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Die besten Minimonitore?- erweitert zum U40 Monitorclub , Dez.2012

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keramikfuzzi
Inventar
#5763 erstellt: 11. Mai 2014, 09:44
Hier mal mein Hörbericht aus einem anderen Thread , Thema Tannoy Revolution DC 6 T SE

Allgemein frisches jedoch auf ihre Weise nicht nerviges Klangbild. Durch die Koax-Systeme sehr guter Raum mit einer excellenten Ortung der einzelnen Interpreten. Hochtonwiedergabe ist in ihrer Feindynamik und Akuratesse mit das beste was ich je gehört habe. Ein Ohrenschmaus besonderer Güte mit welcher Geschmeidigkeit und Ausklangvermögen Streicher, Triangeln oder ähnliches dargestellt werden. Das geht locker in den Bereich guter Bändchen oder Magnetostaten. Durch die Richtwirkung des Horns ensteht relativ wenig Reflektionsschall am Hörplatz was excellent jegliche Diffusität nimmt.

Mitteltonbereich ebenfalls wunderbar kraftvoll und körperhaft. Stimmen werden sehr gut modeliert. Teilweise höre ich bei gewissen Sängerinnen ein ganz leichtes Vibrato, welches ich bisher so nicht vernahm.

Der Bassbereich ist überraschend kräftig und versteckt klanglich sein Bass Reflex Prinzip wie vorher keine andere. Erweckt eher den Eindruck eines exakten Hornbasses. Tolle Kickbass Wiedergabe der den knackigen Eindruck der Box unterstützt .Wenn es überhaupt was zu meckern gibt, wäre es die Bass Tiefe, die bei der Gehäusegrösse aber absolut verständlich ist. Wer es unbedingt braucht gesellt einen geschlossenen Subwoofer dazu und misst das Ganze dann ordentlich ein.

Dann hast Du eine Kombination in Deinem Hörraum, das in seiner Gesamtgüte keinen Vergleic mehr scheuen muss und in vielen Disziplinen weit über das gezahlte Geld hinausgeht. Und das geht auch den Selbstbaubereich an. Ein solch geniales System wie der kleine Koax von Tannoy ist für den Selbstbaubereich nicht zu kaufen und ich bin nicht sicher ob andere vergleichbare Koaxe da drankommen. Hier braucht die kleine Tannoy sicher auch keinen Vergleich zu den Kef Systemen zu scheuen.


Fazit : Ein Ausnahme Lautsprecher in seiner Preisklasse, der viel Hörspass bei gleichzeitig audiophilen Qualitäten verspricht Ein Spagat, der hier nahezu perfekt gelöst wird.


Tannoy-Revolution-DC6-T-SE-f640x384-ffffff-C-7665b97-75460714


20140510_151814


DSC06906



Gruß von Martin
Hörzone
Hat sich gelöscht
#5764 erstellt: 11. Mai 2014, 10:13
aber in denen sind pro Stck 6 Minimonitore verbaut, oder?
mroemer1
Inventar
#5765 erstellt: 11. Mai 2014, 10:24
@Martin
Bin schon ganz gespannt darauf deine Tannoys Ende des Monats mal bei dir höre zu dürfen


[Beitrag von mroemer1 am 11. Mai 2014, 10:24 bearbeitet]
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#5766 erstellt: 11. Mai 2014, 10:42
Hallo

Ich hätte auch noch was: Scamo 15. Ist ein Selbstbaulautsprecher den es aber auch als Komplettangebot gibt:

http://www.hellsound.de/contents/de/d9.html



So sieht das gute Stück aus:

Fuss6

Fuss7



Die Chassis stammen aus der Scan Speak Discovery Serie. Ein 13er TT und ein 25mm Ringradiator. Bassreflexkonstruktion, Gehäusemaß: 18x36x27cm.

Ich habe die auf einem quarzsandbefüllten Ständer der mit Spikes an den Betonboden angekoppelt wurde aufgebaut. Gesamthöhe 98,5cm.

-3db Punkt um die 55hz, +-1,5db zwischen 60-18.000hz.



Klanglich ist die Scamo 15 für mich ein perfekter Wegbegleiter. Ich nutze die Scamo 15 zusammen mit 2 Subwoofern (B&W ASW600 und Canton Sub600, beides geschlossene Woofer; 2 Stück, damit die Raummoden besser in den Griff zu bekommen sind), DSP-korrigiert über einen AV-Reciever, die Subs getrennt korrigiert über einen MiniDSP.

Ohne Subunterstützung fehlt mir die unterste Oktave, was bei dieser Art Lautsprecher ja normal ist. Die Scamo spielen in meinem Setup über einen Highpass getrennt bis 50hz hinab, darunter greifen die Subs ein.


