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Elac-Fan Thread

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Tank-Like
Inventar
#8162 erstellt: 29. Mrz 2011, 08:49
Könnten aber auch 14mm Hub (+- 7mm) sein, da das Messgerät typischerweise ne Genauigkeit von 1,0mm hat...

Sorry fürs Klugscheißen, aber die Messunsicherheit wird halt gern mal unter den Tisch gekehrt
Jonas2704
Inventar
#8163 erstellt: 29. Mrz 2011, 09:16
Ob jetzt 12 oder 14 mm ist fuer mich eher unerheblich. Mich interessiert ob da jetzt 15 oder 30 mm (die 249 hat kein LLD) gehen.

Eigentlich egal, da ich ich mit Klang und Bass ohnehin zufrieden bin, aber neugierig bin ich schon
FoxSpirit
Stammgast
#8164 erstellt: 29. Mrz 2011, 10:38
Wie es geht: Bass-Sinus so tief wie reproduzierbar, so laut wies nur geht. Damit kriegst Du maximale Auslenkung.

Aber ich übernehm keine Verantwortung wenn Du Dir durch sowas brachiales den LS killst.
andre11
Inventar
#8165 erstellt: 29. Mrz 2011, 11:51

...Leica-Laser-Entferungsmesser, .... Messung mit Ohrenstoepseln vom Schiessstand, ....

Sorry... aber ich kann nicht mehr.....
Jonas2704
Inventar
#8166 erstellt: 29. Mrz 2011, 12:24
Warum. Wie wuerdest Du denn messen ?
throsten
Stammgast
#8167 erstellt: 29. Mrz 2011, 17:05

Tenchi_Muyo schrieb:
@Zarak

Der MM in Mülheim hat die 247,248,249 & 607er da kann man wirklich nicht meckern.

Die 609er hab ich noch nirgens gesehen ...


Saturn Köln Hansaring hat ein Paar 609 CE da.
Zarak
Inventar
#8168 erstellt: 29. Mrz 2011, 17:43
@ throsten

Alles weit weg von mir... aber um die 609 müßte ich mir eh erst ein neues Haus drum herum bauen.

@ Jonas2704

Warum interessiert dich eigentlich die max. Membranauslenkung so sehr ?

So ne Qual würde ich meinen LS niemals antun !

Find ich genauso hirnrissig, wie einen PKW von 0 auf 100 zu prügeln.

Das können die Hersteller im Labor machen, aber so hochwertige Gerätschaften dir mir gehören, betreib ich doch nicht freiwillig am Limit.

mfg

Zarak



p.s

Oh, mein 999er post... am besten ich schreib nix mehr.


[Beitrag von Zarak am 29. Mrz 2011, 17:45 bearbeitet]
5000wattBaseMachine
Stammgast
#8169 erstellt: 29. Mrz 2011, 17:48
Messung von der Auslenkung:

Ich gehe da so vor:

Ich baue die Membran aus und mach einen sinuston von etwa 25 bis 30 hz.
Messen kann ich natürlich ohne Messgeräte nicht.

Aber da kann man mit bloßem Auge schonge schonmal erkennen, wie weit die Membran überhaupt auslenken kann.
+- 15mm (also 3cm gesamt) maximale auslenkung halte ich übrigens für durchaus möglich! Das kann schon hinkommen.

Ich werde mal eben die Membran aus einem Sub 301 ausbauen und 30hz sinus draufjagen.

Berichte gleich
Dr.Schnucker
Stammgast
#8170 erstellt: 29. Mrz 2011, 18:19
Hallo ELAC-Fans,

gerade hat mich mein Fachhändler angerufen, dass meine bestellten ELAC FS 248 in der Ausführung Kirsche Furnier noch diese Woche geliefert werden und ich am WE neuen Sound genießen kann. Mann, da freue ich mich vielleicht drauf! Somit darf ich mich nun auch zu den ELAC-Fans zählen.

Ich habe mir die FS 248 nach langem, vergleichenden Probehören bei meinem freundlichen HiFi-Händler (Radio Körner hier in Dresden) und an meiner Anlage (ReVox Evolution) mit meinem LS-Kabel (Kimber 8TC) sowie dem bevorzugten Kabel meines Händlers (Kabelwächter SPK 600 Blue Matrix) rausgesucht. Ihr Klang hat mich gegenüber der Naim Ovator S 400, der Dynaudio Excite X36 und der KEF XQ40 absolut begeistert! Einziger ernsthafter Konkurrent war die Excite X36, die wunderbar neutral, aber dadurch eben auch etwas zurückhaltend klingt. Die anderen beiden Kandidaten können da insbesondere im Bassbereich nicht mithalten. Bei der Naim Ovator kam die fast völlig fehlende Räumlichkeit hinzu.

