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Beyma 8AG/N Horn oder "das Viech"

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yce
Stammgast
#8103 erstellt: 29. Jan 2007, 19:57
Sie lässt sich aber gaaanz leicht luftdurchlässig machen *schnibb-schnibb
castorpollux
Inventar
#8104 erstellt: 29. Jan 2007, 20:16

Bewegt nicht die Dustcap, im Zusammenspiel mit der Zentrierspinne, Luft um die Schwingspule > Waermeabtransport
Wird durch dieses dann nicht mehr funktionierende System die schon recht 'limiterte'(ok, 118dBSPL beim Viech )Leistungsabgabe, weiter limitert


ohje, jetzt wird der ärmste hier völlig verrissen... ich glaube er meinte, das die dustcap in ihrer unfunktion als druckkammer eben auch luft durch den luftspalt presste, welche die schwingspule kühlen sollte.

Soweit, so gut, das Problem ist: die Zentrierspinne ist nicht hinterlüftet und eine Polkernbohrung gibt es auch nicht. Ergo, die Luft komprimiert und kann nirgends hin, selbst wenn sie wandert, es findet kein austausch statt.

Die Dustcap rauszuschneiden ist, soweit ich das verstanden habe, unsere Art, die Polkernbohrung nachzuholen *g*

Zuguterletzt habe ich im Stark mal gelesen, das es Lautsprecher gibt, die eine luftdurchlässige Dustcap haben. Und das es Hitzeprobleme geben kann, deckt man diese zu.


Was die voreiligkeit der Schnibbelei angeht, bekenne ich mich schuldig, würde ich dem BB so viel Zeit zugestehen, wie ich mir beim stöbern im hifi-forum zugestehe, wäre da ding schon butterweich Da war es einfach die Faulheit und der Trieb, nicht langfristig einer entwicklung zuzuhören, sondern gleich und jetzt eine passable Abstimmung zu haben. Im übrigen fand ich die erklärung im pdf recht einleuchtend, was die dustcap anging...

..letzten endes ists ein Spaßlautsprecher, und solange es beiden gefällt, warum nicht?



zur Klärung:
es handelt sich definitiv NICHT um eine Luftdurchlässide Dustcap


achja, das hatte ich direkt überlesen, das er luftdurchlässig schrieb... nehme mal an, so wie er es schreib, wars ein verschreiber... und ich frag mich, was die aussage mit dünn und luftdurchlässig von frastad zur bedeutung hatte...

Grüße,

Alex
juliandorner
Ist häufiger hier
#8105 erstellt: 29. Jan 2007, 20:47
Hab ein Problem.
So wie es schein is bei mir ein Viech an einer Seite so 0,7 mm an der Oberseite bis nach vorne "aufgeplatzt" scheinbar zu viel Spannung an der Leimung wie es aussieht ( natürlich isses gegen vorne gehend geringer ).

Glaubt ihr das reicht wenn ich Leim reinpresse und dann mit Zwingen ( oder ohne Zwingen ) das repariere?

mfg
castorpollux
Inventar
#8106 erstellt: 29. Jan 2007, 21:06
Leim wird dir davonlaufen, Montagekleber wäre ein wort - wenn der rest der box noch stabil genug ist... gib doch mal ein bild, das man sich was drunter vorstellen kann :o)

ansonsten: von innen und außen montagekleber...

Grüße,

Alex
Wallo18
Inventar
#8107 erstellt: 29. Jan 2007, 22:23
So lange alles noch 100%ig dicht ist...
Sollts gehen
gruß walllo
Xvidator
Hat sich gelöscht
#8108 erstellt: 30. Jan 2007, 11:56
Jo, Hi, ich nochmal!

