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Dat-Recorder / Reparaturen

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waitcaution
Ist häufiger hier
#2152 erstellt: 04. Feb 2008, 21:11

Ja, so geht's mir auch. Deswegen habe ich irgendwie auch Schiss, dass mein DAT mal kaputt geht: wer macht ihn mir wieder heile?

sollte es mal soweit kommen, einfach hier im Forum anfragen
Freak-Duesseldorf
Stammgast
#2153 erstellt: 04. Feb 2008, 22:54
Meine Plattenspieler zerpflücke ich auch, wenns sein muß!

Akai GX-75 ist ja nen Tapedeck, warum formuliert man da ein "sogar anschauen"?

Wos Plattenliebhaber gibt, gibts auch welche, die auf die gute alte Compact-Cassette stehen

Außerdem hatte ich mit den Tapedecks eigentlich immer die wenigsten Probleme beim Auseinandernehmen, wenn man mal vom etwas komplizierteren Einstellen der Tonköpfe und Bias-Strom etc. absieht.
Dafür brauch man in der Regel ja ne entsprechende Cassette.

Ich hab grade mein Sony TC-K990ES-Laufwerk in sämtliche Einzelteile zerlegt zur Reinigung etc., im Prinzip ist das grad meine Pause, wo ich hier schreibe - gleich wirds wieder zusammengebaut

Evtl. kann ich mich irgendwann dann auch mal um nen Akai kümmmern
digitalo
Inventar
#2154 erstellt: 04. Feb 2008, 23:06
Hallo,
die Auktion mit dem 2000er war schon befremdlich.
Erst ein falsches Bild, dann angeblich Hinterbandkontrolle.
Für mich war es ein X-beliebiger Text ohne Bezug zum Gerät. In dieser Preisklasse sollte die Historie schon nachweisbar sein.

Freak Düsseldorf:
in einem anderen Thread sind 'se am Forschen, ob es evtl. einen Ersatzlieferanten für die Lasereinheiten gibt. Weiß, gerade nicht mehr wo. Der Player ist verarbeitungsmäßig überirdisch. Da mag ich meinen DTC-77 gar nicht danebenstellen.
Solltest Du mal Deinen DTC-1500 hier vorstellen, ist ja wohl klar, wer dann auch einen haben muss
BassSpieler
Stammgast
#2155 erstellt: 04. Feb 2008, 23:07

Freak-Duesseldorf schrieb:
Akai GX-75 ist ja nen Tapedeck, warum formuliert man da ein "sogar anschauen"?

Das Akai ist ein Dinosaurier, finde ich. Er sieht zwar toll aus mit seinen Holzseiten, aber der Frequenzgang?

Freak-Duesseldorf schrieb:

Evtl. kann ich mich irgendwann dann auch mal um nen Akai kümmmern ;)

Danke für das Angebot!
Chris1963
Stammgast
#2156 erstellt: 05. Feb 2008, 08:57
Hallo.
Also, die Auktion war wirklich merkwürdig. Wenn ich mir vorstelle das ich für den Preis einen Alesis Masterlink bekomme frage ich mich ob die Personen überhaupt wissen was sie da tun(Bitte erschlagt mich nun nicht weil ich etwas über einen Cd-Recorder mit Festplatte geschrieben habe). Wenn unser Plattenspieler eine Wartung braucht kommt unser Hifi-Händler vorbei und führt diese durch. Das ist bei dem Kundenservice. Wenn der Dat aber Schwierigkeiten macht, oha, dann wird es schwierig. Man liest viel im Forum wobei ich es schon erstaunlich finde das es Menschen gibt die scheinbar alles wissen. Da bin ich dann sehr skeptisch. Wenn unser Dat wirklich mal Probleme macht werde ich wohl tierisch Digitalo nerven !
Gruss
Chris
BassSpieler
Stammgast
#2157 erstellt: 05. Feb 2008, 11:58

Olleb schrieb:
Nämlich der Warnhinweis, möglichst keine 120er Tapes zu benutzen, weil es sonst über kurz oder lang zu Betriebsstörungen kommen kann.
Dieser Hinweis fehlt in den Bedienungsanweisungen der Consumer DATs gänzlich. Und die haben ganz klar die schlechteren Laufwerke.Kann man ja drei mal raten warum?

