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Yamaha-Receiver-Lineup 2010 die zweite: RX-V 1067, RX-V 2067, RX-V 3067+A -A |
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Autor |
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Steinello
Stammgast |
#9113 erstellt: 15. Feb 2012, 21:00 | |||
Sorry, dass ich das Thema mit der Einstellung der richtigen Ohmzahl nochmal aufwärmen muss. Ich hab´ mich zwar gestern nochmals durch den Thread gewühlt, so ganz schlau bin ich aber trotzdem leider nicht geworden. Ich habe eine 5.1 Lautsprecher-Konfiguration: - Center- und Surround-Lautsprecher sind mit 4...8 Ohm angegeben. - meine großen Hauptlautsprecher sind mit 4 Ohm angegeben. Wenn ich es richtig verstanden habe ist es für die Praxis egal ob man 6 oder 8 Ohm einstellt. ... ich denke aber ich sollte für diese Konfiguration dann am Receiver vielleicht doch 6 Ohm wählen. Ich würde mich über ein paar klärende Worte freuen Gruß Steinello |
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Passat
Inventar |
#9114 erstellt: 15. Feb 2012, 21:16 | |||
Alle Lautsprecher, die mit 4..8 Ohm angegeben sind, sind reinrassige 4 Ohm-Lautsprecher. Die Hersteller geben das an, damit sie die Kunden nicht verlieren, auf deren Geräten eine Impedanz von 8 Ohm gefordert wird. Diese 6/8 Ohm-Umschaltung bei Receivern/Verstärkern ist nichts anderes als ein Leistungsbegrenzer. Das zeigt ein Blick in den Schaltplan eindeutig. In Stellung 6 Ohm wird die Leistung auf ca. 1/3 gedrosselt. Ich würde den Schalter immer auf 8 Ohm lassen. Es gibt dadurch gar keine Probleme und es schadet dem Gerät auch nicht. Die kleineren Yamaha x71 haben diesen Umschalter auch gar nicht mehr. Grüsse Roman |
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Steinello
Stammgast |
#9115 erstellt: 15. Feb 2012, 22:03 | |||
@Passat ... vielen Dank für die klare Info. Jetzt habe ich aber noch eine Frage zum Anschließen meiner Front-Lautsprecher. Meine Lautsprecher bieten die Möglichkeit von Bi-Amp und sind "leistungshungrig". Da ich nicht beabsichtige mehr als 5 Lautsprecher anzuschließen, könnte ich meine Fronts problemlos mit Bi-Amp anschließen. Bringt das bzgl. der Leistung Vorteile ? Der Baßlautsprecher bekommt dadurch ja einen eigenen Verstärkerausgang verpaßt ! Wie wirkt sich Bi-Amp auf das automatische Einmeßsystem aus ? (wird Hoch-/ Mittel-Ton-Bereich & Baß separat eingemessen hat man dadurch bessere, evtl. feinere Einstellmöglichkeiten oder produziert man dadurch zusätzliche Probleme) ... oder handelt es sich bei Bi-Amp doch eher um den Bereich "Voodoo" Gruß Steinello |
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jboo7
Stammgast |
#9116 erstellt: 15. Feb 2012, 22:17 | |||
Für meine Begriffe war der Umstieg auf "Bi-Amping" eindeutig spür- und hörbar. Gerade im Bassbereich habe ich bei meinen T+A's einen eindeutigen Zuwachs feststellen können. Ich kann es empfehlen und halte es nicht für "Voodoo"... |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#9117 erstellt: 15. Feb 2012, 22:22 | |||
wirklich schaden kann es nicht... aber du hast keinerlei weiteren oder besser Einstellmöglichkeiten. es bekommen einfach nur zwei Endstufen dasselbe Signal, eine wird an den Tief- die andere an den Hoch/Mittel-Ton Zweig angeschlossen. In der Realität sind aber eigentlich alle AVR durch das Netzteil begrenzt. D.h. da ja alle Endstufen aus einem Netzteil gespeist werden, macht es normalerweise wenig Sinn, hinter dem Nadelöhr etwas zu verdoppeln, was gar nicht limitierend ist. Aber wie gesagt, wenn du eh nicht mehr LS anschließen möchtest, kostet dich der Spaß nur die beiden zusätzlichen LS-Strippen. Prinzipiell deutet ein besserer Klang bei Bi-Amping allerdings immer auf eher minderwertige Endstufen hin. Ein guter Verstärker hat solche Tricks nicht nötig und wie gesagt, schon gar nicht ohne getrennte Netzteile. |
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Steinello
Stammgast |
#9118 erstellt: 15. Feb 2012, 22:46 | |||