Ich hatte ein Stueck Weichplastikschlauch auf die cap gesetzt und durchgepustet, als die Luft recht leicht abpfiff nahm ich an die olle Abdeckung waere luftdurchlaessig.
Derselbe Versuch, jetzt mit 'nem Gummischlauch liess die Luft deutlich laenger stehen. Vermutlich dichtere Auflage...
Hmm, luftdurchlaessig ist die cap wohl doch nicht
...aber wieso dann so hohe Kompression, das der Klang verfaerbt?
Membran nach hinten, cap-Volumen kleiner, Druckausgleich ueber Luftspalt: Polkern-Spule > Polring-Spule, Zentrierspinne(die ist beim Beyma aber luftdurchlaessig ) > raus und umgekehrt.
Auf jeden Fall bewegte Luft und damit kein thermischer Isolierstoff . So kann die Waerme prima auf's Magnetsystem uebergehen und die Spule bleibt kuehler.
Kompression ok, aber da die Luftmengenunterschiede bei dem kleinen Volumen und Hub, leicht ueber die Spalte und doch recht grossflaechige Zentrierspinne ausgeglichen wird, kann's soviel nicht sein, oder? (evtl. Messungen vorher, nachher?)
Warum baut der Hersteller keine 'filzartige' oder 'fliesartige' cap auf, wenn es denn aus einem PA einen Hi-Fi-LS macht
Ja, ich weis ja, alle wollen das Ultimative aus dem Viech rausholen, deshalb wird z.B. geschnibbelt.
Ich mein ja auch nur, das einem erstmal andere Mods zur Verfuegung stehen, die, dem Einen oder Anderem, vllt. schon als 'Ultimativ' durchgehen.
Da braucht's halt nur bei den Hi-Endlern 'nen Schnitt zu geben

Versteht mich nicht verkehrt, spaetestens bei dem geposteten Bild mit dem Skalpell (huu ) hat's mir weh getan, der schoene LS

Wastlnews:
Viecher - bis auf Lack und 'Frontrahmen' soweit 'Wobbelfertsch'
Eckhorn18 - Kleben 30%

Gruesse Thilo
derboxenmann
Inventar
#8109 erstellt: 30. Jan 2007, 12:21
Verschiedene Materialien zu verwenden wäre teurer, das Teil ist ja schließlich schwinebillig...

andere Möglichkeit wäre ne Polkernbohrung, hätte denselben Effekt
frastad
Stammgast
#8110 erstellt: 30. Jan 2007, 12:47

derboxenmann schrieb:
andere Möglichkeit wäre ne Polkernbohrung, hätte denselben Effekt :)


Die Polkernbohrung von bonesaw sieht aber noch mal erheblich gefährlicher und schmerzhafter aus als mein Skalpell... siehe Beitrag-8057 hier im Thread!
Also ehrlich: ich konnte mit den Reim mit der Hilti danach nicht verkneifen!

Trotzdem: mein Viech ist am Limit - daher geh ich jetzt neue Wege (AN10-Horn) und da schneid ich den Staubschutz nicht raus!
Herr-der-Flammen
Ist häufiger hier
#8111 erstellt: 30. Jan 2007, 20:35
Kann man den Beyma eigentlich so zerlegen, daß man ne saubere Polkernbohrung reinmachen kann - wenns geht auch Hilti ??
Ohne zerlegen gibts wohl Probleme weil die Späne nicht wissen, wo sie hinsollen. Unter Anderem gehn die dann wahrscheinlich in den Luftspalt... Grrr!
Dann hat sich das Vergewaltigen der Staubschutzkappe erledigt!

Ps: Hat schon mal Irgendjemand ein Alternativgehäuse berechnet, das ca 20cm niedriger ist?
Wallo18
Inventar
#8112 erstellt: 30. Jan 2007, 20:42
Hab auch noch ne frage:
wo kauft ihr die Beymas denn immer?
Wieviel kosten die denn im durchschnitt?
gruß wallo
frastad
Stammgast
#8113 erstellt: 30. Jan 2007, 20:57

Wallo18 schrieb:
wo kauft ihr die Beymas denn immer?

