3 Wege mit Seas und Morel

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lui551
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 30. Nov 2008, 01:00
Hallo,

ich habe rund um die MDM55 von Morel einen Lautsprecher gebaut.
Dieses Projekt habe ich begonnen, um den Einfluss verschiedener Faktoren auszuprobieren, wie z.B. eine besonders grosse Schallwand und eine unsymmetrische Anordnung der Chassis.
Nachdem ich mich jetzt längere Zeit damit beschäftigt habe wollte ich den Lautsprecher Fertigstellen und bin bei der Gehäusegestaltung doch in Richtung Wohnraumtauglichkeit umgeschwengt.





Die Gehäuse sind ausgeleistet, so dass Schall- und Rückwand geschraubt werden können und austauschbar sind.





Ein Blick auf den Seas W220AL, der unter der Morel-Kalotte seinen Dienst verichtet. Er ist hier eingebaut in 34 Liter. Das nutzt sein beachtliches Tieftonpotential nicht vollständig, hat aber den Vorteil, dass die Lautsprecher auch geschlossen betrieben werden können. Bei einer Aufstellung im Regal etwa. Oder beim Betrieb mit Sub-Unterstützung.
Vom Coladosen Outfit dieses Treibers sollte man sich nicht täuschen lassen. Für mich ist dieser Treiber eine Idealbestückung bis 1Khz. Für den aufgerufenen Preis von 80.-€ sowieso.



Die MDM55 und der kleine ND20FA-6. Von der Daytonkalotte hatte ich vier gekauft. Nach Selektion blieben noch zwei übrig. Eine der Kalotten hatte deutlich weniger Pegel (2dB) als die anderen. Soviel zur Serienkonstanz. Aber auch hier, bei dem Preis, wen störts.





Da ich keine Oberfräse besitze habe ich, um die Chassis bündig mit der Schallwand einzulassen, 2mm Fubodenkork in drei Schichten aufgeklebt. Anschliessend die Chassis auflegen und mit einem scharfen Cutter am Rand entlang ausschneiden.







Das Bassreflexrohr aus dicker Pappe. Winklich geschnitten und einfach mit Heisskleber zusammengeklebt.







Den Kork für die Schallwand habe ich mit schwarz pigmentiertem Öl behandelt. Gibt eine schöne Mattschwarze Optik.


[Beitrag von lui551 am 30. Nov 2008, 01:35 bearbeitet]
lui551
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 30. Nov 2008, 22:52
Jetzt geht`s mal weiter mit ein paar Messungen im Gehäuse.
Ich messe mit dem altehrwürdigen DLSA. Nicht das neueste, aber zuverlässig.
Die grafische Darstellung mache ich z.T. mit Boxsim, weil DLSA keine Overlays macht.

Zuerst einmal die Einzelchassis, immer paarweise in Boxsim:


WS220AL

MDM55

ND20FA-6


Impedanz- und Summenkurve muss man sich einfach mal wegdenken.


[Beitrag von lui551 am 30. Nov 2008, 22:54 bearbeitet]
lui551
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 30. Nov 2008, 22:57
Als Ergänzung noch der Vergleich von drei Daytonkalotten. Eine tanzte hübsch aus der Reihe.

3 ND20FA-6
lui551
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 01. Dez 2008, 00:25


[Beitrag von lui551 am 01. Dez 2008, 00:36 bearbeitet]
lui551
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 01. Dez 2008, 01:06
Winkelmessungen Horizontal



15°

30°

45°

60°


[Beitrag von lui551 am 01. Dez 2008, 01:07 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#6 erstellt: 01. Dez 2008, 01:15
Hi Lui,

schick! Das die Daytonkalotte etwas streut, sollte man bei dem Preis verzeihen können. (Ich hätte da ne NoFerro 12 genommen, ist zwar um den Faktor Drei teurer, aber selbst dann noch "billig" ) Der Rest der Kombi ist stimmig, auch wenn ich aus einem Bauchgefühl heraus eine Pappe im Tiefmittelton genommen hätte.
Deine Winkelmessungen zeigen aber ein Bündlungsproblem um 2Khz, was schlicht an der Schallwandgeometrie liegt. Da helfen SEHR breite Fasen oder aber asymmetrische Montage und Optimierung auf eine Seite. Trotzdem: Gefällt mir! Wie klingts?

