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Cyburgs-Needle Plan

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PUG106S2
Inventar
#651 erstellt: 09. Mai 2006, 20:18
Aloha,

Ob du den Deckel bündig einsetzt oder obendrauf pappst ist eigentlich wurscht solange alles dicht bleibt

Mich persönlich würde es übrigens wahnsinnig interessieren wie du den Unterschied zwischen dem Buschhorn MK II und der Needle charakterisieren würdest wenn deine fertig sind.

Achja, meine Needles sind übrigens auch heute fertig geworden... ich glaube ich halte den Zeitrekord wenn man bedenkt, dass ich so ziemlich der erste hier im Thread war der Interesse an Ihnen bekundet hat

Hier mal ein Bild:



[Beitrag von PUG106S2 am 09. Mai 2006, 20:19 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#652 erstellt: 09. Mai 2006, 20:35
Sehr schöne Needle !!!!!

Gefallen mir sehr gut, mit dem Echtholz-Look. Sag, is das Furnier, Folie oder wie oder was?

Und: Rein optisch sieht die Front für mich etwas breit aus, hast du da was aufgedoppelt oder dickere Platten verwendet? Meine sind nicht so breit... ( EDIT: siehe Avatar & Profil )

Trotzdem sehr schön !!
PUG106S2
Inventar
#653 erstellt: 09. Mai 2006, 20:49
Das ist Resopalfurnier, leider kein Echtholz. Mir gefällt sie optisch daher auch nicht soooo gut. Klanglich finde ich die Needle aber angenehmer als meine B&W 601 auch wenn hier jetzt wieder viele die Hände über dem Kopf zusammenschlagen werden

Ich hab das Gehäuse allerdings nicht selber gemacht sondern beim Schreiner machen lassen um die ganzen Schnitte auf Gehrung zu bekommen. Die Stärke der Wände liegt bei 22 mm. Sie ist aber eigentlich nicht so breit wie sie auf dem Bild aussieht



Gelscht
Gelöscht
#654 erstellt: 09. Mai 2006, 21:16
KLanglich ist die Needle wunderschön, da hast du recht (auch wenn ich persönlich noch keine B&W gehört habe) !!! Ich erfrfeue mich täglich an ihrem Klang hier in meiner Studentenbude ...

Hui, gleich 22mm, mkay... und dann auch noch die Deluxe-version vom Schreiner , hat sicherlich nochmal nen kleinen Aufpreis gekostet. Naja, dafür siehts halt wirklich gut aus !! Und wegen dem Resopalfurnier würd ich mir keine Gedanken machen, der Mensch ist bekanntlich ein gewohnheitstier .....

Viel Spaß weiterhin mit den beiden!
mantamanta
Stammgast
#655 erstellt: 09. Mai 2006, 21:24
Hi,

werde dann natürlich einen ausführlichen Vergleichsbericht verfassen, Buschhorn MK II TB gegen Needle TB. Pegelmäßig müsste das Buschhorn mehr können, allein wegen des größeren Treibers, hier habe ich einen W4-655SA verbaut. Klanglich bin ich sehr gespannt. Die Buschhörner gefallen mir besonders bei Jazz sehr gut.

Man, bin ich gespannt. Werde morgen wohl das Holz holen. Kann das Wochenende kaum abwarten.

MfG
Martin
mantamanta
Stammgast
#656 erstellt: 22. Mai 2006, 12:22
So, die Needles sind fertig.

Klangen die ersten 60 Minuten wie hinter einem Vorhang. Der Klang wurde dann aber mit der Zeit etwas ausgeglichener.

Der Vergleich mit den Buschhörnern steht noch aus.

Hat jemand eine Idee, wie lang der Einspielvorgang dauert??

Gruß,
Martin
PUG106S2
Inventar
#657 erstellt: 23. Mai 2006, 07:02
Also nach etwa 25 Stunden wurde es bei mir gut, danach legen sie nur noch ganz leicht zu. Ich schätze mal nach 50-75 Stunden werden sie vollkommen eingespielt sein
Jack-Lee
Inventar
#658 erstellt: 23. Mai 2006, 17:27
Da ich angenommen hatte die sicke sei weich -> brauchen keine einspielzeit
hatte sich am anfang n tick entäuschung breit gemacht, wurde aber besser ^^ hab die zentrierspinne vergessn
mantamanta
Stammgast
#659 erstellt: 23. Mai 2006, 21:54
Hi,

ich betreibe die Needles ohne irgendeine Klangbeeinflussung an einer Playstation 1 und einem Sonic Impact T-Amp.