Also da gibt es ziemlich viele Möglichkeiten - hier mal drei davon:

Thorsten Weber: www.boxen-baustelle.de
Fam. Strassacker: www.lautsprechershop.de
Wolfgang Vollstädt: www.spectrumaudio.de

Und ich glaub die haben alle einen Viech-Bausatz auch komplett mit Sperrkreis, Terminal, Dämmmatten etc im Angebot!
Schau dich schlau...

@all: bitte ergänzen, wer noch jemanden weiß / empfehlen kann...
rollermichi
Stammgast
#8114 erstellt: 30. Jan 2007, 21:09

Herr-der-Flammen schrieb:
Kann man den Beyma eigentlich so zerlegen, daß man ne saubere Polkernbohrung reinmachen kann - wenns geht auch Hilti ??
Ohne zerlegen gibts wohl Probleme weil die Späne nicht wissen, wo sie hinsollen. Unter Anderem gehn die dann wahrscheinlich in den Luftspalt... Grrr!
Dann hat sich das Vergewaltigen der Staubschutzkappe erledigt!

Ps: Hat schon mal Irgendjemand ein Alternativgehäuse berechnet, das ca 20cm niedriger ist?


mon

also wenn bohren dann von vorne - dann müsste an aber auch erstmal schnippeln und anstelle der staubschutzkappe ne passende pappröhre reinschieben in der die späne gesammelt werden können
dann könnte man den magneten vom beyma in ne drehbank spannen und schön mittig nen loch bohren



dann doch lieber nur schnippeln

wenn das viech bei gleichem hornverlauf 20cm niedriger werden soll mus man das nur anders falten - dabei wirds aber auch tiefer werden - das volumen bleibt ja gleich

bis denne

michael
plüsch
Inventar
#8115 erstellt: 31. Jan 2007, 02:10
Das mit dem Bohren müßte man mal an einem defekten Chassis testen.

Die Bohrspäne werden ja zur Bohrmaschine hin transportiert-
nur was passiert mit den kleinen Splittern die am Schluss entstehen
wenn der Bohrer die Polplatte durchbricht?

Wenn die gleich auf der Polplatte haften bleiben wär das ja kein Problem.
frastad
Stammgast
#8116 erstellt: 31. Jan 2007, 09:00
Muss mal meinen Nachbar fragen... vielleicht durschießt er mir einen Beyma mit der 38er!
Was soll eine 'Beymakernbohrung' eigentlich bringen? Ich meine wenn man da durchbohrt, dann ist der Staubschutz wohl genauso kaputt wie wenn man ihn rausschneidet und nicht bohrt. Oder wollt ihr von hinten durchbohren?
derboxenmann
Inventar
#8117 erstellt: 31. Jan 2007, 12:50
Eine Polkernbohrung geht nicht durch die Staubschutzkalotte...

Im Polkern ist eine Bohrung (auch auf dem Bild) um eine bessere Kühlung und weniger Kommpression hinter der Dustcap zu erreichen.
frastad
Stammgast
#8118 erstellt: 31. Jan 2007, 13:31
.
Okay.
Dazu müsste man einen defekten Beyma zerlegen, das Innenleben genau ausmessen, ne Testbohrung an ihm machen und...
dann noch mal sagen die Dustcap wegschneiden sei böse!

Schon ne gute Idee, aber viiiel zu aufwändig...
Und das Problem mit den Bohrspänen vom 'Durchbruch' ich auch noch ungelöst...


