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Es lebe der Studio-Monitor!+A -A |
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Autor |
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MarsianC#
Inventar |
#34960 erstellt: 17. Dez 2020, 22:23 | |||
Da offenbar inzwischen gern großzügig gekehrt wird: Eine längere GGNTKT S1 mit 4 TMT wäre sehr interessant. Im ASR-Forum habe ich einen Hinweis auf einen Prototypen mit frei TMT gefunden. Ich muss mal Boxsim dazu befragen.... Hintergrund ist ein "Auftrag" für ein Stereosystem in einem akustisch schwierigen Raum ohne Stellmöglichkeit. Keine Ahnung wie man den Bass umsetzen könnte, das wird spannend. Sub in der Wand habe ich schon gesehen - geht im Altbau aber schlecht. Aber ich mag sowas. Aja, Budget natürlich lachhaft klein. Eh klar |
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gelegentlicher_nutzer
Stammgast |
#34961 erstellt: 18. Dez 2020, 18:26 | |||
Moin mal wieder! Im allgemeinen LS-Forum kamen keine Reaktionen, vielleicht passt es auch hier besser: Zu meinen Neumann KH 120 habe ich mir gerade einen Subwoofer SVS SB 2000 gegönnt. Auswahl des Modells auch, weil es ihn passend in weiß gab. Erster Eindruck: was für ein Trumm, eine Nummer kleiner hätt's auch getan... Zum Zusammenschalten eine Frage: Die KH 120 werden an einem Antimode 2.0 betrieben. Der hat 2 Hochpegel-Ausgänge, einmal symmetrisch, einmal Cinch. Die KH 120 haben nur einen symmetrischen Eingang. Der SVS hat nur einen Cinch-Eingang und einen Hochpaß-Ausgang für die Satelliten. Ich kann also den Subwoofer per Cinch oder XLR plus XLR-auf-Cinch-Kupplung an den DAC-Preamp anschließen und die Satelliten per Cinch plus Kupplung Cinch->XLR am Subwoofer. Erste Frage: Soll der Adapter besser am Cinch-Anschluß oder am XLR-Ende sein, also ein XLR-Kabel oder ein Cinch-Kabel mit dem jeweils dann erforderlichen Adapter? Zweite Frage: Erforderliche Kabellänge Antimode - Subwoofer 15m, Subwoofer-Satelliten ca 5m. Das ist ja ziemlich viel. Sollte das wegen der Höhendämpfung in jedem Fall vermieden werden oder reicht es, "dann einfach am Antimode die Höhen 1-2 db zu betonen? Im Moment sind die XLR-Kabel der Satelliten ca 10m lang, den Einfluß habe ich aber nicht getestet. Dritte Frage: welche Übernahmefrequenz des Sub-Tiefpasses würdet Ihr als Ausgangspunkt einstellen? Der Hochpaß-Ausgang vom Subwoofer zu den Satelliten schneidet unter 80Hz ab (IIRC 12db/Okt), lt Neumann reicht der Frequenzgang der KH 120 bei +-3db bis 52 Hz. SVS empfiehlt, diese Frequenzgang der Satelliten als Ausgangspunkt für die Tiefpaßeinstellung am Subwoofer zu nehmen. Ist das nicht ein bisschen niedrig? Danke! |
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hmt
Inventar |
#34962 erstellt: 18. Dez 2020, 20:10 | |||
80Hz sind da besser. Ansonsten summiert sich der Abfall der LS mit dem Hochpass und das ganze passt dann nicht mehr. Die Kabellänge ist bei LXR nahezu egal. BTW finde ich 12 db okt subptimal. Das ist der Übergangsbereich zw Sub und LS sehr breit. LR 24 db okt sind imo besser geeignet. Habe aber keine Ahnung, ob das beim SVS einstellbar ist. Ansonsten ist das Antimode 2.0 imo nicht optimal für den Einsatz als 2.1-System, da es eben die Trennung nicht übernehmen kann (und nebenbei viel zu teuer ist für das was es kann). |
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gelegentlicher_nutzer
Stammgast |
#34963 erstellt: 18. Dez 2020, 20:25 | |||
Ja, aber leider kann ich keine der Komponenten per XLR verbinden, da der SVS nur Cinch-Anschlüsse hat. Also muß irgendwo eine Kupplung hin. Ich frage mich, ob es einen Unterschied macht, ob ich ein 15m langes XLR-Kabel nehme und dann den Subwoofer per XLR-auf-Cinch-Kupplung anschließe oder ein 15m langes Cinch-Kabel und am Antimode eine Cinch-auf-XLR-Kupplung. Gleiche Frage, nur wegen der nur ca 5m Kabellänge weniger dramatisch zwischen KH120 und SVS Subwoofer
