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Der allgemeine Autothread+A -A |
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Autor |
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LambOfGod
Inventar |
#501 erstellt: 22. Mai 2012, 20:35 | ||
Die grillt dir den Dünnen draht wahrscheinlich sofort zu ner feinmaschigen Glübirne... |
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Zaianagl
Inventar |
#502 erstellt: 23. Mai 2012, 03:58 | ||
Möglich! Check mal die Zündkabel auf Defekte (Einbisse) in der Isoliereung (nicht bloß angucken, auch hin und her biegen!!). Und das ganze bei stehendem Motor! Stromschlaggefahr!!! Ich hatte ein ähnliches Problem an nem Opel von nem Kumpel: Tagsüber nix zu sehen, Nachts sah man aber die ganzen !"Blitze" die über die Zündkabel krochen... Batterie: Wenn der Anlasser gut und schnell dreht wird sie in Ordnung sein. Beim Benziner ist die Startdrehzahl eh weniger relevant als beim Diesel. Geht die Armaturenbrettbeleuchtung (Kontrollämpchen) beim Starten in den Keller? Es riecht nach Sprit? Also kommt welcher! Startet kalt besser wie warm? Evtl Problem mit der Kaltstarteinrichtung bzw Gemischüberfettung. Check mal im Bereich Gemischaufbereitung alle (Unterdruck)Schläuche auf feste Verbindung, alle Steckker auf sauberen Kontakt. Ansonsten halt überprüfen: LMM, Sensorik allgemein, Lambdasonde, Zündkerzen bzw kpl Zündanlage, Gemischaúfbereitung, Luftfilter (!)... Wenn Du bei dem Wetter den Motor startest, wie sieht Dein Abgas aus? [Beitrag von Zaianagl am 23. Mai 2012, 04:00 bearbeitet] |
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LambOfGod
Inventar |
#503 erstellt: 23. Mai 2012, 06:19 | ||
Wenn so ein Kabel betroffen wäre, müsste ein Zylinder ja nicht mitlaufen, oder? Das würde man doch deutlich hören und auch spüren im Fahrgefühl. Um dem nachzugehen, Zündkerzenbilder angucken... da sollte ja dann bei betroffener Zündaussetzung eine richtig fettige dabei sein. |
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heip
Inventar |
#504 erstellt: 23. Mai 2012, 11:57 | ||
Dank Dir für die ausführliche Darlegung ... |
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Zaianagl
Inventar |
#505 erstellt: 23. Mai 2012, 17:49 | ||
Nein, muß nicht. Das kann sich ausschließlich aufs Startverhalten auswirken! Wenn der Motor mal läuft brauchst du weniger Spannung ums Gemisch zu zünden (Stichwort Füllgrad). |
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LambOfGod
Inventar |
#506 erstellt: 23. Mai 2012, 17:53 | ||
Wenn das Kabel an einem Metallteil des Motorinnenraums mit offener Stelle anliegt, wird auch da ein Funke mit niedriger Spannung überspringen (sind ja 36kV, reicht ja aus um ca 3 cm Luft zu überbrücken). |
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Zaianagl
Inventar |
#507 erstellt: 23. Mai 2012, 17:59 | ||
Ich glaube eine Theorien bzw Grundsatzdiskussion hilft dem TE nicht weiter. Das Problem damals war genau das gleiche (schlechtes Startverhalten), die Ursache waren angebissene Kabel. Es ist sicher nicht die einzige Möglichkeit (hat auch niemand behauptet), aber doch Eine die in Betracht gezogen werden sollte... |
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Franquin
Hat sich gelöscht |
#508 erstellt: 23. Mai 2012, 18:22 | ||
Zumindest hat sich herausgestellt, dass alle erst mal im Bereich der elektrischen Anlage, speziell der Zündung nachsehen würden. Wenn das alles OK ist, dann sollte man mal im Leerlaufbereich der Einspritzung weiter suchen, denke ich. |
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albray
Inventar |
#509 erstellt: 23. Mai 2012, 20:34 | ||
Zunächst vielen Dank für eure Hilfe Ich werde mit den gesammelten Infos mal mit meinem Vater alles durchmessen, soweit er das kann. Ansonsten muss er in die Werkstatt... Ich melde mich dann mit den Resultaten |
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Highend-Träumer
Stammgast |
#510 erstellt: 24. Mai 2012, 03:42 | ||
Wer? Der Vater? |
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heip
Inventar |
#511 erstellt: 24. Mai 2012, 04:00 | ||
