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Beyma 8AG/N Horn oder "das Viech"

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Beitrag
derboxenmann
Inventar
#6951 erstellt: 02. Mai 2006, 09:53
Mal ausprobieren
Ich hab noch ein paar eingefressene 8AG/N da
dforce
Inventar
#6952 erstellt: 02. Mai 2006, 10:45
hey boxenmann... kann ich evtl. mal bei dir vorbeikommen und mir deine viecher anhören?
rest per PM würd ich sagen
derboxenmann
Inventar
#6953 erstellt: 02. Mai 2006, 10:55
Jetzt muss ich mal doof Fragen...
BEsteht eigentlich Interesse an nem Optischen-Aufwert-Satz für's Viech?

So mit Aluring und so?
Oder besser gleich Gitter?
Lackiert unlackiert?
Edelstahlgitter mit Logo (welches auch immer)?
Und was darf sowas kosten?
Schließlich sollte das in nem Verhältnis zum Lautsprecher stehen
Justaf
Inventar
#6954 erstellt: 02. Mai 2006, 13:08
@boxenmann: Ich kann nur für mich sprechen, aber ich hätte da kein Interesse dran.

Die Viecher sind zwar geile Lautsprecher, aber ich finde das einzige, was man da optisch machen kann ist ein mit schwarzem Stoff bespannter Rahmen vorne drauf.

Zumindest habe ich das so geplant, ich bin aber auch alles andere als ein Profi wenn's um Finish der Boxen geht...

Aluringe, stylische Gitter usw. sind da in meinen Augen Firlefanz. Ich bezweifle auch, daß sich sowas zu einem den Viechern angemessenen Preis zur Verfügung stellen lässt.

Ich habe aber auch schon Viecher gesehen wo sich die Leute richtig viel Mühe gegeben haben, diese Leute könnten auch an sonem "Verhübschungspaket" Freude haben.

Nur für mich persönlich wärs halt nix.
emi
Inventar
#6955 erstellt: 02. Mai 2006, 13:09
ich fänds schon interessant!

zu dem magnum kann ich folgendes sagen: mir fehlen da komplett die kickbässe und die tiefen mitten. wie ein system bei musik ohne mitten klingt, kann sich jeder glaube ich selber vorstellen. es macht nicht den eindruck als ob die musik richtig laut wäre, obwohl man den bass deutlich spürt und die höhen schon langsam anfangen einem auf die nerven zu gehen. ist halt eine reine kino-anlage und taugt zum musik hören nicht viel.

das ist mein eindruck vom magnum e
derboxenmann
Inventar
#6956 erstellt: 02. Mai 2006, 13:18
solche ringe vieleicht?
timsoltek
Inventar
#6957 erstellt: 02. Mai 2006, 14:23
oder sowas?
emi
Inventar
#6958 erstellt: 02. Mai 2006, 14:53
die sehen richtig fein aus. hat aber keine auswirkungen auf das abstrahlverhalten oder?


grüße
tim
readon
Stammgast
#6959 erstellt: 02. Mai 2006, 17:57
neuer bericht, neue bilder:

http://i44.photobuck...20Viech/Viech007.jpg

http://i44.photobuck...20Viech/Viech003.jpg

http://i44.photobuck...%20Viech/neue016.jpg

http://i44.photobuck...%20Viech/neue011.jpg

http://i44.photobuck...%20Viech/neue010.jpg




Hab die Viecher nun seit einem Monat.
Anfangs hingen sie bei mir auch am CEM, was grausam Klang. Zum Glück hab ich einen kleinen K+H Stereo Block, mit richtig gutem Klang. Eine weitere deutlich Klangverbesserung war meiner Meinung nach dann auch noch der Sperrkreis. Leider treten bei manchen Liedern unangenehme 150Hz resonanzen auf. Einen Partytest im Kirchensaal haben sie auch schon bestanden .
Sie Bündeln wie sau und Kickbässe kommen auch richtig gut rüber.
Nochmal einen riesen Dank an Cyburg und doctormase (Sperrkreis).


[Beitrag von readon am 02. Mai 2006, 17:59 bearbeitet]
Spatz
Inventar
#6960 erstellt: 02. Mai 2006, 18:02

readon schrieb:
Einen Partytest im Kirchensaal haben sie auch schon bestanden .