Die FS 248 verkörpert für mich die pure Spielfreude. Ich habe sie getestet mit:
- Yello - Hommage to the Mountain, Sweet Thunder, Drive/Driven
- Buena Vista Social Club - Veinte Anos
- Diana Krall - S'Wonderful, Besame
- POND - Planetenwind, Megapond
- Faithless - Salva Mea, If Lovin' You Is Wrong, Insomnia
- Soundtrack von "Das Parfüm" - Laura's Murder, Meeting Laura
- außerdem mit einigen Bach'schen Orgelklängen und ein paar Streichern (höre Klassik so gut wie nicht)

Sie hat sich bei allen gehörten Titeln in puncto Präzision, Räumlichkeit und Schmelz locker an die Spitze gespielt. Die Kombination mit dem Blue Matrix war dabei am stimmigsten, denn wegen ihres wunderbaren Jet-Hochtöners hat die FS 248 die offene Spielweise des 8TC anders als meine vorhandenen LS nicht nötig. Dafür hat sie in Kombination mit dem Blue Matrix etwas bessere Tiefen. Zum Glück bekomme ich das Blue Matrix von meinem Händler sozusagen "obendrauf".

Jetzt muss ELAC nur noch liefern.

P.S. Für richtige Orgelklänge gehe ich lieber am Sonntag mit meiner Frau in die Hofkirche in Dresden und genieße die legendäre Silbermannorgel live. Ab und an spielen die da Stücke, bei denen es einen fast aus den Socken haut! Ich habe da schon ein mir leider unbekanntes Stück gehört, bei dem alle Anwesenden erstaunt stehen blieben und mit offenem Mund gelauscht haben, so fetzig war das.


[Beitrag von Dr.Schnucker am 29. Mrz 2011, 18:24 bearbeitet]
Zarak
Inventar
#8171 erstellt: 29. Mrz 2011, 18:28
Na dann Willkommen im Club !!!
AlphonseBrowne
Ist häufiger hier
#8172 erstellt: 29. Mrz 2011, 18:29
Na da gratuliert man doch!
Hab meine FS248 seit Samstag im Wohnzimmer und bin ebenso schwer begeistert...

Interessanterweise bin ich gerade vom Bass in meinem Wohnzimmer noch positiver Überrascht als vom Hochtöner.
Nicht überzogen aber sehr voll und weich


[Beitrag von AlphonseBrowne am 29. Mrz 2011, 18:31 bearbeitet]
andre11
Inventar
#8173 erstellt: 29. Mrz 2011, 20:04
@ Dr.Schnucker:

Auch von mir Glückwunsch zur Wahl und willkommen im Club!
Ein bischen neidisch bin ich ja auf Deine Nähe zur Hofkirche.
Aus lauter Frust werde ich gleich mal die Toccata und Fuge einlegen.
Aufnahme von 1985 mit Herbert Tachezi an der Silbermann-Orgel.

Die ELAC Puristen jetzt mal weghören - Dynaudio und Elac sind ziemlich dicht beieinander.
Bei mir war schon das eine oder andere Modell zu Gast.
Zuletzt hat die Confidence C4 nur knapp verloren, und das eigentlich auch nur wegen ihrer Grösse.


Jonas2704 schrieb:
Wie wuerdest Du denn messen ?

Normalerweise antworte ich ja nur auf ernstgemeinte Fragen, aber nun gut....

Ich würde GAR NICHT messen, weil dieser Wert so uninteressant ist wie nur irgendwas!
Technische Daten, schon gar nicht der maximale Hub einer Membran, sagen irgendetwas über die Klangeigenschaften eines Lautsprechers aus.
Das ist genau wie einen Motor ohne Grund im Stand in den roten Bereich zu treiben.
Sicherlich geht das, aber....

Aber trotzdem viel Spaß beim "meine Membram schafft aber x Millimeter"- Vergleich.
Vielleicht ja in einem eigenen Thread?
Dr.Schnucker
Stammgast
#8174 erstellt: 29. Mrz 2011, 21:01
An alle Antwortenden: besten Dank für die Willkommensgrüße und Glückwünsche. Ich bin schon ganz zappelig aus lauter Vorfreude und kann es nicht mehr erwarten bis die guten Stücke endlich hier stehen!