... also dass man mit Bi-Amp auch nicht mehr Leistung aus dem Receiver holen kann, als an Gesamtleistung vom Receiver zur Verfügung steht, war mir klar. Auch wenn ich mir nicht wirklich viel davon verspreche, werde ich vielleicht trotzdem mal Bi-Amp testen. Für die nächste Zeit lasse ich das aber erstmal. ... trotzdem danke für die Meinungen. Gruß Steinello |
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HiLogic
Inventar |
#9119 erstellt: 16. Feb 2012, 00:02 | |||
Stimme Mickey_Mouse größtenteils zu. Probieren kann man es ja... [Beitrag von HiLogic am 16. Feb 2012, 00:41 bearbeitet] |
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burli0
Hat sich gelöscht |
#9120 erstellt: 16. Feb 2012, 00:20 | |||
was heisst das? was sollte an den üblichen avr's anders gebaut werden? ohne tricks?? soll man absichtlich kleinere leistungstransistoren je kanal nehmen, damit das "netzteil stark genug ist"??? du selbst hast geschrieben, dass durch die trennung der LS-gruppen IN der box besserer klang möglich sei. das steht/stand auch in den yamaha faq so. hab ich zitiert. und "besserer klang" durch mehr leistung gibts nur unter bestimmten umständen (nur 2 fronts.....) und nur im grenzbereich. das wird jetzt zum 10. mal in 2 jahren besprochen, aber immer wieder tw. mit, gelinde gesagt, fragwürdigen argumenten.... [Beitrag von burli0 am 16. Feb 2012, 00:22 bearbeitet] |
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rkfreeman
Inventar |
#9121 erstellt: 16. Feb 2012, 00:29 | |||
@Steinello, ich kann da jboo7 nur Zustimmen. Bitte beachte unbedingt die Anschlussweise in der Bedienungsanleitung. Das Auftrennen der Weiche hat zur Folge das die Tiefton Sektion eine stärkere Induktive Last darstellen. Bei der Hochtonsektion ist die Last kapazitiv stärker. Gemäß "Induktivitäten lassen den Strom verspäten, beim Kondensator eilt der Strom vor." Die Hochtöner benötigen weniger Verstärkerleistung. Der Tieftöner kann mit getrennter Verstärkerleistung frei atmen und nimmt zusätzlich dem Hochtonbereich nicht Leistung quasi als Saugkreis weg. Beim Umschalten auf den BI-Amping Betrieb werden die Endstufen kongurent als Last geschaltet. Bsp. Beim RX-V1067 müssen die Tieftöner an die Front Anschlüsse und die Hochtöner an die Surround Back. Bei meinem RX-V1800 ist es genau umgekehrt. Also bitte Vorsicht. Ansonsten könnte sich der AVR abschalten(Schutzschaltung). mfg. rkfreeman |
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jboo7
Stammgast |
#9122 erstellt: 16. Feb 2012, 08:57 | |||
Ich glaube, dass das beim 3067 egal ist. Es gibt in der Anleitung zwar eine Skizze, aber da sind die Anschlüsse des Lautsprechers nicht beschriftet. Ich behaupte also mal, dass es da egal ist. Aber vielleicht kann da einer der Experten, wie Passat, noch etwas dazu schreiben... |
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Passat
Inventar |
#9123 erstellt: 16. Feb 2012, 09:41 | |||
Es ist egal, da ja beide Endstufen das gleiche Signal bekommen und auch identisch sind. Grüsse Roman |
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rkfreeman
Inventar |
#9124 erstellt: 16. Feb 2012, 10:12 | |||
@Passat und jboo7, laut meiner letzten Auskunft von Yamaha ist es beim RX-V1800 nicht egal. Das hängt mit der Belastung der Endstufen zusammen. Die Angaben bei den Boxen für die Nennimpedanz gilt für die komplette Box incl. Weiche. Nach der Auftrennung habe ich für den Tieftonbereich nur noch den Tiefpass(Spule/Induktivität) zur Verfügung. Teilweise setzt das die Impedanz bis auf unter 2 Ohm herunter. Das ist für das Gesamtgefüge oft zuviel und die Endstufe wird Stärker belastet. Sie arbeitet dann in einem kritischen Bereich. Ferner müssen die Rückkopplungen auf dem jeweiligen Kanal angepasst werden. Ich habe hierbei schon leidvolle Erfahrungen mit Canton Boxen machen müssen. Diese hatten zwar die Anschlussmöglichkeit für Bi-Amping, aber die Schutzschaltung des AVR sprach in diesem Betrieb an. mfg. rkfreeman |
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Rainer_B.
