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2-Wege Box mit Omnes Audio excl. 6 & Seas NoFerro 900+A -A |
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Autor |
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blabum
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 30. Jun 2020, 20:05 | ||||||||
Hallo zusammen, ich habe folgende Komponenten zur Verfügung und möchte diese zu einem 2-Wege System verschmelzen lassen. Ziel ist es, eine eigene 2-Wege Box zu entwickeln. Da es meine erste Box sein wird, erhoffe ich einige Unterstützung von erfahrenen Hobby-Konstrukteuren. Ich bin folgendermaßen vorgegangen: 1.) Simulation des TT. Es sind 11Liter als Bassreflex geworden 2.) Bau und "Grunddämmung" des Gehäuses. 3.) Messung der Treiber und Impedanzen im eingebauten Zustand unter verschiedenen Winkeln. Messabstand 1m, Box frei im Raum auf 1m hohem Podest aufgebaut. Zu den Wänden und der Decke über 1m Abstand. Lautstärke immer gleichbleibend aber nicht eingepegelt. 4.) Nahfeldmessungen der Treiber und des BR-Ports. Summierung des Bassfrequenzgangs (Treiber + BR Port) 5.) Messungen auf 4ms "gefenstert" um die Raumreflexionen herauszurechnen und die Messungen exportiert. 6.) Messungen in Xover, VituixCAD und Boxsim importiert (um die Unterschiede der Programm zu sehen) und nun das Problem: Simulation der Frequenzweiche. Der Omnes Audio excl. 6 hat 2 starke Peaks um die 2300Hz & 5000Hz. Z.Z. fällt mir nur ein, zwei LCR-Sperrkreisen zu implementieren. Anschließend könnte ich den Hochtöner einigermaßen anbinden. Es wäre nett, wenn sich der eine oder andere mal die Projektdatei anschauen könnte. Vielleicht bin ich total auf dem Holzweg. Es ist ja meine erste Box. Alle Files liegen auf OneDrive: OneDrive PS: Die Treiber wurden 2x gemessen. 1x mit meinem "alten" Messmikrofon von der Fa. Kirchner Elektonik und 1x mit einem Behringer ECM-8000. Daher die beiden Ordner. |
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herr_der_ringe
Inventar |
#2 erstellt: 01. Jul 2020, 07:37 | ||||||||
schau ich mir die tage mal an...
kannst du hier was zum genauen ablauf des messvorgangs sagen? (welches chassis wann und in welcher reihenfolge bzw. winkel?) und wer sind "jasper" bzw. "kai"? nachtrag: die mikros sind kalibriert? [Beitrag von herr_der_ringe am 01. Jul 2020, 07:37 bearbeitet] |
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Wholefish
Inventar |
#3 erstellt: 01. Jul 2020, 16:46 | ||||||||
Ich stelle meinen Stuhl mal auf. Den Noferro 900 habe ich auch liegen und mir fehlt einfach der passende TMT dazu. |
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Wave_Guider
Inventar |
#4 erstellt: 01. Jul 2020, 17:53 | ||||||||
Hi. was ist von den beiden Peaks nach Be-filterung auf Trennfrequenz noch übrig? Und was noch übrig ist, da würde ich lieber Saug-Kreise einsetzen (Sperrkreise würden eine Serien-Impedanz bedeuten, also den Dämpfungsfaktor im Wirkbereich des Sperrkreises, zu komplett Null machen). Wegen dem BR-Rohr Peak bei so 850Hz: da könnte man mit einer anderen Position des BR-Rohres experimentieren. Oder keine Ahnung ob es schon der Fall war, auch das Gehäuse mal mit Dämmwolle füllen. Dieser BR-Rohr Peak erscheint mir ungewöhnlich hoch. Das ist vielleicht eine Sache der Kurven-Addition, dass der Rohr-Peak in der axialen Messung so stark auftaucht, obwohl dieser Peak vermutlich nach hinten raus geht. Zur Kontrolle könnte man eine Messung auf Achse machen (also ohne irgendwelche Nahfeld/Rohr/Fernfeld-Additionen) und schauen, wie es sich dann verhält bei 850Hz. Vielleicht sieht das dann gar nicht mehr so übel aus (weil der BR-Schall dann ja über mehr Meter und Umwege am Mic ankommt). Grüße von Thomas |