Ja ja, das ist mal wieder typisch, kaum taucht ein Problem auf, wird der alte Herr in die Werkstatt verbracht, um fachgerecht alles zu richten ... Ohauehaueha, war mit unserem vierrädrigen Sorgenfall beim örtlichen Peugeot Händler, Motortesten, da irgendwelche Sensoren und Stellmotoren machten was diese wollten, kein Fehler feststellbar, auf der Rückfahrt, ohne Last (ca. 70Km/h im 5. sehr "kurzen" Gang), mitten auf der Umgehungsstrasse ein "Schnarren" , Motor aus, alle Instrumentenbrettlichter an, an den Rand gerollt ... , Wagen zum Dorfschmied geschleppt, der Zahnriemen zwar noch zusammenhängend aber "zahnlos", beim Drehen mit'm Schraubenschlüssel an der Nockenwelle verlor der Zahnriemen auch noch die Letzten, maaaann ... Kann es sein, dass dieser schon vorher mal "gesprungen" ist, und deshalb von den Sensoren eine Fehlfunktion in der Einspritzung diagnostiziert wurde ? Die gemessenen Werte in der P.-Werkstatt waren soweit in der Toleranz, wenn auch grenzwertig ... [Beitrag von heip am 24. Mai 2012, 05:21 bearbeitet] |
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Highend-Träumer
Stammgast |
#512 erstellt: 24. Mai 2012, 04:16 | ||
Oh ja, zahnloser Zahnriemen ist böse... |
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heip
Inventar |
#513 erstellt: 24. Mai 2012, 05:31 | ||
Üble Fehlkonstruktione das !! |
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Franquin
Hat sich gelöscht |
#514 erstellt: 24. Mai 2012, 06:36 | ||
Was meinst Du mit Fehlkonstruktion? Zahnriemen statt Steuerkette? Ja. Sehe ich ähnlich. Wenn der Zahnriemen abnutzt, verschieben sich die Steuerzeiten. Ist der Motor ein Freiläufer? |
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heip
Inventar |
#515 erstellt: 24. Mai 2012, 07:39 | ||
Höchstwahrscheinlich nicht ( ) , Aussage Peugeot ... da der Zahnriemen sich wohl nur ein Stück verschoben hat, ist wahrscheinlich nix passiert, gestern war nach dem Abnehmen des Ventildeckels jedenfalls keine "Grütze" zu erkennen ... [Beitrag von heip am 24. Mai 2012, 07:39 bearbeitet] |
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anon123
Inventar |
#516 erstellt: 24. Mai 2012, 08:59 | ||
LINK |
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Nanobyte
Stammgast |
#517 erstellt: 24. Mai 2012, 10:12 | ||
Das würde ich aber der Peugeot-Werkstatt ankreiden. Einen verschlissenen Zahnriemen hätten die doch sehen müssen?! |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
#518 erstellt: 24. Mai 2012, 10:22 | ||
Man kann die Lebensdauer eines Zahnriemens nicht anhand der Optik bestimmen (auch wenn für manche Autos nur eine "Sichtkontrolle" dann und dann vorgeschrieben ist). Dazu kommt daß es minderwertige Zahnriemensets gibt, die nicht die Regelintervalle halten. Es gibt auch Autos die sind mit dem ersten Zahnriemen 250 tkm gelaufen ^^ Aber ich würde es nicht drauf ankommen lassen. Ende der ZR-Belehrung. |
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LambOfGod
Inventar |
#519 erstellt: 24. Mai 2012, 10:44 | ||
Naja. Man könnte ja auch so argumentieren das der Autofahrer auf seine Verschleißteile selber mal Acht geben muss. Wäre ja noch schöner, wie in den USA, die Verantwortung immer auf andere zu schieben! |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
#520 erstellt: 24. Mai 2012, 10:50 | ||
So siehts aus. Bei meinen Autos habe ich viel selbstgemacht aber ZR kann ich nicht. Da habe ich halt drauf geachtet, und wenn ich nicht wusste vor wieviel km bzw. wann der letzte Wechsel war, musste ich auch mal wechseln lassen obwohl der alte vielleicht noch gut war. Es gibt Foren, BDAs usw. |
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anon123
Inventar |
#521 erstellt: 24. Mai 2012, 10:57 | ||
Moin, wie wäre es mit regelmäßigen Inspektionen und Wartung nach Herstellervorgaben, am besten in einer Vertragswerkstatt? Bei meinem aktuellen Auto fahre ich damit, im doppelten Sinne, sehr gut. Es ist, über alles gesehen, auch nicht übertrieben teuer, und ich muss mir keine Gedanken über den technischen Zustand meines Autos oder selbst initiierte Reparaturversuche machen (wovon ich sowieso keine Ahnung habe). |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
#522 erstellt: 24. Mai 2012, 10:59 | ||
Vertragswerkstatt? Besser eine kleine freie Werkstatt wo man vielleicht auch mal über die Schulter schauen kann bzw. nach 1-2 mal weis ob sie was taugt. Vertragswerkstätten haben nicht so den Zwang gut zu sein. Die meißten die ein Auto mit deren Emplem drauf haben, kommen zu ihnen. |
