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Die Audyssey-Multi EQ Editor App

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burkm
Inventar
#4302 erstellt: 10. Jul 2021, 17:14
Dann hat er aber die manuelle Methode per grafischem PEQ genommen, die im Vergleich nur sehr wenige Bänder aufweist. Das kann gutgehen, kann aber auch gewaltig in die Hose gehen, abhängig von der Ausgangssituation beim Kunden. Von den eventuellen Zusatzkosten mal abgesehen. Die Vorteile eines DBA liegen prinzipbedingt gerade im unteren Bassbereich, wo auch Audyssey MultEQ XT32 ansonsten seine eigentlichen Stärken hat. Wenn man die dann durch ein korrekt eingemessenes DBA umgeht...
Wie der Kunde das dann interpretiert ist noch eine andere Sache, da hier immer auch die Interessen des ausführenden Unternehmens zu berücksichtigen sind, die das Video auch verfasst haben. Da das sicherlich nicht "kostenlos" war, will man als Kunde seine "Investition" natürlich auch "irgendwie" (subjektiv) wiedererkennen und positiv bewerten wollen, ganz abgesehen vom Thema "Hörgeschmack" usw....

Bei solchen Kommentaren bin ich immer skeptisch, weil man den "Wahrheitsgehalt" nicht objektiv überprüfen kann...


[Beitrag von burkm am 10. Jul 2021, 17:20 bearbeitet]
Chris3636
Inventar
#4303 erstellt: 11. Jul 2021, 09:34
https://youtu.be/8ycIwKqMGhw

Hier auch wieder ab Minute 30 wird gesprochen. Denon auf werksreset gestellt. Und mit dem unmik 1 eingemessen. Schade das darüber keiner Bescheid weiß. Das wäre interessant zu sehen und zu vergleichen.
Auf jeden Fall hört man immer heraus, daß die Einmessung mit Audyessy nicht optimal ist.

Burkm man kann ja sehen durch ein meßprogramm wie harmonisch das abgestimmt wurde.


[Beitrag von Chris3636 am 11. Jul 2021, 09:35 bearbeitet]
CommanderROR
Inventar
#4304 erstellt: 11. Jul 2021, 09:44
Eine manuelle Eimessung ist aber sehr mühsam, und wenn wir über eine
Mehrpunkt Einmessung reden, dann quasi unmöglich.

Ich hatte es mal bei einem Yamaha für meine 2 Subwoofer gemacht. Die starr festgelegten Bänder des EQs erlauben nur wenige Anpassungen, und es ist letztlich ein Trial and Error Prozess. Audyssey macht eigentlich einen guten Job, mit REW nachmessen und dann über die App noch nachbessern ist vermutlich besser als alles per Zand versuchen.

Wo ich mehr Chancen sehe ist DynEQ, da liegt wirklich einiges im Argen, aber dieses Thema hatten wir ja schon...
Horst3
Inventar
#4305 erstellt: 11. Jul 2021, 11:17

love_gun35 (Beitrag #4277) schrieb:
Ich hatte mit keinem Smartphone Probleme, egal welches solange der AVR per LAN im Netz war. Also liegt es zu 100 Prozent nicht an den Handys. Zumindest bei mir.

Bei mir ist der AVR auch mit Kabel verbunden .
Der erste Einmessversuch bricht auch meistens ab , dann starte ich das Huawei P20 neu und danach klappt es immer , ich lauf dann auch mit Handy durch die Wohnung ,da ich den Raum verlasse
Nino_Brown
Stammgast
#4306 erstellt: 20. Sep 2021, 08:53
So nachdem ich mir nun auch endlich die App besorgt und die Lautsprecher bereits neu eingemessen habe, sind noch ein paar Fragen offen:

1. Welchen Hochfrequenz-Rolloff sollte ich bei der Hochtonanpassung wählen, 1 oder 2?
2. Die Mittenbereichskompensation lieber auf "aus" anstatt "an" ist richtig, oder?
3. Den MultEQ-Filter-Frequenzbereich auf wieviel Hz einstellen? Ist hier auch der Sub zu berücksichtigen?
4. Kann ich nach der Audyssey-Korrektur auch anstatt Reference auf Flat stellen, oder bearbeitet man in der App nur die Reference-Kurve? Die Höhen sind bei Reference sehr stark gedämpft, bei Flat ist der Klang viel freier und offener.

Über ein paar Einstellungs-Tipps freue ich mich sehr!
burkm
Inventar
#4307 erstellt: 20. Sep 2021, 09:05
Man wird (sollte) letztlich immer seinen "persönlichen (Hör-)Geschmack" zur Beurteilung von Klangeinstellungen heranziehen, weil nur dieser ja letztendlich befriedigt werden will. Eine "Universal-Einstellung" gibt es da nicht, auch wenn manche hier immer wieder nach "Hilfestellung" nachfragen. Das gilt auch für die Handhabung der sog. "BBC-Delle" (Mittenabsenkung), die man immer selbst mit verschiedenen Klangmaterialien beurteilen sollte, da sowohl der Raum (Raumakustik) als auch die vorhandenen Lautsprecher hier Einfluss haben. Manmal hört es sich "mit" besser an, manchmal "ohne"...

