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Yamaha-Receiver-Lineup 2010 die zweite: RX-V 1067, RX-V 2067, RX-V 3067

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Beitrag
Hansus
Stammgast
#8513 erstellt: 11. Jan 2012, 12:48
Hi,

habe mir den RX-V 3067 von Media-Markt Han. geleisetet. War ein Topangebot.

Wo kann ich den Receiver YAMAHA-Manager zum Editieren der Anwendungen "downloden".

Welches ist die aktuelle Version des Manager ?

(Entschuldigt sicher ist die Frage schon öfter gestellt worden).

danke

Gruß

Ha
alien1111
Inventar
#8514 erstellt: 11. Jan 2012, 12:53
keinen Lust o.g. ReciverManager-Software suchen ?

Hier Download-Link (HiFi-FORUM : )

http://www.hifi-foru...m_id=276&thread=2262

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 11. Jan 2012, 12:54 bearbeitet]
Hansus
Stammgast
#8515 erstellt: 11. Jan 2012, 12:58
Hi,

das hebe ich gefunden, aber wie komme ich da weiter ?

danke

Gruß

Ha
alien1111
Inventar
#8516 erstellt: 11. Jan 2012, 13:08
Ganz einfach:
1. die Sammlung-Datei herunterladen (Hotfile => Regular Download wählen => Downloadshinweise verfolgen; "Type the two words" => Bild oben ins Editorfenster "per Tastatur" schreiben => danach "Download the file"-Button klicken. Fertig! Download beginnt.

2. die Sammlung-Datei mit Winrar-Software entpacken (Winrar ist kostenlos)
3. die Datei ReciverManagerVx67.exe ist der richtige für RX-V1067/2067/3067

Die Bedienungsanleitung (als .pdf-Datei) ist auch drin: Vx67_ReciverManager_Owners_Manual.pdf (leider nur English)

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 11. Jan 2012, 13:19 bearbeitet]
HiLogic
Inventar
#8517 erstellt: 11. Jan 2012, 13:14
Ich würde die Datei ehrlichgesagt nochmal als Standard ZIP hochladen...
Das hat jeder und ist in der Regel problemlos. RAR hat nicht jeder, bzw. beherrscht nicht jede Software.
Zumal ich RAR als so gut wie tot ansehe... Dann lieber 7zip.
happy001
Inventar
#8518 erstellt: 11. Jan 2012, 13:27
Ob tot oder nicht tot, mit dem Programm WinRar habe ich bisher jedes file entpackt, mit WinZip nicht.
Rainer_B.
Inventar
#8519 erstellt: 11. Jan 2012, 13:28
Winrar ist leicht zu finden. RAR tot? Das glaube ich nicht Tim.

Rainer
alien1111
Inventar
#8520 erstellt: 11. Jan 2012, 13:28

HiLogic schrieb:
RAR hat nicht jeder, bzw. beherrscht nicht jede Software.
Zumal ich RAR als so gut wie tot ansehe... Dann lieber 7zip.

Hast Du Problem mit WinRAR?
Ist die Bedienung wirklich so kompliziert?
Ist WinRAR wirklich tot?

Totgesagte leben länger.

Du bist leider der erste, der die Probleme mit WinRAR hat. (bei ca. 200 Besuchern !)

Winrar Download-Link hier (kostenlos):

http://www.winrar.de/

HiLogic schrieb:
Ich würde die Datei ehrlichgesagt nochmal als Standard ZIP hochladen...
Das hat jeder und ist in der Regel problemlos.

WinRar hat auch fast jeder und ist in der Regel problemlos
WinZIP kann doch auch problemlos .RAR-Archive entpacken .... oder?

Weißt du das?

Wenn vielleicht werde ich der Zeit und Lust haben......

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 12. Jan 2012, 11:45 bearbeitet]
Hansus
Stammgast
#8521 erstellt: 11. Jan 2012, 13:47
Hi,

download klappt nicht wie beschrieben ! !