Das Klangbild ist sehr plastisch und räumlich exakt gestaffelt. In Breite wie Tiefe. Der Hochtöner spielt irre schnell und dynamisch, ebenso der Tietöner. Ein perfektes Duo. Anzupfgeräusche kommen ansatzlos und klingen auch wunderbar realistisch aus.

Die Stimmenwiedergabe ist als livehaftig zu bezeichnen. Sehr gut durchhörbar, ohne harsch zu werden. Kickbass richtig schnell und dynamisch, mit real anmutendem Klangcharakter.
Ich habe über die Lautsprecher verschiedene Musikrichtungen gehört: Pop wie z.B. Simply Red, Oleta Adams, Folk/ Eva Cassidy, Hans Theesink, oder auch Elektro/Duft Punk-Kraftwerk, oder Klassik. Alles kommt wunderbar. Was mir sehr wichtig ist: der Hochtöner zischelt bei all der gebotenen Auflösung nicht sondern spielt glasklar ohne dabei nervig zu werden.

In meinen Augen ein ganz famoser Lautsprecher, gerade in Kombination mit einem ordentlichen Subwoofer.

Gruß
Andreas

p.s. hier gibts einen Baubericht zur Scamo 15:
http://www.hifi-foru...um_id=205&thread=671
keramikfuzzi
Inventar
#5767 erstellt: 11. Mai 2014, 10:43

Hörzone (Beitrag #5764) schrieb:
aber in denen sind pro Stck 6 Minimonitore verbaut, oder?
:prost


Öhm........könnten wir uns da fleischt auf das Paar einigen ?

Micha, klar, ich brenne da ja auch drauf, was Du als Stirling Eigner davon hälst.

Insofern könnte der Bericht auch hier im Thread interessant sein, weil, es gibt ja auch Kompakte mit diesem Treiber. Denke mal, daß auch diese schon gewisse, artverwandte Qualitäten besitzen.




Gruß von Martin
thewas
Hat sich gelöscht
#5768 erstellt: 11. Mai 2014, 10:46
Sowohl die Scamo, sowie die DC sind feine Lautsprecher, danke für die schöne Berichte.
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#5769 erstellt: 11. Mai 2014, 10:55
@thewas

Die Scamo zeigen mal wieder, dass richtig feiner Klang keine Unsummen verschlingen muß. Selbstbauer kommen für ganz schmales Geld an einen ganz feinen Lautsprecher, und selbst das Komplettangebot ist für mich preislich immer noch mehr als fair wenn man den gebotenen Gegenwert gegenüberstellt.
keramikfuzzi
Inventar
#5770 erstellt: 11. Mai 2014, 11:25
Sagt mir optisch ebenfalls zu, die Scamo. Zudem ein sehr detaillierter Baubericht, danke dafür. Dieser Bausatz wird sicherlich eine Menge von Liebhabern finden.


Gruß von Martin
hifidschungel
Ist häufiger hier
#5771 erstellt: 11. Mai 2014, 11:43
Dem kann ich nur zustimmen, danke für die Berichte.
bobek
Hat sich gelöscht
#5772 erstellt: 11. Mai 2014, 11:43
Danke Andreas für Deinen schönen Bericht und tolle Fotos.
Wie groß ist Dein Hörraum? Hörst Du im Nahfeld?
Adam
Aktivstudio
Ist häufiger hier
#5773 erstellt: 11. Mai 2014, 11:58
Scamo erinnert ein wenig an Phonar Lautsprecher http://www.phonar.de/index.php
thewas
Hat sich gelöscht
#5774 erstellt: 11. Mai 2014, 12:18
Ja, sie ist ähnlich zu der ebenfalls sehr guten m4 Next http://www.phonar.de/bilder/test_m4_next_audio.pdf die von dem in der Selbtbauszene sehr bekannten Gerd Lommersum entwickelt wurde http://www.vifa.de/
Benares
Inventar
#5775 erstellt: 11. Mai 2014, 12:49
Schön, dass wir wieder zum eigentlichen Thema zurückgekommen sind.

Ich kann zwar momentan nicht mit einem eigenen Hörbericht dienen, hätte aber mal einen Vorshlag an unseren neuen Teilnehmer vom Aktivstudio: Romeo, du hast ja auch die hierzulande noch recht unbekannten Avantgarde Acoustics in der Vorführung. Auch wenn ich mir gerade nicht sicher bin, ob da auch U40-Monitore dabei sind, magst du uns dazu mal einen Hörbericht geben, eventuell auch im Vergleich mit Geithain & Co.?

Danke & Gruß

Marco
exxo
Stammgast
#5776 erstellt: 11. Mai 2014, 13:31

keramikfuzzi (Beitrag #5763) schrieb:


Stimmen werden sehr gut modeliert. Teilweise höre ich bei gewissen Sängerinnen ein ganz leichtes Vibrato, welches ich bisher so nicht vernahm.



