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Die Audyssey-Multi EQ Editor App+A -A |
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Autor |
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gapigen
Inventar |
#2501 erstellt: 23. Sep 2019, 16:30 | |
13.0 Respekt (Sorry, der musste jetzt sein, ) |
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Vercettide
Stammgast |
#2502 erstellt: 23. Sep 2019, 16:51 | |
Weil ich diesen Phasefehler auch schon und nur durch Abdeckungen abnehmen beseitigen konnte. Und einen Versuch is es wert. Ob du damit klar kommst oder nicht is mir relativ Schnuppe. |
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ostfried
Inventar |
#2503 erstellt: 23. Sep 2019, 16:52 | |
Ach und deshalb ist das eine allgemeingültige Regel. Spannend. Aber falsch. |
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Plankton
Inventar |
#2504 erstellt: 23. Sep 2019, 16:52 | |
Über das Fehlen von "ignorieren" wäre ich auch fast gestolpert. Es ist noch da, passt nur nicht mit auf das Display. Man muss nur die Auswahl hochschieben und schon erscheint auch "ignorieren". [Beitrag von Plankton am 23. Sep 2019, 16:53 bearbeitet] |
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janosch2
Ist häufiger hier |
#2505 erstellt: 27. Sep 2019, 13:45 | |
Hallo, zwischendurch habe ich Marantz mit dem Problem konfrontiert und folgende Antwort erhalten: Sehr geehrter Herr ***********, vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir haben eine Rückinfo von unseren Kollegen der Fachabteilung erhalten, dass mit dem im 4.Quartal geplanten Update, dass von Ihnen beschriebene Phänomen behoben wird. Aktuell liegt uns noch kein Termin für das Update vor. Wir bitten Sie um etwas Geduld. Mit freundlichen Grüßen Ihr Marantz Kundenservice Gruß Jan |
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acct_del
Gesperrt |
#2506 erstellt: 08. Okt 2019, 15:16 | |
Phasenfehler zeigt Audyssey übrigens bei allen LS mit seitlichen Tieftönern an. Hab ich schon mehrfach selbst erlebt, vor allem, falls die Biester gegen die Wand oder eine andere Reflektionsfläche gerichtet sind. Das kommt auch vor, wenn die Tieftöner sehr weit unten verbaut sind oder bei extravaganten Sonderformen. VG |
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burkm
Inventar |
#2507 erstellt: 08. Okt 2019, 16:01 | |
Das "stört" Audyssey nicht, sondern das wird an der Messposition mit dem Mikro so erfasst, ist also real vorhanden, und wird deshalb auch so dargestellt. Beim Hören an diesen Positionen ist das auch so in etwa vorhanden (je nach aktueller Hörposition der Ohren). Darauf hat Canton bei diesem LS natürlich keinen Einfluss, weil u.a. Bauart-bedingt und weil hier durch unterschiedliche Laufzeiten und jeweilige Umgebungen bei verschiedenen Frequenzen am Hörplatz Interferenzen entstehen, also auch Phasenfehler. Da muss man schon "Glück" haben, dass hier das "zufällig" mit den ursprünglichen Konstruktionsmerkmalen überein passt. Im Bassbereich wird zwar weitgehend "rundum" abgestrahlt, trotzdem sind gewisse Laufzeitdifferenzen unausweichlich. Sind die seitlichen Chassis Passivmembranen oder aktive Treiber ? Bauart-bedingt wird man darauf kaum Einfluss nehmen können, es sein, man könnte die LS so positionieren und die Umgebung so gestalten, dass sich das im Rahmen der Hersteller-Konzeption bewegt. Dürfte aber allgemein schwierig bis unmöglich sein... [Beitrag von burkm am 08. Okt 2019, 16:43 bearbeitet] |
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gapigen
Inventar |
#2508 erstellt: 08. Okt 2019, 16:37 | |
Bei. einen Aktiven zeigt Audyssey übrigens auch und reproduzierbar einen Phasenfehler. |
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ashunsen