Was für ein Schwachssinn ein "YAMAHA Hilfsprogramm" mit diesem Umstand zu "downloden"

Man kann auch alles umständlich machen.

danke

Gruß

Ha
Passat
Inventar
#8522 erstellt: 11. Jan 2012, 13:54
Der Receivermanager ist NICHT für normale Benutzer gedacht!
Deshalb gibt es den bei Yamaha auch nicht normal zum herunterladen, sondern nur auf speziellen Seiten, auf die nur registrierte Händler Zugriff bekommen.

Alien1111 hat sich nun die Mühe gemacht, alle im Netz zu findenden Versionen zusammenzutragen und in einem Download anzubieten.
Ich finde daran gar nichts "Schwachsinn".

Im Übrigen:
Bei anderen Herstellern gibt es so etwas wie den ReceiverManager überhaupt nicht.

Grüsse
Roman
HiLogic
Inventar
#8523 erstellt: 11. Jan 2012, 13:59

alien1111 schrieb:
Du bist leider der erste, der die Probleme mit Winrar hat.

Ich habe keine Probleme mit RAR und kann es auch problemlos entpacken.
Viele andere allerdings nicht. Quasi-Standard ist (leider) ZIP.

Danke aber schonmal, dass Du Dir überhaupt die Mühe mit dem Upload machst / gemacht hast!


[Beitrag von HiLogic am 11. Jan 2012, 14:01 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#8524 erstellt: 11. Jan 2012, 14:01

Hansus schrieb:
Hi,
download klappt nicht wie beschrieben ! !

Was für ein Schwachssinn ein "YAMAHA Hilfsprogramm" mit diesem Umstand zu "downloden"

Man kann auch alles umständlich machen.

#8522 @Passat hat alles gesagt.

Yamaha ReciverManager ist NUR für SERVICE-Zwecke bestimmt (NICHT für normale Benutzer!)

Hast Du der Problem
1.mit Hotfile-Download
2.mit Win-Rar?
3.ReciverManager-Bedienung?

Wie kann man die Lösung finden?
Du musst zuerst das Problem genau darstellen!

HOTFILE-Download funktioniert, .rar-Datei ist voll OK (ohne CRC-Fehler). Ich habe alles noch einmal geprüft.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 12. Jan 2012, 09:59 bearbeitet]
Hansus
Stammgast
#8525 erstellt: 11. Jan 2012, 17:41
allien1111 schreibt:

Software Receiver Manager für RX-V 3067

Ich habe keinerlei Probleme mit dem Gerät. Neueste Software aufgeladen etc. LS Einstellungen (9.1 mit Presence LS vorgenommen).

Ich wußte allerdins nicht, dass der Manager eigentlich stärker für den Service/Händler gedacht ist.

Meine Strategie ist die Einstellung (Geräte) über diesen Manger vorzunehmen und auf einen PC abzusichern.

Ferner die weiteren Einstellungen über diesen Manager zu konfigurien.

Ohne Frage ist die die Software vom Gerät RX-V 3067 "very comfortable"

Den Manager 1.01 habe ich vorliegen.

Danke für die Unterstüzung/Infomation

Gruß

Ha
EddieTheHead
Inventar
#8526 erstellt: 11. Jan 2012, 17:52
Ich werde in Kürze zum ersten Mal YPAO anwenden. Habe generell noch nie eine solche Einmessung gemacht. Im Benutzerhandbuch meines 3067 ist der Prozess zwar ziemlich genau beschrieben, trotzdem meine Frage: Gibt es hier irgendwo eine Art Tutorial oder eine Tippsammlung zum Thema?

Leider habe ich kein Stativ. Sehe ich das richtig, dass sich einige das Mikro bzw. dieses Ausrichtdreieck beim Einmessen auf den Kopf legen Sieht bestimmt ziemlich bescheuert aus Und wie soll das gehen, ohne zu wackeln?