Hiiiiiiiiiiiiiighwaaaaaaaaaaayyyyyy to HELL!!! *gröl*
Der_böse_Joe
Stammgast
#6961 erstellt: 02. Mai 2006, 18:10
Hallo miteinander, ich habs geschafft vor kurzen meine beiden Beymas zu schießen. ( ) Gestern hab ich mir neue Bestellt und will sie jetzt mal einspielen. Ich hab hier irgendwo mal im Forum gelesen, dass man LAutsprecher am besten mit ihrer Resonanzfrequenz einspielt, die ist aber beim Beyma recht hoch. Kann ich da auch einfach einen 40hz Ton drüberlaufen lassen? Geht das auch oder mach ich mir da was kaputt?
Wraeththu
Inventar
#6962 erstellt: 02. Mai 2006, 18:22
ich würde sagen sie mir der Resonanzfreuquenz einzuspielen istg auf jedenfall eine gute Methode, sie schnell kaputtzubekommen.
sinustöne sind auch nicht gut geeignet, da sie das chassis einseitig belasten.

am einfachsten und am besten ist es die chassis mit Tunerrauschen einzuspielen, funktioniert sehr gut, und hierbei kann auch nichts kaputtgehen sofern man es mit der Leistung nicht übertreibt!
digitalfrost
Stammgast
#6963 erstellt: 02. Mai 2006, 18:24
40hz müssten auch gehen, das Chassis macht halt bei fs sehr großen Hub bei geringer Eingangsleistung.
Kaputt machst du dir nix, solange du den Membranhub im Auge behälst. Achtung: Auch wenn du nix hörst, kann das Chassi schon flattern wien Vogel! Also nicht hören, sondern Augen aufmachen.
Den Lautstärkeregeler am Anfang ganz runterdrehen. Ich hab meine damals mit nem Ton der fs entsprach eingespielt. Einfach 80min davon auf CD gebrannt, Player auf Repeat und während dem Bau 2 Tage im Gartenhäuschen liegen lassen.
Der_böse_Joe
Stammgast
#6964 erstellt: 02. Mai 2006, 18:28
ok, danke an alle! Ich werds jetzt mal mit dem Sinuston versuchen, bin selbstverständlich dabei vorsichtig. Wie lang soll ich sie denn schwingen lassen? 10 Minuten? Ach ich hab sie übrigens mit dem Einschaltknackser demoliert den mein mp3 Player verursacht...
Spatz
Inventar
#6965 erstellt: 02. Mai 2006, 18:31
Mach lieber 24-48 Stunden draus!
Schwimmnudel
Stammgast
#6966 erstellt: 02. Mai 2006, 21:04
Meint ihr ob ich mit 2 Viechern "Hintergrundbeschallung"
schaffe??

Es ist auch wirklich nur Hintergrundbeschallung
Frage: Wie laut ist Hintergrundbeschallung?


[Beitrag von Schwimmnudel am 02. Mai 2006, 21:06 bearbeitet]
sick
Stammgast
#6967 erstellt: 02. Mai 2006, 23:31
aber garantiert schaffst du das mit 2 viechern. die gehn ja so laut dass es dir dein trommelfell beim anderen ohr wieder rauskommt
emi
Inventar
#6968 erstellt: 02. Mai 2006, 23:56

sick schrieb:
aber garantiert schaffst du das mit 2 viechern. die gehn ja so laut dass es dir dein trommelfell beim anderen ohr wieder rauskommt :KR



na da wage ich mal zu widersprechen. laut sind sie, aber soo laut auch wieder nicht. könnten ruhig n tucken lauter spielen meiner meinung nach. aber für den preis und die größe der chassis echt der hammer !
dforce
Inventar
#6969 erstellt: 03. Mai 2006, 08:30
die hobbyhifi spielt ihre chassis bevor sie getestet werden immer mit 24h mit einem 10hz sinuston ein!

ich spiele meine immer so ~50h ein.
danach allerdings erstmal nen halben tag abkühlen lassen!
:tom:
Stammgast
#6970 erstellt: 03. Mai 2006, 19:52

emi schrieb:

na da wage ich mal zu widersprechen. laut sind sie, aber soo laut auch wieder nicht. könnten ruhig n tucken lauter spielen meiner meinung nach. aber für den preis und die größe der chassis echt der hammer ! :prost

Benutzt du die Dinger nur für Partys? Kann mir irgendwie schlecht vorstellen dass man mit so einem Pegel und mehr (sagtest ja es könne noch bisschen mehr sein )nicht irgendjemanden stört ?