Ist häufiger hier |
#2509 erstellt: 17. Okt 2019, 16:21 | |
Hallo zusammen, da ich hier bereits etwas gestöbert und mir die App besorgt habe, wollte ich mal meine Messungen teilen und nachfragen, was ich eurer Meinung nach verbessern kann. Die Einmessung erfolgte per Schema 101, was mir gegenüber der bisherigen Einmessmethode (Denon Anleitung) besser gefällt. Ich finde, dass mein Subwoofer (Focal SW 800) und mein Center (Focal CC800) irgendwie verbesserungswürdig sind. Den Center kann ich ja leider nicht so viel bewegen....den Subwoofer habe ich versucht per Kriechmethode (oder wie das genau heißt) an einen für mich schönen Platz zu bringen. Der Center klingt irgendwie etwas zu leise eher sogar dumpf und der Subwoofer ist gefühlt fast nicht vorhanden und wenn ich ihn lautstärketechnisch anhebe, dröhnt es bereits. Trennfrequenzen: FL, C und FR = 80Hz, Surround R = 100Hz, Heights = 110Hz. Die Mittenkompensation habe ich abgestellt. Restliche Ausstattung ist: Focal Chorus 816 für vorne, Focual Chorus 806 für hinten und Dali Alteco C1 für die Heights. Der AVR ist ein Denon AVR X 4500. Der Raum ist nach rechts leider geöffnet (Wohnküche). Sofaabstand nach hinten ca. 1,5m; nach vorne ca. 3m. Die Front ist nur ca. 3m breit (Umstellung nicht möglich), Rear geht bis 4,5m. Freue mich auf Ratschläge und Hinweise! |
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burkm
Inventar |
#2510 erstellt: 17. Okt 2019, 16:28 | |
Auffällig der deutliche Anstieg des FG im unteren Bereich bei allen LS im unkorrigierten Zustand. Das bekommt selbst Audyssey anscheinend nicht mehr komplett in den Griff. Die Spitze ist selbst beim Subwoofer noch vorhanden (knapp unter 80 Hz ?). Darunter bricht der Subwoofer komplett ein. Da passt irgend etwas insgesamt nicht. |
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ashunsen
Ist häufiger hier |
#2511 erstellt: 17. Okt 2019, 16:52 | |
Wiem meinst Du das mit "Da passt irgend etwas insgesamt nicht"? |
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burkm
Inventar |
#2512 erstellt: 17. Okt 2019, 16:55 | |
Das "Phänomen" ist bei allen LS und dem Subwoofer zu erkennen, scheint somit etwas mit dem Raum und dessen Akustik zu tun zu haben. Da die Einmessung immer alle Deine Voreinstellungen am Gerät (AVR) ignoriert, muss das mit der Umgebung zusammen hängen. |
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ashunsen
Ist häufiger hier |
#2513 erstellt: 17. Okt 2019, 17:00 | |
Na, ich bin begeistert Wie könnte ich die Akustik des Raumes beeinflussen? Vom Sofa aus gesehen ist links eine große Fensterfront zur Terrasse....und rechts wie bereits beschrieben ist der Raum offen zu Koch- und Essbereich. Evtl. hast Du nen link zu einem anderen thread parat? |
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burkm
Inventar |
#2514 erstellt: 17. Okt 2019, 17:19 | |
Der Raum mit seinen Unterteilungen und Zuschnitt / Ausstattung, die Position / Aufstellung der Anlagenteile (LS/Subwoofer) darin, die Möblierung, Deko, Position des Hörplatzes usw. liegen doch in Deiner "Obhut" und bestimmen letztlich die Raumakustik im Allgemeinen und die Akustik am Hörplatz im Besonderen in all seinen Facetten. Das reicht eventuell schon bis in die bauliche Planungsphase zurück, wenn man darauf Einfluss nehmen kann (und will). Diese bestimmen letztlich die "Raumakustik" (die Charakteristik des Schallfeldes vor Ort), die das Einmesssystem z.B. des AVR oder auch so etwas wie ein DSPeaker AntiMode dann versucht (im Nachhinein) elektronisch zu "korrigieren", soweit technisch / physikalisch möglich. Dabei wird ja nicht die Akustik des Raumes geändert, sondern nur deren Auswirkungen "vor Ort" (Hörplatz) durch ein paar "trickreiche" Algorithmen abgemildert soweit