<kanzlermodus>jetzt isses nunmal da</kanzlermodus> Kennst Du eine Alternative mit DAC, USB, FB, Lautstärke per Widerstandsnetzwerk? Die Einmessfunktion ist ein Bonbon, das ich nach anfänglicher Euphorie nicht mehr benutzt habe, weil bei stärkeren Eingriffen die Räumlichkeit litt. Es nervt ein auch vom Hersteller nicht behebbares kurzzeitiges prasseln/Übersteuern nach Pausen unter OSX als Quelle. |
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Hüb'
Moderator |
#34964 erstellt: 18. Dez 2020, 20:59 | |||
Kurze Rückmeldung zum KH 750: Den habe ich jetzt an meiner Grace-Vorstufe hängen, am Sub dann die O300, standardmäßig bei 80 Hz gefiltert. Den Pegel habe ich ganz grob via Gehör und Handyapp-Messung eingestellt. Da dröhnt nichts und der Bass kommt nun tiefer und lockerer rüber. Frappierend ist der Zuwachs bei den Monitoren. Der Zugewinn an Stabilität, Pegelfestigkeit, Durchhörbarkeit und räumlicher Klarheit durch die Bassentlastung ist in meinen Ohren deutlich zu hören und rechtfertigt den Invest. Bin mal gespannt, wohin mich das MA-1 dann noch führt. Der Kauf ist als Nächstes beabsichtigt, perspektivisch vielleicht sogar ein 2. KH 750... [Beitrag von Hüb' am 19. Dez 2020, 08:37 bearbeitet] |
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Hörstoff
Inventar |
#34965 erstellt: 19. Dez 2020, 08:07 | |||
Auch wenn schon nichts dröhnt, wird das sicherlich im Bereich der Restmoden eine weitere Verbesserung bringen. |
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Vollker_Racho
Inventar |
#34966 erstellt: 19. Dez 2020, 10:13 | |||
Frisst der KH750 über den AES3-Eingang eigentich SPDIF-Signale? Wenn ich mich recht entsinne sind die Signale nicht so verschieden und das müsste eigentlich klappen... |
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sealpin
Inventar |
#34967 erstellt: 19. Dez 2020, 10:23 | |||
Das würde mich auch interessieren. |
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WilliO
Inventar |
#34968 erstellt: 19. Dez 2020, 10:50 | |||
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das eine Trennung zwischen Sub und Mains bei 80 Hz absolut in Ordnung ist. Wenn möglich sollte die Trennung mit 24dB -Filter eingerichtet werden. Bei mir läuft der Sub tatsächlich über 1 Oktave - ca. 30 bis ca. 65 Hz. Der Sub sollte m.E. so eingepegelt sein das der Tiefbass subtil im gesamten Raum zu hören ist. Er sollte weder ortbar noch besonders herauszuhören sein. Und dröhnen darf es absolut nicht! @Hüb: Jeder Bass in den Mains profitiert -wie du es beschreibst- durch die mechan. Entlastung wenn er nicht die (techn. machbaren) tief(st)en Frequenzen übertragen muss. Gruß Willi |
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MarsianC#
Inventar |
#34969 erstellt: 19. Dez 2020, 10:58 | |||
75 Ohm gegen 110 Ohm Wellenwiderstand. Es gibt von Neutrik Transformer zur Anpassung der Impedanz. Soweit ich weiß gehts auch ohne, zumindest bei Monis von Genelec mit SAM. Eine kleine Anfrage bei Neumann sollte Gewissheit bringen. |
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sealpin
Inventar |
#34970 erstellt: 19. Dez 2020, 11:12 | |||
Ein passendes Kabel zur Angleichung habe ich von Funk Tonstudiotechnik schon hier liegen. Hatte ich damals für den Test der beiden D&D8c mit dem miniDSP SHD gekauft, hab aber das nicht zum Laufen bekommen. Entweder der Digi Out des SHD ist ohne Funktion, der Digi In der D&D8c ging nicht oder die Signale sind dann doch nicht kompatibel. |
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Hüb'
Moderator |
#34971 erstellt: 19. Dez 2020, 11:20 | |||
Seufz...nochmals Reinhard behelligt und MA-1, Interface und Mikrofonständer bestellt... Die 80 Hz-Trennung des KH750 erfolgt mit 24 dB-Flankensteilheit. |