Das gilt auch für den MultEQ Frequenzbereich, wenn man diesen z.B. bei der maximalen Schroeder-Frequenz des eigenen Wohnraums (300 Hz ?) kappen will. Manche Räume (Raumakustik) und LS kommen damit gut zurecht, bei anderen ist das eher kontraproduktiv, weil man hier ja das Mittel-/Hochton-Verhalten der Wiedergabe speziell beeinflusst.
Deswegen muss man hier auch experimentieren...


[Beitrag von burkm am 20. Sep 2021, 10:23 bearbeitet]
dackelodi
Inventar
#4308 erstellt: 20. Sep 2021, 09:31
Hallo Zusammen,

klinke mich mal ein.
Nino_Brown
Stammgast
#4309 erstellt: 20. Sep 2021, 10:05
@burkm: Danke für die Info. Selbstverständlich kommt es immer auf die eigenen Vorlieben bzw. auf die Raumbeschaffenheit an. ;-) Dennoch würde ich mich über ein paar Anregungen freuen.

Zurzeit habe ich den Hochfrequenz-Rolloff 1 gewählt, Mittenbereichskompensation auf aus und den MultEQ-Filter-Frequenzbereich auf 500Hz. Auf Reference hört es sich nun total dumpf an (im Gegensatz zur Einmessung vorher ohne App), auf Flat sehr viel besser, wenn auch ein bisschen zu viel Höhen. Bearbeitet man in der App denn nur die Reference-Kurve oder kann man getrost auf Flat stellen?
CommanderROR
Inventar
#4310 erstellt: 20. Sep 2021, 10:53
In der app wird nur die Reference Kurve bearbeitet.
Ich persönlich rate sehr davon ab die Korrektur auf einen bestimmten Bereich zu begrenzen, außer man hat einen akustisch perfekten Raum und kann die Ergebnisse zuverlässig mit z.B.. REW nachkontrollieren.

Hochfrequenz Rolloff...ich hatte bei No. 1 trotz stark gedämpftem Raum nie den Eindruck dass Höhen fehlen, aber da spielt sicher vieles mit rein...

Was auch wichtig ist...DynEQ an oder aus und welcher Lautstärke Bereich wird üblicherweise genutzt? Mit DynEQ klingt es unten wie oben voller, aber es gibt eben auch "Nebenwirkungen" die man kennen und berücksichtigen sollte.
Nino_Brown
Stammgast
#4311 erstellt: 20. Sep 2021, 11:04
@CommanderROR: Danke für die Antwort.

Den MultEQ-Filter-Frequenzbereich hatte ich ja auf 500Hz begrenzt. Habe dies nun rückgängig gemacht und es wurde deutlich besser. Das mit den Höhen schien also daran gelegen zu haben.

Die Mittenbereichskompensation habe ich deaktiviert. Und was ist der genaue Unterschied zwischen Hochfrequenz Rolloff 1 und 2?

DynEQ habe ich auf an, Ref Level Offset meistens auf -10db.


[Beitrag von Nino_Brown am 20. Sep 2021, 11:05 bearbeitet]
Humpelstilzchen
Hat sich gelöscht
#4312 erstellt: 20. Sep 2021, 11:11

CommanderROR (Beitrag #4310) schrieb:
Ich persönlich rate sehr davon ab die Korrektur auf einen bestimmten Bereich zu begrenzen

Warum das?
Ich wende die Korrektur nur auf den größten Problembereich, den Bass, an.
CommanderROR
Inventar
#4313 erstellt: 20. Sep 2021, 11:13
Der Rolloff ist bei "2" etwas stärker wenn ich nicht irre. Ob man da allerdings viel Unterschied hört...🤷‍♂️

Meine Empfehlung (ist wirklich nur eine Empfehlung!) wäre auch mal eine eigene Kurve mit dem Kurveneditor zu bauen und auf DynEQ zu verzichten.

Meine "Vorlage" dazu sieht so aus:
Screenshot_20210920-131054

Diese habe ich für alle 11 Boxen bei mir verwendet (entsprechend angepasst für die kleineren Lautsprecher die nicht so weit runter kommen) und die Subwoofer zum Ausgleich des fehlenden DynEQ um +6db im Pegel angepasst.
Einen Versuch ist es sicher wert...ich fahre sehr gut damit, es muss aber nicht für jeden passen.
DEKRA
Hat sich gelöscht
#4314 erstellt: 20. Sep 2021, 11:47
Wieso fängt die Kurve (Pfeil)so tief unten (-12,5dB) an?... und hat erst bei ca. 33Hz = 0dB?
screenshot-20210920-131054_1118550
Dezember52
Hat sich gelöscht
#4315 erstellt: 20. Sep 2021, 11:52
Weil die Box nicht soweit runter geht.
Humpelstilzchen
Hat sich gelöscht
#4316 erstellt: 20. Sep 2021, 11:53

DEKRA (Beitrag #4314) schrieb:
Wieso fängt die Kurve (Pfeil)so tief unten (-12,5dB) an?