Tom
heiwah
Neuling
#6971 erstellt: 04. Mai 2006, 15:58
Es muss nicht immer das "Viech" sein. Hier ein etwas kompromissloserer Entwurf mit dem 8AGN, der kein Klipsch-Eckhorn mehr braucht:
http://www.reisetasche.de/ls1
http://www.reisetasche.de/ls2
http://www.reisetasche.de/ls3

Heiwa
Justaf
Inventar
#6972 erstellt: 04. Mai 2006, 16:06

heiwah schrieb:
Es muss nicht immer das "Viech" sein. Hier ein etwas kompromissloserer Entwurf mit dem 8AGN, der kein Klipsch-Eckhorn mehr braucht:
http://www.reisetasche.de/ls1
http://www.reisetasche.de/ls2
http://www.reisetasche.de/ls3

Heiwa


Das sieht interessant aus. Was genau ist das?
Sieht aus wie ein klassisches BL-Horn, aber warum zeigt die Öffnung nach unten? Und wird auf den vielen Streben noch was montiert?
=MO=MaTriX
Stammgast
#6973 erstellt: 04. Mai 2006, 17:25
sieht für mich komisch aus, zumindest vom gehäuse her, da eher breit als tief.
was kann das dingen denn genau?

nich einfach nur paar pics posten und dann uns hier dumm sterben lassen

gruß
Flo
timsoltek
Inventar
#6974 erstellt: 04. Mai 2006, 17:52
Ahh, jetzt wirds interessant, ein Retro Horn!
Bitte genauere Beschreibung und Pläne, hab wieder ein bisschen Platz im Keller!
Herbert
Inventar
#6975 erstellt: 04. Mai 2006, 19:38

Justaf schrieb:
Das sieht interessant aus. Was genau ist das?
Sieht aus wie ein klassisches BL-Horn, aber warum zeigt die Öffnung nach unten? Und wird auf den vielen Streben noch was montiert?


Es ist ein normales BL-Horn mit Vorkammer. Schallaustritt nach unten, der Boden wird damit als Schallführung angekoppelt = Vergrösserung des Hornmundes.

Gruss
Herbert
rollermichi
Stammgast
#6976 erstellt: 04. Mai 2006, 22:29
moin

so hab heute mit den gehäusen angefangen - das meiste ist zugeschnitten und die "aussenwände" der ersten box sind draufgeleimt ....

nur hab ich da nochmal ne frage zu dem hornverlauf - also hab ich deswegen mal wieder ein wenig gezeichnet



rot = geändert

das original öffnet ja mit ca 4°-12°-8°-24°
mit den geänderten winkeln ca 4°-8°-12°-16°-24°

vom gefühl her würd ich sagen das das horn so effektiver arbeiten würde ...

meinungen dazu ?

bis denne

michael


[Beitrag von rollermichi am 04. Mai 2006, 22:48 bearbeitet]
Nico87
Stammgast
#6977 erstellt: 04. Mai 2006, 22:59
Hi...hab mich in die ersten 30 Seiten gelesen...werd die Viecher auch bauen.

was mich stört is das Prob mit der Bündelung. Ich weiß das es nervt wenn Leute schon mal Dagewesenes fragen...aber der Tread is einfach zu lang...und die Suche nach "Bündelung" ergab n paar zu viele Ergebnisse.
1. Warum fasst einer nicht die ganze Disskusion zusammen und lässt dabei Bauberichte weg. Im Prinzip nur Bauanleitung und Änderungsvorschläge. Oder gibts sowas schon? (wenn jmd alles mitverfolgt hat sollte das einfacher sein)

2. Ist man beim Problem der Bündelung auf ne Lösung gekommen? hab nur bei Frebo im Shop das Tuningset (HT Cs und Spulen) gesehen. Entstammt das dem Forum? Mir ist klar, dass das Problem wegen der Chassigröße nicht einfach lösbar ist, aber was spricht gegen einen HT in einem Schmalen Holzsteg direkt vorm Speaker?