Ich meine gerade im Bassbereich könnten die Needles Unterstützung gebrauchen. Habe sie mal an meine Braun Audio 1 angeschlossen, die von Haus aus einen sehr warmen Sound hat. Dort klingen die Needles sehr viel weicher und ausgeglichener als am T-Amp. Die Braun Audio 1 übertreibt aber auch ein wenig bei den Bässen.

Wie betreibt Ihr denn Eure Needles? Habt Ihr Loudness an oder andere Klangkorrekturen eingeschaltet? Am T-Amp haben Sie mir klar zu wenig Bass. Oder gibt sich das noch. Habe ca. 5 h bis jetzt gehört.

Danke und beste Grüße aus Dortmund,
Martin
PUG106S2
Inventar
#660 erstellt: 23. Mai 2006, 21:59
Also ein bissel besser wird der Bass noch. Man muss sich bei den Needles aber darüber im Klaren sein, dass der Bass zwar tonal recht nett ist für die Größe des Treibers, aber Körperschall k a n n ein so kleines Chassis einfach nicht im selben Maße erzeugen wie ein großes, da hilft auch kein TQWT Gehäuse.

Ich persönlich betreibe die Needles derzeit mit einem völlig überdimensionierten Subwoofer, einem 30 Zöller von Omnes Audio und da geht schon einiges
cosmonaut
Stammgast
#661 erstellt: 24. Mai 2006, 07:53
Hallo Martin

Du betreibst also deine Needles am Sonic Impact T-Amp? Mit einem Kennschalldruck von 83 dB sind die Needles aber arg knapp für deinen Amp. Ausserdem ist gerade dieser Sonic Impact bekannt dafür, eher etwas schwachbrüstig im Bass zu sein. Da bist du mit deinem Braun Audio 1 sicher besser beraten. Beim T-Amp müsstest du beachten, dass du dazu Lautsprecher betreibst, die mindestens einen Kennschalldruck von 90 dB aufweisen. Ich betreibe daran die Fostex FE 126E in einem kleinen BR-Gehäuse - klingt einfach geil! Die Needles fand ich zwar auch toll aber für den T-Amp sind sie ungeeignet.

Es grüsst
Cosmonaut
PUG106S2
Inventar
#662 erstellt: 24. Mai 2006, 09:51
Hallo,

Das mit der Bassstärke der T-Amps mag ja durchaus sein, aber größere Leistungsreserven sind bei den Needles nicht nötig. Man bedenke, dass die Tangbands eine maximale Belastbarkeit von 15 Watt haben und hinzu kommt noch, dass sie wenn man sie nicht nach unten abtrennt bereits bei etwa 3-5 Watt im Hochtonbereich unsauber zu spielen beginnen, da der Tieftonbereich doch ordentliche Membranhübe fordert die die Hochtonwiedergabe stören.

Liebe Grüße,

PUG106S2 alias Gordian
cosmonaut
Stammgast
#663 erstellt: 24. Mai 2006, 10:15
@Gordian

Da hast du natürlich auch wieder recht. Dennoch sind die Tangbänder definitiv zu leise für den T-Amp. Auch in einem kleinen Zimmer.

Es grüsst
Cosmonaut
mantamanta
Stammgast
#664 erstellt: 24. Mai 2006, 13:39
Danke erst einmal für Eure Anregungen.

Wusste gar nicht, dass der T-Amp so bass-schwach ist. Ich habe aber keinen Verstärker zum Vergleichen.

Könnten kleinere Abweichungen am Gehäuse schuld sein? Mir ist beim Zusammenbau der Teiler der TQWT nicht mittig gelungen. Er ist bei beiden Lautsprechern etwas nach hinten verschoben (ca.2cm und das ist ja schon etwas)?

Was meint ihr?

MfG
Martin
mantamanta
Stammgast
#665 erstellt: 24. Mai 2006, 21:46
Also, jetzt habe ich den Tangbändern mal ein wenig Dampf gemacht, um den Einspielvorgang zu beschleunigen. An die Audio 1 angeschlossen, alles an Bässen rein und die Pharaos aufgelegt. 2 Stunden laufen lassen, ohne Sperrkreis, und gestaunt, wie groß die Membranauslenkung bei den kleinen Tangbändern ist.

Anschließend habe ich sie wieder an meinen T-Amp angeschlossen (dachte schon ich hätte mein Gehör durch die Audio 1 versaut). Jetzt ist schon etwas mehr Bass zu hören- aber die Räumlichkeit ist vor allem ohne Sperrkreis sagenhaft. Die Needles waren nicht mehr zu orten. Man konnte die Instrumente dafür millimetergenau orten. So etwas habe ich auch mit den Buschhörnern noch nicht erlebt. Muss dazu sagen, dass ich hautpsächlich kleinere Jazz-Besetzungen höre. Dieser Effekt der Räumlichkeit ist mit Sperrkreis deutlich kleiner. Ohne Sperrkreis klingen die Needles etwas spritziger. Ich überlege schon, ob ich den Sperrkreis weglasse oder durch einen Schalter überbrücke. Hat jemand so etwas schon mal gemacht?