Welcher Lautsprecher schafft denn 20 Hz bei vollem Pegel?
DEKRA
Hat sich gelöscht
#4317 erstellt: 20. Sep 2021, 11:55
Das dazugehörige Bild „Ergebnisse der Raumkorrektur“ würde mich interessieren


[Beitrag von DEKRA am 20. Sep 2021, 11:57 bearbeitet]
Nino_Brown
Stammgast
#4318 erstellt: 20. Sep 2021, 12:16

Humpelstilzchen (Beitrag #4312) schrieb:

CommanderROR (Beitrag #4310) schrieb:
Ich persönlich rate sehr davon ab die Korrektur auf einen bestimmten Bereich zu begrenzen

Warum das?
Ich wende die Korrektur nur auf den größten Problembereich, den Bass, an.


Darf ich fragen, in welchem Bereich du deine LS begrenzt hast?
Nino_Brown
Stammgast
#4319 erstellt: 20. Sep 2021, 12:19

CommanderROR (Beitrag #4313) schrieb:
Der Rolloff ist bei "2" etwas stärker wenn ich nicht irre. Ob man da allerdings viel Unterschied hört...🤷‍♂️

Meine Empfehlung (ist wirklich nur eine Empfehlung!) wäre auch mal eine eigene Kurve mit dem Kurveneditor zu bauen und auf DynEQ zu verzichten.

Meine "Vorlage" dazu sieht so aus:
Screenshot_20210920-131054

Diese habe ich für alle 11 Boxen bei mir verwendet (entsprechend angepasst für die kleineren Lautsprecher die nicht so weit runter kommen) und die Subwoofer zum Ausgleich des fehlenden DynEQ um +6db im Pegel angepasst.
Einen Versuch ist es sicher wert...ich fahre sehr gut damit, es muss aber nicht für jeden passen.


In welchem Bereich hast du deine Kurve verändert, dass sie nachher so aussieht? Hättest du ein paar Werte (Hz/+/-) für mich?

Hast du die Kurven der restlichen LS auch genauso angepasst? Was ist mit den Subs?
DEKRA
Hat sich gelöscht
#4320 erstellt: 20. Sep 2021, 12:28
EDIT


[Beitrag von DEKRA am 20. Sep 2021, 13:17 bearbeitet]
Humpelstilzchen
Hat sich gelöscht
#4321 erstellt: 20. Sep 2021, 12:32

Nino_Brown (Beitrag #4318) schrieb:
Darf ich fragen, in welchem Bereich du deine LS begrenzt hast?

200 oder 250 Hz. Genauer weiß ich es gerade nicht aus dem Kopf.
Eigentlich könnte ich noch tiefer ansetzen, denn um 80 Hz habe mit einer Überhöhung von 10 dB die größte Mode. Der Rest geht.

Mein Ansatz ist es, Audyssey so wenig wie nötig korrigieren zu lassen.
DEKRA
Hat sich gelöscht
#4322 erstellt: 20. Sep 2021, 13:01

Humpelstilzchen (Beitrag #4321) schrieb:

Nino_Brown (Beitrag #4318) schrieb:
Darf ich fragen, in welchem Bereich du deine LS begrenzt hast?

200 oder 250 Hz. Genauer weiß ich es gerade nicht aus dem Kopf.
Eigentlich könnte ich noch tiefer ansetzen, denn um 80 Hz habe mit einer Überhöhung von 10 dB die größte Mode. Der Rest geht.

Mein Ansatz ist es, Audyssey so wenig wie nötig korrigieren zu lassen.

Ah so
Was denn nun begrenzen bei 200 oder 250Hz, oder Audyssey so wenig wie nötig korrigieren zu lassen.

Humpelstilzc schrieb:


Ich wende die Korrektur nur auf den größten Problembereich, den Bass, an.


Ich frage weil:
Wie korrigierst Du das denn?


[Beitrag von DEKRA am 20. Sep 2021, 13:03 bearbeitet]
CommanderROR
Inventar
#4323 erstellt: 20. Sep 2021, 13:11
@Nino_Brown

Steht doch alles in dem Text. Die weißen Punkte sind meine Veränderungen, also an den Stellen habe ich einen "marker" gesetzt und ja, ich habe es auf alle Boxen angewandt und die Subs bekommen über den Pegel (nicht über den Kurveneditor) +6db bei mir.

Meim Ziel ist es, den Bereich von 200Hz bis 100Hz um ca. 5db ansteigen zu lassen und dann bis zum Crossover (bei mir 60Hz für die Front und 80Hz für die anderen Boxen) noch leicht um ca. 2 db weiter.