überhaupt möglich. Letztlich wird dabei "einfach" nur das Signal der jeweiligen Schallquelle (LS/Sub) so vorverzerrt, dass es am Mess-/Hörort dann einigermaßen (in den möglichen Grenzen) "linear" ist. Bestimmte Probleme lassen sich dadurch aber (leider) nicht beseitigen sondern, wenn überhaupt, höchstens abmildern. "Wunder" gibt es auch nicht... Durch Änderungen der genannten Vorbedingungen nimmt man Einfluss auf die Raumakustik. Kann oder will man das nicht, muss man mit den sich ergebenden Einschränkungen eben leben. [Beitrag von burkm am 17. Okt 2019, 17:38 bearbeitet] |
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ashunsen
Ist häufiger hier |
#2515 erstellt: 17. Okt 2019, 17:33 | |
Hätte ja sein können, dass aus der Hüfte geschossen für mein Phänomen etwas möglich ist, da ich von Akustik halt genau gar keine Ahnung habe :)...Ich unterteile nur in hört sich für mich gut/ schlecht an. Und ja, ich weiß auch, dass für Tipps man wahrscheinlich den Raum kennen müsste. Danke Dir jedenfalls für die schnellen Antworten. |
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burkm
Inventar |
#2516 erstellt: 17. Okt 2019, 17:40 | |
Sicherlich wäre etwas möglich, aber eben nur mit den angesprochenen Eingriffen / Änderungen. Inwieweit das dann überhaupt möglich oder gewünscht ist (WAF) steht dann noch auf einem anderen Blatt... Eine Änderung im Setup, die die sog. "Dialog-Verständlichkeit" (Center) meist deutlich verbessert, wäre z.B. die Aktivierung von DynamicVolume in der Einstellung "Leicht". Ist aber aus anderen Gründen / Vorbehalten gelegentlich auch wiederum nicht gewünscht. Schließlich handelt es sich immer um Kompromisse für... [Beitrag von burkm am 17. Okt 2019, 17:45 bearbeitet] |
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Mullidulli
Ist häufiger hier |
#2517 erstellt: 18. Okt 2019, 10:18 | |
Ich möchte mir gerne die App auf mein Smartphone laden, aber ich finde sie nicht im Playstore? Im Browser ist sie da, im Playstore jedoch nicht. |
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jebeyer
Inventar |
#2518 erstellt: 18. Okt 2019, 11:52 | |
Also im Play-Store auf dem Handy ist sie bei mir nach wie vor über die Suche auffindbar und installierbar. Und auch vom Browser aus kann man die Installation auf dem Smartphone ja "anstoßen". Mache ich gelegentlich auch über diesen Weg. Die App ist aber kostenpflichtig. |
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FarmerG_
Stammgast |
#2519 erstellt: 18. Okt 2019, 12:14 | |
Lautsprecher und/oder Hörposition zu dicht an einer oder mehreren Begrenzungsflächen (z.B. Wand) ? |
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meistro.b
Inventar |
#2520 erstellt: 18. Okt 2019, 13:22 | |
Das sieht man vor allem beim Sub. Die Kurve sieht schon sehr merkwürdig aus. Wie weit war das Mikrofon von der Wand entfernt ? |
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burkm
Inventar |
#2521 erstellt: 18. Okt 2019, 17:39 | |
Das Problem dabei ist, dass bei Annäherung an eine große (Grenz-)Fläche des Raumes der gemessene (Schall-)Druck frequenzabhängig ansteigt, da das Druckmaximum der Schallwellen direkt auf der Wandoberfläche liegt. Als Konsequenz senken die Korrekturfilter dann frequenzabhängig den Pegel ab, was besonders im Bass wegen der großen Wellenlängen problematisch ist, obwohl das Ohr dies anders empfindet. In der Konsequenz fällt dann der resultierende Pegel, statt linear zu sein, nach der Einmessung frequenzabhängig ab und wird als "Bass-schwach" empfunden. Deshalb wird immer empfohlen, mit einem Mindestabstand von ca. 40 - 50cm (0,4 - 0,5m) vor der Grenzfläche / Wand zu messen, egal wie nahe man an der Wand sitzt, d.h., das Mikro dort zu positionieren, egal wie die