@andre11: Na mit der Aufnahme bis Du doch schon ziemlich gut bedient. Leider kann man ja unter normalen Wohnbedingungen die Klangverhältnisse eines Kircheninneren nicht reproduzieren. Wenn da die großen Orgelpfeifen erklingen und der Schall den Körper physisch durchdringt, Wahnsinn!


[Beitrag von Dr.Schnucker am 29. Mrz 2011, 21:01 bearbeitet]
Jonas2704
Inventar
#8175 erstellt: 29. Mrz 2011, 21:13
@andre11

Irgendwie versteh ich Dein Problem nicht, zumal ich ja die Position vertrete das der Hub eben nicht so gross ist.

Das Thema kam nicht von mir (Beginn : Merthin, Tank-Like)und hat hier anscheinend mehrere Leute interessiert (wenn ich richtig gezaehlt habe 7).
5000wattBaseMachine
Stammgast
#8176 erstellt: 29. Mrz 2011, 21:43
@andre11:

wo ist denn das problem mal über sowas zu sprechen?!

Das hat nichts mit "meiner ist länger" zu tun. Und auch sagt das nichts über den Klang aus, aber eine sachliche Diskussion ist doch völlig okey...
andre11
Inventar
#8177 erstellt: 29. Mrz 2011, 22:50
Nein, nein... ihr versteht das falsch!

Ich bin ein großer Freund sachlicher Diskussionen, nur sehe ich gerne auch einen praktischen Nutzen
und eben keine sinnfreie Be(über-)lastung von Mensch und Material.
Aber freut euch doch; ihr macht doch noch mehr Menschen glücklich, als die sieben, die bislang gezählt wurden.
Wie hoch mag wohl die Dunkelziffer der "Gegenseite" sein?
Nehmt das nicht persönlich Jungs und macht weiter.
Bin gespannt wann ihr das erste Ding killt und die Garantie ran muss.
Müsst ihr dann aber auch erzählen....

@ Dr.Schnucker:

Ja, die Aufnahme ist schon ziemlich gut, und die bringt auch schon gehörig Raum und Druck mit.
Leider fehlt mir bislang noch der Vergleich zum Original. Wird wohl mal Zeit für einen Ausflug nach Dresden....
ehemals_Mwf
Inventar
#8178 erstellt: 29. Mrz 2011, 23:21

Jonas2704 schrieb:
...(die 249 hat kein LLD...).

Das macht keinen wesentlichen Unterschied.
Konventionell mit Überhang aufgebaute TT180 haben eine ~15 mm hohe Wicklung bei 6 (oder 8 ?) mm Spalthöhe, also umgekehrte, aber ähnliche Verhältnisse...
die Unterschiede zu LLD ("Unterhang") liegen woanders...

-----------------------
Große, tief-abgestimmte (~30 Hz) Bassreflex-LS a´la FS 249 sperren sich gegen einen einfachen Test.images/smilies/insane.gif

Da empfiehlt es sich wirklich, einen Treiber auszubauen und direkt an den Endverstärker anzuschließen.
Im Bereich der Grund-Resonanzfrequenz (30 - 40 Hz), mit Sinustönen erregt, fliesst nicht allzuviel Strom (wg. der Gegen-EMK),
Schwingspule und Verstärker bleiben kühl, und die Auslenkung ist maximal...
also elektrisch alles easy, aber mechanisch sehr effektiv.
Lt. Insidern sollten +/- 10 bis +/-12 mm beim TT 180 schon möglich sein...

Wenn du alles unter Kontrolle hast , sprich:
-- Pegel schrittweise langsam erhöhen (Multimeter parallel schalten, oberhalb 10 V~ wird es interessant, 20 V~ = 50 Watt an 8 Ohm sollten reichen)
-- beim Auftreten von harten Nebengeräuschen umgehend wieder reduzieren,
bestehen gute Chancen, dass der Elac-Tieftöner die Prozedur schadlos übersteht..., ...und eingespielt ist er dann auch :).
So ein Test ist Standard am Ende der TT-Fertigung von Elac und wird bei Firmenführungen auch gerne gezeigt.