Harry
lui551
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 01. Dez 2008, 02:55

Murray schrieb:
Hi Lui,

schick! Das die Daytonkalotte etwas streut, sollte man bei dem Preis verzeihen können. (Ich hätte da ne NoFerro 12 genommen, ist zwar um den Faktor Drei teurer, aber selbst dann noch "billig" ) Der Rest der Kombi ist stimmig, auch wenn ich aus einem Bauchgefühl heraus eine Pappe im Tiefmittelton genommen hätte.
Deine Winkelmessungen zeigen aber ein Bündlungsproblem um 2Khz, was schlicht an der Schallwandgeometrie liegt. Da helfen SEHR breite Fasen oder aber asymmetrische Montage und Optimierung auf eine Seite. Trotzdem: Gefällt mir! Wie klingts?

Harry



Vielen Dank für Lob, Interresse und Anregungen. Dem ist nicht viel hinzuzufügen (mit Ausnahme der klanglichen Beschreibung).

Ein optimaleres Gehäuse kannst du auf dem folgenden Bild sehen. Das hat das Potential des TT besser ausgeschöpft und Probleme mit der Geometrie vermieden.

Entwurf

Da steckt der Noferro auch drin.


Ich sah in der Dayton die Möglichkeit, die Chassis sehr nah zusammenzubringen. Zudem haben die ND20FA-6 und die MDM55 Ferrofluid.
Und ich wollte mal was fertigstellen, das auch nachbaubar ist...
Wie klingt es? Ich muss zugeben, damit bin ich noch nicht durch . Aber dieser Lautsprecher löst gut auf und versucht nichts zu beschönigen. Seine Stärken liegen trotz der Probleme mit der Schallwand im Abstrahlverhalten (Chassisabstand?).

Gruss Lutz


[Beitrag von lui551 am 01. Dez 2008, 03:03 bearbeitet]
lui551
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 02. Dez 2008, 20:21
So, jetzt noch einmal ein paar Worte zum Klang. Gut aufgelöst, dynamisch. Toller Bass, kraftvoller Sound mit einer Vorliebe für Percussives. Gern auch ein bisschen lauter. Einer der wenigen Lautsprecher, die ich angewinckelt aufstelle, wen wunderts.
Auch Räumlich ansprechend, weil schön differenziert.

Aber Frauenstimmen

Da offenbart sich die ganze Schwäche unter Winkel dieser sonst Messtechnisch brauchbaren Kombi.

Das Problem mit der Schallwandbreite verschwindet mit einer Fase an den Seiten, wie von Murray ja schon vorgeschlagen.
Aber 4cm sollte sie schon haben.

Eine andere Möglichkeit den Effekt abzumildern, bietet sich mit einer etwas geänderten Weiche. Die MDM55 ist ja schon gut einsetzbar mit 6dB. Eine von mir probierte Version stelle ich noch ein mit den dazugehörigen Messungen.
Die Trennung zum Hochtöner liegt dabei tiefer bei ca. 3.5Khz, was wiederum die Dayton kann und dem Rundstrahlen gut tut.
Messen tut sich das einfach schlechter.
Klanglich ist es aber besser, so dass sich eine Lizz Wright nicht mehr so anhört, als hätte sie zuviel Bourbon getrunken.


[Beitrag von lui551 am 02. Dez 2008, 20:23 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#9 erstellt: 02. Dez 2008, 20:42
Hi,


Messen tut sich das einfach schlechter.


wenn die einzige Alternative ein Neuuafbau der Gehäuse mit Fase wäre: Druff ge........! Musik soll Spaß machen, und das ist ja neben Lautsprecherbau auch ein nettes Hobby.

Harry
lui551
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 02. Dez 2008, 21:25

Murray schrieb:
Druff ge........!
Harry



lui551
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 06. Dez 2008, 19:09
So, hier geht es etwas weiter. Es gibt ein paar Änderungen. Deshalb ein neuer Titel.