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DJBonoBobo
Hat sich gelöscht |
#34972 erstellt: 19. Dez 2020, 11:22 | |||
Das steht ausführlich beschrieben im Manual des KH750 DSP: SPDIF geht mit einem Adapter (Cinch-BNC), aber ohne Wandler. |
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WilliO
Inventar |
#34973 erstellt: 19. Dez 2020, 11:22 | |||
@Hüb: Perfekt! Viel Vergnügen beim Einmessen mit dem MA-1. Gruß Willi [Beitrag von WilliO am 19. Dez 2020, 11:23 bearbeitet] |
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Fosti
Inventar |
#34974 erstellt: 19. Dez 2020, 11:32 | |||
Ja, da werde auch ich langsam schwach....höre ich mir nächstes mal, wenn man mal wieder sich frei bewegen kann, in der Wedemark an.... |
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DJBonoBobo
Hat sich gelöscht |
#34975 erstellt: 19. Dez 2020, 11:40 | |||
DU MUSST DEN MIKROFONSTÄNDER ZUHAUSE!!!!!!!!!!!!!! PROBEHÖREN!!!!!1111!ELF |
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Hüb'
Moderator |
#34976 erstellt: 19. Dez 2020, 11:49 | |||
Kaum Mittag und schon blüblüblü... ? |
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Hörstoff
Inventar |
#34977 erstellt: 19. Dez 2020, 15:13 | |||
Die Verbesserung ist aber schon jetzt frappierend. |
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Vollker_Racho
Inventar |
#34978 erstellt: 19. Dez 2020, 15:43 | |||
Jain, 110 bei XLR-Strippen und 75 bei BNC-Strippen, beides für AES. Aber korrekt, bei meinen 8351 ging das problemlos. [Beitrag von Vollker_Racho am 19. Dez 2020, 15:43 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#34979 erstellt: 19. Dez 2020, 16:05 | |||
Hm? Was meinst du? |
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Hörstoff
Inventar |
#34980 erstellt: 19. Dez 2020, 16:30 | |||
Eine frappierende Verbesserung ist deine Erfahrung. Für mich ein Beleg dafür, dass auch die hier - in diesem Thread - hochgelobten aktiven Studiomonitore nicht perfekt sind. Die O300 sind immerhin hochrespektierte Klassiker. |
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Hüb'
Moderator |
#34981 erstellt: 19. Dez 2020, 16:37 | |||
Es ist doch recht offensichtlich, dass ein geschlossener und kompakter LS wie eine O300 von einer Bassentlastung profitieren muss. Zum Preis einer O300/KH310 kann man keine „Perfektion in sämtlichen Lebenslagen“ erwarten. Die spielt für sich genommen schon erstaunlich tief, bis ca. 35 Hz, was aber in Sachen Pegelfestigkeit/ Dynamik seinen Preis hat. Ist - da ein ausgewiesener Nahfelder - auch kein Problem und absolut anforderungsgerecht. |
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Fosti
Inventar |
#34982 erstellt: 19. Dez 2020, 16:58 | |||
Ich weiß auch nicht was der Hörstoff immer vor sich herbrabbelt .....k.A. |
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Hörstoff
Inventar |
#34983 erstellt: 19. Dez 2020, 17:04 | |||
Ja, aber: bereits jetzt frappierende Verbesserungen ohne MA1 und das nicht nur im Bassbereich. Und: so klein ist der Moni auch wieder nicht. Aber ich will dein Invest keinesfalls schlecht reden. Schildere doch bitte gern auch deine Erfahrungen mit MA1. Ich vermute damit durchaus klanglich Herausragendes. [Beitrag von Hörstoff am 19. Dez 2020, 17:05 bearbeitet] |
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MarsianC#
Inventar |
#34984 erstellt: 19. Dez 2020, 17:11 | |||
Bitte mit Messungen Die O300 war/ist im Bass nicht so belastbar wie die KH310. So oder so, alleine der zusätzliche Freiheitsgrad der Aufstellung ist ein Gewinn. Mit Verzögerung, PEQs und sogar ein wenig FIR kann dann schon einiges verbessert werden. Gibt es bereits Info zu einer frei nutzbaren Kalibrierungsdatei des Mikrofons, z.B. als Textdatei wie beim UMIK? |