[Beitrag von ehemals_Mwf am 29. Mrz 2011, 23:31 bearbeitet]
Jonas2704
Inventar
#8179 erstellt: 30. Mrz 2011, 08:48
Danke fuer die Erlaeuterung. Ausbauen werde ich sicher nichts und lasse das Thema jetzt auch auf sich beruhen.

Neugier ist das eine, aber wenn ich anfange die Boxen auseinanderzunehmen, kriege ich

a) Aerger mit der Chefin
b) mit hoher Wahrscheinlichkeit Probleme bei Zusammenbau
c) 100% irgendwelche Kratzer
Tank-Like
Inventar
#8180 erstellt: 30. Mrz 2011, 10:55
Hey, keine grundlosen Anschuldigungen hier.
Mich hat das Thema der Auslenkungsmessung eher aus ingenieurstechnischer Sicht interessiert! Würde meinen Lautsprechern sowas nie antun. Nicht so sehr, weil ich übermäßig Angst hab, was kaputt zu machen, sondern weils mir den Aufwand nicht wert ist und es mir eigentlich auch völlig Schnuppe ist

@ Dr.Schnucker:
Cool, noch ein Dresdener (wenn ich auch nur Zugezogener bin). Deine Komponenten klingen schon beim Vorlesen lecker
Da kann ich mit meinen BS 63.2 an nem Onkyo TX-SR 508 natürlich nicht mithalten
Allerdings kann ich in meinem 11,5 qm WG-Zimmer nichtmal Stand-Lautsprecher aufstellen, also von daher...
In der Hofkirche war ich noch gar nicht in meinen 3 Jahren hier. Muss ich nächstes WE wohl mal angehen.
Jonas2704
Inventar
#8181 erstellt: 30. Mrz 2011, 11:10
An Dresden habe ich auch so einige Erinnerungen, die betreffen aber weniger Musik und eher die Wu(ndtstrassen-Wohnheime der TU), Drushba-Club, cafe 100 etc. ... ach ja, lange her
Tank-Like
Inventar
#8182 erstellt: 30. Mrz 2011, 12:35
Studentenwohnheime sind schon ein lustiges Pflaster, da kann man nix sagen. Trotzdem bin ich ganz froh, dass Studium hinter mir gelassen zu haben und Geld zu verdienen

Jetzt kann ich mich endlich mal an gescheites HiFi rantasten

edit:
Ich hab btw gestern ne Nachricht an Elac geschrieben:

Sehr geehrtes Elac-Team,

ich besitze ein paar BS 63.2 (von denen ich sehr angetan bin) und möchte mir demnächst noch einen aktiven Subwoofer zulegen.
Auf ihrer Prduktseite sind diese mit einem Frequenzbereich von 44 - 25.000 Hz nach IEC 268-5 angegeben (also mit einem Pegelabfall von 10 dB, soweit ich das im Internet recherchiert habe).

Nun sind 10 dB ja schon ne ganze Menge, daher wollte ich sie fragen, ob sie mir vielleicht die Werte für -3 und/oder -6 dB sagen können, damit ich einen besseren Ausgangspunkt für die Suche der Übernahmefrequenz des Subwoofers (und das Festlegen des Hochpassfilters für die Regallautsprecher) habe.

Über eine baldige Antwort würde ich mich freuen.

Mit freundlichen Grüßen
...


Antwort von Elac:


Hallo Herr ...,

die in nicht-reflektierender Umgebung ermittelten Daten für ihre BS 63.2 lauten:
65 Hz -3 dB,
55 Hz -6 dB.

55 Hz sind auch der Wert, der in ihrer Bedienungsanleitung unter
-- "Specifications",
-- "Recommended Crossover in case of Subwoofer use"
angegeben sein müsste.

Je nach Raumakustik, Hörgeschmack und Pegel können aber auch +/-30% abweichende Einstellungen sinnvoll sein.

Eine Begrenzung der BS 63.2 nach unten ist erfahrungsgemäß nur bei „Party“-Betrieb (andauernd im Bereich der Maximal-Lautstärke) von Vorteil.
Ansonsten hilft der Parallelbetrieb von Subwoofer und Main-LS (ungefiltert), Resonanzschwingungen des Raumes („Moden“) in Grenzen zu halten.
Dabei kann es sinnvoll sein („Bassloch in Raummitte“), den Subwoofer hinter (!) den bevorzugten Hörplatz zu bringen.