MfG
Martin
Wraeththu
Inventar
#666 erstellt: 25. Mai 2006, 07:25
ausserdem würde ich mir mal einen richtigen cd-Player besorgen, z.b. einen schönen alten Philips (gibts schon für kleines Geld). Dann sollte das auch schon ganz anders klingen.

Teifbasswunder wird die Needle dann auch nicht vollbringen, aber es wird schon deutlic besser klingen als mit einer ollen Playstation!
mantamanta
Stammgast
#667 erstellt: 25. Mai 2006, 09:39
Hi,

bin mit der Playstation eigentlich sehr zufrieden, zumal man zwischendurch noch ein kleines Spielchen machen kann.

Klanglich fand ich meinen alten Philips nicht so dolle. Ich hatte fünfzehn Jahre einen und muss sagen, dass die Playstation alles besser kann. Rein Subjektiv natürlich.

Die Needles haben mich gestern noch einmal überrascht, sie haben mit dermaßen Sunshine of Your Love in der Fassung von Ella Fitzgerald um die Ohren geschmettert und das mit einer Räumlichkeit, dass es nur so kracht. Die Athmosphäre der Aufnahme war "live" spürbar. Allerdings finde ich die Needles ohne den Sperrkreis besser. Mit Sperrkreis klingen sie mir zu diffus. Allerdings sind sie dann ausgeglichener.

Hat schon mal jemand einen Sperrkreis per Schalter überbrückt? Gibt es Schalter, die man empfehlen kann oder welche, die man lieber lässt?
cosmonaut
Stammgast
#668 erstellt: 25. Mai 2006, 21:56
@Wraeththu

Die PS1 wird in Kombination mit dem T-Amp in verschiedenen Foren als High-End-Schreck bezeichnet... wenn du dich da mit deinem Vorurteil bloss mal nicht täuscht...

Es grüsst
Cosmonaut
Jack-Lee
Inventar
#669 erstellt: 25. Mai 2006, 23:19
nur 83
meine mum strizt die bis über 100db (unter 100hz befreit) und die schlagen fast an...
naja ^^

Aber bassarm sind sie trotzdem
Wraeththu
Inventar
#670 erstellt: 27. Mai 2006, 14:51

cosmonaut schrieb:
@Wraeththu

Die PS1 wird in Kombination mit dem T-Amp in verschiedenen Foren als High-End-Schreck bezeichnet... wenn du dich da mit deinem Vorurteil bloss mal nicht täuscht...

Es grüsst
Cosmonaut


das mit dem schreck kommt schon hin...loool
Donatin
Stammgast
#671 erstellt: 27. Mai 2006, 15:04

Jack-Lee schrieb:
nur 83
meine mum strizt die bis über 100db (unter 100hz befreit) und die schlagen fast an...
naja ^^

Aber bassarm sind sie trotzdem :.


100dB ?
Mit einer aktiven 12dB Weiche bei 500Hz vielleicht ...
mantamanta
Stammgast
#672 erstellt: 27. Mai 2006, 17:51
Also je länger ich mit den Needles Musik höre, desto besser gefallen Sie mir. Die Bassschwäche ist natürlich nicht wegzudiskutieren.

Das Ohr gewöhnt sich daran und nach längeren Hören fällt es nicht mehr so auf. Wenn man damit leben kann, erhält man für diesen schmalen Preis die perfekte Räumlichkeit, besser als der W4-655SA es im Buschhorn kann.

Wer es lauter mag, ist mit den Needles nicht so gut beraten, da das Klangbild ab einer gewissen Lautstärke zusammenbricht.

Demzufolge halte ich die Kombination T-Amp und Needles sehr wohl für passend. Immerhin leistet der T-Amp an 8 Ohm um 8 Watt RMS (glaube ich). Über die Playstation 1 brauchen wir nicht zu diskutieren. Die ist in den meisten Haushalten eh vorhanden und wenn man damit Musik hören kann, what shalls.

Wer eine braucht, eine SCPH-1002 sollte ohne Zubehör knapp 30 Euro kosten. Glaubt mir, es ist eine sich lohnenden Investition und wer sie nicht mag, findet bei ebay einen anderen, der sie fürs selbe Geld nimmt.

Frage mich jetzt was ich als nächstes mal bauen soll...

