Elac-Fan Thread

Könnte mir fast vorstellen, daß du beide Probleme hast.

Zum einen die Raummoden(Bassloch) und zum anderen bietet die 247 für deinen Geschmack viel. wirklich zu wenig Substanz... so klein sind 30m² ja nun auch nicht.

Find das insgesamt etwas merkwürdig - die Stopfen sind draußen, der Bassregler steht auf 4 von 5 steht und die LS ziemlich in den Ecken, irgendwo im Raum sollte da eigentlih Bass und Dröhnen ohne Ende sein...

Wie ist denn deine Basisbreite und dein Hörabstand ?

Ein minimales Dröhnen kann ich maximal hinter den LS feststellen, aber dies auch nur ansatzweise. Zwecks nachbarschaftlicher Rücksichtsnahme muss ich da auch exakt darauf achten. Ich muss Dir recht geben, die Aufstellung ist nicht toll, aber es ist kaum etwas anderes möglich .

Baisbreite 5m und Hörabstand nach links etwa 3,5m und nach rechts etwa 2,5m (Die hintere Wand ist schräg).

Ich wundere mich selbst, hatte den Verstärker auch schon zur Überprüfung.

Die Elacs hatte ich Anfangs in einem etwa 15m² großen Raum, der voll möbiliert war und Teppichboden hatte.

Der Austellungsort war im Abstand von etwa 1m zu den Wänden. Der Basstopfen war entfernt. Der Verstärker war ein aus der Mitte der 1990er Jahre stammender Pioneer-Verstärker.

Da wiederrum war der Bass wesentlich zu stark und dröhnte. Der ganze Raum hat bei mäßiger Lautstärke geklirrt.

An den Lautsprechern kann es nun auch nicht liegen.

Fuxs schrieb:

...aber es ist kaum etwas anderes möglich .

Stell mal den Esstich weiter nach links und linken Ls neben den Fernseher.
Den Rechten mit der Blume tauschen, also etwas weiter nach hinten.
Das Ganze wenn Du allein zu Hause bist. Natürlich nur damit Du besser Hören kannst

Also hab ich das richtig verstanden - du hast gar kein vernünftiges Stereodreieck ?

Das ist nat. echt bescheiden, da kriegst du doch gar keine richtige Bühne, oder ?

Die 247 ist sicher nicht das Problem, aber vermutlich das Zusammenspiel mit deinem Raum und deine Aufstellung.

Irgendwas paßt da gar nicht... ?

Erste Maßnahme wäre den Raum komplett umzukrempeln - nur zum Test, ob sich da was ändert.

Also irgendwo mal ein gleichseitiges Stereodreick zur Probe konstruieren, die LS mit etwas Wandabstand und dann schieben und rücken bis etwas Brauchbares rauskommt.

Ich hab bei meiner Zweitanlage die Lautsprecher mitten ins Zimmer gestellt (einer steht praktisch direkt vor der Tür). In Sachen Dröhnen hat das überhaupt nicht geholfen aber die Bühne ist jetzt viel geiler
Allerdings hab ich auch niemanden da, auf den ich Rücksicht nehmen muss...

Danke für Eure vielen Antworten .... Donnerstag ist Vatertag . Da werde ich mal testen.

Vielen Dank für Eure Mühe

Ja, mach mal.

Bin gespannt, was da raus kommt.

Danach kann man weiter sehen, zwecks Sub, anderer LS oder so.

mfg

Zarak

Andere Lautsprecher ....

Locker bleiben, das ist mit Abstand die letzte Variante.

Der Do wird dir bestimmt ganz andere Lösungen zeigen.

ELAC Freunde sind geladen zum Voting

haha, super idee so ein Voting !

Hab natürlich für Kiel gestimmt :-)

Dass Canton so viele Stimmen hat, war irgendwie klar.

Hat ja jeder zweite daheim stehen und die Lautsprecher sind ja so "ultra-mega" "voll bass und so". Naja


Also Leute, drückt fleißig, damit Elac vielleicht mal mehr ins Gespräch kommt.

Grüße

Irgendwie scheinst du dein Problem mit Canton zu haben?!


Hör dir mal gepflegt ne Vento an, die kann zwar nicht so glasklar wie ein Jet, ist aber ein durch und durch harmonischer, toller Lautsprecher.