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Hüb'
Moderator |
#34985 erstellt: 19. Dez 2020, 17:37 | |||
Naja, ein Bruttovolumen von 28 l ist IMHO ein kleiner LS. |
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DJBonoBobo
Hat sich gelöscht |
#34986 erstellt: 19. Dez 2020, 18:30 | |||
Ich habe übrigens inzwischen bessere Positionen gefunden und meine Erfahrungen/Messungen hier geschildert: https://www.audiosci...2/page-5#post-606992 Das sieht jetzt sehr schön aus und klingt auch super. Für mich ist das MA 1 eine sehr gute Anschaffung gewesen. @Marsianc# Man bekommt leider keine Kalibrierdatei für REW. Edit: Nagut, ich tu die Messungen hier auch nochmal rein: Grau war der erste Versuch, Schwarz der letzte. Rot war das beste, das ich vorher ohne das MA 1 hinbekommen habe. [Beitrag von DJBonoBobo am 19. Dez 2020, 18:33 bearbeitet] |
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cptnkuno
Inventar |
#34987 erstellt: 19. Dez 2020, 18:54 | |||
Wenn ich das Problem hätte würde ich am Antimode eine Cinch-auf-XLR-Kupplung verwenden. Diese Kombination ist mechanisch stabiler. Wobei wenn ich das Problem hätte würdew ich mir passende Kabel Cinch XLR organisieren. [Beitrag von cptnkuno am 19. Dez 2020, 18:54 bearbeitet] |
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mabuse04
Inventar |
#34988 erstellt: 19. Dez 2020, 19:30 | |||
Nein das macht keinen Unterschied, weil wenn die Strecke von XLR auf Cinch geht werden die XLR 'zwangs-entsymmetriert' oder mit anderen Worten da ist nur noch ein XLR Stecker dran aber kein XLR mehr drin - das gegenphasige Signal fällt weg oder wird auf Masse gelegt. Außerdem hast du immer einen Pegelunterschied zwischen XLR und Cinch. Wenn es geht, würde ich das versuchen zu vermeiden. Es gibt SVS SW die XLR haben. Das sind aber nur die größeren und damit teureren. Also, wenn man es vermeiden kann, dann sollte man es. 15m unsymmetrisch ist nicht ganz unproblematisch. Viele Grüße m [Beitrag von mabuse04 am 19. Dez 2020, 19:34 bearbeitet] |
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Taugenix_!
Stammgast |
#34989 erstellt: 19. Dez 2020, 20:19 | |||
Hier könnte eine Stereo-DI-Box helfen zb https://m.thomann.de/de/radial_engineering_pro_av2.htm |
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Vollker_Racho
Inventar |
#34990 erstellt: 21. Dez 2020, 17:51 | |||
MarsianC#
Inventar |
#34991 erstellt: 21. Dez 2020, 17:53 | |||
So langsam sollten wir einen Forums/Threadrabatt bekommen.... Viel Spass, ich freue mich auf weitere Berichte. |
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Hüb'
Moderator |
#34992 erstellt: 21. Dez 2020, 18:07 | |||
Da muss es andere Gründe gegeben haben... Mein MA-1 „+ Gedöns“ ist unterwegs. |
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DJBonoBobo
Hat sich gelöscht |
#34993 erstellt: 21. Dez 2020, 18:07 | |||
Glückwunsch! Ich bin auf die anderen Erfahrungen gespannt! |
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Vollker_Racho
Inventar |
#34994 erstellt: 21. Dez 2020, 18:11 | |||
Touché |
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mabuse04
Inventar |
#34995 erstellt: 21. Dez 2020, 23:14 | |||
Glückwunsch zu beidem! Brav sein und Neumann Subwoofer Viele Grüße m |
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sealpin
Inventar |
#34996 erstellt: 22. Dez 2020, 00:27 | |||
Ich war auch brav ... und Reinhard ist noch ein Set los |
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Tony-Montana
Inventar |
#34997 erstellt: 22. Dez 2020, 12:51 | |||