Das Vibrato kann durch die Position des Hochtöners im Koax entstehen. Der Output des Hochtöners wird durch den Output des Tiefmitteltöners moduliert (Dopplereffekt). Das ist eine prinzipbedingte Schwäche von Koax-Lautsprechern. Aber das ist letzendlich graue Theorie, vielleicht kommt das Vibrato auch direkt von der Aufnahme.
-Musikfreund-
Stammgast
#5777 erstellt: 11. Mai 2014, 13:57
Mit einem Hörbericht der Phonar m4 next kann ich dienen. Angeregt vom Artikel in der audio nutzte ich die Gelegenheit im Februar die Kompaktbox in einem Studio zu hören. Ich erwähne extra "Studio" weil ich inzwischen gemerkt habe, dass der eigene Hörraum hier eigentlich die ganze Wahrheit ist. Hier hat man durch die eigene Hörsozialisation den echten Vergleich und Eindruck. Aber dazu ist es noch nicht gekommen.
However, ich hörte die Phonar m4 next im Vergleich mit Kef L 50 und einer kompakten, allerdings etwas größeren Focal. Die genaue Bezeichnung habe ich vergessen. Insgesamt gefiel mir die Phonar am besten. Sehr dynamisch , guter Bass und klare helle Höhen. Die Focal klang voller aber unpräziser, die Kef unspektakulär. Ich weiß, das die L 50 sehr gelobt wird hier, habe persönlich aber noch keinen Zugang zu Kef finden können. Vielleicht ist die L 50 eher langzeittauglich, vergleichsweise. Von der Bühnenstaffellung kann ich wenig sagen, alle Modelle standen im Studio (mit niedriger Decke) suboptimal. Von allen von mir mit Kaufintention gehörten Lautsprechern um die 1000,- Euro (Elac B 243, B&W C 5 ...) hat mich die Phonar wirklich überrascht. Ich kann das Lob in der audio nachvollziehen. Wer einen Lautsprecher um die 1000,- Euro möchte, ruhig mal hören.

Gruß Frank
exxo
Stammgast
#5778 erstellt: 11. Mai 2014, 14:38
Ich habe den Eindruck, das Boxen, die sich etwas zurücknehmen und beim ersten Höreindruck nicht so spektakulär rüberkommen eher für stundenlanges Hören geeignet sind, weil der "Listing-Fatigue" Effekt eher wenig bis gar nicht eintritt.

Wobei das auch stark von der Beschaffenheit des Hörraums abhängt. Die Tiefstapler sind eher was für harte Räume, während die Effekthascherischen in weichen Räumen wesentlich besser wirken und die Tiefstapler dort einfach untergehen und lahm klingen.

Wobei das natürlich nichts hilft, wenn dem Hörer die Boxen einfach zu langweilig sind und man keine Lust hat Musik zu hören.


[Beitrag von exxo am 11. Mai 2014, 14:40 bearbeitet]
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#5779 erstellt: 11. Mai 2014, 17:44
@bobek

Mein Hörraum, also das Wohnzimmer, hat 35qm, plus offene Küche plus Treppenaufgang zum ersten Stock. Ist also ein recht großes Luftvolumen was zur Verfügung steht.

Für die Scamo kein Problem, ich vermisse nichts, auch nicht wenns lauter wird. Durch den Highpass bei 50hz werden die ja vor unnötigen Membranhüben verschont und können in dem Bereich wo sie optimal arbeiten richtig losballern

Hörabstand etwa 2,7m. Basisbreite zwischen den Boxen etwa 2,5m.

Raum mit Teppichboden, Ledercouch, ein paar textilbezogenen Stühlen, einem Wandteppich. Also nicht zu stark bedämpft.
bobek
Hat sich gelöscht
#5780 erstellt: 11. Mai 2014, 18:06
Danke Andreas für Deine Rückmeldung.
Gerne habe ich Deinen Thread gelesen. Du hast eine tolle Arbeit geleistet. Gratuliere
Grüße. Adam


[Beitrag von bobek am 11. Mai 2014, 18:16 bearbeitet]
m2catter
Hat sich gelöscht
#5781 erstellt: 11. Mai 2014, 22:54
Hi Martin, Andreas und Frank,
merci fuer Eure Berichte.

Andreas, in welche Richtung tendieren Deine LS klanglich? Mit welchem Grosserienprodukt liessen sie sich am ehesten vergleichen?