Einmessvorgaben des Herstellers lauten. Besonders Messpositionen in einer Raumecke sind wegen der damit verbunden verstärkten Problematik zu meiden, d.h., man muss dann von beiden Wandflächen gleichzeitig den angegebenen Mindestabstand einhalten. Das gilt auch für sonstige größere Gegenstände / Flächen direkt im Umfeld es Mikros. Auch hier ist ein Mindestabstand von ungefähr 10 - 20 cm einzuhalten, weil ansonsten Reflektionen relevant auf das gemessene Schallfeld am Mikro einwirken können (Interferenzen). In "kritischen" Fällen muss man eventuell etwas experimentieren, d.h mehrfach etwas unterscheidlich einmessen, bis man "seine" optimale Vorgehensweise bei der Einmessung erhalten hat. [Beitrag von burkm am 18. Okt 2019, 17:49 bearbeitet] |
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burkm
Inventar |
#2522 erstellt: 18. Okt 2019, 17:58 | |
Hat man ein "ordentliches" Einmesssystem a la Audyssey, AntiMode, Dirac usw., welches mit Raummoden bekanntermaßen "gut" umzugehen wissen, kann man diese Effekte auch beim Subwoofer ausnutzen, und diesen direkt in einer Ecke positionieren. Dann werden zwar die Raummoden maximal angeregt, was dem resultierenden Output des Subwoofers zugute kommt, aber die dadurch entstehenden Moden-bedingten Überhöhungen müssen dann durch das Einmesssystem wieder soweit kompensiert werden, dass man (fast) eine lineare Wiedergabe hat bei mehr Tiefgang und möglichem Mehr-Output. Das funktioniert meist nur mit den o.g. Systemen. Diese Vorgehensweise wird z.B. explizit vom Hersteller DSPeaker für seine AntiModes empfohlen, funktioniert aber auch bei den o.g. Einmesssystemen. Letztlich muss Du die für Dich optimale Vorgehensweise eben durch experimentieren / "pröbeln" herausfinden. "Automatisch" und ohne zusätzliche Eingriffe arbeiten die gängigen Einmesssystem meist nur, wenn sie der algorithmisch vorgegebenen Modellvorstellung direkt folgen, was aber oft nicht (unbedingt) der Fall ist. [Beitrag von burkm am 18. Okt 2019, 18:00 bearbeitet] |
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ashunsen
Ist häufiger hier |
#2523 erstellt: 19. Okt 2019, 05:25 | |
Ja, mit Sicherheit sind die Lautsprecher überall zu nah an Wänden und in Ecken. Ich könnte ja noch Bilder hochladen? [Beitrag von ashunsen am 19. Okt 2019, 06:15 bearbeitet] |
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ashunsen
Ist häufiger hier |
#2524 erstellt: 19. Okt 2019, 05:26 | |
Also, das Mikro stand frei und im Umkreis von ca. 50cm (Vorne/hinten/ oben) war nichts. |
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gapigen
Inventar |
#2525 erstellt: 19. Okt 2019, 06:43 | |
Ich persönlich würde zunächst versuchen, durch Aufstellung der Lautsprecher/Sitzmöbel und Optimierung der Raumakustik (soweit realistisch möglich) eine gute Basis schaffen, um erst dann quasi den letzten Feinschliff via Einmessen zu bekommen. |
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Azzkickr
Ist häufiger hier |
#2526 erstellt: 24. Okt 2019, 10:48 | |
Ist es denn möglich, mit der App die Kurven für jeden einzelnen Lautsprecher manuell zu korrigieren? Ich frage deshalb, weil bei diesen ganzen Einmessungen meiner Meinung nach immer ein Fehler begangen wird: es wird davon ausgegangen, dass der Mensch, der vor/mitten den Lautsprechern sitzt, über zwei perfekte oder wenigstens identisch leistungsstarke Ohren verfügt. Das dürfte häufig nicht der Fall sein. So auch bei mir: mein linkes Ohr fällt bei einigen Frequenzen - jedoch eben nicht bei allen Frequenzen - um 5-10db ab im Vergleich zum rechten Ohr. Daher bräuchte ich die Möglichkeit, die Lautstärke der linken Lautsprecher bei z.B. 1000Hz und 3000Hz zu erhöhen. Sofern das mit der Audyssey-App nicht geht: kennt jemand dann ggf. eine andere Lösung für mein Problem? Danke im Voraus für die Rückmeldungen! |