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LambOfGod
Inventar |
#523 erstellt: 24. Mai 2012, 11:01 | ||
Regelmäßige Inspektion ja, aber Vertragswerkstatt? Hängt vom Auto / Geldbeutel ab. Einen Gebrauchten der nichtmehr viel wert ist, würde ich nicht in die Vertragswerkstatt bringen... |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#524 erstellt: 24. Mai 2012, 11:14 | ||
Umgekehrt wenn man einen Neuwagen gekauft hat alleine wegen der Garantie ohne Vertragswerkstatt nix läuft, zumindest die ersten Jahre. Früher musste ich auch vieles selber machen, waren ja auch immer Gebrauchtwagen, also Kleinigkeiten wie Bremsbeläge, Bremsscheiben, Auspuff, Roststellen, Rostschutz und Lackieren usw. hatte ich immer selbst gemacht und war auch immer stolz darauf wenn hinterher alles funktionierte. Bei Zahnriemen und anderen "komlizierteren Sachen" wegen OT Einstellung kam dann mein Bruder, das ist (war) so ein Verrückter, der ein Getriebe vom Ford Capri (später Cosworth) auf einem Autobahnparkplatz wechseln kann. Heute mache ich nix mehr selbst am Auto, alleine wegen der Elektronik habe ich Sorge das was kaputt geht, zudem ich gute Erfahrungen mit "meiner" Opel Werkstatt habe. |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
#525 erstellt: 24. Mai 2012, 11:27 | ||
Das sagte er ja, wenn du sowieso keine Garantie hast, musst du auch nicht in die Vertragswerkstatt. Ansonsten schon aber es ist nur wegen der Garantie sinnvoll. |
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anon123
Inventar |
#526 erstellt: 24. Mai 2012, 11:40 | ||
Jeder macht unterschiedliche Erfahrungen und die Werkstätten sind so verschieden, dass man kaum sagen kann, welche und was nun besser ist. Insofern kann ich nur für mich sprechen. Ich hatte meine Autos sowohl bei freien als auch bei Vertragswerkstätten. Auch mit der freien hatte ich keine schlechten Erfahrungen gemacht und es ging da immer sehr familiär zu. Bei der Vetragswerkstatt (Ford), bei der ich seit 10 Jahren bin, läuft es aber um einiges professioneller. Die Leistungen sind sehr transparent, inkl. vorheriger gemeinsamer Durchsicht des Autos, Auflistung aller notwendigen Arbeiten und Teilen (inkl. Kostenermittlung nach Herstellerrichtwerten), telefonische Rücksprache bei Sachen, die neu hinzu kommen. Bislang, also seit 10 Jahren, klappt das ganz wunderbar. Alles am Auto funktioniert bestens und die Servicekosten sind überschaubar. Ach so 1: Bei meinem Auto ist ein Aufkleber auf der Zahnriemenabdeckung. Da steht drauf, wann das Ding eingebaut wurde und wann ein neuer fällig ist, und zwar nach Herstellervorgaben. Auch das klappt tadellos. Nur ist ein Zahnriemenwechsel nicht ganz billig, leider. Ach so 2: Mein Mondeo ist 18 Jahre alt, also nach Schwacke nix mehr wert. Das ist mir aber egal, denn er ist in tadellosem Zustand, auch wegen der regelmäßigen Wartung. Und das soll auch so bleiben, denn "billiger" kann man kaum Auto fahren. [Beitrag von anon123 am 24. Mai 2012, 11:43 bearbeitet] |
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heip
Inventar |
#527 erstellt: 24. Mai 2012, 11:44 | ||
Nein, is' n Plastikschutz drumrum, der ZR ist, wenn von oben besehen, rissig und irgendwie "abgeschlissen" ... ist aber ganz . Ist auch mein Problem auf sowas zu achten ... Mein Gedanke ist, wie schon oben beschrieben : Wenn der ZR nur "1 Zahn" übergesprungen ist, wäre es möglich, dass das im Messkomp. aussieht wie eine "Zündpunktverstellung" ? (War Teil des Ausleseprotokolls) Die Werte waren, wie schon geschrieben, im grünen Bereich, wenn auch grenzwertig ... |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
#528 erstellt: 24. Mai 2012, 11:45 | ||
Ich schätze die alten Fords. Nicht wegen der Technik sondern anderen Dingen. Billiger kannst du aber schon fahren: Golf 2/3, alter Passat oder Polo. Da geht so gut wie nie was kaputt! Grade die 1,8er Motoren, und sparsamer als Ford der 80er/90er sind sie bis auf Ausnahmen auch. [Beitrag von Stereo33 am 24. Mai 2012, 11:46 bearbeitet] |
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heip
Inventar |
#529 erstellt: 24. Mai 2012, 11:47 | ||
Seh' ich auch so ...