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Pollton
Inventar |
#5 erstellt: 01. Jul 2020, 18:50 | ||||||||
Hallo, ich habe aktuell auch ein Lautsprecher mit den Noferro 900 entwickelt, bin schon gespannt, was du daraus machst. Zu den TT kann ich nicht viel sagen, aber mit den Noferro 900 habe ich ein bisschen Erfahrung sammeln können. Die Noferro strahlt zwischen 2-4 kHz sehr breit ab, da muss man unbedingt die Winkelfrequenzgänge im Auge behalten, sollte man aber sowieso. Für den Hochtöner wäre es besser möglichst hoch zu trennen, aber das geht nur so hoch, wie der TT es zulässt und das Bündelungsverhalten sollte dabei auch gleichmäßig sein. Wenn ich mir die 2 Resos vom TT anschaue, wirst du mit einer steilen Flanke bei knapp 2 kHz mit der Trennfrequenz liegen. Für den Hochtöner schon knapp. Ich bin bei meiner Konstruktion bei 2,3 kHz gelandet, wollte lieber höher trennen, passte dann aber auch nicht. |
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blabum
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 01. Jul 2020, 19:57 | ||||||||
Hallo Martin, Jasper ist ein Kumpel von mir, der ein kleines Soundstudio hat. Er hat ein Behringer ECM-8000 Messmikrofon mit Calibartion File verwendet. Und ich bin der Kai, habe nur ein älteres MC1 Messmikrofon von der Fa. Kirchner Elektronik was "angeblich" ohne Calibration File auskommen sollte (es gibt auch keins, bzw. ich habe keins im Internet gefunden). Gemessen wurden die Treiber in der aufgebauten Box incl. einer Dämmung (Boden und Deckel mit 5cm Noppenschaumstoff und im oberen Teil (hinter dem Hochtöner) zusätzlichem Vlies). Das BR-Rohr Ende habe ich frei gelassen. Meine Messungen (Ordner Kai) wurden in einem 4,5m x 7m Wohnzimmer durchgeführt. Raummitte, auf einen 1m hohem Podest. Jew. über 1m Abstand zu den Wänden und der Decke. Mikrofonabstand 1m, Ausrichtung zwischen Hochtöner und Tieftöner. Anschließend habe ich die Messung auf 4ms "gefenstert" um die Raumreflexionen herauszurechnen. Da ich jedoch Angst um den Hochtöner hatte, wurde dieser nur bis 1000Hz gemessen (das hat sich in der Simulation dann als Fehler herausgestellt). Daher habe ich bei meinem Kumpel (Ordner Jasper) die Box noch einmal mit seinem kalibrierten ECM-8000 Mikrofon gemessen (diesmal ab 300Hz). Diese Messung erfolgte in einem bedämpften Raum (Soundstudio) wieder auf einem 1m hohem Podest mit einem Mikrofonabstand von 1m. Auch diese Messungen wurden auf 4ms gefenstert. Die Rohmessungen sind noch alle vorhanden. Die Nahfeldmessungen erfolgte ca. 1cm vor den Treibern bzw. bündig mit dem BR-Rohr. Die Impedanzmessungen erfolge auch im eingebauten Zustand. Die Box wurde auf den Podesten jew. auf die Winkel gedreht (Karton als Unterlage mit den angezeichneten Winkeln). Das Mikrofon blieb an seinem Platz. Winkel 0, 15, 30, 45, und 60 Grad (jew. der Tieftöner und Hochtöner nacheinander). Während den Messungen wurde der Wiedergabe- und Aufnahmepegel nicht verändert, sondern die Box einfach nur auf die genannten Winkel gedreht (die Drehachse war die Mitte der Schallwand). Gruß Kai |
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blabum
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 02. Jul 2020, 08:39 | ||||||||
Wholefish
Inventar |
#8 erstellt: 02. Jul 2020, 12:57 | ||||||||
Meiner Meinung nach solltest du bei NoFerro in jedem Fall einen Filter 3. Ordnung einplanen. So würde mir der HT in jedem Fall zu flach aus dem Rennen gehen und man sieht auch die Überlagerung zum TMT recht deutlich. Der TMT ist nicht einfach zu beschalten. Deswegen habe ich ihn bisher gemieden. Oder schau dir mal Franks Box an, ebenfalls mit dem NoFerro. https://youtu.be/jhWjuQ6dNKI |