Ach so die Frage mit dem Schalter um den Sperrkreis zu überbrücken, hat da noch jemand eine Idee?

MfG
Martin
PUG106S2
Inventar
#673 erstellt: 29. Mai 2006, 23:17
Vielen Dank für deinen Bericht Mantamanta,

Ich hatte nachdem ich von den Needles so angetan war ja darüber nachgedacht eventuell später mal das Buschhorn auszuprobieren aber da ich mit dem Pegel in Verbindung mit dem Sub sehr zufrieden bin gibt es dann wohl vorerst doch keine Gründe zu wechseln

Zu der Schalterfrage: Ich gehe mal davon aus, dass du genau wie ich auch den Sperrkreis nicht im Gehäuse untergebracht hast. An deiner Stelle würde ich darüber nachdenken ihn in ein kleines Gehäuse zu setzen mit einem ähnlichen Finish wie die Needles. Da könntest du dann Lautsprecherterminals reinschrauben und zwar 3 Stück: Eins für den Ausgang und zwei verschiedene Eingänge von denen einer über den Sperrkreis, der andere über ein normales Kabel zum Eingang führt. So könntest du dann relativ komfortabel und dennoch optisch ansprechend schnell umstecken ob du mit oder ohne Sperrkreis hören möchtest. Falls es dir optisch besser gefällt könntest du natürlich auch noch 5 Terminals verbauen und die - Kabel auch noch durch den Kasten führen.

Das wäre mein erster Vorschlag was den Selbstbau angeht und dürfte dich zumindest noch ein paar Stunden beschäftigen. Ansonsten wäre eventuell ein günstiger Röhrenverstärker auch mal ein Selbstbauprojekt mit dem man seinen Needles etwas feines gönnen kann, wenn man denn über das notwendige Wissen und Equipment verfügt

Liebe Grüße,

PUG106S2 alias Gordian
mantamanta
Stammgast
#674 erstellt: 30. Mai 2006, 22:01
Hi,

ich habe ja schon mal geschrieben, dass ich die Räumlichkeit der Needle Klasse finde, ohne Sperrkreis zumindest. Mit Sperrkreis ändert sich das Bild leider. Weibliche Gesangsstimmen wandern von rechts nach links und umgekehrt, während sie ohne den Sperrkreis wie angewurzelt stehen.

Dabei habe ich schon die "High-End" Variante (mit 6,8 yF MKP Mcap, 0,56 mH Mundorf Luftspule und 6,8 Ohm Widerstand).

Ich checks einfach nicht, das kann doch nicht sein. Wie sind denn Eure Erfahrungen? Hab ich da vielleicht doch was falsch gemacht??

Leider kann man auf den Sperrkreis bei der Needle nicht wirklich verzichten, jetzt wo der Treiber sich fast eingespielt hat, wird es deutlich.

MfG
Martin
simdiem
Stammgast
#675 erstellt: 30. Mai 2006, 22:47
@mantamanta

der sperrkreis hat schon seine daseinsberechtigung.
Wegen der Frage mit dem schalter. ich werde dir morgen ne zeichnung machen und die hier reinstellen.

gruß simon

PS: Ich habe mir heute ein 2. paar needles gebaut(gerade fertig geworden).
das erste war für meine freundin. das 2. ist meins und wird am pc spielen
mantamanta
Stammgast
#676 erstellt: 31. Mai 2006, 05:31
Hi,

erstmal vielen Dank für Eure Unterstützung mit dem Schalter und der Weiche.

Ich werde den Sperrkreis heute abend noch einmal neu aufbauen und die Räumlichkeit erneut testen.

@PUG106S2
Du betreibst die Needle mit einem Subwoofer? Wo hast Du sie getrennt?

MfG
Martin
simdiem
Stammgast
#677 erstellt: 31. Mai 2006, 12:42


Also oben in der zeichnung ist alles erklärt. wenns fragen gibt dann fragen. wen interesse besteht wie sowas aussieht kann ich ein orginalfoto reinstellen.
gruß simon


[Beitrag von simdiem am 31. Mai 2006, 12:44 bearbeitet]
mantamanta
Stammgast
#678 erstellt: 31. Mai 2006, 20:30
Hallo Simon,

danke für die schöne Zeichnung.

Ich glaube aber noch eine einfachere Variante gefunden zu haben. Der Strom geht immer den Weg des geringsten Widerstands. Deshalb müsste es möglich sein den Sperrkreis, bei dem alle Bauteile parallel in der Plusleitung geschaltet sind, durch einen Draht oder ein Stück Kabel mit besagtem Schalter zu überbrücken.

So in etwa (sorry, nicht wirklich schön):


Mir kommt es jedoch auf die akustische Qualität des Schalters an, hat jemand Erfahrungen?