Hallo zusammen,

ich bin seit einiger Zeit stolzer Besitzer der FS247. Auf der High End in München hat die Firma Superlabs mit Elac zusammen auf deren Stand ausgestellt. Superlabs bietet eine Umarbeitung/Aufwertung der LS gegen üppiges Entgeld an.
Hat schon jemand von Euch Erfahrung damit gesammelt?

Viele Grüße

Daniel

Der Laden schaffts bei Google immerhin auf Platz 4, gleich nach Methlaboren.

Steuernummer vermisse auf der Homepage ebenso wie konkrete Aussagen.. Dafür gibt es ne tolle Performanceskala.

Die Maßnahmen, die den LS holografischer, schneller, luftiger machen sollen, sind bis auf eine imho Voodoo und was bei einer Frequenzweiche, an der ein komplettes Ingenieursteam monatelang getüftelt hat, noch optimiert werden muss (und vor allem wie, eine Aktivierung mal ausgeschlossen, obwohl DAS eine echt feine Sache wäre), ist ebenfalls fragwürdig.

Erster Eindruck: Klitsche.

http://www.av-magazin.de/frontpage.447+M57d50cb71dc.0.html


Wie ist das mit dem "Jubiläumspreis" gemeint: für den Käufer oder für den Verkäufer ein Grund zum Jubeln?!?

Auch zum Jubiläum gibt´s nix geschenkt.
Eine Jubile-Verlosung wäre doch wünschenswert und würde noch mehr das Interesse auf die Marke lenken.

john_frink schrieb:

Die Maßnahmen, die den LS holografischer, schneller, luftiger machen sollen, sind bis auf eine imho Voodoo

Ich frage mich, wenn die Jungs die LS wie auf der Hompage beschrieben von Bi-Wire auf Single-Wire umstellen... was ist dann der Unterschied zum Einsatz einer ganz normalen Brücke mit der beide Eingänge gleichzeitig angeschlossen werden?

Das kommt drauf an, was die wirklich ändern. Ich hoffe mal nicht, dass sie die Brücke einfach hinter das Anschlusspanel verlegen

Gestern war ich bisschen probehören und da hat sich gezeigt, wieso ich Elac Fan bin und bleibe
Gestern hab ich die 247er gegen die Heco XT701 und gegen die Quadral M5 gehört. Die 247er sind optisch sichtbar kleiner als die anderen, doch wenn die Saft bekommt, können die anderen einpacken.
Zum Schluss hatte ich dann die 247er und die 249er im Vergleich. Hörbarer unterschied, jedoch habe ich mehr erwartet, da zwischen den beiden doch ein deutlicher Preisunterschied besteht.
Nach der Erkenntnis wird zeit das ich mir die 247er mal endlich zulege

dkasio01 schrieb:

Nach der Erkenntnis wird zeit das ich mir die 247er mal endlich zulege :)

Kann ich nur bestätigen! Habe die FS247 seit 8 Wochen in Gebrauch und würde sie nicht mehr tauschen wollen. Die Größe der beiden ist in der Tat völlig unauffällig... aufgedreht bei geschlossen Augen aber wunderbar!

Wie gefällt euch die?
http://www.i-fidelit...10-indies-black.html

Für mich etwas zwiespältig das Ganze...

natürlich ist und bleibt es ein schöner Lautsprecher und Schwarz ist meine Lieblingsfarbe, aber genau wie bei der 509 ist mir das schon zu dunkel.

Und der Schriftzug scheint golden - das ist für mich ein no-go, ich hasse Gold als Farbe.

Generell habe ich eh nur bedingt etwas für die ganzen Sondereditionen übrig.

Für mich sind das Sammlerartikel, die mit allerhand "Schnick-Schnack" ausgerüstet sind, ohne das man nennenswerten praktischen Gegenwert bekommt, dafür aber (ordentlich) Aufpreis zahlt.

Wem's gefällt...

Für Performance oder Optik bin ich gerne bereit zu zahlen, für einen "Leiter aus sauerstofffreiem Kupfer" nicht.

mfg

Zarak

Also grad mit Blick auf den respektvollen Einstandpreis der 509er würde ich hier immer die 609 vorziehen.

Die hat zum einen die schmalere Bauweise und zum anderen den bestimmt in der Klasse noch besseren / feineren Klang wegen dem 4Pi-Hochtöner.