Nico
derboxenmann
Inventar
#6978 erstellt: 04. Mai 2006, 23:04
Ein anderes Forenmitglied hatte die idee mit dem Tunigset...
An sich ist es ein Bastelset...
Das Bündelungsverhalten wird mit sicherheit besser, aber möglicherweise gefällt der Sound im übergangsbereich nicht so dolle.. das muss man selber rausfinden, es sind genügend Weichenteile vorhanden.

Der HT wurde übrigens absichtlich deutlich leiser als das viech gewählt...
Ein überspitzter Hochtonbereich würde nicht gerade zu den Klangqualitäten des Viechs betragen,e s soll lediglich die extreme bündelung "aufhalten"

Eine zusamenfassung des Projekts ist übrigens im PDF im ersten post zu finden...
ode rhier:
http://www.frebo.de/DasViech/DasViech.pdf
Nico87
Stammgast
#6979 erstellt: 04. Mai 2006, 23:23
Danke für die schnelle Antwort...

Ist der Schwirrkonus der Hochtonkegel?
was ist ein Phaseplug?

Was spricht denn gegen einen HT ?

Nico
derboxenmann
Inventar
#6980 erstellt: 04. Mai 2006, 23:31
Der schwirrkonus ist der Hochtonkegel, ja
Ein Phaseplug ist... na schaus dir an:


A: Phaseplug, anstatt einer Dustcap (Staubschutzkalotte) ist hier keine Verbindung zur membran, so werden verzerrungen die hierdurch normalerweise verursacht werden eliminiert.
Eine andere Möglichkeite wäre noch eine Polkernbohrung...
Allerdings hilft das nicht gegen die sehr starke Bündelung, die wird durch den Phaseplug nämlich auch besser

Gegen einen HT spricht eigentlich nur das Konzept des Breitbänders...
In jeder 2-Weg-Box wird das ja auch realisiert und klingt.
Nico87
Stammgast
#6981 erstellt: 04. Mai 2006, 23:40
Macht mir das dann die räumlichkeit eines Breitbänders kaput? ist es nötig den HT mittig vor der Membran zu platzieren? oder besser?

könnt ich eigentlich auch ne 4 ohmer nehmen und ihn irgendwie über die Frequenzweiche anpassen?



Nico


[Beitrag von Nico87 am 04. Mai 2006, 23:42 bearbeitet]
clp99
Stammgast
#6982 erstellt: 05. Mai 2006, 01:43
guck mal bitte schnell in den "viech: the solution" Thread hier im Forum, da ist ein Bild von einem Beyma, mit entferntem Schwirrkonus und Duscap, statt dessen einem Steg mit einem Monacor HT !!!

Sogar der Wert für den C zum ankoppeln steht im Thread, sollte ziemlich nachbau sicher sein und gut zusammen passen!
Nico87
Stammgast
#6983 erstellt: 05. Mai 2006, 14:46
Ich hatte gedacht, dass ich den Schwirrkonus dranlasse (veränder doch das membrangewicht und damit die Wiedergabe oder?) und den Ht wie folgt einbaue:

Schallwand normal aufbauen, 2. schallwand mit einem Loch der dem AUßendurchmessers des Beyma entspricht. Der Ls sitzt somit gewissermaßen mitten in der Schallwand.

und dann nimmt man 2 kleine Alustangen und baut sie so auf die Fordere seite der Schallwand über den Ls, dass man auf ihnen den Ht montieren kann.

Gibts dann da Probleme mit Reflektionen oä?

Nico
derboxenmann
Inventar
#6984 erstellt: 05. Mai 2006, 14:47
Am einfachsten isses wohl ein Gitter zu nehmen, bei dem man ein Loch für den Hochtöner in der mitte macht...

So ist bei bedarf auch alles ganz schnell wieder im Originalzustand
Nico87
Stammgast
#6985 erstellt: 05. Mai 2006, 14:50
Wär natürlich auch möglich...is aber so einfach *G* hab ich garnich dran gedacht.