Seh' ich nicht so, Dein "altes" Auto kennst Du, die Macken und was alles so anliegt, Kosten sind auch überschaubar, sofern technisch einigermaßen gepflegt ... , geht mir jedenfalls mit meinem 13 jährigen Elch so ... [Beitrag von heip am 24. Mai 2012, 11:54 bearbeitet] |
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onkel_böckes
Inventar |
#530 erstellt: 24. Mai 2012, 11:56 | ||
@heip wasn das fürn Peugot Model Alter ect. Wenn die Zähne so doll gefehlt haben ist es gut Möglich das Kopf, Kolben und oder Ventile was abbekommen haben. Das sieht man auch nicht wenn man von oben rein schaut! Benziener/Diesel, bei diesel mit verteiler Pumpe merkst du wenn ei Zahn nicht stimmt! Grüße! |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
#531 erstellt: 24. Mai 2012, 11:59 | ||
Ich hatte 3 Ford, 1 VW und jetzt wieder ein Auto aus dem VW-Konzern, ich "rede" also nicht nur so. Bei den Ford hatte ich öfter was machen müssen. |
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anon123
Inventar |
#532 erstellt: 24. Mai 2012, 12:06 | ||
@Stereo33: Naja, nun hab' ich den Ford halt mal. Ich denke aber auch, dass man meine Erfahrung auch auf andere Hersteller übertragen kann. Nun fahr' ich ihn, bis er nicht mehr will, und freu mich, dass diese olle Blechkiste so prima in Schuss ist, schön komfortabel ist und auch reichlich Platz für Baumartkexkursionen u.ä. bietet. Noch einmal Ford? Bis auf den aktuellen Mondeo gefällt mir da nix.Der Fusion vielleicht noch, aber der ist ein bißchen klein. Vor allem dieses Plastikungetüm in der Mitte des Armaturenbretts ist gruselig ohne Ende. Kann gut sein, dass ich dann auch zu VW wechsele. Die Kisten von Skoda gefallen mir ausgeprochen gut, und preiswert sind sie zudem. Aber das kann noch dauern. [Beitrag von anon123 am 24. Mai 2012, 12:22 bearbeitet] |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
#533 erstellt: 24. Mai 2012, 12:08 | ||
Ich würde ihn auch fahren. Alte Mondeo und die Escorts waren schon feine Autos. Aber halt ab und an Reparaturen. |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#534 erstellt: 24. Mai 2012, 12:25 | ||
Na ja vielleicht solltest mal langsam ein etwas umweltbewussteres Auto fahren Muss ja nicht die neueste Euronorm und Emissionsklasse sein, die Steuerersparnis schont den eigenen Geldbeutel. Wir haben Nachbarn die wählen grün und sind auch sehr naturverbunden, haben einen schönen Kräuter- und Gemüsegarten und einen Bioladen und leben zwar nicht asketisch, aber relativ gesund, dabei fahren beide zwei 20 Jahre alte Autos, wo unten das Öl herauskommt und die Luft verpesten. Die anderen Nachbarn auf der anderen Seite sind total konservativ, haben Solar auf dem Dach, fahren aber ebenfalls mit "Oldtimern" rum als ob es nichts besseres gibt. Nackte Tatsachen aus " meiner " direkten Realität |
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anon123
Inventar |
#535 erstellt: 24. Mai 2012, 12:32 | ||
Ich fahre vielleicht 3000km im Jahr, wenn's hoch kommt. Den Rest mache ich mit ÖPNV und Co. Das wäre dann umweltbewusstes Autofahren ohne ein umweltbewussteres Auto zu fahren. Das entspricht in der Summe etwa der Umweltbilanz mit einem Lupo bei "normalen" Laufleistungen. Nur kriege ich in einen Lupo noch nicht mal ansatzweise so viel Zeug rein wie in den Mondeo. Und wenn man ein Haus hat, muss man auch mal größere Sachen transportieren. Und so viel mehr verbraucht die Karre im Vergleich zu ähnlichen neuen Autos nun auch nicht. Maximal nimmt er sich einen Tick über 10 Liter pro 100km, und zwar im Winter mit Winterreifen in der Stadt. [Beitrag von anon123 am 24. Mai 2012, 13:26 bearbeitet] |
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LambOfGod