Aber das sind Träume, ich bin mit meinen 210er wirklich mehr als zufrieden, gestern hab ich mal wieder die neuere von den Katie Melua-CDs gehört, s a g e n haft.

Ist die Klangqualität/Qualität der Abmischung bei den CDs gut? Weil viele Pop-CDs sind ja dermaßen kacke abgemischt, da können selbst Elacs nix mehr reißen

Das wäre wohl ein neuen Thread wert, für gut abgemischte CDs interessieren sich bestimmt sehr viele.
Die Katie-CDs würde ich schon als 'gut' bewerten.
Schiller - Atemlos ist sehr gut vom Klangbild.
so80s 1-5 - diese Reihe darf man auch mal erwähnen.

michael67 schrieb:

...noch besseren / feineren Klang wegen dem 4Pi-Hochtöner....

Das kann man so pauschal nicht sagen.
Je nachdem wie tief man den 4Pi ankoppelt nimmt er sogar etwas Präzision weg.

Das kann bei z.B. bei Filmen ganz reizvoll sein, weil ein etwas diffuser Schall entsteht.
Ist nicht so aufregend viel, und fällt auch nur im direkten Vergleich auf, ist aber hörbar.

Spielt er aber nur ganz wenig mit (ab 16 kHz) gibt es eine tolle Mischung aus Raum und Präzision.

Tank-Like schrieb:

... viele Pop-CDs sind ja dermaßen k**** abgemischt...

Mein absolutes Paradebeispiel ist das letzte Album von Anastacia.
Klanglich wirklich das Letzte. Ist bei mir so gut wie nicht anhörbar.

Die kenn ich nicht, aber mein Paradebeispiel ist "Evanescence - Fallen" - da kommt ein dermaßener Matsch aus den Lautsprechern, dass ich das Album nicht mehr höre, auch wenn es mir musikalisch gar nicht so schlecht gefallen hat...
Aber ihr habt recht: Damit kann man allein ein ganzes Forum beschäftigen.

Wenn ich meine Lautsprecher angemessen Gassi führen will, leg ich was altes von Toto, Dire Straits oder Eric Clapton ein

Bei mir hat sich der Klang durch Umsetzung Eurer Tipps auch verbessert. Also ich habe die FS247 seit Januar 2011 und freue mich jedesmal.

Der Hauptgrund, warum ich mich über die fehlenden Bass beschwert hatte, war aber ein ganz anderer. Und zwar hatte ich ganz einfach die falschen CDs mit zu schlechten Aufnahmen. Viele der CDs spielen den kompletten Frequenzbereich nicht an.

Durch einen glücklichen Zufall habe ich 2 SACDs geschenkt bekommen (Antonin Dvorak New York Philharmonic von Leonard Berstein und Igor Stravinsky mit dem Columbia Symphony Orchestra). Zudem kann ich das Schiller Album Leben als SACD sehr empfehlen.

Nun bin ich endlich zufrieden.

Ich ärgere mich regelmäßig über die scheinbare "Bassschwäche" bei Trance/Techno CDs. Obwohl diese eigentlich richtig "drücken" müssten, klingt's eher flach daher.
Meine Theorie: Die Mischer im Studio denken vielleicht, dass die Zielgruppe eh Subwoofer und Kickbass-betonte Lautsprecher zuhause stehen haben (oder dicke Bassrollen im Auto) und daher mit der Bass-Abmischung behutsam umgehen. Ansonsten könnte der Bass bei der Zielgruppe schnell zu Frust führen, da zu dick aufgetragen.
Beispiel: David Guetta oder Lady Gaga. Beides klingt bei mir im Auto so wie's sein soll. Drückt schon gang gut
Aber zuhause haut's mich nicht so vom hocker in Sachen Bass aus meinen FS208A.

Hingegen Ministry of Sound (Vol ???) oder Katie Melua (Piece by Piece) ... da geht die Sonne auf

... der Massenmarkt bietet doch heutzutage hauptsächlich Sub-Sat-Systeme und "gesoundete" Lautsprecher.
Dem passt sich die Plattenindustry einfach an. Außerdem soll's radiotauglicher Sound sein, also gleich mal die Höhen, Tiefen und Dynamik glattgebügelt
Und somit sind wirklich gut aufgenommene und abgemischte CDs immer mehr die Ausnahme.