Ich hatte einmal nen DT 284 von Monacor gehöhrt, und der war mir sehr sympatisch...is aber ausm car hifi Bereich... gibts da ne Möglichkeit die 4 ohm zu handeln?
derboxenmann
Inventar
#6986 erstellt: 05. Mai 2006, 14:53
jo, das gibt keine Probleme.. ich halte aber den Peerles für noch besser...
Perfekt wäre wohl der Beyma CP16... wenn der nur net so riesig wäre...
Nico87
Stammgast
#6987 erstellt: 05. Mai 2006, 15:20
und was geht verlohren wenn man den Ht ins Gehäuse NEBEN den LS integriert? oder unter


[Beitrag von Nico87 am 05. Mai 2006, 15:20 bearbeitet]
derboxenmann
Inventar
#6988 erstellt: 05. Mai 2006, 15:47
Die Punktschallquelle geht verloren... der Vorteil, der durch einen Breitbänder erreicht wird...
Falls der 8AG/N nicht ausreichend nach oben hin getrennt wird hast du quasi 2 Hochtonquellen...

Da wird das Experimentieren immer schlimmer

Aber theoretisch gehts auch mit daneben montiertem HT.. wird ja dann quasi ne 2-Wege-Box... (ich würde dann übrigens steilflankig bei 2kHz trennen...)

//EDIT: seltsames Wort verbessert


[Beitrag von derboxenmann am 05. Mai 2006, 21:48 bearbeitet]
timsoltek
Inventar
#6989 erstellt: 05. Mai 2006, 18:09
Wenn ihr schon einen HT nehmen müsst, dann würde ich doch eher einen besonders kleinen empfehlen.
Eine sehr hohe Ankopplung - so ab 5000Hz - reicht ja auch.
Zum Testen kann man ja mal von Sinuslive die kleinen Teile dran wasteln, da reicht ein Draht (Kleiderbügel). Die kosten mit FX nur etwa 10 EUR das Paar und haben weniger als 30mm Durchmesser.
oollii
Gesperrt
#6990 erstellt: 05. Mai 2006, 18:38
hi!

plöte frake:

kann man das gehäuse des viechs auch als sub gehäuse nehmen, mal angenommen man setzt dort einen bass ls ein und koppelt tief ab?
Neutrogeno
Stammgast
#6991 erstellt: 05. Mai 2006, 19:09
Das ist nicht unbedingt empfickenswert, weil die Mundfläche zB . viel zu klein ist, um wirklich 'Bass' machen zu können.
ronmann
Inventar
#6992 erstellt: 05. Mai 2006, 21:52
Ja, ein HT der bei einigen kHz einsetzt könnte es noch verbessern, ohne die Punktschallquelle stark negativ zu beeinflussen. Schließlich kann man auch bei Elac der 4Pi-HT als Zusatz kaufen und viel LS damit sinnvoll ergänzen. Warum sollte es nicht auch hier klappen.
ronmann
derboxenmann
Inventar
#6993 erstellt: 05. Mai 2006, 21:59
Natürlich geht das.. .sollte aber relativ flach angekoppelt sein...
Und zentriert vor der Membran sitzen!
Herbert
Inventar
#6994 erstellt: 05. Mai 2006, 22:25

Ich hatte gedacht, dass ich den Schwirrkonus dranlasse (veränder doch das membrangewicht und damit die Wiedergabe oder?) und den Ht wie folgt einbaue:


Wenn die Wiedergabe über einen Hochtöner erfolgt, ist keine Verstärkung des Breitbandhochtons per Schwirrkonus mehr erforderlich. Beides gemeinsam könnte eher zu Interferenzen und damit deftigen Pegelschwankungen im Hochtonbereich führen.


und dann nimmt man 2 kleine Alustangen und baut sie so auf die Fordere seite der Schallwand über den Ls, dass man auf ihnen den Ht montieren kann.


Auch eine gute Idee, die Alustangen können sogar die Stromzuführung übernehmen. Eine andere Lösung hatte ich auch schon mal gepostet. Sie ist mit "Hausmitteln" einfach nachzuvollziehen:



und was geht verlohren wenn man den Ht ins Gehäuse NEBEN den LS integriert? oder unter


Geht auch. Eine Faustregel ist allerdings, dass die Abstrahlcharakteristika von Tiefmitteltöner und Hochtöner bei der Übergangsfrequenz identisch sind. Erreichen könnte man so etwas mit niedrigerer Trennung und einem passenden Hornhochtöner. Dieser dürfte teurer als der Beyma werden.
Aber damit geht der Charakter des Viechs als preiswerter Einsteigerlautsprecher verloren und man erreicht Preisbereiche in denen schon andere Hörner interessant werden, z.B. das Lilliput-Horn von Cantare.