Inventar |
#9125 erstellt: 16. Feb 2012, 10:17 | |||
Merkwürdig. Ich wage mal zu bezweifeln das die Endstufen verschieden angesteuert werden. Früher (TM) gab es schon mal Unterschiede zwischen den vorderen und hinteren Endstufen, aber das ist schon länger vorbei. Rainer |
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Passat
Inventar |
#9126 erstellt: 16. Feb 2012, 10:21 | |||
Falsch, auch bei der Auftrennung bleibt die Impedanz bei 4 Ohm. Die Weiche trennt ja bei einer bestimmten Frequenz, es ist KEINE Parallelschaltung im Baß- oder Höhenbereich, weil im Baß der Mittel- und Hochtöner gar nicht spielt bzw. im Mittel/Hochton der Baß gar nicht spielt. Und was Yamaha da erzählt, ist Blödsinn. Es sind immer 5/7/9 100% identische Endstufen verbaut. Ausnahme ist da nur der Z9 und Z11. Da haben die Endstufen für die Presence weniger Leistung. Aber die kann man gar nicht für Bi-Amping nutzen. Grüsse Roman |
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rkfreeman
Inventar |
#9127 erstellt: 16. Feb 2012, 10:31 | |||
@jboo7, auf Seite 21 der Bedienungsanleitung des RX-V3067 ist der Doppelverstärkeranschluss genau bezeichnet: Zitat: " Doppelverstärkeranschluss Dieses Gerät ermöglicht den Anschluss von Lautsprechern, die Doppelverstärkeranschlüsse unterstützen. Beim Anschluss der Lautsprecher verbinden Sie die FRONT-Anschlüsse und die SURROUND BACK/BI-AMP-Anschlüsse wie nachfolgend dargestellt. Konfigurieren Sie die Doppelverstärker Einstellung zur Aktiverung der Verbindungen." In der Abbildung ist der Tieftonbereich an den Front Anschlüssen und der Hochtonbereich an den Surround Back Anschlüssen dargestellt. Ich denke das ist ziemlich Eindeutig. mfg. rkfreeman |
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Passat
Inventar |
#9128 erstellt: 16. Feb 2012, 10:32 | |||
Ja, das ist eine EMPFEHLUNG, aber kein MUSS! In der Anleitung steht auch, das man den BR-Player an HDMI 1 anschließen soll. Es spielt aber gar keine Rolle, an welchen HDMI-Eingang man den anschließt. Grüsse Roman [Beitrag von Passat am 16. Feb 2012, 10:35 bearbeitet] |
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rkfreeman
Inventar |
#9129 erstellt: 16. Feb 2012, 10:50 | |||
@Passat, was die Impedanz von Lautsprechern betrifft gibt es hier einen schönen Bericht: ts_impedanz Ferner zitiere ich mal Herrn Nubert leistungsvorteil bei Bi-Amping:
Die Phasenkompensation und die Anpassung muss vom AMP kommen. Es wäre für die Hersteller viel zu teuer alle Endstufen in einem AVR mit soetwas auszustatten. mfg. rkfreeman [Beitrag von rkfreeman am 16. Feb 2012, 10:53 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#9130 erstellt: 16. Feb 2012, 10:57 | |||
es ist doch einfach so, ein idealer Verstärker verstärkt das Spannungs-Signal am Eingang um einen einstellbaren Wert. Der wird am Ausgang mit der entsprechenden "Stromlieferbarkeit" zur Verfügung gestellt. Ein "realer" Amp sollte das zumindest bis nahe an seine Belastungsgrenze schaffen. Z.B. wenn die Leistung aus dem Netzteil nicht mehr ausreicht (die Spannung einbricht), dann müsste die Ausgangsspannung höher als die aktuelle Versorgungsspannung sein und es kommt zum Clipping. Wenn ein Amp jetzt z.B. im Bass signifikant besser klingt, nur weil man ihn (im Rahmen seiner Belastbarkeit) um den Mittel/Hochton Bereich "befreit" hat, dann macht er wohl seine Aufgabe (s.o.) nicht besonders gut, oder? Und einen Verstärker, bei dem ich bestimmte Endstufen "eher kapazitiv oder induktiv" belasten sollte, hat meiner Meinung nach nicht den Namen Hifi Verstärker verdient! |
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m0bbed
Inventar |