Mit freundlichen Grüßen


Muss ich schon sagen: Sehr kompetente und schnelle Antwort. Auch sehr freundlich in Anbetracht der Tatsache, dass ich gar nicht auf die Idee gekommen bin, in die Anleitung zu schauen
Trotzdem werd ich auf jeden Fall einen HP bei 50Hz drin lassen - und wenns nur fürs gute Gewissen ist


[Beitrag von Tank-Like am 30. Mrz 2011, 18:51 bearbeitet]
Dr.Schnucker
Stammgast
#8183 erstellt: 30. Mrz 2011, 22:24
An die Dresdner, Zugezogenen und möglichen Dresden-Besucher:

Ist ja nett hier auf soviel positive Resonanz zu stoßen. Wo man auch auf positive Resonanz trifft ist in der Hofkirche, wenn die Silbermannorgel spielt. Wer da noch nicht war: bei tiefen Passagen ist die Musik IN einem. Der Körper vibriert regelrecht in einigen Passagen, ebenso wie die gesamte Luft in dem gewaltigen Kirchenschiff, die einen umgibt. DAS ist mit keiner Anlage oder Aufnahme zu Hause reproduzierbar.

Allerdings gehe ich da sonntags mit meiner Frau ab und zu um 18 Uhr zur Hlg. Messe, kurz vor 19 Uhr spielt die Orgel das letzte und längste, meist bemerkenswerteste Stück. Klang-Besucher oder HiFi-Fans sollten sich da unauffälligst im Hintergrund halten. Touris gleich welcher Art sind zu diesen Zeiten logischerweise eher nicht erwünscht, steht auch draußen an den Türen.

Tja und an die seligen Studentenzeiten an der TU habe ich auch noch bemerkenswerte Erinnerungen: Bierstube neue Mensa, Gutzkowclub und Wohnheim Gutzkowstraße, au weia!

P.S. Hoffentlich kommen meine ELAChse morgen!
Fuxs
Ist häufiger hier
#8184 erstellt: 30. Mrz 2011, 22:39
Da will ich doch als FS247 Besitzer und ehemaligen Bewohner des TU-Dresdenwohnheims in Wundtstraße auch Herrn Dr. Schnucke begrüßen. Habe mir im letzten Dresdenbesuch meine 247 als Aussteller günstig im MM in der Altmarktgallerie als kleines Andenken an das schöne Elbflorenz gegönnt und in das über 450 km entfernte Ostwestfalen geschleppt.

Gestern habe ich mir meine erste SACD gekauft (Album Ultra von Depeche Mode). Es klingt einfach nur genial. Also der Klangunterschied zwischen CD und SACD ist doch nochmals zu hören.
Dr.Schnucker
Stammgast
#8185 erstellt: 01. Apr 2011, 10:38
So, seit gestern abend bin ich nun stolzer Besitzer der ELAC FS 248. Mann, geht die tief runter! Das kann ich in meiner Wohnung ja gar nicht ausloten ohne alle Nachbarn zu vergrätzen. Naja, für's laute Hören hab ich mir die sowieso nicht zugelegt. Auf Zimmerlautstärke beschallt sie ihren Aufstellungsort sehr ordentlich und klanglich ist sie einfach wunderbar! Das hat sogar meine Frau festgestellt.
Tenchi_Muyo
Stammgast
#8186 erstellt: 01. Apr 2011, 20:02
@Dr.Schnucker
@AlphonseBrowne


Glückwunsch zu Euren Elac FS 248 und viel Spaß mit den guten Stücken!

Gehört habe ich diese leider nicht (die 247er klangen schon Top!), aber das optische Erscheinungsbild ist sehr gefällig!

Auch sonst allen Elac-Usern ein schönes WE!


[Beitrag von Tenchi_Muyo am 01. Apr 2011, 21:14 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#8187 erstellt: 03. Apr 2011, 11:38

Fuxs schrieb:
...Gestern habe ich mir meine erste SACD gekauft (Album Ultra von Depeche Mode). Es klingt einfach nur genial. Also der Klangunterschied zwischen CD und SACD ist doch nochmals zu hören.

...andere Abmischung /Mastering, könnte auf CD genausogut klingen


[Beitrag von ehemals_Mwf am 03. Apr 2011, 17:34 bearbeitet]
Soul-Jah
Stammgast
#8188 erstellt: 04. Apr 2011, 21:38
Servus,
ich schmeiss mal schnell ne Frage in den Raum:

Welches Gewinde haben die Spikes der FS 208A?
M6 oder M8?