MfG
Martin


[Beitrag von mantamanta am 31. Mai 2006, 20:33 bearbeitet]
DualdudE
Ist häufiger hier
#679 erstellt: 31. Mai 2006, 20:38
Es geht noch einfacher Zwei drahte am plus vom chassis. Einer zum sperrkreis, und andere gleich zum terminal. Dann hat mann drei statt zwei terminal. Einer minus, der zweite plus direct, und der dritte plus mit sperrkreis. Hat man keine probleme mit schalter



[Beitrag von DualdudE am 31. Mai 2006, 21:02 bearbeitet]
powell
Stammgast
#680 erstellt: 02. Jun 2006, 19:01
so, muss auch noch was loswerden.
Habe mir endlich auchmal die needels gebaut und muss sagen genial für den preis! ich habe allerdings erstmal die frs variante gewählt. Klanglich gefallen sie mir sehr gut. Jetzt wird noch ein woofer dazu kommen und dann fleißig gehört!
WAs würdet ihr für einen woofer empfehlen?

VIelen DAnk
Donatin
Stammgast
#681 erstellt: 02. Jun 2006, 20:13

mantamanta schrieb:
Mir kommt es jedoch auf die akustische Qualität des Schalters an, hat jemand Erfahrungen?


"Jeder" handelsübliche Kippschalter (z.b. Reichelt.de: KS 4 oder MS 500A) ist Audiophil genug für eine Needle

Den Sperrkreis kurzschliessen, so wie Du es gemacht hast, reicht übrigens ...
mantamanta
Stammgast
#682 erstellt: 02. Jun 2006, 21:20
so so, für die Needle audiophil genug... Höre ich da einen abfälligen Unterton *gg*

So einen Schalter habe ich sogar noch liegen... danke für den Hinweis. Dachte immer besonders die kleinen Schalter sind nicht förderlich für guten Klang.

Allerdings zeigt sich jetzt während des Einspielens doch, welche guten Dienste der Sperrkreis bewirkt. Aber ich bleibe dabei: Die Räumlichkeit ist ohne Sperrkreis zweifellos besser. Der Sperrkreis machts irgendwie zunichte...

Werde ihn nochmal neu aufbauen...

Gruß,
Martin


[Beitrag von mantamanta am 02. Jun 2006, 21:21 bearbeitet]
Jack-Lee
Inventar
#683 erstellt: 02. Jun 2006, 21:32
Wie wäre das mit dem W3-315SC , klanglich soll der doch im hochtonbereich besser sein, oder?
DarkestHour
Stammgast
#684 erstellt: 03. Jun 2006, 00:15
@powell
wenns auch günstig sein soll würde ich mal den tw3000 in den raum werfen, habe ich zwar noch nicht gehört, aber wird immer gelobt für den preis. dann noch nen am80 dazu, und das sollte passen denke ich.
Donatin
Stammgast
#685 erstellt: 03. Jun 2006, 07:39

mantamanta schrieb:
so so, für die Needle audiophil genug... Höre ich da einen abfälligen Unterton *gg*

So einen Schalter habe ich sogar noch liegen... danke für den Hinweis. Dachte immer besonders die kleinen Schalter sind nicht förderlich für guten Klang.

Allerdings zeigt sich jetzt während des Einspielens doch, welche guten Dienste der Sperrkreis bewirkt. Aber ich bleibe dabei: Die Räumlichkeit ist ohne Sperrkreis zweifellos besser. Der Sperrkreis machts irgendwie zunichte...

Werde ihn nochmal neu aufbauen...

Gruß,
Martin


Nein Martin, ohne abfälligen Unterton
So ein Schalter hat weder eine grossartige Kapazität noch Induktivität und die Übergangswiderstände sind vernachlässigbar. Ist also auch bei anderen Projekten audiophil genug.
mantamanta
Stammgast
#686 erstellt: 03. Jun 2006, 09:03
Hi donatin,

war auch nicht so ernst gemeint... Danke noch mal für die Erklärung. Der Schalter wird bei der Needle erst mal nicht zum Einsatz kommen, da der Sperrkreis beim W3-871S doch nötig ist. Allerdings werde ich jetzt den Sperrkreis für meine Buschhörner mit Schalter aufbauen, allein des schnellen Umschalten wegens.

Bin jetzt etwas beruhigt, was die Schalter angeht.