#9131 erstellt: 16. Feb 2012, 11:02 | |||
Ich hab meinen 2067 jetzt mal ans Internet per LAN gehängt, um Netradio zu testen. Klappt soweit auch ganz gut. Eine Frage aber gleich mal an die Experten: Wie kann ich meine angelegten "Lesezeichen", also meine Favouriten Sender sortieren? Ich hab ca 12 Sender in der Liste, aber möchte nun die nummer 8 auf platz 2 hochschieben. Ich brings einfach nicht hin! Geht das überhaupt? Ich hab echt 2 Stunden probiert um rumgesucht... Vielen Dank schon mal für den hoffentlich hilfreichen Tip! m0bbed |
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burli0
Hat sich gelöscht |
#9132 erstellt: 16. Feb 2012, 11:08 | |||
diese MEINUNG würd ich mir noch mal gründlich überlegen! ich hatte meinen 765, wo genau die gleiche anweisung steht S. 173 http://download.yama...a.com&asset_id=31212 , "instinktiv" falsch angeschlossen. klang schrecklich! ich schaute nochmal nach und siehe da! umgesteckt und passt! also was hier von technikern, ich bin keiner, MANCHMAL verbreitet wird ist haarsträubend.
reine theorie. ein amp kann seine aufgabe unter normalen umständen "besonders gut" machen, aber unter (bi-amp) umständen, auf grund "besserer" gegenläufiger stromflüsse waswasweissich, das weisst du besser als ich, noch BESSER erledigen. [Beitrag von burli0 am 16. Feb 2012, 11:15 bearbeitet] |
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DEKRA
Hat sich gelöscht |
#9133 erstellt: 16. Feb 2012, 11:10 | |||
Ich meine geht nicht! Eine Möglichkeit dennoch einige zu sortieren ist den gewünschten Sender in eine Scene abzuspeichern, also z.B. Radiosender x nehmen Scene 5 länger als 3 sec. Gedrückt halten und dann ist er drin. Scene 6 Radiosender y einstellen, dann auf Scene 6 usw. |
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rkfreeman
Inventar |
#9134 erstellt: 16. Feb 2012, 11:14 | |||
@Mickey Mouse, das ist ja alles richtig und schön. Fakt ist aber das Yamaha gerade seinen FrontEndstufen eine besondere Pegelfestigkeit und entsprechende Impedanzanpassung bereit stellt. mfg. rkfreeman |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#9135 erstellt: 16. Feb 2012, 11:24 | |||
1) sehe ich das absolut nicht als "Fakt" an! 2) wenn dem denn tatsächlich so ist, dann wäre das eine Schweinerei! Dabei beziehe ich mich auf "besondere Pegelfestigkeit" (obwohl ja laut Datenblatt alle Endstufen die gleiche Leistung liefern können). Eine "Impedanzanpassung" (was auch immer sich dahinter genau verstecken sollte) wäre ja schon fast ein Skandal und halte ich auch nicht für glaubwürdig! |
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Eminenz
Inventar |
#9136 erstellt: 16. Feb 2012, 11:27 | |||
Ich sehe das ähnlich. Seit ich externe Endstufen benutze hab ich etwas andere Ansichten gegenüber den AVR internen Endstufen. Ja, sie können laut. Ja, sie sind pegelfest. Klanglich? Naja, muss jeder selbst rausfinden. Aber die Lautsprecher haben dabei auch immer ein Wörtchen mitzureden. [Beitrag von Eminenz am 16. Feb 2012, 11:27 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#9137 erstellt: 16. Feb 2012, 11:40 | |||
Es gibt keine Impedanzanpassung! Das, was dem Besitzer da als "Impedanzumschaltung" untergeschoben wird ist nichts anderes als eine Leistungsbegrenzung. Wie man sehr gut im Schaltplan sehen kann, macht dieser Umschalter folgendes: Der Trafo hat 2 Anzapfungen, eine mit hoher Spannung und eine mit niedriger Spannung. Dieser "Impedanzumschalter" macht nichts anderes, als zwischen diesen beiden Anzapfungen umzuschalten. Diese Anzapfungen versorgen direkt die Endstufen. Alle anderen Baugruppen werden von anderen Anzapfungen versorgt, die nicht umschaltbar sind. Hier