Wegen der Geometrieprobleme, die meine Gehäusedimensionierung verursacht hat, bin ich auf meinen alten Entwurf zurück.

Dies ist ein Bassreflexgehäuse mit knapp 55l Nettovolumen und einer Tuningfrequenz von 27Hz. Die äusseren Abmessungen sind mit 64,5 x 42,5 x 28,5 cm nicht gerade als zierlich zu bezeichnen.

Die Daytonkalotte ist rausgeflogen. Die ursprünglich von mir eingesetzte MDT33 von Morel ist ins Team zurückgekehrt. Die Chassis sind asymmetrisch auf der Schallwand angeordnet.

Optimist
lui551
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 06. Dez 2008, 19:29
Hier nun Weiche und Messungen. Wegen der Asymmetrischen Schallwand habe ich unter Winkel beide Richtungen gemessen.
Bessere Linearität bieten die Winkel zur breiten Seite.
Auch bei diesem Gehäuse gibt es ein paar Schweinereinen mit den Schallwandkanten. So z.B. einen Einbruch im Frequenzgang auf Achse zw. 7 und 8 Khz, der unter 30° verschwindet.
Auch tut sich unter Winkel zw. 1 und 2 Khz etwas. Hält sich aber in Grenzen.

Der Lautsprecher wird im Raum parallel zu den Wänden augerichtet mit den breiten Seiten nach innen.


Weiche

Auf Achse

15° Breite Seite

15° schmale Seite

30° breite Seite

30° schmale Seite

45° breite Seite

45° schmale Seite

CSD

Impedanz

lui551
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 06. Dez 2008, 19:38
Und so wird das jetzt fertig gebaut. Vielleicht noch einmal mit neuem Gehäuse. Ist optisch nicht der Hammer. Hat kaum WAF. Aber klanglich hat das einfach Klasse.
Granuba
Inventar
#14 erstellt: 06. Dez 2008, 20:05
Hi,


Aber klanglich hat das einfach Klasse.




Harry

P.S.: Der Hochtöner ist etwas unglücklich platziert, er sieht links und oben den gleichen Abstand zur Schallwand.
lui551
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 06. Dez 2008, 20:52

Murray schrieb:

Harry

P.S.: Der Hochtöner ist etwas unglücklich platziert, er sieht links und oben den gleichen Abstand zur Schallwand.


Ich weiß, unglaublich, was man alles falsch machen kann


Wenn ich die Gehäuse noch einmal aufbaue, werde ich das ändern. Ansonsten ist nämlich alles extra asymmetrisch.

Gruss Lutz
lui551
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 10. Dez 2008, 00:58

lui551 schrieb:
Zudem haben die ND20FA-6 und die MDM55 Ferrofluid.

Gruss Lutz


Habe noch einmal nachrecherchiert. Die MDM55 hat gar kein Ferrofluid. Hat evtl. noch jemand Aussagen dazu?

Die nun von mir als Hochtöner eingestzte MDT33 kommt wohl auch ohne aus.
LIFU
Stammgast
#17 erstellt: 10. Dez 2008, 22:04
Hallo lui551

Schade,echt schad,dass dieser Tread nicht so recht in die Gänge kommt.
Hätten mich doch Deine und die Erfahrungen anderer User mit der MDM55 sooo interessiert.
Auch wenn mein Ansatz völlig anders ist und mein MDM55 der EM1308 ist (da ich die Treiber von hinten montiere).

Ich werde vollaktiv mit meine dbx 4800 fahren.
Das Ziel ist eine Annäherung an einen Halbraumstrahler.

Hier mal meine Versuchsschallwand.
(Nee,habe noch keine vorzeigbaren Messungen machen können.)







Der HT ist die G20SC und ich komme auf einen Treiberabstand von nur 68mm.
Darunter kommt ab ca. 600Hz-800Hz dieser Schönling.



Als Tieftonabschluss (ab ca.100Hz)in meinem Projekt sind 4 TIW200XS pro Seite vorhanden.