Gruss
Herbert
Justaf
Inventar
#6995 erstellt: 05. Mai 2006, 23:15

damit geht der Charakter des Viechs als preiswerter Einsteigerlautsprecher verloren


Also ich find's interessant mal zu sehen, zu was man das Viech noch ausbauen kann.
Einsteiger können es ja in der Grundversion aufbauen und damit trotzdem Spaß haben. Die Fortgeschrittenen möchten vielleicht lieber versuchen noch ein wenig mehr rauszuholen und setzen z.B. noch nachträglich nen Hochtöner ein.

Mir gefällt dieses Erweitern des Ursprungskonzepts.
rollermichi
Stammgast
#6996 erstellt: 05. Mai 2006, 23:35
moin

so ...
alles verleimt bis auf die mittleren teile - sollte morgen fertig werden

... hat keiner ne meinung zu meiner kleinen zeichnung ?

bis denne

michael
plüsch
Inventar
#6997 erstellt: 05. Mai 2006, 23:45
@rollermichi

sieht gut aus
Cyburgs
Stammgast
#6998 erstellt: 06. Mai 2006, 02:39
@rollermichi:
Die Zeichung sieht wirklich sehr gut aus, mich würden auch Bilder vom inneren Aufbau extrem interessieren.

@Bündelungsverhinderungsbesessene:

Ich möchte die Bündelung großer Breitbänder nicht unbedingt als reinen Nachteil verstanden wissen (der Nachteil der relativ fixen Hörposition ist natürlich nicht wegzudiskutieren).
Erstens ist die frequenzabhängige Bündelung von Breitbändern im Gegensatz zu vielen Mehrwegern relativ gleichmäßig verengend, deshalb kommt es nicht zu dem berühmten "Weihnachtbaumeffekt" im Frequenzgang unter Winkeln, bei dem sich bei den Trennfrequenzen richtige Löcher auftun. Wobei es natürlich ehrlicherweise zugegeben viele Konstruktionen gibt, die trotz Mehrwegbestückung auch unter Winkeln keine Ausreißer haben, man muß halt wissen was man tut.
Und zweitens verringert eine starke Bündelung die in jedem normalen Hörraum auftretenden frühen Raumresonanzen, was zur legendären räumlichen Abbildungsschärfe großer Breitbänder immens beiträgt.
Nichts desto trotz finde ich die Experimente mit Hochtönern, besonders koaxialen, extrem spannend.

Schöne Grüße, Berndt
emi
Inventar
#6999 erstellt: 06. Mai 2006, 11:27

:tom: schrieb:

emi schrieb:

na da wage ich mal zu widersprechen. laut sind sie, aber soo laut auch wieder nicht. könnten ruhig n tucken lauter spielen meiner meinung nach. aber für den preis und die größe der chassis echt der hammer ! :prost

Benutzt du die Dinger nur für Partys? Kann mir irgendwie schlecht vorstellen dass man mit so einem Pegel und mehr (sagtest ja es könne noch bisschen mehr sein )nicht irgendjemanden stört ?

Tom



nöö nich nur für partys. ab und zu hat man halt mal lust laut zu hören
Spatz
Inventar
#7000 erstellt: 06. Mai 2006, 11:41

Neutrogeno schrieb:
Das ist nicht unbedingt empfickenswert, weil die Mundfläche zB . viel zu klein ist, um wirklich 'Bass' machen zu können.


WTF?!?!?!

P.S.: Die 7000 sind geknackt, wo soll das noch hinführen...
Gratulation nochmal, Cyburgs!!! Und jetz nochmal die obligatorische Frage: Was kommt als nächstes aus den Cyburgs Laboratories?


[Beitrag von Spatz am 07. Mai 2006, 11:40 bearbeitet]
Jack-Lee
Inventar
#7001 erstellt: 06. Mai 2006, 11:54
das reicht oft.
hatte selbst ein ÄHNLICHES gehäuse mit den W180 von Gradient ging sehr gut ab
Suche:
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