Inventar |
#536 erstellt: 24. Mai 2012, 12:36 | ||
Denkst du, das die Herstellung eines neuen Autos wo noch mehr ELektronik, etc drinsteckt, ökologischer ist? Ein neues Auto aus ökologischen Gründen zu kaufen lohnt sich erst ab 10-15tkm im Jahr, und selbst dann muss man das erstmal paar Jahre fahren um die Kosten rauszuholen... |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#537 erstellt: 24. Mai 2012, 12:50 | ||
3000 km sind ja nicht so viel, das stimmt, einmal Portugal und zurück wenn man so rechnet, aber in den letzten 15 Jahren ist der Verbrauch um ca. 1 Liter pro 100 km gesunken und wenn man das hochrechnet auf so und so viele Autos .. Was leider auch stimmt, die Ökobilanz fällt eh schlechter aus als die Angaben etlicher Hersteller vermuten lassen, also fast egal ob das Auto (privat genutzt) der grösste Umwelt- und Klimaschädling aller Zeiten ist. Es gibt auch eine ACE-Studie wie der PKW Altbestand unsere Umweltbilanz trübt : klick |
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onkel_böckes
Inventar |
#538 erstellt: 24. Mai 2012, 12:58 | ||
Umwelttechnisch sind neue Autos eine Katastrope!!! Das was da betrieben wird ist lug und trug! Mein alter CRX von 1992 nimmt 6,5l auf 100km, kostet weniger in der anschaffung, hat auch nicht mehr schadstoffausstoß als neuere Autos, un in der Herstellung bei weitem nicht soviele Resurcen und CO2 Ausstoß verursacht! Und so verhält es sich mit vielen alten Autos! Die neuen sind fahrende Zeitbomben, da ein finanzieller Totalschaden bei den schon vor dem 10 Jahr in der regel ist. Durch den ganzen Elektroschrott sind die reparaturen nach spätestens 8 Jahren nicht mehr tragbar, weil schon das Steruergerät für die Sitzheizung das leider nuch die Leichteinstellung und Klima mit Steuert schon die hälfte vom Restwert das Wagens ausmacht! Hauptsache die Dinger wirken optisch up to date, das Plastik welches wesentlich schlechter istaber schöner aussieht wirkt hochwertig, jeder Idiot kann damit jetzt 150kmh in der Kurve fahren und mit erheblich technischen Aufwand wurde erreicht das die 2Tonnenschleuder von unterem Mittelklasse Wagen noch die neuste Abgasnorm erfüllt, weil die Spielerrein die nicht sein müssen immer mehr werden! Und dann komm mir noch einer nen Neuer sei Umweltfreundlicher!!!! Ganz großer Misst!!!!!!!! |
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onkel_böckes
Inventar |
#539 erstellt: 24. Mai 2012, 13:08 | ||
Diese super Studien sind leider alle sehr Einseitig den Autobauern zu gunsten, irgendwer muss den misst ja finanzieren! Die andere Seite der Herstellung von Neuwagen und deren Umweltbilanz sieht anderst aus. |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
#540 erstellt: 24. Mai 2012, 13:16 | ||
Für die Umwelt ist es das Beste wenn du daß Auto 30 Jahre fährst. So lange es keine Spritschleuder ist, die mehr als 12 l /100 km braucht. Die Herstellung der Autos ist umweltschädlicher als den gebauten Wagen 15 Jahre oder länger zu fahren. Der CRX ist auch ein Klasse Auto! Vor allem leicht und agil. |
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LambOfGod
Inventar |
#541 erstellt: 24. Mai 2012, 13:21 | ||
Blödsinn. |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#542 erstellt: 24. Mai 2012, 13:31 | ||
Im ersten Moment klingt das plausibel wenn ich alleine den Wasserverbrauch für die Herstellung eines einziges Auto sehe, 400.000 Liter Wasser ist ja nicht wenig, aber was würde passieren wenn auf unserer Kugel ALLE mit einem 30 Jahre alten Auto unterwegs wären, wäre das vorbildlich für China und Indien mit ihren 2 Milliarden Einwohner, die in naher Zukunft alle Auto fahren wollen, ich meine als es noch keine Abgasnorm gab (CO, CO2, Russpartikel usw)? @ LambOfGod ich habe die Studie nicht gemacht und war auch nicht dabei |