Ich besitze einen Sony ZE700 und benutze nur 120-er Bänder. Seit 10 Jahren. Meinst Du, dass ich mir Sorgen machen muss? Seit einigen Jahren denke ich nämlich: was mach ich bloss, wenn der ZE700 mal kaputtgeht??
Chris1963
Stammgast
#2158 erstellt: 05. Feb 2008, 12:45

BassSpieler schrieb:

Olleb schrieb:
Nämlich der Warnhinweis, möglichst keine 120er Tapes zu benutzen, weil es sonst über kurz oder lang zu Betriebsstörungen kommen kann.
Dieser Hinweis fehlt in den Bedienungsanweisungen der Consumer DATs gänzlich. Und die haben ganz klar die schlechteren Laufwerke.Kann man ja drei mal raten warum?

Ich besitze einen Sony ZE700 und benutze nur 120-er Bänder. Seit 10 Jahren. Meinst Du, dass ich mir Sorgen machen muss? Seit einigen Jahren denke ich nämlich: was mach ich bloss, wenn der ZE700 mal kaputtgeht??


Ich schätze dann wirst Du vielleicht auch Digitalo nerven...

Gruss
Chris
nosecrets
Stammgast
#2159 erstellt: 05. Feb 2008, 19:31
Guten Abend, ich brauche mal Eure DAT Hilfe. Habe eine Kombi Sony PCM2500 A + PCM2500B ersteigert. Der PCM2500A ist die Profiversions des Sony 1000er DAT, der PCM2500B ist der Wandler. Nun möchte ich den Wandler an meinem Sony 557ESD anschließen....ich dachte am besten wäre der Digi Ausgang des CD und dann der Digi Eingang des Wandlers....Nur wo kommt das Signal wieder raus ? Ich konnte im Netz nichts finden.....und die Chinch Buchsen geben kein Signal aus..Bin ratlos. Anbei mal 3 Bilder vom Wandler.







Wäre nett, wenn ihr helfen könntet.
Gruß
Michael
waitcaution
Ist häufiger hier
#2160 erstellt: 05. Feb 2008, 21:21
hallo michael,
ich nehme an, daß du den PCM als D/A Wandler benutzen willst, also analog raus möchtest, hast du mal die XLR Ausgänge probiert?
Jazzy
Inventar
#2161 erstellt: 05. Feb 2008, 21:27
Probiere mal Master safe auf "off" und die Pegelregler ganz auf plus drehen.Ansonsten kommen die Analogsignale vielleicht bei den XLR-Buchsen raus,dafür gibts XLR-Cinch-Adapter.
helican-scan
Ist häufiger hier
#2162 erstellt: 05. Feb 2008, 21:53
Die beiden Geräte werde über Cinch-Signal-Kabel (4x) und ein Data- und ein Clock-Kabel vebunden.

Die Wandlung findet (A/D und D/A) im "Laufwerksgehäuse" (!)
statt (D/A: Phil. Valvo 1641, 16 Bit 4-fach Oversampling) und entspricht damit exakt der des DTC 1000 ES.

Die Interface-Unit ist KEIN Wandler, sondern lediglich gewissermaßen "´verlängerte Anschlußrückwand".

Ein getrennter Betrieb ist nahezu sinnlos.
Ich besitze das Doppel PCM 2500A/B 2x und den CDP 557ES 1x.
Auch deshalb kann ich kein Verbesserungspotential durch den PCM 2500 erkennen; der CDP557ES hat hochselektierte 18 Bit 8fach Oversampler von Burr-Brown, versorgt von äußerstem Netzteilaufwand.

Darüber hinaus ist dem PCM 2500 kein kontinuierliches Wandeln ohne Tape-Betrieb möglich, da der mindestens nötige Rec-Pause-Betrieb nach ca 5 min abbricht. Es würde also nur über eine kontinuierliche Aufnahme eine Wandlung möglich sein.
Nachfolgende Geräte der "PCM"-Reihe sind hier flexibler in der Anwendung.

Was Du vorhast funktioniert so nicht, und macht nach meinen Erfahrungen mit diesen Geräten (auch klanglich) keinen Sinn.


[Beitrag von helican-scan am 05. Feb 2008, 22:06 bearbeitet]
nosecrets
Stammgast
#2163 erstellt: 05. Feb 2008, 22:34
@Save The Dat: danke Dir, das würde einiges erklären. Wenn ich diese Kombi als DAT nutze, welcher Ausgang geht dann zum Vorverstärker ?

Ist denn nach Deiner Erfahrung ein D/A Wandler besonders zu empfehlen ?

Gruß
Michael
helican-scan
Ist häufiger hier
#2164 erstellt: 06. Feb 2008, 05:25
Hallo nosecrets,

"da wo alle ihr Geld zum Fenster ´rauswerfen" wird immer wieder behauptet, man könne direkt an das DAT-Laufwerks-Gehäuse anschliessen (Cinch).
Das stimmt zwar, jedoch wird Emphasis und De-Emnphasis nötigenfalls im Interface-Teil dem Audiosignal beaufschlagt.