[Beitrag von frastad am 31. Jan 2007, 13:33 bearbeitet]
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#8119 erstellt: 31. Jan 2007, 13:43
hmm auf einer Werkzeugmesse habe ich gesehen wie man Gewinde und Löcher in Bleche reinschmilzt ich weiß halt nicht ob das den Magneten gleich ganz tötet oder nur in Mitleidenschaft zieht, zumal ich keine Ahnung habe wer sowas zuhause rumstehen hat. Spanproblem mit dem Beelzebub ausgetrieben

Aber man könnte doch auch eine Papprolle durch ein vorgeschnittenes Loch stecken wie oen schon gesagt, dann durchbohren (ohne Bohrmilch wird das ganz schön übel) und die Dustcap wieder zukleben mit gewebetape oder sowas.
timsoltek
Inventar
#8120 erstellt: 31. Jan 2007, 13:43
Im Übrigen ist diese Diskussion auch Müßig, denn wenn die Beymas mehrstündige Parties unter Vollast klaglos überstehen (was ich auch selbst bestätigen kann), ist der Aufwand überflüssig.
Schöne Grüße
Tim
Herr-der-Flammen
Ist häufiger hier
#8121 erstellt: 31. Jan 2007, 16:27

Boettgenstone schrieb:
hmm auf einer Werkzeugmesse habe ich gesehen wie man Gewinde und Löcher in Bleche reinschmilzt :D


Das nennt man Gewindefliesen. Geht aber leider nur bei Blechen! Dabei wird das Material mit Hilfe von Reibungshitze zur Seite und vor allem nach unten weggedrückt. Erst im zweiten Arbeitsgang kommt dann das Gewinde durch das selbe Verfahren rein. Dabei schmilzt zwar nicht wirklich was, aber für unser Vorhaben leider trotzdem nicht brauchbar.
Beim Bohren ohne Kühlmittel hätt ich keine Bedenken. Den Bohrer nicht ganz so schnell laufen lassen, vielleicht noch mit ein bisschen Luft kühlen und den Vorschub auch nicht zu schnell: Dann klappts.
Aber wie gesagt: Das ganze macht eigentlich nur Sinn, wenn man das Chassis zerlegen kann!
V8Driver
Stammgast
#8122 erstellt: 31. Jan 2007, 17:58
Hallo zusammen,

Das Problem der Staubkalotte ist nicht die Luft die kompriemiert wird, denn bei dem kurzen Hub den der Bayma macht fällt das glaube ich nicht ins Gewicht.

Ich denke das sind eher die Schallreflektionen die vom Polkern wieder zurück auf die Kalotte geworfen werden, dadurch entstehen Resonanzen im oberen Mittelton.

Viele Grüße

Alex
derboxenmann
Inventar
#8123 erstellt: 31. Jan 2007, 18:57
Die Reflexionen sind in diesem Bereich nicht so wild, ich tippe wirklich auf die Kompression
und +-2mm Hub sind ja linear. de rmacht deutlich mehr
kann mal einer den Abstand zwischen Polkern und Staubschutzkalotte messen?
frastad
Stammgast
#8124 erstellt: 31. Jan 2007, 19:49

derboxenmann schrieb:
und +-2mm Hub sind ja linear. de rmacht deutlich mehr
kann mal einer den Abstand zwischen Polkern und Staubschutzkalotte messen?

Abstand außen ca 11 mm und in der Mitte (wegen der 'Ausstülpung' der Dustcap) sind es ca 18 mm!
Ich schätze trotzdem, dass es nicht an der Luft liegt - die störenden Effekte hatte ich schon bei recht niedriger Lautstärke!


[Beitrag von frastad am 31. Jan 2007, 19:50 bearbeitet]
derboxenmann
Inventar
#8125 erstellt: 31. Jan 2007, 21:40
stimmt, ist auch ein recht großer Abstand
man könnte es ausprobieen, wenn man in die Dustcap von innen ein Stück Dämmmaterial reinklebt (sehr leicht sollte es sein und ab 1kHz wirken) vielleicht hilfts?

In einigen Hochtönern ist das zu finden
Schw4mmk0pf
Schaut ab und zu mal vorbei
#8126 erstellt: 31. Jan 2007, 22:00
Morgen kommen warscheinlich meine chassis und die dämmwatte an.