So sieht dann die errechnete in-room response laut app aus. Mit REW überprüft sieht es natürlich wieder anders aus, aber ich habe nach der letzten Einmessung keine REW Messung mehr gemacht, deshalb kann ich da gerade nichts anhängen.
Screenshot_20210920-150933
Nino_Brown
Stammgast
#4324 erstellt: 20. Sep 2021, 17:48

Humpelstilzchen (Beitrag #4321) schrieb:

Nino_Brown (Beitrag #4318) schrieb:
Darf ich fragen, in welchem Bereich du deine LS begrenzt hast?

200 oder 250 Hz. Genauer weiß ich es gerade nicht aus dem Kopf.
Eigentlich könnte ich noch tiefer ansetzen, denn um 80 Hz habe mit einer Überhöhung von 10 dB die größte Mode. Der Rest geht.

Mein Ansatz ist es, Audyssey so wenig wie nötig korrigieren zu lassen.


Der Subwoofer lässt sich beim MultiEQ Filter nur im Bereich von 250 bis 120Hz begrenzen. Was korrigierst du genau?
Humpelstilzchen
Hat sich gelöscht
#4325 erstellt: 20. Sep 2021, 18:20
Ich habe gar keinen Subwoofer (an dieser Anlage).
Javacom3003
Inventar
#4326 erstellt: 24. Sep 2021, 06:50
Hallo,

ich habe mein Subwoofer vor der Einmessung etwas höher gedreht (Gain) damit er im Minus Bereich eingemessen wird. Da ich etwas mehr druck haben möchte und vom Pegel nicht zu sehr in den Plus Bereich gehen möchte ist das für mich die einzuge Lösung. Er wurde bei -10 eingemessen, somit habe ich genug Spielraum.

Ist doch richtig, besser nach der Einmessung über den AVR nachregeln als nach der Einmessung die Lautstärke am Subwoofer (Gain) höher zu drehen?
Javacom3003
Inventar
#4327 erstellt: 24. Sep 2021, 07:01
warum habe ich bei 90Hz diese Senke? Soll man das so lassen oder gibt es eine Möglichkeit diese etwas auszugleichen?

IMG_7723
burkm
Inventar
#4328 erstellt: 24. Sep 2021, 07:48
Solche nicht ausgleichbaren schmalen FG-Einbrüche (Null-Stellen, Interferenzen) sind meist durch die Mess-/Sitzposition(en), LS- bzw. Subwoofer-Aufstellung oder die Raumakustik bedingt.
Das Einmesssystem kann daran nichts ändern, sondern nur Du durch entsprechende manuelle Eingriffe, z.B. durch Änderung der Sitzposition(en), Verschiebung des Subwoofers usw.

Anm.: Da diese vom Einmesssystem normalerweise erkannt wird, wird dagegen auch nichts unternommen, da ansonsten hier nur unsinnig Leistung ohne erkennbaren Erfolg vom Subwoofer herausgepushed würde, was sowohl den Treiber als auch die Elektronik ans Limit bringen kann. Das ist ein nicht vom Einmesssystem korrigierbares Verhalten.


[Beitrag von burkm am 24. Sep 2021, 09:34 bearbeitet]
BassTrap
Inventar
#4329 erstellt: 24. Sep 2021, 08:19

Javacom3003 (Beitrag #4326) schrieb:
Er wurde bei -10 eingemessen, somit habe ich genug Spielraum.

Genug Spielraum wofür? Lautstärke?
Es ist egal, mit welchem Offset der Sub eingemessen wurde, solange sich der Offset nicht an einem der beiden Ränder befindet (könnte bereits darüber hinweg eingemessen worden sein und damit dann zu laut/leise). Es ist genug Headroom in der digitalen Domain vorhanden, damit durch Erhöhen von Offset und/oder Level und den Filtern nichts clippt. Würde sich Denon ja sonst selbst ins Knie schießen.


Ist doch richtig, besser nach der Einmessung über den AVR nachregeln als nach der Einmessung die Lautstärke am Subwoofer (Gain) höher zu drehen?

Ich sehe keinen Unterschied, wo die Lautstärke erhöht wird.


[Beitrag von BassTrap am 24. Sep 2021, 08:20 bearbeitet]
Javacom3003
Inventar
#4330 erstellt: 24. Sep 2021, 09:08
Spielraum um nicht beim AVR in den Plus Bereich zu kommen. Alles was beim Sub über den AVR +0,5 bis +12 angehoben wird, wird von der Maximallautstärke gedrosselt. Und ich hatte mal hier gelesen das -11,5 noch in Ordnung wäre, der AVR nur nicht auf -12 gehen sollte.
Bisher habe ich immer gelesen das man den Gain nachträglich nicht erhöhen soll, sondern die Anpassung dann über den AVR vornehmen solle.
BassTrap
Inventar
#4331 erstellt: 24. Sep 2021, 09:43

Javacom3003 (Beitrag #4330) schrieb:
Spielraum um nicht beim AVR in den Plus Bereich zu kommen. Alles was beim Sub über den AVR +0,5 bis +12 angehoben wird, wird von der Maximallautstärke gedrosselt.

Wo steht das? Hast Du das auch mal selbst ausprobiert und hören können?


Bisher habe ich immer gelesen das man den Gain nachträglich nicht erhöhen soll, sondern die Anpassung dann über den AVR vornehmen solle.