Viele Grüße

Hendrik
Jonas2704
Inventar
#8189 erstellt: 05. Apr 2011, 14:38
ELAC verwendet bei allen Serien, die fuer Spikes vorgesehen sind, M8-Gewinde.

z.B. hier zu finden : http://www.elac.com/de/products/accessories/show.php?acc_others


[Beitrag von Jonas2704 am 05. Apr 2011, 14:39 bearbeitet]
Soul-Jah
Stammgast
#8190 erstellt: 05. Apr 2011, 15:54
dankeschön
dkasio01
Ist häufiger hier
#8191 erstellt: 11. Apr 2011, 15:18
Moin!

Hab mir letztens die Elac Fs 187 angehört und fand sie im Vergleich zu anderen wie Canton 490.2 oder Heco Celan 500 am besten.
Ist 998 € für ein Paar günstig?
Was ist denn von Elac noch so zu empfehlen?
Ist die Fs 247 der größere Bruder der Fs 187?
Jonas2704
Inventar
#8192 erstellt: 11. Apr 2011, 16:03
Weniger als 1 KiloEuro scheint mir guenstig fuer die FS 187.

Und nein die FS 187 ist nicht die kleine Schwester der FS 247, sondern der FS 189. Die 240er Serie ist m.E. recht deutlich oberhalb der 180er angesiedelt.

Die 180er verwenden noch die alten Chassis (was sie nicht zwingend schlechter macht) und sind in baulicher und klanglicher Hinsicht "schlanker" als die 240er.

Aber egal fuer das Geld in jedem Fall) sehr, sehr gute Boxen.
silberfux
Inventar
#8193 erstellt: 11. Apr 2011, 20:53
Hallo Jonas, das sehe ich wie Du. Die Bässe entsprechen auch nicht denen der Vorserie des 247, sondern eher denen, die z.B. in der 60er Serie verwendet wurden bzw. werden. So hat die 189 175 mm Basslautsprecher, die denen aus der FS 68, die ich hier noch als Reserveboxen stehen habe, sehr ähnlich sind. Sie kommen an die 180 mm Bässe z.B. aus der 204.2 oder der 210 CE nicht heran. Und das liegt nicht nur an den fehlenden 5 mm Durchmesser.

Insofern ist die 180er Serie wirklich eine andere Klasse, wenn auch wirklich keine schlechte.

BG Konrad


[Beitrag von silberfux am 11. Apr 2011, 21:02 bearbeitet]
Wu
Inventar
#8194 erstellt: 11. Apr 2011, 21:31
Die 187 habe ich schon mehrfach um 1000€ gesehen. Von Aufbau und Maßen her ist es eine 247 mit schlichterem Gehäuse und den einfacheren Basstreibern, die schon seit längerem in den günstigeren Serien verwendet werden.

Inwieweit die 187 anders klingt, müsste ein Vergleich zeigen. die einfacheren Bässe sind m.W. etwas weniger belastbar, aber das merkt man wohl höchstens bei heftigeren Lautstärken.
Jonas2704
Inventar
#8195 erstellt: 12. Apr 2011, 07:16

Wu schrieb:
... Von Aufbau und Maßen her ist es eine 247 mit schlichterem Gehäuse und den einfacheren Basstreibern, die schon seit längerem in den günstigeren Serien verwendet werden.
...


Ich habe der 247 das gleiche Volumen wie der 249 unterstellt, was jedoch falsch war. FS 187 und FS 247 sind beide 170mm breit, die 247 ist aber schon etwar hoeher und tiefer. Was mich jetzt wirklich ueberrascht, ist das Gewicht von nur 16kg bei der FS 247, welches praktisch identisch zu den 15kg der 187 ist. Die FS 249 wiegt mit etwas mehr Volumen und einem zusatzlichen Chassis exakt soviel wie FS 247 und 187 zusammen !

Beruecksichtigt man die etwas groesseren Masse und die breitere Bodenplatte der 247 sowie die groesseren Chassis, sieht es fast so auf, als ob die FS 187 das bessere Gehaeuse hat.
Zarak
Inventar
#8196 erstellt: 12. Apr 2011, 12:49
Ob man soviel Unterschied zw. 187 und 247 hört... ich wage es auch zu bezweifeln...

ein direkter Vergleich wäre sicher interessant.


mfg

Zarak
Jonas2704
Inventar
#8197 erstellt: 12. Apr 2011, 13:15
Ich habe noch ein bisschen weitergegoogelt und ein fuer mich ueberraschendes Ergebnis gefunden

http://www.stereopla...c-fs-187-330626.html

http://www.stereopla...c-fs-247-332722.html

bei -3dB spielt die FS 247 wie von mir erwartet ca. 5Hz tiefer als die 187, bei -6dB ist es aber genau andersrum !?