Mahlzeit, die User mit einem Heimkino mit Aktivlautsprechern gibt es ja bereits. Sind darunter auch welche die sich bereits die Presonus 8 XT angehört haben? Oder das Modell E44 / 66 die komplette Front bestückt? Ich hatte nun lange Zeit Abacus Cortex in Nutzung und war auch tatsächlich sehr zufrieden, aber der Spieltrieb hat sie damals ausziehen lassen. Im Hinterkopf schwirrt allerdings immer noch der "Aktiv"-Gedanke. Presonus deshalb, weil in gewissem Rahmen die Anpassung des Klangs möglich ist und der Preis natürlich sehr fair ist. Zumindest so mein Eindruck.. Raumgröße ca. 18 m² mit Sitzabstand von ca. 3 Meter zur Front. [Beitrag von Tony-Montana am 22. Dez 2020, 12:51 bearbeitet] |
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mabuse04
Inventar |
#34998 erstellt: 22. Dez 2020, 13:08 | |||
Bei dem Abstand sind Near-Fields aber eigentlich falsch. Bei der Raumgröße vielleicht nicht aber der Hörabstand ist eigentlich zu groß. Hatten wir hier doch letztens mit den KH 120 und einem ähnlichen Abstand. War auch nicht so gut, das Ergebnis bzw. definitiv anders als in 1 m Abstand. Ich habe auch alles aktiv aber mit Adam und sitze mehr als 3 m weit weg und verwende deshalb die S3 Serie von Adam. Aktiv ist schon gut aber bei einem Surround-System auch nicht gerade günstig. Ich denke mit Passiv-LS und Mehrkanalendstufen kommt man günstiger hin. Nur so meine Überlegungen zu dem Thema. Viele Grüße m |
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Tony-Montana
Inventar |
#34999 erstellt: 22. Dez 2020, 13:12 | |||
Ja der Hörabstand ist für das Prinzip dieser Lautsprecher nicht optimal - so zumindest die "Theorie". Ich lese viel widersprüchliches bzgl. dem Sitzabstand und Nahfeldmonitoren. Es soll wohl durchaus Kandidaten geben, wo das eher unbedenklich ist. Vielleicht probiere ich das ganze mal zB. im Musicstore vor Ort aus, wobei ich nicht weiss wie dort die Ware präsentiert wird und ob ein höherer Sitzabstand "simuliert" werden kann. |
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sealpin
Inventar |
#35000 erstellt: 22. Dez 2020, 13:17 | |||
Optimal wofür... zum Musikabmischen sicherlich nicht, aber meine pers. Erfahrung hat mir gezeigt, dass viele Nahfeld LS durchaus auf 3m noch „funktionieren“, häufig besser, als vergleichbar große passive HiFi Lautsprecher. Ich habe früher in einem 55qm Raum mit 7 Behringer Truth gehört, Abstand mind. 3m. Das ging sehr gut für Surround und auch Musik (Stereo) war noch ordentlich. Also probiere es einfach aus, und schaue, ob es für Dich „funktioniert“. |
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MarsianC#
Inventar |
#35001 erstellt: 22. Dez 2020, 13:27 | |||
Heimkino mit Akustikmaßnahmen? Dann gehts mehr um den Pegel ab 100 Hz aufwärts. Die T8V wär da nicht so verkehrt. |
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hmt
Inventar |
#35002 erstellt: 22. Dez 2020, 13:51 | |||
Oder die Kali LP8. Da gibt es ja inzwischen einige gute und günstige Kandidaten. Die Presonus haben lt. ASR einen eher ungünstigen Badewannen-FG, der lässt sich aber offenbar gut equalizen. |
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Tony-Montana
Inventar |
#35003 erstellt: 22. Dez 2020, 13:59 | |||
Die Kali sind auch ein heißer Kandidat. 2030 kann man dann wieder in einem Geschäft zum Probehören.. |
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Quetschi
Stammgast |
#35004 erstellt: 22. Dez 2020, 14:01 | |||
Mahlzeit. Ich experimentiere immer wieder mit der Aufstellung meiner Lautsprecher und nicht selten ist das dann eine sehr artfremde Nutzung meiner KH120. Ich höre oft gerne ein "großes" Klangbild und das wächst schlicht, indem ich die Basis-Breite und den Abstand vergrößere. Das schöne ist, dass mit den Neumännern dennoch die Phantommitte sehr klar definiert bleibt. Mein subjektiver Eindruck geht sogar in die Richtung, dass alles besser aufgelöst klingt da die "große Bühne" Platz zwischen den Phantomschallquellen lässt und dadurch besser von einandern getrennt wirken. Das sind - wie gesagt - natürlich sehr subjektive Eindrücke von mir. Mir ist völlig klar, dass damit Raumeinflüsse zunehmen und ein Nahfeldlautsprecher, wie es meine KH120 nunmal sind, dadurch quasi sinn- und zweckentfremdet betrieben werden. Dennoch - soweit es mein Gehör beurteilen kann bleibt das alles sehr gut im Lot. Da scheint sich das konstante Abstrahlverhalten schon sehr positiv darauf auszuwirken. |