MfG
Martin
powell
Stammgast
#687 erstellt: 03. Jun 2006, 13:52
Hallo,
einen TW 3000 habe ich(tritzdem danke für den vorschlag) schon ist mir aber etwas zu groß. die needels stehen in einem kleinen raum ca. 3m auf 3m. daher ist der woofer etwas zu groß. Hab jetzt schon geschaut und der ripole woofer hat mir ganz gut gefallen, der brauch auch nihct soviel platz. Schonmal jemand zusammen gehört?
Sonst noch jemand Vorschläge?
DarkestHour
Stammgast
#688 erstellt: 03. Jun 2006, 15:18
Den ripol bei strassacker?
Davon habe ich bei nem kuple die bmc version gehört, also mit 2 chassi und gegenüber angeordnet. ein genialer subwoofer, so das beste was ich an subs bisher gehört habe. spielt sehr präzise und weich.
powell
Stammgast
#689 erstellt: 04. Jun 2006, 14:29
ja, genau den meinte ich. Hab ih leider noch nicht hören können, daher hab ich überlegt wäre das ne gute gelegenheit ihn einfach mal zu bauen. Alerdings würde ich nur den einfachen nehmen, nicht den doppelten.
papaRaziel
Neuling
#690 erstellt: 17. Jun 2006, 15:43
Hallo zusammen,
ich stehe kurz davon, mein erstes Projekt anzufangen und hätte noch eine Frage zu den Needles.
Wie verhalten sich die Boxen bei gitarrenlastiger Musik? Dabei meine ich ein breites Spektrum. Von Clapton über Metallica, Soulfly, DreamTheater bis Tool oder Iron Maiden.
Als Student besitze ich ein Eisteiger 5.1 System von Yamaha (klick) das allerdings auch in 2.1 betrieben werden kann. Wenn auch die schönsten Soli hoch gespielt werden, sind doch einige tiefer gestimmte Gitarren unter der Musik die ich höre. Kann die Bassschwäche der Needles durch einen kleinen Woofer ausgegelichen werden? Verzerren sie vielleicht sogar Gitarren, wie es einige Leute von den Sticks behaupten?
Würd mich über jede Antwort freuen.
mantamanta
Stammgast
#691 erstellt: 17. Jun 2006, 18:50
Hi papaRaziel,

Du bist ein vielseitiger Metaller, nicht?

Ich habe gerade eine sehr interessante Hörsession hinter mir und wir haben die Needles und das Buschhorn verglichen:

Die Needles können alles an Musik - sogar Elektro und baßschwach sind sie überhaupt nicht. Allerdings angesichts der Größe des Treibers ist klar:

- etwas mehr als Zimmerlautstärke und dann ist Schluss.
- körperlich spürbaren Bass können sie auch nicht.

Sie spielen aber sehr gut und sehr ausgeglichen. Sie sind meine persönlichen Favoriten. Ich verwende den Tangband W3-871S und den empfohlenen Sperrkreis.

Das Buschhorn hingegen spielt etwas kräftiger, kommt aber nicht so weit herunter im Bass. Deutlich zu hörende Überhöhung der oberen Mitten des W4-655 sa, Sperrkreis wird also benötigt. Dafür aber sehr räumliche Wiedergabe und Instrumtentalmusik kommt mit den Buschhörnern sehr gut rüber. Jazz höre ich nur mit denen.

Aber wenns mal lauter werden soll: Bau doch Viecher. Die bringen für Gittarenmusik aus meiner Sicht alles mit.

MfG
Martin


[Beitrag von mantamanta am 17. Jun 2006, 18:51 bearbeitet]
eciman
Neuling
#692 erstellt: 19. Jun 2006, 14:30
Hallo,

auch ich habe jetzt ein Paar Needles hier rumstehen. Das ganze läuft erstmal mit dem Visaton.

Klangeindruck:

Besonders gefällt die Wiedergabe der "primären" Musikbestandteile wie Stimmen, Gitarren, Klavier, Percussion etc.. Höhen glänzen durch Unauffälligkeit, vorlaute Höhen mag ich überhaupt nicht. Natürlich löst der FRS8 nicht extrem auf, aber beim Musikhören hat mir diesbezüglich nichts gefehlt. Der Bass ist zurückhaltend und recht harmonisch im Gesamtklangbild, außerdem wirklich tiefreichend. Die Bassdrum klingt zum Teil schon druckvoll. Die Needle produziert auch noch bis unter 40 Hz Töne - fragt nicht mit welchem Pegel
Insgesamt wirkt die Wiedergabe trotz des kurvigen Frequenzgangs sehr natürlich und man kann den Teilen lange zuhören, ohne dass einem irgendwas auf den Keks geht.
Beeindruckend ist die räumliche Wiedergabe, besonders in einem etwas größeren, weniger bedämpften Hörraum. Meine Mutter, die wirklich nicht so bewusst auf Musik hört, hat bemerkt, dass man sich die Bühne regelrecht vorstellen kann. Man hört einzelne Töne teilweise 360° um sich.