Was war ich enttäuscht von der aktuellen Amy MacDonald-CD. Live bringt das Fräuleinchen eine so schöne Gänsehautstimme rüber, aber auf CD... ne ne ne

@ trinitaucher:

Da kann ich Dir voll und ganz zustimmen. CDs, die im Auto gut klingen, klingen mit den Elacs wie im Tieftonbereich wie abgeschnitten. Es gibt nur ganz wenige Künstler, die Wert auf gute Aufnahmen legen. Angenehm überrascht war ich vom neuen Album von Paul Kalkbrenner - Icke wieder und alle Alben von Faithless. Leider erscheinen diese nur als normale Audio-CDs. Zum Glück erscheinen alle Alben von Depeche Mode auch als SACD.

- Pendulum: Hold your Colors
- Mike Oldfield: Music from Spheres
- Dire Straits: Private Investigation
- div. Alben von The Prodigy

zb klingen im Auto gut, und auch auf guter Anlage sehr gut und nicht dünn

Im Auto gelten ganz andere Verhältnisse als im Wohnzimmer. Viele CDs im Auto mehr "Rums", da bestimmte Bassfrequenzen überreichlich angehoben werden. Da findet man bestimmt hier im Forum Details zu.

Ein anderes Problem, gerade bei hochwertiger Wiedergabe, sind die häufig "totkomprimierten" CDs, dazu gehören leider auch die der besagten Amy MacDonald. Mit den Lautsprechern hat das dann aber eigentlich nicht so richtig viel zu tun.

Und ansonsten bei dem Gefühl von "Bassarmut" - mal die Abstände der Boxen zur Rückwand/Ecken bzw. zum Hörplatz variieren. Bei vielen Menschen haben schon einige Zentimeter Veränderung zum "Sonnenaufgang" geführt. Das Thema Raum wird leider immer wieder nicht richtig als Ursache verstanden und in Angriff genommen

Ich bin immer der Meinung, dass viele CDs zuviel Bass haben. Besonders bei höheren Pegeln geht mir das dann tierisch auf die Nerven.
Im Gegensatz dazu, machen gute Aufnahmen bei hohen Pegeln erst richtig Spaß

Als ich das erste mal "Brothers in Arms" von Dire Straits gehört habe (was mir extra der Klangqualität wegen empfohlen wurde), hat mich das richtig entsetzt, wie bassarm die CD ist. Aber mit der Zeit hab ich halt gemerkt, dass die einfach nur einen höheren Dynamikumfang hat und deshalb auch gerne etwas lauter gespielt werden darf. Und ab da "ging bei mir die Sonne auf"
Wobei mich tiefer Bass auch nicht so anmacht. Ich steh eher auf nen ordentlichen Punch der Drums.

Wu schrieb:

Im Auto gelten ganz andere Verhältnisse als im Wohnzimmer. Viele CDs im Auto mehr "Rums", da bestimmte Bassfrequenzen überreichlich angehoben werden. Da findet man bestimmt hier im Forum Details zu. Ein anderes Problem, gerade bei hochwertiger Wiedergabe, sind die häufig "totkomprimierten" CDs, dazu gehören leider auch die der besagten Amy MacDonald. Mit den Lautsprechern hat das dann aber eigentlich nicht so richtig viel zu tun. Und ansonsten bei dem Gefühl von "Bassarmut" - mal die Abstände der Boxen zur Rückwand/Ecken bzw. zum Hörplatz variieren. Bei vielen Menschen haben schon einige Zentimeter Veränderung zum "Sonnenaufgang" geführt. Das Thema Raum wird leider immer wieder nicht richtig als Ursache verstanden und in Angriff genommen :)

Die Rumkomprimiererei nervt mich auch tierisch.

Dass im Auto andere Verhältnisse herrschen als Zuhause ist klar. Und eben deshalb vermute ich, das bei der Abmischung auch auf die Zielgruppe (und deren Equipment) gesoundet wird.
Wenn bspw. eh alle Tiesto-Fans auf Bass gesoundetes Equipment vorhalten, wieso es dann auf CD noch ordentlich drücken lassen?
(in meinem Auto hab ich den Bass-Regler auf -2 stehen, die Höhen auf +1)

Disco-Mucke muss halt zuhause auch wie Disco-Mucke klingen.
Da hilft auch kein Lautsprecher verrücken, wenn auf der einen CD der Bass wie erwartet rüberkommt, auf der anderen scheinbar irgendwo bei der Pressung verloren gegangen ist.

auf der anderen scheinbar irgendwo bei der Pressung verloren gegangen ist.