Damit ist eigentlich der Anschluß über das Interface-Teil korrekt. Das macht natürlich zunächst die komplette Anschlußprozedur zwischen A und B, wie oben geschildert, nötig. Ich hoffe Du hast alle Kabel hierzu.

Hörst Du keine CD´s mit Emphasis-Bit kannst Du direkt (Cinchausgangskabel) an den Laufwerksteil anschließen. Es sind dann die inneren beiden Cinchbuchsen übereinander. Die am Außenrand liegenden sind die Eingänge.
Ich verkable über XLR, ggf. auch Cinch über Adapter, via Interface. Wie geschildert wegen (De-)Emphasis.

Zu D/A-Wandlern äußere ich mich nur ungern. Ich besitze ein Labormuster eines originalen Burr-Brown-D/A-Wandlers (also Komplett-Gerätes) mit "K"-selektierten 20 Bit 8 Oversamplern und OPA 627er Ausgangsstufen. Nach diesem Burr-Brown Referenz-Design wurden einige Hersteller-Wandler mit nieder-selektierten Bauteilen und schwächer-bestückten Ausgangsstufen von namhaften Firmen gebaut, in weitaus schönere Gehäuse verpackt und (teuer) vertrieben.

Dieser Wandler reicht mir bis heute.
Gruß


[Beitrag von helican-scan am 06. Feb 2008, 05:38 bearbeitet]
BassSpieler
Stammgast
#2165 erstellt: 06. Feb 2008, 07:13

nosecrets schrieb:
Habe eine Kombi Sony PCM2500 A + PCM2500B ersteigert.

Hast Du Lust, auch mal ein paar Bilder von vorn zu posten? Soweit ich weiss, ist der PCM 2500 doch ein sehr schönes Gerät oder?
nosecrets
Stammgast
#2166 erstellt: 06. Feb 2008, 08:20
Moin allerseits,

werde heute Abend mal Bilder der Kombi einstellen...

@Save the dat: so ganz kapier ich das nicht....Also: habe alle Kabel, also dieses 20 Polkabel mit Stecker (oder mehr), das BNC Kabel....dann für die Chinch-buchsen 4 Chinchkabel. Verkabelung ist klar, ist ja nummeriert. Ok, wenn alles verkabelt ist, gehe ich über XLR raus an den Vorverstärker (also Adapter XLR / Chinch) um DAT zu hören...richtig ?

So, aber das mit dem als Wandler nutzen Empha/De Empha habe ich nicht verstanden....Also CD Ausgang wäre dann auf 3+4 beim DAT Laufwerk richtig ? Wenn ich die anschliesse, kommt über die VUs Signal...und dann ? Sorry wegen der Fragen aber nu möcht ich das verstehen..auch gerne über PM.

Gruß
Michael
nosecrets
Stammgast
#2167 erstellt: 06. Feb 2008, 22:33
So, hiermal ein Bild von vorne...



Gruß
Michael
BassSpieler
Stammgast
#2168 erstellt: 06. Feb 2008, 22:37
Ich habe auch immer wieder mit so einem geliebäugelt. Ist er vollkommen intakt? Und klingt er gut? Er sieht toll aus, finde ich! Wieviel hast Du zahlen müssen? Letzte ketzerische Frage: Ist der ZE700 so gut wie ein PCM2500?
ronmann
Inventar
#2169 erstellt: 06. Feb 2008, 22:47
Er klingt wie deiner, hat das bessere Laufwerk, dafür fehlt ihm die Startmarkenübernahme von CD. Hat deiner doch wenn ich mich recht entsinne. Ein Fotovergleich der Innenräume würde dich in Tränen ausbrechen lassen, aber es muß ja nicht immer was schlechtes heißen wenn das Gehäuse fast leer ist
Zidane
Hat sich gelöscht
#2170 erstellt: 06. Feb 2008, 22:57
ABS-Time fehlt dieser Laufwerk/Wandlerkombie ebenfalls.
Manix
Ist häufiger hier
#2171 erstellt: 07. Feb 2008, 21:06
Wenn die Wandlung im Laufwerksgehäuse statt findet, ist doch das zweite Gehäuse nur für Input/Output gut.
Das könnte man dann auch als teure Patchbay bezeichnen.

Hab ich das jetzt falsch verstanden ?