Wo hast Du das gelesen? Im Forum von Audyssey?
DEKRA
Hat sich gelöscht
#4332 erstellt: 24. Sep 2021, 11:51

Javacom3003 (Beitrag #4330) schrieb:
Spielraum um nicht beim AVR in den Plus Bereich zu kommen. Alles was beim Sub über den AVR +0,5 bis +12 angehoben wird, wird von der Maximallautstärke gedrosselt. Und ich hatte mal hier gelesen das -11,5 noch in Ordnung wäre, der AVR nur nicht auf -12 gehen sollte.
Bisher habe ich immer gelesen das man den Gain nachträglich nicht erhöhen soll, sondern die Anpassung dann über den AVR vornehmen solle.

Dieses hier?
CommanderROR
Inventar
#4333 erstellt: 24. Sep 2021, 11:58
Ohne wissenschaftlichen Anspruch würde ich einfach versuchen den Subwoofer so einzustellen, dass er weder bei -12 noch bei +12 landet.

Und ich sag mal...selbst wenn die Leistung dann obenrum beschnitten wird...die Denons gehen bis +16db auf der Skala, undan erreicht i.d.R. selbst um die 0db (Referenz) schon gesundheitsschädliche Pegel...🤷‍♂️
DEKRA
Hat sich gelöscht
#4334 erstellt: 24. Sep 2021, 12:40

CommanderROR (Beitrag #4333) schrieb:
Ohne wissenschaftlichen Anspruch würde ich einfach versuchen den Subwoofer so einzustellen, dass er weder bei -12 noch bei +12 landet.

Und ich sag mal...selbst wenn die Leistung dann obenrum beschnitten wird...die Denons gehen bis +16db auf der Skala, undan erreicht i.d.R. selbst um die 0db (Referenz) schon gesundheitsschädliche Pegel...🤷‍♂️

Stellt die App das nicht ein bzw. sieht man was eingestellt wurde oder werden soll
BassTrap
Inventar
#4335 erstellt: 24. Sep 2021, 16:18

DEKRA (Beitrag #4332) schrieb:
Dieses hier?

Ein Eindruck eines Forenmitglieds. Die dort erwähnten "extreme" Lautstärkeunterschiede/-Sprünge kenne ich ausschließlich vom Sender TNT Film auf Sky über Sat. Die werden so gesendet. Wenn's dort mal richtig rummst, sind die nächsten paar Sekunden geschätzt 8dB leiser, wird dann wieder so laut wie davor. Hat nichts mit dem AVR zu tun. Auf anderen Kanälen und BD schwankt bei mir nichts. An der Lautstärkeeinstellung mußte ich wegen zu leisen Dialogen o.ä. noch nie drehen. Dynamic Volume hab' ich, wenn überhaupt, mittlerweile erst nach Mitternacht an.


[Beitrag von BassTrap am 24. Sep 2021, 16:24 bearbeitet]
DEKRA
Hat sich gelöscht
#4336 erstellt: 25. Sep 2021, 08:06

BassTrap (Beitrag #4335) schrieb:
... Dynamic Volume hab' ich, wenn überhaupt, mittlerweile erst nach Mitternacht an.


Dazu gibt es wohl unterschiedliche Meinungen.

Ich benutze DynamicVolume schon seit langem in der Einstellung "light"


[Beitrag von DEKRA am 25. Sep 2021, 08:09 bearbeitet]
burkm
Inventar
#4337 erstellt: 25. Sep 2021, 08:35
Sicherlich gibt es dazu unterschiedliche Meinungen, je nach persönlicher Erwartungshaltung, Vorurteilen und Einstellungen. Ich (und einige Andere) machen das so, andere vielleicht / vermutlich auch anders... Jedem Tierchen sein Pläsierchen...
Was solls, letztlich muss jeder das selbst und in seinem Umfeld ausprobieren, aber das sehe ich eigentlich als selbstverständlich an...


[Beitrag von burkm am 25. Sep 2021, 08:37 bearbeitet]
DEKRA
Hat sich gelöscht
#4338 erstellt: 25. Sep 2021, 08:50

burkm (Beitrag #4337) schrieb:
Sicherlich gibt es dazu unterschiedliche Meinungen, je nach persönlicher Erwartungshaltung, Vorurteilen und Einstellungen. Ich (und einige Andere) machen das so, andere vielleicht / vermutlich auch anders... Jedem Tierchen sein Pläsierchen...
Was solls, letztlich muss jeder das selbst und in seinem Umfeld ausprobieren, aber das sehe ich eigentlich als selbstverständlich an... ;)