der entsprechende Ausschnitt aus einem Schaltplan: Und wenn man jetzt den Taschenrechner zückt und die Spannungen eintippt und da nach Standardformeln (Ohmsches Gesetz, Leistung, Wechselspannung) die Leistung ausrechnet, bekommt man als Ergebnis, das die Ausgangsleistung bei der niedrigeren Anzapfung ca. 1/3 der Ausgangsleistung bei der höheren Anzapfung beträgt. Das ist bei allen Yamahas so und auch bei allen Geräten der anderen Hersteller, die so einen Umschalter haben. Und wie überflüssig dieser Schalter ist, sieht man daran, das bis Mitte der 90er Jahre kein einziges Gerät auf dem Markt so etwas hatte und Yamaha bei den kleineren x71 diesen Umschalter auch hat entfallen lassen. Es gibt da nur noch die Anzapfung mit der höheren Spannung. Und was die Endstufen angeht: Ein Blick in den Schaltplan zeigt, das alle 5/7/9 Endstufen zu 100% identisch sind. Ich glaube da eher den Schaltplänen als irgendeinem Geblubber von Marketingleuten, die von der Technik keine Ahnung haben. Grüsse Roman [Beitrag von Passat am 16. Feb 2012, 11:44 bearbeitet] |
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Gonzo_2
Inventar |
#9138 erstellt: 16. Feb 2012, 11:48 | |||
Das ist bei der Anleitung für den 771 genau umgekehrt: Schätze also, dass es wirklich egal ist... Eine geringe klangliche Verbesserung lässt sich aber schon feststellen, solange man daran glaubt - denn durch die Umstöpselei geht so viel Zeit ins Land, dass einem das "akustische Gedächtniss" auch einen Streich spielen könnte... |
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Gonzo_2
Inventar |
#9139 erstellt: 16. Feb 2012, 11:59 | |||
Beim 771 (und ich meine auch mindestens bis zum 471 runter) gibt es eine Umschaltung über das "Advanced Setup" Menü (beim Einschalten Straight gedrückt halten) - was dahinter allerdings passiert... Habe ausser einer etwas geringeren Erwärmung (2-3 Grad) nicht viel feststellen können. |
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audiohobbit
Inventar |
#9140 erstellt: 16. Feb 2012, 12:15 | |||
Genau davon spricht Passat ja. Diese Umschaltung gibts auch bei der xx67-Serie. |
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Gonzo_2
Inventar |
#9141 erstellt: 16. Feb 2012, 12:24 | |||
Schon klar - wollte nur ausdrücken, daß bei den kleineren x71er Modellen nichts entfallen ist - kapisch? [Beitrag von Gonzo_2 am 16. Feb 2012, 12:25 bearbeitet] |
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audiohobbit
Inventar |
#9142 erstellt: 16. Feb 2012, 12:26 | |||
achso, wenn ich Sätze ganz lesen würde hätte ich es auch gemerkt... |
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rkfreeman
Inventar |
#9143 erstellt: 16. Feb 2012, 12:53 | |||
@Passat, also meines Wissens ist doch gerade eine Impedanzanpassung eine Strom - bzw. Spannungsquellenanpassung. Der Verstärker ist die Strom bzw. Spannungsquelle und der Lautsprecher der Verbraucher. Nun wird der Verbraucher( Die Last) verändert. Da muss ich wohl die Quelle zwangsläufig auch Anpassen sonst entstehen Verzerrungen. mfg. rkfreeman |
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rkfreeman
Inventar |
#9144 erstellt: 16. Feb 2012, 13:03 | |||
audiohobbit
Inventar |
#9145 erstellt: 16. Feb 2012, 13:04 | |||
Ein Verstärker soll idealerweise eine ideale Spannungsquelle darstellen. Verringere ich die Lastimpedanz fließen höhere Ströme. Dann wird er wärmer. Um dies zu vermeiden wird die Spannung durch eine andere Anzapfung verringert. Das ist nämlich der Hauptgrund für so eine Schaltung. Viele AVRs wurden (nach irgendwelchen europäischen(?)) Richtlinien zu heiß, soweit ich weiß. Kein mir bekannter normaler Hifi-Verstärker hat sowas. |