Gruß Manfred
Jazzy
Inventar
#2172 erstellt: 07. Feb 2008, 21:13
Die Bilder von den Rückseiten sind ja nicht benannt.Sonst könnte man raten,ob die Anschlussbox ein Symmetrierer ist oder ein MIC-Preamp.
nosecrets
Stammgast
#2173 erstellt: 08. Feb 2008, 08:56
Moin, doch Bilder der Rückseite des unteren Gerätes sind weiter oben.

Gruß
Michael
Jazzy
Inventar
#2174 erstellt: 08. Feb 2008, 20:46
Ok,und die Rückseite vom Laufwerk?Welche Anschlüsse gibts da?
nosecrets
Stammgast
#2175 erstellt: 08. Feb 2008, 21:51
hier die Rückseite vom Laufwerk.
Gruß
Michael

Mr.DB
Inventar
#2176 erstellt: 10. Feb 2008, 19:55
Guten Abend,
mein PCM-2700 macht seit ein paar Tagen Zicken.

Beide LED für die Anzeige Source/Tape leuchten gleichzeitig,
das Umschalten funktioniert aber noch.

Zeitweise kommt es im Abspielbetrieb dazu,das kein Ton mehr
zu hören ist und die End ID-Led blinkt.
Drückt man einmal Stop funktioniert alles erstmal wieder.

Heute nachmittag habe ich ein zweistündiges Konzert aufnehmen wollen,das Band wurde leider nicht bespielt,durch den Fehler mit Source/Tape habe ich das nicht bemerkt.

Weiss da jemand weiter?

Gruss,
Thomas


[Beitrag von Mr.DB am 10. Feb 2008, 19:56 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#2177 erstellt: 10. Feb 2008, 22:25
@nosecrets. du kannst das Anschlussteil weglassen,nur die Cinchbuchsen am DAT benutzen.Außen input analog,innen output analog.Digital coax die gelben Buchsen in und out,fertisch.
Mr.DB
Inventar
#2178 erstellt: 11. Feb 2008, 21:41
Guten Abend,
eine Ergänzung noch zu meiner Fehlerbeschreibung.
Zeitweise funktionieren am Gerät folgende Tasten nicht:
- Start-ID Auto
- End-ID write.
Kann es sein das die Tasten einen Fehler haben und die
Laufwerkssteuerung irritieren?

Gruss,
Thomas
ronmann
Inventar
#2179 erstellt: 11. Feb 2008, 21:46
Start-ID-Auto funktioniert nur wenn die Kassette die Aufnahme freigibt, sonst erscheint das Symbol nicht im Display, zumindest bei den DAT´s die ich kenne.
Mr.DB
Inventar
#2180 erstellt: 11. Feb 2008, 21:55
Hallo @ronman,
das Tape war neu,die Aufnahmeschutzlasche an der Kassette
ist in der richtigen Stellung.
ronmann
Inventar
#2181 erstellt: 11. Feb 2008, 21:58
Sorry dass ich dich für uninformiert gehalten habe
Mr.DB
Inventar
#2182 erstellt: 12. Feb 2008, 08:14
Moin @ronman,
jeder Tip zur Problemlösung ist willkommen,meistens sind
es ja Kleinigkeiten,die die Probleme bereiten.
Darauf ein Prost........

Bei meinen Sony PCM-2700 leider nicht,hat wohl auch noch keiner gehabt,das ein Dat beim Abspielen unvermittelt
den Ton ausschaltet,weiterläuft und die End-ID Anzeige
anfängt zu blinken.
Das was die Sache so merkwürdig macht ist,das mal ein Tape
ohne Probleme durchläuft,ein anderes dann so ca alle drei
Minuten diesen Fehler hat.
Aber einer ist ja immer der Erste............
Auf meinen anderen Dats laufen die Bänder natürlich ohne Störung.

Gruss,
Thomas


[Beitrag von Mr.DB am 12. Feb 2008, 08:16 bearbeitet]
Freak-Duesseldorf
Stammgast
#2183 erstellt: 16. Feb 2008, 00:06
Mann, ich blöder, unordentlicher Mensch

Habe eben nach Sortierung meiner noch nicht fertiggebastelten und unvollständigen Geräte und der dazugehörigen Schrauben feststellen müssen, daß die zwei Inbus-Schrauben, die zur Befestigung der Schachtklappe des DTC-77ES benötigt werden, leider spurlos verschwunden sind

Wohl überflüssig zu fragen, ob jemand zufällig davon welche hat

Aber vielleicht kann ja jemand vorab was zu möglichen Ersatzteilpreisen für die Dinger sagen?