Woran kann das liegen ? m.E. nur an der BassReflex-Abstimmung und anderen Resonanzfrequenzen. Das wurde dann doch aber fuer einen recht unterschiedlichen Klang sprechen, oder ? Wer kenbnt sich mit der Theorie aus ?

Hat hier jemand die Teile mal gegeneinander gehoert ?
rohrxp
Ist häufiger hier
#8198 erstellt: 12. Apr 2011, 13:51
Hallo freunde! Ich hab mir am wochenende die elac fs 58.2 angehört und empfand sie als sehr angenehm. Hatte nur Magnat Monitor Supreme als vergleich, aber da hatten die Magnat keine Chance. Die elac waren offen, klar, präzise in den höhen und luftig.
Ih schwanke noch zwischen den Magnat Quantum 607, die aber leider niemand da hat und ich sie noch nicht hören konnte..

Gibts erfahrungen mit den fs 58.2 ?

Ist 500 pro paar i.o?


[Beitrag von rohrxp am 12. Apr 2011, 13:52 bearbeitet]
Zarak
Inventar
#8199 erstellt: 12. Apr 2011, 16:26
Hallo !

Dann versuch die Magnat noch zu hören, nicht daß du dich hinterher ärgerst.

500€ ist sicher kein schlechter Preis, ob sie dir das wert sind, mußt du für dich entscheiden.

mfg

Zarak


@

Jonas2704

Ich glaub nicht, daß du von den dicht beeinander liegenden Grenzfrequenzen im Tiefton Rückschlüsse auf praktische Höreindrücke ziehen kannst...
Wu
Inventar
#8200 erstellt: 12. Apr 2011, 19:01

Jonas2704 schrieb:

Woran kann das liegen ?


Fehlerhafte Wiedergabe der Messdaten? Kommt gar nicht so selten vor und in diesem Fall drängt sich diese Vermutung auf.

Laut technischen Daten bei ELAC liegt der Unterschied bei 6Hz, was durch die einfacheren Basstreiber mit 14" statt 15" und das leicht kleinere Gehäuse der 187 erklärlich ist. In "bassproblematischen" Räumen könnte die 187 durchaus besser klingen als die 247.
Jonas2704
Inventar
#8201 erstellt: 12. Apr 2011, 19:35

Wu schrieb:

Jonas2704 schrieb:

Woran kann das liegen ?


Fehlerhafte Wiedergabe der Messdaten? Kommt gar nicht so selten vor und in diesem Fall drängt sich diese Vermutung auf.


Das waer ja einfach :-)

In jedem Fall bin ich von der 247 ueberrascht. Ich habe mir die 240er Serie deutlich homogener vorgestellt und habe bislang dabei die (allerdings fast doppelt so teure) 249 als Masstab.
Wu
Inventar
#8202 erstellt: 12. Apr 2011, 19:59
Klanglich oder bezogen auf die Bauweise?
Jonas2704
Inventar
#8203 erstellt: 12. Apr 2011, 20:37
Bauweise, den Klang kenne ich nicht.
Wu
Inventar
#8204 erstellt: 12. Apr 2011, 20:44
Man müsste sie in der Tat mal im Vergleich hören. Potential ist bei der 187 ja offensichtlich vorhanden und sie ist deutlich günstiger als die 247. Optisch wirkt die 247 aber wertiger, das "geteilte" Gehäuse der 187 (vorne Hochglanz, sonst matt) wirkt nicht so toll...
5000wattBaseMachine
Stammgast
#8205 erstellt: 13. Apr 2011, 17:27

Wu schrieb:

Jonas2704 schrieb:

Woran kann das liegen ?


Fehlerhafte Wiedergabe der Messdaten? Kommt gar nicht so selten vor und in diesem Fall drängt sich diese Vermutung auf.

Laut technischen Daten bei ELAC liegt der Unterschied bei 6Hz, was durch die einfacheren Basstreiber mit 14" statt 15" und das leicht kleinere Gehäuse der 187 erklärlich ist. In "bassproblematischen" Räumen könnte die 187 durchaus besser klingen als die 247.