Und benutzt Ihr alle dieses Dreieck zur Winkeleinmessung?
alien1111
Inventar
#8527 erstellt: 11. Jan 2012, 18:10

hifi666 schrieb:
Ich werde in Kürze zum ersten Mal YPAO anwenden. Habe generell noch nie eine solche Einmessung gemacht. Im Benutzerhandbuch meines 3067 ist der Prozess zwar ziemlich genau beschrieben, trotzdem meine Frage: Gibt es hier irgendwo eine Art Tutorial oder eine Tippsammlung zum Thema?

Leider habe ich kein Stativ. Sehe ich das richtig, dass sich einige das Mikro bzw. dieses Ausrichtdreieck beim Einmessen auf den Kopf legen Sieht bestimmt ziemlich bescheuert aus Und wie soll das gehen, ohne zu wackeln?

Und benutzt Ihr alle dieses Dreieck zur Winkeleinmessung?

Hi,

statt einen Stativ kanst du z.B. einen Turm aus Bücher oder Blumentöpfe, Kerzenständer nutzen usw. oder ein Stativ aus Pape basteln (Arbeitszeit: 5 Min., ähnlich wie bei Yamaha Sound-Projektor YSP-1100).
Das Einmessmikrofon auf den Kopf legen? Wirklich ziemlich bescheuert und technisch/physisch nicht besonders korrekt. Yamahe Setup-Program ist selbsterklärend (Setup-Asistent).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 12. Jan 2012, 11:42 bearbeitet]
Schlumpfbert
Inventar
#8528 erstellt: 11. Jan 2012, 18:18
Warum nicht das Mikro auf den Kopf? Das ganze dauert doch zumindest ohne Winkeleinmessung keine Minute pro Platz.
Und ob ich den Kopf dabei nun 5mm bewege oder nicht spielt wohl keine Rolle.
EddieTheHead
Inventar
#8529 erstellt: 11. Jan 2012, 18:24
Wie wichtig ist die Winkeleinmessung?


[Beitrag von EddieTheHead am 11. Jan 2012, 18:24 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#8530 erstellt: 11. Jan 2012, 19:26

Schlumpfbert schrieb:
Warum nicht das Mikro auf den Kopf?

Was du zu Hause machst mir egal ist.
Du kannst auch das Mikrofon auf den Kopf haben.

hifi666 schrieb:
Wie wichtig ist die Winkeleinmessung?

Die Winkeleinmessung ist sehr wichtig (präziseres Klangfeld wie ohne).

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 11. Jan 2012, 19:31 bearbeitet]
funfex
Stammgast
#8531 erstellt: 12. Jan 2012, 08:13
Die einzelnen Einmesspositionen hab ich einfach mit ausgestrecktem Arm und still-(ver)halten gemacht...man kanns auch komplizierter machen :-)

Bei der Winkelmessung hatte ich zufällig eine Wasserflasche auf dem Couchtisch, wo ich oben das Mikro draufstellte. Die Pulle dann eben im Dreieck schieben und darauf achten, das man aus der direkten Linie ist...
Passat
Inventar
#8532 erstellt: 12. Jan 2012, 09:46
Das ist aber nicht optimal.
So bekommst du kein richtiges Einmeßergebnis, denn es darf sich zwischen Mikro und den Lautsprechern kein Hindernis befinden. Und bei deiner Methode ist dein Körper ein Hindernis, der den Schall abschattet.

Grüsse
Roman
EddieTheHead
Inventar
#8533 erstellt: 12. Jan 2012, 09:59
Im Manual steht ebenfalls, dass Mensch sich beim Einmessen verkrümeln soll.

Aber beim Hören ist Mensch ja gezwungener Maßen zugegen. Müsste das Einmessergebnis also nicht genauer sein, wenn Mensch dabei doch an seiner Hörposition sitzt?
Passat
Inventar
#8534 erstellt: 12. Jan 2012, 10:04
Nein, denn Mensch nimmt beim Hören die Position des Mikrofons ein.