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peacounter
Inventar |
#543 erstellt: 24. Mai 2012, 13:34 | ||
wäre es, aber eben nur, wenn es soviele alte autos gäbe. wenn man neue autos auf altem stand dafür bauen müßte, wär das natürlich quatsch. P |
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Stereo33
Hat sich gelöscht |
#544 erstellt: 24. Mai 2012, 13:37 | ||
Und was denkt ihr wieviel Autoteile bei den Zulieferen hergestellt und transportiert werden müssen. Von A nach B, dann wieder nach C und dann zum Hersteller. Stromverbrauch, Rohstoffe wie Eisen und Öl müssen gefördert, transportiert und verarbeitet werden. Die Arbeiter in den Werken und Zulieferbetrieben müssen zur Arbeit fahren, deren Firmen brauchen Strom und und... aber zum Glück, den in De hängt jeder 7. Arbeitsplatz irgendwie an der Autoindustrie (und wenn es über 3 Ecken ist). Da spielen selbst 3 l weniger Verbrauch kaum eine Rolle, nur für deinen Geldbeutel. Die Abwrackprämie war ja auch schlecht für die Umwelt und hat nur die Wirtschaft wieder angekurbelt und das mit Erfolg. Die Menschen die alte Autos vor der Verschrottung retten und am Laufen halten sind die wahren Umweltfreunde in der Beziehung |
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heip
Inventar |
#545 erstellt: 24. Mai 2012, 13:51 | ||
@ Mon Oncle Böckes : Ist ein 106, Bj.03, ohne Rost mit Bosch - Kram drin, war auch nur 'ne 1. Draufsicht, der Schmied und ich sind guter Dinge ... @stereo33 : Ich meinte das nicht Markenbezogen, sondern einfach aus der langjährigen Erfahrung mit dem alten Zossen heraus ... [Beitrag von heip am 24. Mai 2012, 14:03 bearbeitet] |
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LambOfGod
Inventar |
#546 erstellt: 24. Mai 2012, 18:05 | ||
Dann stimmt die Studie nicht - deine Quellen sind ja mal (wieder) zuverlässig... |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#547 erstellt: 24. Mai 2012, 20:53 | ||
Dann belege DU uns doch mal das Gegenteil was so ein kleiner Automobilclub wie der ACE schreibt |
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LambOfGod
Inventar |
#548 erstellt: 24. Mai 2012, 20:58 | ||
Du könntest ja auch erstmal n Link zu deiner tollen Studie posten - mag ja sein, das die Papierdaten nach unten gegangen sind, aber real verbrauchen die sicherlich nicht weniger. |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#549 erstellt: 24. Mai 2012, 21:04 | ||
DU sagtest doch die Studie ist nicht toll nicht ich. Also erwarten wir jetzt etwas besseres oder kommt da nix? |
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LambOfGod
Inventar |
#550 erstellt: 24. Mai 2012, 21:18 | ||
Wenns die Studie ist, die von angeblich 1995 bis 2004 "erhoben wurde", wiederhol ichs nochmal- die ist blödsinn. Genau so wie das meiste, was du hier in diesem Forum schreibst. Link doch mal diese "Studie", welcher eher eine "Statistikgegenrechnung" des Bundesamtes für Statistik ist, und erklär, warum diese recht hat. Das wäre ja nicht das erste mal, das du behauptest, das irgendeine "Studie" recht hat, und du dann nichtmal beweisen konntest das es die gibt. Los, beweis es uns allen. Ich freu mich drauf! Bis morgen. |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#551 erstellt: 24. Mai 2012, 21:24 | ||
Hä Wo habe ich geschrieben dass eine Studie "recht" hat? Davon ab das sich jeder eine eigene Meinung bilden kann musst du nicht gleich pampig werden, zudem du nicht immer von dir ausgehen sollst. |
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