Mal ehrlich, ein Messerfehler würde ich bei einer Firma wie Elac ausschließen.

Ich hab eben mal ein paar Messungen im WinISD gemacht.

Die unterschiedlichen -3db und -6db angaben kommen dadurch zustande, dass die 247 mehr volumen hat und dadurch die Tuningfrequenz etwas höher gesetzt werden konnte. Je mehr volumen eine Box hat, desto mehr tiefgang hat sie bei gleicher Tuning-Frequenz.
Die 187 hat weniger Volumen ist dafür aber aber tief abgestimmt. Das hat zur Folge, dass der Pegel nach unten hin flacher abfällt und somit die Frequenzen bei -3db und -6 db weit auseinander liegen.

Wenn interesse besteht, lade ich mal ein Bild von der Simulation hoch, damit man sich mal ein bild machen kann.

Weniger Volumen und tieferes Tuning bedeutet übrigens auch geringerer Maximalpegel und weniger Wirkungsgrad.

Kann man auch gut im Datenblatt erkennen.

Also die FS 247 wird klanglich vielleicht gar nicht so weit entfernt sein wie die 187. Sie wird aber sehr wahrscheinlich deutlich lauter gehen und dabei unangestrengter klingen.
Wu
Inventar
#8206 erstellt: 13. Apr 2011, 21:06
Die oben zitierten Daten kamen aus der Stereoplay, nicht von ELAC. ELAC gibt auch nur einen Wert als untere Grenzfrequenz an.


[Beitrag von Wu am 13. Apr 2011, 21:07 bearbeitet]
Tank-Like
Inventar
#8207 erstellt: 13. Apr 2011, 22:44
Elac gibt normalerweise den Wert bei -10dB an. Auf Nachfrage sind von denen aber auch die Werte bei -3 und -6dB Pegelabfall erhältlich. Alternativ sollten die Werte auch in den jeweiligen Anleitungen stehen - jedenfalls hat mir das der nette Mann vom Tech-Support gesagt, als ich bei denen eine Anfrage nach den Daten für meine BS63.2 gestellt habe...
FoxSpirit
Stammgast
#8208 erstellt: 14. Apr 2011, 11:12
Das versteh ich sowieso nicht, alle anderen geben -3dB Werte an. Bei -10dB is nicht mehr so viel los.
john_frink
Moderator
#8209 erstellt: 14. Apr 2011, 11:23
Elac gibt den Übertragungsbereich nach IEC 268-5 an, so unüblich ist das garnicht. Ich nehme an, überall wo keine -db Angabe steht, gilt das Gleiche (Habe gerade Heco deswegen angeschrieben, die schweigen sich nämlich vollkommen aus).

Tank-Like
Inventar
#8210 erstellt: 14. Apr 2011, 12:14
mMn ist das eher ein fehler der IEC als von elac.
ich find die angabe auch relativ sinnlos. aber wenn wirklich in den bedienungsanleitungen auch die anderen werte stehen (inkl empfehlung, ab wo man einen sub ankoppeln soll), kann man damit gut leben!
wenn ich heute abend dran denke, schau ich mal in die BDA, um die aussage des elac-technik-gurus zu bestätigen
Jonas2704
Inventar
#8211 erstellt: 14. Apr 2011, 13:45
Was fuer Bedienanleitungen ? Ich habe im Laufe etlicher Jahre schon diverse Elac's neu und originalverpackt gekauft, aber in keiner einzigen Verpackung war eine Bedienanleitung.

Daten von Elac, Garantiekarte, Spezifikation (Abmesssunge, Gewicht, Leistung, jedoch keine Grenzfrequenzen etc.), Zettel mit Namen des Testers der Endabnahme, Tuete mit Basscontrollstopfen nebst kurzer Erlaeuterung that's it.

Lediglich die Subwoofer waren umfangreicher bedacht.
Tank-Like
Inventar
#8212 erstellt: 14. Apr 2011, 13:52
bei mir lag da irgend so ein dickeres heftchen drin. habs mir noch nicht angeschaut (wozu brauch ich im normalfall ne BDA, um ein Paar LS anzuschließen?!), aber irgendwas lag den BS63.2 bei. ich schau nachher nochmal nach, wenn ich dran denke...

was den hinweis mit der BDA angeht:
die korrespondenz mit elac kann man hier sehen.
http://www.hifi-foru...926&postID=8182#8182
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