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m0bbed
Inventar |
#9146 erstellt: 16. Feb 2012, 13:16 | |||
Kann doch nicht wahr sein bei nem 1000€ AVR, oder? Wenn ich also Radiosender Nr. 8 auf Nr. 2 verschieben will, dann muss ich alles Sender ab Nr. löschen und neu in richtiger Reihenfolge anlegen? Und wenn ich dann nach 1 woche nen neuen sender hinzufüge, ist der ja ganz hinten. Wenn ich den dann aber auf platz 4 schieben will, dann kann ich wieder alles neu anlegen? Schönen Dank auch! PS: Die Szenen dafür zu missbrauchen ist für mich keine Lösung, die nutze ich für andere Dinge |
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DEKRA
Hat sich gelöscht |
#9147 erstellt: 16. Feb 2012, 13:21 | |||
Jep
1000€ vielleicht zum jetzigen zeitpunkt, ich hab noch nen tacken mehr bezahlt- traurig aber wahr [Beitrag von DEKRA am 16. Feb 2012, 13:24 bearbeitet] |
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HiLogic
Inventar |
#9148 erstellt: 16. Feb 2012, 13:21 | |||
Musst Dir mal n Pio LX-85 kaufen... Dann siehste was es selbst für 2500€ alles nicht gibt
Ich vermute dass es möglich ist, kann dazu allerdings nichts sagen. Allgemein frage ich mich aber warum man sich diesen eingebauten Multimedia Schrott überhaupt freiwillig antut... Das kann ich Sachen Bedienkomfort und optische Aufmachung jeder dedizierte 0815 MediaPlayer besser. Das gilt für alle Receiver auf dem Markt. Ich hab noch keinen einzigen mit einer vernünftigen Umsetzung gesehen. [Beitrag von HiLogic am 16. Feb 2012, 13:22 bearbeitet] |
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DEKRA
Hat sich gelöscht |
#9149 erstellt: 16. Feb 2012, 13:28 | |||
Genau! Ich glaub ich hatte es schon mal geschrieben... Mit dem AV kann man läppiche mp3 dateien übers Netzwerk abspielen...mit einem ca. 100teuro Panasonic BD geht Film ,Bild, Musik Traurige entwicklung [Beitrag von DEKRA am 16. Feb 2012, 13:28 bearbeitet] |
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Nasty_Boy
Inventar |
#9150 erstellt: 16. Feb 2012, 13:28 | |||
Der war gut
Mich stört das nicht, da ich eh immer nur Rock Antenne höre. |
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Gonzo_2
Inventar |
#9151 erstellt: 16. Feb 2012, 13:40 | |||
Dann schau dir mal die "unnormalen" Yamaha Hifi-Verstärker A-S300 - A-S700 von hinten an... |
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DEKRA
Hat sich gelöscht |
#9152 erstellt: 16. Feb 2012, 13:40 | |||
Genauso sch….e find ich, dass man bei den älteren Yamaha AV´s den Sub. In der Einstellung auf eine bestimmte Hz-Zahl begrenzen konnte, ( bei meinem Sub geht das zum Glück am sub) bei den neueren geht da nix. Man kann lediglich die Übernahmefrequenz der jeweiligen LS einstellen, falls sie nicht auf Large stehen. |
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Gonzo_2
Inventar |
#9153 erstellt: 16. Feb 2012, 13:44 | |||
Ist eigentlich noch viel besser: ....wenn du herausgefunden hast wie man einen Internet-Sender löscht, sag bitte Bescheid! [Beitrag von Gonzo_2 am 16. Feb 2012, 13:45 bearbeitet] |
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DEKRA
Hat sich gelöscht |
#9154 erstellt: 16. Feb 2012, 13:48 | |||
Könnte man mit nem Update einfach lösen falls die Herren eins Machen würden. Problem könnte nur sein, das Sie einem dann noch „unnötiges“ mitliefern (z.B. Cinavia). |
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Gonzo_2
Inventar |
#9155 erstellt: 16. Feb 2012, 13:50 | |||