Es drehte sich eher um dies >>> .... "extreme" Lautstärkeunterschiede/-Sprünge ... <<<
burkm
Inventar
#4339 erstellt: 25. Sep 2021, 09:05
Bei den von uns präferierten Pegeln sind manche Lautstärkesprünge manchmal schon im Life-TV und noch mehr z.B. bei BDs für das heimische Sehvergnügen nach persönlicher Einschätzung "extrem", wenn man deshalb häufig am Pegelregler drehen muss, weil das vom eigentlichen Inhalt immer wieder ablenkt. Insbesondere die Dialogverständlichkeit hat sich durch diese Einstellung insgesamt deutlich verbessert.
Da scheine ich/wir beim Durchlesen diverser Threads, nicht nur in diesem Forum, auch nicht "alleine" dazustehen....
Aber das kann und muss - zum Glück - jeder für sich selbst und seine Umstände entscheiden


[Beitrag von burkm am 25. Sep 2021, 09:16 bearbeitet]
DEKRA
Hat sich gelöscht
#4340 erstellt: 25. Sep 2021, 09:19

burkm (Beitrag #4339) schrieb:
Bei den von uns präferierten Pegeln sind manche Lautstärkesprünge manchmal schon im Life-TV und noch mehr z.B. bei BDs für das heimische Sehvergnügen nach persönlicher Einschätzung "extrem", wenn man deshalb häufig am Pegelregler drehen muss, weil das vom eigentlichen Inhalt immer wieder ablenkt. Da scheine ich beim Durchlesen diverser Threads, nicht nur in diesem Forum, auch nicht "alleine" dazustehen....
Aber das kann und muss - zum Glück - jeder für sich selbst und seine Umstände entscheiden :)


Das >>>am Pegelregler drehen<<< wird wohl unser ständiger Begleiter bleiben ob nun bei CD, BD, Spotify, TV, usw.

Vielleicht wird es i.w. mal einen „Standart“ geben, beim Handyladenkabel hat man es ja auch SCHON geschafft


[Beitrag von DEKRA am 25. Sep 2021, 09:19 bearbeitet]
BassTrap
Inventar
#4341 erstellt: 25. Sep 2021, 10:05

DEKRA (Beitrag #4340) schrieb:

burkm (Beitrag #4339) schrieb:
Bei den von uns präferierten Pegeln sind manche Lautstärkesprünge manchmal schon im Life-TV und noch mehr z.B. bei BDs für das heimische Sehvergnügen nach persönlicher Einschätzung "extrem", wenn man deshalb häufig am Pegelregler drehen muss, weil das vom eigentlichen Inhalt immer wieder ablenkt. Da scheine ich beim Durchlesen diverser Threads, nicht nur in diesem Forum, auch nicht "alleine" dazustehen....
Aber das kann und muss - zum Glück - jeder für sich selbst und seine Umstände entscheiden :)


Das >>>am Pegelregler drehen<<< wird wohl unser ständiger Begleiter bleiben ob nun bei CD, BD, Spotify, TV, usw.

Kann ich nicht nachvollziehen. Wie schon geschrieben: ich muß da nicht dran rumdrehen. Von Anfang bis Ende läuft hier ein Film bei gleicher Lautstärkeeinstellung. Dialoge sind immer verständlich, auch im Originalton, außer die Schauspieler sprechen an sich unverständlich.
DEKRA
Hat sich gelöscht
#4342 erstellt: 25. Sep 2021, 10:28

BassTrap (Beitrag #4341) schrieb:
.. Von Anfang bis Ende läuft hier ein Film bei gleicher Lautstärkeeinstellung...


Das ist klar, es drehte sich auch eher um:
DEKRA (Beitrag #4340) schrieb:
Das >>>am Pegelregler drehen<<< wird wohl unser ständiger Begleiter bleiben ob nun bei CD, BD, Spotify, TV, usw.
…dieses, bei „Spotify“ z.B. wenn Du deine im System gespeicherten „Lieblingssongs“ abspielst, muss man schon mal Lautheitsunterschiede in kauf nehmen.

Und manche Effekte hauen einem schon vom „Hocker“ so laut sind sie abgemischt, da ist eine „Dynamic Volume“ schon angesagt, oder eben Lautstärke runter

Und das eine CD lauter sein kann als eine andere sollte wohl auch klar sein, somit muß man wenn man z.B. über „HEOS“ abgespielte (gemischte )Lieder (z.B. vom Handy) auch schon mal in der Lautstärke nach-regeln.


BassTrap (Beitrag #4341) schrieb:
...Dialoge sind immer verständlich, auch im Originalton, außer die Schauspieler sprechen an sich unverständlich...

Da wird es aber auch Leute geben die „Raumabhängig“ (oder ähnliches (LS) usw.) Dialoge weniger gut verstehen.


[Beitrag von DEKRA am 25. Sep 2021, 10:35 bearbeitet]
BassTrap
Inventar
#4343 erstellt: 25. Sep 2021, 13:42

DEKRA (Beitrag #4342) schrieb:

BassTrap (Beitrag #4341) schrieb:
.. Von Anfang bis Ende läuft hier ein Film bei gleicher Lautstärkeeinstellung...


Das ist klar, es drehte sich auch eher um:
DEKRA (Beitrag #4340) schrieb:
Das >>>am Pegelregler drehen<<< wird wohl unser ständiger Begleiter bleiben ob nun bei CD, BD, Spotify, TV, usw.