Die etwas geringer Lautstärke im Bass finde ich recht angenehm, da ich in einem Mehrfamilienhaus wohne und so auch lauter hören kann, ohne dass der Bass die Nachbarn gleich stört. Die Needle ist damit auch nicht so anfällig für störende Raumresonanzen.
Zur Aufstellung: Man sollte wenigstens 25cm Abstand zur Rückwand lassen, weil der Klang sonst irgendwie eingeengt und quäkig wirkt. Raumecken machten sich bei mir auch nicht gut.

Die Lauststärke empfinde ich für alle Situationen als völlig ausreichend. Der FRS lenkt schonmal 2mm aus, aber mit nem vernünftigen Verstärker hört man davon nichts.

Diese Klangbeurteilung stützt sich in erster Linie auf eine Grundig Fine Arts BX-1, mit der ich beim Hören verglichen habe.

Die FRS-8 wollen auch erstmal eingespielt werden. Vor allem der Bass klang anfänglich ziemlich mies, irgendwie hohl. Ich schließe aber nicht ganz aus, dass auch mein Gehör sich ein wenig mit "eingespielt" hat...


So jetzt mein Problem:

Ich würde gern den feineren Hochton des Tangbands mit Sperrkreis kennenlernen, bin aber nicht bereit, dafür Einbußen in der Räumlichkeit hinzunehmen.
Es gibt ja in anderen Threads Diskussionen über die Auswirkungen von Sperrkreisen. Was sagen diejenigen dazu, die die Needle mit beiden Chassis (mit/ohne Sperrkreis) gehört haben?

Von der theoretischen Seite bin ich noch nicht völlig überzeugt, dass der Sperrkreis keine Auswirkungen hat. Ich habe verschiedene Sperrkreise mit Filter Free simuliert und dabei festgestellt, dass immer an einer Stelle im Frequenzgang ein starker Laufzeitanstieg entsteht. Der ist so schmalbandig, dass er wohl in den Phasendiagrammen der K+T weginterploiert wurde. Ich weiß nicht, wie das zu beurteilen ist.
Möglich ist auch, dass ich bei der Simulation irgendwas falsch gemacht habe - ich bin kein Signaltechniker. Vielleicht kann hier jemand etwas Licht ins Dunkel bringen.


Danke und Freundliche Grüße
ori_eciman

Vielen Dank Cyburgs!
mantamanta
Stammgast
#693 erstellt: 19. Jun 2006, 19:49
Hi,

Tangband ohne Sperrkreis: Der Klang löst sich völlig von den Lautsprechern, die Ortbarkeit von Stimmen und Instrumenten wirkt sehr realistisch. Aber sehr unausgewogener Klang.

Tangband mit Sperrkreis: Immer noch sehr gute räumliche Abbildung, aber nicht so gut wie ohne Sperrkreis. Teilweise wandern Stimmen ein wenig. Der Klang löst sich nicht 100% von den Lautsprechern. Dafür: Sehr ausgewogener Klang.

Bei den Tangbands beachten, dass sie zu Beginn wie hinter einem Vorhang klingen und das Klangbild erst nach ca. 2 Wochen komplett eingestellt hat.

Die Sperrkreise habe ich aus Mundorf Teilen zusammengebaut, Werte wie empfohlen von Cyburgs.

CD Player: Sony Playstation SCPH 1002, Verstärker: Sonic Impact T-Amp. Ella Fitzgerald, Sunshine of your Love.

MfG
Martin
fbisnoopy
Neuling
#694 erstellt: 21. Jul 2006, 17:08
Huhu,

habe meine Needles auch endlich fertig. Das waren meine ersten, aber ganz sicher nicht letzten Lautsprecher die ich gebaut hab

Ich habe das Design von Bass-Fritt aufgegriffen und den Plan auch so verändert um zwei ganzflächige Seitenteile zu bekommen.

Habe noch nicht viel mit ihnen gehört, aber was ich da hörte gefiel mir außerordentlich gut. Danke Cyburgs


Gruß Andre



Gelscht
Gelöscht
#695 erstellt: 21. Jul 2006, 17:27
Hi Andre


fbisnoopy schrieb:
Huhu,

habe meine Needles auch endlich fertig. Das waren meine ersten, aber ganz sicher nicht letzten Lautsprecher die ich gebaut hab


Mensch Meier, die sind ja richtig superhübsch geworden, ganz großes Lob von meiner Seite !!!

Ich bin gespannt auf jeden weiteren Lautsprecher von dir, die können ja nur schön werden!!