Martin, die kompakten Tannoy (DC8 ) hatten mich letztes Jahr bei RTK in Franfurt sehr beeindruckt, Sehr lebendig, sehr klar, lagen ganz auf meiner Wellenlaenge.....

http://www.hifi-foru...617&postID=3910#3910

Muss zur Arbeit,
cheerio Michael


[Beitrag von m2catter am 11. Mai 2014, 23:00 bearbeitet]
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#5782 erstellt: 12. Mai 2014, 05:42
@m2cutter

Die Scamo 15 tendieren in keine Richtung sondern geben Musik neutral wieder. Weder analytisch noch gedämpft. Auch kein überzogener Kickbass oder Grundton wie oft zu beobachten. Das äußert sich ja auch in dem extrem glatten Frequenzgang.

Der HT ist als hochauflösend zu bezeichnen. Wie beschrieben ist das Klangbild sehr lebendig und schnell weil auch kleine Impulsspitzen ansatzlos umgesetzt werden. Das gilt in gleichem Umfang für der 13er. Das ist auch das Besondere an der Box, dass TT und HT so gut harmonieren. Der TT hängt in der Schnelligkeit dem HT nicht hinterher.

Kurze harte Kickanschläge kommen ansatzlos und sehr gut konturiert. Ich habe bei der Box einfach keine Schwachpunkte herausarbeiten können.
Ich bin was die Wiedergabequalität betrifft ziemich anspruchsvoll, habe seit meinem 13. Lebensjahr über hochwertige Produkte Musik gehört. Toll ist auch, dass das Klangbild bei niedriger Lautstärke nicht zusammenbricht sondern weiterhin stimmig klingt.

Als Vergleich habe ich noch Linn Nexus und Canton SL590DC. Die Canton sehen überhaupt kein Land gegen die Scamo, die Linn sind wenigstens oberhalb des Grundtonbereichs halbwegs auf dem Niveau.

Meine letzten Hörungen hochwertiger Lautsprecher liegen schon etwas zurück, daher möchte ich da keine Vergleiche ansetzen. Ich weiß aber, dass mich damals keine Lautsprecher bis 4000€/Paar so in den Bann gezogen haben weshalb ich damals dann bei meinen Linn geblieben bin.

Gehört hatte ich da Speaker von Focal, B&W (die größte Enttäuschung für mich), Phonar (kamen dem was ich gesucht hatte noch am nächsten) und Expolinear (auch interessant, aber für mich nicht langzeittauglich).


Ich muß aber betonen, dass ich die Scamo mit einer vollständigen Raumanpassung über DSP betreibe wodurch die erst zeigen können was sie draufhaben. Raumkorrektur von 30bis 500hz. Der Frequenzgang der Scamo ist darüber so neutral das ich nur noch Feinstanpassungen durchgeführt habe die die Einwinkelung berücksichtigen. Wenn man die Scamo nicht direkt auf den Hörplatz ausrichtet verliert sie ab 8khz an Schalldruck. Bei mir strahlt sie etwa 10 Grad an mir vorbei da sich dadurch eine breitere und tiefere Bühne ergibt. Um den Verlust an Schalldruck auszugleichen habe ich den EQ im Receiver entsprechend angepaßt und 8khz um 1db und 16khz um 1,5db angehoben.

In meinem Setup spielt die Anlage nun von 30hz bis ganz nach oben weitgehend linear.

Falls jemand mal im Raum Berlin unterwegs ist kann er gerne vorbeischauen und "ein Ohr nehmen"

Gruß
Andreas
thewas
Hat sich gelöscht
#5783 erstellt: 12. Mai 2014, 06:12

Andreas1968 (Beitrag #5782) schrieb:
Ich muß aber betonen, dass ich die Scamo mit einer vollständigen Raumanpassung über DSP betreibe wodurch die erst zeigen können was sie draufhaben. Raumkorrektur von 30bis 500hz.

Kann mich auch nur wiederholen und sagen dass das für einen sauberen Grundtonbereich sehr wichtig ist und wenn man es einmal so gemacht und gehört hat, nie wieder zurückkehren möchte.
m2catter
Hat sich gelöscht
#5784 erstellt: 12. Mai 2014, 09:25
Hi Andreas,
merci fuer Deine Antwort.

Ja die Linn Nexus kenne ich gut, ein Freund von mir betreibt sie an Quad 34/306 mit passendem CDP und tuner. Waren mal eine ganze Weile der Geheimtipp....

Berlin Berlin. Wenn ich mal da oben bin, komme ich gerne vorbei. Mich interessiert Dein setup. Tolle Bilder, und wirklich schoene LS.

Beste Gruesse Michael
Aktivstudio
Ist häufiger hier
#5785 erstellt: 12. Mai 2014, 14:43
Wie sind eure Erfahrungen mit Harbeth?
Die Lautsprecher finde ich hervorragend, speziell 30.1 oder P3ESR.