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MarsianC#
Inventar |
#35005 erstellt: 22. Dez 2020, 14:13 | |||
Quasi eine subjektive Zusammenfassung der Arbeiten von Toole, Olive und co. Gleichmäßig und breit abstrahlende LS werden oft bevorzugt, unabhängig vom Raum. Ok, am besten noch kombiniert mit einer Lösung für den Bass. Eine gute Mischung aus Direktschall und Reflexionen hört sich für viele besser als die klassische (alte) LE/DE Studioaukstik an. Erstreflexionen sind bekanntlich toll für die Bühne, der Trott hintennach für den Raum. Achja: Im HT strahlen alle Neumänner horizontal gleich breit ab.... |
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Hüb'
Moderator |
#35006 erstellt: 22. Dez 2020, 17:47 | |||
@KH750DSP + MA-1 + K&H O300D: Denkbar einfache Durchführung der Messung. Das Ergebnis liefert für mich ein deutliches Plus an Durchhörbarkeit, Transparenz, räumlicher Separation der Schallquellen und dynamischer Durchzugskraft. Höre gerade Berlioz‘ Fantastique mit Solti und dem CSO und bin hin und weg (wie schon zuvor bei Szell mit den Schildern einer Baustelle). Dem Messergebnis nach war der Frequenzgang auch vor Anpassung mit +/- 6 dB gar nicht so übel. [Beitrag von Hüb' am 22. Dez 2020, 17:55 bearbeitet] |
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MarsianC#
Inventar |
#35007 erstellt: 22. Dez 2020, 17:55 | |||
Her mit den KURVEN! Vor allem die Phase bzw Impuls vorher/nachher würde mich interessieren. |
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Vollker_Racho
Inventar |
#35008 erstellt: 22. Dez 2020, 17:58 | |||
Hier ebenfalls erste Erkenntnisse zum Messverlauf: Positiv: - Ausgabe des SNR [Bild 1] - es werden Abstände angegeben um die man das Mikro bewegen soll, vermutlich errechnet aus der Angabe der Stereodreieck-Schenkellänge (das Fehlen störte mich bei Dirac immer)[Bild 2] - direkter Eingriff in die Zielkurve in Form eines PEQ [Bilder 3&4] - automatischen Anpassen der Audiointerface-Ausgabelautstärke Negativ: - selten kommt es zu Aussetzern des Testsignals (habe dann Abbrechen gedrückt und die Messung des Punktes wiederholt) Notiz an mich: Sub steht, Achtung Kalauer, suboptimal: Messung zeigt Bassloch am Hörplatz sowie relativ hohe untere Frequenz, dafür dröhnt es überall sonst in der Bude. [Bild 4] SNR Platzierung des Mikrofons Messung Korrektur edit Wisst ihr ob man die Korrektur-Kurve des Mikros gesondert runterladen kann, um es auch an zB REW zu verwenden? [Beitrag von Vollker_Racho am 22. Dez 2020, 17:59 bearbeitet] |
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MarsianC#
Inventar |
#35009 erstellt: 22. Dez 2020, 18:10 | |||
Offenbar nicht, etwas weiter oben:
Evt nochmal nachfragen? Wär echt super praktisch wenn nicht jedes Mal auf das UMIK/wasauchimmer gewechselt werden muss. [Beitrag von MarsianC# am 22. Dez 2020, 18:11 bearbeitet] |
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Vollker_Racho
Inventar |
#35010 erstellt: 22. Dez 2020, 18:19 | |||
Ah danke, hatte ich überlesen - genau, hab ein kalibriertes Superlux hier, dass müsste ich dann für REW verwenden. Aber vorher wird ein besserer Platz für den Sub gesucht. Gibt es dazu Hinweise? Ist mein erster Sub in so kleinen Räumen wie einer Wohnung und zudem ist mein Hörzimmer weder rechteckigen Grundrisses noch ist das Dach gerade. [Beitrag von Vollker_Racho am 22. Dez 2020, 19:29 bearbeitet] |
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