi_061 am 13. Feb 2006, 23:25 bearbeitet]
ikeaking
Hat sich gelöscht
#1508 erstellt: 14. Feb 2006, 01:47
http://www.hifi-foru...um_id=39&thread=8351

betreibe mal werbung für meine boxen...
Leon-x
Inventar
#1509 erstellt: 14. Feb 2006, 10:24
Hallo

@ bodi_061

Zwischen Ergo 900 und 902 herrscht nicht viel Unterschied.

Erst die 609 DC klingt schonwieder etwas anders.

Leon
ND
Stammgast
#1510 erstellt: 14. Feb 2006, 10:36

Leon-x schrieb:
Hallo

@ bodi_061

Zwischen Ergo 900 und 902 herrscht nicht viel Unterschied.

Erst die 609 DC klingt schonwieder etwas anders.

Leon

Na ja, preislich dürfte zur Zeit schon noch einiges um sein, oder?

Da ich die 1200er als Front einsetze, arbeiten die 900er bei mir nur als Rear, mit welchen ich aber sehr glücklich bin. Hatte vor den 900ern die 700er als Rear im Einsatz, doch als ich die 900er dann einsetzte, war ich doch angenehm überrascht, dass da trotz als Rear so ein Unterschied sein kann.

Man sieht sich!
ND
Leon-x
Inventar
#1511 erstellt: 14. Feb 2006, 10:37
Hallo


Na ja, preislich dürfte zur Zeit schon noch einiges um sein, oder?


Wie ? Ich sprach vom Klang.

Leon
Quadralfan
Stammgast
#1512 erstellt: 14. Feb 2006, 21:21
Hallo Leon-x,
ich habe die 609 DC längere Zeit gehört und sie haben mir Canton Typisch gut gefallen nur, die Höhen waren mir dennoch zu agressiv, ich betreibe meinen Karat M80 DC mit einem Yamaha AX-496 und das klingt sehr hell aber schön.

Die 609 DC würde ich persönlich nicht kaufen, da würde ich eher zu ergo 900 oder 700 greifen, die klingen etwas wärmer und und sind deutlich günstiger.

mfg
Quadralfan
bodi_061
Inventar
#1513 erstellt: 14. Feb 2006, 22:52

Leon-x schrieb:
Hallo

@ bodi_061

Zwischen Ergo 900 und 902 herrscht nicht viel Unterschied.

Erst die 609 DC klingt schonwieder etwas anders.

Leon



.... das hört sich doch gut an. War auch meine Vermutung, das zwischen der Ergo 900 und Ergo 902 klanglich nicht viel Unterschied sein dürfte.

Es sei denn man hört das Gras wachsen.

Ich denke meine nächsten Lautsprecher werden wieder CANTON sein !

Bleibt nur die Frage in welcher Furnierfarbe?


Gruß bodi_061
tomkai3
Inventar
#1514 erstellt: 15. Feb 2006, 12:49

Astraman schrieb:

Ich liebäugel mit den Canton Karat 703 oder Vento 802.

Könnt Ihr mir Eure Erfahrugnen zu diesen beiden Lautpsrechern schildern?


Hab selber die Vento 809 u. 805, super/top Lautsprecher absolut genial. Hab jetzt danach die Vento 802 für meinen Vater besorgt. Klingt wirklich super, kommt natürlich im Bass nicht soweit runter.Mit Unterstützung vom Sub aber bestens zu emphelen. Außerdem klasse Verarbeitung.
Mit dem Lautsprecher machst Du keinen Fehler.

Gruß
Thomas
Leon-x
Inventar
#1515 erstellt: 15. Feb 2006, 12:59
Hallo


Hallo Leon-x,
ich habe die 609 DC längere Zeit gehört und sie haben mir Canton Typisch gut gefallen nur, die Höhen waren mir dennoch zu agressiv, ich betreibe meinen Karat M80 DC mit einem Yamaha AX-496 und das klingt sehr hell aber schön.


Auch bei meinem Ergo 611 DC Test habe ist mir dieses leicht Spitze im Hochton durch den Peak oberhalb 10kHz aufgefallen.
Da klingen die Vrogänger wirklich etwas angenehmer. Auch wenn sie nicht so räumlich klingen wie die Neuen.

Dass die Karat M80 auch noch ein wenig Höhenlastig sind kenn ich ja auch von meinen damaligen M80 Jubilee. Die L800 sind da ein wenig zurückhaltender und fliessender zu den Mitten hin. Je nach Hörraum und Geschmack gefällt es einem anders.

Leon


[Beitrag von Leon-x am 15. Feb 2006, 13:04 bearbeitet]
Sniper123
Ist häufiger hier
#1516 erstellt: 16. Feb 2006, 20:59
Hallo Community,

ich bin mit meiner wahl der LS und Amp. sowie CDP sehr zufrieden.
Auch wenn ich nun gesteinigt werde: Yamaha AX und CDX 596 mit RC-L.

Klingt wirklich gut und dass als Blindkauf.

Alles auf Empfehlung / nach Tests im Netz gekauft - und natürlich nach Geldbeutel - wenn ich in 10 Jahren was kaufe, kann ich meine bis dahin gesammelten Eindrücke und Erfahrung in den Neukauf der Anlage investieren.

Marantz PM15s1 und SA-15S1 hätten mir besser gefallen aber auf Grund gering verfügbaren Resourcen anders entschieden. (Azubi)

Mal sehen was das Forum noch hervorbringt...


Sniper123
Duckshark
Inventar
#1517 erstellt: 16. Feb 2006, 21:15
Hi
Ich wollte hier den Thread nochmal aktivieren.

Ich bin im Moment (seid ca. einem halben Jahr) dabei mir Gedanken um eine neue Anlage (Surround) zu machen. Die Bemühungen sind mal mehr mal weniger intensiv.

Im Moment (habe ich auch schon mal geschrieben) würden mich die neuen RC-A aus der Ergo Serie reizen, wenn sie denn dann mal da sind.

Jetzt war ich letzte Woche bei einem "Fachhändler" in der Nähe. Er verkauft B&W (auch Nautilus), Dynaudio und einige andere mehr.

Ich habe dann in meinem jugendlichen Leichtsinn nach Canton gefragt. Die Antwort, die ich bekommen habe könnte man so zusammenfassen:

Canton ist Massenware, die klanglich auch in vergleichbaren Preisregionen nicht mit Herstellern wie B&W und Co. mithalten können. Quasi (hat er so nicht gesagt) könnte man die auch bei Aldi verkaufen und das die noch nicht in China produzieren ist ein Wunder!

Ich würde mal gerne eure Meinung dazu hören!

Ist da evtl. was dran?