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burkm
Inventar |
#2527 erstellt: 24. Okt 2019, 15:08 | |
Meiner Einschätzung nach sollte man selbst bei vorhandenen Hör-Fehlern die Einstellungen trotzdem "normal" belassen, es sei denn man würde immer und ausschließlich nur alleine hören (wollen). Von den Schwankungen der diesbezüglichen Tageskondition würde ich gar nicht sprechen wollen, da müsst man ansonsten andauernd nachjustieren. Für einen Außenstehenden wäre zudem die Wiedergabe (vermutlich) recht unausgewogen. Im wirklichen Leben passt sich auch nichts Deinen individuellen Befindlichkeiten an und das Gehör kompensiert das meist auch noch etwas, zumindest teilweise. Schon mal an ein Hörgerät gedacht [Beitrag von burkm am 24. Okt 2019, 15:26 bearbeitet] |
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Azzkickr
Ist häufiger hier |
#2528 erstellt: 24. Okt 2019, 16:34 | |
Na, für ein Hörgerät höre ich noch viel zu gut. Es geht wie gesagt nur um 5-10db. Und das auch nur bei bestimmten Frequenzen. Also zurück zur Frage: gibt es die von mir gewünschte Funktion in der Audyssey-App? Randnotiz: mein Samsung S10e bietet lustigerweise eine solche Funktion. Nennt sich "Adapt-Sound". Hier werden für beide Ohren über die mitgelieferten Kopfhörer mehrere Frequezen abgefragt und Unterschiede anschließend ausgeglichen. Halte ich für sehr sinnvoll - auch fürs Heimkino. Und ja, auch, wenn es für perfekt hörende Menschen dann ggf. etwas unausgeglichen wäre. Ist schließlich mein Heimkino |
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M_o_e
Hat sich gelöscht |
#2529 erstellt: 24. Okt 2019, 18:36 | |
Du kannst in der App leider nur paarweise konfigurieren. Da die Realität aber sich deinem Ohr auch nicht anpasst, sondern dieses lernt das auszugleichen, würde ich das auch mit Vorsicht genießen. Weiterhin treffen die Reflexionen mit den korrigierten Erhöhungen ja auch am anderen Ohr auf. [Beitrag von M_o_e am 24. Okt 2019, 18:37 bearbeitet] |
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Mullidulli
Ist häufiger hier |
#2530 erstellt: 25. Okt 2019, 06:37 | |
Kann es denn vielleicht sein, dass die App dann eventuell nicht mit meinem Smartphone kompatibel ist? Oder hat hier jemand ebenfalls ein Xiaomi-Smartphone und die App drauf? Bevor ich 20 Euro ausgebe und es funktioniert nachher nicht... [Beitrag von Mullidulli am 25. Okt 2019, 06:55 bearbeitet] |
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sLii
Stammgast |
#2531 erstellt: 25. Okt 2019, 06:40 | |
Habe ein Mi Mix S2 und die App geht wegen dem ROM nicht. Man könnte ein Stock Android installieren dann geht es. Ob es funzt wenn man sich irgendwie die .apk Datei besorgt habe ich nicht ausprobiert. Habe zum einmessen einfach an altes Android Phone genommen. [Beitrag von sLii am 25. Okt 2019, 06:41 bearbeitet] |
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Smolo
Stammgast |
#2532 erstellt: 25. Okt 2019, 06:52 | |
Was ist denn die Fehlermeldung? Ich habe ein S9 mit LineageOS und das läuft auch ohne Probleme. |
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sLii
Stammgast |
#2533 erstellt: 25. Okt 2019, 08:30 | |
Im Play Store steht einfach "Dein Gerät ist nicht mit dieser Version kompatibel" System ist halt MIUI. [Beitrag von sLii am 25. Okt 2019, 08:31 bearbeitet] |
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Tzulan444
Hat sich gelöscht |
#2534 erstellt: 25. Okt 2019, 11:32 | |
So geht es mir mit meinem Samsung Tablet auch |
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ST_Banger
Stammgast |
#2535 erstellt: 25. Okt 2019, 12:48 | |
Ich habe ein Xiaomi Handy ( MI 9T) und die App funktioniert. |