…dieses, bei „Spotify“ z.B. wenn Du deine im System gespeicherten „Lieblingssongs“ abspielst, muss man schon mal Lautheitsunterschiede in kauf nehmen.
...
Und das eine CD lauter sein kann als eine andere sollte wohl auch klar sein, somit muß man wenn man z.B. über „HEOS“ abgespielte (gemischte )Lieder (z.B. vom Handy) auch schon mal in der Lautstärke nach-regeln.

Um unterschiedliche Signalquellen ging es ganz und gar nicht. Das hast erst Du so verdreht.


[Beitrag von BassTrap am 25. Sep 2021, 13:43 bearbeitet]
DEKRA
Hat sich gelöscht
#4344 erstellt: 25. Sep 2021, 17:31

BassTrap (Beitrag #4343) schrieb:

DEKRA (Beitrag #4342) schrieb:

BassTrap (Beitrag #4341) schrieb:
.. Von Anfang bis Ende läuft hier ein Film bei gleicher Lautstärkeeinstellung...


Das ist klar, es drehte sich auch eher um:
DEKRA (Beitrag #4340) schrieb:
Das >>>am Pegelregler drehen<<< wird wohl unser ständiger Begleiter bleiben ob nun bei CD, BD, Spotify, TV, usw.

…dieses, bei „Spotify“ z.B. wenn Du deine im System gespeicherten „Lieblingssongs“ abspielst, muss man schon mal Lautheitsunterschiede in kauf nehmen.
...
Und das eine CD lauter sein kann als eine andere sollte wohl auch klar sein, somit muß man wenn man z.B. über „HEOS“ abgespielte (gemischte )Lieder (z.B. vom Handy) auch schon mal in der Lautstärke nach-regeln.

Um unterschiedliche Signalquellen ging es ganz und gar nicht. Das hast erst Du so verdreht.


Wenn man dieses
DEKRA (Beitrag #4342) schrieb:


Und manche Effekte hauen einem schon vom „Hocker“ so laut sind sie abgemischt, da ist eine „Dynamic Volume“ schon angesagt, oder eben Lautstärke runter :X

... beim Zitieren vergisst...Dann schon, Du hast recht


[Beitrag von DEKRA am 25. Sep 2021, 17:31 bearbeitet]
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#4345 erstellt: 26. Sep 2021, 07:00
Falls jemand zwei Stündchen Zeit hat. Die Videos sind sehr aufschlussreich und erklären gut, was Audyssey kann und was nicht. Außerdem wird messtechnisch nachgewiesen, dass oft auch verschlimmbessert wird. Mir halfen die Erläuterungen jedenfalls sehr beim Einstellen des Kinos mittels Audyssey-App. Einigermaßen Englisch sollte man verstehen.





[Beitrag von Tzulan444 am 26. Sep 2021, 07:01 bearbeitet]
DEKRA
Hat sich gelöscht
#4346 erstellt: 26. Sep 2021, 09:46

burkm (Beitrag #4339) schrieb:
Bei den von uns präferierten Pegeln sind manche Lautstärkesprünge manchmal schon im Life-TV und noch mehr z.B. bei BDs für das heimische Sehvergnügen nach persönlicher Einschätzung "extrem", wenn man deshalb häufig am Pegelregler drehen muss, weil das vom eigentlichen Inhalt immer wieder ablenkt. Insbesondere die Dialogverständlichkeit hat sich durch diese Einstellung insgesamt deutlich verbessert.

Dazu noch fragen;

Verwendest Du (Audio/ Audyssey) „Dynamic Volume“ (z.B. für „Life-TV“)

Oder (Audio/Surround-Parameter) „Dynamikkompression“ (z.B. bei BDs mit entsprechenden Tonformat)


Oder beides zusammen(gleichzeitig)
Kommt mir i.w. dann „Doppelt Gemoppelt“ vor

Oder welches der beiden für was…
#Merkelmonstermaskenskl...
Ist häufiger hier
#4347 erstellt: 26. Sep 2021, 10:28
Bei solchen Diskussionen wird immer die wichtigste Eigenschaft ignoriert: die Raumakustik.
Je weniger ein Raum gedämpft ist, desto länger verbleibt die Schallenergie im Raum. Je schlechter die Akustik, desto unangenehmer sind dynamische Pegelspünge und auch die Sprachverständlichkeit nimmt stark ab.
Dieser Einfluß kann gar nicht ÜBERschätzt werden. Ein Raum der eine RT60 Abklingzeit von 250 ms hat, vs einen mit 750 ms, bedeutet, daß z.B. ein lautes, impulsives Ereignis, im normalen Raum DREI MAL länger nachhallt!

Und ganz wichtig: das menschliche Gehör beurteilt Lautstärke NICHT anhand der Pegelspitzen, sondern über einen Mittelwert über die Zeitdauer. D.h. die empfundene Lautheit eines dramatischen, kurzen Impulses, ist viel geringer, als wenn der Impuls doppelt oder drei mal länger braucht, um abzuklingen!