Ich habe ein wenig den Eindruck, auch wenn ich mir seine restliche Produktpalette und Preise ansehe, dass er Canton vielleicht nicht führt, weil er keinen Bock auf etwas "härter kalkulierte" Preise hat.

Auch bei der Eletronik führt er vor allem die Marken, die zumindest übers Internet nicht so billig verkauft werden.

Über einige Äußerungen dazu würde ich mich sehr freuen!
xx-xx-xx
Inventar
#1518 erstellt: 16. Feb 2006, 21:31
Es kommt darauf an von welchen Canton-Serien Du ausgehst die CD- oder LE- Serie kann wohl nicht so mithalten,
aber der Ergo-Serie ist bestimmt besser (auch beim Preis)!

xx-xx-xx
Normalhörer
Ist häufiger hier
#1519 erstellt: 16. Feb 2006, 21:40
[/quote]Ich habe ein wenig den Eindruck, auch wenn ich mir seine restliche Produktpalette und Preise ansehe, dass er Canton vielleicht nicht führt, weil er keinen Bock auf etwas "härter kalkulierte" Preise hat.

Kann durchaus was dran sein. Ich bin auch nicht so der Freund von grossen Dingsbums-Märkten und plausche auch gern mit meinem kleinem aber feinen Fachhändler und kaufe auch dort. ABER! Marke hin oder her, wenn mir gefällt was ich höre kann von mir aus auch NONAME draufstehen. Marke ist dann egal. Da kann mir dann der Fachhändler mit seiner "Rolls-Royce-Marken-Philosophie" viel erzählen.
darkman71
Hat sich gelöscht
#1520 erstellt: 16. Feb 2006, 21:54
@Duckshark,

sehr viele Hersteller (z.B. Kefs IQ Reihe) lassen in China fertigen und sind deshalb noch lange nicht schlecht. Ich bin nich unbedingt ein Freund von Canton Lautsprecher, qualitativ hat mich aber die Ergo Reihe überzeugt. Um qualitativ gleichwertiges zu erhalten, muss man bei B&W zur 700er Reihe greifen, welche längst nicht so ein gutes Preis/Leistungs verhältnis hat.

Lasse dich nicht vom Verkäufer zuquatschen, und vertraue auf Deinen eigenen Geschmack.

Sehr gute Beratung erhält man bei Hifi Schluderbacher, welcher nicht allzu weit von Aachen entfernt ist.

Gruss
Patrick
tomkai3
Inventar
#1521 erstellt: 17. Feb 2006, 09:55

Duckshark schrieb:

Er verkauft B&W (auch Nautilus), Dynaudio und einige andere mehr.

Ich habe dann in meinem jugendlichen Leichtsinn nach Canton gefragt.


Ist doch klar, der will seine Lautsprecher verkaufen die er im Laden stehen hat. Wenn dann einer kommt und nach einer anderen Marke fragt, wird die erstmal gnadenlos nieder gemacht.
Ist nicht das erstemal das sowas passiert.
Fachverkäufer ist vielleicht der falsche Ausdruck, Dummschwätzer passt besser..
Lamonta
Ist häufiger hier
#1522 erstellt: 17. Feb 2006, 11:10

Duckshark schrieb:


Canton ist Massenware, die klanglich auch in vergleichbaren Preisregionen nicht mit Herstellern wie B&W und Co. mithalten können. Quasi (hat er so nicht gesagt) könnte man die auch bei Aldi verkaufen und das die noch nicht in China produzieren ist ein Wunder!

Ich würde mal gerne eure Meinung dazu hören!



Marken, die ein Fachhändler führt, produzieren meistens deutlich kleinere Stückzahlen und limitieren die Produktion stark ab. Dadurch wird der Preis für einen längeren Zeitraum stabil gehalten und er muss teilweise ziemlich lange auf den Krempel warten. Die Qualität ist aber dadurch nicht besser, wie es einige Händler gerne behaupten. Das merkt jeder, der schon einmal Lautsprecher von verschiedenen Herstellern angehört und zerlegt hat.

Auf der anderen Seite muss ein Fachhändler natürlich mit hohen Fixkosten kalkulieren (Mieten, Gehälter, Zusatzkosten etc.), die er über die Preise abdecken muss. Wenn die Preise so stark fallen, wie bei Canton üblich, dann nimmt er das Teil lieber aus dem Regal.
Zusätzlich zieht er den Zorn der Kunden auf sich, die den vollen Preis bezahlt haben.

Ich habe meine Canton Karat M90 DC kürzlich für 599,- Euro als Auslaufmodell bekommen (gibt sogar schon für 499,-). Dieses Modell gibt es erst seit etwas über einem Jahr. Vor einem Jahr kostete die Box im Fachhandel (der es noch gewagt hat) knapp 1000,- Euro, so wie das neue Nachfolgemodell Karat 709 heute.

Derzeit führt ein Fachhändler in meiner Nähe noch das kleinere neue Modell 707 für 820,- euro pro Stück!!!, das ihm vermutlich kaum jemand abnehmen wird

Größere Handelsketten und Versandhäuser machen mit den Canton Modellen richtig Umsatz über die Menge, gerade mit den Einstiegsmodellen.

Der Nachteil ist hierbei, dass man relativ lange 'on tour' ist, um mal eine Vento oder Karat überhaupt anhören zu können.

Ich bereue es nicht mich wieder für Canton entschieden zu haben. Der Klang der M90 ist echt sauber! Die Meinung eines Fachhändlers interessiert mich nicht.


[Beitrag von Lamonta am 17. Feb 2006, 11:22 bearbeitet]
ikeaking
Hat sich gelöscht
#1523 erstellt: 17. Feb 2006, 11:45
http://www.mediarun....nton/508_KaratSerie/

hier gibt es die 90er auch für einen guten preis...
sylvester78
Inventar
#1524 erstellt: 17. Feb 2006, 11:54
die karat-ls gefallen mir ja auch sehr gut.

ich werde aber trotzdem noch bei meinen sc-l bleiben, da ich mit ihnen sehr zufrieden bin.
dertelekomiker
Inventar
#1525 erstellt: 17. Feb 2006, 12:29

xx-xx-xx schrieb:
Es kommt darauf an von welchen Canton-Serien Du ausgehst die CD- oder LE- Serie kann wohl nicht so mithalten,
aber der Ergo-Serie ist bestimmt besser (auch beim Preis)!

xx-xx-xx

Und auch die Serien haben zumindest ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Gerade die CD-Serie hat eine überragende Verarbeitung und bietet in Ihrem Segment auch eine ansprechende Qualität nebst gutem Design.