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Mullidulli
Ist häufiger hier |
#2536 erstellt: 25. Okt 2019, 13:03 | |
Das Risiko werde ich wohl einfach mal eingehen und es ausprobieren. Habe übrigens ein Xiaomi Redmi Note 7. [Beitrag von Mullidulli am 25. Okt 2019, 13:04 bearbeitet] |
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ST_Banger
Stammgast |
#2537 erstellt: 25. Okt 2019, 13:28 | |
Ansonsten kannst du die App sicherlich umtauschen, sollte es nicht funktionieren! |
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Horst3
Inventar |
#2538 erstellt: 26. Okt 2019, 21:11 | |
Da ich gerade mir Atmos experiementiere ,folgende Frage : Meine Einstellung gefällt mir (5.1) sehr gut, allerdings habe ich NACH der damaligen Einmessung minimale manuelle Veränderungen vorgenommen . Bevor ich nun anfange neu zu messen ...kann ich mit der App ein Mapping "holen"...sprich vom AVR in die App speichern ? Ich befürchte ,nein oder sollte ich mir vorher alles notieren um schlimmstenfalls manuell zurück uu können ?? Ich will auf jeden Fall wieder zurück können ! |
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love_gun35
Inventar |
#2539 erstellt: 26. Okt 2019, 23:03 | |
Ich hab immer Fotos von den Einstellungen gemacht. Habe auch etwas nachjustiert und bin von 5.1 auf 5.1.2 Da hab ich halt Fotos gemacht um nichts aufschreiben zu müssen. |
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burkm
Inventar |
#2540 erstellt: 27. Okt 2019, 07:25 | |
Man kann eine Messung auf dem Smartphone unter eigenem Dateinamen speichern und diese dann (mehrfach) zum AVR überspielen. Ansonsten gibt es aber keine Möglichkeit, Werte und Einstellungen des AVR auf dem Smartphone zu speichern, da das Zurücklesen von Daten des AVR nicht möglich ist. |
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Gradzi
Stammgast |
#2541 erstellt: 27. Okt 2019, 09:09 | |
Mit der App kannst Du auch nur Messungen speichern, die auch mit der App gemacht wurden. Du kannst eine AVR Messung aber direkt über den AVR auf USB sicher - wenn die App Messung dann schlechter sein sollte, kannst du die Sicherung von USB wieder einspielen. So hast Du kein Risiko beim Experimentieren. |
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Horst3
Inventar |
#2542 erstellt: 27. Okt 2019, 14:12 | |
Danke Euch , das hat mir geholfen |
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love_gun35
Inventar |
#2543 erstellt: 27. Okt 2019, 14:35 | |
Mein Sub wird ab 26Hz immer leiser. Mit der App könnte man doch bei 20-25 Hz ein paar db anheben, dass die Kurve flacher ist, oder? |
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burkm
Inventar |
#2544 erstellt: 27. Okt 2019, 15:24 | |
Macht aber nur wenig Sinn, da in diesen Regionen 1) normalerweise praktisch kaum noch ein Signal vorliegt 2) eine Anhebung des Sub natürlich diesen zusätzlich belastet (Treiber, Elektronik), weil hier wohl der Raum usw. schon seine Grenzen setzt. |
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love_gun35
Inventar |
#2545 erstellt: 27. Okt 2019, 17:07 | |
Der Raum nicht, wenn ich mit REW bei 22Hz mit einem Sinussignal Gas gebe kommt da schon noch ordentlich was raus. Bei 20 Hz wird's allerdings dann unsauber wenn ich die Lautstärke erhöhe. Ob das dem Sub schadet kann ich jetzt nicht beurteilen. |
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burkm
Inventar |
#2546 erstellt: 27. Okt 2019, 20:07 | |