Schrauben müßte man ja noch bei Sony kriegen, ohne gleich arm zu werden
digitalo
Inventar
#2184 erstellt: 16. Feb 2008, 00:44
Hallo,
sollte jeder gut sortierte Schraubenfachmarkt haben. Nur bei den Hülsen wird's schwierig. Oder du nimmst die von Deiner CD-Lade als Muster. Außerdem stimmt dann die Optik erst richtig überein.
Hast du an Deinem CDP zufällig hell gemaserte Holzwangen? Meine sind mir zu dunkel. Suche solche im Tausch. (Eckige Mahagonis).
Freak-Duesseldorf
Stammgast
#2185 erstellt: 16. Feb 2008, 02:44
Die Hülsen hab ich zum Glück noch

Hatte damals nur die Schrauben ruasgenommen und dann die Klappe abgelegt und kaum mehr bewegt, weiß der Teufel, wo die Schrauben abgeblieben sind..

Dann werd ich gleich mal Montag in Neuss bei unserem Schrauben-Spezialisten anfragen, vielleicht hab ich ja Glück.

Holzwangen hab ich eigentlich nur 3 verschiedene Typen:

1. die frühen Varianten bis Ende der 80er, die sind etwas heller und die Maserung ist leicht anders, habe da aber nur 2 Paare von TA-E77 und TA-E80 und vom Tuner ST-S730ES.

2. Die ersten dunkleren, die unten und hinten keine Kanten in Mahagoni haben, sondern schwarzgefärbt die Spanplatte erkennen lassen.

3. Die letzten Typen ab ca. 1991 mit Voll-Mahagonikanten, aber da kann ich praktisch kaum Unterschiede in Farbe etc. feststellen - harmoniert alles eigentlich schön miteinander

Leider hab ich keine übrig für CD-Player bzw. zur Zeit nur welche, die auf DTC-77ES und die ES-Tapes 7er/8er passen von Typ 2, aber die behalte ich auch erstmal selber denke ich.


[Beitrag von Freak-Duesseldorf am 16. Feb 2008, 02:45 bearbeitet]
digitalo
Inventar
#2186 erstellt: 16. Feb 2008, 09:22
Was sollen die Hülsen überhaupt? Die Schrauben der CDP-777 Lade haben ja auch keine.

Mir geht es nur um eine hellere Frontmaserung. Bin auch am überlegen, die Holzwangen zu ölen. Wegen mehr Tiefenglanz. Aber wenn Du keine Wangen am 7er Player hast, siehst Du wenigstens die extrem dicke Frontplatte. Ich habe glaube ich an der dicksten Stelle 6mm! gemessen


[Beitrag von digitalo am 16. Feb 2008, 09:24 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#2187 erstellt: 16. Feb 2008, 12:21
Ich glaube Holzangen einölen bringt nur einen kleinen Fortschritt beim Tiefenglanz. 2 Schichten Klarlack dürften nicht all zu teuer sein und da kann der Lackierer kaum was verkehrt machen.
showtime25
Inventar
#2188 erstellt: 16. Feb 2008, 17:17
Hallo. Eine Frage an die Fachleute zu Sony DTC-57 ES:

Sony DTC-57 ES gibt keinen Ton mehr von sich. Das LW scheint o.k. zu sein, Band läuft und wird auch korrekt gespult. Jedoch kein Ton und kein Ausschlag vom Aussteuerungsinstrument. Und das bei bespielten Bändern, selbst aufgenommen.

Nach langem ausprobieren des Gerätes (2-3 Stunden) geht das LW auch nicht mehr. Kassette läßt sich nicht entnehmen, kmpl. LW-Logik scheint zu streiken.
Soll lt. Besitzerin schon öfter so gewesen sein, auch Bandsalat ist bekannt. Einen Tag später scheint mechanisch alles wieder zu funktionieren, Kassette läßt sich entnehmen, jedoch weiterhin kein Ton, keine Anzeige/Ausschlag.

Defektes Laufwerk, Netzteil Problem (Elkos, wie bei Videorekordern) oder was???

Habe selber kein DAT, deswegen meine Frage. Kann man den Fq. Bereich 48, 44,1 32 eigentlich von Hand einstellen, oder ist das nicht möglich? Habe von HIFI/PA und PCs eigentlich schon bischen Wissen, aber nix Ahnung von DAT.

Dachte anfgänglich an einen Bedienfehler, jetzt aber wohl doch eher an einen Defekt.
Ach ja: Wenn ich auf REC gehe (anlog oder optisch/CD) funktioniert auch das Aussteuerungsinstrument und ich kann z.Bsp. über KH einen Ton hören.