Grüsse
Roman
EddieTheHead
Inventar
#8535 erstellt: 12. Jan 2012, 10:14
Hm, aber Mensch ist doch kein Stativ. Macht das keinen wichtigen Unterschied beim Einmessen? (Wahrscheinlich merkt man an dieser Stelle, dass ich Physik direkt nach Klasse 11 abgewählt hatte ;-)
QE.2
Inventar
#8536 erstellt: 12. Jan 2012, 10:16

hifi666 schrieb:
Hm, aber Mensch ist doch kein Stativ. Macht das keinen wichtigen Unterschied beim Einmessen? (Wahrscheinlich merkt man an dieser Stelle, dass ich Physik direkt nach Klasse 11 abgewählt hatte ;-)


Was man heutzutage so abwählen kann......
jboo7
Stammgast
#8537 erstellt: 12. Jan 2012, 10:19

hifi666 schrieb:
Hm, aber Mensch ist doch kein Stativ. Macht das keinen wichtigen Unterschied beim Einmessen? (Wahrscheinlich merkt man an dieser Stelle, dass ich Physik direkt nach Klasse 11 abgewählt hatte ;-)

Nein, aber der Mensch hat rechts und links Ohren. Er kann "sich selbst" nicht im Weg sitzen, sondern ist dann das "Mikro", was den SChall aufnimmt. Aber der Mensch kann den Schall zwischen Lautsprecher und Mikro behindern genauso wie ein Kissen, was dazwischen liegt...
Passat
Inventar
#8538 erstellt: 12. Jan 2012, 10:20
Wenn du das Mikrofon am Arm hälst, dann schattet der Körper den Schall ab.
Insbesondere der Hochtonbereich ist betroffen, weil der rel. gerichtet abgestrahlt wird.

Das kannst du auch mit Licht vergleichen:
Stell dich vor eine Glühbirne und versuche, deren Helligkeit zu messen. Du wirst da immer eine geringere Helligkeit messen, da sich das Meßgerät ja im Schatten befindet.

Grüsse
Roman
EddieTheHead
Inventar
#8539 erstellt: 12. Jan 2012, 10:57
Also wäre ein Bücherstapel unter dem Mikro auch nicht ideal?

Wäre die Nutzung eines Stativs die beste Lösung?
audiohobbit
Inventar
#8540 erstellt: 12. Jan 2012, 11:10
Klar das wird ja nicht umsonst empfohlen. So ein simples Stativ kostet ja auch nicht viel und sollte eigentlich jeder im Haus haben.

Man kann sich aber durchaus auch andere Konstrukte basteln, die das Mikro vertikal nach oben zeigend, in Ohrhöhe, an Stelle des Kopfes festhalten, aber kein eigens großes Objekt darstellen.
Bspw. ein Brett auf dem man eine kleine Holzlatte senkrecht anbringt und auf diese oben das Mikro mit Doppelklebeband befestigt etc.
Es darf sich nur im größeren Umfeld des Mikros kein größeres Objekt befinden.

Für die Winkelmessung sollte man dann aber wohl schon die Schablone verwenden und ein Stativ.

Die Winkelmessung wird aber soweit ich weiss nur für eine genauere Abstimmung der DSP-Programme verwendet, für die normalen Einstellungen der Einmessung wie Abstand, Pegel, PEQ usw. wird diese wohl nicht herangezogen, daher halte ich diese auch nicht für soo wichtig.
alexv1
Stammgast
#8541 erstellt: 12. Jan 2012, 11:23

audiohobbit schrieb:
Die Winkelmessung wird aber soweit ich weiss nur für eine genauere Abstimmung der DSP-Programme verwendet, für die normalen Einstellungen der Einmessung wie Abstand, Pegel, PEQ usw. wird diese wohl nicht herangezogen, daher halte ich diese auch nicht für soo wichtig.


Kann das noch jemand bestätigen?