Grüsse
Romeo
Heule
Inventar
#5786 erstellt: 12. Mai 2014, 14:55

Aktivstudio (Beitrag #5785) schrieb:
Wie sind eure Erfahrungen mit Harbeth?
Die Lautsprecher finde ich hervorragend, speziell 30.1 oder P3ESR.

Grüsse
Romeo


Hallo Romeo,
ich hatte beide Modelle von Harbeth. Speziell die P3ESR waren meine
absoluten Lieblinge was passive Lautsprecher angeht.
Würde ich heute noch einmal passive Lautsprecher für eine
kurze Abhörentfernung kaufen, wären es diese!
Die haben so viel Charme und Musik in sich, dass es eine
wahre Freude ist.

Gruß Oliver
Aktivstudio
Ist häufiger hier
#5787 erstellt: 12. Mai 2014, 15:12
Hi Oliver,

meine Erfahrungen mit Harbeth decken sich mit deinen.
30.1 spielt natürlich erwachsener als die kleine und gehört zu meinen Harbeth Favoriten
SHL5 geht nicht mehr als kompakt durch
Heule
Inventar
#5788 erstellt: 12. Mai 2014, 15:17

Aktivstudio (Beitrag #5787) schrieb:
Hi Oliver,

meine Erfahrungen mit Harbeth decken sich mit deinen.
30.1 spielt natürlich erwachsener als die kleine und gehört zu meinen Harbeth Favoriten
SHL5 geht nicht mehr als kompakt durch :cut


Hallo Romeo,
so wie du sagst. Mir war die 30.1 dann zu erwachsen
Da war die kleine spritziger und lebendiger.
Für einen größeren Hörraum und entsprechende Abhörentfernung
macht die 30.1 natürlich mehr Sinn!
Ansonsten ist Harbeth eine ganz tolle Marke, und hatte mir
damals nach dem Debakel mit der XQ KEF die Freude an der
Musik wieder gegeben.

Gruß Oliver
Aktivstudio
Ist häufiger hier
#5789 erstellt: 12. Mai 2014, 15:18

Eine neue Geithain finde ich auch interessant, immerhin ist das einer der Hersteller mit den längsten Produktzyklen, neue Modelle sind da eher eine Seltenheit. Allerdings habe ich diese teilaktiven Konzepte noch nie so ganz verstanden. Entweder man zieht das Akivkonzept konsequent durch und schöpft die potentiellen Vorteile über das ganze Frequenzspektrum aus, oder man lässt den Käufern die komplette Freiheit und verzichtet ganz darauf.


Ich denke dass hier die Nachfrage aus Asien kommt und ME Geithain darauf reagiert. Die Produktzyklen bei MEG sind in der Tat sehr lang.
Da kann sich der Kunde darauf verlassen dass es nicht jedes Jahr einen Nachfolger gibt. MEG produziert auch hauptsächlich für den PRO Bereich, Privatkunden haben bei MEG einen viel kleineren Anteil.


[Beitrag von Aktivstudio am 12. Mai 2014, 15:41 bearbeitet]
Aktivstudio
Ist häufiger hier
#5790 erstellt: 12. Mai 2014, 15:28

Benares (Beitrag #5775) schrieb:
Schön, dass wir wieder zum eigentlichen Thema zurückgekommen sind.

Ich kann zwar momentan nicht mit einem eigenen Hörbericht dienen, hätte aber mal einen Vorshlag an unseren neuen Teilnehmer vom Aktivstudio: Romeo, du hast ja auch die hierzulande noch recht unbekannten Avantgarde Acoustics in der Vorführung. Auch wenn ich mir gerade nicht sicher bin, ob da auch U40-Monitore dabei sind, magst du uns dazu mal einen Hörbericht geben, eventuell auch im Vergleich mit Geithain & Co.?

Danke & Gruß

Marco


Hi Marco,

Avantgarde Acoustic gehört zu den renommiertesten Herstellern von Hornlautsprechern, kommt übrigens aus Deutschland.
Die hast du sicher mal gehört/gesehen auf den Messen. Die meisten Avantgarde Lautsprecher sind teilaktiv.

Avantgarde Acoustic Zero One ist ein All In One Komplettsystem! Vollaktiver Hornlautsprecher mit eingebautem Dac und Lautstärkeregelung.
Die Beiden Lautsprecher untereinander kommunizieren per Funk oder Lan Kabel. Ziemlich innovativ und in dieser Art absolut einzigartig.
Ich denke nicht dass der Bericht in diesen Thread passt, denn Minimonitore sind weder die Zero noch 930k oder 901K

Avantgarde Acoustic Zero One

MEG 901K


[Beitrag von Aktivstudio am 12. Mai 2014, 15:31 bearbeitet]
Aktivstudio
Ist häufiger hier
#5791 erstellt: 12. Mai 2014, 15:44

Heule (Beitrag #5788) schrieb:

Aktivstudio (Beitrag #5787) schrieb:
Hi Oliver,

meine Erfahrungen mit Harbeth decken sich mit deinen.
30.1 spielt natürlich erwachsener als die kleine und gehört zu meinen Harbeth Favoriten
SHL5 geht nicht mehr als kompakt durch :cut


Hallo Romeo,
so wie du sagst. Mir war die 30.1 dann zu erwachsen
Da war die kleine spritziger und lebendiger.
Für einen größeren Hörraum und entsprechende Abhörentfernung
macht die 30.1 natürlich mehr Sinn!
Ansonsten ist Harbeth eine ganz tolle Marke, und hatte mir
damals nach dem Debakel mit der XQ KEF die Freude an der
Musik wieder gegeben.

Gruß Oliver


Klar hat die Musikwiedergabe über die P3ESR ihren speziellen Reiz.
Kombiniert mit einem Lavardin oder Röhrenverstärker ist das Ergebnis faszinierend.

Gruß
Romeo
bobek
Hat sich gelöscht
#5792 erstellt: 12. Mai 2014, 15:46
Hi Andreas,
Du schreibst:

Ich muß aber betonen, dass ich die Scamo mit einer vollständigen Raumanpassung über DSP betreibe wodurch die erst zeigen können was sie draufhaben.

Falls es für Dich nicht zu aufwendig wäre, könntest Du bitte ein paar Worte zum Thema: Raumanpassung über DSP schreiben?
Grüße. Adam
CarstenO
Hat sich gelöscht
#5793 erstellt: 12. Mai 2014, 15:50
Hallo Adam,

ich fände es schade, wenn ich jetzt hier auch noch über "Raumanpassung per DSP" lesen müsste.

Grüße, Carsten
-Musikfreund-
Stammgast
#5794 erstellt: 12. Mai 2014, 15:51
Romeo:
Die Geithainis und der Hörraum sind der Hammer. Ich hatte im Februar die ME 100 bei mir zu Hause zum Probehören. Klasse Ortbarkeit der Instrumente und Transparenz des Klanges. MEG gehört zum engsten Kreis meiner Favoriten in meiner LS Sondierungsphase. Mal sehen, was ich zur High End am Wochenende noch erlebe.

Gruß
Frank


[Beitrag von -Musikfreund- am 12. Mai 2014, 16:38 bearbeitet]
bobek
Hat sich gelöscht
#5795 erstellt: 12. Mai 2014, 16:37
Danke Carsten für Deine Rückmeldung.
Ich werde Andreas eine PM senden.
Grüße Adam
tom3003
Ist häufiger hier
#5796 erstellt: 12. Mai 2014, 19:01

bobek (Beitrag #5792) schrieb:
Hi Andreas,
Du schreibst:

Ich muß aber betonen, dass ich die Scamo mit einer vollständigen Raumanpassung über DSP betreibe wodurch die erst zeigen können was sie draufhaben.

Falls es für Dich nicht zu aufwendig wäre, könntest Du bitte ein paar Worte zum Thema: Raumanpassung über DSP schreiben?
Grüße. Adam



Mich würde eine kurze Aufstellung, welche Hard- und Software Andreas benutzt, aber auch interessieren, auch wenn's mal das Thema verfehlt.
m2catter
Hat sich gelöscht
#5797 erstellt: 12. Mai 2014, 23:43
Hi,
die kleine Harbeth ist super gut bei Stimmen, spielt aber insgesamt recht brav. Rockig wird es nicht. Sing and songwriter ja, kleine Besetzungen auch, andere eher fetzige Sachen eher nein. Die P3 hatte der MAD 1920 nur wenig entgegen zu setzen. Die MAD spielte weit fuelliger und lebendiger, aber auch mit einem anderen Klangbild. Dennoch ist die Harbeth ein LS mit viel Charme, kommt aber wirklich darauf an was man gerne hoert.

Was DSP betrifft, kann auch Theo viel dazu beitragen, denke aber auch dies waere in einem anderen thread besser aufgehoben, geht es doch um was gaenzlich anderes.

Werde diese Woche noch den Monitor Audio Sub mit den kleinen Sonics hoeren, bin mal gespannt. War immer gegen eine solche Loesung, aber ueber die Tage habe ich gelernt, das auch eine Mission 782 mit Tiefbassuneterstuetzung noch voller toent. Habe fast das Gefuehl als muesste ich meine alte Ueberzeugung diesbezueglich ueber Board werfen....

Tschau Michael


[Beitrag von m2catter am 12. Mai 2014, 23:44 bearbeitet]
Aktivstudio
Ist häufiger hier
#5798 erstellt: 13. Mai 2014, 04:46

ie kleine Harbeth ist super gut bei Stimmen, spielt aber insgesamt recht brav.