Der Raum, dessen Dimensionen und dessen Akustik zusammen mit der Aufstellung des Subwoofers und der Hörposition prägen wesentlich den Frequenzgang des Subwoofers. Normalerweise wird deshalb aus den bekannten Gründen auch bei einem Subwoofer "untenherum" nichts mehr angehoben. Die Lautheits-abhängige Kompensation des FG wird nach der Einmessung durch die Audyssey Funktion DynamicEQ bewirkt, bezogen auf den eingemessenen "Referenzpegel". Der bekannte Wissenschaftler Floyd E. Toole hat mal den Satz geprägt, dass in Abhängigkeit vom Erfahrungsniveau des Hörers der gewünschte Basspegel gewählt wird: je "unerfahrener" der Hörer, umso mehr Bass will er (meist) haben. Bass sollte aber innerhalb der "natürlichen" Proportionen der Gesamtabmischung der jeweiligen Quelle bleiben und das ist meist deutlich weniger als gewünscht, weil wo kein Bass ist, sollte auch keiner reproduziert werden. Deshalb linearisiert Audyssey bei der Einmessung ja auch den Bass besonders "gut". Andererseits beklagen sich deshalb anfänglich aber viele nach der Einmessung über "fehlenden Bass" weil einfach der Bass weitgehend (im Rahmen des Möglichen) "linearisiert" und die durch Raummoden angehobenen "Dröhnfrequenzen" stark abgemildert ("linearisiert") wurden. Sollte einem vielleicht zu Denken geben. Deshalb haben übrigens auch preiswerte LS oft eine sog. "Badewannenkurve" als fest eingebaute Loudness"korrektur", die dann Probleme bereitet, wenn diese im Zusammenwirken mit der pegelabhängigen Loudnesskorrektur Audyssey DynamicEQ aktiviert wurde |
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love_gun35
Inventar |
#2547 erstellt: 27. Okt 2019, 20:33 | |
Das ganze was du jetzt gepostet hast weiß ich auch. Du musst schon lesen was ich schreibe und meine. Der Sub fällt ab 26 Hz ab, das ist total wurscht wo der steht. Was frag ich da überhaupt nach einer Meinung? Ich hebe das einfach mal etwas an damit er flacher abfällt und sehe selber. Das ganze hat überhaupt nix mit mehr Bass zu tun, sondern lediglich um ein paar db mehr zwischen 20 und 25Hz. |
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Mankra
Inventar |
#2548 erstellt: 27. Okt 2019, 21:24 | |
Heutige Tonspuren gehen auch unter 20hz. Tw. solls bis 10hz runter gehen. Wenn die Einmessung den Sub unten abfallen läßt, dürfte diese Verzerrungen gemessen haben und zum Schutz des Subs es abfallen lassen. Bei tiefen Frequenzen braucht es ordentlich Strom. Viele Netzteile, speziell von digitalen Verstärkern gehen dabei in die Knie. Wenn nicht sowieso das Chassis auf Anschlag geht. Wenn es bei 20hz sogar hörbar ist, wird's schon Etwas früher an der Grenze sein. Wird weder gesund noch sinnvoll sein, beim Film auf Referenzlautstärke kommen lautere Signale, als beim Einmessen. |
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love_gun35
Inventar |
#2549 erstellt: 27. Okt 2019, 21:53 | |
Der Sub fällt genau da ab wie es der Hersteller angibt, bei 26 Hz merkt man halt wie er immer leiser wird. Wenn ich aber einen Sinuston bei 23Hz laufen lasse und 4 bist db drauf gebe könnte er das, ab 20Hz fängt er zu schnorcheln an. aber da kann ich es ja so lassen wie es ist. |
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Nero74
Inventar |
#2550 erstellt: 27. Okt 2019, 22:29 | |
Da stimme ich zu 100% zu! Deshalb laufen bei mir auch die Front-LS auf Large, um die Subwoofer nicht zu sehr in den Mittelpunkt zu stellen. Da meine vorderen LS bis ca. 40Hz wiedergeben können, gibt es damit keine Probleme. Audyssey hat alle Trennfrequenzen festgelegt und daran wurde auch nichts mehr verändert. Es entsteht ein neutraler Klang-Kokon mit meinem 13.2-Auro3D-Setup, was an Natürlichkeit bisher nicht zu schlagen war..... [Beitrag von Nero74 am 27. Okt 2019, 22:30 bearbeitet] |
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love_gun35
Inventar |
#2551 erstellt: 27. Okt 2019, 23:38 | |
Passt, alles gut gemacht. Und der Wissenschaftler hat schon Recht. Es hat nur nichts mit meiner Idee zu tun. |
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