Wie setze ich die chassis ein und wie befestige ich sie?
Mit vorgebohrten Löchern für die schrauben? oder drehe ich diese einfach nur ins holz?

Und was ist mit dem Terminal wird das befestigt oder nur in aufgesteckt?

Ich bin so heiss auf die Viecher

frastad
Stammgast
#8127 erstellt: 31. Jan 2007, 22:21

Schw4mmk0pf schrieb:
Mit vorgebohrten Löchern für die schrauben?

So ziemlich UNBEDINGT! Sonst reißt das oft aus...
Die Terminals würd ich auch vorbohren! Ist immer besser!
Hast du noch kein Einbauloch für den Beyma und die Terminals drin?

Viel Spaß beim ersten HÖÖÖREN!
Xvidator
Hat sich gelöscht
#8128 erstellt: 31. Jan 2007, 23:16

Schw4mmk0pf schrieb:
...wie befestige ich sie?
Mit vorgebohrten Löchern für die schrauben...


Hi Schw4mmk0pf!
ALLE Schrauben, die Du in holzartiges drehst sollten in eine Vorbohrung getrieben werden.
Der Koenigsweg ist halt, Einschlagmuttern und metrische Befestigungsschrauben a la Torx, Inbus, Sechskant etc. zu verwenden.
Meiner einer hat die Beymas mit Inbus (Schwarz M4) und besagte Einschlagmuttern genutzt.
(Diese Loesung bevorzuge ich bei haeufigem Chassisaus- und einbau. Stichwort Daemmexperimente.)
Kannst auch als Lowcost 3mm Vorbohren und 4er Spaxe oder irgendwas holzschraubiges mit Linsenkopf nutzen.
Die Holzschraubenvariante wird mit zunehmender 'Chassiswechselfrequenz' frueher oder spaeter aufgeben.
Die billigste Art Schraubenkoepfe einzufaerben, heisst 'Edding'.
Kannst auch Lacken oder Bruenieren (bei Schwarzem, dh. unbeschichtetem Stahl)
Als Korbabdichtug bei kleinen LS, haben sich bei mir Schaumgummiringe super bewaehrt.
...Kaufst fuer zwei Euro Platzdecken in Chassis- bzw. Gehaeusefarbe, ziehst die beidseitigen Klebefolien ab, nimmst nen Schulzirkel mit zwei Stahlspitzen(evtl. zur Klinge scharfschmirgeln) und ziehst damit mehrfach Deine benoetigten Kreise . Die enstandenen duennen Ringe sind bei der Montage wenig auftragende und flexible Dichtelemente, die sich unendlich oft wiederverwenden lassen.

Wastlnews:
Viecher, warten auf Grundierung...
Eckhorn18: Kleben 40% (Himmel, die Fixierung der schraegen Teile beim Kleistern )

Gruesse Thilo
bergteufel_2
Inventar
#8129 erstellt: 31. Jan 2007, 23:25

Xvidator schrieb:
Als Korbabdichtug bei kleinen LS, haben sich bei mir Schaumgummiringe super bewaehrt.
...Kaufst fuer zwei Euro Platzdecken in Chassis- bzw. Gehaeusefarbe, ziehst die beidseitigen Klebefolien ab, nimmst nen Schulzirkel mit zwei Stahlspitzen(evtl. zur Klinge scharfschmirgeln) und ziehst damit mehrfach Deine benoetigten Kreise . Die enstandenen duennen Ringe sind bei der Montage wenig auftragende und flexible Dichtelemente, die sich unendlich oft wiederverwenden lassen.


Und schon wieder ein brauchbarer Tip

plüsch
Inventar
#8130 erstellt: 01. Feb 2007, 00:36
hab was gefunden,
wird die nächsten Tage mal von der Magnetseite gebohrt,
vom Ergebnis gibts dann auch en Bild.