Danke für Eure Hilfe. Tschö.
Gelscht
Gelöscht
#2189 erstellt: 22. Feb 2008, 12:10
Moin,
nach langer Abwesenheit sowohl hier als auch in Deutschland möchte ich mich nochmals für die Antworten auf meine Frage bzgl. des Betreibens eines usa-dtc2000er am deutschen Stromnetz bedanken.

Ich habe mir einen Spannungswandler mit 50 Watt Leistung bestellt, angeschlossen und mich geärgert. Es kam zwar Musik aber der 2000er zirpte in den Analogstufen wie eine Grille. Der Spannungswandler war nach einer Viertelstunde so heiß, das er durchgeschmolzen ist (die eingebaute Sicherung war noch in Ordnung). Also das Teil als mindere Qualität zurückgeschickt (ging anstandslos) und mir einen größeren (200 Watt) besorgt und - alles Bestens :-). Das Gerät läuft einwandfrei und spielt auch die Cassetten meines "alten" 77ers ohne Beanstandungen ab. Ein paar Funktionen sind etwas anders. Ist es z.B. beim 77er möglich, ohne die eingeschaltete "AUTO"-Startmarkierungsfunktion die (Hucht-Konvertierten) CD-Startmarken zu übernehmen, muss beim 2000er dafür die AUTO-Funktion eingeschaltet sein. Und die dusselige Uhr zeigt keine 24-Std-Anzeige an, nur 12 Std-PM/AM. Das entschädigt der kleine Monitor-Schalter rechts aber um einiges :-)

@showtime25
Die Samplingfrequenz ist bei analoger Quelle je nach Möglichkeiten des DAT-Recorders auf 48 (16-Bit DAT-Format), 44,1 (16-Bit CD-Format) und 32 (14 Bit Digital-Tuner- oder Longplay-Format) kHz einstellbar. Longplay klaut wegen des 14-Bit-Verfahrens die Höhen ab 16.000 kHz (Es wäre aufgrund des DAT-Standards auch nicht anders möglich). Es gibt zwar auch Geräte von z.B. Pioneer mit höheren Abtastraten (96 kHz, damit 24 Bit aber nur noch halbe Bandlänge), diese sind aber nicht mehr Norm-gerecht. Auch wenn ich dafür hier sicher gesteinigt werde, es macht auch nur im Profi-Bereich Sinn, um die von Instrumenten erzeugten Oberwellen damit mit aufzunehmen. Obwohl diese für das menschliche Ohr nicht hörbar sind produzieren sie beim Abspielen im Raum Differenzwellen die sich widerum ins hörbare Spektrum verschieben können und so für eine plastischere Räumliche Darstellung sorgen - vernünftige High-End-Lautsprecher vorausgestzt. Für analoge Tonträger wie Masterbänder oder die von einigen Freaks immer noch in den grünen Klee gelobten Vinyl-Schallplatten lohnt sich solch eine Aufnahme aber nicht weil die meisten Analog-Verfahren (auch hochwertigste Tonabnehmer) ab 18.000 Hertz einen Abfall von mindesten 6 dB/Oktave haben. Zudem wird diese Grenze ebenfalls schon durch die Schneidstichel des Masterprints gegeben. Es gibt nur extrem wenige analoge Master die eine so hochwertige Qualität in Aufnahme und Verfielfältigungsqualität erreichen (z.B. Harry Belafonte - Live at the Carnegie Hall, auch als CD Japan-Import bestens zu empfehlen). Wenn man sich davon das Aufnahmedatum verinnerlich (50er Jahre des letzten Jahrhunderts) bekommt man das Heulen bei dem heutigen High-Tech-Aufnahme-Mist. Aber ich schweife ab ;-). Zurück zur DAT-Abtastfrequenz. Für eine Veränderung der Abtastfrequenz auf digitaler Ebene bräuchte man einen Abtastratenwandler. Der ist beim DAT-Gerät nicht nötig (und meines Wissens auch in keinem Heim-Gerät vorhanden), da er alle Standard-Abtastraten kann. Ein CD-Recorder dagegen muß einen Abtastratenwandler haben, da eine CD nur mit 44,1 kHz arbeitet (Sonderformen in Studios ausgenommen).

Gruß
grinderman
digitalo
Inventar
#2190 erstellt: 22. Feb 2008, 16:00

grinderman schrieb:
Für eine Veränderung der Abtastfrequenz auf digitaler Ebene bräuchte man einen Abtastratenwandler. Der ist beim DAT-Gerät nicht nötig (und meines Wissens auch in keinem Heim-Gerät vorhanden), da er alle Standard-Abtastraten kann.