Gruß
Alex
Passat
Inventar
#8542 erstellt: 12. Jan 2012, 11:43
Ich halte die Winkelmessung auch nicht für so immens wichtig.
Zum Einen gibts die erst ab dem 3067 und zum Anderen kann man die da ja auch abwählen, d.h. man muß sie nicht machen.

Grüsse
Roman
Schlumpfbert
Inventar
#8543 erstellt: 12. Jan 2012, 11:44
Bei der Winkelmessung sehe ich das mit dem Stativ ein.
Mir kann aber keiner erzählen, dass eine "normale" Messung der kleineren AVRs dadurch beeinträchtigt wird, wenn man sich das Mikro auf den Kopf stellt, solange es eine direkte Sichtverbindung zwischen den Lautsprechern und dem Mikro gibt, was ja i.d.R. der Fall sein sollte. Die durch meinen Körper entstehenden Reflektionen sind auch da, wenn ich den Film gucke.
Passat
Inventar
#8544 erstellt: 12. Jan 2012, 11:47
Ja, aber dein Gehör hat sich drauf eingestellt.
Das Mikrofon ist darauf aber nicht eingestellt.

Im Übrigen hast du die Ohren seitlich am Kopf und nicht oben auf dem Kopf.

Grüsse
Roman
audiohobbit
Inventar
#8545 erstellt: 12. Jan 2012, 11:53
Natürlich beeinflusst dein Körper sowie die Form deiner Ohren dein Hörempfinden (HRTF - Head related transfer function).
Da ist dein Gehirn dran gewöhnt.
Nur muss der Ton bevor er deinen Körper erreicht unverfälscht ankommen. Das geht nur mit einer komplett linearen Übertragungskette.

Das Stichwort ist Schallbeugung an Objekten.

Sagen wir mal dein Oberkörper sorgt dafür dass in deinem Ohr bei 300 Hz eine Überhöhung entsteht beim Hören. Da ist dein Gehirn dran gewöhnt und das empfindest du als natürlich.

Wenn jetzt aber beim Einmessen mit dem Mikro an/auf deinem Kopf vom Einmesssystem diese 300 Hz-Überhöhung die durch Beugung an deinem Körper entsteht, registriert wird und diese durch Absenken über den EQ an dieser Stelle korrigiert wird, so fehlt dir sozusagen nachher beim Hören die von deinem Gehirn gewohnte und so abgespeicherte 300 Hz-Überhöhung und der Klang wird für dich verfärbt sein und nicht mehr natürlich.

Verstanden??


[Beitrag von audiohobbit am 12. Jan 2012, 11:54 bearbeitet]
alien1111
Inventar
#8546 erstellt: 12. Jan 2012, 11:55

alexv1 schrieb:

audiohobbit schrieb:
Die Winkelmessung wird aber soweit ich weiss nur für eine genauere Abstimmung der DSP-Programme verwendet, für die normalen Einstellungen der Einmessung wie Abstand, Pegel, PEQ usw. wird diese wohl nicht herangezogen, daher halte ich diese auch nicht für soo wichtig.

Kann das noch jemand bestätigen?

kannst du immer Setup OHNE- und MIT Winkelmessung durchführen...

und Ergebnise bei beiden Methoden subjektiv vergleichen (der Klang allgemein, Effekt-Ortbarkeit usw.).
Das alles ist so einfach.


Schlumpfbert schrieb:
Bei der Winkelmessung sehe ich das mit dem Stativ ein.
Mir kann aber keiner erzählen, dass eine "normale" Messung der kleineren AVRs dadurch beeinträchtigt wird, wenn man sich das Mikro auf den Kopf stellt, solange es eine direkte Sichtverbindung zwischen den Lautsprechern und dem Mikro gibt, was ja i.d.R. der Fall sein sollte. Die durch meinen Körper entstehenden Reflektionen sind auch da, wenn ich den Film gucke.

kannst Du immer Setup MIT Mikro:
1.auf den Stativ
2.auf den Kopf
durchführen.....

und Ergebnise bei beiden Methoden subjektiv vergleichen (der Klang allgemein, Effekt-Ortbarkeit usw.).
Das alles ist so einfach.
Danach findest du die Antwort auf alle Fragen.