Die Harbeth's können eigentlich jegliche Art von Musik absolut authentisch wiedergeben, wenn Rest der Kette passend ist.
Im Tiefbass und Pegel ist es natürlich begrenzt, was man aufgrund der Größe und Membranfläche auch nicht erwarten kann.
MAD 1920 kenne ich leider nicht, scheint ein interessanter Lautsprecher zu sein.
Aktivstudio
Ist häufiger hier
#5799 erstellt: 13. Mai 2014, 04:47

-Musikfreund- (Beitrag #5794) schrieb:
Romeo:
Die Geithainis und der Hörraum sind der Hammer. Ich hatte im Februar die ME 100 bei mir zu Hause zum Probehören. Klasse Ortbarkeit der Instrumente und Transparenz des Klanges. MEG gehört zum engsten Kreis meiner Favoriten in meiner LS Sondierungsphase. Mal sehen, was ich zur High End am Wochenende noch erlebe.

Gruß
Frank


Danke Frank
thewas
Hat sich gelöscht
#5800 erstellt: 13. Mai 2014, 07:48

Aktivstudio (Beitrag #5798) schrieb:

ie kleine Harbeth ist super gut bei Stimmen, spielt aber insgesamt recht brav.

Die Harbeth's können eigentlich jegliche Art von Musik absolut authentisch wiedergeben, wenn Rest der Kette passend ist.

Gut dass es ja nur eine Meinung zu subjektiven Urteilen geben kann...
Quo
Inventar
#5801 erstellt: 13. Mai 2014, 08:05
Wer kann von sich schon sagen, dass er objektiv urteilt.
Behaupten kann man viel...
thewas
Hat sich gelöscht
#5802 erstellt: 13. Mai 2014, 08:09
Genau, das ist gar nicht möglich, vor allem da es um Geschmäcker und Empfindungen einer Illusion geht.
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#5803 erstellt: 13. Mai 2014, 08:19
Damit man Hörberichte vielleicht etwas besser einordnen kann werfe ich mal dies ein:

Die Aufstellung und die sich daraus im jeweiligen Raum ergebenden Phasenlagen am Abhörort beeinflussen in erheblichem Ausmaß den Klang.

Ich durchlebe das gerade wieder mit meinen Scamo15. Schon wenige Millimeter nach Vorne/Hinten/Seite ergibt eine in Teilbereichen variierende Schalladdition.
Daraus können sich dann mit ein und demselben Lautsprecher tatsächlich doch recht unterschiedliche Klangeindrücke sogar im selben Raum ergeben. Von Raum zu Raum kann es dann noch deutlich unterschiedlicher ausfallen. Je nachdem wie der Raum geschnitten ist und wie er bedämpft ist.

Wenn hier also Klangbeschreibungen abgegeben werden sollte auch so gut es geht der Raum beschrieben werden. Also Größe, Entfernungsangaben zwischen den Lautsprechern und auch dem Abhörort, Bedämpfung des Raumes, Einwinkelung der Lautsprecher auf den Abhörort.


Wenn ich die Scamo 15 z.B. klassisch gerade nach vorne strahlen lasse und die nicht zum Anhörort einwinkle, klingen die langweilig und flach. Dies ist dem Rundstrahlverhalten des Ringradiators geschuldet. Bei mir spielen die linear bis ganz nach oben durch da ich die bis auf etwa 10 Grad direkt auf mich ausgerichtet habe.
Alleine die Einwinkelung kann also zu grundsätzlich völlig verschiedenen Klangbeschreibungen führen, was gerade im Fall der Scamo auch tatsächlich so zu beobachten ist.


[Beitrag von Andreas1968 am 13. Mai 2014, 08:25 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#5804 erstellt: 13. Mai 2014, 08:24
Sehr wahr, es gibt wie du sagst enorme objektive Unterschiede durch Raumakustik und Aufstellung (jeder mit einem Messmikro kann leicht nachvollziehen was passiert wenn man etwas wenige cm oder Grad bewegt) sowie auch enorme Unterschiede in den persönlichen Geschmäckern und Wahrnehmungen. Trotzdem ist es schön Hörberichte zu lesen, je detaillierter und je mehr Vergleiche dabei, desto besser, da man es dann eher auf den persönlichen Raum und Geschmack projizieren kann,
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#5805 erstellt: 13. Mai 2014, 08:29
Klar, Hörberichte sind immer willkommen.

Prima wäre es eben wenn Derjenige sich auch mit dem Lautsprecher sorgsam auseinandersetzen würde und dem Raum und dem Lautsprecher gerecht wird bei der Aufstellung.