Der Koenigsweg ist halt, Einschlagmuttern und metrische Befestigungsschrauben


ich nehme lieber Rampa Muffen mit Innensechskant
Rampa
den Innensechskant deshalb weil die leichter zu zentrieren sind wie die Schlitzmuffen.

wenns blöd kommt können die Einschlagmuttern schon mal rausfallen.
Aber mit Silicon ist das auch in den Griff zu bekommen.
rollermichi
Stammgast
#8131 erstellt: 01. Feb 2007, 14:00
moin

jo bohr mal - is bestimmt interessant was dabei vorne rauskommt und ob alles am magneten hängen bleibt

wie/womit und welchen durchmesser willst du denn bohren ?

bis denne

michael
N8-Saber
Stammgast
#8132 erstellt: 01. Feb 2007, 14:31
Hi.

Bin derzeit auf der suche nach einem passenden, günstigen verstärker für "Die Viecher".

Besonders ansprechend und günstig fand ich dabei folgendens Angebot:

The t.Amp E-400

Daten:

-Stereo-Endstufe

-mit geringer Einbautiefe von nur 308mm

-Leistung: 2x190W an 4 Ohm, 2x120W an 8 Ohm (@1kHz, THD<=0,1%)

-Frequenzgang: 20Hz - 20kHz

-Eingänge: XLR und Klinke (symmetrisch)

-Ausgänge: Speakon

-Schutzschaltungen: DC, Kurzschlusssicherung, Übertemperaturschutz, Limiter


Preis 95,-€

isr der Verstärker für Die Viecher zu gebrauchen???

Kann man mit dem einiges aus den Viechern rausholen??

Ach ja.... wie viel Ohm haben die Viecher überhaupt? 4 oder 8

Danke schonmal

EDIT: Viecher werden im PA-Keller betrieben.


Grüße,

S.R.
Ankou
Stammgast
#8133 erstellt: 01. Feb 2007, 14:56
Hallo!

Ich würde jetzt spontan sagen das das Teil zu viel Leistung für die Viecher hat.... des Teil hat wahrscheinlich auch einen Lüfter.
Ich würde eher die T.Amp S150 oder S75 anschauen... das sind lüferlose Studio Endstufen und die Bauteil Qualität soll dort angeblich um einiges besser sein als in den anderen T.Amp teilen. Die S75 müsste eigentlich dicke reichen (ich habe die S150 für meinen Subwoofer und bin sehr zufrieden).
Im audiovideoforum wird die S150 recht oft verwendet und auch empfohlen!


Gruss Ankou
DerMixxer
Neuling
#8134 erstellt: 01. Feb 2007, 15:55
Moin leute...

Kann man die Viecher eigentlich bexdenkenlos für jeden musikstil verwenden oder spacken die bei manchen stilen auch mal rum
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#8135 erstellt: 01. Feb 2007, 15:58
Das kommt imho darauf an was du für erwartungen hast. Manche üble Popabmischung wird ziemlich böse klingen mit den Dingern
N8-Saber
Stammgast
#8136 erstellt: 01. Feb 2007, 16:13
Geht das denn mit meinem oben genannten verstärker in Ordnung?

Weild der andere empfohlene ist ja teurer und doch etwas schwächer...

Oder klingt der e-400 "lasch", matschig und unkontrolliert und ist deshalb so bllig??

Sollte ich mir doch für guten Sound lieber einen anderen kaufen???

Sry., bin da laie was Endstufen angeht....

Was für eine Impendanz haben Viecher

Danke schonmal nun

Grüße,

S.R.
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#8137 erstellt: 01. Feb 2007, 16:14
die Viecher haben 8 Ohm impedanz
zu der Endstufe kann ich dir leider nicht helfen

edit: Leistung ist nicht wirklich wichtig.
Es gibt 10 Watt Verstärker für den Gegenwert eines Mittelklassewagens


[Beitrag von Boettgenstone am 01. Feb 2007, 16:15 bearbeitet]
Schw4mmk0pf
Schaut ab und zu mal vorbei
#8138 erstellt: 01. Feb 2007, 16:35

frastad schrieb:

Schw4mmk0pf schrieb:
Mit vorgebohrten Löchern für die schrauben?