Als Budget-Serien würde ich die LE-Serie und die normalen Movie-Sets (nicht CD) bezeichnen. Aber auch da müsste der Händler erstmal den Beweis antreten, dass er in dem Preissegment was besseres bieten kann...
tomkai3
Inventar
#1526 erstellt: 17. Feb 2006, 14:28
Ich bin mit meinen Ventos absolut zufrieden, sauberer Sound,Pegelfest und sehen geil aus was will man mehr.
Hab Sie jetzt in Köln gesehen 200€ unter empholenem VK. Also von Preisverfall würde ich da nicht unbedingt sprechen. Aber da von abgesehen, Preisverfall haben wir doch in der gesamten Branche. Und bei Lautsprechern sind wohl die größten Verdienstspannen zwischen EK u.VK drin (hat mir mal mein Händler verraten)deswegen auch bei einigen Modellen die Preisnachlässe.

gruß
thomas
xx-xx-xx
Inventar
#1527 erstellt: 18. Feb 2006, 01:10

Und auch die Serien haben zumindest ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Nein,
die Ergos haben auch ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis !






Gerade die CD-Serie hat eine überragende Verarbeitung und bietet in Ihrem Segment auch eine ansprechende Qualität nebst gutem Design.
Nein,
die Canton CD-Serie ist pottenhäss pfuhi oh ne

xx-xx-xx
Stullen-Andy
Inventar
#1528 erstellt: 18. Feb 2006, 02:29
Hi,

irgendwie sehen die aus wie mit Silberlack nachträglich angesprüt ?

http://cgi.ebay.de/C...QQrdZ1QQcmdZViewItem
dertelekomiker
Inventar
#1529 erstellt: 18. Feb 2006, 10:10

xx-xx-xx schrieb:

Und auch die Serien haben zumindest ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Nein,
die Ergos haben auch ein sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis !


Wieso dann nein? Wo ist der Widerspruch?




Gerade die CD-Serie hat eine überragende Verarbeitung und bietet in Ihrem Segment auch eine ansprechende Qualität nebst gutem Design.
Nein,
die Canton CD-Serie ist pottenhäss pfuhi oh ne

Dann lass' den letzten Halbsatz weg, der ja nunmal Geschmackssache ist...
Shadow-HH
Stammgast
#1530 erstellt: 18. Feb 2006, 11:44
Ich habe nun nicht alle Beiträge in diesem doch recht umfangreichen Thread gelesen, möchte mich aber auch mal zu Canton äußern. Schon seit ich vor vielen Jahren ein Paar ERGO 91 DC im Vorführstudio gehört habe, wollte ich den Raum gar nicht mehr verlassen und habe immer mit einem Auge in diese Richtung geschielt - leider fehlte oft das nötige Kleingeld dafür. Nun habe ich vor kurzem sehr günstig ein in sehr gutem Zustand befindliches Paar ERGO 100 erstanden und gleich dazu noch die passenden ERGO R51 Dipole. Und was soll ich sagen . . . . . . ich bin schlichtweg begeistert. Egal, ob Stereo oder Multikanal, die ERGO´s klingen einfach phantastisch und die Verarbeitung der Gehäuse ist erstklassig. Außerdem liefern die insgesammt vier 22er Tieftöner einen derart sagenhaften Tieftonbereich, daß ich den Sub seitdem garnicht mehr in Betrieb habe. Obwohl der Center CT 20 CM aus der alten Karat und nicht aus der Ergo-Baureihe stammt, wirkt im Surround alles wie aus einem Guß (der Unterschied beim Center liegt wohl auch eher im Gehäuse als in der Bestückung - TMT und HT scheinen baugleich mit der Ergo 100) .
Aber Negatives gibt es auch zu berichten: Meinen Nachbarn sagt diese Kombination nicht immer 100%ig zu . . . . keine Ahnung, woran das wohl liegen könnte

Gruß Olaf
klaus_moers
Inventar
#1531 erstellt: 18. Feb 2006, 19:17
Hallöchen,

@Lamonta: Wo soll es denn die M90 schon für 499 geben? Ich vermute mal Du meinst Stückpreis. Alles andere wäre wirklich ein Sensationspreis!!


Ich bin momentan mal wieder mit weiteren Optimierungsmassnahmen zugange. Meine L800 und mein Yami 1090 gefallen mir noch nicht zu 100 %. Heute war ich dann mal in Düsseldorf bei Knopf-Hifi zur Beratung und ging mit einer grossen Plastiktüte samt neuer Verkabelung hinaus. Ich sollte mal anderes Kabel testen.

Ich lasse mich ja gerne überzeugen. Habe dann heute alles angeschlossen (Kostenpunkt insgesamt ca: 500 bis 600 Euro) und getestet. Einen solchen Kabeltest hatte ich noch nie durchgeführt.

Fazit: Ich kann es nicht wirklich einschätzen. Ein komisches Gefühl. Bin mir irgendwie unsicher. Aber eins ist klar. Verschiedene Boxen klingen deutlich unterschliedlicher. Aber dieser Kabeltest macht mich einfach nur unsicherer und unzufriedener. Vermutlich hätte ein anderer Verstärker deutlichere Unterschiede hervorbringen können.

Mein Problem ist momentan, dass mir die Höhendarstellung noch zu dominant erscheint. Auch der Klang hängt noch zu sehr an den Boxen. Meinen Raum habe ich schon optimiert.

Aber diese Kabelproblematik will in meinen Ohren nicht wirklich greifen.


Gruss,
Klaus
ikeaking
Hat sich gelöscht
#1532 erstellt: 18. Feb 2006, 19:48
teure kabel bringen nichts...
klaus_moers
Inventar
#1533 erstellt: 18. Feb 2006, 19:54
@hercku1:
Ja, jetzt bin ich auch etwas schlauer. Nur hatte ich bisher noch nie selbst einen Test durchgeführt. Jetzt werde ich wohl noch etwas warten müssen bis der Verstärkertest kommt.
ikeaking
Hat sich gelöscht
#1534 erstellt: 19. Feb 2006, 12:30
Lamonta
Ist häufiger hier
#1535 erstellt: 20. Feb 2006, 12:34
Moin!


klaus_moers schrieb:
@Lamonta: Wo soll es denn die M90 schon für 499 geben? Ich vermute mal Du meinst Stückpreis. Alles andere wäre wirklich ein Sensationspreis!!


Na hier:

999 (Paar)

http://www.digitalo....434&EXT=preisroboter

und hercku1 hat auch eine Adresse genannt ( 899 Paar)

Aber in beiden Fällen kommen noch ordentlich Versandkosten drauf.

Ich habe die Versandkosten gespart und konnte auch vorher nochmal kurz anhören.

Die 709 ist jetzt auch schon wieder etwas im Preis gefallen.
klaus_moers
Inventar
#1536 erstellt: 20. Feb 2006, 22:22
N'abend!