Und viel Spaß weiterhin mit den Needles, ich find sie immernoch einfach genial ...
eciman
Neuling
#696 erstellt: 21. Jul 2006, 19:21
@fbisnoopy
Das sind die schönsten Needles, die ich bisher gesehen habe. Respekt!

Ich habe die Needle jetzt seit ca. 1 Woche mit Tangbändern, mit und ohne Sperrkreis gehört. Die Räumlichkeit leidet unter dem Sperrkreis nicht oder so gut wie nicht. Ich konnte jedenfalls keinen hörbaren Unterschied feststellen. Mit Sperrkreis sind die Mitten angenehmer, dafür aber die Höhen etwas laut. In summe würde ich dennoch die Sperrkreisversion vorziehen.

Was mir noch aufgefallen ist: Nach meinem Empfinden produziert der Visaton einen minimal präziseren Bass.

Grüße
eciman
powell
Stammgast
#697 erstellt: 21. Jul 2006, 20:56
Hallo,
hat jemand messergebnisse von der needle mit dem visaton frs 8?
Ich würde gerne vergleichen, da ich ein neues messsystem habe und gerne wissen möchte ob mein gemessenes stimmt.

Gruß
LiK-Reloaded
Inventar
#698 erstellt: 31. Jul 2006, 06:07
Hallo,

nur der Vollständigkeit halber:



...nicht die Schönsten, aber Weiss vertuscht eben so einiges, wobei es nicht unbedingt nötig gewesen wäre...
Nun bald bei einer jungen Dame in Norddeutschland.
BigEggMC
Stammgast
#699 erstellt: 01. Okt 2006, 19:11
nabend leute,
also ich höre nun schon eine ganze weile mit den needles und als verstärker hab ich den gainclone von mick_f. die beiden harmonieren wunderbar finde ich!
jetzt stellt sich mir die frage ob man durch einen 2ten treiber den wirkungsgrad nicht verbessern könnte? also den 2ten treiber dann direkt unter dem ersten. oder läst sich das mit dem gehäuseprinzip nicht vereinbaren?
ich würds ja auch mal ausprobieren aber irgendwie wollte ich erst mal ein paar expertenmeinungen hören

viele grüße, bigeggmc
Talby
Ist häufiger hier
#700 erstellt: 23. Okt 2006, 20:33
Hallo Zusammen,
ich wollte nur mal gerade meine jüngste Erfahrung berichten:

vor nem knappen Jahr hab ich meinen Eltern ein paar Needles mit Tangband gebaut. Jetzt war ich letztens wieder zu Hause, hab die einfach mal hinten in meinen VW-Bus gestellt und an die Anlage angeschlossen. Tür zu - Musik an - Mund auf - Warten - Warten - Wird trocken im Mund - Warten - Mund geht nicht mehr zu!

Die Dinger stellen mir ne Live-Bühne im Bus auf. Dazu kommt ein so abgrundtiefer Bass, dass einem auch bei kleiner Lautstärke schon fast die Hosenbeine wehen. Klingt als hätte ich ein Eckhorn irgendwo versteckt - einfach unglaublich! Im Wohnzimmer meiner Eltern war ich schon ziemlich begeistert von der Darstellung und Abbildung von Instrumenten und Stimmen oder auch Geräuschen bei den Needles, aber im Bulli spielt die Kapelle im Kofferaum. Zitat, meine Freundin: "Ich kann dir genau sagen wieviel Kugeln da in der Rassel sind" . Einziger Nachteil natürlich: geht nicht sonderlich laut. Und der Bass muss ordentlich rausgedreht werden. Irgendsowas muss da aber rein in meine Laube. Wahrscheinlich die Sticks mit modifiziertem Gehäuse. Wenn die mit den Needles vergleichbar sind bei höherm Pegel - genau das Richtige.

Jetzt muss ich mich erstmal wieder beruhigen...

Aber hier noch:
Respekt an den Erfinder so wunderbarer Boxen wie der Needles!!!

Und viele Grüße an alle,
Guido
gda
Neuling
#701 erstellt: 25. Okt 2006, 08:38
Hallo Needle-Fans,

der Thread ist ja schon ein bisschen älter und wohl auch nicht mehr so aktiv, aber vielleicht kommt hier ja noch jemand vorbei.

Ich möchte mir auch ein Paar Needles bauen. Ich bin allerdings
etwas unsicher in Bezug auf die Hinterfräsung des Tangband-Lautsprechers. Schräge ich den Rand mit einem 45°-Fräser ab, oder mache ich am Besten eine Hohlkehle.

Ich habe mir extra eine billige Oberfräse gekauft, bis jetzt noch nicht benutzt und das Teil macht mich irgendwie nervös.

Grüße
Gerald
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