Grüsse


[Beitrag von alien1111 am 12. Jan 2012, 12:14 bearbeitet]
audiohobbit
Inventar
#8547 erstellt: 12. Jan 2012, 12:02

alien1111 schrieb:

Das alles ist so einfach.

Ganz im Gegenteil.
Nichts ist schlechter als unser Sinneswahrnehmungsapparat insgesamt und insbesondere die Ohren als "Messinstrument".
xlouk
Ist häufiger hier
#8548 erstellt: 12. Jan 2012, 12:37

audiohobbit schrieb:

Sagen wir mal dein Oberkörper sorgt dafür dass in deinem Ohr bei 300 Hz eine Überhöhung entsteht beim Hören. Da ist dein Gehirn dran gewöhnt und das empfindest du als natürlich.

Wenn jetzt aber beim Einmessen mit dem Mikro an/auf deinem Kopf vom Einmesssystem diese 300 Hz-Überhöhung die durch Beugung an deinem Körper entsteht, registriert wird und diese durch Absenken über den EQ an dieser Stelle korrigiert wird, so fehlt dir sozusagen nachher beim Hören die von deinem Gehirn gewohnte und so abgespeicherte 300 Hz-Überhöhung und der Klang wird für dich verfärbt sein und nicht mehr natürlich.


Na ja, der Körper ist eher weich und absorbiert mehr als das er reflektiert oder beugt. Für den Direktschall ist die Absorption egal beim messen. Aber der Schallanteil, der dem Raum entzogen wird, führt zu keiner Pegeländerung mehr, so dass schon ein Messfehler entsteht, wenn ich nicht in der Nähe des Mirkos sitze. Das Mikro bekommt in dem Fall mehr reflektierte Anteile, die dann vom AVR rausgerechnet werden und wenn ich dann nach dem Einmessen Musik höre, absorbiere ich zusätzlich noch Mal, so dass dann zuviel Pegelanteil reduziert wird.

In der Praxis hat das aber kaum Relevanz, so groß ist der Einfluß des Menschen nicht. Wenn man neben dem Mikro sitzt, stört man mehr als das man was vom Ausgleich des obigen Effektes hat. Durch leichte Bewegungen/Atmen beim Einmessen ändert sich die Ausrichtung des Mikros je nach Art der Aufstellung (z.B. auf der Couch) oder man streut Störfrequenzen ein. Zudem kann man das Mikro nicht zwischen den Ohren positionieren, so dass man ohnehin nicht exakt gleiche Bedingungen schaffen kann.

Daher lieber auf einem Stativ einmessen und den Raum verlassen.


[Beitrag von xlouk am 12. Jan 2012, 14:45 bearbeitet]
Schlumpfbert
Inventar
#8549 erstellt: 12. Jan 2012, 12:44
Da würde mich wirklich mal interessieren, ob es einen Menschen gibt, der beim Hören in einem Blindtest zwischen den beiden Pattern, einmal mit Stativ und einmal auf dem Kopf, sicher unterscheiden kann.
alien1111
Inventar
#8550 erstellt: 12. Jan 2012, 12:45

audiohobbit schrieb:

alien1111 schrieb:

Das alles ist so einfach.

Ganz im Gegenteil.
Nichts ist schlechter als unser Sinneswahrnehmungsapparat insgesamt und insbesondere die Ohren als "Messinstrument".

Bist du Messdaten-Fetischist? ... oder meinst du, dass ein 500 € pro Meter LS-Kabel sehr deutlich besser als 10€ teuer aus Conrad-Electonic klingt?
Vielleicht nur sehr empfindliche Messgeräte können einen 0,0003% Unterschied feststellen.