Ich suche immer noch ... die ideale Kombination ...

Problem: dominante Höhen und fehlender Raumklang(zu sehr an der Box klebend)

Aus diesem Grunde hatte ich heute einige Geräte zum Testen.

Zwei Verstärker (Unison Research Unico: Hybridverstärker und einen Cayin A 35: Vollröhrenverstärker) und einen CD-Player von Primare CD 21.

Fazit:
Die endgültige Lösung habe ich noch nicht gefunden. Es gab jedoch eine deutliche Verbesserung hinsichtlich der Höhendominanz. Und dies geschah mit dem Hybridverstärker Unison Research Unico. Er klang verdammt gut, geschmeidig in den Höhen und unaufdringlich, ein wundervoller Verstärker. Dagegen hatte mein Yami einfach das Nachsehen. Das Höhenprobleme wäre damit behoben. Der Cayin konnte meiner L800 untenherum keine Stabilität geben.

Interessant war noch das Einbinden des Primare CD-Players. Mit ihm kam wieder die Schärfe in den Höhen zurück. Mein HIFI-Berater meinte, dies läge daran, dass der Player mehrere Tage am Netz bleiben müsse, um seine Qualität auszuspielen. Aber das ist ja dann nichts für mich. Ich will auch mal den Strom komplett ausschalten.

So langsam beschleicht mich das Gefühl, meine gesamte Kette auflösen zu müssen. Mein Berater befürchtet dies auch, da - wie er meinte - die Canton L800 kein so gutes Rundumstrahl-Verhalten hätte.


Der nächste Termin beim Händler steht bevor. Eine Unison-Kombi mit Sono Faber und/oder Audio Physic Lautsprechern! Ich habe das Gefühl, als ob die L800 tatsächlich nicht für mich optimal wären.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht??


grüsse,
Klaus
Hifi_Master
Stammgast
#1537 erstellt: 20. Feb 2006, 22:38
Hallo Klaus,

das klingt aber gar nicht gut....

Ich fand die L800 ja damals an dem Marantz PM17MII M hervorragend und hatte das gehört, was du vermisst, da kann man mal sehen was ein Raum doch ausmachen kann..., jedenfalls scheint dies ein großes Problem zu sein, das du mit den L800 nicht glücklich in deinen Räumlichkeiten wirst.

Höre dir andere an, gib aber noch nicht auf, der Creek 5350SE klang auch super an den L800, solltest du vielleicht noch anhören.

Gruß Rolf
klaus_moers
Inventar
#1538 erstellt: 21. Feb 2006, 00:04
Hallo Rolf,

ja - es ist ein kleines Drama. Der Verstärker ist ,so glaube ich, nicht mehr das Problem. Zumindest ein lösbares Problem, wie schon mit dem Unison beschrieben.

Ich denke, es liegt auch an der zu geringen Raumfläche von ca. 20 qm² (5x4 m).

grüsse,
klaus
Hifi_Master
Stammgast
#1539 erstellt: 21. Feb 2006, 00:11
Hallo Klaus,


Ich denke, es liegt auch an der zu geringen Raumfläche von ca. 20 qm² (5x4 m).



das ist der Grund warum ich mir die L800 nicht für meine 26qm hole, ich denke, ich habe nicht den Platz um diese optimal aufzustellen.

Ich werde mich anders Entscheiden, nur habe ich mittlerweile Zeit und überstürze es nicht mehr, es kommt soviel neues und ich weiss nicht, was ich brauche/will, also warte ich, höre Probe und spare.

Dir drücke ich die Daumen, das dein Problem gelöst wird, die L800 erzielen bei Ebay ja gute Preise...

Gruß Rolf
klaus_moers
Inventar
#1540 erstellt: 21. Feb 2006, 00:21
Rolf,

es würde mir schwerfallen, die L800 wieder abzugeben. Ich will irgendwie nicht, aber ich möchte gerne Musikgenuss ohne Einschränkungen erleben können.

Der Raumklang ist aber super wichtig. Und der ist im Auto schon um Welten besser. Manchmal denke ich, ob eine zweite Boxengarnitur zu den L800 helfen könnte - sozusagen als Verstärkung (Quadrophonie von vorne!) ...

Klaus
stereo-leo
Hat sich gelöscht
#1541 erstellt: 21. Feb 2006, 14:05
@ Klaus_Moers:

Ein wenig bedauernd, aber auch ein wenig unverständig stehe ich vor deinem L800-Problem, zumal ich ja diese ls auch habe (und sehr schätze!).

Eines ist klar:
Die Karat L800 ist anspruchsvoll, nicht nur in der Aufstellung, sondern auch in der Wahl des "richtigen" Verstärkers.

Zunächst mal zum Raum:
Ich kann mir kaum vorstellen, daß deine Raumakustik ungünstiger ist als meine, wo ich ein leichtes "Hallen" nicht ganz wegbekomme (bzw. mich zu den dazu notwendigen Massnahmen nicht ganz durchringen mag).
Dennoch bin ich durch "Zentimeter-Rücken" der ls mit dem Sound inzwischen mehr als nur zufrieden, Musik hören ist inzwischen das, was es sein soll: Genuß!
Noch mehr rausholen könnte ich da wohl allenfalls durch Verlegen eines Teppichbodens, aber gerade dazu habe ich keine Lust.
Daß nun dein Raum "zu klein" sei, das halte ich nun doch für unsinnig, es sei denn, du könntest die ls nicht frei aufstellen. Das allerdings hätte dann aber wenig mit der Größe des Raumes zu tun, und wäre ein Plädoyer für einen ls-Wechsel. Ansonsten ist für mich nicht ersichtlich, warum sich die L800 schlechter schlagen sollte als eine kleinere M80/M90, für die deine Raumgrösse ja ideal wäre.

Verstärker:
Nicht böse sein, aber daß dein Yamaha nun eher suboptimal als Partner für die Karats ist, das haben wir dir hier von Anfang an gesagt. Aber nee, da werden Lautsprecher hin und her getauscht, dann gerückt, und es passt immer noch nicht.
Aber, wie gesagt, so ganz einfach ist die Wahl des passenden Verstärkers tatsächlich nicht.

Ich betreibe meine L800 mit einem dicken Technics, und habe inzwischen (s.o.) am Klang auch nichts mehr auszusetzen. Räumlichkeit, Feinauflösung, vor allem aber Dynamik und tiefe, präzise Bässe: Alles so, wie es gehört.