Das ist Quatsch - den Sub kann man in der oberen Grenzfrequenz ganz normal einstellen - auch, wenn die Front LS auf Large stehen! Stehen sie nicht auf Large, wirkt die einstellbare Hz-Zahl als untere Grenzfrequenz für die Front-LS und gleichzeitig als obere für den Sub...dann nennt sich das Übernahmefrequenz... [Beitrag von Gonzo_2 am 16. Feb 2012, 13:54 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#9156 erstellt: 16. Feb 2012, 13:58 | |||
Doch. Lt. Anleitung des 471 steht da bei "Speaker Impedance" in Klammern "nur Modelle für USA und Kanada". Das heißt, Europa-Modelle haben diesen Menüpunkt nicht. Grüsse Roman |
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DEKRA
Hat sich gelöscht |
#9157 erstellt: 16. Feb 2012, 14:01 | |||
Ist mir neu bzw. hab ich noch nicht gefunden! Bei mir stehen alle LS auf Large und wie /wo kann ich jetzt den Sub auf, sagen wir mal einfach auf 40Hz begrenzen(ohne jetzt am sub. selber zu drehen) EDIT: Ich hab gerade noch mal im Setup nachgeschaut, leider find ich da nix. [Beitrag von DEKRA am 16. Feb 2012, 14:08 bearbeitet] |
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Gonzo_2
Inventar |
#9158 erstellt: 16. Feb 2012, 14:13 | |||
Beim 771 musst du dann "Extra-Bass" einschalten und kannst anschliessend die Übernahmefrequenz einstellen - wirkt dann aber nur auf den Sub! Stellst du Extra-Bass nicht ein, stehen da 200Hz fest - dann dürfte aber auch nichts aus dem Sub kommen... |
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bothfelder
Inventar |
#9159 erstellt: 16. Feb 2012, 14:15 | |||
Einfach via vTuner löschen. Dann fliegt er auch aus Deiner Liste raus. LG, Andre |
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Passat
Inventar |
#9160 erstellt: 16. Feb 2012, 14:16 | |||
Den Sub kann man bei keinem Yamaha generell nach oben begrenzen, auch dann nicht, wenn man irgendwelche Lautsprecher auf Small stellt. Die Trennfrequenz wirkt nur für die Baßanteile, die auf den Sub von anderen Lautsprechern umgeleitet werden. Der LFE läuft immer ohne Begrenzung. Und das ist auch richtig so, denn sonst würden Anteile des LFE verloren gehen. Beispiel: Du hast einen Sub und die Fronts auf Small und die Trennfrequenz auf 40 Hz gestellt. Dann passiert folgendes: - Der LFE geht bis zu seiner Maximalfrequenz (d.h. 120 Hz bei DD und 80 HZ bei DTS) auf den Sub. - Die Baßanteile der Fronts unterhalb 40 Hz gehen auf den Sub und oberhalb 40 Hz auf die Fronts. Wenn man jetzt den den Sub auf 40 Hz begrenzen würde, würde folgendes passieren: Der Sub gibt den LFE bis 40 Hz wieder und die LFE-Anteile zwischen 40 und 80 bzw. 120 Hz gehen verloren, denn die werden NICHT auf die Fronts umgeleitet. Der LFE wird nur in genau einem Fall auf die Fronts umgeleitet: Wenn der Subwoofer als nicht vorhanden eingestellt wird. Und weil der LFE nicht umgeleitet wird, sollte man den Frequenzregler des Subs auch auf Maximum stellen, sonst filtert man LFE-Anteile unwiederbringlich weg. Grüsse Roman |
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Gonzo_2
Inventar |
#9161 erstellt: 16. Feb 2012, 14:16 | |||
Recht haste - hatte das mit den "kleineren" x71er Modellen nicht wörtlich genommen.. |
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alpenpoint
Inventar |
#9162 erstellt: 16. Feb 2012, 14:18 | |||
Hi,
Das wär ja eh richtig aber in der BDA des 2067 steht nur dass bei "Extra-Bass" sowohl die SUBs als auch die als large definierten Boxen die Tieftonanteile gemeinsam ausgeben. Von Übernahmefrequenz in diesem Fall find ich nichts. lg, Alpi |
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Gonzo_2
Inventar |
#9163 erstellt: 16. Feb 2012, 14:21 | |||
Vielleicht aus der Liste der Lesezeichen - aber leider nicht aus den im Gerät abgespeicherten Sendern (Preset 1-40) |
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