Hier geht nicht um nackte Messergebniszahlen z.B. 0,000009% Verzerrungen, 0,1dB oder 0,02 dB Frequenzgangabweichung usw. sondern um gesamtes Gefühl: klingt das alles subjektiv gut, noch besser oder schlecht (unabhängig von der %, dB, Hz, kHz-Zahlen in BDA).

Jeder mit seinen "schlechten" Ohren als "Messinstrument" empfindet der Klang unterschiedlich (SUBJEKTIV- und MENSCHLICH)!
Wenn der Benutzer ist mit der Klang zufrieden das alles OK ist (egal was steht in der BDA oder was alle Messgeräte zeigen).

Können die Messgeräte der Klang so wie die Menschen empfinden?
NEIN.
Die Messgeräte können nur einige physische Werte zeigen, visualisieren oder vergleichen. Die Messgeräte sind gefühllos!

Die menschliche GEFÜHLE sind wichtig, nicht 0,00000001% Messwerte.

Gruss


[Beitrag von alien1111 am 12. Jan 2012, 13:28 bearbeitet]
funfex
Stammgast
#8551 erstellt: 12. Jan 2012, 13:39

Passat schrieb:
Wenn du das Mikrofon am Arm hälst, dann schattet der Körper den Schall ab.
Insbesondere der Hochtonbereich ist betroffen, weil der rel. gerichtet abgestrahlt wird.


Wenn ich in Idealposition auf der Couch sitze und den Arm nach VORN OBEN ausstrecke, ist da nichts im Weg.....auch die Rears nicht.....DAS wäre ja tatsächlich Quatsch.

Wenn man Haare spalten wollte oder Voodoo-Anhänger wäre, müsste man das wahrscheinlich sogar BESSER als ein Stativ finden, da ICH ja als akustisches Element mit im Raum bin :-)))
funfex
Stammgast
#8552 erstellt: 12. Jan 2012, 13:42
Ansonsten ist es schon Wahnsinn, WELCHE Themen hier zu WELCHEN Diskussionen führen........
alien1111
Inventar
#8553 erstellt: 12. Jan 2012, 13:46

Schlumpfbert schrieb:
Da würde mich wirklich mal interessieren, ob es einen Menschen gibt, der beim Hören in einem Blindtest zwischen den beiden Pattern, einmal mit Stativ und einmal auf dem Kopf, sicher unterscheiden kann.

Einfach TESTEN! Vielleicht bist Du den Mensch?

Wenn JA: die Diskusion hat den Sinn
Wenn NICHT: die Diskusion ist sinnlos! ..... und muss man jetzt die DISKUSSION BEENDEN!

Gruss
Nasty_Boy
Inventar
#8554 erstellt: 12. Jan 2012, 13:55

funfex schrieb:
Ansonsten ist es schon Wahnsinn, WELCHE Themen hier zu WELCHEN Diskussionen führen........ :.


Sonst wäre es hier doch soooo langweilig
audiohobbit
Inventar
#8555 erstellt: 12. Jan 2012, 13:59

alien1111 schrieb:

audiohobbit schrieb:

alien1111 schrieb:

Das alles ist so einfach.

Ganz im Gegenteil.
Nichts ist schlechter als unser Sinneswahrnehmungsapparat insgesamt und insbesondere die Ohren als "Messinstrument".

Bist du Messdaten-Fetischist? ... oder meinst du, dass ein 500 € pro Meter LS-Kabel sehr deutlich besser als 10€ teuer aus Conrad-Electonic klingt?
Vielleicht nur sehr empfindliche Messgeräte können einen 0,0003% Unterschied feststellen.

Hier geht nicht um nackte Messergebniszahlen z.B. 0,000009% Verzerrungen, 0,1dB oder 0,02 dB Frequenzgangabweichung usw. sondern um gesamtes Gefühl: klingt das alles subjektiv gut, noch besser oder schlecht (unabhängig von der %, dB, Hz, kHz-Zahlen in BDA).