So ziemlich UNBEDINGT! Sonst reißt das oft aus...
Die Terminals würd ich auch vorbohren! Ist immer besser!
Hast du noch kein Einbauloch für den Beyma und die Terminals drin?

Viel Spaß beim ersten HÖÖÖREN! :D



Die Chassis sind leider immer noch nicht gekommen

Und ja ich habe schon die Einbaulöcher drin, käme ja sonst ziehmlich schlecht

Danke für den Rat
Ankou
Stammgast
#8139 erstellt: 01. Feb 2007, 18:19
Hi!

Also ich würde dir vom Preis her zu den T.Amp Studio Modellen raten. Die sollen um einiges hochwertigere Bauteile und besseren Klang wie die PA Endstufen von T.Amp haben.
Der S75 müsste mit 45 Watt an 8 Ohm dicke reichen (Viecher halten ja max. 35 W aus). Sonst käme halt noch der S100 oder der S150 in Frage!

Hier mal der Link zum S75
http://www.thomann.de/de/tamp_s75.htm


Gruss Ankou
frastad
Stammgast
#8140 erstellt: 01. Feb 2007, 18:29

Ankou schrieb:
...(Viecher halten ja max. 35 W aus)...

Ja, aber 35W RMS! Also ein wenig mehr Impulsleistung kann nicht schaden...
juliandorner
Ist häufiger hier
#8141 erstellt: 01. Feb 2007, 18:35
Da ich meinen V ja auch geschrottet habe bin ich auch gerade auf der Suche nach nem neuen.

Also ich würde den S-150 nehmen da hab ich dann auch genug Pegelspitzenreserven. Der S-75 denk ich mal geht auch ganz gut laut aber denkt ihr der würde für nen "PA"-Geburtstagseinsatz reichen? Kleine Garage beschallen...

Wie sieht es mit dem Klang aus? Ist unterschied zwischen einem Yamaha RDS 396 zB im Heim Betrieb gut "raushörbar" ?? ( Bei nem Receiver fällt natürlich dann der PA Einsatz weg)
Ankou
Stammgast
#8142 erstellt: 01. Feb 2007, 20:16
Als zwischen Ding gäbs ja auch noch den S100!
yce
Stammgast
#8143 erstellt: 01. Feb 2007, 21:47
Ich werf einfach mal einen Anspieltipp in den Raum

Apocalyptica - "Cohkka" vom Album "Reflections"

Einfach nur göttlich

Die übrigens Songs vom Album sind auch sehr ordentlich, bis auf den Opener... der klingt irgendwie schlecht abgemischt.

Zum Verstärker: Haltet lieber nach älteren Technics Verstärker bei der Bucht ausschau, die taugen definitiv mehr in Sachen Klang, als alle T.Amps. Die Studioendstufen sind wirklich nicht zu verachten, für Partys o.Ä super, wenn die Endstufen jedoch auch fürs Wohnzimmer bzw HiFi genutzt werden, rate ich zu einem älteren, gebrauchten Stereoverstärker.
hifi-packman
Stammgast
#8144 erstellt: 01. Feb 2007, 22:55

Ja, aber 35W RMS! Also ein wenig mehr Impulsleistung kann nicht schaden...