Als endgültige Lösung betrachte ich die Kombination dennoch nicht, denn was mich doch erheblich stört ist das krasse Mißverhältnis von Leistungsangebot des Verstärkers (2x135/210 Watt RMS) und die entsprechend geringe "Nachfrage" der Karats.
Durch deren hohen Wirkungsgrad hat man schon bei einer Lautstärkestellung von nicht mal 9Uhr schon kaum erträgliche Pegel, so daß man gerade mal 1-2cm "Spiel" am Lautstärkeregler hat.
Das mag klanglich nicht relevant sein (weiß ich nicht), aber es stört mein Harmoniebedürfnis, oder was auch immer sonst da eine Rolle spielt.

Die Karats brauchen eigentlich idealerweise einen "kleinen" Verstärker, mit der Leistung früherer Stereo-Receiver.
Da habe ich mir jetzt einen kleinen Verstärker von Technics für weniger als 100 Euro erstanden, technisch identisch mit einem Technics-Amp, den ich früher mal hatte (und sehr geschätzt habe), nur etwas weniger Leistung (2x50/75 Watt RMS). Das wäre dann die "Receiver-Klasse", und auf den Sound, auch im Vergleich zum "Großen", bin ich schon mächtig gespannt. Sollte das Ergebnis positiv sein, werde ich mich intensiver mit Verstärkern dieser Leistungsklasse befassen, die ja leider, in guter Qualität, sehr selten geworden sind.

Denn leider protzen fast alle gängigen Stereo-Verstärker mit Wattzahlen, die kein Mensch braucht (schon garnicht bei wirkungsgradstarken ls wie den Karats), während Verstärker mit kleineren Endstufen stets nur am hinteren Ende der jeweiligen Produktpaletten zu finden sind, soll heissen: Billig und qualitativ meist minderwertig.
Löbliche Ausnahme: Accuphase, aber 8000 Euro habe ich nicht über.

Das Thema "Verstärker" ist also noch nicht "durch", aber das ist ja auch Bestandteil des Hobbys.
Ich würde dich gern ermuntern, ebenfalls ein wenig weiterzusuchen, dein Augenmerk auch ein wenig auf die "Stereo-Receiver-Leistungsklasse" zu lenken, und dabei auch preisgünstige Alternativen im Auge zu behalten.
Ältere, meist günstige Geräte sind da zum "Ausprobieren" ideal. Ich würde an deiner Stelle, bei deinen Problemen, auch ruhig mal bei Technics, Harman/Kardon, Onkyo, Marantz oder Denon schauen.

Dann noch Röhren-Verstärker:
Habe ich mich auch für interessiert, und sollte sich kein qualitativ höherwertiger Transistor mit moderater Endstufe finden lassen, dann ist das Thema "Röhre" für mich auch noch nicht vom Tisch.
Allerdings, wenngleich die Karats für den Röhrenbetrieb eigentlich ideal sind, so sind doch auch hier gewisse Mindestvoraussetzungen zu beachten, und das betrifft natürlich in erster Linie den Bass. Sollte eigentlich klar sein, daß gerade die Karats hier etwas anspruchsvoller sind, und daß da der kleine Cayin35 nicht ganz befriedigt überrascht mich nicht.
Laut Testberichten in Stereoplay, Stereo und Audio (die sich diesbezüglich mit Hörerfahrungen hier im Forum decken) hat selbst der A50T da Probleme, allenfalls der A55T bringt den Bass stabiler.
Ich würde da schon etwas mehr Geld investieren, wenn es denn eine Röhre sein soll, soll heissen: der Ti88 (A88T) von Cayin bleibt im Visier.

So bleibt also noch einiges zu tun und auszuprobieren, eines allerdings steht nicht zur Debatte:
Ein Wechsel der Lautsprecher.

Ich hoffe du suchst und probierst noch ein bißchen weiter, und ich bezweifele doch stark, daß du für den Preis deiner ls etwas auch nur halbwegs gleichwertiges bekommen wirst.

Die Canton Karat L800 sind einfach tolle ls!

klaus_moers
Inventar
#1542 erstellt: 21. Feb 2006, 14:56
@Stereo-Leo:

Hallo Leo,

ich habe gehofft, dass gerade Du auf meine Nachricht antwortest und mich natürlich darüber gefreut. Schliesslich besitzt Du den gleichen Lautsprecher wie ich. Und Du verteidigst ihn vehement, was ich wirklich klasse finde. Schliesslich mag ich ihn auch sehr.

Das mein Yammi nicht der ideale Zuspieler ist, habe ich endgültig begriffen. Aber jede Trennung braucht Zeit und Überzeugung. Eine Röhrenvollverstärker muss es nicht sein, da er auch für die L800 (wie gesagt) untenherum zu schlapp und unkontrolliert ist.

Und Dein Problem mit - "ich kann kaum auf 9 Uhr drehen" - kenne ich nur zu gut. Mein Yammi ist ja auch kein Schmalhans. Aber daran erkenne ich noch kein spezielles Problem, wenn da nicht die Höhendominanz wäre. Sie ist nicht scharf oder agressiv wie bei dem M90 aber nicht ausgewogen zu den Mitten. Das war mit dem Unisono ein ganz anderes Feeling. Und Feeling ist schon die richtige Beschreibung. Wenn man dieser Kombination länger zuhört, hat man einfach das Gefühl "hier passt alles zusammen". Kein Ansatz von Höhendominanz, die Proportionen von Höhen, Mitten und Bässen stimmen genau. Man hört einfach den Unterschied und das ist eine schöne und wichtige Erkenntnis. Man hat einen Lösungsansatz gefunden.

Es bleibt einzig der noch zu gebundene Klang am Lautsprecher. Du sagst selbst, dass Zentimeter-Rücken viel ausmacht. Und genau daran liegt vermutlich das Problem (bei mir). Ich möchte nicht nur an einem bestimmten (Zentimeter-)Punkt Musik geniessen. Etwas Spielraum sollte schon sein. Und damit ist bei mir eben der Raumklang gemeint. Du solltest mal meinen Teppich (ich habe einen) sehen. Der hat vielleicht viele Spikes-Druckstellen, kriege sie kaum wieder raus. Die Boxen wiegen ja fast 50 kg. Sie standen also schon in allen möglichen Aufstellungen. Es verändert den Klang (auch positiv), aber ich erreiche keine gute Räumlichkeit.

Wenn ich wüsste wie man hier ein Bild einfügen könnte, würde ich mal eine Grafik zeigen.

gruss,
Klaus
Leon-x
Inventar
#1543 erstellt: 21. Feb 2006, 15:06
Hallo


klaus_moers schrieb:

Wenn ich wüsste wie man hier ein Bild einfügen könnte, würde ich mal eine Grafik zeigen.