Noch besser ist es immer, wenn viele verschiedene Berichte zu demselben Lautsprecher zur Verfügung stünden. Dann kann man versuchen eine Durchschnittsbewertung zu ermitteln wo der Raum weitgehend außen vor bleiben kann.
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#5806 erstellt: 13. Mai 2014, 08:32
Noch eine kleine Anmerkung zum Ausmessen: nach meiner Erfahrung kann man das oberhalb des Grundtonbereichs mit Mikro komplett vergessen da dann die Wellenlängen schon so kurz sind das eine kleine Änderung der Mikrofonposition zu sehr unterschiedlichen Messwerten führt...

Ich habe das Gerödel auch hier zur Verfügung, aber das staubt eigentlich nur ein weils eben nicht funktioniert.
thewas
Hat sich gelöscht
#5807 erstellt: 13. Mai 2014, 08:46

Andreas1968 (Beitrag #5805) schrieb:
Prima wäre es eben wenn Derjenige sich auch mit dem Lautsprecher sorgsam auseinandersetzen würde und dem Raum und dem Lautsprecher gerecht wird bei der Aufstellung.

Noch besser ist es immer, wenn viele verschiedene Berichte zu demselben Lautsprecher zur Verfügung stünden. Dann kann man versuchen eine Durchschnittsbewertung zu ermitteln wo der Raum weitgehend außen vor bleiben kann.

Zwei Mal vollkommen zustimm, darum ist es gut immer einen Lautsprecher im Vergleich zu haben den die meisten schon mal gehört haben.

Noch eine kleine Anmerkung zum Ausmessen: nach meiner Erfahrung kann man das oberhalb des Grundtonbereichs mit Mikro komplett vergessen da dann die Wellenlängen schon so kurz sind das eine kleine Änderung der Mikrofonposition zu sehr unterschiedlichen Messwerten führt...

Darum glättet man ja auch üblicherweise mit 1/3 oder 1/6 Oktave bei den Messungen, dann kann man schon gut das Verhalten eines Lautsprechers im Mittel und Hochton beurteilen. Sonst kann man im Mittel und Hochtonbereich auch die Messungen fenstern, also den Raumeinfluss ausblenden, dann sind die Messungen auch ohne Glättung relativ glatt, so wie man sie aus guten Tests kennt.
Andreas1968
Hat sich gelöscht
#5808 erstellt: 13. Mai 2014, 09:17
Beim Thema Messen scheiden sich dann die Geister...

Glätten bringt mich nicht ans Ziel. Ich mach das gehörrichtig mit entsprechenden Messsignalen und final dann mit Musikstücken die ich ein paar hundert mal gehört habe.

Das mal zum Thema und ich glaube wir sollten jetzt doch wieder zum Threadthema zurückkehren
thewas
Hat sich gelöscht
#5809 erstellt: 13. Mai 2014, 09:19
Zu jedem Thema gibt es unterschiedliche Auffassungen, mich und viele andere bringt es ans Ziel.
bobek
Hat sich gelöscht
#5810 erstellt: 13. Mai 2014, 11:11
Hi,
Wenn die Diskussion von Theo und Andreas gut verstehe, könnte ich daraus folgende Schlussfolgerung ziehen: Als ich am Freitag beim Romeo Alesis mit MO-2 gehört habe, konnte die Akustik des Raumes, die LS-Einwinkelung bei mir eine subjektive Meinung entstehen lassen, dass für mich doch Alesis „besser“ gespielt hatte. Vielleicht bei mehr sorgfältiger LS-Positionierung könnte sich dann ein völlig anders Klangbild ergeben. Oder liege ich falsch?
Wenn Theo schreibt:

Genau, das ist gar nicht möglich, vor allem da es um Geschmäcker und Empfindungen einer Illusion geht.

dann schließe ich daraus, wie subjektiv meine/unsere Empfindungen sind und kein Wahrheitswert haben. Deswegen wäre eine Dosis von Toleranz und Respekt für den Anderen mehr willkommen.
Grüße Adam
thewas
Hat sich gelöscht
#5811 erstellt: 13. Mai 2014, 11:17
Zweimal ja!
Hörzone
Hat sich gelöscht
#5812 erstellt: 13. Mai 2014, 11:21
also, ich habe die Alesis (genannt der Wunderlautsprecher ) jetzt hier, allerdings wegen des Aufbau des Messestandes und ein paar Räumen werde ich wahrscheinlich erst nächste Woche dazu kommen die zu hören.
pölsevogn
Stammgast
#5813 erstellt: 13. Mai 2014, 12:35
Höchst erfreulich, Hörzone. Schon jetzt vielen Dank. Könnte uns helfen, ein wenig mehr Ratio einziehen zu lassen.

Obschon ich wenig Hoffnung hege, dass danach die Frequenz der Liebeserklärungen in beiden Monitor-Threads zum Thema Alesis abnehmen wird.
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