Sehe ich genauso! Sehr richtig ...

rappelbums
Stammgast
#8145 erstellt: 01. Feb 2007, 23:25
wenn es ein günstiger verstärker sein soll: informiert euch ein wenig über etwa 20 jahre alte geräte und schießt euch was in der bucht. dort gibt es immer wieder ehemalige high-end geräte mit klang und leistung satt für nen kleinen euro. außerdem sehen die alten silbernen teile mit dicken frontplatten aus alu auch spitze aus.
eisdielencruisr
Ist häufiger hier
#8146 erstellt: 02. Feb 2007, 03:24
so, hier ist mal eins von meinen beiden Viechern...


hab die tage mal von nem Bekannten einen schönen alten RFT-Verstärker bekommen. Der "drückt" satte 10 Watt an 4 Ohm Und was soll ich sagen? HÖÖÖLLLEEEE ! ! ! Jetzt weiß ich wirklich warum die Dinger VIECHER genannt werden
Trau mich gar nicht richtig aufzudrehen, unter mir wohnt mein Vermieter, aber glücklicherweise sehr kulant.


[Beitrag von eisdielencruisr am 02. Feb 2007, 03:41 bearbeitet]
bonesaw
Hat sich gelöscht
#8147 erstellt: 02. Feb 2007, 07:09

Ich würde jetzt spontan sagen das das Teil zu viel Leistung für die Viecher hat...


zuviel Leistung gibts eigentlich nicht. Es gibt nur viel zu viele Menschen mit schlechtem Gehör, die nicht mitbekommen wenn beim LS Schluß ist.


[Beitrag von bonesaw am 02. Feb 2007, 07:10 bearbeitet]
Boettgenstone
Hat sich gelöscht
#8148 erstellt: 02. Feb 2007, 13:31
Wobei das bei den Viechern schon ziemlich krass ist wenn die jemand zum Abschalten bringt muss ich im Garten mal ausprobieren in meinen 27 qm geht das nicht
N8-Saber
Stammgast
#8149 erstellt: 02. Feb 2007, 14:25
Sind die PA-Endtusfen von T.Amp wie die e400 oder e800 wirklich so schlecht

Hört man auf Partys überhaupt den Unterschied zwischen den Stuiod-Endtsufen von T.AMp und den "PA"-Endstufen?

Grüße,

S.R.
frastad
Stammgast
#8150 erstellt: 02. Feb 2007, 15:04
.
Also der 'Erfinder' der Viecher, Berndt 'Cyburgs' Burghard hört mit einem 2x 6Watt Röhrenverstärker (hat er mal geschrieben) - da geht es um 'Klang'...
Mit der PA-Endstufen-Diskussion sind wir glaub etwas vom Thema (Viech = viel Sound bei wenig Leistung und Kosten) abgekommen, oder?

Peace!


[Beitrag von frastad am 02. Feb 2007, 15:06 bearbeitet]
timsoltek
Inventar
#8151 erstellt: 02. Feb 2007, 15:16
Seh ich genau so. Die Viecher klingen mit solchen Amps einfach noch weniger nach Hifi!
Dann kauf dir eher einen T-Amp von Sonic Impact. Der kostet nur 40 EUR und kann das alles viel besser.
Dann schadet Bassunterstützung allerdings nicht.
Schöne Grüße
Tim
Xvidator
Hat sich gelöscht
#8152 erstellt: 02. Feb 2007, 17:03
Hallo!

WOCHENENDE!

@eisdielencruisr
Glueckwunsch! Saubere Arbeit, was ich da so sehe!

...gut die Schraube(n?)
Wie hast Du gedaemmt?

Wastlnews:
Viecher: Warten auf die erste Farbe, bekommen aber erst noch 'ne Rueckwandaufdopplung.
Eckhorn18: Kleben 45%

Gruesse Thilo
timsoltek
Inventar
#8153 erstellt: 02. Feb 2007, 17:50
Hallo Thilo,
meine Viecher stehen immer noch in der Schule, mein zweites Eckhorn 18 ist kurz vor der Fertigstellung, das Holz für das dritte ist bestellt
Wenn man allein die Kosten für Klebstoffe bei einem Paar Viecher plus Eckhorn 18 denkt, ist man schon bei etwa 40 EUR!
Schöne Grüße
Tim
Suche:
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