Siehe:

http://www.hifi-foru...id=15&thread=387&z=1

Gruß Leon (der mit seinen L800 ja auch ganz zufrieden ist)
stereo-leo
Hat sich gelöscht
#1544 erstellt: 21. Feb 2006, 17:12

klaus_moers schrieb:
Eine Röhrenvollverstärker muss es nicht sein, da er auch für die L800 (wie gesagt) untenherum zu schlapp und unkontrolliert ist.


Das glaube ich soo erst, wenn ich den Cayin Ti88 an den Karats gehört habe.


Und Dein Problem mit - "ich kann kaum auf 9 Uhr drehen" - kenne ich nur zu gut. Mein Yammi ist ja auch kein Schmalhans. Aber daran erkenne ich noch kein spezielles Problem


Da bin ich mir nicht so sicher, kommt aber wohl auch darauf an, was man als "Problem" ansehen will.
Eine ideale Kombination ist das jedenfalls nicht, und ich glaube nicht, daß ein Verstärker sein volles Potential ausspielen kann, wenn er permanent am unteren Ende seiner Möglichkeiten herumdümpelt.
Kann ja sein, daß ich da irre...


, wenn da nicht die Höhendominanz wäre. Sie ist nicht scharf oder agressiv wie bei dem M90 aber nicht ausgewogen zu den Mitten. Das war mit dem Unisono ein ganz anderes Feeling. Und Feeling ist schon die richtige Beschreibung. Wenn man dieser Kombination länger zuhört, hat man einfach das Gefühl "hier passt alles zusammen". Kein Ansatz von Höhendominanz, die Proportionen von Höhen, Mitten und Bässen stimmen genau. Man hört einfach den Unterschied und das ist eine schöne und wichtige Erkenntnis. Man hat einen Lösungsansatz gefunden. ;)


Den man weiter verfolgen sollte.
Probier doch mal den Harman aus, oder einen der anderen hier genannten. Da leon ja Onkyo sehr lobt, würde ich den auch mal testen-
schon weil leon bisher in nahezu allen Punkten bezüglich der L800 recht behalten hat.


Es bleibt einzig der noch zu gebundene Klang am Lautsprecher. Du sagst selbst, dass Zentimeter-Rücken viel ausmacht. Und genau daran liegt vermutlich das Problem (bei mir). Ich möchte nicht nur an einem bestimmten (Zentimeter-)Punkt Musik geniessen. Etwas Spielraum sollte schon sein. Und damit ist bei mir eben der Raumklang gemeint. Du solltest mal meinen Teppich (ich habe einen) sehen. Der hat vielleicht viele Spikes-Druckstellen, kriege sie kaum wieder raus. Die Boxen wiegen ja fast 50 kg. Sie standen also schon in allen möglichen Aufstellungen. Es verändert den Klang (auch positiv), aber ich erreiche keine gute Räumlichkeit.


Also hier würde ich doch differenzieren.
Die "Räumlichkeit" habe ich nie bemängelt, ich bin aber eigentlich kein Typ, der Musik "nebenbei" hört, besitze deshalb auch kein Radio (nervt nur).
Die Karats sind aber sicher ls, die einen ins Dreieck locken, um es mal so zu formulieren. Hier sind dann natürlich die Ansprüche viel höher, hier muß es passen.
Blindes herumrücken der ls bringt da nicht viel (außer vieler Löcher im Teppich), diese Dinge ergeben sich eigentlich von allein, man "hört", wie die ls stehen müssen.
Ich habe mich zB verschiedentlich dabei "ertappt", wie ich seltsam schief im Sessel saß, mehr dem linken ls zugeneigt-
also stand der nicht richtig.
So funzt das.

george_V
Ist häufiger hier
#1545 erstellt: 21. Feb 2006, 19:15
Ich betreibe meine RCL an einem Onkyo 8670 und bin damit sehr zufrieden. Hatte zuvor einen HK6500, der aber die Höhen sehr betonte und die Mittellage etwas vernachlässigte.
Diese Probleme sind mit dem Onkyo lange nicht mehr so voerdergründig, wenn auch die Bässe eher etwas schwächer kommen. Macht aber nichts, da die LS diesen Bereich sowieso kräftig wiedergeben.
Gruß Thomas
klaus_moers
Inventar
#1546 erstellt: 21. Feb 2006, 20:56
Hallo Leo,

Mann, Du sezierst ja wissenschaftlich meinen Nachrichten.

Mit - es muss ja kein Röhrenvollverstärker sein - meine ich es geht auch anders. Übrigens war die Cayin-Röhre auch nicht wärmer im Klang als der Hybrid von Unisono. Ich gebe zu, ich habe nicht alle Modelle testen können. Aber für mich war ein systembedingter Verstärkertest wichtig. Übrigens ist Dein Schwarm, der 88-er, auch nicht gerade preiswert. Das lässt mich hinsichtlich Aufwand und Wirkung etwas zweifeln. Aber wie gesagt, ich habe ihn nicht gehört. Hast DU vielleicht mal den Unisono an den L800 gehört? Das wäre viel interessanter, zumal man dann auch über gleiche Erfahrungen sprechen könnte.

Übrigens, woran erkennst Du, ob ein Verstärker sein ganzes Potential ausspielt? An der Position des Lautstärkereglers?? (Ich bin da etwas skeptisch, wenn ich auch das "Gefühl" nachvollziehen kann) Ich könnte mir ja vorstellen, er stünde auf 12 Uhr...


Glaubst Du, dass ein HK oder Onkyo mehr Räumlichkeit bringen kann (auch im Vergleich zu den bisher getesteten Geräten)??? Gibt es hier Erfahrungen im Vergleich zu den besprochenen Geräten? Sonst ist es ein nur Aktionismus, wenn auch ein interessanter. Bin noch etwas skeptisch bezüglich der Bedeutung auf die Räumlichkeit.

Schade, dass noch keiner den Hybrid von Unisono an den L800 gehört hat. Es könnte ja sein, dass auch Stereo-Leo begeistert sein könnte. Wenn die Räumlichkeit bei Dir vorhanden ist, dann wäre es auch von meiner Seite ein ganz grosser Tipp!


Übrigens: "blindes" Herumrücken bringt nur Dellen, Kratzer und schlimmere Beschädigungen (Anwesende nicht ausgeschlossen!)

ps.: einen NAD würde ich vielleicht gerne mal an meinen L800 hören ...

grüsse,
Klaus
stereo-leo
Hat sich gelöscht
#1547 erstellt: 21. Feb 2006, 22:04
Hallo Klaus!


klaus_moers schrieb:
Mit - es muss ja kein Röhrenvollverstärker sein - meine ich es geht auch anders.


Na klar.
Nur ist das "Suchen" schwieriger geworden.
Allerdings suche ich aus einer Art Perfektionismus, der möglicherweise irrationale Grundlagen hat (und mich am Ende vielleicht wieder zu meinem dicken Technics führt ), während du suchst, weil du ein ernstes Problem hast, welches dich unzufrieden macht.