Nur um einen Vergleich zu haben: die Unterschiede sind locker bis zu 20 dB!

Jeder weiß, was 20 dB am Receiver für einen gigantischen Unterschied z.B. beim Dialog machen. Aber nur wenigen ist bewußt, daß die Raumakustik sich in diesen Größenordnungen abspielt und permanent aktiv ist. Maximal wird noch über Bassmoden diskutiert. Aber das wars schon.

Das bedeutet, daß einem bei Kinopegeln in einem normalen, d.h. nicht gedäpften und optimierten Wohnraum, die Ohren abfallen und man sich auch das Gehör schädigen kann, wenn man sich an den unsinnigen Referenzpegelen, die für gut klingende, optimierte Räume gelten, orientiert, weil man eine effektive Lautheit bekommt, die bis zu 20 dB höher liegt.

Das ist der Grund, warum die meisten ganz richtig spüren, daß kinoähnliche Dialogpegel viel zu laut werden, wenn es mal lauter wird. Oder daß es als unangenehm empfunden wird.

Leider verrät den Leuten aber niemand, was der Grund für das Problem ist - und wie die einzige gutklingende Lösung aussieht. Will niemand hören, weil es niemand machen will.

Das Tüfteln an der Klangqualität ist eigentlich absurd, wenn die Akustik ignoriert wird. Aber davon wollen die meisten Konsumenten nichts hören. Und deshalb sagt die Industrie auch nichts darüber. Von einem Forum hingegen würde ich mir erwarten, daß der Wissensstand der technischen und physikalischen Realität entspricht.


[Beitrag von #Merkelmonstermaskensklave am 26. Sep 2021, 10:47 bearbeitet]
#Merkelmonstermaskenskl...
Ist häufiger hier
#4348 erstellt: 26. Sep 2021, 13:08
Die Theorie sagt das eine, aber es klingt einfach anders, wenn man den Sub direkt vor sich hat.
Und es klingt umso besser, je näher Center und Sub stehen. Je näher man mit der Aufstellungsgeometrie an einen einzigen LS rankommt, desto besser wirds.

Ein weiterer Vorteil durch die Nähe zum Center ist die verblüffend zunehmende Homogenität des Sounds. Ein weiterer Vorteil ist, daß man mit der Grenzfrequenz höher gehen kann, ohne daß die Präzision leidet.

Ich nehme dafür jede Auslöschung in Kauf, ggü. der akustischen Homogenität, der Präzision und dem Druck.

Durch die Nähe des Subs beim Center erhöht man übrigens massiv den "gefühlten" Direktschallanteil gegenüber dem herumwabernden Nachhall, der bei anderen Aufstellungen dominiert (Ergänzung: wenn man nahe am Bild und damit nahe am Center sitzt).


Die meisten machen den Fehler, daß sie sich sklavisch an das halten, was allgemeiner Konsens ist, anstatt selbst unvoreingenommen an die Dinge heranzugehen.


Wer noch nicht in seinem eigenen Raum den Einfluß der Akustik erlebt hat, dem würde ich einfach das raten, was ich gemacht habe:
Sich mit 9 oder mehr Paketen vom günstigen Steico Flex 120 mm beim nächsten Baumarkt einzudecken und einfach nur mal probeweise zwei Pakete aufrecht übereinander in die Ecken stellen. Kann man fürs erste sogar eingepackt lassen.
Eine Packung macht man auf und kann eine Platte hinter den Center und die anderen auf die Rückwand oder an Reflektionspunkte stellen.


[Beitrag von #Merkelmonstermaskensklave am 26. Sep 2021, 13:20 bearbeitet]
#Merkelmonstermaskenskl...
Ist häufiger hier
#4349 erstellt: 26. Sep 2021, 13:15
Nanu, wo ist der Beitrag hin, auf den ich soeben geantwortet habe?
Tzulan444
Hat sich gelöscht
#4350 erstellt: 27. Sep 2021, 14:08
C9C9155B-3064-4D14-8D0E-9A91421ADF71

Amen
burkm
Inventar
#4351 erstellt: 27. Sep 2021, 14:14
Da sind aber mehrere Annahmen und Verallgemeinerungen enthalten, die ich so nicht unterschreiben würde, weil sie nicht unbedingt die optimale Wiedergabequalität für die jeweilige Wiedergabesituation "vor-Ort"ergeben.
Eben eine subjektive Meinung von Vielen zu dem Thema...


[Beitrag von burkm am 27. Sep 2021, 14:24 bearbeitet]
CommanderROR
Inventar
#4352 erstellt: 27. Sep 2021, 14:19
Ich kann die meisten Sachen unterschreiben, aber:
Front auf "Flat" ist umstritten und hebelt dann viele Einstellungen der app aus und diese "Schröder Frequenz" Kiste ist auch problematisch, we man da eigentlich nur mit hantieren sollte, wenn man die "room response" per REW oder Carma nachmessen kann.
Zudem gibt es da kein Wort zu DynEQ und dazu allein kann man ein ganzes Kapitel schreiben...
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