Ich währe seeehr an Deinen Daten des MDM55 für Boxsim interessiert.

Freundliche Grüsse
Gustav
lui551
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 10. Dez 2008, 23:12
Hi Gustav,

todschick

Die Schallwand in eine organischere Form zu bringen erwäge ich auch ernsthaft. Das würde die Messungen besser aussehen lassen. Objektiv gesehen ist die MDM sehr linear. Und wegen des guten Abstrahlens hier sehr sensibel.
Ob das am Ende klanglich entscheidend ist, glaube ich nicht.
Denn so wie ich den Lautsprecher jetzt betreibe höre ich ihn schon sehr lange und er ist derjenige, den ich am liebsten höre.

Meine Boxsimdaten stelle ich dir gern zur Verfügung. Ich messe aber im Gehäuse. Deshalb wird es nicht optimal sein.
Zweite Einschränkung: ich bin gerade nicht in meiner Wohnung und komme hier nicht an die Daten. Kannst mir ja schon mal deine Email per PM senden, dann erledige ich das beizeiten.

Gruss Lutz

Ps.: Ich bin schon froh, wenn ich selber mal in die Gänge komme


[Beitrag von lui551 am 10. Dez 2008, 23:13 bearbeitet]
LIFU
Stammgast
#19 erstellt: 10. Dez 2008, 23:45
Hoi lui551


Ps.: Ich bin schon froh, wenn ich selber mal in die Gänge komme


Kenne ich nur zu genüge.
Meist ist am Ende des Tages nicht mehr viel vorhanden.

Aber auch langsam kanns was werden.

Das Material ist bei mir schon alles materiell anwesend.
Aber noch nicht wirklich angekommen.

Es kommt mir auch immer wieder was dazwischen.
Wie z.b. "Kleinigkeiten" für meine Schwester.





Im moment höre ich mit denen hier:


Da sie bei mir völlig frei (Seitenabstand 1.5m und 4m bis zur Rückwand)stehen "sounde" ich sie mit der dbx etwas.

Meine grösste Befürchtung ist,dass das neue System in der räumlichen Darstellung gegenüber den Cumulus-Hörnern abschifft.

Mann wird sehen.

Schönen abend
Gustav
ichgehmichmalfrischmach...
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 05. Jan 2009, 02:13
Dann hol ich mal diesen Thread wieder hoch. Mir gefällt die Box sehr. Jedoch fand ich die Messungen der Dayton-Kalotte weitaus besser. Bei der ersten Box hättest du vielleicht einfach ein kleines Loch auf Achse bei 1.5kHz machen können, um den gehörten Frequenzgang zu entzerren. Das hätte auch schon ziemlich gut geklungen.

Was ist aus dem Projekt geworden?
lui551
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 05. Jan 2009, 08:09

ichgehmichmalfrischmachen schrieb:

Was ist aus dem Projekt geworden? :prost



Liegt ein bisschen auf Eis

Ich wollte endlich mal was fertig bauen, statt immer nur zu experimentieren. Deshalb das kleinere Gehäuse.

Ich war damit aber nicht zufrieden. Im grossen Gehäuse klingt das einfach besser. Das grosse Gehäuse sieht aber nicht gut aus. Wenn ich die zündende Idee für die äussere Gestaltung habe geht es vielleicht weiter.

Aber es gibt ja viele andere spannende Sachen. Wenn ich Zeit habe, steuer ich Messungen eines CP350Ti an einem Beyma TD250 zu deinem Thread bei. Von dem Thema komme ich auch nicht richtig los.

Moin
Tommes_Tommsen
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 08. Jan 2009, 01:55
Moin moin,

schau dir doch mal das Gehäuse von Egtop an

http://www.hifi-foru...um_id=188&thread=960
lui551
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 09. Jan 2009, 19:30

Tommes_Tommsen schrieb:
Moin moin,

schau dir doch mal das Gehäuse von Egtop an




Gefällt mir nicht.

Ausserdem soll es breit werden.

Gruss Lutz
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