Eine Röhre kann nicht die einzige Lösung sein-
das wäre ja nun auch ein Debakel für heutige Transistor-Verstärker!


Übrigens war die Cayin-Röhre auch nicht wärmer im Klang als der Hybrid von Unisono.


Daß Röhren "wärmer" klingen halte ich ohnehin für eine Mär.
Oder für ein Zeichen minderer Qualität.


Ich gebe zu, ich habe nicht alle Modelle testen können. Aber für mich war ein systembedingter Verstärkertest wichtig.


Unbedingt, und ich hoffe, du bist noch nicht fertig!
Macht ja auch Laune, wenn man denn die Möglichkeit hat, oder?


Übrigens ist Dein Schwarm, der 88-er, auch nicht gerade preiswert. Das lässt mich hinsichtlich Aufwand und Wirkung etwas zweifeln.


Diese Zweifel teile ich durchaus.
Ich bin auch keineswegs der Meinung, daß ein Verstärker viel Geld kosten muß.
Im Gegenteil: Häufig ist es doch der kleine unscheinbare, der zum richtigen Zeitpunkt am rechten Ort ist und mit den ls wunderbar harmoniert, der den größten Klanggewinn bringt. Diesen zu finden ist die große Kunst.
Andererseits darf ein Verstärker aber teuer sein, wenn damit ein wenig Exclusivität und Luxus ins Wohnzimmer soll.
Nur sollte man nicht dem Irrglauben erliegen, daß man Klang kaufen könne, und mit mehr Geld wirds dann auch mehr Klang, und mit noch mehr Geld noch mehr Klang.
(Diesen Glauben zu verkaufen ist IMO das Erfolgsrezept von Accuphase )

Wenn es aber eine Röhre werden soll, dann halte ich "sparen" für einen schweren Fehler.
Und sieht man sich qualitativ gleichwertige Konkurrenz an, dann ist der Ti88 sogar ausgesprochen preiswert.
Röhren-Amps für 1000 Euro, bei denen man dann an allen Ecken und Enden Abstriche machen muß, kommen mir jedenfalls nicht ins Haus.
Da hat man mit einem Transistor für die Hälfte des Preises bessere Chancen, zufrieden zu sein.


Aber wie gesagt, ich habe ihn nicht gehört. Hast DU vielleicht mal den Unisono an den L800 gehört? Das wäre viel interessanter, zumal man dann auch über gleiche Erfahrungen sprechen könnte.


Nein, ich kenne den Unisono überhaupt nicht, werde ich mir mal ansehen.


Übrigens, woran erkennst Du, ob ein Verstärker sein ganzes Potential ausspielt? An der Position des Lautstärkereglers?? (Ich bin da etwas skeptisch, wenn ich auch das "Gefühl" nachvollziehen kann) Ich könnte mir ja vorstellen, er stünde auf 12 Uhr... ;)


Tut er aber nicht!

(Ha!)

Nee, im Ernst, das ist eine Frage, die ich ohne Zurateziehung von Voodooismus nicht plausibel beantworten kann, ich bin auch kein Techniker.
Möglich, daß es einem Amp völlig wurscht ist, wieviel Strom er abgibt. Möglich, daß der "Klang" immer derselbe ist.
Da ich meinem Streben nach "Wohlfühlen" alles andere unterordne, reicht es mir, daß mich das beschriebene Mißverhältnis nervt.

Das geht sogar so weit, daß mich das Kraftgeprotze von fast allen Stereo-Amp-Herstellern zunehmend nervt, und die Fachblätter tun fröhlich mit.
Schon allein Begriffe wie "Laststabilität" sind doch der pure Anachronismus. Lautsprecher, die einen ausgewachsenen Vollverstärker in die Knie zwingen gehören nicht ins Wohnzimmer, sondern ins Museum!

Ein paar ls zu haben, deren Genügsamkeit bestens bekannt ist, während gleichzeitig ein Trumm von Verstärker das halbe Rack einnimmt, und keiner könnte sagen wozu: das nervt.
Da stimmt einfach das "Feng Shui" nicht (oder so).

Daß dieser "Trumm" für jemand anderen eher ein "Traum" ist (insbesondere, wenn man sich das Innenleben anschaut!), das sehe ich gern ein, und wie schon gesagt, vielleicht ist er ja doch genau das, was ich brauche, nur weiß ich es noch nicht.

Im Moment jedenfalls erscheint mir ein ausgewogenes Verhältnis von "Angebot"(Amp) und "Nachfrage"(ls) viel zu reizvoll, um da nicht ein wenig zu suchen. Mal sehen, wie sich der "kleine" Technics schlägt, dann schau ich mal weiter.

Ich kann mir jedenfalls (aus sehr langer Erfahrung) nicht vorstellen, daß ein solches ausgewogenes Verhältnis nicht auch klanglich Vorteile bringt.

Und nie den Faktor "Psycho-Akustik" unterschätzen!


Glaubst Du, dass ein HK oder Onkyo mehr Räumlichkeit bringen kann (auch im Vergleich zu den bisher getesteten Geräten)??? Gibt es hier Erfahrungen im Vergleich zu den besprochenen Geräten? Sonst ist es ein nur Aktionismus, wenn auch ein interessanter. Bin noch etwas skeptisch bezüglich der Bedeutung auf die Räumlichkeit.


Naja, also wenn du jetzt nur auf die "Räumlichkeit" abzielst, dann wäre ich vorsichtig. Mir sind auch solche Begriffe viel zu subjektiv und somit mißverständlich.

Keines der genannten Geräte ist eigentlich bekannt dafür, gerade in punkto "Räumlichkeit" besonders versiert zu sein (was nicht heissen muß, daß sie es nicht doch sind).
Ich ziele da eher auf die Dynamik ab, weil ich (subjektiv) davon ausgehe, daß ein dynamischer Verstärker sozusagen im Nebengang auch für Räumlichkeit sorgt.
Und deine etwas humorvolle Ankündigung, dir noch zwei weitere ls neben die L800 zu stellen, ließ mich (vielleicht etwas voreilig) schließen, daß fehlende Dynamik das Problem sein könne.