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Wholefish
Inventar |
#9 erstellt: 03. Jul 2020, 11:24 | ||||||||
Es hat mir jetzt keine Ruhe gelassen Das ist wirklich ne harte Nuss und du solltest dringend die Messungen verbessern. Hab da wenig Vertrauen, gerade was die Impedanz angeht! Und die Welligkeit im Mitteltonbereich. Die Phase passt auch nicht. Bei so vielen Bauteilen solltest du sowieso nicht den Weg gehen, das direkt so nachzubauen. Lieber Stück für Stück und Filter für Filter, dazu mit Messungen begleiten. Was besseres hab ich auf die Schnell nicht hinbekommen, würde es aber so nie bauen! Unter 30° ist bei der Trennfrequenz ja ein heftiger Einbruch und der HT wäre auch verpolt... To do für dich: Neu messen! Und ggf. auch erst ab 500hz. Entscheident ist vor allem, dass man im Übernahmebereich saubere Daten hat. [Beitrag von Wholefish am 03. Jul 2020, 11:27 bearbeitet] |
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Wave_Guider
Inventar |
#10 erstellt: 03. Jul 2020, 19:18 | ||||||||
blabum schrieb:
Hi, so wie auf einen Tisch gestellt? Das wäre nicht gut. Die Box sollte auf einem Ständer stehen, um keine Reflexionen von einer eventuell großflächigen Stellfläche zu haben. Der TMT scheint mir davon ab, kaum sehr optimal zum HT beschaltet werden können. Auch dieser Einbruch den man bei so 350Hz sieht, den kann man nicht übergehen. Keine Ahnung woher der kommt: evtl. muss der Ausschnitt für den TMT nach hinten konisch aufgeweitet werden, falls da jetzt eine Engstelle ist. Oder: dass irgendein Dämmmaterial nicht fest ist und einen Gegen-Resonator bildet? Der Einfachheit halber würde ich immer das gesamte Gehäuse mit Dämmmaterial füllen (von Visaton mit Schafwollanteil). Was mit so 1cm Übermaß zugeschnitten dann auch fest genug sitzt und deren aneinander liegenden Schichten sich gegenseitig stützen. Was an diesen ungewöhnlich stark zerklüfteten Frequenzgängen eine ungünstige Schallwand ist, und was durch die Treiber selbst verursacht ist, dem könnte man durch Vergleich einer Messung auf Achse zu einer auf so 30 Grad seitlichem Winkel, auf den Grund gehen. Grüße von Thomas |
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4711Catweasle
Stammgast |
#11 erstellt: 04. Jul 2020, 07:19 | ||||||||
Kann mich mangels Zeit nicht intensiver mit deinem Projekt befassen. Daher nur ein paar "Gedanken", Fragen und Hinweise....
1 Meter Messabstand ist in diesem Fall imho kontraproduktiv, das braucht man im Prinzip nur für eine pegelkalibrierte Messung. Mindestens 3x Schallwandbreite Messentfernung liefert ein hinreichend genaues Ergebnis, Vorteil ist ein deutlich längeres Gating. Warum 4ms - ist da bereits die erste Reflektion in der Impulsantwort zu sehen?
Meine Vorredner haben es bereits angesprochen, wenn notwendig würde ich da mit Saugkreis(en) arbeiten. Die Überhöhungen sieht man auch in der Messung zum Chassis auf der BPA Seite und ich würde mir für die 2,3Khz gern mal dein Wasserfall Diagramm der unbeschalteten 0 Grad Messung anschauen. Sollte da eine Resonanz hinter stecken wird es schwierig da die mEn erst ab -25dB unter Bezugspegel nicht mehr negativ auffällt (kann , muß nicht). Dann wärst du gezwungen sehr steil oder tiefer zu trennen - die NoFerro 900 kenne ich so das sie um 2Khz herum getrennt werden kann....tiefer ist imho schwierig. Kann sein das ich es überlesen habe - hast du Höhe HT oder mittig zwischen den Chassis gemessen?
Schätzung aus der Glaskugel : etwas größere Spule - ca. 1-1,5mH, ca 12-18uF, Parallel zur Spule ein kleiner Kondi - ca 1uF der auf der 5Khz Reso wirkt. Ggf muß der 12dB Filter Kondensator nach Einsatzt des Parallelkondis zur Spule noch angepasst werden.