Ein Abtastratenwandler ist für mich absolut zwingend nötig. Erstens weil ich es gegerell nicht akzeptiere, an Grenzen zu stoßen und zeitens, weil ich alle meine Aufnahmen mit 44,1 mache. Spätestens dann, wenn ich eine fremde 48 Khz Aufnahme in die Finger bekomme, die ich unbedingt haben will. Und da es tatsächlich keinen Datrecorde gibt, der alle wünschenswerten Funktionen hat, muss halt entsprechende Zusatzelektronik herhalten. Nur eine CD- Startmarkenübernahme brauche ich nicht, da ich jede Startmarke um 0,9 vor das einsetzende Tonsignal setze. Das dient meiner akustischen Entspannung zwischen den mechanischen Arbeitsgeräuschen beim Suichlauf und dem ersten Ton.

Gruß, digitalo
ronmann
Inventar
#2191 erstellt: 22. Feb 2008, 20:36

Nur eine CD- Startmarkenübernahme brauche ich nicht, da ich jede Startmarke um 0,9 vor das einsetzende Tonsignal setze.

Nur bei Live-CD´s mit Geklatsche zwischendurch ist es lästig, weil DAT´s ohne Startmarkenübernahme von CD keine Marken setzen, weil die Pause fehlt. Dafür verursachen Die DAT´s mit Startmarkenübernahme ein anderes Problem. Wenn ich eine gebrannte CD von einem Freund überspiele, so gibt´s keine Startmarken und auf Liedpausen reagiert die "Auto"-Funktion leider nicht. Habe leider vom CD-Brennen zu wenig Ahnung um zu wissen woran das liegt.
digitalo
Inventar
#2192 erstellt: 22. Feb 2008, 20:57

ronmann schrieb:
Dafür verursachen die DAT´s mit Startmarkenübernahme ein anderes Problem. Wenn ich eine gebrannte CD von einem Freund überspiele, so gibt´s keine Startmarken und auf Liedpausen reagiert die "Auto"-Funktion leider nicht..


Das hätte ich zu gerne selbst mal getestet, ob das bei allen CD's so ist. Habe nur leider gerade keinen entsprechenden Dat vorrätig. Oder hat der DTC-790 die Funktion? So einen könnte ich am WE kurzfristig herrichten.

Die Platzierung meiner Startmarken muss natürlich 0,9 Sek. vor dem ersten Ton heißen, sorry.
ronmann
Inventar
#2193 erstellt: 22. Feb 2008, 21:11
Ja er kann es:
Jazzy
Inventar
#2194 erstellt: 22. Feb 2008, 22:39
@grinderman: wegen der Abtastfrequenz 32kHz geht bei LP der Frequenzgang nur bis 15kHz,1kHz ist Filterreserve.Halbe fs ist stets die Grenzfrequenz,in praxi -1kHz.Mein ZA5 ES übernimmt auch bei CDRs die Startmarken automatisch.Da muss also wohl jemand was beim Brennen falsch gemacht haben.
ronmann
Inventar
#2195 erstellt: 22. Feb 2008, 22:42
Wie kann es denn sein, dass mein CDP normal den Titelanfang bei CD-R´s findet, der DAT aber nicht?
Jazzy
Inventar
#2196 erstellt: 22. Feb 2008, 22:44
Keine Ahnung,beim ZA5 gehts jedenfalls.
Mr.DB
Inventar
#2197 erstellt: 23. Feb 2008, 11:21
Hallo ronmann,
mit welchen Brennprogramm werden die CD-Rs erstellt?
Unterstützt der Brenner von deinen Freund DAO/96?
Dann werden alle Subchanneldaten sicher übernommen.

Gruss,
Thomas


[Beitrag von Mr.DB am 23. Feb 2008, 21:54 bearbeitet]
ronmann
Inventar
#2198 erstellt: 23. Feb 2008, 22:00
keine Ahnung.
Gelscht
Gelöscht
#2199 erstellt: 25. Feb 2008, 13:18
@Jazzy
... hast ja recht, was das Frequenzspektrum angeht :-)

Die Titelübernahme funktioniert bei Sony-Recordern bis zum dtc-670, 57, 77 von CD's nicht, die können schlicht und einfach das Format nicht erkennen. Die Auto-Funktion setzt Startmarkierungen erst dann, wenn der Pegel eine gewisse Zeit (meist >2 Sekunden) unter einem Wert (meist <40 dB) fällt. Bei Sony-Recordern stehen hierzu aber die genauen Ansprechzeiten in der BDA, bei Neueren (dtc-2000) gibt es je nach Eingang sogar verschiedene Werte. Zur Übernahme von CD-Marken ist vielleicht noch zu sagen, dass bei einigen Recordern die "Übersetzung" ca. 0,6 Sekunden dauert, sich somit also die Startmarkierung in den Titel hinein verschiebt.