Immerhin:
Keiner der hier genannten Amps ist ausgesprochen "teuer", einige sogar recht günstig (um mal das Wort "billig" zu vermeiden).
Aber genau das ist ja der Punkt:
Während manch einer über den HK970 für 400 Euro nur eine abfällige Handbewegung übrig hat, kann es durchaus sein, daß gerade der gerade für dich der "richtige" ist, weil er genau den Punch und den kleinen Schuß "Wärme" zu haben scheint, den gerade du suchst. Und das, nachdem du womöglich zahlreiche (teure) Amps vergeblich probegehört hast.
Ich habe kürzlich hier im Forum eine kurze Unterhaltung mit einem anderen L800-Besitzer gehabt, der auch schon alles mögliche (inkl. Röhre) ausprobiert hat- um letztlich wieder bei seinem HK670 zu landen. Das ist ein typischer "Brot und Butter"-Amp, einer der Vorgänger des 970, ich glaube, viel mehr als 300 Euro hat der nicht gekostet.




ps.: einen NAD würde ich vielleicht gerne mal an meinen L800 hören ...


Hören ja, ansehen nein.
Geräte, die aussehen, als seien sie auschließlich für den Bedarf der britischen Armee produziert, kommen mir nicht ins Haus.
Aber tatsächlich dürfte der C352 oder besser noch der 320BEE (oder so) durchaus einen Versuch wert sein.
Immerhin hat der letztere die moderate Endstufe, die ich gern hätte.

Viel Erfolg weiterhin!

Hifi_Master
Stammgast
#1548 erstellt: 21. Feb 2006, 22:50
Hallo Klaus,


ps.: einen NAD würde ich vielleicht gerne mal an meinen L800 hören ...



ich habe den C372 an den L800 gehört und mir gefällt der Klang, die L800 sind ja eher analytisch ausgelegt, der NAD ist ähnlich ausgelegt, das muss man mögen, oder vielleicht ist es ja genau das was du sucht, ich stehe ja auf diesen Klang.

Deshalb gefallen mir die anderen Canton wahrscheinlich auch nicht, die klingen anders, zumindest was die restlichen Karat und Vento Modelle angeht.

Ich wünsche dir viel Glück beim suchen nach dem passenden Verstärker.

Gruß Rolf
klaus_moers
Inventar
#1549 erstellt: 21. Feb 2006, 23:13
Hallo Leo,

sehr schöne Antwort. Ich stimme Dir in allen Punkten zu. Auch was Du über das Aussehen der NAD sagst. Vielleicht sieht die silbere Variante mittlerweile etwas besser aus. Aber in ihrem Grauton ist sie wahrlich kein Augenschmaus.

Ich sehe ein, dass Du vielleicht denken konntest, mir würde Dynamik fehlen. Aber das ist ganz bestimmt nicht der Fall. Das Gegenteil ist eher möglich. Ich habe selten einen Lautsprecher gehört, der so schnell und direkt anspielt wie meine L800. Aber auch mein Yammi kann diesen Eindruck noch unterstreichen. Aber auch ohne diesen spielen die L800 sehr schnell und direkt an. Ist es nicht auch das, was uns ein bisschen annmacht.
Der enorme Wirkungsgrad trägt sicherlich auch dazu bei. Bei geringer Lautstärke finde ich sie einfach sensationell. Nur wenn es mal lauter sein sollte, kommt keine Freude auf. Dann fehlt eben die Ausgewogenheit in den Höhen (Verstärkerproblematik!) und die Räumlichkeit.

Ich werde auch nochmal versuchen, einen anderen Verstärker zu testen. Aber die Röhrenthematik sehe ich genauso wie Du. Einen Röhrenverstärker mit Schwächen zu kaufen, ist definitiv zu teuer. Wenn, dann muss alles passen. Auch wenn man etwas mehr Geld investiert. Aber dann ist es auch gut angelegt.

Aber diese Einzellösung ist mir momentan zu kostspielig. Ich suche eine Lösung, die auch unter verschiedenen räumlichen Situationen greifen kann. Vielleicht wird mein Wohnzimmer zukünftig auch mal grösser (Umzug!)... wer weiss.

Ich bin bereit meine gesamte Kette in Frage zu stellen. Das heisst CD-Player und Verstärker. Die Boxen nur, wenn die ersten beiden Optionen nicht das gewünschte Resultat bringen. Im schlimmsten Falle also ein grössere Gesamtinvestition. Aber die müsste dann sehr breitbandig vom Einsatz (Raumakustik!) sein.

Sozusagen ein Investition in die Zukunft!

Ach ja, der Hybrid Verstärker heisst Unison Research Unico. Ich habe gesehen, dass ich ihn immer Unisono geschrieben habe. Liegt wohl an meiner musikalischen Ausbildung.

(Bin mal auf Deinen Test mit dem halbwüchsigen Technics gespannt!)

grüsse,
Klaus
klaus_moers
Inventar
#1550 erstellt: 21. Feb 2006, 23:23
Hallo Rolf,

das ist komisch, da viele behaupten der NAD würde eher warm klingen. Ob warm und analytisch sich wiedersprechen???

Jedenfalls sollte er keine Schärfe in den Höhen haben. Gar nicht so einfach, einen Klang oder Klangmassstab zu beschreiben. Aber ich denke, Du weisst, was ich meine.

Es müsste ein Messgerät geben, dass aussagen könnte, wie nah ein Klangbild einer Originalakustik entspricht.


Dann hätte man eine wahrhaft olympische Disziplin (natürlich ohne Doping!)...




(Ob ein Unterschied zwischen einem NAD 372 und ein NAD 352 zu hören ist...?)

grüsse,
Klaus
I.Rolfs
Stammgast
#1551 erstellt: 22. Feb 2006, 08:31
Hallo zusammen.
Ich hoffe hier im Canton Liebhaber Thread geholfen zu werden
Durch den technischen Support der Canton Seite weis ich, das die Ergo 611 der Nachfolger der 1002 ist.
Beim Vergleichen der technischen Daten ist mir nun aber nur aufgefallen, das sich in der hochfrequenten Wiedergabe etwas getan hat. Ausserdem soll die Sicke verbessert worden sein.
Das es von Zeit zu Zeit Nachfolgermodelle von eigentlich bewährten LS gibt ist schön und gut, das diese dann vielleicht technisch auf den aktuellsten Stand gebracht werden ist auch schön.
Aber was bringen diese Veränderungen? Ich hätte gerne mal etwas gelesen über die klanglichen Unterschiede zwischen der neuen 611 und der "alten" 1002.
Hat da vielleicht jemand von euch etwas irgendwo gelesen, bzw. schon eigene Erfahrungen sammeln können?
Falls die unterschiede dieser beiden Paare nicht so sonderlich frappierend sind, kann sich doch jemand wie ich, der den Euro gerne zweimal dreht, genauso gut das Auslaufmodell 1002 zulegen?
Ich hoffe, hier sind viele welche meine Meinung nicht vertreten, und mir dieses begründen.
Zum Schluss noch eine kurze Frage:
Wären die 611, bzw die 1002 für einen Denon PMA-1500AE überdimensioniert?
Grüsse aus dem hohen Norden.
Ingo
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