Meinst du auf ner 1:1 Kopie?

john_frink schrieb:

auf der anderen scheinbar irgendwo bei der Pressung verloren gegangen ist. Meinst du auf ner 1:1 Kopie?

Meinst du ein und die gleiche CD, einmal original und einmal fürs Auto 1:1 kopiert oder meinst du 2 verschiedene Aufnahmen? Dein Satz lässt beide Schlüsse zu.

Zwei verschiedene Aufnahmen!

Ich meinte, dass verschiedene Stücke des gleichen Genres (oder des gleichen Typs, wenn man so will) teilweise auf CDs völlig unterschiedlich abgemischt sind, und man deswegen glaubt, es sei bei der einen Scheibe irgendwas verloren gegangen.
Bspw. die Disco-Mucke:
Die Platte A klingt zuhause wie erwartet. Dafür dröhnen sie vielleicht im Auto (mit Bassbetonung) zu sehr
=> meine Vermutung: im Studio auf lineare Wiedergabe ausgelegt, daher "universell" und für mich "gut abgemischt".
Die Platte B klingt zuhause zu flach, obwohl man etwas anderes erwartet. Im Auto klingts gut. (zB Tiesto)
=> meine Vermutung: im Studio auf bassbetonte Wiedergabe ausgelegt (=> ergo im Bassbereich zurückgenommen), daher für mich "schlecht abgemischt".

Hab letztens Tiesto live gesehen/gehört... macht mächtig Laune. Seine CDs klingen aber (leider) ohne Subwoofer-Unterstützung oder die besagte Basssbetonung nicht wirklich "Genre-typisch".
(und das liegt nicht an meiner Lautsprecheraufstellung, weil CDs anderer Künstler das Gegenteil beweisen: Ministry of Sound, Schiller, usw.)

... jetzt klar?

Wenn ihr mal die Daten der neuen 257 und 253 mit den der 207A und 203A vergleicht, könnten das doch die Nachfolger werden, oder?

Gut finde ich an den "Neuen", dass man die Gitter mit Magneten befestigt hat, da ist es schnell möglich die mal abzunehmen für eine Hörsession

Wäre aber schon komisch, dass die dann über den 240er angesiedelt zu sein scheinen, wenn man der nomenklatur glauben schenken darf. die alten 200er hatten ja keine XR-TMT

@ OnkelBose:

Hast Du das schon gesehen? Klick!

@andre11,

ja habe ich gesehen, bin mal gespannt wie die klingen, z.B. im Vergleich zu einer 203A oder 243.

War aber schon irgendwie klar, dass jetzt bei der Nähe zu Burmester (sorry, laut gedacht ) sowas dabei rauskommt, oder?
Aber mal Spaß beiseite, die Burmester Dinger 961 (wär's bei mir fast mal geworden), 995 und die kleineren B-Modelle sind ja allesamt nicht schlecht.
Meine Vermutung: Der Dieter wird wohl bald wieder 'ne Kompakte im Programm haben, und AVM wird hoffentlich nicht zur Burmester-Low-Budget Linie.

Jetzt wieder zurück zu ELAC?

Ja, schnell zurück zu ELAC.

Was mir gefallen würde, wenn es möglich ist die Chassifarben der 257, z.B. für die highgloss white Variante, mal die dunklen Kristallmembrane zu verwenden, vom Werk aus natürlich! Ein neuer Look würde entstehen.

Off Topic P.S. Udo Besser=AVM
Dieter Burmester=Burmester
Die sind nicht mehr zusammen

Mach doch mal eine e-mail ans Werk fertig.
Vielleicht klappt's ja. Die Marketing-Experten brauchen doch Wünsche, Anregungen und Feedback.

Zu der anderen Sache:
Vielleicht nicht mehr zusammen, aber auch beide nicht auf den Kopf gefallen.
Meine Meinung - einmal verchromt, immer verchromt!

Wenn die Daten zu dem hier
http://www.heimkinom...vsubwoofer_von_ELAC/
stimmen, dann werde ich mir das mal genauer anhören, ich bräuchte noch einen Tiefstapler (20 Hz) als 2ten Sub, zusätzlich das Wireless Modul (169 €), weil er hinter dem Sofa Platz nimmt.

du möchtest zwei unterschiedliche subs kombinieren?