@ Kai, habt ihr 2-kanalig gemessen? Wenn nicht stimmen die Phasen Informationen nicht. Hier könnte man versuchen zu trixen (VituixCAD): https://www.diy-hifi...iewfull=1#post274902
Alternativ funktioniert ein Mittig umlaufend angebohrtes Rohr (5-6 ca 8-10mm Bohrungen). Das Rohr muß für gleiche Tuningfrequenz aber um Faktor 1,4 länger werden. Wenn das Rohr dann noch ins Gehäuse passt ?! https://www.hifi-sel...ainmenu-74/331-marko
Scheint mir auch so....ich könnte mir da eine Seas DXT o.Ä. vorstellen. Wobei dort in der Herstellermessung auch eine Senke vorhanden ist. Ich würde da nicht so viel drauf geben, bei einem 4ms Gate ist die Messung eh erst um 200Hz gültig und da "unten" gibt es nicht sehr viele Mess "Stützpunkte" in der Fernfeld Messung. [Beitrag von 4711Catweasle am 04. Jul 2020, 07:22 bearbeitet] |
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Wave_Guider
Inventar |
#12 erstellt: 04. Jul 2020, 23:01 | ||||||||
4711Catweasle schrieb:
Wenn bei 4ms eine Reflexion eingefangen ist, das würde die ungewöhnliche Welligkeit zum Teil schon erklären.
Das dürfte eine Resonanz bei 2.300 Hz sein. Und meine ein CSD dazu schon mal gesehen zu haben, dass die Resonanz auch klar zeigte. Wenn man den Resonanz-Peak irgendwie so glätten kann, dass sich eine koschere Tiefpass-Flanke als jetzt ergibt, wäre man einen Schritt weiter. Aber: mit anderen Treibern wäre man sicher schneller am Ziel (wie mit so einem DXT als Hochtöner). Und: TMTs (die ihre erste Membran-Resonanz erst bei so 4.000Hz oder 5.000Hz haben) dürfte es auch geben. Aber fraglich, ob die zum Gehäusevolumen passen. Oder ob notfalls Umschwenken auf "geschlossen Box" (als Satelliten Box plus Subwoofer) in Frage kommt. Aber dann die Sache mit den Einbau-Maßen... Also ob sich die Gehäuse auf andere Treiber umbauen lassen würden. Entweder man bekommt es so noch irgendwie hin. Oder: man baut beim nächsten Versuch Gehäuse, für die es bereits erprobte Treiber-Kombinationen gibt. Grüße von Thomas |
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blabum
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 14. Jul 2020, 20:27 | ||||||||
Das Mikro war zwischen dem TT und dem HT ausgerichtet (Abstand zwischen dem Radius des TT und des HT ca. 2cm). |
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4711Catweasle
Stammgast |
#14 erstellt: 20. Jul 2020, 10:13 | ||||||||
Die von dir gewählten Einstellungen für das Wasserfall Diagramm haben, bezogen auf die potenzielle Resonanz bei 2,3Khz, für mich leider keine Aussagekraft. Man sieht an der Stelle (und überhaupt) schlicht nichts. Ich kenne mich mit deinem Messprogramm (REW ?) nicht aus - messe mit ARTA. Möglich das du fenstern mußt?! Ich nehme als Beispiel mal einen 8er TMT den ich in meinem aktuellen Projekt verwurstet habe: Frequenzgang Achse unbeschaltet, gefenstert (4,25ms - ca. 240Hz). Waserfall davon - Membranresonanz(en) bei ca. 2,6Khz (gering ausgeprägt) und bei ca. 3,3Khz. Besser sieht man das in der Sonogramm Darstellung. Und das Ganze zum Vergleich entzerrt für eine Trennung bei 2 Khz. |
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blabum
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 21. Sep 2020, 12:38 | ||||||||
Ich sehe auf dem Wasserfalldiagramm auch nichts. Aber in der Impedanzmessung habe ich 2 Stellen die auffällig sind (siehe Bild). Bei der Simulation fallen diese Bereiche auch unangenehm auf. Trotz tieferer Abstimmung möchte 2,3KHz einfach nicht so richtig leiser werden. Ich habe nun erste einmal mit einem 2-Kanal Hypex Modul (das konnte ich mir ausleihen) die Filter, Übergangspunkte, Baffle Step Korrektur usw. eingerichtet und probegehört. Des Weiteren die Simulation mit der Realität verglichen und das Delay in VituixCAD entsp. angepasst, so dass bei einer Verpolung des HT auch die Simulation den richtigen Einbruch bekommt (somit sollte die Phaseninformationen einigermaßen stimmen). Das baue ich nun mit passiven Frequenzteilen nach und schau mal ob das was wird. Die Simulationen (mit aktiver Weiche und als passive Weiche) sind fast deckungsgleich. |
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