Jeder mit seinen "schlechten" Ohren als "Messinstrument" empfindet der Klang unterschiedlich (SUBJEKTIV- und MENSCHLICH)!
Wenn der Benutzer ist mit der Klang zufrieden das alles OK ist (egal was steht in der BDA oder was alle Messgeräte zeigen).

Können die Messgeräte der Klang so wie die Menschen empfinden?
NEIN.
Die Messgeräte können nur einige physische Werte zeigen, visualisieren oder vergleichen. Die Messgeräte sind gefühllos!

Die menschliche GEFÜHLE sind wichtig, nicht 0,00000001% Messwerte.

Gruss


sorry, aber:
*gähn*
auf diese Diskussionen lass ich mich gar nicht mehr ein. ist eh sinnlos.
alien1111
Inventar
#8556 erstellt: 12. Jan 2012, 13:59

Nasty_Boy schrieb:

funfex schrieb:
Ansonsten ist es schon Wahnsinn, WELCHE Themen hier zu WELCHEN Diskussionen führen........ :.

Sonst wäre es hier doch soooo langweilig :D

Applaus

Grüsse


[Beitrag von alien1111 am 12. Jan 2012, 14:00 bearbeitet]
audiohobbit
Inventar
#8557 erstellt: 12. Jan 2012, 14:00
schön das de mir applaudierst...

alien1111
Inventar
#8558 erstellt: 12. Jan 2012, 14:03


Gruss


[Beitrag von alien1111 am 12. Jan 2012, 14:04 bearbeitet]
audiohobbit
Inventar
#8559 erstellt: 12. Jan 2012, 14:17
doch nochmal kurz:

du setzt die GEFÜHLE ganz hoch. und das ist genau der Punkt: Unsere Wahrnehmung lässt sich davon so beeinflussen bis hin zur Verleugnung.

Alleine Erwartungshaltung kann subjektive Erkenntnisse extrem beeinflussen.
Wenn Hörtest dann nur (Doppel-)Blindtest. Alles andere ist nicht gültig.
hfpt07
Stammgast
#8560 erstellt: 12. Jan 2012, 15:06

xlouk schrieb:
...Zudem kann man das Mikro nicht zwischen den Ohren positionieren, ....

Aber man könnte das Mikro in den Mund nehmen und den Kopf nach hinten kippen, dann sitzt das Mikro schon in der Nähe der Ohren (aber Mund offen lassen, sonst ist die Messung zu stark verfälscht).
happy001
Inventar
#8561 erstellt: 12. Jan 2012, 15:17

hfpt07 schrieb:

xlouk schrieb:
...Zudem kann man das Mikro nicht zwischen den Ohren positionieren, ....

Aber man könnte das Mikro in den Mund nehmen und den Kopf nach hinten kippen, dann sitzt das Mikro schon in der Nähe der Ohren (aber Mund offen lassen, sonst ist die Messung zu stark verfälscht).


Derartige Beiträge lassen mich den Wunsch verspüren Schmerzensgeld zu verlangen für den Mist - Sorry -

Könnte man diese sinnlose Debatte abtrennen oder besser gleich löschen dafür ist jeder Speicherbedarf zu schade.
alien1111
Inventar
#8562 erstellt: 12. Jan 2012, 15:20

hfpt07 schrieb:

xlouk schrieb:
...Zudem kann man das Mikro nicht zwischen den Ohren positionieren, ....

Aber man könnte das Mikro in den Mund nehmen und den Kopf nach hinten kippen, dann sitzt das Mikro schon in der Nähe der Ohren (aber Mund offen lassen, sonst ist die Messung zu stark verfälscht).

Sehr interessant!
Die Erfindung patentieren lassen.

Gruss
audiohobbit
Inventar
#8563 erstellt: 12. Jan 2012, 15:21
1. a bissl spass muss sein.

2. dann könnte man ungefähr 90% des gesamten forums gleich löschen.
Suche:
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