Gruß
grinderman
Chris1963
Stammgast
#2200 erstellt: 25. Feb 2008, 14:15
Hallo.
Nur drei klitzekleine Frage habe ich bezüglich Sony´s Za5.

Ist es normal das, wenn man eine Kassette einlegt und das Kassettenfach schließt, der Recorder für ca. 30-40 Sekunden ein Laufgeräusch erzeugt obwohl man nur die Kassette eingelegt hat? Nimmt man die Kassette wieder raus und schließt das Kassettenfach ohne Kassette ertönt kein Laufgeräusch. Wenn das Laufwerksgeräusch normal sein sollte, was hat das Geräusch auf sich? Was geschieht im Recorder? Das Geräusch scheint hinter dem Display her zu kommen.
Und noch eine Frage. Welche Fernbedienung eignet sich für den Za5 am besten? Zur Zeit benutze ich die Fernbedienung vom Dtc-690. Damit kann ich wenigstens das Display ausschalten.
Letzte Frage: Ist es möglich das die Pufferbaterie auslaufen kann? Ist der Wechsel der Batterie für einen Laien schwierig?

Gruss
Chris
ronmann
Inventar
#2201 erstellt: 25. Feb 2008, 15:53
Das Laufgeräusch ist die Kopftrommel, die von dir einen Druck auf die Play-Taste erwartet. Drückst du nicht, schmollt sie und hört beleidigt auf zu drehen.Ist das Geräusch weg drück mal auf Pause, dann kommt es wieder (bei Play sowieso).
Die FB des 690ers ist nicht schlecht. Nur die Fader-Funktion fehlt ihr wenn ich mich recht entsinne. Aber am Gerät selbst ist die Funktion ja auch nochmal dran. Eine FB von 57er oder 59er, 60er ... sieht so ähnlich aus, aber mit Fader-Taste. Beim ZA5 kannst du das Display auch mit der Tastenkombi Mode und 1 abschalten, egal welche FB (getestet mit 59er- u. ZA5-FB). Bei meinem A8 geht es nur mit der 59er-FB. Ansonsten kann ich das Display nicht abschalten. Nicht ganz durchdacht wie ich finde. Funktionen vorhanden die nicht abrufbar sind. Meist habe ich die schlanke moderne FB mit weniger Funktionen in den Händen. Liegt besser in der Hand. Aber gut zu wissen, dass ich noch eine habe die noch mehr Fkt. draufhat z.B. Margin-reset oder ...
Die Backup-Batterie sollte man nach so vielen Jahren ersetzen ohne abzuwägen, ob´s riskant ist die alte drinzulassen oder nicht. Habe ich aber auch noch nie gemacht. Asche auf mein Haupt. Gesehen habe ich es noch nie dass da was ausläuft, aber wer weiß.
ronmann


[Beitrag von ronmann am 25. Feb 2008, 15:57 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#2202 erstellt: 25. Feb 2008, 16:06
Hallo Chris,
1.) nach dem Einlegen der Cassette startet das Laufwerk weil das Band eingefädelt wird, die Kopftrommel anfängt zu rotieren und die Bandposition anhand der Absolut-Zeit festgestellt wird. Das Band stoppt gleich wieder während die Kopftrommel wie im Quick-Start-Verhalten eines Videorecorders ca. 10 Min. dreht und erst dann abschaltet.

2.) Jede Sony-Fernbedienung müsste passen, die technisch Umfangreichsten sind meines Wissens die vom dtc-77 und dtc-2000. Ob aber Dein Recorder widerum alle diese Funktionen kann, weiß ich nicht.

3a.) Prinzipiell kann jede Batterie auslaufen, bei den Flachbatterien kommt es allerdings selten vor. Das ist auch von dem Umgebungsbedingungen abhängig, in einem feuchten Kellerraum kann es aber passieren. 3b Ein absoluter Laie sollte die Finger davon lassen, da leicht andere Elektronikteile beschädigt werden können oder die Befestigungsschrauben in die Mechanik fallen. Wenn man schon mal mit Uhrmacherschraubendrehern gearbeitet und etwas technisches Verständnis hat sollte es aber machbar sein.

Gruß
grinderman
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